SEXGESCHICHTEN!

Meine Schwägerin mit mir in der Sauna.

Schon länger hatte ich ein Verhältnis zu meiner geilen Schwägerin, sie ist mit ihren 49 Jahren eine sehr knackige Frau und sexuell kennt sie wirklich kaum Tabus. Ihr Mann Rolf war ein echter Schrauber aber nicht im Sinne von an Frauen rum zu schrauben, nein er schraubt an seinen alten Maschinen und Autos. Das Verhältnis mit Kerstin und mir ist mehr oder weniger regelmässig, wenn sie oder ich mal endlos geil sind dann sagen wir uns dass und suchen schnell einen Weg diesen Druck zu lösen.

Vor ein paar Tagen war es Kerstin die mich auf dem Handy bei der Arbeit anrief, sie fragte mich ob ich Lust hätte sie in die Sauna zu begleiten. Meine Frau war heute in der Spätschicht, also brauchte ich Zuhause kein Alibi zu beschaffen. Wir hatten uns gegen 18:00 verabredet, die Sauna lag in der nächsten Stadt am Stadtrand gelegen, meist waren dort auch einige Paare und einzelne Männer anzutreffen.
Kerstin war schon auf der Fahrt nicht zu bremsen, während der Fahrt blies sie mir schon mal etwas meinen Schwanz.
Wir teilten uns wie meistens eine Kabine um uns um zu ziehen, auch hier zeigte Kerstin mir gleich ihre Geilheit und presset meinen Kopf auf ihre Muschi, die kleine Sau konnte es sich nicht verkneifen mir einen kleinen spritzer Pisse in den Mund zu pissen.
Sie sagte sie wolle heute noch richtig derb abgefickt werden und bat mich gleich in eine Solariumkabine zu gehen was wir für gewöhnlich auch immer machten.
Nein ich will erst in die Sauna etwas entspannen, bevor du mir wieder alle Kraft aus dem Eiern saugst.
Wir gingen in die kleinere Saunakabine im gemischten Bereich es war niemand drin, umso besser dachte ich dann können wir etwas aneinander rummachen.
Kerstin setzte sich nach unten, sie mag es nicht so heiss ich setzte mich aber gerne nach oben als nahm ich den Platz hinter ihr ein.
Wir genossen Wärme und die Ruhe, Kerstin legte ihren Kopf in meinen Schoß, so konnte ich ab und zu ihre massigen Hängetitten greifen und ihre Warzen zwirbeln.
Die Tür zur Sauna ging auf und ein Mann um die 40 Jahre trat ein, er sah sich um und setzte sich rechts neben Kerstin, er sah sie kurz an, dann mich und lehnte sich dann zurück. Ich konnte seinen Schwanz unter dem Handtuch gut erkennen da sich das Handtuch ein wenig öffnete. Kerstin sah ebenfalls zur Seite und dass direkt wie sie war machte sie offensichtlich.
Sie streckte ihre Beine aus uns berührte wie zufällig das Bein des Fremden. Er sah sie an, sie ihn und sie grinsten sich an, von nun an sahen sich die beiden öfter an und er schaute auch immer wieder zu mir wie ich mich wohl verhalten würde, auch ich grinste ihn an und nickte ihm zu.
Was würde passieren, erkannte er unsere Signale oder war er zu feige. Kerstin spreizte nun leicht ihre Beine und lies ihr Handtuch seitlich hinab fallen, so saß sie völlig nackt mit leicht gespreizten Beinen in der Sauna. Ich griff ihr nun wieder an die Titten, massierte sie und zwirbelte sie etwas heftiger was Kerstin ein leichtes Stöhnen entlockte. Unser Fremder wurde sichtlich unruhiger und sein Schwanz zeigte erste Regungen, Kerstin bemerkte dies ebenfalls und spreizte ihre Beine etwas mehr. Auch mein Schwanz begann nun aktiv zu werden und da Kerstin ihren Kopf bei mir anlehnte bemerkte auch sie meine Entwicklungen. Unsere Fremder konnte seine Geilheit nun auch nicht mehr verbergen und legte trotzdem seine Hände schützend darüber.
Die Tür öffnete sich erneut, eine zierliche Frau steckte den Kopf herein und schaute sich um, „ach da bist du“ sagte sie zu dem Fremden, sie kam herein und fragte ihn ob er mit in den Whirlpool kommen würde, er meinte nur ja aber setzt dich doch ein wenig und lass uns die Hitze noch ein wenig geniessen. Sie trat ein und setzte sich auf die selbe Stufe wie ich war schaute mich an, dann erkannte ich sie und erschrak auch ein wenig da ich hier niemand Bekannten erwartete. Sie grüßte mich und mit lachenden Worten sagte sie „dass ist ja ein Zufall dass man hier mal Leute aus dem Dorf trifft“ Sie war unsere Apothekerin am Ort und heute war Mittwoch und die Apotheke war dann mittags immer geschlossen. Sie sah Kerstin an und grüßte sie ebenfalls, wobei sie auch deutlich erstaunt war das Kerstin kein Handtuch mehr um hatte. Sie blickte an ihr herab und herauf bis sie mir wieder in die Augen sah, ich grinste und ich weis nicht warum aber ich starrte ihr auf die kleinen straffen Titten, mein Blick ging wieder hoch und nun grinste sie mich an.

Sie sagte zu ihrem Mann „komm Schatz lass uns in den Whirlpool gehen“ er aber sagte er wolle noch etwas hier bleiben, sie meinte nur wir können ja unsere Saunabekanntschaft fragen ob sie mit wollen. Kerstin blickte mich nach hinten an und ich sagte warum nicht. Wir standen auf und ich sah wie die Apothekerin am hinausgehen den Schwanz ihre Mannes überstrich als wollte sie ihm signalisieren dass sie seine Erektion erkannte.
Der Whirlpool war leider nicht leer ein jüngerer Mann um die 30Jahre war schon drin, wir fragten ob es ihm was ausmache wenn wir dazu kommen, er verneinte natürlich.
Wir stiegen also alle in den Pool, Kerstin lag auf der einzigen Liegemöglichkeit wir anderen verteilten uns auf die anderen Plätze. Es war mehr als angenehm und die Apothekerin plauderte wie ein Wasserfall, plötzlich spürte ich ein Hand an meinen Eiern, Kerstin konnte es nicht sein dafür war ihr Arm zu kurz, der Fremde saß rechts von mir, die Apothekerin links von mir und ja jetzt spürte ich es genauer, die Apothekerin war es sie grinste mich an und redete einfach weiter als wäre nicht passiert. Der Junge Mann saß links von der Apothekerin und er grinste sie ebenfalls an. Das Programm des Whirlpool wechselte und einen kurzen Augenblick war das Wasser ruhig, aber lange genug um zu sehen dass die Apothekerin auch dem jungen Mann die Eier kraulte. Ihr Griff war sehr fordernd und fest, sie kam an mein Ohr und flüsterte ob ich es mir gefalle, ich sagte ja natürlich welcher Mann mag es nicht dass ihm seine Eier gekrault werden.
Ich sagte dies wohl etwas zu laut denn Kerstin schaute mich an und sagte laut und keck, und wer krault mir nun die Muschi oder muss ich dass alleine machen. Die Apothekerin sagte forsch zu ihrem Mann, los kraul ihr die Fotze, einen Ständer hat sie dir doch eh schon bereitet.
Kerstin war erstaunt wie ihr Ton war und sagte, dass wollte ich nicht es ist eben passiert, die Apothekerin meinte nur zu ihr, dass sie sich keine Sorgen um ihren Mann machen soll, er habe an ihr keine sexuellen Rechte sondern nur Pflichten ihr gegenüber. Wenn Du willst kannst du ihn benutzen wie du willst.
Klasse entgegnete Kerstin ihr und setzte sich auf den Beckenrand des Whirlpools, na dann mach mal du kleiner Sklave lachte sie hervor, leck mir meine Fotze die juckt schon den ganzen Tag. Das war also der Startschuss dachte ich eine Orgie um Whirlpool. Kerstin lies sich nun ihre Fotze lecken sie zog ihre Lappen weit auseinander und genoss sein lecken sichtlich. Die Apothekerin massierte nun sehr fordernd den Schwanz des jungen Mannes dabei beugte kniete sie im Pool so dass ihr das Wasser gerade bis zur Fotze reichte. Ich streichelte über ihre Pobacken und das war wirklich beinahe mit einer Hand zu fassen, sie hatte höchsten 50 Kilo mehr sicher nicht ich glitt durch ihre Spalte und spürte den glitschigen Fotzenschleim.
Ich nahm dies als Einladung an, stand hinter sie, ich weis nicht was mich geritten hatte aber ich setzte ohne Kondom meinen Schwanz an ihr Loch und rammte in einem schnellen Zug meinen Schwanz in sie hinein. Sie stöhnte laut auf und gleichzeitig blieb ihr kurz der Atem weg den mit so einem harten Stoss hatte sie wohl zu Anfang nicht gerechnet. Kerstin´s kleiner Sklave waren immer noch damit beschäftigt sie zu lecken, Kerstin fragte was denn der Sklave alles machen kann, die Apothekerin hauchte ihr zu alles kleines alles was du willst er hat keine Tabus mehr. Kerstin nahm sie beim Wort und dann schoss auch schon ein harter Strahl ihrer Pisse in sein Maul, sie feuerte ihn an „schluck du Sau wehe es geht etwas daneben“ Ich fickte indessen weiter die zierliche Apothekerin während sie dem jungen Mann einen blies dass dieser schon die Augen verdrehte.
Die Apothekerin schaute mich an uns sagte los fick mich in den Arsch aber so wie du es mir Anfangs meiner Fotze besorgt hast, sie griff sich mit beiden Händen nach hinten und spreizte ihre Arschbacken, wobei sie dass nicht musste, sie war so dürr dass ihre beiden Löcher auch ohne ein spreizen offen da lagen. Ich leckte ihr zuerst sanft über ihre Backen dann durch ihre Fotze und endete an ihrer Rosette ich stieß mit meiner Zunge dagegen und kreiste darum, sie stöhnte auf und kam mir mit ihrem Becken entgegen ich bohrte meine Zunge in ihren Arsch und das heizte sie merkbar an. Ich stellte mich wieder hinter sie und setzte meinen Schwanz an Ihre Rosette, sie griff mich nun an den Hüften und zog mich an sich mit der klaren Aufforderung sie hart zu nehmen. Ich war nicht mutig genug sie so hart in den Arsch zu ficken wie ich sie zuvor in die Fotze stieß, aber sie übernahm nun das Kommando und presste sich in einer derartigen Wucht an mich dass mein Schwanz in einem Zug in ihrem Arsch verschwand. Sie feuerte mich an „fick mich hart durch, besorg es meinem Arsch“ ich nahm sie beim Wort und packte sie an den Hüften zog ihren süßen Arsch auf meinen Schwanz es sah aus als würde ich sie aufspießen und sie schrie wie eine wilde und es bahnte sich an was ich vermutetet, sie kam und wie sie kam, sie bäumte sich auf, umklammerte mich in dem sie nach hinten griff und sie kam unaufhörlich und heftigst. Dem jungen Mann war es anzusehen dass er gleich spritzen würde, er stand auf und fickte sie in ihren offenen Mund er packte sie am Kopf und fickte hemmungslos in ihre Maulfotze sie packte ihn nun an den Hüften und zog ihn an sich, sie nahm den ganzen Schwanz in sich auf und lies sich derart hart in dem Mund ficken bis der jungen Mann anfing zu grunzen, er wollte seinen Schwanz heraus ziehen doch sie saugte sich an ihm fest und er spritzte in Ihren Mund sie melkte ihn förmlich wie eine Kuh. Der junge Mann entzog sich ihren Fängen und setzte sich zurück in den Whirlpool.
Die Apothekerin riss ihren Mann an der Schulter herum und küsste ihn sofort sie presste ihm den Saft des jungen Mannes in seinen Mund, er leckte uns schluckte als wäre es das normalste der Welt.
Kerstin sah dem trieben zu und ergriff nun die initiative, sie näherte sich der Apothekerin und küsste sie, die beiden fingen wie wild an zu küssen und boten mir einen Anblick den ich noch nie gesehen hatte. Kerstin sagte sie wolle jetzt dringend gefickt werden, die Apothekerin meinte dass solle ihr Mann besorgen er hat zwar einen kleinen Schwanz aber er kann damit umgehen. Kerstin kniete sich ins Becken und er trat an sie heran doch der junge Mann meinte er will sie zuerst ficken, die Apothekerin machte ihm Platz und lies den jungen Mann an die Quelle die er wollte, er setzte seinen Schwanz an und stieß ohne zu zögern zu, Kerstin stöhnte auf und genoss es sie zog mich an sich und nahm meinen Schwanz in den Mund, die Apothekerin stelle sich auf den Beckenrand und pisste im hohen Bogen über meinen Schwanz den Kerstin in ihrem Mund hatte, Kerstin war wieder derart geil dass sie den Pissstrahl sofort mit ihrem Mund auffing und genüsslich schluckte was da auf sie nieder regnete. Der junge Mann konnte seinen Orgasmus nun nicht sehr lange hinauszögern und spritzte Kerstin die Sahne in die Fotze, Kerstin war etwas geschockt über diese kleine Frechheit aber woher sollte der Kerl wissen dass sie dies nicht so gerne hat, wie soll sie ihrem Mann zuhause erklären wenn ihr fremdes Sperma aus der Dose läuft. Kerstin sagte zum Mann der Apothekerin los du Sau leg dich hin und lutsche mir meine Fotze sauber, er legte sich draussen auf den Boden und Kerstin hockte sich über ihn uns lies das fische Sperma aus ihrem Loch laufen, er lutschte und leckte ihr das Loch sauber und war dabei so gut dass Kerstin dabei einen Orgasmus bekam. Die Apothekerin fragte mich „und du wohin willst du mir nun dein Sperma spritzen“ na ja such es dir aus sagte ich, sie kniete sich neben die anderen au den Boden und bat mich sie erneut in den Arsch zu ficken, ich kniete mich hinter sie und wusste ja wie es ihr gefällt, ich setzte an die Rosette an und packte sie grob an den Hüften um in einem heftigen Ruck ihren Arsch zu begrüßen, sie stöhnte wie von Sinnen und feuerte mich an ja fick mich und spritz mir deine Sahne in den Arsch los mach du geile Sau du, in dem Moment kamen wir beide, ich spritzte meinen Samen in ihr weit aufgeficktes Loch und sie kam wieder so gewaltig dass ich Mühe hatte meinen Schwanz in ihr zu halten, Kerstin blickte mich an und sagte he du Sau das war meine Portion ich komme wohl heute komplett zu kurz, ich zog meinen Schwanz aus der Apothekerinnenrosette und hielt ihn Kerstin vor den Mund, sie zögerte nicht lange und saugte sich meinen Riemen sofort ein und lutschte ihn sauber. Das war also unser Saunabesuch, die Apothekerin meinte noch dass wir dass ruhig öfter machen sollten aber wie das eben so ist es kam nie wieder dazu, nur wenn ich zu Apotheke muss grinst sie mich besonders an und ist überfreundlich.

Eine Fortsetzung kann ich leider keine Schreiben da es keine gibt, aber ihr dürft die Geschichte natürlich mit gut bewerten.

Lompi

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