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Wildpferd beim Frauenarzt

Wildpferd meine Freundin ist eine zierliche sexuell sehr aktive Frau Anfang 40. Um ihr hier in der Geschichte einen Namen zu geben, nennen wir sie einfach mal Sheila ..

Also.. Sheila war nun schon lange nicht mehr beim Frauenarzt, und aus einer Idee heraus musste es nun sein. Denn sie wollte ein Diaphragma haben, welches ja beim Frauenarzt angepasst werden muss. Ihr Weg führte sie zu einem neu niedergelassenen Arzt. Dr. Müller war ein sehr attraktiver großer Mann, genau so wie Sheila es mochte. Sie erklärte Ihr Anliegen und der Dr. bat sie vollkommen Emotion los jedoch freundlich sich frei zu machen und auf dem gynäkologischen Stuhl platz zu nehmen. Sheila tat es .. da ihr der Arzt wirklich gut gefiel, kribbelte es in ihrem Bauch und ihrer Möse als sie sich auf den Stuhl setzte und Ihre Beine spreizte. Dr. Müller begab sich auf seine Hocker zwischen ihre Beine, die sie in den Schalen abgelegt hatte und führte ein vorgewärmtes Spektulum in ihre schon recht nasse Möse. Er untersuchte sie vollkommen normal, schaute ihr in die nasse Möse ... und sagte zunächst nicht. Nur Notizen machte er sich auf dem Patientenblatt. Nun sprach er doch mal mit Sheila, er sagte: „Frau Sch....... ich werde nun mal verschiedene Diaphragmen bei ihnen einsetzen, und sie sagen mir bitte wie es sich an fühlt. Wenn sie eines davon gar nicht spüren haben wir das richtige gefunden.“ Sheila nickte nur, der Gedanke daran, das der Dr. gleich was in ihre eh schon erregte Möse schieben wird, ließ sie leicht erzittern. Dr Müller fragte: „ Frau Sch... ist es hier zu kühl?“ Sheila antwortete schnell:“ nein Herr Dr. es ist sehr angenehm hier.“ „gut“ sagte Dr. Müller, „ dann werde ich mal beginnen.“ Er nahm das erste der kleinen Gummihütchen auf seinen Zeigefinger und Mittelfinger und schob es Sheila in die Möse. Routiniert platzierte er es vor ihrem Muttermund. Dann fragte er: „ wie fühlt sich das an, spüren sie es noch?“ Sheila die beim eindringen in ihre Fotze am liebsten los gestöhnt hätte sagte leicht verwirrt: „ ja Herr Dr.“ „Gut, dann müssen wir das nächste probieren Frau Sch...“ sagte Dr. Müller sehr sachlich. Wieder führte er seine Finger in ihre immer nasser werden Fotze und holte das so eben platzierte wieder heraus. Nun nahm er das nächste und wiederholte die Prozedur. Sheila musste sich beim eindringen in ihre tropfende Fotze auf die Lippen beißen um nicht los zu stöhnen. Wieder kam die Frage des Doktors, und wieder die gleiche Antwort von Sheila. Also musste der Dr. das ganze noch einmal wiederholen. Als er dieses mal seine Finger in ihre nun auslaufende Fotze schob, konnte sich Sheila nicht mehr zusammen nehmen und stöhnte laut auf, ihr Unterleib zuckte kurz. Dr. Müller fragte: „ Frau Sch... hab ich ihnen weh getan?“ Sheila antwortete fast stöhnend vor Wollust: „ Nein Herr Dr., im Gegenteil.“ Wieder schob ihr der Dr. nun seine Finger in die Fotze, und holte das Diaphragma wieder hervor. Sheila reagierte wie zuvor. Nun schob der Dr. wiederholt seine Finger in Ihre Fotze, wobei nun sein Daumen auf ihrer Klitoris lag und diese sanft drückte. Sheila fragte aufstöhnend:“ Herr Dr. was tun sie da?“, Dr. Müller antwortete:“ ich denke, das ich Ihr Fotze etwas genauer und eingehender Untersuchen muss um das geeignete Diaphragma für sie zu finden.“ Wobei er ihre Fotze nun mit seine Fingern fickte. Sheila stöhnte und zuckte. Dr. Müller schloss nun die Riemen an den Bein Schalen mit seiner freien Hand, und so konnte Sheila diese nicht mehr herunter nehmen. Auch einen Riemen in Höhe ihres Beckens verschloss er nun. Sheila war nun an Unterkörper fixiert und konnte sich der Behandlung des Doktors nicht entziehen. Mit der Zeit hatte der Dr. noch den einen und anderen Finger hinzugenommen und versuchte nun seine ganze Hand in Sheila´s Fotze zu schieben. Sheila war wie wild am Stöhnen und auslaufen. In ihrem Stöhnen war immer wieder leise ein „ja“, „schön“ oder „weiter“ zu hören. Dr. Müller fistete nun ihre Fotze und Sheila genoss es in ganzen Zügen. Er kannte kein erbarmen mit ihr und brachte sie mit Sachkenntnis zum ersten Orgasmus, den Sheila laut heraus schrie. Dr. Müller zog seine Hand aus Ihrer Fotze, besah sich den Schleim an seiner Hand und meinte:“ ich denke das die heutige Behandlung noch etwas zeit in Anspruch nehmen wird.“ dabei trat er an den Gynäkologischenstuhl und schloss weitere Riemen. Sheila war nun auch am Oberkörper fixiert. So konnte sie ihren Kopf noch drehen, jedoch nicht mehr heben. Ihre Hände waren am Stuhl fixiert und sie dem Dr. nun vollkommen ausgeliefert. Und sie genoss das Gefühl. Hätte sie auch nur geahnt, das ein Arztbesuch so schön werden könnte, sie wäre schon früher gegangen. Und viel viel öfter ...
Fortsetzung folgt .. irgendwann .. grins
Gruß Wolfprinz & Wildpferd

wolfprinz

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