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Geschichte von Streumer

Spaziergang im Wald

So ein Waldspaziergang macht mich oft - geil. Diese Einsamkeit, der Geruch von Moos und Erde und Tannen. Ich suche gerne bestimmte Waldwege auf, die mal offen und mal seitlich dicht bewachsen sind mit Gebüsch. In dieses Gebüsch geh ich dann gelegentlich rein und zieh meine Hose runter und nun genieße ich es, mitten im Wald, in der Öffentlichkeit, aber versteckt, meinen Schwanz zu streicheln und zu liebkosen. Und ich wünsch mir in solchen Momenten, dass ein Mann auftaucht, der mich anschaut, dem das gefällt. Ich würde ihn fragen, ob er mal anfassen will. Er wäre schüchtern und sagt ganz leise "Ja!". "Komm her, fass nur an!" ermutige ich ihn. Und wirklich kommt er ganz nahe und seine Hand kommt immer näher. Plötzlich nimmt er mein Glied zwischen Daumen und Zeigefinger, so ganz vorsichtig und unsicher. Das elektrisiert mich. Mein Schwanz wird hart. "Geil machst du das!" muntere ich ihn auf dass er das Glied richtig in seine ganze Hand nimmt. Und plötzlich macht er das - mein steifes Glied ganz in seiner warmen Hand. Mir kommt ein lautes Stöhnen vor Lust aus. "Jaaaaa!" stöhne ich und fühle, wie sich mein Schwanz in seiner Hand weiter vergrößert und hart wird. Nun hab ich den Wunsch - ja, ob er da mitmacht? - ich sehne mich danach, ja, ich will!!, dass er sich in den weichen Waldboden kniet und mein Glied dann genau vor seinem Gesicht ist. Und vor seinem Mund. Erst zögere ich noch. Dann leg ich ihm ganz sanft meine Hände auf seine Schultern. Ich kraule ein wenig seine Schultern und er flüstert ganz leise "Jaa!" Meine Lust wird stärker und mit meinen Händen drücke ich langsam immer mehr auf seine Schultern. Immer mehr, immer mehr. Da plötzlich versteht er anscheinend, was ich will. Er schaut mich fragend an - ich nicke und nehme seinen Kopf in meine beiden Hände. So halt ich ihn eine Weile und schau ihm in die Augen - in die fragenden, unsicheren, erstaunten, aber auch neugierigen, hingebungsvollen Augen. Ich geb ihm einen Kuss auf die Nasenspitze, dann streiche ich mit meinem Zeigefinger über seine Lippen. Mal hin und mal her. Dann drücke ich meine Zeigefingerspitze sanft zwischen seine Lippen - in seinen Mund hinein. Erstaunt schut er mich an, so etwas hat er noch nie erlebt. Und ich fühle mit meinem Zeigefinger seine Zunge, seinen Gaumen, alles warm und nass. Ich führe noch den Mittelfinger mit in den Mund ein und während ich mit den beiden Fimngern in seinem heißen Mund wühle, macht er etwas, wass mich noch geiler macht: Er schließt die Augen! Ich spüre seine Hingabe, seine Offenheit, seine weiter wachsende Geilheit. Dann ziehe ich meine Finger aus seinem Mund und drücke ihn mit beiden Händen sanft aber deutlich zu Boden. Er kniet vor mir. Sein Gesicht ist genau vor meinem Glied, mein Glied ist riesig und steif und groß. Mit seinen weichen Lippen umfasst er sofort meine Eichel, er spürt diese weiche Knospe an seiner Zungenspitze und ich drücke ganz sorgsam und langsam meinen Schwanz in seinen Mund. Ganz ganz ganz tief. Bis meine Schamhaare an seinem Gesicht sind. Meine Eichel spürt seinen Gaumen ganz hinten und er drückt mich ein wenig weg, weil er durch den Mund keine Luft mehr bekommt. Ich lasse mein Glied so weit in seinem Mund, dass es ihm gut tut. Er saugt daran, seine Zunge reibt sich an meinem Schwanz, er genießt, was er noch nie erlebt hat: Als Mann das Glied eines Mannes im Mund zu haben. Seine Hände spüre ich an meinen Schenkeln, er streichelt sie liebevoll und plötzlich fingert er an meinem Hoden herum und knetet das weiche Ding ganz sorgsam und vorsichtig in seiner Hand. Und rings um uns ist Wald und Gebüsch und oben der blaue Himmel und nur einen kurzen Augenblich denke ich: Hoffentlich entdeckt uns keiner! Ich, die Hose runtergezogen, er mein Glied in seinem Mund und immer wieder entwischt uns ein kleiner geiler Seufzer, wir sind eins mit der Natur, die auch nur durch Geilheit überleben kann ... Lieber Leser! Während ich das schreibe, erlebe ich es in meiner Fantasie, ich nehm immer wieder mein Glied in meine Hand und meine Eichel ist nass vom Vorsaft. Ich bin sehr geil jetzt. Auch weil ich mir vorstelle, dass DU das liest und auch geil wirst, oder? Ja, fass nur dein Glied an und denke, wir zwei stünden im Wald und ich würde dein Glied in meine Hand nehmen und es liebevoll massieren, liebevoll und geil, sanft und geil, ja, ich spüre dein Glied in meiner Hand, es ist so warm und hart, komm her, ich will es in meinen warmen Mund nehmen und dort spüren und befühlen mit meiner Zunge, du süßer geiler Mann ... Ich werd jetzt abspritzen und dann die Geschichte einstellen, damit du auch lesen und fühlen und auch abspritzen kannst. Ich freu mich, wenn du deinen Samen vergießt - für mich ... Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!

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Streumer

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