SEXGESCHICHTEN!

Die Monate sind vergangen und ich hatte mit meiner Schwägerin Pina Sex. Viel Sex. Dafür wurde sie eingestellt – nicht ausschließlich, aber hauptsächlich. Ficken auf Firmenkosten und steuerlich absetzbar. Ja, das ist besser als jeder Firmenwagen. Zugegeben, augenscheinlich nicht der Idealzustand, wenn man innerhalb der Familie fickt, allerdings doch recht praktisch. Ich könnte mich daran gewöhnen. Allerdings scheint sich so langsam in der Firma rumzusprechen, dass da vielleicht mehr ist, als es sein sollte. Der Urlaub meiner Schwägerin kam daher gerade recht. Drei Wochen Abwesenheit dürften die Gerüchte etwas in Vergessenheit geraten lassen. Wir werden sehen. Problem ist allerdings, dass mir mein täglicher Fremdfick fehlt. Es herrscht kein Mangel an Schwägerinnen, allerdings würde sich keine auf ein solches Arrangement einlassen.

Die Tage ziehen sich immer länger. Ich blicke mich immer öfter im Büro um und komme zu dem Schluss, dass es keine, ja wirklich keine Stelle in diesem Zimmer gibt, an der wir nicht gefickt haben. Unter Schwarzlicht gesehen könnte das recht interessant sein. Unsere Putzfrau schon längere Zeit krank und die Vertretung scheint mir nicht glücklich in ihrem Job. Alles eher halbherzig. Immerhin wischt sie den Staub und kümmert sich um einige Dinge, wenn auch sehr oberflächlich.

Plötzlich kündigt sich auf meinem Rechner ein Videoanruf an: Pina. Ich richte schnell meine Krawatte, kurzer Check der Haare und dann der Klick auf ‚Annehmen‘. Innerhalb von zwei Sekunden steht die Verbindung und Pina ist live. Sie überträgt aus dem Hotel-Badzimmer, und zwar nackt. Ihr Mann sei schon zum Frühstück und sie wollte sich mal schnell melden. Eigentlich wollte ich mich cool geben, gelingt mir aber nicht. Liegt wohl auch daran, dass sie gerade ihre Titten in die Kamera hält. Was würde ich die Dinger jetzt gerne kneten. Mein Schwanz schwillt an, anscheinend kapiert er nicht, dass da nichts laufen wird. Leider. Pina hebt ihr Handy – wir hatten uns auf den Begriff Fickphone – geeinigt und ich sehe sie in der Totalen. Ich sehe, wie sie mit der freien Hand ihre Fotze abtastet und anfängt sich zu fingern.

Ich konnte noch nie nachvollziehen, warum einige Typen sich ein Camgirl leisten. So langsam fange ich allerdings an zu verstehen. Dann geht eine Nachricht von Pina ein, die mir zuruft, dass ich sie öffnen soll. Eine Videodatei ist enthalten und ich soll sie abspielen. Ich sehe, wie mein Schwager sie fickt. Und ja, auch das macht mich geil. Links der Livestream, rechts das Video, das sie wohl heimlich aufgenommen hatte. Sie spornt ihren Mann an und auch das macht sie verdammt gut. Allerdings kommt er recht schnell. Ihre Enttäuschung verbirgt sie nicht und nennen ihn einen Schlappschwanz. Das scheint auch zuzutreffen, denn ohne Murren packt er sein Teil ein und verschwindet. Pina grinst in die Kamera und haucht mir zu, dass ihr das mit mir wohl nicht geschehen wäre und sie sich auf den ersten Arbeitstag freut.

Live fordert sie mich auf, mir es selbst zu besorgen und will mich anleiten; Trainerqualitäten scheint sie ja zu haben. Für den Einstieg zeigt sie mir ihre Fotze in Großaufnahme. Fingert sich. Geht in Zeitlupe 360 Grad um Fotze, Arsch und wieder zurück. Wichsen ist nicht so mein Ding, ich muss mich aber entladen. Zur Sicherheit gehe ich zur Tür, um sie abzusperren, da klopft es. Ich öffne und sehe ein junges Mädel, dass sich als Vertretung der erkrankten Vertretung der Putzfrau vorstellt. Bildhübsches Gesicht, Figur kann ich nicht beurteilen, da unter einem sehr unvorteilhaften Kittel versteckt. Sie huscht Richtung Schreibtisch an mir vorbei. Angekommen bückt sie sich zu Papierkorb und ihr Knackarsch zeichnet sich selbst unter dem Kittel ab. Pina auf dem Bildschirm, das Mädel vor mir: Kopfkino. Und das wird ganz schnell beendet, als das Mädel Pina auf dem Bildschirm sieht und hört. Sie steht wie angewurzelt da. Sieht wie Pina das Fickphone immer und immer wieder zwischen ihre Schenkel schiebt. Hört, wie sie mich auffordert meinen Schwanz zu reiben. Hoch, runter, fester. Ich solle mir vorstellen, ich stünde über ihr und wichse auf ihr Gesicht. Alles ganz toll, leider etwas unpassend. Das Mädel packt den Mülleimer, sieht unter sich und geht recht langsam Richtung Tür. Ich fasse sie sehr vorsichtig am Ellenbogen und sie zuckt zusammen. Ich erkläre ihr, dass sie schweigen muss und drücke ihr 50 Euro in die Hand. Ja, ein klassisches Schweigegeld. Verstohlen schaut sie mich an und meint, für weitere 50 Euro würde sie es mir mit der Hand besorgen, für hundert Euro bläst sie. Das ist eine Menge Geld, zumal ich sicherlich ganz schnell kommen werde. Aber ich bin geil, stimme also zu.

Ich sitze auf meinem Drehstuhl, das Mädel, das sich Aische nannte, kniet vor mir und knetet sorgsam meinen Schwanz. Pina schaut zu, gibt Anweisungen, ganz Trainerin. Ich genieße und spritze irgendwann ab. Aische schluckt alles, saugt zur Sicherheit noch ein paar Mal nach und leckt schließlich sauber. Ich bin erleichterte, Aische um ein paar Euro reicher, schon wieder eine Win-Win-Situation und alle könnten zufrieden sein. Pina scheint aber etwas verunsichert, denn es gibt da eine junge Frau, die sehr bereitwillig für ein paar Euro einen super Job abgeliefert hat. Vielleicht hätte ich ihr nicht während der Videoübertragung einen Aushilfsjob anbieten sollen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie zusagt. Und für den Übergang wäre das nicht nur ein Glücksgriff, nein, es wäre der Wahnsinn schlechthin. Vermutlich nur zu toppen, wenn ich Pina und Aische gemeinsam genießen könnte. Warum eigentlich nicht? Man, allein bei dem Gedanken werde ich wieder geil. Ich werde mir noch eine Runde mit Aische gönnen. Gleich nach der Büroreinigung, denn die Schwanzreinigung war top.

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DerRechthaber

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