SEXGESCHICHTEN!

Monopoly mit Alexandra Klim
Wie ich mit meinen Freunden Karl und Klaus aus dem Griechenlandurlaub zurückkehrten, machten wir in einem Firstklassehotel in München Zwischenstation. Abends gingen wir noch in die Hotelbar. Klaus fiel dort sofort eine wunderschöne Frau mit blonden langen Haaren und einer Superfigur auf. Wir schlichen langsam näher. Wie wir dicht bei ihr waren erkannte Karl sie sofort. „Das ist die Moderatorin Alexandra Klim“ sagte er zu uns. „ Komm lass uns wieder abrücken. An die kommen wir sowieso nicht ran“. Alexandra Klim hatte alles mitbekommen. Sie lachte und lud uns sofort ein ihr Gesellschaft zu leisten. Sie war zu einem Fotoshoting in München.
Wie wir, wohnte sie in Berlin. Da gab es eine Menge zu erzählen. Die Zeit verrann wie im Fluge. Die Bar schloss sehr früh. Keiner von uns hatte Lust schon auf sein Zimmer zu gehen. Wir nahmen ein Getränk mit und verzogen uns in das benachbarte Spielezimmer. Hier war noch ein Tisch frei. Auf dem Tisch lag ein Monopolyspiel. Karl kam nun auf den Gedanken wir könnten ja mal spielen. Ich rief sofort, aber nicht ohne Einsatz. Alexandra sah uns etwas irritiert an. „Was habt ihr euch denn vorgestellt?“ fragte sie. Karl lachte. „Wir sind als Männer in der Mehrzahl. Wir können es so machen, das du einen Einsatz für uns aufschreibt und wir für dich. Wir müssen dann alle die Aufgabe erfüllen.“ Alexandra war einverstanden. Sie fragte was wir uns denn so als Aufgabe des Verlierers vorstellen. Wir legten dann einige Regeln fest. „Keine Öffentlicheit. Keine Schmerzen. Kein Geldeinsatz. Erfüllung in Berlin. Alle dürfen dabei sein. Aufgabe in Richtung Sex erlaubt. Aufgabe darf nicht zu leicht sein. Wir besorgten uns Papier und Umschläge von der Rezeption. Dann begann Alexandra an einem anderen Tisch ihre Aufgabe für uns zu schreiben. Wir überlegten, was wir fordern würden. Schließlich legten wir die Umschläge auf den Tisch und begannen zu spielen. Alexandra wollte unbedingt gewinnen. Sie setzte wohl auf ihr Spielglück.
„ Ihr Jungs sollt euch noch wundern wenn ich gewinne“ sagte sie zwischendurch.
Aber das Glück lies sie im Stich. Sie verlor zum Schluss hoch. „So nun geht es ans bezahlen lachte Karl. Willst du den Umschlag öffnen und selbst vorlesen oder sollen wir es tun?“ fragte Karl sie. „Macht ihr das ich bin schon aufgeregt und furchtbar gespannt“ meinte Alexandra. Ich öffnete den Umschlag und las die Aufgabe vor:
Alexandra muss in Berlin ein Luxusbordell oder einen Nobelclub besuchen. Dort muss sie mit mindestens drei Freiern schlafen, mit denen sie selbst verhandelt hat. Wir filmen heimlich die Kontaktaufnahme und die Nummer auf dem Zimmer. Nach dem dritten mal treffen wir uns mit weiteren drei Freunden, die wir selbst einladen dürfen, in dem Zimmer und sehen uns mit Alexandra zusammen an, ob die Aufgabe erfüllt wurde. Alexandra darf sich durch schminken so verändern das sie nicht gleich erkannt wird. Ob sie dem Freier hinterher sagt wer sie wirklich ist, bleibt ihr überlassen. Das Geld was sie verdient hat wird unter den anderen „Damen“ aufgeteilt. Zum Termin und zur Location hat sie ein Mitspracherecht.
Nachdem ich alles vorgelesen hatte sahen wir Alexandra gespannt an.. Sie war etwas geschockt. „Spielschulden sind Ehrenschulden“ sagte Karl. Alexandra überlegte kurz und meinte dann „O.K. ich werde es machen. Einsatz ist Einsatz.“
Wir klatschten Beifall und waren begeistert von ihrem Mut. Sie sagte uns auf unsere Frage was sie für uns vorgesehen hätte, wenn wir verloren hätten. In dem Fall sollten wir alle drei nacheinander eine Männerstrip vor Freundinnen ausführen.
Wir tauschten noch unsere Mailadressen aus und gingen aufs Zimmer.
Morgens in aller Frühe fuhren wir weiter nach Berlin. In der Woche darauf suchten wir einen noblen gutgehenden Club aus. Wir besprachen mit dem Geschäftsführer unser Vorhaben und mieteten in der ersten Etage zwei Zimmer für die ganze Nacht. Eins für die Aktion und eins für uns. Die Mädchen die dort arbeiteten waren alle sehr hübsch und gepflegt. Als Termin hatten wir den Freitag ausgesucht. Ich mailte Alexandra den Termin und die Clubadresse mit der Bitte um Zustimmung. Sie teilte mir noch am gleichen Tag ihr Einverständnis mit, und versprach am Freitag zur Stelle zu sein.
Nun lud ich noch drei gute Kumpel ein. Ich sagte ihnen nicht wer dort seine Spielschulden bezahlen sollte, sondern nur den Ablauf. Sie waren natürlich begeistert. Wir konnten die Zeit bis Freitag kaum abwarten. Am Freitagmittag brachten wir die Kameras in Stellung. Eine in der Kontaktbar und zwei im Zimmer. Alle wurden gut getarnt. Zwei Fernseher stellten wir schon im Zimmer auf. Einen weiteren in unser Zimmer damit wir alles Leif verfolgen konnten.
Endlich wurde es Abend. Alexandra erschien pünktlich. Sie wurde vom Geschäftsführer in unser Zimmer gebracht. Er hatte die anderen Mädchen informiert. Sie durften aber Alexandra nicht helfen. Alexandra war sehr aufgeregt aber gleichzeitig auch neugierig wie es ihr ergehen würde. Sie hatte sich gut geschminkt, und die Haare hochgesteckt. Sie sah ganz anders aus wie sonst, aber sehr sehr süß. Nun ging sie nach unten in die Kontaktbar und setzte sich auf einen Barhocker. Wir saßen alle sehr gespannt vor den Fernseher in unserem Zimmer. Sie hatte ein tief ausgeschnittenes und fast rückenfreies und sehr kurzes rotes Kleid an. Sie sah einfach toll aus. Ihr großer Prachtbusen war sofort der Blickfang. Die langen Beine waren fast bis zu den Strapsen zu sehen. Sofort näherte sich ihr ein Mann und die Verhandlungen begannen. Schnell wurde man sich offensichtlich einig. Sie ging mit den Freier nach oben. Nun kamen die Zimmerkameras zum Einsatz. Wir konnten alles deutlich verfolgen. Zuerst öffnete sie dem Mann das Hemd und streichelte sein Brust. Dann zog sie ihm die Hose aus. „Fast wie eine Professionelle“ meinte ich zu den Kumpels. „Die Mädchen müssen sie unten noch schnell aufgeklärt haben“
Nun zog Alexandra sich ganz langsam aus. Welch ein Anblick. Uns wurden die Hosen zu eng. Nylons, Strapse und eine Büstenhebe hatte sie nur noch an. Der Gast hatte sofort einen Ständer. Sein recht großer Schwanz zuckte und stand wie eine Eins. Alexandra legte sich aufreizend aufs Bett. Der Gast konnte sich nicht mehr beherrschen. Alexandra zog ihm noch schnell ein Kondom über, da stürzte er sich auch schon auf sie. Mit einem Ruck versenkte er seinen steifen Schwanz in ihre Muschi. Alexandra stöhnte vor Wollust auf. Sie war offensichtlich scharf wie eine Kanalratte. Der Gast spielte währenddessen mit ihrem großen Prachtbusen. Er hielt aber nicht lange durch, dann spritzte er stöhnend ab. Alexandra unterhielt sich noch eine Weile mit ihm. Dann nahm sie diesmal ohne Kondom seinen Schwanz in den Mund und blies ihn voller Inbrunst. Sie hatte wohl Übung darin. Der Schwanz wurde schnell wieder steif. Sie wichste ihn zusätzlich. Nach einer Weile spritzte er tief in ihrem Mund ab. Dann zog er sich befriedigt an und ging. Alexandra lächelte mit erhobenem Daumen in die Kamera und ging anschließend ins Bad um sich wieder frisch zu machen. Was für eine Frau!!!
Dann ging sie wieder nach unten und wir brachten die andere Kamera wieder auf den Schirm. Alexandra setzte sich wieder ziemlich aufreizend auf einen Barhocker und trank ein Glas Sekt. Sie hatte noch nicht ausgetrunken da stellte sich ein Farbiger neben sie und begann zu verhandeln. Es dauerte nur einen Augenblick da ging sie mit ihm nach oben. Sie war wohl scharf darauf von einem Farbigen gefickt zu werden. Im Zimmer riß sie ihm förmlich die Kleider vom Leib. Sofort stand sein großer Schwanz wie eine Eins steil nach oben. Sie zog sich blitzschnell aus und zog ihm wieder ein Kondom über. Es passte kaum über den Prachtschwanz. Sie wollte sich wieder auf das Bett legen, kam aber nicht dazu. Er zog sie zu Fußende des Betts und drückte sie nach unten. Sie stützte sich mit den Händen auf das Bett. Was für ein Anblick. Der Busen hing schön nach unten. Er griff sofort danach und hielt sich an den Nippeln fest. Dann schob er seinen schwarzen Schwanz langsam bis zum Ende in ihre Muschi. Er begann sofort sie hart durchzuficken. Die Stöße wurden immer härter. Er hatte ein gewaltiges Stehvermögen. Alexandra schrie vor Wonne. Offensichtlich kam es ihr. Dann spritzte er endlich mit einem Aufschrei ab. Alexandra fiel erschöpft aufs Bett. Er drehte sie um und begann ihre Muschi mit der Zunge zu lecken. Sofort war Alexandra wieder voll da. Sie drehte sich in die 69 Stellung und wichste seinen schwarzen Schwanz mit Wonne. Nach einiger Zeit spritzte er ab. Sie schlucke wieder soviel wie sie konnte. Ein Teil lief ihr über das Kinn und tropfte auf ihren Busen. Danach griff sie wieder zum Schwanz. Der Farbige aber wollte nicht mehr. Alexandra hätte ihn sicher noch gern eine Weile behalten. Er bezahlte und verschwand. Alexandra hob wieder den Daumen und machte sich frisch. Beim Anziehen verzichtete sie diesmal auf den Slip. Danach ging sie wieder nach unten an die Kontaktbar. Einmal musste sie noch mit einem aufs Zimmer. Wir hatten den Eindruck das es ihr großes Vergnügen bereitet mit unbekannten Männern zu ficken.
Unten in der Kontaktbar angekommen setzte sie sich wieder auf einen Hocker und trank ihren Sekt. Diesmal dauerte es etwas länger. Sie unterhielt sich angeregt mit den anderen Mädchen. Dann trat wieder ein Mann an sie heran. Fast gleichzeitig noch ein Zweiter. Beide hatten wohl Interesse mit ihr zu schlafen. Die drei unterhielten sich angeregt und konnten sich wohl nicht einigen. Der eine Mann fasste ihren Prachtbusen an und drückte ihn kurz während der andere über ihre Schenkel streichelte. Alexandra ließ es sich gefallen. Dann hatte sie doch wohl einen ausgesucht und lief mit ihm zur Treppe. Doch was wahr das? Der zweite Mann folgte sofort. Sie nahm alle beide mit. Im Zimmer angekommen, zog sie sich schnell aus. Die beiden Männer waren genauso schnell nackt. Sie stellten sich beide nebeneinander auf. Alexandra kniete sich vor den Beiden hin und lutschte die beiden Schwänze abwechselnd. Blitzschnell kamen die Beiden nacheinander. Sie schluckte alles und leckte noch mal die halbsteifen Schwänze sauber. Dan wichste sie beide wieder steif, was sehr schnell ging. Sie zog den beiden Kondome über ihre nun wieder steifen Schwänze. Während des ganzen Spiels hatten beide mit ihren Brüsten gespielt was Alexandra sichtbar erregte. Der eine Mann legte sich nun auf das Bett. Alexandra setzte sich auf ihn und sein Schwanz verschwand in ihrer Muschi. Sie ritt ihn langsam. Dann ließ sie sich zurückfallen und lag nun auf ihn. Der zweite Mann schob sich zwischen ihre weit geöffneten Beine und führte sein Glied auch in ihre Muschi ein. Wir hielten den Atem an, aber es klappte .Alexandra lächelte. Sie fing an vor Wollust zu schreien während die beiden sie kräftig durchfickten. Diesmal dauerte es lange bevor sie abspritzten. Alexandra kam zu einem Superorgasmus. Die Männer zogen die Kondome ab und Alexandra leckte sorgfältig die Spermareste von den Schwänzen
Die Männer verabschiedeten sich dann mit einem letzten streicheln ihres Busens .Alexandra verschwand wieder im Bad. Wir nahmen unsere Stühle und stellten sie in ihrem Zimmer auf. Dann spulten wir die Videoaufnahmen zurück. Wir warteten nur kurz bis Alexandra frisch und munter erschien. Sie hatte sich nicht angezogen!! In Nylons, Strapsen und kleiner Büstenhebe stand sie vor uns. Hohe High-Heels betonten ihre langen Beine. „ Das hättet ihr wohl nicht erwartet? Nun fangt mal mit dem Video an“ meinte sie. „Ich möchte mit euch weitermachen während das Video läuft. Das macht mich ganz geil. Nun zieht euch endlich aus. damit ich eure Schwänze in den Mund bekomme. Ich möchte euer Sperma schmecken. Ein Gangbang habe ich mir schon immer gewünscht.“ Wir waren wie vom Blitz getroffen. So was hatten wir nicht erwartet. Aber wir ließen uns nicht zweimal bitten. Blitzschnell waren wir aus den Klamotten. Alexandra kniete sich vor mir hin. „Kurt bei dir fange ich an.“ sagte sie und nahm meinen Schwanz lächelnd in den Mund. Sie blies göttlich. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr auf halten und spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund. Sie sah mich mit ihrem süßen Gesicht an und schluckte alles. Die anderen konnten sich kaum noch zurückhalten. Jetzt bei mir, rief Udo, sonst kommt es mir schon. Alexandra hatte kaum den Schwanz im Mund da spritzte er auch schon ab. So ging es weiter bis alle das erste mal fertig waren. Mein Schwanz stand schon wieder prächtig. Ich ging mit Alexandra zum Bett. Sie stellte sich gebeugt hin und stützte sich am Bett ab. Ihre Superbrüste hingen einladend nach unten. Ich fasste kräftig zu und drang in sie ein. Einfach himmlisch! Ich fickte sie langsam und mit Genuss. Klaus hatte auch schon wieder einen Ständer. Er schob sich unter Alexandra und sie nahm seinen Prengel in den Mund. Mit beiden Händen nahm er mir die Brüste aus der Hand und knetete sie durch. Nachdem wir beide zum zweitenmal in sie abgespritzt hatten legten Günter und Heinrich sie auf das Bett. Günter legte sich neben sie und bat sie ihn zu reiten, aber so das Heinrich an ihren Busen konnte. Alexander nahm sofort die Position ein. Es machte ihr sichtlich Spaß so viele Schwänze zur Verfügung zu haben. Heinrich drückte sie auf Günters Brust. Dann schob er sich nach vorn und drang auch in Alexanders Muschi ein. Alexander juchzte auf und schrie vor Lust. Wir konnten uns von dem Sandwich
kaum losreißen. Sofort nachdem Günter und Heinrich fertig waren und in sie hineingespritzt hatten folgten Udo und Klaus. Wir sahen wie Alexandra einen gewaltigen Orgasmus hatte. Als drittes Paar bestiegen Klaus und ich sie wieder. Dreimal Sandwich, aber Alexandra war noch immer geil. Wir brauchten etwas Ruhe und sahen uns die Videos an. Was für eine Frau!!!!! Was für eine Schönheit!!!! Und wir durften sie bumsen. Nach einer Weile waren wir wieder soweit und verwöhnten sie wieder nach Kräften. Wir spritzten jetzt nach längerer Zeit alle auf ihr Gesicht und den Busen. Sie leckte alles genussvoll ab. Dann konnten wir nicht mehr. Alexandra verschwand im Bad. Auch sie war befriedigt. Neun Männer mit uns und den Freiern hatten sie bestiegen und glücklich gemacht. Wir sahen uns noch einmal die Videos an. Alexandra hatte sich inzwischen angezogen und sah mit zu. Sie meinte so hätte sie sich noch nicht gesehen. Der Kick mit den Freiern hätte sie besonders erregt. Wir tranken noch eine Flasche Sekt miteinander. Dann gaben wir ihr die Videos. Wir bedankten uns für den unvergesslichen Abend und baten um eine Wiederholung. Alexandra lachte und meinte das sie nicht unbedingt etwas dagegen hätte, wenn wir uns was Neues ausdenken würden. Dann verabschiedete sie sich nett und ging an die Kontaktbar. Sie gab den Mädels ihren „Lohn,“ den sie von den Freiern erhalten hatte. Die verabschiedete Alexandra sich liebevoll von den Mädchen, die sie einluden doch einmal wiederzukommen.
Oh göttliche Alexandra!!!!!!!!!!

Sprokel

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