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Geschichte von baerchen32

Das Bondage Internat

Jenni kam mit einem kleinem Paket in ihre Wohnung und strahlte. Der Bondage-Händler hatte
endlich ihre lange bestellte Zeitschaltuhr geliefert. Jetzt konnte sie kaum die Zeit abwarten, diese
auch aus zu probieren. Sie war sich nur nicht im klaren darüber, wie sie sich heute fesseln sollte.
Sie ging in ihr Wohnzimmer, stellte das Paket auf den Tisch und setzte sich. Schnell hatte sie es
geöffnet und sie inspizierte den Inhalt. Es war eigentlich eine normale Zeitschaltuhr, nur das sie
während der gewünschten Zeit einen Metallring an ihrer Unterseite zum Vorschein kam. In diesen
Ring konnte Jenni dann ihren Schlüssel, den sie zu ihrer Befreiung brauchte, einhängen. Dann
vielen ihr noch ein paar Zettel in die Hand: erstens natürlich die Rechnung, die
Gebrauchsanleitung, aber die war ziemlich überflüssig und ein Zettel mit Werbung. Jenni wollte
ihn fast wegwerfen, als sie einen Blick darauf warf und ihn sich genauer ansah: Es war eine
Werbung für ein Bondage Internat. Jenni begann den Werbezettel genauer zu lesen:
Die Anzeige
Möchten Sie einmal für einen längeren Zeitraum gefesselt sein?
Gefällt es Ihnen, wenn Sie nicht über Ihren eigenen Willen verfügen können?
Das Schalk Bondage Internat von Frauen für Frauen bietet einen zwei Wochen Bondage Urlaub
mit allem Fesselungskomfort in drei unterschiedlichen Härtegraden. Ein spezieller Urlaubsplan
wird für jede einzelne Bondagette ausgearbeitet. Es wird jeder Sonderwunsch berücksichtigt.
Private Fesselutensilien können mitgebracht werden, es steht aber eine riesige Auswahl an
Fesselgeräten zur Verfügung. Telefonische Auskunft unter ...…Eine Besichtigung ist vorab
möglich.
Jenni war ziemlich erregt und aufgeregt zugleich. Davon hatte sie immer schon geträumt, einmal
über einen längeren Zeitraum gefesselt zu sein und völlig unter fremder Kontrolle zu stehen.
Sofort fing sie an zu überlegen, sie könnte die nächsten zwei Wochen problemlos Urlaub nehmen,
sie hatte keine anderen Verpflichtungen, das Angebot war sehr verlockend. Fast automatisch griff
sie zum Telefon und wählte die Nummer. „Internat Schalk, Sekretärin Helmar, Guten Tag“,
meldete sich eine Stimme.
„Guten Tag, Jenni Albrecht, ich habe Ihre Anzeige bezüglich dem Bondage Urlaub
bekommen und ich möchte zwei Wochen buchen." „Einen Moment bitte … Sie haben Glück, es ist
für die nächsten zwei Wochen noch ein Platz frei. Wir reservieren Ihnen den Platz, schicken Ihnen
die Unterlagen zu und Sie könnten am Donnerstag sich unser Institut schon einmal ansehen.
Wenn Sie mir bitte Ihre Adresse geben
möchten?“ Jenni nannte ihre Anschrift und verabschiedete sich. „Wow, das war
einfach“, dachte sie sich, und begann zu träumen.
Zwei Wochenlang gefesselt und einem fremden Willen unterworfen, womöglich auch noch
geknebelt (Jenni liebte Knebel). Schnell war ihr neues Bondage-Werkzeug vergessen, jetzt sollte
etwas viel aufregenderes und vor allen Dingen längeres passieren. Zwei Wochen lang gefesselt,
Jenni schwebte auf Wolke sieben. Das war genau ihr Traum.
Jenni fuhr mit ihrem Auto zum sehr weit abgelegenen Schloß durch eine typische ländliche
Gegend, die sehr wenig besiedelt war. Den Weg zum Schloß fand sie nur durch ein kurzes
Gespräch mit einem Einheimischen. Sie fuhr eine sehr kleine Straße entlang, bis auf einmal linker
Hand das Schloß auftauchte. Genau genommen sah sie nur die sehr hohe Schloßmauer, an der
sie noch einige Zeit entlang fuhr. Dann kam ein großes schmiedeeisernes Tor in Sicht. Sie fuhr
auf das Tor zu und bediente die Sprechanlage. Es meldete sich eine klare Frauenstimme. „Ja bitte
?“ fragte die Frauenstimme. „Ich habe heute einen Vorstellungstermin, mein Name ist Jenni
Albrecht.“ antwortet Jenni in das Sprechgerät. Sofort öffnete sich das schmiedeeiserne Tor und
Jenni fuhr auf das Schloßgelände. Sie bemerkte, das sich das Tor direkt hinter ihr wieder schloß.
Jetzt sah sie zum ersten Mal das Schloß in seiner vollen Größe, bisher hatte sie es nur aus dem
kleinen Prospekt gekannt. Es war ein Schloß mit einer sehr schönen Barockfasade, die nichts von
dem, was hinter ihr vor ging, nach außen ließ.
Das Gebäude bestand aus einer fünfteiligen Anlage, in der Mitte bildete ein dreistöckiges
Herrenhaus, symmetrisch fügten sich an beiden Seiten zweistöckige Zwischenbauten an, denen
sich wieder ein dreistöckiges Gebäude anschloß. Jenni war gespannt, was sich hinter dieser
Schloßfasade verbergen sollte, aber dies würde sie schon in Kürze erfahren. Sie fuhr auf den
Platz vor dem Schloß und stellte ihr Auto neben eines der anderen, die dort geparkt waren. Sie
stieg aus und ging die wenigen Stufen auf das große Eingangsportal zu. Sie klingelte und die Tür
wurde nach kurzer Zeit geöffnet. Es öffnete eine junge Frau, die Jenni fragend an sah.
Empfang durch die Baronin
„Guten Tag, ich habe heute einen Vorstellungstermin“, sagte Jenni. Sie betrachtete fasziniert ihre
Kleidung der Frau, denn diese trug schwarze hüfthohe Lackstiefel, eine schwarze Lederhose, eine
weiße Bluse und darüber eine rote Lackweste. Besonders fiel Jenni der Gürtel der Hose auf, denn
hier hingen ein paar Handschellen und ein Ballknebel. „Guten Tag Jenni. Willkommen bei uns im
Internat. Ich bin Tanja Schalk, aber hier duzen mich alle. Du bist hier, um dich vorzustellen und dir
das Schloß anzusehen. Bevor ich dich herein bitte, möchte ich, daß du dir diesen Knebel anlegst.“
Sie reichte Jenni den Knebel, den Jenni schon an dem Gürtel entdeckt hatte. Es war ein sehr
schöner roter Ballknebel mit schwarzen Riemen. Jenni schaute etwas erstaunt und die Baronin
erklärte: „Du hast bei uns den dritten Grad gewählt. Dies bedeutet für dich, daß du in diesem
Schloß immer geknebelt sein mußt. Nur in meinem Büro darfst du ihn wieder ablegen und daß
auch nur nach meiner Erlaubnis.“ Jenni muß sich selber knebeln. Sie wunderte sich über diesen
zugegeben etwas merkwürdigen Empfang, es diente aber dazu, ihre Vorfreude noch einwenig zu
steigern. So nahm sie also den Knebel in die Hand, und spielte ein wenig damit herum, als ob sie
sich mit ihm vertraut machen wollte und hob ihn dann langsam an ihren Mund. Dort verweilte sie
einwenig, öffnete dann ihren Mund und drückte den Knebel hinter ihre Zähne. Mit ihren Lippen
umspielte sie den neuen Knebel, wie sie es mit jedem Knebel bisher gemacht hatte. Dann besann
sie sich, schüttelte ihre Haare nach hinten, nahm die beiden Lederriemen in die Hände und schloß
die Schnalle hinter ihrem Kopf. Sie fuhr dann noch mit den Händen an den Lederriemen entlang,
um ihre Haare zu befreien. Jetzt blickte Jenni die Baronin erwartungsvoll an. „Ich sehe, du kannst
mit einem Knebel umgehen. Ich denke, es wird dir bei uns gefallen. Jetzt darfst du herein
kommen.“ Sie traten in die große Eingangshalle. Abgabe des Fragebogens und Beantworten der
Fragen durch Nicken oder Kopfschütteln „Gehen wir in unser Büro“, schlug die Baronin vor. Sie
gingen vor dem großen Treppenhaus in ein Zimmer auf der linken Seite und Jenni fand, das es
ein ganz normales Büro war. „Bitte nimm Platz“ Die Baronin deutete auf einen Bürostuhl vor ihrem
Schreibtisch. Hast du den Fragebogen dabei?“ Jenni wollte etwas in ihren Knebel stammeln, aber
die Baronin unterbrach sie und empfahl:
„Du brauchst jetzt nicht zu Antworten, dafür trägst du ja den Knebel. Gib mir einfach den
Fragebogen und wenn ich dich etwas frage, dann kannst du nicken oder den Kopf
schütteln.“ Jenni öffnete etwas verwundert ihre Tasche, nahm den Bogen heraus und gab ihn der
Baronin. „So, Du möchtest bei uns zwei Wochen Bondageurlaub im dritten Grad machen ?“
begann die Baronin. Jenni nickte mit glänzenden Augen. „Ich sehe, daß du dich schon darauf
freust.“ Wieder nickte Jenni. Die Baronin las Jenni’s Fragebogen und machte sich ab und zu
Notizen. „Du weißt, auf was du dich da eingelassen hast ?“ fragte die Baronin. Wieder nickte Jenni
ziemlich freudig.
„Wir werden dich im dritten Grad immer in Fesseln halten, selbst im Badezimmer und beim
Umkleiden. Du wirst in den zwei Wochen keinen eigenen Willen mehr haben und auf das
Geschehen keinerlei Einfluß ausüben können. Wir werden dich gemäß den Angaben auf
deinem Fragebogen behandeln. Selbst wenn du es später anders überlegen solltest, wirst du
von uns nicht befreit werden, da du immer einen Knebel trägst und wir auch nie mit dir
Reden werden. Dessen mußt du dir bewußt sein.“, betonte die Baronin.
Jenni nickte wieder.
Gespräch mit der Baronin
„Wenn du noch Fragen hast, dann darfst du den Knebel jetzt aus dem Mund nehmen.“
Jenni griff hinter ihren Kopf und mit geübter Hand hatte sie die Schnalle geöffnet und legte
den Knebel in ihren Schoß. „Darf ich erfahren, wer meine Zimmergenossin wird ?“
„Das wirst du am Freitagabend erfahren, wenn wir dich abgeholt haben.“
„Wie werden sie mich abholen ?“ fragte Jenni.
„In der Tasche dort ist alles für dich vorbereitet.“ Sie deutete auf eine Tasche, die auf dem
Boden stand. „Diese Tasche enthält alle die Fesselungsutensilien, die du für Freitag
brauchst. Du wirst deine Transportfesselung selber vorbereiten, wir werden, wenn wir dich
abholen, dich nur noch transportfähig machen.“
Jenni schaute erstaunt. „In der Tasche liegt auch eine Anleitung für dich. Es ist wichtig, daß
du sie liest und dich genau daran hältst. Bitte lege dann auch deinen Wohnungsschlüssel in
Reichweite.“
„Im Prospekt stand, das ich mir das Schloß auch einmal ansehen könnte ?“, fragte Jenni.
„Den einzigen Raum, den ich dir zeigen möchte, ist das Zimmer, in dem du untergebracht
sein wirst. Den Rest des Schlosses wirst du erst später kennenlernen.“
„Weitere Fragen hätte ich dann nicht“, sagte Jenni, „soll ich mir den Knebel wieder anlegen

Die Baronin antwortete: „Na, du kannst es wohl kaum erwarten“, und Jenni nickte mit Glanz
in den Augen. Diesmal recht schnell, aber genauso sorgfältig hatte sich Jenni ihren Knebel in
den Mund gesteckt und festgeschnallt.
„Gut, dann möchte ich dir dein Zimmer zeigen.“. Beide Frauen standen auf und verließen
das Büro. Die Baronin ging voraus durch die Eingangshalle in den linken Teil des Schlosses.
Sie öffnete die erste Tür auf der rechten Seite und beide Frauen traten in das kleine Zimmer,
welches Jenni für zwei Wochen beherbergen sollte.
„Paß bitte auf, diese Tür läßt sich von innen nicht öffnen. Du wirst aber auch keine
Gelegenheit dazu haben, da du in diesem Zimmer immer gefesselt sein wirst.“
Voller Vorfreude trat Jenni ehrfürchtig in Ihr Quartier für die nächsten zwei Wochen ein. Auf
den ersten Blick sah es aus wie ein normales Hotelzimmer. Sie trat vor und sah sofort die
Besonderheiten des Bettes. Rings um das Bett verlief eine Reihe von kleinen Metallösen,
über dessen Zweck es keinen Zweifel gab und auf beiden Nachtschränken lag jeweils ein
roter Ballknebel. Jenni wagte fast nicht zu atmen.
„Öffne mal den Nachtschrank !“, schlug die Baronin vor. Jenni ging an das Kopfende des
Bettes und zog die obere Schublade auf. Sie konnte auf den ersten Blick erkennen, was sich
dort drin noch alles verbarg: ein paar einfache Ballknebel in unterschiedlichen Größen, ein
Knebelgeschirr, ein Pumpknebel, mehrere weiße Nylonseile, Hand- und Fußmanschetten
sowie diverse Vibratoren. Jenni’s Augen leuchteten erwartungsvoll.
Die Baronin ging zu dem linken der beiden Schränke und sagte: „Hier sind alle deine
Fesseluniformen und deine Kleidung unterbracht.“
Sie öffnete eine Tür gegenüber dem Kleiderschrank und Jenni trat in ihr zukünftiges Bad.
Was sie dort sah, verschlug ihr die Sprache. Das WC-Becken war so aufgebaut wie für
Rollstuhlfahrer, nur waren am Gestänge auffällig viele Lederriemen angebracht. Es gab eine
Vorrichtung zum Befestigen ihrer Beine und ihr Kopf würde ebenfalls in einer Halterung
festgehalten werden. Sie würde hier wirklich immer gefesselt sein.
Dann sah Jenni das Waschbecken, es war ein ganz normales Waschbecken, nur davor
stand ein Stuhl, wie ein Frisörstuhl mit vielen Lederriemen zum Festschnallen. Sie
erschauderte.
In der Dusche entdeckte Jenni einen Kunststoffkäfig, der eine menschliche Form hatte und
in den sie wohl zum Duschen eingesperrt war. Jenni ahnte jetzt noch nicht, wie sehr sie diese
Dusche trotzdem genießen würde.
Beide traten aus dem Raum und gingen vor zum Büro, wo Jenni ihre Tasche für die Reise
bekam.
Erst nachdem Jenni aus der Tür des Schlosses getreten war, wollte sie den Knebel aus
ihrem Mund nehmen, doch sie hörte die Baronin sagen: „Wenn du willst, dann kannst du
den Knebel auch bis Freitag behalten. Ich wünsche dir eine gute Fahrt und ansonsten bis
Freitag“. Sie reichte Jenni die Hand und diese verabschiedete sich mit einem stummen Blick,
da sie beschlossen hatte, den Knebel jetzt noch nicht aus ihrem Mund zu nehmen.
Im Auto inspizierte Jenni die Tasche und was sie dort fand, lies sie vor Freude in ihren
Knebel stöhnen: In der Tasche fand sie: grüne Lackkleidung sowie grüne hüfthohe Stiefel,
ein Knebelgeschirr und zwei Handschellen. Sie schloß atemlos die Tasche und startete den
Motor. Auf der Fahrt zu ihrer Wohnung behielt sie den Knebel die ganze Zeit im Mund und
stöhnte leise voller Vorfreude auf die kommenden Wochen.
Sie hatte am Freitag Mittag schon Schluß gemacht, ihren Kollegen von einem vierwöchigen
Urlaub auf dem Land vorgeschwärmt, was ja nicht einmal gelogen war und kam nun
ziemlich aufgeregt in ihre Wohnung.
Die Anleitung aus dem Internat hatte sie schon tausendmal gelesen, sie kannte sie
auswendig, alle Anweisungen und Urlaubsvorbereitungen waren erledigt, sogar der
Wohnungsschlüssel lag bereit. Das einzige was sie jetzt noch machen mußte, war sich selber
für diese Reise vorzubereiten. Das aber bedeutete aber, das sie erstens sich jetzt selber
Fesseln und Knebeln mußte und daß dies zweitens für zwei Wochen ihre letzte Handlung
aus freien Stücken war.
Zuerst zog Jenni sich komplett aus und ging in ihr Bad, um sich zu Duschen. Sie duschte
normal immer sehr lange, aber heute, sie hielt es vor Vorfreude nicht aus, ging es sehr
schnell. Trotzdem fand sie noch genügend Gelegenheit, sich noch während der Dusche zu
stimulieren. Sie beendete ihre Dusche, trocknete sich am und föhnte ihre Haare, um dann in
ihr Wohnzimmer zurückzukehren und sich nach und nach die verlangte Fesselkleidung
anzulegen.
Als erstes mußte sie sich als erstes den Vibrator einsetzen. Es war für sie ungewohnt,
ständig gefüllt zu sein, aber sie sollte in den nächsten Tagen noch viele andere neue
Erlebnisse haben. Sie untersuchte den Vibrator und was ihr etwas unheimlich erschien, sie
fand keinerlei Schalter an ihm und fand nicht heraus, wie er anzuschalten wäre.
Jetzt nahm sie die grüne Lackkleidung zur Hand und suchte die Hose heraus. Sie war sehr
wie eine Radlerhose geschnitten und sie paßte Jenni wie angegossen. In der Anleitung hatte
sie gelesen, daß die Kleidung über besondere Reißverschlüsse verfügen sollte, die beim
Schließen einrasten und die sich dann nur noch mit einem Spezialwerkzeug öffnen ließen. Sie
schloß den Reißverschluß und stellte erstaunt fest, das sie ihn wirklich nicht wieder öffnen
konnte. Sie erkannte, daß sie sich quasi selbst in ihre Kleidung einsperrte und ihre Freude
und Erregung stieg beim diesem Gedanken, da sie sich so nach und nach völlig aufgab und
sich selber in Fesseln legte.
Jetzt war die Jacke an der Reihe. Jenni zog sie an und stellte fest, das sie jetzt einige
Reißverschlüsse zu schließen hatte, die alle nicht wieder zu öffnen waren. An jedem Ärmel
war ein Reißverschluß, der bewirkte, daß der Ärmel eng am Unterarm anlag und Jenni
konnte die Jacke wegen der engen Ärmel jetzt schon nicht mehr ausziehen. Dann schloß sie
den langen Reißverschluß vorne und sie war komplett in die Jacke eingesperrt. Nun nahm
sie den Reißverschluß zur Hand, mit dem sie wie in der Beschreibung aufgezeigt ihre Jacke
mit der Hose verband. Mit dem Schließen dieses langen Reißverschlusses war Jenni in ihrer
grünen Lackkleidung regelrecht gefangen und sie fing an, ihre eigene Gefangennahme zu
genießen.
Die hüfthohen Lackstiefel waren als nächstes an der Reihe. Sie stieg hinein und schnell war
der seitliche Reißverschluß geschlossen. Genauso schnell war der andere Stiefel angezogen.
Jenni stellte fest, daß auch die Stiefel noch mit ihrer restlichen Kleidung verbunden werden
konnten und so schloß sie auch noch diese Reißverschlüsse. Jetzt war Jenni bis auf ihren
Kopf und ihre Hände komplett in einen grünen Lackanzug gesperrt, den sie sich nicht mehr
ausziehen konnte.
Jenni griff mit zitternden Händen zu den Fußschellen und während sie sich das Eisen um ihre
Füße legt, wird ihr bewußt, daß sich sie immer mehr Bewegungsspielraum selbst wegnahm.
Ihr wurde heiß bei dem Gedanken.
Jenni griff zum Knebelgeschirr. Dies war ihr Lieblingsknebel und er hatte auch genau die
richtige Größe. Er bestand aus einem roten Ball und einem kompletten Kopfgeschirr. Sie
ordnete die verschiedenen Lederriemen und atmete tief durch, dann steckte sie sich den
roten Ball aus Gummi in ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Ihr wurde bewußt, daß sie
ab jetzt zwei Wochen lag immer mundtot sein würde und ihre Lippen legten sich um den
Eindringling. Sie stöhnte erregt auf.
Sie nahm die Riemen, die den Knebelball in ihrem Mund sicherten und verhinderten, daß sie
ihn ohne ihre Hände entfernen konnte und führte sie hinter ihren Kopf. Sie führte den einen
Riemen durch die Schnalle des Andern und zog dann ihn dann solange an, bis der
Knebelball fest in ihrem Mund saß und sie ihn nicht heraus drücken konnte. Sie testete die
Wirkung des Knebels, in dem sie ihren Mund bewegte und versuchte in loszuwerden. Sie
zog die Riemen noch ein wenig fester und erst jetzt erst schloß sie die Schnalle. Sie begrüßte
den Eindringling mit einem wollüstigen Brummen, so wie sie es bei jeder ihrer Knebelungen
tat.
Aber ihr Knebelgeschirr war noch lange nicht fertig angelegt und sie nahm sich vergnügt das
nächste Riementeil vor. Es war ein zweigeteilter Riemen, der den Ballknebel an ihren
Oberkiefer drückte und über ihre Nase und ihren Kopf nach hinten zum Hauptriemen
verlief. Diesen Teil des Knebelgeschirrs mochte sie gern, da er ihr Aussehen veränderte. Ein
Gesicht, welches ein Knebelgeschirr trägt, fand sie immer sehr faszinierend.
Jetzt war der Teil an der Reihe, der sie ab sofort und auch später daran hindern sollte, ihren
Mund noch weiter zu öffnen. Sie nahm die beiden Kinnriemen und schloß sie unter ihrem
Kinn zusammen. Auch diesmal testete Jenni die Wirksamkeit des Riemens, in dem sie
versuchte, ihren Mund zu öffnen und sie stellte zufrieden fest, das sie absolut sicher
geknebelt war.
Sich zum Spiegel drehend brummte Jenni vergnügt in ihren Knebel und freute sich auf die
zwei Wochen in Fesseln, die gerade mit ihrer Knebelung begonnen hatten. Sie blickte in den
Spiegel, bewunderte ihre eigene Knebelung und begann schon wieder von den vielen
Fesselungen zu träumen. Sie liebte das Gefühl, geknebelt zu sein, sich nicht mitteilen zu
können und völlig von andern abhängig zu sein.
Doch ein Blick auf die Uhr lies sie sich wieder zur Besinnung kommen. Sie war ja noch nicht
fertig gefesselt. Sie kontrollierte noch einmal, daß alle Gegenstände an den richtigen Stellen
lagen und dann griff sie nach den Handschellen. Sie atmete einmal tief durch, dann nahm sie
ihre Arme auf den Rücken und legte die eine Handschelle um ihr Handgelenk. Sie schloß die
Handschelle, genoß dabei dieses melodische Knacken und lies erst nach, als ihr Handgelenk
nur noch wenig Spiel hatte.
Jetzt war sie soweit, daß sie ihre Fesselung vollenden würde. Sie bräuchte nur noch die
zweite Schelle um ihr rechtes Handgelenk legen und zu drücken, dann wäre sie komplett
gefangen und bereit, die Reise in das Bondage Internat anzutreten.
In diesem Moment klingelte es. Dies mußten die Frauen vom Internat sein. Schnell, ohne
weiter träumen zu können, schloß Jenni die Handschelle und gab ihre letzte Freiheit auf. Mit
langsamen Schritten ging sie zur Tür und öffnete. Draußen standen die Baronin und eine
unbekannte Frau. Die Baronin sah Jenni an und sagte: „Guten Tag, Jenni, ich sehe, du bist
reisefertig.“
Jenni nickte stolz, „Kommen Sie herein“ wollte sie sagen, aber es war nur ein leises „mmmpf
mmpf mmpf“ zu hören. Jenni fiel ein, daß sie ja geknebelt war und so trat sie zu Seite und
ließ die Frauen herein.
„Du brauchst nichts zu sagen, zumal du schon sehr gut geknebelt sind.“, sagte die Baronin,
„Wir haben noch ein paar Fragen an dich, die du bitte mit Nicken oder Kopfschütteln
beantworten kannst.“
„Die Anweisungen auf der Liste hast du alle beachtet ?“ Jenni nickte.
„Deine Tasche ist gepackt mit allem, was auf der Liste stand ?“ Jenni zeigte mit ihren
eigenhändig auf den Rücken gefesselten Händen auf einen kleinen Koffer.
„Gut. Unseren Vibrator hast du dir eingesetzt ?“ Jenni verdrehte die Augen und nickte.
„Nun die wichtigste Frage: Du bist absolut sicher, daß du diesen Urlaub antreten willst ?
Dies ist deine letzte Gelegenheit, es dir noch einmal anders zu überlegen. Wenn du jetzt nicht
nein sagst, gibt es danach für dich keine Möglichkeit, den Urlaub mit allen seinen
Geschehnissen zu unterbrechen. Ich frage dich deshalb, willst du diesen Urlaub antreten.“
Jenni nickte sofort mit einem bedeutungsvollen Glanz in den Augen.
„Gut,“ sagte die Baronin, „Dann wollen wir dir jetzt deine Reisefesselung anlegen. Wie du
sicher schon weißt, besteht sie aus einem Ganzkörperkorsett und einem Monohandschuh.
Warst du schon einmal mit diesen Gegenständen gefesselt ?“
Jenni schüttelte den Kopf. Sie kannte den Monohandschuh bisher nur von den Fotos aus
ihren Bondage-Magazinen, noch nie hatte sie Gelegenheit, ihn auszuprobieren.
Jetzt sah sie, wie die andere Frau einen schwarzen Monohandschuh aus Leder in der Hand
hatte und Jenni’s Augen begannen zu leuchten, in so etwas wollte sie schon immer mal
gefesselt sein.
„Darf ich dir übrigens Elke vorstellen, sie ist meine Sekretärin im Internat und wird deine
Trainerin sein.“ Jenni lächelte Elke an und diese lächelte zurück.
„Du kannst mich zwar nicht mehr begrüßen, aber ich wünsche dir trotzdem bei uns einen
schönen Aufenthalt“ Jenni nickte lächelnd zurück.
„Jenni, du kennst die erste Regel im Internat, daß du dich gegen keine Fesselung wehren
darfst, sondern sie unterstützen mußt.“
Jenni nickte begeistert und zustimmend mit dem Kopf.
„Gut, wir nehmen dir jetzt die Handschellen ab. Laß deine Hände bitte auf dem Rücken
liegen und lege deine Handflächen zueinander. Wir werden dir erst die Hände zusammen
binden, bevor wir dir den Handschuh darüber ziehen. Dies macht deine Fesselung noch
etwas sicherer und du hast weniger Freiheit in dem Handschuh. Jenni fühlte, wie ihre Hände
gefesselt wurden und sie verdrehte vor Freude die Augen.
„Nun werden wir dir den Handschuh anlegen. Er ist für dich maßgefertigt und du wirst ihn in
den zwei Wochen sehr oft tragen.“ Jenni brummte freudig in ihren Knebel und spürte, wie
eine Lederhülle um ihre Arme gelegt wurde. Dann begann die Baronin einen Reißverschluß
zu schließen und Jenni’s Arme wurden auf ihrem Rücken immer weiter aneinander gepreßt.
Sie stöhnte jetzt leise. Die Baronin führte die zwei Lederriemen vom Monohandschuh
jeweils unter den Achseln hindurch über die Brust und die andere Schulter zurück zum
Handschuh und machte sie dort mit zwei Schnallen fest.
„Diese Riemen, liebe Jenni, bewirken, daß du den Monohandschuh nicht von deinen Armen
abschütteln kannst. Außerdem werden um deine Arme noch drei Lederriemen geschnallt,
damit deine Arme auch gut zusammengehalten werden. Wie du sieht, ein sehr sicheres
Fesselungsgerät.“
Während die Baronin dies sagte, spürte Jenni, wie der Druck auf ihre Arme zunahm, und sie
begann voller Freude noch lauter in ihren Knebel zu stöhnen, aus dem aber nur ein leisen
Brummen zu hören war. Ihre Arme waren jetzt völlig nutzlos auf ihrem Rücken verpackt und
sie konnte es nicht mehr ändern. Jenni schüttelte sich, um ihre neue Beeinträchtigung zu
testen und strahlte und lächelte um ihre Knebel herum.
Ganzkörperkorsett
„Ich glaube, es gefällt dir. Aber warte ab, das Schönste kommt erst noch. Wir ziehen dir
jetzt nämlich dein Ganzkörperkorsett an. Ich nehme an, so etwas hast du auch noch nicht
getragen ?“
Als Jenni den Kopf schüttelte, sagte Elke „Dann wirst du bei uns im Internat aber noch sehr
viel neues erleben.“
Jenni’s Augen strahlten, einmal in Vorfreude auf das Internat und weil sie jetzt zum ersten
mal ihr Ganzkörperkorsett sah. Es sah auch wie ein normales Lederkorsett, nur daß es eben
über den ganzen Körper sich erstreckte. Elke hielt das Korsett um ihre Schultern und die
Baronin begann, nach dem sie die Fußschellen entfernt hatte, sofort mit der Einschnürung.
Jenni spürte sofort, das dieses Korsett sehr eng sein würde.
„Es hat übrigens eingearbeitete Stahlstangen über die gesamte Körperlänge.“ sagte Elke mit
Begeisterung und es schien als sprach Elke aus eigener Erfahrung, aber Jenni konnte mit
dieser Bemerkung noch nichts anfangen. Als die Baronin dabei war, das Korsett oberhalb
der Knie zu schließen, da wurde Jenni langsam klar, was mit den Stangen gemeint war,
denn es war ihr nicht mehr möglich, die Knie zu beugen oder sich die Beine zu bewegen.
Immer weiter schloß sich die Schnürung des Korsetts und bald war Jenni bis oberhalb ihrer
Brüste in dieses Korsett regelrecht eingesperrt, den an ein Befreien war im Traum nicht zu
denken.
„Jetzt wird dir noch das Halskorsett geschlossen“, sagte die Baronin. Dafür mußt du deinen
Kopf etwas anheben. Du wirst ihn übrigens mit diesem Korsett dann nicht mehr bewegen
können.“
„Halskorsett“ dachte Jenni, so etwas habe ich ja noch nie gehört. Sie war überrascht, als sie
die Wirkung dieses Halskorsetts spürte, denn es zwang ihren Kopf in eine feste und
aufrechte Haltung. Es war ihr tatsächlich nicht möglich, ihren Kopf zu bewegen, da er von
dem Korsett unerbittlich festgehalten wurde.
Sie testete ihr Korsett auf Möglichkeiten sich zu bewegen, aber sie spürte sofort die
Wirkung des Korsett und der eingearbeiteten Stahlstangen, denn sie konnte sich nicht mehr
rühren. Nur ihre Arme waren noch beweglich, aber dafür waren diese schon sicher in dem
Monohandschuh auf ihrem Rücken verpackt. Diese unbekannte Hilflosigkeit ließ
Hitzewellen in ihr aufsteigen, so streng war sie noch nie gefesselt. Sie stöhnte vor lauter
Erregung in ihren Knebel und wedelte vor Freude mit ihrem Monohandschuh auf dem
Rücken.
„Warte nur Jenni, deinen Monohandschuh machen wir dir auch noch fest.“ sagte Elke, und
machte sich an Jenni’s Rücken zu schaffen. Jenni fühlte, wie sich um ihre Arme noch weitere
Riemen legten und ihr auch noch ihren letzten Bewegungsspielraum nahmen. Sie stöhnte jetzt
ziemlich laut in ihren Knebel, da sie dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit das erste Mal
erlebte. Noch nie hatte Jenni sich soweit aufgegeben daß sie absolut bewegungsunfähig war.
Sie habe keine einzige Möglichkeit mehr, auf ihr Schicksal Einfluß zu nehmen, sie war den
beiden Frauen vom Internat komplett ausgeliefert. Jenni überkamen sehr starke Gefühle,
diese absolute Hilflosigkeit erregten sie so ungeheuer, daß sie wirklich kurz vor einem
Orgasmus stand.
„Ich glaube Jenni, dir gefällt das Gefesselt sein sehr.“, sagte Elke. Jenni hörte
zwar die Frage, aber sie war so mit ihren neuen und unbekannten Gefühlen
beschäftigt, daß sie nicht sofort darauf reagierte. Doch dann blickte sie Elke
sehr erregt und gleichzeitig dankbar an. Sie konnte nicht einmal mehr mit
ihrem Kopf nicken.
„Wir werden dir jetzt noch die Augen verbinden, damit du mit deinen Gefühlen alleine sein
kannst.“, die Baronin trat an Jenni heran und zeigte ihr eine recht große Augenbinde aus
Leder.
Jenni schloß ihre Augen und spürte, wie sie am Hinterkopf festgemacht wurde. Jenni öffnete
ihre Augen, doch jetzt konnte sie auch nichts mehr sehen und sie war noch hilfloser als
vorher. Dies steigerte ihre Lust noch mehr und sie stöhnte noch lauter in ihren Knebel. Auf
einmal fühlte sie den Feuerball eines Orgasmus, wie er sich in ihr ausbreitete und sie schrie
laut in ihren Knebel, aus dem aber trotzdem nur lautes Brummen kam. Sie wäre umgefallen,
hätten die Baronin und Elke sie nicht festgehalten.
Jenni machte die Augen auf und stellte fest, daß sie bewegungslos gefesselt war. Sie blickte
umher und sah in Elkes Gesicht.
„Hallo Jenni, du bist also wieder zu dir gekommen. Nach deinem Orgasmus in deiner
Wohnung warst du sehr still, wir haben angenommen, daß du geschlafen hast. Ich habe es
noch nicht erlebt, daß jemand so stark wie du auf eine Fesselung reagiert.“
Jenni blickte Elke nur etwas erstaunt an.
„Du bist jetzt in unserem Lieferwagen und wir werden dich jetzt ins Internat fahren. Nun
wirst du auch erfahren, welche besondere Bewandtnis es mit deinem Vibrator in deiner
Muschi auf sich hat. Wie du dir denken kannst, ist dies kein gewöhnlicher Vibrator.“
„Dieser Vibrator ist mit Drucksensoren ausgestatttet. Ihr werde es dir zeigen“ Elke schaltete
ihn an und er vibirerte, dann drückte sie ihn in den Mitte zusammen und stoppte. Jenni sah
Elke fehlend an, sie hatte die Bedeutung sofort verstanden.
„Ja, du denkst das richtige. Du kannst nicht kommen, ohne deine Muskeln zusammenzu
drücken und wenn du festgenug drückst, dann schaltet er sich für zwei Minuten ab. Da wird
reichen, um dich wieder zu beruhigen. Dann fängt er wieder an.“
Jenni versuchte verzweifelt, sich nicht anzuspannen, als sie kurz vor dem Orgasmus stand.
Sie strengte sich an und versuchte ihr Becken zu bewegen, aber die Fesselung war zu gut.
Sie konnte sich absolut nicht bewegen. Alles was sie fühlte, war ihr große Drucke und die
Enge ihres Gefängnissses aus Gummi.
...
Elke spielte an ein paar Knöpfen herum und Jenni spürte, wie ihr Eindringling zum Leben
erwachte. Sofort begann sie wollüstig zu stöhnen.
„Freue dich nicht zu früh, denn dies ist ein Stab, der deine Erregung mißt. Er wird sich
immer kurz vor deinem Orgasmus abschalten, damit du dich wieder beruhigen kannst. Du
wirst auf der Fahrt ständig durch den Vibrator in Erregung gehalten, aber du wirst keinen
Orgasmus kriegen.
Jenni blickte Elke mit erregtem und gleichzeitig ungläubigen Blick an, so etwas kannte sie
noch nicht, ein Vibrator, der sie nicht zum Orgasmus kommen ließ ? Doch sie schaffte es
nicht ihre Gedanken beisammenzuhalten, da der Stab sie mittlerweile kräftig auf Touren
brachte. Sie stöhnte recht lauf und kraftvoll in ihren Knebel und brummte gleichzeitig.
Doch auf einmal hörte ihr Gast auf zu Vibrieren und Jenni knurrte grimmig in ihren Knebel,
sie wäre jeden Moment gekommen. Jetzt erkannte sie, daß diese Fahrt für sie sehr
anstrengend werden sollte, denn durch ihren Gast würde sie ständig in einem hohen Maße
erregt werden, ohne das ihr der erlösende Orgasmus erlaubt war.
Ein neues Gefühl der lustvollen Abhängigkeit überkam Jenni, sie würde jetzt die ganze Zeit
bis zum Schloß und vielleicht noch länger mit dem Vibrator erregt werden und auf
Hochspannung gehalten, ohne daß sie einen Höhepunkt bekommen durfte. Diese neue
Erfahrung steigerte Jenni Vorfreude noch mehr, den so stark hatte sie das ganze nicht
erwartet.
Jenni verdrehte die Augen, sie war sehr erregt durch die neuen Eindrücke, die hier auf sie
einströmten, jetzt meldete sich der Eindringling in ihr schon wieder noch zu Wort. Sie
stöhnte in ihren Knebel, was übrigens ihre einzige Möglichkeit war, sich zu äußern, da sie
sonst völlig bewegungslos gefesselt war. Der Vibrator brachte sie sehr schnell auf Touren,
sie begann immer lauter zu stöhnen, bis auf einmal, der Vibrator hatte sich abgeschaltet, ein
ziemlich frustrierter Laut aus ihrem Knebel kam. Immer wieder stand sie auf dieser Fahrt
kurz vor dem erlösenden Orgasmus, aber der Teufelskerl in ihr schaltete leider immer
wieder rechtzeitig ab.
Auf einmal spürte Jenni, wie der Wagen stehen bliebt und der Motor ausging, sie mußten
am Schloß sein. Jenni hatte kein Gefühl mehr dafür, wie lange sie jetzt durch den Vibrator
quasi gefoltert wurde, aber sie erfuhr hinterher, das die Fahrt nur eine Stunde gedauert hat.
Jenni kam es wie eine Ewigkeit vor.
Ankunft im Internat
Die Wagentüren öffneten sich und Jenni wurde auf ihrer Liege aus dem Auto gehoben.
„Willkommen im Bondage-Internat“ Sie hörte die Stimme der Baronin, sehen konnte Jenni
sie nicht, da sie ihren Kopf dank dem genialen Halskorsett nicht bewegen konnte. „Wir
bringen dich jetzt auf dein Zimmer. Dort wirst du zunächst mal auf dein Bett gebunden und
hast dann eine halbe Stunde Zeit, dich zu entspannen.“
Jenni verdrehte die Augen, erstens war sie doch wohl schon genug gefesselt, denn
schließlich war sie völlig Bewegungsunfähig und zweitens war ‘Entspannung’ nicht das, was
sie jetzt brauchte, sondern sie gierte förmlich nach dem erlösenden Orgasmus. Sie brummte
und knurrte in ihren Knebel.
Sie wurde in ihr Zimmer getragen und von der Trage auf ihr Bett gerollt. Sofort fiel ihr auf,
das über den beiden Betten ein Spiegel angebracht war und sie sah in dem Spiegel auf dem
anderen Bett eine junge Frau liegen, die wie sie in ein Ganzkörperkorsett geschnürt war und
ebenfalls ein Knebelgeschirr trug.
„Dies ist deine Bettnachbarin Terry, ich hoffe ihr versteht euch gut in diesen zwei Wochen.“
„Wie soll man sich denn verstehen, wenn man einen zugegeben wunderbaren Knebel im
Mund trägt und die Partnerin ebenfalls.“, schnaubte Jenni verärgert in ihren Knebel, aber sie
sollte recht bald erkennen, daß man auch, wenn man komplett gefesselt und geknebelt ist,
sich noch unterhalten kann.
Terry war zusätzlich zu ihrer strengen Transportfesselung noch mit Seilen am Bett
festgebunden, sogar das Knebelgeschirr war fixiert. Weiterhin sah Jenni, daß Terry mit
einem ziemlichen Strahlen auf dem Gesicht eingeschlafen war. Dann bemerkte sie, daß sie
genauso an ihr Bett gefesselt wurde und ihr wurde sehr wohlig bei dem Gedanken, in der
nächsten Zeit immer so streng gefesselt zu sein.
Nachdem die beiden Trainerinnen, Elke und eine neue Frau, Jenni fest am Bett fixiert hatten,
sagte Elke listig: „Jenni, jetzt bekommst du deinen Orgasmus, aber verlaß dich nicht darauf,
daß du immer nach einer Stunde schon erlöst wirst.“
Jenni spürte sofort das Vibrieren in sich und diesmal war es sogar stärker als auf der Fahrt
hierher und fing an zu stöhnen. Diesmal ging es sehr schnell, Jenni schrie in ihren Knebel, als
sie den Höhepunkt erreichte und sie fühlte, wie sich der Orgasmus in ihr ausbreitete. Sie
stöhnte glücklich und erlöst in ihren Knebel und dann fiel sie in den Schlaf.
Die Anreise von Babara und Elisabeth
Elisabeth schloß die Wohnungstür auf und trat in die das Appartement, in dem sie mit ihrer
Zwillingsschwester lebte. Ungewöhnlicher Weise wurde sie gleich von Babara empfangen
und Elisabeth spürte, das Heute etwas besonderes passieren würde. Ihre Schwester hatte
einen starken Glanz in den Augen und dies bedeutete meistens ein neues und aufregendes
Fesselabenteuer. Außerdem hatte sie beide Morgen Geburtstag und anscheinend hatte
Babara schon etwas vorbereitet.
Elisabeth sah ihre Schwester genauer an und ihr fiel auf, das Babara die Kleidung trug, die
sie sonst eigentlich nur bei ihren Fesselspielen trugen. Elisabeth fühlte sich in ihrem Verdacht
bestätigt, das jetzt wohl ein Fesselspiel beginnen sollte, aber sie ahnte nicht von Elisabeths
waren Plänen.
Babara war bekleidet mit dem strengen schwarzen Lederkorsett und dem langen ebenfalls
schwarzen Fesselrock aus Lack, bei dem aber der Reißverschluß allerdings noch nicht
geschlossen war. Weiterhin trug sie lange schwarze Handschuhe und, was Elisabeth am
meisten wunderte, einen Knebel um den Hals. Elisabeth sollte aber bald erfahren, was es
mit dem Kleidung ihrer Schwester auf sich hatte und welches ihre Pläne waren.
„Ich habe eine Überraschung für dich“, begann Babara, „aber zuerst mußt du dich
umziehen. Zieh bitte das selbe an, was ich anhabe. Und benutzte bitte diesen Vibrator, du
weißt schon wie.“
Elisabeth war für Spielereien immer zu haben und war sofort im Schlafzimmer
verschwunden, um sich umzuziehen. Kurze Zeit später stand sie im selben Outfit da, wie ihre
Schwester. Babara ging auf ihre Schwester zu und schloß den Reißverschluß ihres
Fesselrockes. Elisabeth konnte jetzt nur noch kleine Schritte machen, aber dies paßte sehr
gut zu Babara Plan, die ihrer Schwester jetzt eine neue Fesselung verpassen wollte.
„Ich habe hier etwas neues für dich,“ sprach Babara und hielt etwas hoch, was aussah wie
ein kleiner Sack mit einigen Riemen dran.
„Was ist das ?“
„Das ist deine neue Armfesselung, man nennt es einen Monohandschuh. Du tust deine
Armen nach hinten in den Handschuh.“ erklärte sie.
„Und die Riemen ?“ Elisabeth war sichtlich fasziniert von dem neuen Fesselgerät.
„Die verlaufen über deinen Schultern und verhindern, das du dich aus dem Handschuh
befreien kannst.“
„OK, laß es uns Ausprobieren.“ Elisabeth war in Stimmung für ein neues Abenteuer, sie
ahnte jedoch nicht, was sie in Wirklichkeit erwartete.
„Nun halte deine Arme auf den Rücken.“ sagte Babara mit einer entschlossenen Stimme.
Sie genoß es, ihre Schwester jetzt in die Fesseln zu legen und mit ihr das Bondage-Internat
zu besuchen, aber davon ahnte Elisabeth jetzt noch nichts.
Babara führte Elisabeth Arme in den Monohandschuh und zog in dann so hoch, wie es
möglich war. Dann nahm sie die Riemen und zog sie über die Schultern und unter den
Armen hindurch zurück zum Handschuh, wo sie sie an der Schnalle festmachte. Dann
schnürte sie den engen Handschuh zu. Elisabeth fühlte, wie ihre Schultern nach hinten
gezogen wurden, sie versuchte ihre Arme und ihre Hände zu bewegen, aber es ging nicht.
Sie begann, das Gefühl der totalen Hilflosigkeit zu genießen. Das Gefühl von
Unbeweglichkeit bewirkte immer, das sie sofort davon erregt wurde. Dieser Handschuh
war neu und aufregend. Während sie noch diese neue Erfahrung genoß, sah sie Babara mit
einem Ballknebel auf sie zu kommen und sie wußte, was ihre Schwester jetzt von ihr
erwartete. Brav machte sie den Mund auf und ließ sich von ihr knebeln.
„So, das hat die noch gefehlt, jetzt bist du transportfähig. Jetzt kann ich das Internat
anrufen.“
Babara ging zum Telefon und wählte eine Nummer. „Barbara Fiedler. Meine Schwester und
ich sind jetzt abholbereit.“
„Mmmm-ummmm-Ammm“ Elisabeth murmelte etwas in ihren Knebel, da sie nicht verstand
was ihre Schwester jetzt vor hatte. Sie ging mit langsamen Schritten, da ihr Fesselrock keine
großen Schritte zuließ, zu ihr und sah sie mit einem fragenden Knurren aus dem Knebel an.
„Meine Chefin aus der Möbelfabrik führt in ihrem Schloß ein Bondage-Internat, in dem man
ständig gefesselt sein kann, ich habe für unseren Geburtstag morgen diesem Internat zwei
Wochen Urlaub gebucht für uns gebucht. Mach dir keine Sorgen, ich habe für alles
gesorgt.“
Elisabeth knurrte aber weiterhin fragend in ihren Knebel. Noch nie hatten sie ihre
Fesselungen mit anderen geteilt oder waren in der Gegenwart von dritten gefesselt. Elisabeth
war jetzt sauer, daß sie sich von ihrer Schwester hatte so überrumpeln lassen, denn jetzt, in
ihrer Fesselung mit Knebel und Monohandschuh hatte sie keine Möglichkeit mehr, sich
gegen diese Reise aufzulehnen.
„Jetzt müssen wir uns beeilen“, Barbaras Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. „Du
bist nämlich noch nicht transportfähig. Hier haben wir zwei schöne Koffer, mit denen oder
besser in denen wir in das Internat reisen.“
Elisabeth sah jetzt die beiden Koffer im Raum stehen, einer war geschlossen, bei dem
anderen waren die beiden oberen Seitenteile zur Seite aufgeklappt. Innen war ein Gewirr
von Lederbändern mit Schnallen daran auszumachen und es war für Elisabeth klar, wofür
diese Riemen waren.
„Langsam“, dachte Elisabeth und brummte sehr widerstrebend in ihren Knebel, den ihre
Schwester in weiser Voraussicht angelegt hatte. Schon der Gedanke an das
Bondage-Internat war sehr befremdlich, schließlich hatten die beiden ihre Fesselleidenschaft
bisher mit keinem anderen geteilt. Jetzt sollte sie auch noch in so einen Koffer steigen und zu
einem Gepäckstück werden. Elisabeth war entschlossen, dies trotz ihrer Fesselung um jeden
Preis zu verhindern, sollte ihre Schwester doch allein in diese Internat fahren.
Babara schien ihre Gedanken zu erraten, „Nun hab dich nicht so, erstens machst du so
etwas doch gerne und zweitens werde ich auch in so einen Koffer verpackt, so daß es uns
beiden danach gleich ergeht. Wir werden von den Damen des Instituts abgeholt und
brauchen uns dann um nichts mehr kümmern.“
Aber dies konnte Elisabeth nicht überzeugen, sie war fest entschlossen, nicht in den Koffer
zu steigen. Aber Babara war darauf vorbereitet, sie benutzte ihr altes Druckmittel, welches
bisher immer funktioniert hatte, „entweder du steigst in den Koffer oder ich erzähle Fritz von
deiner Fesselleidenschaft“.
Mit einem bösen Blick aus ihrem geknebelten Gesicht stieg Elisabeth in den Koffer. Das
war mit ihrem Fesselrock nicht einfach und ihre Schwester mußte ihr bei dem einsteigen
helfen. Dann kniete sie sich hin und Babara begann, sie im Koffer noch weiter
festzuschnallen.
Zunächst wurde ein Riemen um ihre beiden Füße gebunden. Dann drückte Babara ihre
Schwester herunter und sie legte einen weiteren Riemen über die Oberschenkel, so daß
Elisabeth sich aus dem Koffer nicht mehr erheben konnte. Alle Aktionen begleitete Babara
mit ständigem bösen Knurren in den Knebel. Dann nahm Babara einen längeren Riemen und
beugte Elisabeths Oberkörper vor, und verschloß den Riemen in Elisabeths Nacken.
Babara Schwester spürte auf einmal ein Ziehen in ihrem neuen Monohandschuh, und sie
merkte, das Babara diesen auch nach untern zog und in im Koffer fest machte.
Elisabeth bereute jetzt ihre Neugier auf das neue Fesselgerät, mit dem sie sich ihrer
Schwester so einfach ausgeliefert hatte. .Sie hatte sich immer noch nicht mit der Situation
abgefunden hatte, knurrte weiterhin sehr wütend in den Knebel und blickte ihre Schwester
mit einem sehr haßerfüllten Blick an.
„Vorsicht, ich werde den Koffer jetzt schließen, auf eine schöne Zeit im Internat“, sagte
Babara und begann die beiden Seitenteile des Koffers hoch zuklappen. Elisabeth hörte, wie
die einzelnen Riegel des Koffers zuschnappten, dann war sie in ihrem Koffer gefangen und
jetzt als ein Gepäckstück transportfähig.
Erstaunlicherweise war in dem Koffer in ihrer Augenhöhe Löcher, und sie stellte erstaunt
fest, daß sie so ihrer Schwester noch zusehen konnte. Babara hatte sich zu ihr herunter
gebeugt und fragte, „Alles in Ordnung ?“. Elisabeth brummte nur wütend in ihren Knebel.
Babara knebelt und fesselt sich selber
Babara stand jetzt im Raum neben dem zweiten Koffer und stellte ihn so, daß Elisabeth ihn
auch sehen konnte. So würde sie sehen, wie sich Babara auch fesseln und in den Koffer
stecken ließ. Sie lächelte Elisabeth im Koffer zu, aber sie bekam wieder nur ein haßerfülltes
Brummen zur Antwort.
Um ihre eigene Fesselung vor zubereiten, nahm Babara den Knebel vom Hals, steckte in
sich in den Mund und schloß die Schnalle am Hinterkopf. Dann schloß sie noch den
Reißverschluß ihres Fesselrockes. Dann nahm sie zu Elisabeth Überraschung ein Paar
Handschellen vom Tisch und fesselte ihre Hände auf ihren Rücken. Sie stöhnte sehr erregt in
ihren Knebel, da sie die Fesselung ihrer Schwester und ihre eigene sehr angemacht hatte
und da sie sich sehr auf das Internat freute.
Sie blickte nochmals in Richtung von Elisabeths Koffer und aus dem Koffer kamen jetzt
etwas andere Töne. Elisabeth war beim Anblick ihrer Schwester, die sich selber geknebelt
und gefesselt hatte, von ihrem Ärger etwas abgelenkt worden. Sie verspürte eine leise
Erregung bei Anblick ihrer jetzt hilflosen und stummen Schwester und sie brummte jetzt nur
noch leise in ihren Knebel.
Ding-Dong. Es klingelte. Babara ging zur Tür und öffnete. Herein kamen zwei Frauen mit
einem kleinen Wagen. Es bestand kein Zweifel, wofür die den wohl brauchen. Babara hielt
ihnen stumm und mit ihren gefesselten Händen den zweiten Monohandschuh hin. Die
fremden Frauen waren den Umgang mit diesem Fesselgerät gewöhnt, denn im Nu waren
Barbaras Arme in diesem Handschuh verschwunden und sie war genauso hilflos wie ihre
Schwester.
Elisabeth sah diesem Vorgang sehr erregt zu, sie sah ihre Schwester immer gern, wenn sie
hilflos gefesselt war, und so langsam fing sie an, auch ihre eigene Situation erregend zu
finden.
Auch Babara kniete sich jetzt in den Koffer, sie wurde festgeschnallt und dann wurde der
Koffer geschlossen. Jetzt sah Elisabeth die Fesselung ihrer Schwester in den Koffer und ihr
Brummen wurde noch lauter, da sie den Anblick ihrer wehrlosen Schwester immer sehr
genoß. Als Barbaras Koffer von den Internatsdamen geschlossen wurde und ihre Schwester
nur noch ein Gepäckstück zu sehen war, stöhnte Elisabeth laut in ihren Knebel. Sie begann,
sie jetzt doch auf das Internat zu freuen, denn es begann mit einer für sie neuen und sehr
erregenden Fesselung. Ausführlicher
Babara fiel ein, daß sie Elisabeth nichts über den speziellen Vibrator gesagt hatte, es war
nämlich einer, der sie nicht zu einem Orgasmus kommen lies, aber dies würde Elisabeth
schon bald selber merken.
Elisabeth fühlte, wie ihr Koffer jetzt auf den Wagen gehoben wurde und sie aus ihrer
Wohnung gerollt wurde. Jetzt begann ihre Reise in das unbekannte Bondage-Internat und
Elisabeth wußte nicht, was sie dort erwarten würde. Sie sah, wie sie auf die Straße gerollt
wurde und sie wurde ziemlich aufgeregt, sie war noch nie in der Öffentlichkeit gefesselt
gewesen. Aber dann fiel ihr ein, das ein Passant nur einen großen Koffer sehen würde, der
von zwei Frauen in einen LKW geladen wurde. Das darin eine hilflos gefesselte und
geknebelte Frau transportiert wurde, war von außen natürlich nicht zu sehen. Sie wurde im
LKW abgesetzt und von den Frauen auf einer Matte festgebunden. Da gingen die beiden
Frauen wieder in die Wohnung, um ihre Schwester zu holen.
Als die Damen mit Babaras Gefängnis zurück kamen, stellte Elisabeth fest, das der Koffer
von außen nichts von dem Erkennen lies, was in ihm war. Babara wurde neben sie gestellt
und auch festgeschnallt. Dann wurde es auf einmal Dunkel im Koffer, die Damen hatten die
Sichtlöcher der beiden Koffer geschlossen.
Babara brummte fragend in ihren Knebel, sie wollte wissen, wie es ihrer Schwester ging,
und diese antwortete jetzt mit einem sehr erregten und wollüstigen Knebelgestöhn.
Plötzlich merkte Elisabeth, daß der Vibrator in ihr arbeitete und schnell begann sie in ihren
Knebel zu stöhnen. Auch aus Barbaras Koffer waren Stöhngeräusche zu hören. Beide
Schwestern waren auf dem Weg zu einem herrlichen Orgasmus, da sie von der Fesselung
sehr erregt waren, aber zu ihrer großen Enttäuschung schaltete sich der Eindringling immer
kurz vor Erreichen des Erlösenden Höhepunktes ab. Die beiden Schwestern wurden in
ihren erotischen Gefängnis immer gespannter und erregter, aber sie wurden auf der Fahrt nie
durch einen Orgasmus erlöst. Die Laute, die aus den beiden Koffern drangen, wurden von
Mal zu Mal lauter und frustrierter, doch die beiden Damen aus dem Internat hatte kein
Mitleid mit ihren Opfer, sondern sie weideten sich an den erotischen Qualen ihrer Opfer und
genossen die herrliche Geräuschkulisse, die von der Ladefläche nach vorne drang. Die
Laute wurden immer verzweifelter, aber sowohl die Internatsdamen als auch die beiden
Vibratoren waren unerbittlich. Die erregende erotische Folter der beiden Schwestern
dauerte die ganze Fahrt über an und als der LKW im Schloßhof angekommen war, waren
aus den zwei Schwestern nur noch wimmernde und verzweifelte Geschöpfe geworden, die
an nichts anderes mehr dachten, als an den erlösenden Orgasmus, der ihnen aber grausam
vorenthalten wurde.
Jenni wachte auf, weil sie im Zimmer Geräusche hörte, sie wollte sich aufrichten und sich im
Zimmer umsehen, aber sie stellte voller Panik fest, das sie sich überhaupt nicht bewegen
konnte. Sofort öffnete sie die Augen und sah im Spiegel über sich eine schwarze Gestalt mit
einem Kopf, die ein Knebelgeschirr trug. Nur zu deutlich waren die vielen weißen Seile zu
sehen, mit denen die Gestalt an das Bett gefesselt war. Langsam wurde Jenni klar, das sie
ihr Spiegelbild bewunderte.
Dann fiel es Jenni wieder ein, sie hatte zwei Wochen Bondage-Internat gebucht und sie
hatte gerade die Fahrt von ihrer Wohnung in ihr Quartier für die nächsten vierzehn Tage
überstanden. Sie dachte daran, wie sie die ganze Fahrt über durch den Vibrator gereizt
wurde, ohne das ihr der erlösende Orgasmus gestattet war. Erst in ihrem Zimmer auf dem
Bett, auf dem sie jetzt festgeschnallt war, kam sie zum Höhepunkt, danach war sie wohl
eingeschlafen.
Aus diesem Schlaf war Jenni jetzt erwacht und sie sah, daß sie immer noch dieselbe
unnachgiebige und sehr effektive Fesselung eines Ganzkörperkorsetts und eines
Monohandschuhs trug. Außerdem trug sie ein Ballknebelgeschirr, in das sie jetzt ziemlich
zufrieden und glücklich grunzte und brummte. Schließlich war sie noch zusätzlich zu dieser schon
sehr sicheren Fesselung mit weißen Seilen rund um ihren verpackten Körper ans Bett
gefesselt, so daß sie sich wirklich keinen Zentimeter bewegen konnte. Jenni genoß ihren Zustand
absoluter Hilflosigkeit und war sehr froh, diese zwei Wochen „Urlaub“ gebucht zu haben.
Sie blickte in den Spiegel an der Zimmerdecke und sah dort, wie ihrer Zimmerkameradin Terry
von Elke gerade ihre aktuelle Fesselkleidung ausgezogen wurde. Elke war gerade dabei, das
Korsett zu öffnen als sie Jenni’s Erwachen bemerkte und sie sagte: „Na, unsere Jenni ist ja jetzt
auch wach. Warte noch, Jenni, du bist auch gleich dran.“ Jenni murmelte etwas in ihren Knebel,
es klang sehr erregt und freudig. Sie sah zu, wie Terry langsam aus ihrem Korsett befreit wurde.
Gerade als die Beine in den Lackstiefeln befreit wurden sagte Elke: „Eure Kleidung hat noch eine
Besonderheit, die ich jetzt benutze um Euch weiterhin
gefesselt zu halten. Zwischen euren Beinen sind vorne und hinten noch zwei Reißverschlüsse
angebracht, die ich jetzt schließen werden. Dann sind eure Beine praktisch wie in einem
Fesselrock gefangen.“
Jenni erkannte sofort die geniale Idee und sie begann sich auszumalen, wie und wo überall diese
Fesselung, die sie überhaupt nicht kannte, eingesetzt werden könnte. , die du schon an hast,
Terry, und die ich dir, Jenni, gleich anziehen werde, hat noch eine Besonderheit, die ich euch jetzt
vorführen werde.“ Sie schloß den Reißverschluß zwischen Terry’s Beinen und danach sahen ihre
Beine wirklich aus, wie in einem Fesselrock, den Jenni übrigens sehr faszinierend fand. Dann
wurde Terry von Elke umgedreht. Auf der Rückseite ihrer Beine war ebenfalls ein Reißverschluß,
und nachdem dieser geschlossen war, waren Terry’s Beine sehr elegant aber wirkungsvoll
gefesselt. Nun begann Elke, ihr den Monohandschuh auszuziehen. Dabei bemerkte Jenni, daß an
den Armen ebenfalls Reißverschlüsse vorgesehen waren und kurze Zeit später waren Terry’s
Arme sehr fest an ihre Seite gefesselt.
„So Jenni, jetzt bist du dran mit Umziehen“, Elke begann Jenni vom Bett zu befreien, in dem sie
zunächst die Fesselung des Kopfes löste. Jenni gebrauchte ihre neue Freiheit, um ihren Kopf hin
und her zu drehen, dabei brummte sie ziemlich vergnügt. Sie freute sich auf die neue, ihr
unbekannte Art der Fesselung. Währenddessen entfernte Elke die Seile, mit dem Jenni’s
Körperkorsett ans Bett gebunden waren.
Nachdem Elke ihr Korsett geöffnet hatte, wurde auch bei Jenni sofort der Reißverschluß zwischen
den Beinen geschlossen. Jenni spürte schon, daß trotz der Einfachheit dies trotzdem eine sehr
effektive Fesselung war. Dann wurde auch Jenni umgedreht, der zweite Beinreißverschluß
geschlossen und der Monohandschuh wurde ihr abgenommen. Sofort schloß Elke die vier
Reißverschlüsse an den Armen und Jenni spürte voller Vergnügen, wie sie schon wieder auf eine
sehr erregende Weise sehr Hilflos gefesselt war. Elke erklärte: „Dies ist die Standardkleidung hier
im Internat, die ihr zum Essen und zum Unterricht tragen werdet.“
„So“, sagte Elke, „jetzt gehen wir zum Speisesaal, wo ihr eure erste Mahlzeit bekommt. Da ihr
Fesselgrad drei gewählt habt, und ihr deswegen immer geknebelt seit, haben wir uns etwas
ausgedacht. Ihr werdet etwas Schmackhaftes zu euch nehmen könnt, aber verlasst euch darauf,
ihr bleibt dabei geknebelt.“
Sie ging zu Terry, öffnete die Beinreißverschlüsse wieder bis unterhalb der Knie und zog sie an
den Schultern fassend vom Bett hoch.
„Zu eurer Zimmertür möchte ich euch noch erklären, daß es keine Möglichkeit gibt, sie von
innen zu öffnen. Auch ich bin in eurem Zimmer eingesperrt und kann hier nicht von allein
heraus.“ Jenni geriet in Erstaunen und ihre Erregung über ihre Hilflosigkeit stieg weiter. Tür
öffnet sich nur, wenn beide Knöpfe gleichzeitig gedrückt werden
„Es gibt für mich nur die Möglichkeit, mich bemerkbar zu machen. Ihr seht links und rechts
neben der Tür zwei Schalter, wenn beide gleichzeitig gedrückt werden, dann ist das Signal
zum Öffnen der Tür von außen.“
Dann ging sie zur Tür und drückte die beiden Schalter gleichzeitig, in dem sie ihre Arme
auseinander streckte. Es war klar, daß keine der Bondagetten mit ihrer jeweiligen Fesselung
dieses Kunststück zustande bringen würden, obwohl es für Elke nur eine Kleinigkeit war.
Jenni war freudig erregt bei dem Gedanken, daß sie, wenn sie einmal in diesem Raum
gefesselt war, keine Möglichkeit hatte, die Tür zu öffnen.
Nach kurzer Zeit wurde die Tür von außen geöffnet und die drei Frauen traten auf den
langen Korridor.
„Nach links bitte“. Elke ging den beiden hinterher. Sie kamen durch die große
Eingangshalle, Jenni erinnerte sich daran, daß sie hier schon einmal war, aber damals nur
einen Knebel trug. Diesmal war sie zwar ziemlich hilflos, aber wesentlich erregter und
glücklicher, da sich ihr lange gehegter Traum von einer Langzeitfesselung jetzt endlich
erfüllte. Die Erlebnisse, die sie bisher hatte, waren schon sehr aufregend, und sie wußte, das
dies nur der Anfang war.
Erstes gemeinsames Abendessen
Jenni sollte mit ihren Gedanken recht behalten, denn jetzt erreichten sie das Speisezimmer.
Es war ein Raum, in dem nur in der Mitte ein großer Tisch stand. Die Stühle, die herum
standen, waren allerdings bemerkenswert, da es Stühle zum Festschnallen der Bondagetten
waren. Ein Bondagettenpärchen war schon fertig auf die Stühle geschnallt, Babara und
Elisabeth, wie sie später erfahren sollte. Beide hatten übrigens die selbe Kleidung an, wie
Terry und sie, nur daß ihre Farbe Gelb war.
Jenni wurde neben Babara auf den Stuhl gesetzt, der Reißverschluß zwischen ihren Beinen
wurde geschlossen und sie wurde dann sofort mit einigen Lederriemen in Teamfarbe auf
ihrem Stuhl fixiert. Ihre Arme wurden nicht befreit, was sie wunderte, da Babara
anscheinend ihre Armfreiheit sehr genoß, sie unterhielt sich quasi mit Armen und Beinen mit
Elisabeth, da sie nach wie vor geknebelt war.
Jenni blickte sich um, und sah auch die anderen Bondagetten, die mittlerweile alle auf ihren
Stühlen fixiert waren. Ihnen gegenüber saß das „rote“ Team und daneben das „blaue“. Ihr
fiel auf das bei dem roten Team die Arme ebenfalls wie bei ihr und Terry noch am Körper
anlagen, während das blaue Team ebenfalls Armfreiheit hatte.
Doch sie hatte keine Zeit, sich länger darüber zu wundern, denn jetzt wurde auch ihr Kopf
fest an den Stuhl gebunden und so war sie beim Essen auch völlig bewegungslos gefesselt.
Sie konnte jetzt nur noch Petra anschauen, die ihr gegenüber saß und sie sah, daß es Petra
genauso erging. Sie versuchte trotz ihres Knebels Petra an zulächeln und Petra lächelte um
ihren Knebel herum zurück.
Auf einmal setzten sich ihre Stühle in Bewegung und sie rollten auf den Tisch zu, bis sie ganz
normal am Tisch saßen.
Die Tür ging auf, und es trat die Baronin herein: „Herzlich willkommen im Bondage Internat,
meine Damen. Ich möchte sie nun einander kurz vorstellen, damit sie wissen, mit wem sie
die nächsten zwei Wochen verbringen werden, dann werden wir zum Knebelwechsel
schreiten und das Abendessen kann beginnen.“
Jenni war neugierig auf den neuen Knebel, es war bisher immer ihr Problem gewesen, wenn
sie sich über einen längeren Zeitraum knebeln wollte, daß sie ihren Knebel zu den
Mahlzeiten abnehmen mußte. Hier schien das Internat dafür eine Lösung gefunden zu haben
und sie war sehr gespannt, welche.
„Dies sind Terry und Jenni, das gelbe Team, beide haben den dritten Grad gewählt.
Daneben sitzt das gelbe Team, bestehend aus Babara und Elisabeth, beide mit dem zweiten
Grad, sie haben zum Essen Armfreiheit und ihnen wird zum Essen und Trinken der Knebel
abgenommen.“
Jetzt war Jenni klar, warum die beiden neben ihr so viel Freiheit hatten. Die Baronin ging
nun um den Tisch herum und stellte den beiden anderen vor: „Dies sind Birgit und
Alexandra, beide haben den zweiten Grad, dann haben wir hier noch Christine und Petra,
beide im dritten Grad.“
„Dann möchte ich euch noch die Trainerinnen vorstellen, soweit ihr sie noch nicht
kennengelernt habt, für das grüne Team Elke, für das gelbe Team Daniela, um das blaue
Team kümmert sich Andrea und für das rote Team Kathrin. Von Zeit zu Zeit werden noch
Fesselungshelfer anwesend sein.“
„Liebe Bondagetten im dritten Grad,“ fuhr die Baronin fort, „es wird euch jetzt der Knebel
gewechselt. Ihr habt euch verpflichtet hat, jede Fesselung aktiv zu unterstützen, deshalb
möchte ich euch erklären was jetzt mit euch passiert.“
Die Baronin nahm ein kleines Drahtgestell in die Hand und zeigte es. „Dieses Gestellt wird
euch in den Mund eingesetzt, bevor der alte Knebel herausgenommen wird. Dann kann der
Knebel aus dem Mund genommen werden und ihr seit weiterhin nicht in der Lage, euren
Mund zu schließen. Dann wird euch der neue Knebel eingesetzt und dann das Drahtgestell
entfernt.“
Jenni machte innerlich Freudensprünge, da war mehr als sie je erwartet hat, dies war
wirklich eine extrem permanente Knebelung.
„Euer neuer Knebel hat ein paar Besonderheiten, die ich euch auch noch erläutern möchte.
Es ist ein flexibler Knebel, der es euch ermöglicht, zum Schlucken den Mund etwas zu
schließen. Er enthält eine Feder und ihr braucht schon ein bißchen Kraft im Kiefer, aber es
müßte bei jeder von euch gehen. Durch den Knebel hindurch ist ein Rohr eingearbeitet, und
vorne am Rohr wird ein Schlauch angebracht. Das Essen wird euch dann durch diesen
Schlauch in den Mund gedrückt und ihr müßt dann nur noch schlucken. Eure Trainerinnen
werden euch so füttern, und ihr müßt ihnen nur mit den Augen signalisieren, wann sie
aufhören sollen zu pressen, damit ihr schlucken könnt und wann ihr satt seit. Das Essen wird
euch hoffentlich schmecken, es ist dasselbe wie im zweiten Grad, nur das es für euch noch
püriert wurde.“
Jenni war, obwohl sie schon geknebelt war, sprachlos, ein geniale Idee, dieses Essen durch
die Spritze.
„Danach werdet ihr etwas zu Trinken bekommen und wie ihr euch denken könnt, auch mit
diesem Spezialknebel. Ihr bekommt eine Trinkflasche, die an eurem Knebelrohr
angeschraubt wird. Wenn ihr etwas trinken wollt, wird eure Trainerin die Flasche
hochheben und ihr müßt dann genauso wie beim Essen mit den Augen signalisieren, wann ihr
Trinken wollt.“
Die Baronin machte eine kleine Pause, dann sagte sie: „Den Bondagetten vom zweiten Grad
wünsche ich einen guten Appetit. Ich möchte euch aber darauf aufmerksam machen, daß ihr
während der Mahlzeiten nicht sprechen dürft, wenn ihr etwas wollt, dann gebt ein
Handzeichen und sagt es eurer Trainerin in Ohr. Und nun hoffe ich, daß es euch schmecken
wird.“
Jenni bekommt den Eßknebel angelegt
Dies war anscheinend das Signal für die Trainerinnen, denn jede setzte sich jetzt zu ihrem
Team und legte die neuen Knebel auf den Tisch. Dann wandte sie sich Jenni zu und schob
ihr das Gestell vorsichtig zwischen ihre Lippen und ihren Knebel. Dann öffnete sie das
Knebelgeschirr und nahm den Ball, den Jenni immer noch von ihrer Reise her trug, heraus.
Jenni probierte das Gestell natürlich aus, in dem sie versuchte, den Mund zu schließen, aber
es tat seine Wirkung und sie mußte ihren Mund weiterhin offengehalten. Sie stöhnte leicht
auf und schloß ihre Augen, um die Situation zu genießen.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie, das Elke den neuen Knebel
schon in der Hand hatte und ihn jetzt in Jenni’s Mund einsetzte und am
Knebelgeschirr befestigte. Dann nahm sie ihr das Gestell aus dem Mund und
Jenni war begeistert darüber, daß sie trotz Knebelwechsel immer durch
Zwang sprachlos gehalten wurde. Sie fing an, genüßlich in ihren neuen
Knebel zu brummen.
Dann wandte Elke sich Terry zu, die die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen mußte.
Bei den Geräuschen, die von Terry kamen, schien es, als würde diese Prozedur Terry noch
wesentlich mehr als Jenni erregen.
Jenni sah sich jetzt im Raum um und sah, daß Christine und Petra ebenfalls schon den
Schlauch am Mund hatten, während die anderen vier gerade knebelfrei waren und ihre
Kiefer ein wenig massierten, da sich ja auch ihre Hände frei hatten.
Nachdem alle Knebel gewechselt waren, wurde das Essen aufgetragen. Aber was Jenni
sehr wunderte, ihr wurde ein Teller hingestellt, auf dem nur eine große Spritze lag, während
das gelbe und das rote Team einen normalen Teller mit Eintopf bekamen. Aber sie sollte
schnell erfahren, was es mit dieser Spritze auf sich hatte, den Elke nahm das Ende ihres
Schlauches und steckte es auf das offene Spritzenende. Jetzt wurde es Jenni klar, aber da
spürte sie auch schon den ersten Brei im Mund und Elke sah sie fragend an. Nachdem Elke
einige Zeit langsam gedrückt hatte, schloß Jenni die Augen und der Breistrom versiegte.
Jetzt versuchte Jenni, den Brei herunter zu schlucken, und mit ein wenig Kraft konnte sie
ihren Mund schließen und den Brei schlucken.
Als sie ihre Augen wieder öffnete und Elke ansah, da drückte diese weiter. Jenni war
hungrig und schluckte ihr Essen gierig herunter. Gleichzeitig kamen in ihr Gefühle hoch, die
sie vorher noch nie erfahren hatte, sie war hier wirklich komplett fremdem Willen
unterworfen und zu keiner einzigen Gelegenheit würde sie etwas von sich aus tun können.
Jenni wurde immer erregter und begann zwischen den einzelnen Schlucken leise zu stöhnen.
Genauso wurde Terry von Elke gefüttert und sehr schnell waren beide Spritzen leer. Elke
nahm den Schlauch von ihren Knebeln ab und schraubte dann die Trinkflasche an, wie es
die Baronin angekündigt hatte. Jenni fand auch dieses sehr gut überlegt und sie genoß ihre
absolute Hilflosigkeit. Sie schaute Elke an und diese hob die Trinkflasche an. Sofort fing
Jenni an zu trinken und da sie sehr durstig war, trank sie die Flasche auch sofort leer.
Elke schraubte die Flasche wieder ab und wandte sie Terry zu. Jenni, die jetzt mit ihrer
Mahlzeit fertig war, schnaubte und grunzte genüßlich in ihren Knebel und wandte sich
genießend in ihren Fesseln, sie war von ihrer eigenen Hilflosigkeit absolut begeistert. Sie
konnte natürlich nicht sehen, daß sie von den Mitgliedern des zweiten Grades ziemlich
neidisch angeschaut wurde.
Nachdem alle gegessen und getrunken hatten, meldete sich die Baronin wieder zu Wort:
„Ich hoffe, es hat ihnen geschmeckt, meine Damen. So wie diesmal wird ab jetzt jede
Mahlzeit vor sich gehen. Die Trainerinnen werden jetzt ihren alten Knebel einsetzen, den
Vorgang kennen sie ja schon. Sie werden dann wieder auf ihre Zimmer gebracht und für das
heutige Abendprogramm vorbereitet.“
Die Baronin schaute auf eine Liste die sie in der Hand hielt: „Heute Abend im
Gemeinschaftsraum wird jede von ihnen ihre Lieblingsfesselung vorführen, natürlich an sich
selber. Dann werden sie einander genauer vorgestellt und ich werden Ihnen noch einmal
unsere Regeln vorstellen. Zu jeder Regel gibt es natürlich auch eine Strafe, wenn sie sich
nicht an diese Regel halten. Auch unsere Strafen werden sie kennenlernen.“
Jenni überlegte, was sie als Lieblingsfesselung angegeben hatte, denn eigentlich genoß sie
jede Fesselung. Aber es fiel ihr wieder ein und ein Schauder lief über den Rücken; sie hatte
angegeben, daß sie ihre Beine in einem Schneidersitz gefesselt haben wollte. Eine Seil
zwisc

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baerchen32

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❤️Bedankt haben sich:
manuela68519, maria34e, miost
manuela68519 Avatar

manuela68519

sehr gut geschrieben voller phantasie.hoffe es geht weiter

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egon50

Ich fand die Story einfach toll nein super toll

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robi5804

sie vorstellung eines permanenten geilhaltens ohne erlösung - suuuper. macht weiter so.

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gulcan

wow sehr sehr sehr gut!!!! ist ein weiterer teil in arbeit?