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Geschichte von bergamote

Familienfoto 2a

“Wer war's denn?”
“Ach die kleine Dunkelblonde auf Käthes Fünfundsiebzigsten.!
“Die mit den großen Titten?”
“Ja, genau.”
“Und, was hat sie gewollt?”
“Na ja, erst hat sie rumgedruckst und so leise Anspielungen gemacht, dann hat sie mir erzählt, sie hätte gemerkt, dass ich es war, der ihr an die Wäsche gegangen ist. Sie hätte das sehr aufregend gefunden und würde mich gern wiedersehen.”
Lina brach in schallendes Gelächter aus, sie legte ihr Strickzeug weg, nahm die Brille von der Nase und wischte sich die Tränen weg.
“Und das glaubst Du ihr?” fragte sie.
“Quatsch! So wie sie sich an dem Abend benommen hat kann man nicht mal auf Gefühsverwirrung schließen. Die war einfach stinkesauer.”
“Und, was denkst Du?”
“So wie sie gebalzt hat, will sie mich unbedingt hinlocken”
“Also Rache?!
“Wahrscheinlich.”
“Und, was wirst Du tun?”
“Hingehen, vielleicht will sie mich ja aus Rache bis zum Herzinfarkt vögeln.”
“Ach, und das glaubst Du wirklich?”
“Die Hoffnung stirbt zuletzt. Außerdem, wie soll ich sonst rauskriegen was sie vor hat.”
“Sag mal,” fragte Lina über das Klappern der Stricknadeln hinweg, “ist das in Ordnung, wenn ich heute in den Club das lilane Samtkorsett anziehe? Ohne Höschen. Und Du könntest mir die Titten abbinden bevor wir gehen. Dann haben sie fast die selbe Farbe wenn wir da sind.”
“Was willst du drüber anziehen?”
“Das dunkelblaue Strickkleid mit den goldenen Knöpfen, Wollstrümpfe und die braunen Halbschuhe.”
“So hab ich meine Oma in Erinnerung”
“Deine Großmutter lief mit abgebundenen Titten rum?”

An dem Tag als ich mit Claudia verabredet war, hat alles nicht so geklappt, wie es sollte. Der Geschäftsführer hatte angerufen und meinte er müsse mit mir unbedingt noch ein paar Dokumente durchgehen. Seine Stimme klang dramatisch, deshalb habe ich mich mit ihm am Reitstall verabredet, wo ich ein ein paar Schulpferde Korrektur reiten wollte. Ich war unkonzentriert, deshalb hatte ich mit den Pferden mehr Schwierigkeiten als sonst, dabei stellten sich die Probleme die mein Geschäftsführer präsentierte, als harmlos heraus. Aber es wurde knapp mit der Zeit, wenn ich nicht total verschwitzt und nach Pferd müffelnd zu Claudia wollte. Aber warum eigentlich nicht, vielleicht steht sie ja auf so was.

Ich hatte kaum auf die Klingel gedrückt, als sich die Tür auch schon auftat. Ich streckte ihr die zu einer amorphen Skulptur verschmolzenen belgischen Trüffel hin. Sie nahm sie mit einer Hand und zerrte mit der anderen am Blusenkragen herum und schaffte es endlich einen Knopf zu öffnen. Sie zog mich an der Kravatte in den Flur. Sie legte die Pralinen weg, nahm meine Hände, führte sie an ihren Hüften vorbei und legte sie auf ihren Hintern. Sie schlang mir ihre Arme um den Hals und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, dabei rieb sie eine Wade an meinem Oberschenkel. Himmel, die ist doch auch keine zwanzig mehr, benimmt sich aber wie ein rolliges Kätzchen. Ich schob sie weg, die Geschwindigkeit machte mich alles andere als an.
“Lass uns erst mal 'nen Kaffee trinken. Du hattest mir einen versprochen.” Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie bat mich auf einen Platz, den ich mir zuletzt ausgesucht hätte. In dem Wohnzimmer passte sowieso irgendwas nicht, schon wie sie die Möbel angeordent hatten. Die Sitzgruppe war so blöd platziert, dass in der einen Ecke alles gedrängt stand und in der Anderen viel Platz verschenkt wurde. Außerdem musste man Umwege laufen, um zur Terrassentür zu kommen. Claudia sah auch total bescheuert aus. Sie hatte das gleiche Kostüm und auch wieder eine rote Bluse an. So zieht man sich zum Uromageburtstag oder zum Vorstellungsgespräch an. Aber doch nicht zu hause. Das mit dem Vorstellungsgespräch haute nicht hin, dazu war sie zu stark geschminkt. So wie die Farbschichten aufgespachtelt waren, hätte sie sich auch '50 mit Gummi' auf die Stirn schreiben können.
Ich hatte noch keinen Schluck Kaffe getrunken, als sie mich schon unter dem Tisch füßelte. Kein Sinn für Timing, die Frau. Dabei betrieb sie mit hölzernem Gesichtsausdruck langweilige Konversation. Nicht einmal in die Augen schaute sie mir, immer links am Ohr vorbei. Dabei machte sie mit ihrem Fuß an meinenBeinen rum, dass ich mich fragte, ob sie mich für eine Tretnähmaschine hält. Ich befreite mich davon, indem ich aufstand. Sie setzte sich gerade und schaute jetzt mit großen Augen. Ich nahm meine Tasse Kaffe und ging zur Bücherwand, sie entspannte sich. Wärend ich die Buchtitel durchsah erzählte ich vom Reitstall und was ich heute durchmachen musste, weil eine Stute von den Schulpferden rossig war, Was das insgesamt für Probleme im Stall brachte, vor allem wie die zwei Hengste von den Springreitern immer durchdrehten, wenn eine Stute rossig war. Ich koquettierte mit meinem Alter in dem ich darauf hin wies, welche Vorteile gut eingerittene Stuten hätten. Dann beschrieb ich ihr sehr plastisch und in allen Details einen Pferdeakt. Langsam kam ich in Stimmung, jetzt könnte ich so einem Überfall von ihr etwas abgewinnen. Sie schaute immer noch geradeaus auf meinen leeren Platz.
Ich trat hinter sie und stellte über Ihre Schultern die Tasse auf den Tisch. Als ich mich wieder aufrichtete, griff ich mit beiden Hände ihre Brüste und zwirbelte die Nippel. So fest, dass sie tief die Luft zwischen den Zähnen einzog und bestimmt spitz geschriehen hätte, aber da hatte ich schon wieder losgelassen, und mich lächelnd hingesetzt.
“Schenkst Du mir noch mal eine Tasse ein?”
Sie griff nach der Kanne. Ich grinste frech, schüttelte eine Zigarette aus der Packung und fragte ob ich rauchen dürfe. Sie wand sich stimmte aber zu.
“Hast du Feuer?”
Sie wuselte in die Küche und kam mit dem Feuerzeug zurück. Nachdem ich ein paar Züge gepafft hatte, fragte ich: “Bringst Du mir einen Aschenbecher?”
Wieder huschte sie aus dem Zimmer und ich lehnte mich tief ins Sofa. Sie hielt mir den Aschenbecher hin und anstatt ihn zu nehmen, aschte ich ab und legte die Ziegarette am Rand ab. Sie stand einen Augenblick unschlüssig und stellte ihn schließlich auf den Tisch. Ich verschränkte die Hände am Hinterkopf und rutschte breitbeinig näher zur Sofakante. Wenn sie vorher was mit ihrem Füßeln erreichen wollte, würde sie bestimmt wieder damit anfangen, und ein wenig entgegenkommend soll man als Kavalier doch sein.
Jawoll, es setzte wieder ein und ich ignorierte es. Dafür machte ich ihr Komplimente über ihre Brüste und wie schön sich die Nippel aufgerichtät hätten. Sie wurde rot, wie süß. Sie war mit dem Fuß schon fast am Schritt angekommen und ich zeigte immer noch keine Regung. So den Köder ein wenig bewegen, ich setzte die Hände aufs Sofa, als ob ich mich wieder aufrecht setzten wollte. Richtig, die überwand die letzten Zentimeter und tupfte mit den Zehen an meine Eier. Ich ließ mich sacken und hatte jetzt Kontakt zu allen Zehen und zum Ballen. Bevor sie reagieren konnte hatte ich ihren Knöchel gefangen und rieb mit ihrer Sohle meinen Schwanz. Sie sog ihren Fuß zurück und beim zweiten Mal ließ ich los. Ihr Knie donnerte gegen die Tischplatte.
“Oh, jetzt ist die Zigarette auf den Tisch gefallen.”, bedauerte ich, ohne mich einen Millimeter zu bewegen. Sie sprang auf, pickte die Zigarrette vom Tisch und humpelte hinaus. Als sie wieder ins Zimmer rauschte, hatte sie einen Gesichtsausdruck wie ein säbelzähniger Dampfkkessel kurz vor der Explosion.
“Ich glaube Du weißt nicht was Du willst. Ich werd dann jetzt mal.”, warf ich hin und stand auf.
Ihr Zorn fiel in sich zusammen und fast weinerlich murmelte sie: “Bitte bleib noch.”
“Was willst Du?”
“Also, ... ich dachte ... , weil Du mir auf dem Geburtstag, ... also ... ich dachte du ... also stürmischer, meine ich ...”
“Soll ich Dich ficken?”, unterbrach ich.
Nicken. Wir standen jetzt so nahe dass ich wispern konnte.
“Bitte?”
“Ja.”
“Was, ja?”
“Fick mich.”
“Lauter. Und höflich!”
Sie schaute mich mich an, als ob sie mir das Gesicht zerkratzen wollte. Die Kiefermuskeln waren weiß von Anspannung und sie schnaubte wie ein Stier vor dem Spurt auf den Torero. Ich griff nach meinem Sakko.
“Fick mich, bitte.”
“Ich will Hingabe.”
Nicken
“Und ich will sie sehen!”
Zögern
“Was soll ich tun?”
“Gib mir dein Höschen!”
Oft machte sie sowas nicht, so wie sie auf ihren Pumps wackelte, als sie das Höschen unter dem engen Rock rauswurschtelte. Sie gab es mir, ich roch kurz daran, Deo, ich würde sie also nicht lecken, und steckte es ein. Ich sah sie an.
“Und jetzt?”
“Zieh den Rock hoch und geh auf dem Tisch auf alle Viere! ...
Mach die Beine breit, ich will Deine Möse sehen.”
Es war ein klasse Anblick wie das weiße straffe Fleisch von den silbergrauenStrümpfen veredelt wurde, aber sie war trocken, da gab es ja in der Wüste Gobi mehr Flüssigkeit.
“Machs dir! Ich will dass Du tropfst.”
Sie schob ihre Hand zwichen die Beine und fing an mit drei Fingern ihren Hügel zu massieren. Nach einer Weile hörte man erste Schmatzgeräusche und der Mittelfinger tauchte immer öfter ab. Ich erhob mich wieder aus dem Stuhl, den ich mir auf den besten Beobachtungspunkt gezogen hatte. Mittlerweile hatte ich auch eine ordentliche Latte und wollte in das Geschehen eingreifen. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, sagte: “mach weiter!” und ging um den Tisch herum und zog ihr Gesicht am Kinn hoch. Wie niedlich! Der Kajal war tränenverschmiert. Ich öffnete die oberen Knöpfe ihrer Bluse,griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und zog ihren BH nach oben.
'Vom stützenden Gerüst befreit, fielen sie wie zwei Gehenkte.' Besser als Wilde kann man das nicht ausdrücken. Ich hatte wohl laut gedacht, den jetzt sprudelte es aus ihren Augen und sie wollte sich aufrichten. Ich fing sie mit einem Griff in den Nacken ab.
“Wer hat gesagt, dass Du aufhören sollst.” herrschte ich sie an. Ihre Titten hingen wie zwei überdimensionierte, elfenbeinfarbene Tropfen zwischen ihrer roten Bluse und dem weißen BH heraus. Ein grandioser Anblick. Da wollte ich meinen Schwanz dazwischen schieben. Aber nicht heute. Zum Genießen braucht man Zeit.
“Weiter”, feuerte ich sie an, obwohl man hören konnte dass ihre Finger die Spalte wild durchpflügten. Sie kämpfte tapfer aber vergeblich gegen ihr Stöhnen an.
“Soll ich dich jetzt ficken?”
“Ja, komm.”
“Wie – bitte?”
“Fick mich endlich – bitte.”
“Dein Wunsch ist mir Befehl.”, sagte ich und schlenderte nach hinten. Ich griff nach ihren Schenkeln und ließ meine Hände, die Handflächen außen, die Daumen innen, die Strümpfe hochspazieren. Als ich die blanke, zarte, weiße Haut erreichte, massierte ich sie fest mit den Daumen. Innenschenkel, höher, Po-Saum, nach innen, die Backen auseinander gezogen, die Daumenkuppen auf die Schamlippen. Mittlerweile war sie wirklich nass. Ich tauchte ein und verteilte den Mösensaft, tauchte wieder ein und massierte ihn nach oben zur Rosette. Sie stöhnte jetzt ungehemmt. Ich ließ los, ein Keuchen, dann Stille. Möglichst geräuschvoll zog ich den Reißverschluss meiner Hose auf.
“Sollst Du aufhören?” Patsch! Das war jetzt schon kein kleiner Klaps mehr. Sie massierte ihre Spalte weiter und auch ihr Stöhnen drang wieder an meine Ohren.
Ich dirigierte meinen Schwanz mit dr Hand der Wurzel an der Möse entlang bis die Eichel an ihre Hand stieß, stieß ein paar Mal zu, dass der Schaft zwischen den Lippen rieb, zog mich langsam zurück. Die Eichel glitt langsam durch ihre Vulva, am Kanal hielt ich an. Kurz nur! Dann darüber hinaus und den Schwanz durch die Poritze geschoben. Hin und her. Hin und her. Ihr ganzer Unterleib war glitschig von eigenen Schleim. Sie roch aucht so rossig wie die Stute. Ich setzte jetzt am Loch an und schob meine Eichel hinein. Mit den Daumen massierte ich wieder die Rosette. Sie reckte den hintern höher. Langsam glitt ich in sie, am Anschlag blieb ich einen Moment ruhig, dann drei, vier schnelle Stöße und den Druck der Daumen, Nagel an Nagel, auf ihr Arschloch erhöht. Das erste Glied war zur Hälfte verschwunden. Am Anschlag wieder Ruhe. Ich zog die Daumen ganz, ganz langsam zurück. Das Loch schloss sich als die daumen es verließen, nur um sich noch einige Male zu öffnen wie ein Goldfischmaul bei Sauerstoffnot. Ich zog den Schwanz zurück, nur noch die Eichel drin, die Spitze liegt noch an, sie gleitet über den Damm. Schließlich fluppt der Schwanz hoch und bleibt an den Daumen hängen. Die nehme ich als Leitplanken zu ihrem Stern. Die Eichel sitzt richtig, mit einem Stoß treibe ich den Schaft in ihren Körper. Das Geräusch, dass sie von sich gibt habe ich so ähnlich schon mal im Berliner Zoo gehört, als ein Lama bestiegen wurde. Einige mäßig schnelle Stöße. Ich verharre kurz zu zwei Drittel in ihr und lasse dann meine Hüfte kreisen, die Schwanzspitze reibt ringsherum an ihrer Darmwand. Ihre Anstrengungen mit der Hand hat sie bereits verdoppelt und setzt zu eine Stakkato an.
So, für heute reicht es. Gerade will ich meinen Schwanz rausziehen als Claudia plotzlich zu kreischen beginnt: “ Nein! Nein! Ich will das nicht! Hör auf! Du bist ein Schwein. Hör auf!
Die hat sie doch nicht mehr alle. Ich ziehe mich mit einem Ruck zurück, packe meine Latte ein, schnappe mein Sakko und gehe am Türrahmen drehe ich mich noch mal um. Schon ein geiler Anblick, Claudia auf dem Tisch, die Titten frei schwingend, immer noch den Blazer an, das Gesicht mit zerheulter Schminke verschmiert und über allem leuchtete wie der Vollmond ihr heller Hintern.
“Wenn Du weißt, was Du willst, ruf mich an.” Mit diesen Worten ging ich und ließ die Tür leise ins Schloss fallen.


“Und? Wie ist es gelaufen?”
“War nix mit Infarkt, aber sonst ganz gut.”
Ich zog mich aus und setzte mich in den Sessel.
“ Komm her, blas mir einen, ich will abspritzen. Ich glaube es wird dir gefallen ich war vorne und hinten drin. Ich erzähl dir dabei alles.”
Lina legte das Strichzeug weg, machte einen kleinen Umweg zum Sofa, nahm ein Kissen, warf es Helmut zwischen die Beine und ging mit einem leisen Ächtzen auf die Knie.

Nichtdoch verzeih, ich konnte nicht anders.

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