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Geschichte von Dachdecker

Im Straßencaffee

An einem heißen Sommertag ging ich durch die Fußgängerzone in meiner Heimatstadt, weil ich etwas besorgen wollte. Vor einem Cafe waren fast alle Stühle besetzt. Du saßest allein neben einem kleinen Tischchen mit Blick zur Straßenmitte. Neben Dir auf dem Tisch stand eine Tasse Cappucino. Der zweite Stuhl war noch unbesetzt. Du hattest die Beine übereinandergeschlagen. Dein Minirock war nach oben gerutscht. Trotz der Wärme hattest Du Strümpfe an. Ich sah einen Teil der nackten Oberschenkel und stellte mir vor wie es wohl weiter oben aussehen würde. Mein kleiner Freund wurde dadurch munter, streckte seinen Kopf empor und beulte meine Short aus. Da ich an diesem Nachmittag, außer der einen Besorgung, nichts weiter vorhatte, beschloss ich Deine Bekanntschaft zu machen. Ich schlängelte mich durch die Tischreihen und fragte höflich, ob der Stuhl an Deinen Tisch noch frei wäre oder ob Du noch jemanden erwartest. Du warfst mir einen fragenden, prüfenden Blick zu. Nach kurzem Nachdenken gestattest du mir, dass ich mich setzen könnte. Bis die Kellnerin kam schwiegen wir beide. Du hattest inzwischen Deinen Cappuccino ausgetrunken. Ich fragte Dich, ob ich für Dich auch etwas bestellen darf. Du schautest mir lange, tief in die Augen und hauchtest dann „Ja“. Ich bestellte zwei Früchtebecher Eis und zwei Glas Sekt. Du bedanktest Dich höflich und wir kamen ins Gespräch. Wir redeten nur über belanglose Dinge. Du beugest Dich öfters zu mir herüber, weil die Unterhaltung der anderen Gäste ziemlich laut war. Dabei gewährtest Du mir jedes Mal einen Blick in deine Bluse. Du hattest die oberen Knöpfe nicht geschlossen und so konnte ich Deine Warzenhöfe sehen. Du trugst keinen BH. Die Brustwarzen standen und drückten sich durch den dünnen Stoff. Mein Kleiner begann zu klopfen und forderte mich damit auf etwas zu unternehmen, um seine Kopfschmerzen zu lindern. Meine Short hatte etwas längere Hosenbeine, sonst hätte er seinen Kopf ins Freie gestreckt. Du bemerkst die Beule in meiner Hose und begannst zu lächeln. Das gab mir Mut das Gespräch intimer werden zu lassen. Ich machte Dir Komplimente über Deinen festen, schönen Busen und fragte Dich, ob Du immer ohne BH gehst oder nur im Sommer. Du errötest und schlugst die Augen nieder und antwortest, dass Du im Sommer keine Unterwäsche trägst. Ich antwortete, dass ich es nicht glaube und ob ich dies nachprüfen könnte. Du entgegnest scheinbar entrüstet, dass Du eine anständige Frau bist und Dich nicht gleich mit jeden Dahergelaufenen einlässt. Dabei hattest Du ein so verrätisches Glitzern in den Augen. Deshalb habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und fragte ob ich Dir schildern darf, was wir beide alles mit einander tun könnten. Du trankst hastig Deinen Sekt aus und antwortest mit belegter Stimme, dass Du neugierig sei´s. Ich bestellte noch mal zwei Glas Sekt und forderte Dich auf, dass Du Deine Beine unter den Tisch stellen sollst. Ich streichelte unter dem Tisch Dein Knie und begann mit meinen Ausführungen.
Für ein Quickli findet man immer einen Platz, der nicht gleich einsehbar ist, aber man doch überrascht werden kann (z.B. In der Damen- oder Herrentoilette, auch hinter dem Cafe gibt es so ein Plätzchen). Dies ist ein zusätzlicher Reiz. Als Ort habe ich den Lattenverschlag (dort stehen die leeren Fässer und die Gasflaschen) hinter dem Cafe ausgewählt. Zuerst öffne ich Deine Bluse, betrachte mir Deine Brüste, mit den Händen stelle fest, dass der Busen echt ist. Mit jeder Hand umfasse ich eine Titte, drücke sie etwas, gleichzeitig streichle ich mit den Daumen jeweils die Brustwarze. Diesen gefällt es, sie richten sich auf und werden ganz hart. Auch Dir gefällt es, deine Hand wandert nach unten und umklammert durch die Hose meinen harten Schwanz. Meine rechte Hand verlässt den Busen und beginnt sich ebenfalls nach unten zu bewegen. Hebt Deinen Rock auf und fährt langsam den Oberschenkel hinauf. Du öffnest Deine Beine ein wenig. So erreiche ich die Stelle, die meine Hand erwartet. Ich streichle leicht über Dein bereits feuchte Flies. Du stöhnst auf und drückst meinen Schwanz noch fester. Dein Busen drückt sich gegen meinen Brustkorb. Ich schiebe den Mittelfinger in Deine Lustspalte. Berühre dabei Deinen bereits aufgerichteten Kitzler. Mein Handballen drückt gegen Deinen Schamberg.Du öffnest meine Short, auch ich habe keinen Slip an. Mein Schwanz springt Dir entgegen und wird freudig von Deinen Händen begrüßt. Du flüsterst mir zu, „Schieb ihn mir rein, ich brauche ihn jetzt, sofort.“ Ich hebe Dich auf ein leeres Bierfass. Du raffst deinen Rock nach oben und öffnest die Oberschenkel ganz weit. Mein steil aufgerichteter Freudenspender findet die Liebesfurche, fährt nach oben und rutscht mehrmals über Deine dick angeschwollene Liebesknospe. Du stößt einen Freudenschrei aus und der Liebessaft rinnt aus deiner Höhle. Du führst mit der Hand meinen Liebesstab vor den Höhleneingang, dein Unterleib drückt sich entgegen. Mein Schwanz rutscht tief in die Grotte. Stößt an den Muttermund, Du bäumst Dich auf, Dein erster Orgasmus ist da. Ich bewege mich weiter in Dir. Du hast Lust weiterzumachen.
Du willst nun von hinten gefickt werden. Du steigst vom Fass und legst Dich mit dem Bauch darauf, ziehst den Rock über den Kopf und steckst mir Deinen schönen Arsch und die triefnasse Fotze zu. Ich überlege ob ich den normalen Eingang oder die Hintertür benutzen soll.
Nach kurzem Überlegen benetze ich meine Finger mit dem Saft aus der Fotze und schiebe einen in das enge, braune Haus. Fahre damit langsam ein und aus. Deine Rosette entspannt sich, ich schiebe einen zweiten Finger nach. Dein Anus weitet sich. Ich ziehe meine Finger aus dem Loch. Setze meinen Pfahl an. Mit einem Ruck bin ich bis zum Sack in dem engen Schlauch darin. Mein Schwanz klopft und möchte sich entladen. Ich sage es Dir. Du presst den Schließmuskel zusammen. Ich bewege mich nicht und so lässt der Druck auf Entladung in meinem Schwanz nach. Ich greife um Dich herum und stecke meinen Finger in Deine Futt. Umkreise damit Deinen dick angeschwollenen Kitzler, gleichzeitig bewege ich mich in Deinem Darm. Dein Arsch kommt mir dabei immer entgegen. Mein Saft steigt und lässt sich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhne kurz auf und spritze Dir meine Sahne in den Arsch. Mein Finger an Deinem Kitzler und der warme Segen bereiten auch Dir erneut einen Orgasmus. Du stöhnst: „Wie schön wir kommen gemeinsam!“
Ich ziehe mich aus Dir zurück. Du kniest Dich vor mich und leckst meinen Schwanz sauber. Dabei rinnt meine Sahne aus Deinem noch offenen Arschloch an Deinen Schenkeln herunter. Du lässt meinen Schwanz los und beginnst den Samen auf den Oberschenkeln zu verreiben. Ich ziehe mein Short hoch, packe meinen Schwanz ein. Du lässt den Rock nach unten fallen und schließt Deine Bluse. Wir gehen gemeinsam wieder auf die Terrasse des Cafes und trinken noch ein Glas Sekt gemeinsam.
Während meiner Ausführung begannst Du auf Deinem Stuhl hin und her zu rutschen. Ab und zu holtest Du tief Luft und schlosst die Augen. Ich vermutete, dass Dich meine Vorstellungen erregt haben. Deshalb fragte ich Dich, ob ich Dir die Rückseite des Cafes zeigen darf. Du stimmtest sofort zu. Ich bezahlte und wir suchten den Verschlag auf der Rückseite des Cafes auf. Auf dem Kissen Deines Stuhl blieb ein nasser Fleck zurück.

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Dachdecker

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❤️Bedankt haben sich:
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steve_wank8 Avatar

steve_wank8 11.06.2022

sexy