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Geschichte von Sunset51

es bleibt in der Familie

Seit vielen Jahren bin ich nun schon verheiratet.
Unserer Ehe ist ein Stammhalter entsprungen, wenn ich das einmal
so geschwollen ausdrücken darf
Irgendwann kam unser Sohn in das schwierige Alter der Pubertät.
Es wurde immer unmöglicher, sein Verhalten, daß er uns,
seinen Eltern gegenüber an den Tag legte, zu akzeptieren.
Ich hatte so manche lautstarke Meinungsverschiedenheit mit ihm.
Meine Frau stellte sich stets schützend vor ihn, so, wie eine Henne
vor ihre Küken.
Klar, daß es dadurch auch Streitigkeiten zwischen uns Eheleuten gab.
Wenn wir uns dann so richtig in den Haaren lagen,
gab es meist einen lachenden Dritten : unseren Sohn.
Also: im Herbst vorigen Jahres war es mal wieder so weit.
Durch das aufmüpfige Fehlverhalten meines Sprößlings
hatte ich mit meiner Frau mal wieder ordentlich Zoff.
Und das war um so schlimmer, weil wir ein paar Wochen später
wieder einmal einen Kurzurlaub an der holländischen Nordseeküste
verbringen wollten.
Seit Jahren schon mieten wir einmal im Jahr, meist in den Herbstferien,
ein kleines, friesisches Fischerhaus, in einem winzigen Dörfchen,
direkt am niederländischen Wattenmeer.
Diesmal war meine Gattin so `sauer` auf mich, daß sie sagte,
sie würde nicht mit mir in Urlaub fahren.
Um ihre negative Haltung noch zu unterstreichen, erklärte sie mir,
sie würde statt dessen lieber in die ehemalige DDR fahren,
wo ein großer Teil ihrer Verwandtschaft lebte.
Ihre Mutter, die bei uns in der Stadt lebt, wolle sie mitnehmen.
Ich könnte diesmal ruhig allein nach Holland fahren, meinte sie.
Aber, was sollte ich allein in dem kleinen Häuschen ?
Ich wollte die Buchung schon stornieren, da bekam ich eine
gute Gelegenheit, den Urlaub doch noch zu machen.

Eine Woche, bevor die Ferien anfingen und wir eigentlich
unseren Ur-laub beginnen wollten, kam Beate,
die jüngste Schwester meiner Frau zu Besuch.
Sie tat das bereit seit ein paar Jahren in unregelmäßigen Abständen.
Beate lebte als jüngstes Kind meiner Schwiegermutter noch mit
in deren Wohnung..
Die beiden anderen Geschwister meiner Gattin waren mittlerweile
auch verheiratet und hatten eine eigene Familie.
Beate war erst einmal 20 Jahre alt.
Zur dieser Zeit hatte sie keinen fes-ten Freund.
,,Deine große Schwester ist nicht zu Hause." sagte ich, als Beate
in die Wohnung eintrat. ,,Sie wollte, so glaube ich, ein wenig einkaufen."
,,Ist doch nicht so schlimm. Du bist doch da, das genügt." grinste Beate
und setzte sich auf den großen Sessel, der im Wohnzimmer stand.
,,Wenn du dich mit mir unterhalten willst...!" sagte ich schulter zuckend.
,,Ist doch auch mal ganz nett." meinte Beate.
Ich lief in die Küche und brühte einen Kaffee auf.
Ein paar Minuten danach saß ich Beate gegenüber im Wohnzimmer
und wir schlürften die heiße Brühe herunter.
,,Und...?" fragte Beate unvermittelt. ,,Was gibt es neues bei euch ?“
Ich erzählte ihr von meinem Ehekrach und daß meine Frau gedroht hatte,
ohne mich in Urlaub zu fahren.
„Ich habe schon davon gehört." sagte Beate. ,,Find ich ganz schön blöd
von meiner Schwester."
,,Jetzt will sie mit eurer Mutter zu den Verwandten in die ehemalige
DDR fahren.“ jammerte ich. ,,Dabei haben wir für die Zeit wieder
einmal das kleine Häuschen in Holland gemietet."
,,Tja, das ist absolut Käse !“ rief Beate schnodderig.
,,Ich werde wohl allein fahren." gab ich trotzig von mir.
,,Sie braucht sich gar nicht einzubilden, daß ich hier allein versauere,
während sie sich ein paar schöne Tage macht."
,,Was hältst du den davon, wenn du mich mitnimmst,
in dein Häuschen !?“ fragte Beate.
,,Wie..., was... ich soll... ich meine, du willst...!" stotterte ich.
,,Warum nicht ?“ kam es von Beate. ,,Ich habe zwar keinen Urlaub
in den Ferien, aber ein, zwei Tage werde ich schon frei bekommen.
Wenn wir übers Wochenende fahren, könnten wir maximal vier Tage
am Ort bleiben. Bedenke bitte, wenn meine Schwester meine Mutter
mitnimmt, dann bin ich auch allein zu Hause. Ist erstens ganz schön
langweilig, und zweitens bräuchte ich auch mal wieder dringend
ein paar Tage Erholung."
,,Nun, ich weiß nicht," brummte ich. ,,das wird bestimmt nicht gut
gehen mit uns beiden."
,,Warum denn das ?“ fragte Beate.
,,In dem Haus ist nur ein Schlafzimmer." klärte ich sie auf.
,,Na und ?“ fragte Beate.
,,Bedenke bitte, ich bin ein Mann, du eine Frau." warf ich ein.
,,Ich sehe da immer noch keine Probleme." meinte Beate kopf-schüttelnd.
,,Du und ich, mehrere Nächte allein in einem einsamen Haus,
in einem gemeinsamen Raum... - was machst du, wenn ich plötzlich
versuchen werde, dich anzubaggern !?“ fragte ich grinsend.
,,Ich werde mich schon zu wehren wissen." grinste Beate.
,,Verlaß dich drauf."
,,Und wenn deine Schwester davon erfährt, daß wir beide zusammen
weg gefahren sind, dann bekomme ich von ihr den absoluten Elfmeter !"
hielt ich Beate vor.
,,Muß die denn unbedingt davon erfahren ?“ fragte Beate lauernd.
,,Von mir bestimmt nicht." antwortete ich.
,,Na siehst du, von mir erfährt sie auch nichts !“ versprach Beate.
So langsam war es Beate gelungen, meine Zweifel abzubauen.
Wir beschlossen also, gemeinsam zu fahren.
Kurz darauf kam meine Frau von ihrem Einkauf zurück.
Sie staunte ein wenig, daß Beate mit mir allein zusammensaß.
Beate blieb noch bis zum frühen Abend, dann verabschiedete sie sich.
Als die Woche vergangen war, setzte sich meine Frau am frühen
Frei-tag Morgen demonstrativ in ihr eigenes, kleines Auto
und fuhr zu ihrer Mutter, um diese abzuholen.
Unseren Sohn hatte sie ebenfalls „im Schlepptau“.
Eine halbe Stunde später klingelte das Telefon.
Beate war am anderen Ende.
,,Sie sind weg. Du kannst jetzt kommen. Ich habe meine
Sachen fertig gepackt." sagte sie.
Kurz darauf war ich vor dem Haus, in dem meine Schwiegermutter
mit Beate wohnte, angelangt.
Meine Schwägerin stand bereits mit einem voll gepackten
Rucksack vor der Tür.
Ich warf das Ding auf den Rücksitz meines Autos und wir fuhren los.
Die Fahrt dauerte knapp drei Stunden.
Schließlich standen wir vor dem kleinen, roten Backsteinhaus.
Ich schloß die Tür auf und wir gingen hinein.
Beate sah sich um.
,,Schlicht und einfach, aber irgendwie hübsch !“ war ihr erster Eindruck.
Dann gingen wir in das kleine Schafzimmer.
Es waren zwei stabile Einzelbetten vorhanden, die normalerweise
als Doppelbett zusammen standen.
Ich schob ein Bett unter das Fenster, das andere drückte ich gegen
die Wand auf der anderen Seite des Raumes.
Beate schien damit zu frieden zu sein..
,,Wo willst du schlafen ?“ fragte ich. ,,An der Wand oder am Fenster ?“
,,Ich würde gern den Fensterplatz nehmen." entschied Beate.
Ich nickte und warf meine Reisetasche auf das Bett an der Wand.
Beate öffnete ihren Rucksack und legte ihre Kleidung,
die sie daraus hervor kramte, in den Kleiderschrank.
Ich tat es ihr nach.
Nachdem wir unsere Sachen verstaut hatten, verließen wir das Haus
und gingen ein kurzes Stück am nahen Strand spazieren.
Spät nachmittags lud ich Beate in die einzige Gaststätte
des kleinen Ortes ein, in der man vorzüglich essen konnte.
Bis zum frühen Abend blieben wir dort.
Dann liefen wir zu unserem Ferienhäuschen zurück.
Wir setzten uns noch eine knappe Stunde vor den kleinen Fernseher,
der zum Inventar des Hauses gehört.
Doch leider sind nur holländische Programme dort zu empfangen.
Gegen zehn Uhr abends stand Beate plötzlich auf.
,,Ich geh mal duschen." sagte sie. ,,In dem Sülzkasten da
versteht man ja doch kein Wort."
Ich zog mir weiterhin das holländische Programm rein.
Ein paar Minuten später hörte ich das Wasser in der Dusche plätschern.
Mindestens 15 Minuten dauerte es, ehe Beate den Wasserhahn zu drehte.
Kurz darauf wurde die Tür zum Bad geöffnet und Beate
betrat das Wohnzimmer.
Sie hatte ein großes Badetuch um ihren Leib geschlungen.
„Ich gehe schon mal ins Bett." rief sie. ,,Gute Nacht...!"
„,Schlaf gut." entgegnete ich.
Kurz winkend drehte Beate sich um und lief ins Schlafzimmer.
Ob sie nackt unter dem Handtuch gewesen war ? Bestimmt...!
Ich hatte nun auch die Nase voll von dem für mich unverständlichen
Kauderwelsch des holländischen Fernsehsenders.
Deshalb schaltete ich den Fernseher aus und ging ebenfalls
hinüber ins Badezimmer.
Dann zog ich mich aus und stellte mich auch unter die Dusche.
Als ich meine Körperpflege beendet hatte, fiel mir ein,
daß ich keine Kleidung mit ins Bad genommen hatte, die ich nun,
nach dem Duschen hätte anziehen können.
Also schlang ich mir ein Handtuch um die Lenden
und lief ins Schlaf-zimmer.
Beate lag im Bett und hatte das Licht gelöscht.
Im Dunklen tastete ich mich nun bis zum Kleiderschrank vor,
öffnete die Tür und fingerte einen Slip heraus.
Dann ertastete ich mein Bett und legte mich hinein.
Ich zog die Decke über mich und löste das Handtuch
von meinem Körper.
Dann steckte ich die Beine durch die Öffnungen des Slips
und zog ihn hoch.
Ganz still legte ich mich auf die Seite, in Richtung Beate.
Schlafen konnte ich jetzt bestimmt noch nicht, also hing ich
schon bald erotischen Gedanken nach.
Nach ein paar Minuten, Beate hatte wohl gedacht,
ich sei eingeschlafen, hörte ich ein leises RascheIn,
das entsteht, wenn sich eine Bettdecke be-wegt.
Die Geräusche waren gleichmäßig und hielten
mehrere Minuten an.
Sehen konnte ich in dem fast absolut dunklen Zimmer nichts,
doch erst ganz leise, dann jedoch immer lauter werdende
seufzende, schnaufende Laute kamen aus Beates Ecke.
Das schabende Geräusch der Bettdecke wurde schneller und lauter.
Beates Atem wurde ebenfalls lauter und intensiver.
Bald schon stöhnte sie ungeniert neben mir.
Sie besorgte es sich tatsächlich selbst...!
Wollte sie ich damit heiß machen, oder war es einfach nur
über sie ge-kommen, sich sexuell selbst zu befriedigen ?
Ich hörte mir diese Szenerie genüßlich an, wagte jedoch nicht,
sie anzu-sprechen.
Mein Glied begann zu wachsen.
Unwillkürlich griff ich zu und zog meine Vorhaut auf und ab.
Erst ganz langsam, dann immer schneller.
Allmählich begann auch ich ein wenig lauter zu atmen.
Ich legte mich auf den Rücken und griff nun so richtig bei mir zu.
Jetzt gab auch meine Bettdecke leise schabende Geräusche von sich.
Doch das war mir jetzt egal, Beate machte es doch schließlich auch selber.
Spätestens jetzt mußte sie bemerkt haben, daß ich nicht schlief,
sondern daß ich es mir genau so selbst besorgte, wie sie.
Doch weder sagte sie ein Wort, noch hörte sie auf, an sich herum zu spielen.
Es hatte vielmehr den Anschein, als würde es sie sogar zusätzlich
noch regelrecht anheizen, daß ich mich nun auch sexuell befriedigte.
Hatte sie sich bisher noch ein wenig zurückgehalten,
so stöhnte sie jetzt ungeniert und laut.
,,Puhhh. . .ooooh...!" kam es nun von ihr herüber.
Die Bettdecke mußte wohl jetzt von ihr zur Seite geschlagen worden sein,
denn das schabende Geräusch hörte schlagartig auf,
während Beates Stöhnen weiterhin zu hören war.
,,Machst du es mit den Fingern ?“ fragte ich nun laut keuchend, ohne mit
dem Onanieren aufzuhören.
,,Na klar...!" keuchte sie.
,,Machst du es oft ?“ fragte ich weiter.
,,So oft ich kann." entgegnete Beate stöhnend.
,,Machst du es immer nur mit den Fingern ?“ wollte ich wissen.
,,Manchmal benutze ich auch eine Kerze." antwortete sie.
,,Noch nie etwas von `nem Vibrator gehört ?“ fragte ich.
,,Natürlich, hab' aber noch nie einen benutzt." klärte Beate mich auf.
,,Da hast du was versäumt." sagte ich.
,,Möglich...!" gab sie seufzend von sich.
Beate mußte wohl sehr feucht zwischen ihren Schamlippen sein,
denn es waren jetzt leise, glucksende Geräusche zu hören,
nachdem die Bettdecke wohl nicht mehr über ihrem Körper lag..
Es war schon eine verrückte, ja fast schon unmögliche Situation,
in der wir uns befanden.
Man muß sich das nur einmal überlegen:
Da lag ich mit der jungen Schwester meiner Frau allein,
weit weg von zu Hause, in einem Zimmer, und jeder spielte
an sich selbst herum.
Jeder wußte, das es sich der andere gerade selbst `besorgte`
und wir schämten uns noch nicht einmal, daß dem jeweils anderen
dieser Um-stand durch Geräusche und schwere, schnelle
und laute Atmung sogar regelrecht `auf die Nase gebunden` bekam.
Hinzu kam noch, daß wir uns gegenseitig noch anheizten,
indem wir uns obendrein noch über sexuelle Dinge unterhielten.
,,Du machst es dir doch wohl auch gerade selbst ?“ vermutete Beate.
,,Wenn du mich so anmachst, bleibt mir wohl nichts anderes übrig."
stöhnte ich.
Wieder war ein langgezogenes, tief seufzendes ,,Ooohhhh..!“
von Beate zu hören.
,,Brauchst du immer so lange, ehe es bei dir kommt ?“ fragte sie
durch die Dunkelheit.
,,Ich gehe mit meinen Kräften sparsam um." erklärte ich.
,,Machst du es auch manchmal ohne meine Schwester ?“
fragte Beate keuchend weiter.
,,So ab und zu mal...!" erklärte ich
,,Hat sie dich schon mal dabei erwischt ?“ wollte Beate wissen.
Ich war mir nicht sicher, aber langsam glaubte ich, sie heizte sich
damit noch mehr an, indem sie mir solche intimen Fragen stellte.
Ich nahm mir vor, sie richtig heiß zu machen.
,,Ja, sie hat mich schon mal dabei erwischt." gab ich keuchend
von mir und onanierte weiter.
„Und wie hat sie darauf reagiert ?“ kam Beates nächste Frage,
die ich merkwürdigerweise nun genau so erwartet hatte.
,,Sie hat sich zuerst sehr gewundert, aber dann hat sie sich
ausgezogen und mitgemacht." antwortete ich
,,Mit der Hand ?“ fragte Beate.
,,Zuerst mit der Hand, dann mit dem Mund und zum Schluß
haben wir zusammen geschlafen !“ stöhnte ich laut.
,,Mit dem... ooohh,.... Mund macht...macht sie es auch bei dir ?“
keuchte Beate ihre nächste Frage heraus
Sie schien auf meine Erklärung tatsächlich voll abzufliegen.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller.
Ich nahm mir vor, in dieser Richting weiter zu machen, denn
Ich merkte, wie mich diese ganze Rederei sogar auch ganz schön
an heizte. .... Also, warum nicht mal so ???
,,Gelegentlich macht deine liebe Schwester es auch mal
mit dem Mund, bei mir,- ja...!" hechelte ich beim weiter onanieren.
,,Aber ich mache es auch ab und zu mal bei ihr mit der Zunge.
Ist mal was anderes, als immer nur hoppe Reiter zu spielen."
,,Wie.. .wie machst du denn das mit.. mit der Zunge ?“
wollte Beate nun wissen.
,,Ich lege mich hin, entweder nach.... nach oben oder nach unten.
Natürlich verkehrt herum...! Dann spreize ich mit.. .mit den Fingern
die Schamlippen weit auseinander und.. .und stecke meine Zunge rein !“
,,Uuuaaahhh...!" machte Beate plötzlich.
Gleichzeitig wurde ihr Keuchen immer schneller und abgehackter.
,,Soll ich es bei dir mal genau so mit der Zunge machen ?“ fragte ich,
nachdem ich nun meinem ganzen Mut zusammen genommen hatte.
,,Puuuuhhh...!" kam es von Beate herüber.
Dann war plötzlich absolute Stille bei ihr.
,,Ohh, war das gut...!" seufzte sie erleichtert. ,,Du hast mich so richtig
fertiggemacht mit deinem Reden."
,,Hast du es gehabt ?“ fragte ich.
,,Und wie...!" antwortete Beate.
Ich hörte auf zu onanieren. Das alles brachte jetzt doch nichts mehr.
Eine Antwort auf meine Frage, ob ich es bei ihr tun sollte,
habe ich von Beate an diesem Abend nicht mehr erhalten.
Da ich mich einen Moment absolut ruhig verhielt,
schien sie kurz nach ihrem Höhepunkt eingeschlafen zu sein.
Jedenfalls waren ruhige und gleichmäßige Atemzüge von Beate zu hören.
Ich drehte mich wieder auf die Seite, mein Schwanz wurde wieder kleiner,
und ein paar Minuten später war auch ich eingeschlafen.

Am anderen Morgen war Beate schon aufgestanden, als ich erwachte.
In der kleinen Küche des Hauses klimperte das Geschirr und es roch
verführerisch nach frisch gebrühtem Kaffee.
Ich warf die Decke von meinem Körper und glitt aus dem Bett.
Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte mir eine kurze Sporthose
daraus hervor.
Die zog ich über meinen Slip und ging ins Bad.
Nach dem Waschen lief ich durch das Wohnzimmer in die Küche.
Das Frühstück war bereits fertig.
Die Sachen, die auf dem Tisch standen, hatte ich von zu Hause mitgebracht.
,,Was machen wir heute ?“ fragte Beate, die in einem weißen,
flauschigen Bademantel am Tisch saß.
,,Wir gehen erst einmal einkaufen." sagte ich.
Beate war einverstanden.
Es war bisher kein einziges Wort über die Sache am Vorabend gefallen.
Das blieb auch so, nachdem wir uns nacheinander im Schafzimmer
an-gezogen hatten und mit dem Auto in die etwa 30 Kilometer entfernte
Großstadt Groningen gefahren waren.
Hier kauften wir Lebensmittel für die kommenden Tage.
Wir hatten vor, bis Montag nachmittag zu bleiben,
da Beate am Dienstag wieder zur Arbeit mußte.
Als wir unsere Lebensmittel im Auto verstaut hatten,
liefen wir noch einmal die lange Einkaufsstraße von Groningen entlang.
Dann gingen wir in ein paar Seitenstraßen hinein.
Plötzlich standen wir vor einem Sexshop.
,,Wollen wir mal hineingehen ?“ fragte ich.
,,Ich weiß nicht," meinte Beate, „ich war noch nie in einem solchen Laden."
,,Dann wird es aber mal Zeit." hielt ich ihr vor.
,,Was willst du denn da drin ?“ fragte Beate.
,,Kannst du dich an gestern abend erinnern ?“ fragte ich.
Nun hatte ich als erstes den Vorabend angesprochen.
Eigentlich hatte ich erwartet, daß Beate verlegen werden würde
oder einen roten Kopf bekommen würde, doch nichts dergleichen geschah.
Statt dessen nickte sie sachlich.
,,Dann erinnerst du dich bestimmt daran, daß ich dich gefragt habe,
ob du Erfahrung mit einem Vibrator hast ?“ fragte ich.
Wieder nickte Beate.
,,Du hast gesagt, du hättest noch nie einen Vibrator benutzt."
Erneutes Nicken von Beate.
,,Siehst du, und deshalb werde ich dir einen Vibrator kaufen, wenn du willst !“
rief ich. “Ich habe dir ja bereits zu Hause gesagt, daß ich dir nicht
versprechen kann, dich n i c h t anzubaggern.“
Beate sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.
Nach ein paar Sekunden grinste sie plötzlich und sagte:
,,Hat dir also gefallen, was ich gestern abend gemacht habe, wie ?“
,,Nun, dir schien es doch genau so gefallen zu haben, was ich dir
auf deine Fragen geantwortet habe." sagte ich. ,,Schließlich hast du ja
auch einen Orgasmus davon bekommen. Also, was ist, willst du es heute
abend noch einmal tun ? Dann sogar vielleicht mit einem Vibrator ?“
Ich wußte in diesem Moment einfach selbst nicht,
woher ich dieses forsche Auftreten her hatte.
Es war ganz einfach da !
Beate lächelte nun doch etwas verlegen, hakte sich jedoch
in meinen Arm ein und zog mich zur Eingangstür des Shops.
,,Okay, gehen wir...!" meinte sie.
Der Laden war nichts besonderes.
Vollgestopft mit Sexartikeln aller Art, wie so viele andere Geschäfte
dieser Art auch.
Wir gingen zielstrebig auf ein Hochbauregal in der Mitte des Raumes zu,
in dem die verschiedensten Vibratoren lagen.
Ich nahm ein paar dieser Geräte der Reihe nach in die Hand
und hielt sie Beate entgegen.
Sie machte zwar einerseits große Augen, als sie die teilweise
riesigen Din-ger sah, entschied sich dann doch für einen
eher kleinen Freudenspender.
Wir verließen den Sex Shop und liefen gemütlich zum Auto zurück.
Auf dem Weg zum Ferienhaus kamen wir an einem Restaurant vorbei,
in dem wir unser Mittagessen einnahmen.
Wir fuhren anschließend noch bis zum Einbruch der Dunkelheit
an der Küste entlang.
Erst gegen 21 Uhr abends kamen wir im Ferienhaus an.
,,Ich geh gleich duschen." sagte Beate und verschwand im Bad.
Wieder einmal stand sie fast eine viertel Stunde unter dem Wasserstrahl.
Genau wie am Vorabend, kam sie nur mit einem Badetuch bekleidet,
aus dem Badezimmer.
Sie ging durch das Wohnzimmer hindurch und lief in den Flur
des Ferienhauses.
Dort stand ein kleiner Schrank direkt neben der Eingangstür,
auf dem ich bei unserer Ankunft von unserem Einkaufsbummel
durch Groningen die braune Plastiktüte abgelegt hatte,
in der sich der Vibrator befand, den wir am nachmittag gekauft hatten.
Beate kam mit dem Vibrator, der sich noch in seiner Schachtel befand,
zurück in den Wohnraum und ging auf die Schlafzimmertür zu.
Die Tüte hatte sie im Flur auf dem Schrank liegen lassen.
,,Ich probiere das Ding gleich mal aus." sagte sie
und verschwand im Schlafzimmer.
,,Ich brauche noch ein paar Sachen aus dem Kleiderschrank."
rief ich und erhob mich sofort von meinem Sitzplatz.
Ich ging sofort hinterher, öffnete den Kleiderschrank und fischte
meine kurze Sporthose heraus.
Beate stand in ihr Badetuch eingehüllt vor dem Bett und schien zu warten,
daß ich das Zimmer verließ, damit sie das Tuch abnehmen
und ins Bett huschen konnte.
Also hatte sie, wenn sie es am Vorabend auch so gemacht hatte,
tat-sächlich nichts drunter und war wohl auch die ganze Nacht über
nackt im Bett gelegen.
Ich ging ins Bad, zog mich aus, drehte die Dusche auf und ließ
das war-me Wasser über meinen Körper rinnen.
Obwohl ich wußte, daß ich wahrscheinlich doch nicht an Beate
herankommen würde, freute ich mich dennoch auf das,
was gleich kommen würde.
Auch zuhören ,wenn zusehen oder sogar mitmachen nicht möglich war,
konnte erotische Phantasien wecken.
Ich drehte die Dusche zu und trocknete mich ab.
Ich hätte jetzt eben `Hand an mich selbst` legen und mich sexuell
be-friedigen können, doch das wollte ich nicht.
Ich fand es interessanter, es gleich zu tun,
während Beate den Vibrator benutzte.
Schließlich schien sie ja nichts dagegen zu haben,
wenn ich mich in ihrem Beisein sexuell stimulierte,
denn sie hatte am Vorabend doch damit begonnen
und auch nichts gesagt, daß ich mein Problem `selbst
in die Hand ge-nommen` hatte, als ich mich mit ihr
im gleichen Raum aufgehalten hatte.
Ich zog mir die Hose an und ging ins Schlafzimmer hinüber.
Beate hatte diesmal nicht das Licht gelöscht.
Bis an ihr Kinn hatte sie sich zugedeckt.
Nur ihr Kopf schaute aus der Decke hervor.
Sie schien ihre Beine unter der Decke angewinkelt
und auseinander gespreizt zu haben, denn die Decke zeigte
an den betreffenden Stellen zwei Erhebungen.
Dazwischen war eine leichte Bewegung unter der Decke zu erkennen.
Wahrscheinlich schob sich Beate den Freudenspender gerade
in ihrer Vagina abwechselnd hinein und heraus.
Lächelnd sah sie mich an.
,,Hast du ihn schon drin ?“ fragte ich.
,,Natürlich...!" lächelte sie, als sei es das selbstverständlichste auf der Welt.
Ich legte mich in mein Bett und sah zu ihr herüber.
Schnell deckte ich mich mit meiner Bettdecke zu, denn ich merkte,
wie mein Glied in meiner Sporthose zu wachsen begann.
,,Du hast ihn aber gar nicht eingeschaltet." sagte ich.
,,Wieso...?" wollte Beate wissen.
,,Weil man nichts hört." erklärte ich. ,,Wenn ein Vibrator eingeschaltet ist,
hört man einen Brummton."
,,Ich habe mich auch schon gewundert," gab Beate von sich,
,,daß nichts passiert, wenn ich den roten Knopf am Ende des Schaftes drehe."
,,Hast du die Batterien richtig eingelegt ?“ fragte ich.
,,Ich habe gar keine Batterien eingelegt !“ sagte sie.
,,Ich hatte gedacht, die wären bereits drin."
,,Du hast dir `nen Vibraor eingeführt und die Batterien vergessen ?
Das ist absolut köstlich !“ kicherte ich. ,,Dann liegen die Batterien
wohl noch in der Plastiktasche von Sexshop."
Beate sah mich zuerst ein wenig irritiert an, dann grinste auch sie.
Die Bewegung unter ihrer Decke, zwischen ihren angewinkelten Beinen
wurde größer.
Ein dritter `Hügel` entstand unter der Decke.
Beates Kopf preßte sich ein wenig ins Kopfkissen.
Sie schloß kurz die Augen und öffnete ihren Mund.
,,Oooh. . .!“ sagte sie nur, dann kramte Beate ihre rechte Hand
unter der Decke hervor, in der sie den Vibrator hielt.
,,Und der lag gerade so richtig schön tief drin...!" meinte sie.
Sie hielt mir das `Gerät` entgegen.
,,Legst du die Batterien ein ?“ fragte sie mich.
Ich warf die Decke zurück, mit der ich meinen Körper zugedeckt hatte,
und sprang aus meinem Bett.
Ich hatte in diesem Moment total vergessen, daß mein Schwanz dick
und prall in meiner Sporthose stand.
Beates angewinkelte Beine schoben sich unter ihrer Decke in die Horizontale.
Jetzt, als sie flach auf ihrem Bett lag, bildeten ihre Brüste die
höchsten Erhebungen unter der Decke.
„Moment...!“ rief ich und flitzte schnell, ohne den Vibrator aus Beates Hand
entgegen zu nehmen, aus dem kleinen Raum.
Ich wollte Beate nicht unbedingt mein pralles Glied präsentieren.
Auch wenn es sich in der Hose befand, so war doch zumindest
eine große Beule zu erkennen.
Im Flur angekommen, griff ich in die Plastiktüte, in der wir den Vibrator
vom Sex-Shop hierher transportiert hatten.
Tatsächlich, die kleinen Batterien, die zum Betrieb des Freudenspenders
nötig waren, lagen noch drin.
Ich wartete einem Moment, bis mein Schwanz wieder
seine `normale` Größe erreicht hatte.
Dann lief ich zurück in das kleine Schlafzimmer.
Ich stellte mich direkt vor Beates Bett und nahm erst jetzt
den Vibrator aus ihrer Hand.
Die Batterien hatte ich binnen Sekunden eingelegt
und drehte kurz den roten Knopf am Ende des Vibratorschftes,
um das Ding auf seine Funk-tion zu prüfen.
Ich war so beschäftigt gewesen und hatte mir beim Einlegen der Batterien
schon wieder ein paar erotische Gedanken gemacht,
daß ich gar nicht bemerkt hatte, das mein Penis sich wieder
aufzurichten begann und ich nun mit halb erigiertem Glied in der Hose,
dich vor Beate stand.
Die Sporthose wurde durch meinen Schwanz allmählich
wieder stark ausgebeult.
Ich hielt Beate das Gerät entgegen.
,,So, jetzt brummt er los, wenn du ihn einschaltest." sagte ich.
Die junge Schwester meiner Frau sah mich nur an,
nahm den Massagestab jedoch nicht entgegen.
Statt dessen schlug sie ihre Decke mit einem schnellen Griff zur Seite.
Mein Blick saugte sich augenblicklich an ihrem nackten Körper fest.
Ein Schub von erotischen Gefühlen durchströmte mich und nun wurde mir
schlagartig bewußt, das mein Schwanz sich prall und steif aufgerichtet hatte.
Was war eigentlich los ?
Spielte dieses kleine Luder Beate ein böses Spiel mit mir ?
Wollte sie mich heiß machen um zu sehen, wie weit ich ging ?
Oder war sie tatsächlich bereit, mit mir Sex zu haben ?
,,Führst d u ihn mir ein ?“ fragte sie leise. „Den Vibrator, meine ich !“
,,Ich ? Ja.. ja natürlich ! Wenn du es willst, gern.. .!“ gab ich von mir.
Ihre Beine gingen augenblicklich weit auseinander.
Mein Blick glitt noch einmal auf Beates Körper.
Ein flacher Bauch, eine dichte, pechschwarze Schambehaarung
und wohl geformte, schlanke Oberschenkel waren zu sehen und ließen
mir noch einmal so richtig das Blut in mein Liebeszepter steigen.
Abwartend lag Beate breitbeinig vor mir.
Ihre Arme hatte sie nun seitlich an den Körper gelegt.
Ich kniete mich neben Beate auf das Bett.
Nun war ich so erregt, daß ich schon ein wenig zitterte,
als ich ihr die abgerundete Spitze des Vibrators
gegen ihre Schamlippen drückte.
Beates Beine gingen noch ein Stück weiter auseinander.
Ganz ruhig lag sie mit ihren gespreizte Schenkeln vor mir
auf dem Rücken und schien auf das Eindringen des Vibrators
in ihre Scheide zu warten.
Langsam und vorsichtig ließ ich die Vibratorspitze
zwischen ihren Schamlippen entlang gleiten.
Beate lag still da und hatte die Augen geschlossen.
Erst als ich mit der Spitze des Freudenspenders über ihre Klitoris strich,
zuckte Beate leicht zusammen und biß sich mit den oberen
Schneide-zähnen auf die Unterlippe.
Laut stieß sie einmal kurz ihre Atemluft durch die Nase.
Ihr Unterleib kam ein wenig von der Liegefläche des Bettes hoch.
Dadurch schob sich der Vibrator sofort von ihrem Kitzler herunter
und drang ein winziges Stück in ihre Vagina ein.
,,Ah ja...!" seufzte Beate. ,,So ist es gut. Jetzt schieb ihn rein...!"
Ich nickte und legte etwas mehr Druck gegen den Liebesstab.
Ganz leicht fuhr das Gerät nun in Beates Lustzentrum hinein
und drückte die Schamlippen weit auseinander,
die sich jedoch sofort wie eine enge Manschette
um den Schaft des künstlichen Gliedes legten.
Vorsichtig schob ich den Vibrator immer tiefer in Beates Unterleib.
Nun lag wieder vollkommen entspannt mit weit geöffnetem Schoß
vor mir und schien das alles in höchsten Zügen zu genießen.
,,Genug..." stöhnte sie plötzlich.
Ich hörte auf, weiter zu schieben.
Fast drei viertel des Vibratorschaftes waren nun in Beates
Lustgrotte verschwunden.
Ich umklammerte das Ende des Schaftes und bewegte den Vibrator
ganz leicht in ihrer Vagina hin und her.
Ihr Körper zuckte immer dann ganz kurz, wenn ich das Gerät
in ihre Scheide hinein schob.
Zog ich es ein winziges Stück heraus, kam Beate mit ihrem Unterleib
wieder ein Stückchen vom Bett hoch, so, als befürch-tete sie,
ich wolle das Teil ganz aus ihr herausziehen.
,,Mmmm. . ist das gut...!" seufzte Beate und wand ihren Kopf
auf dem Kissen hin und her. ,,Fast wie echt...!"
,,Wir werden noch eins drauflegen." sagte ich
und schaltete den Vibra-tor ein.
Durch den Drehknopf am Ende des Schaftes war die Vibrationsstärke
stufenlos einstellbar.
Ich ließ das Ding erst langsam rotieren.
Beate drückte ihren Kopf tief in das Kissen und drückte ihre Pobacken
zusammen, als die Vibration einsetzte.
Dadurch kam ihr Unterleib weit vom Bett hoch und es schien,
als würde ihr ganzer Körper starr werden.
Ihre Augen waren fest geschlossen.
Wieder einmal biß sie sich mit den oberen Schneidezähnen
auf ihre Unterlippe.
,,Mmmmmhhh...!“ machte sie und schnaufte laut.
,,Wie ist das...?" fragte ich und bohrte den künstlichen Penis
wieder einmal tief in ihre Vagina hinein.
,,Das.. das ist sogar noch.. besser wie in echt...!" keuchte Beate
und warf ihren Kopf auf dem Kissen hin und her.
Meine anfängliche Erregung ebbte nun auch ein wenig ab.
Doch ich bemerkte, daß mein Schwanz noch immer prall
in meiner Sport-hose stand.
Er wurde regelrecht eingeklemmt und es tat schon fast
ein bißchen weh.
Ich begann nun, erste klare Gedanken zu fassen.
Worauf hatte ich mich da eigentlich eingelassen ?
Ich kniete neben der Schwester meiner eigenen Ehefrau
und befriedigte sie mit einem Vibrator...!
Dabei schien das kleine Luder sogar noch richtigen Spaß zu haben.
Verdammt...! Sie bekam sexuelle Stimulanz, die wahrscheinlich
sogar bei ihr zum Orgasmus führte, und ich hatte die Arbeit,
und das Verlangen nach Sex, saß aber, wie man so schön sagt,
total auf dem Trockenen.
Tapfer bewegte ich den Vibrator, den ich mittlerweile
auf die höchste Geschwindigkeit gestellt hatte, in Beates Lustöffnung
hin und her.
Ihr Körper war nun langsam in höchste Aufruhr geraten, wie es schien.
Laut schnaufend bewegte sie ihren Unterleib, so, als würde sie
mit ei-nem Mann schlafen.
Ihre Arme, die sie zuerst gerade neben ihrem Körper gelegt hatte,
machten zwischendurch leichte, rudernde Bewegungen in der Luft.
,,Poooh, Mann...! ist das geil...!" keuchte sie. ,,So was habe ich
noch nie erlebt...! Das absolute Gefühl...! Uuuhhh ja. !“
Plötzlich schlug Beate ihre Augen auf Lind sah direkt auf die Stelle,
an der mein Schwanz schon fast die Hose sprengen wollte.
Die Eichelspitze ragte schon fast oben aus dem Hosenbund heraus.
Beate sah mir kurz in die Augen, stöhnte laut und griff zu !
Direkt in mein pralles Leben.
Sie umklammerte meinen Schwanz von außen und rieb
mit der flachen Hand stark dagegen.
,,Zieh dich aus...!" keuchte Beate und griff sofort
hinter das gekräuselte Haltegummi meiner Sporthose.
Mit einem Ruck hatte sie mir mein kurzes Beinkleid heruntergezogen.
Mein Glied wurde kurz eingeklemmt.
Ein unangenehmer Schmerz ent-stand.
Ich zuckte zurück, doch mein Schwanz stand nun steif und prall
weit weg von meinem Körper.
Beate griff schnell zu und umklammerte mein bestes Stück.
Sie begann sofort zu onanieren.
Kraftvoll schob sie die Vorhaut meines Gliedes vor und zurück.
Ich begann nun auch zu stöhnen und schob meinen Unterleib
ein Stück nach vorn, in Richtung Beate.
,,Ja, komm noch ein Stück näher zu mir." keuchte sie.
,,Steck ihn mir in den Mund...!"
Ich war dermaßen erregt, daß ich nicht mehr lange zögerte.
Ich ließ den Vibrator los, nachdem ich ihn wieder tief
in Beates Vagina hinein gebohrt hatte, und krabbelte
zu ihrem Kopf hinüber.
Breitbeinig lag die jüngste Schwester meiner Frau vor mir
auf dem Rücken und behielt, mit weit gespreizten Beinen,
den künstlichen Penis tief in ihrer Scheide versenkt.
Sie hatte meinen Schwanz nicht losgelassen.
Nun, da er sich dicht vor ihrem Gesicht befand,
zog sie mich an mei-nem Glied regelrecht zu ihrem Mund heran..
Eine Sekunde später stülpten sich ihre Lippen über meine Penisspitze.
Ich drückte meinen Unterleib nach vorn.
Mein Schwanz glitt bis fast drei viertel seiner Länge in Beates Mund.
Ihre Zunge glitt am Schaft meines Gliedes entlang.
Ich zog mich ein Stück zurück.
Nun rotierte Beates Zunge schnell um meine Eichelspitze.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und seufzte.
War das ein Gefühl...!
Schnell schob ich meinen Penis wieder tief in Beates Mund hinein.
Sie nahm ihn fast in seiner gesamten Länge in ihrer Mundhöhle auf.
Dabei hörte sie nicht auf, ihn mit ihrer rauhen Zunge zu verwöhnen.
Der Vibrator steckte nun in ihrer Scheide, ohne das er irgendwie
bewegt oder festgehalten wurde.
Das Gerät arbeitete auf vollen Touren und brummte laut.
Doch es schien Beate zu genügen, das Teil auch ohne zusätzliche
Stimulanz oder Bewegung in ihrer Vagina zu spüren
Meine Schwägerin saugte sich nun an meinen Schwanz fest.
Ein angenehmes Prickeln entstand an der Penisspitze.
Ich keuchte laut und bewegte meinen Liebesstamm
in ihrem Mund hin und her.
Dabei schielte ich zu Beates Schoß hinunter, weil ich
in den Augenwinkeln eine Bewegung ihres Armes wahrgenommen hatte.
Beate hatte eine Hand um das kurze Stück des Vibratorschaftes gelegt,
daß aus ihrer Scheide herausragte.
Genau wie ich es getan hatte, bewegte sie den küstlichen Freudenspender
nun selbst in ihrer Vagina.
Wir keuchten und schnauften um die Wette.
Immer schneller wurden nun unsere Bewegungen immer lauter
und intensiver wurde unser stöhnen und keuchen.
Wenn ich anfangs noch irgend welche Bedenken gehabt hätte,
nun wären sie spätestens verflogen gewesen.
Beate wollte es, und ich wollte es. Das zählte, und nichts mehr anderes.
,,Ich... ich komme gleich...!" rief ich atemlos.
Beate ließ sofort meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten
und umklam-merte ihn mit der linken Hand, während ihre rechte Hand
weiterhin den Vibrator in ihrer Vagina bewegte.
Schnell onanierte sie an meinem Schwanz.
`Schade...` dachte ich, denn ich hatte damit gerechnet,
daß ich in ihrem Mund kommen konnte.
Doch das schien nicht in Beates Sinn zu sein.
Aber es war ja egal, wie ich mein `Zeug` los wurde.
Hauptsache, ich konn-te mich jetzt von ihr bis zum Orgasmus
stimulieren lassen.
Beates Atem wurde ebenfalls lauter.
Kurz und abgehackt kamen ihre Atemzüge.
Sie schien ebenfalls kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen.
Ich fühlte das Sperma in meinen Penis schießen.
,,Ich.. ich komme...!" rief ich.
Beate onanierte schneller. Bei mir und bei sich...
,,Ja, ja, jaaahh. ..! Ooohh...!" kam es von mir.
Dann spritzte mein Sperma aus der Eichelspitze meines Schwanzes.
Alles fiel auf Beates Busen, da sie mein Glied beim Onanieren
herunter gedrückt hatte.
Sie ließ mein Glied jedoch nicht los, sondern onanierte,
wenn auch lang-samer weiter.
Dabei drückte sie meinen Schwanz mit ihren Fingern stark zusammen
und zog de Vorhaut kraftvoll nach oben, über die Eichel.
Es kamen noch einmal ein paar dicke Tropfen Sperma
aus meinem Glied heraus und verteilten sich auf ihre Brust.
Der heiße Saft schien ihr den letzten Kick zu geben.
Keine drei Sekunden später hechelte auch sie sich
von ihrem Höhe-punkt herunter.
Dabei zitterte sie am ganzen Körper und stieß sich den Vibrator
ganz tief in ihre Scheide hinein
Dann schaltete die Vibration des Massage-stabes aus.
Den Vibrator selbst behielt sie jedoch weiterhin in ihrer Vagina.
Jetzt ließ sie meinen Schwanz los.
Ich legte mich neben sie.
Wir sahen uns lange an, dann küßten wir uns zum ersten Mal,
gleich mit intensivem Zungenschlag.
Dieser Kuß dauerte gut zwei bis drei Minuten.
Dann lösen wir uns voneinander.
,,Das war sehr schön." flüsterte Beate glücklich lächelnd. ,,Danke..."
,,Ich habe d i r zu danken." flüsterte ich zurück.
,,Ich würde gern einmal richtig mit dir schlafen." meinte Beate.
,,Ich weiß nicht, ob das so richtig ist." gab ich zu bedenken,
obwohl auch ich mich danach sehnte, meinen Schwanz in Beates
Liebesgrotte versenken zu können
,,Wir sind bis hierher gegangen, dann sollten wir es auch richtig tun."
erklärte Beate.
,,Schön wäre es ja, aber ich habe dennoch Skrupel, obwohl ich
dich nur zu gerne einmal haben würde." gestand ich ihr ein.
,,Dann laß es uns doch einfach zusammen tun. Ich will dich nämlich auch !“
,,Aber nicht mehr heute !“ rief ich. ,,Du hast mich total fertig gemacht."
Beate lächelte mich an und gab mir einen schmatzenden Kuß auf die Wange.
,,Natürlich nicht mehr heute." entgegnete Beate. ,,Meinst du,
ich stecke das alles so einfach weg, was ich gerade erlebt habe ?
Ich bin auch total groggy."
Wieder zog sie mich zu sich heran und wir küßten uns noch einmal.
,,Meinst du, ich könnte das Ding da unten heute nacht
einmal in mir drin lassen ?“ fragte Beate.
,,Ich wüßte nicht, was dagegen spricht." erklärte ich.
Beate legte ihre Beine, die sie noch immer gespreizt gehalten hatte,
nun dicht zusammen und klemmte den Vibrator, der noch immer
in ihrer Scheide steckte, dazwischen ein.
,,Puh, das ist ein irres Gefühl !“ rief sie.
Dann griff sie über ihren Kopf und schaltete die Lampe aus.
,,Soll ich in mein Bett hinüber gehen ?“ fragte ich.
,,Wenn es unbedingt sein muß...!“ seufzte Beate. ,,Du kannst aber auch
hier bei mir bleiben. Ich bin nämlich noch nie in den Armen
eines Man-nes eingeschlafen."
,,Aber du hast doch im vorigen Jahr über mehrere Monate
einen festen Freund gehabt." warf ich ein.
,,Ich habe zwar ein paar Mal mit ihm geschlafen," erklärte Beate,
,,doch ich habe nie bei ihm übernachtet."
,,War es dein erster Mann ?“ fragte ich.
,,M-hm." gab Beate zustimmend von sich. ,,Der Bursche hat sich geär-gert,
daß er mich nicht entjungfern konnte. Das habe ich mit 14 Jahren
nämlich bereits selbst gemacht."
,,Wie hast du das gemacht ?“ fragte ich.
,,Mit einer Kerze." sagte Beate knapp.
,,Konntest du nicht warten, bis ein Mann das besorgt hat ?“ fragte ich.
,,Ich wollte es damals wissen, wie es ist, etwas im Schoß zu haben."
meinte Beate. ,,Meine Schulkolleginnen hatten es alle angeblich
schon mal gemacht. Da wollte ich eben nicht zurückstehen."
Noch einmal küßten wir uns und ich nahm sie fest in den Arm.
In dieser Position sind wir denn auch eingeschlummert.

Am anderen Morgen erwachten wir noch immer eng umschlungen
nebeneinander liegend.
Beate gab mir keine Gelegenheit, das` fummeln` anzufangen.
Behende krabbelte sie über mich und stand auf.
Dabei bemerkte ich, mein Blick fiel natürlich auf ihre Körpermitte,
daß sie den Vibrator noch immer tief im Leib trug.
Neben dem Bett spreizte sie die Beine, griff dazwischen
und zog sich den Liebespfahl aus der Scheide.
,,War d a s eine Nacht !“ sagte sie. ,,So gut habe ich
noch nie ge-schlafen."
Dabei blieb sie einem Moment vor dem Bett stehen und schien
es zu genießen, daß ich ihren nackten Körper musterte.
,,Du bist gemein." warf ich ihr vor.
,,Wieso ?“ wollte sie wissen.
,,Weil du mich am frühen Morgen schon wieder richtig anmachst."
sagte ich.
,,Ich hätte jetzt auch Lust, mich auf dich zu werfen und mir
deinen Lümmel einzuverleiben." grinste sie. ,,Doch wenn wir
zusammen etwas machen wollen, dann sollten wir vorher
noch einmal in den Sex-Shop gehen."
,,Warum denn das ?“ wollte ich wissen.
,,Weil ich nicht verhüte !“ erklärte Beate. ,,Was glaubst du denn,
warum ich dich nicht gestern abend schon auf mich
drauf gezogen habe ? Ich habe keinen Sexpartner,
folglich brauche ich auch keine Pille ! Wenn wir es tun wollen,
dann können wir es heute abend machen, nachdem wir uns
ein Verhütungsmittel besorgt haben. Ich bin nämlich nicht wild
auf ein Kind. Und dazu noch eins von meinem Schwager !“
Ich nickte verstehend und stand ebenfalls auf.
Nach dem Frühstück fuhren wir los.
Da wir einen Tag zuvor in Groningen gewesen waren,
wollten wir nun nach Leeuwarden fahren.
Die Stadt war etwa genau so weit von unse-rem Ferienhaus entfernt.
Bestimmt gab es dort auch eine Möglichkeit, Kondome zu kaufen.
Wir fanden auch wirklich einen Sex Shop in der kleinen Stadt.
Beate ging nun ganz einfach, ohne zu Zögern, mit in den Laden.
Sie selbst kaufte eine Packung Präservative, die sie mir mit den Worten:
,,Das sind die Richtigen. Ich glaube, damit bekommen wir
eine Menge Spaß." unter die Nase hielt.
Die Lümmeltüten waren gezackt, genoppt und mit kleinen Verzierungen
an den Spitzen versehen.
Ein normales Kondom wäre mir allerdings lieber gewesen,
denn ich habe stets den Eindruck gewonnen, die dickwandigen
Präservative brin-gen nicht so viel Gefühle herüber,
wie ein hauchdünnes Kondom.
Aber mir sollte es recht sein.
Hauptsache war, ich konnte mit Beate Sex machen !
Am frühen Nachmittag gingen wir wieder im einem Restaurant
gemütlich essen, dann fuhren wir zum Ferienhaus zurück.
Diesmal warteten wir nicht erst bis zum Abend.
,,Wollen wir sofort loslegen ?“ fragte Beate. ,,Ich bin schon
ganz kribbelig zwischen den Beinen."
,,Du hast eine ziemlich forsche Art, einen Mann heiß zu machen."
sagte ich.
,,Wenn ich an die beiden letzten Abende denke, dann muß ich dir sagen,
mein lieber Schwager, auch du hast eine edle Art, Frauen anzumachen."
hielt Beate mir vor. ,,Erst legst du dich in dein Bett, läßt mich allein
an mir herum fummeln, dann erzählst du mir geile Sachen,
daß ich heiß wie eine Kochplatte werde, und gestern abend beglückst du
mich obendrein noch mit einem Vibrator. Ich muß schon sagen,
das ist ein starkes Stück !“
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte.
Verlegen blickte ich an den Wänden entlang und bekam wahrscheinlich
sogar einen roten Kopf.
,,Entschuldigung...!" stammelte ich.
Beate lachte.
,,Wofür ?“ fragte sie. ,,Ich habe das nicht böse gemeint. Im Gegenteil
Ich finde es absolut geil, was wir machen. Und wenn ich mir vorstelle,
daß du und ich...gleich... daß ist die absolute Härte, mein Lieber."
Beate gab mir einen Kuß auf die Wange und lief ins Badezimmer.
Eine Minute später hörte ich das Wasser der Dusche rauschen.
Diesmal blieb Beate nicht so lange im Bad,
wie an den vergangenen zwei Abenden.
Knapp fünf Minuten später kam sie wieder durch die Badezimmertür.
Sie war nackt.
Heute hatte sie kein Handtuch um ihren Körper ge-schlungen.
Keß mit den Hüften wackelnd lief sie an mir vorbei ins Schlafzimmer
und legte sich sofort rücklinks auf ihr Bett.
,,Nun mach hin, Mensch...!" rief sie und wedelte mit den Händen
in Richtung des Badezimmers herum.
Ich trollte mich und stellte mich nun auch unter die Dusche,
nachdem ich meine Kleidung auf einen kleinen Hocker geworfen hatte,
der im Badezimmer stand.
Hoffentlich würde meine Frau niemals davon erfahren,
was ich hier mit ihrer jüngsten Schwester tat.
Doch die freudige Erwartung auf das, was nun kommen würde,
ließ mich meine Skrupel schnell vergessen.
Nackt wie ich nun gerade war, verließ ich das Bad
und lief ins Schlaf-zimmer hinüber.
Ich hatte meine Scham nun vollkommen verloren.
Zum einen hatte ich ja bereits am ersten Abend unseres Aufenthaltes
hier im Ferienhaus mit Beate im gleichen Zimmer gelegen und,
genau wie sie bei sich, Hand an mich gelegt.
Gestern waren wir uns durch den Einsatz des Vibrators
noch einmal wesentlich nähergekommen, was darin gipfelte,
das Beate mich sogar oral befriedigt hatte.
Warum sollte ich dann heute abend schamvoll verhüllt
das Zimmer betreten, wo sie sich doch gerade auch unbekleidet
vor mir herum ge-laufen war. !?
Außerdem wollten wir `es` doch sowieso gleich miteinander machen.
Dabei ist man für gewöhnlich unbekleidet.
Also, was sollte die falsche Scham jetzt noch ?
Beate lag nackt mit gespreizten Beinen, die sie flach
auf dem Bett liegen hatte, vor mir.
Sie hielt den Vibrator in der Hand und strich mit dem eingeschalteten
Gerät langsam über ihre Schamgegend.
,,Das Ding ist herrlich." sagte sie lächelnd. ,,Es macht richtig tolle Ge-fühle."
Als ich neben ihrem Bett stand, schaltete sie den Massagestab aus
und legte ihn beiseite.
Dann hielt sie mir beide Arme entgegen.
,,Komm...!" flüsterte sie ,, Komm in mich. Laß es uns tun...!"
Ich glitt sanft über ihren Körper Lind blieb flach auf ihr liegen.
Mein Schwanz war schon ein gutes Stück gewachsen,
als ich das Zimmer betreten hatte und beobachten konnte,
wie sie sich mit dem Vibrator verwöhnt hatte.
Auch Beate schien mir gegenüber keinerlei Scham mehr zu haben.
Ich rutschte ein wenig auf ihrem Körper herum.
Sachte berührte meine Penisspitze ihre Schamlippen und mein
prall erigiertes Glied schob sich ein winziges Stückchen dazwischen.
Beate zuckte kurz zusammen und öffnete ihre Schenkel weit.
Ihre Arme legte sie um meinen Hals und zog mich zu ihren Lippen herunter.
Unser Kuß war innig, der Zungenschlag fest.
Ich schob mich ein Stück weiter `nach oben`.
Mein Penis rutschte langsam tiefer zwischen ihre feuchten Schamlippen.
Unendlich langsam drang ich tief in Beates weit geöffneten Schoß ein.
Endlich hatte ich meinen Prachtkerl komplett in ihrer Vagina versenkt.
Ruhig blieb ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen liegen und fühlte
an meiner Eichelspitze, wie sich Beates Scheidenmuskeln tief in ihrer
Vagina immer wieder stark zusammen zogen.
Beate hatte die Augen geschlossen und schnaufte laut durch die Nase.
Jetzt erst löste sie den Kuß.
,,Es ist zwar wunderschön, dich so tief in mir zu haben," sagte sie leise,
,,doch ich glaube, du hast etwas vergessen."
,,Du hast recht...!" seufzte ich und zog mein Glied langsam wieder
aus ihrer Scheide heraus.
Dann stand ich noch einmal auf und lief ins Wohnzimmer.
Dort nahm ich die Packung Präservative vom Tisch
und begab mich umgehend ins Schlafzimmer zurück.
Ich fingerte eine der genoppten `Lümmeltüten` aus der Verpackung
und streifte sie über mein Glied.
Dann legte ich mich wieder auf Beate.
Sofort drang ich wieder tief in ihre heiße Lustgrotte ein.
,,So ist es besser !“ meinte sie seufzend.
Wir küßten uns gleich noch einmal.
Noch während sich unsere Zungen aneinander rieben,
begann ich leichte Stöße in Beates Schoß hinein zu machen.
Ganz kurz zog ich mein Glied zurück und schob es schnell
wieder nach vorn.
Beate schnaufte mit geschlossenen Augen und nahm
meinen prallen Penis bis zum letzten Millimeter in sich auf.
Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt und lagen flach
auf dem Bett.
Ihre Arme hatte sie wieder um meinen Hals gelegt.
Sie empfing meine Stöße mit wachsender Erregung.
,,Ist d a s gut...!" keuchte sie, als wir unsere Lippen voneinander
ge-trennt hatten. ,,Mach weiter so ! Jaahh..., langsam und tief rein,
so mag ich das !“
Ich behielt erst einmal meine Art, in sie einzudringen, bei,
denn darauf schien sie wirklich total abzufahren.
Erst ganz allmählich wurde ich ein wenig schneller
und zog mein Glied immer weiter zurück, um es danach wieder
machtvoll und ganz tief in Beates Schoß hinein zu schieben.
Sie preßte sich von unten gegen mich, wenn sich mein Schwanz
bis zur Wurzel in ihre Spalte hinein bohrte.
Dann kam jedesmal ein langgezogenes ,,Ooohh...! aus ihrem
leicht geöffneten Mund.
Beate schien unser Liebesspiel absolut zu genießen.
Nach einer ganzen Weile keuchte sie plötzlich:
,,Komm, wir drehen uns mal anders herum. Ich möchte auf dir reiten."
Ich nickte und zog meinen Schwanz zurück, und ließ mich direkt
neben Beate rücklinks auf die Matratze fallen.
Beate krabbelte schnell über mich und legte sich flach
auf meinen Körper.
Mein Glied zuckte, als sie über mir langsam `nach unten` rutschte
und mit ihren Schamlippen den Kontakt zu meiner Penisspitze suchte.
Beates Beine waren gespreizt und lagen rechts und links
neben mei-nem Körper.
Sanft drang mein Glied erneut zwischen ihre Schamlippen.
Beate rutschte noch ein Stück `hinunter` und mein Schwanz
schob sich wieder tief in ihre Vagina.
Meine Schwägerin hatte die Augen geschlossen und pustete
die Luft aus den Lungen.
Dann hatte sie meinen Schwanz bis zum `Anschlag` in ihrer
Liebeshöhle stecken.
Langsam bewegte sich Beate auf meinem Körper.
Dadurch stieß sie sich nun selbst, in dem Tempo,
daß sie selbst be-stimmte, meinen Penis tief in
ihren Unterleib hinein.
Ich drückte die Pobacken zusammen und zwangsläufig
kam mein Glied steil nach oben.
Beate schnaufte, legte ihre Hände neben meine Schultern
und streckte die Arme.
Nun hob sich ihr Oberkörper ein wenig von meinem ab.
Ihre Brüste hingen nun frei und schaukelten hin und her,
wenn sie sich auf mir bewegte.
Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und machte
kreisende Bewe-gungen.
Dann klemmte ich sanft ihre Brustwarzen zwischen
Mittelfinger und Zeigefinger ein und fühlte, wie die Warzen
klein und hart wurden.
,,Poooh...!“ keuchte Beate und preßte sich mit ihrem Unterleib
ganz stark gegen meine Lenden.
Mein Schwanz steckte jetzt absolut komplett in ihrer heißen Scheide.
Die Vorhaut wurde straff gespannt und ein leichter Druck
auf meine Pensspitze war zu verspüren.
In Beates Vagina zuckte es intensiv.
Ihre Scheidenmuskeln zogen sich unregelmäßig zusammen.
Als ihre Brustwarzen nun erbsengroß geworden waren,
hob ich den Kopf und legte meine Lippen auf den
hervorstehenden Nippel ihrer rechten Brust.
,,Aaahh jaaah...!" stöhnte Beate und begann sich wieder
auf mir zu be-wegen.
Das Tempo, mit dem sie sich mein Glied in ihren Körper bohrte,
wurde sofort schneller.
Ich saugte mich nun an ihrer Brustwarze fest und umspielte sie
sanft mit meiner Zunge.
,,Booohh. . .! Ich... ich halte das nicht aus...!" keuchte Beate.
,,Du schaffst mich, weißt... weißt du das...?"
Ich brummte nur ein kurzes ,,M-hm" und machte weiter.
Beates Bewegungen wurden nun schneller und intensiver.
,,Pooohh...!" keuchte sie und ritt wie wild auf mir herum.
Plötzlich hob sie ihren Körper an und meine Lippen
rutschen von ihrem Busen ab.
Beate setzte sich nun kerzengerade auf mich.
Ihre Beine knickten zu-sammen so daß sie jetzt quasi
breitbeinig auf mir kniete.
,,Beinahe wäre ich gekommen." stöhnte sie. ,,Aber ich will
noch etwas davon haben."
Ich nickte verstehend und bohrte meinen Schwanz wieder
von unten tief in ihre Scheide, wenn sie mir mit ihrem
Körper entgegenkam.
Beate warf ihren Kopf in den Nacken und griff
mit gestreckten Armen hinter sich.
Ihre Hände legten sich auf meine Knie.
Dadurch beugte sich ihr Oberkörper weit nach hinten.
Ihre Lendengegend kam weit nach vorn.
Ich hob erneut meinen Kopf vom Kissen hoch
und sah an mir herunter.
Durch die Stellung von Beates Oberkörper konnte ich nun
absolut gut beobachten, wie mein Liebespfahl ihre behaarten
Schamlippen ausein-ander drückte, wenn es sich tief in ihre heiße,
feuchte Vagina schob.
Durch den steilen Winkel, in dem ich nun in Beates Scheide steckte,
wurde mein Glied nun absolut massiert.
Bald stöhnte ich mit Beate um die Wette.
Ein solch intensives Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr gespürt.
Immer schneller wurde Beate nun wieder.
Immer fester wurden ihre Bewegungen, immer lauter wurde ihre Atemzüge.
,,Ich... ich glaube, ich... ich komme jetzt.. .doch schon." hechelte sie.
,,Dann nur zu !“ keuchte ich atemlos. ,,Ich werde es.. es auch nicht...
nicht mehr lange.. halten können...!"
,,Ja...!" stöhnte Beate. ,,Spritz es ab.. .in mich hinein...!“
Dachte sie nicht mehr daran, daß ich ein Präservativ trug ?
Oder heizte sie sich wieder einmal dadurch in ihrer Phantasie an ?
Egal, sie stand kurz vor dem Orgasmus und auch ich merkte,
wie `es` mir zu kommen drohte.
,,Ich werde dir alles rein spritzen, was ich habe...!" entgegnete ich,
auf Beates Bemerkung eingehend.
,,Das ist gut...!" rief Beate. ,,Ich will es in mir spüren...!"
Sie `geilte` sich tatsächlich an ihren Phantasien auf, das wurde mir nun klar.
Ich faßte an ihre Taille und zog sie kräftig auf mich,
wenn sie sich mein Glied tief in ihren Körper stieß.
,,Ich spüre dich so sehr !“ keuchte Beate. ,,Ich merke jeden Zentimeter,
den du in mir steckst."
,,Du bist so eng !“ erwiderte ich. ,,So absolut eng...!"
,,Ja, und du bist so groß in mir." kam es von Beate. ,,Du füllst mich total aus.
Gib mir alles..., tiefer..., fester...!"
,,Ich komme gleich...!“ rief ich und zog sie noch ein paarmal fest an mich.
,,Ich... ich komme auch...! Ja... ja...oooh ja...!" kreischte Beate nun regelrecht.
Ihr Körper versteifte sich, ein Zittern durchlief ihren Leib.
Sie drückte sich in ihrer hockenden Stellung eng an meinen Körper.
Ihre Scheidenmuskeln zuckten.
Ein knurrender Laut kam aus ihrer Kehle.
Beate kniff die Augen zusammen und bekam einen knallroten Kopf,
als sie die Luft anhielt.
Doch ein paar Sekunden später entspannte sich ihr Körper schlagartig.
Sie öffnete die Augen und sah mich lächelnd an.
Dann beugte sie sich zu mir herunter und legte ihre Lippen auf meinen Mund.
Sofort kam ihre Zunge weit heraus.
Noch immer leicht schnaufend umarmten wir uns und streichelten Hals,
Nacken, Schultern und Rücken.
Ich glitt mit meinen Händen wieder an Beates Busen entlang.
Als wir unsere Lippen voneinander lösten, hob Beate ihren Kopf
ein wenig an und sah mir tief in die Augen.
Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Scheide.
,,Du machst mich verrückt, weißt du das eigentlich ?“ sagte sie fast atemlos.
„Ich könnte meine Schwester richtig benei-den. Die weiß wahrscheinlich
gar nicht zu schätzen, wie gut sie es hat. Wenn ich einen solchen Mann
wie dich hätte, würde ich mich niemals mit ihm streiten.
Ich würde mit ihm immer nur Sex machen."
,,Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun." erwiderte ich.
,,Mag sein...!" entgegnete Beate schulterzuckend. ,,Aber mal was an-deres:
Wie ist es mit dir ? Hast du `es` eigentlich gehabt ?“
,,Nein, leider nicht." gab ich zu. ,,Ich war kurz davor, als du gekommen bist."
,,Soll ich dir noch mal einen blasen ?“ fragte sie ungeniert. ,,Ich glaube,
das scheinst du gern zu haben."
,,Du hast gut beobachtet." grinste ich. ,,Das habe ich besonders gern.
Nur bekomme ich das leider viel zu wenig von deiner Schwester ge-macht.
Wenn sie es dann ab und zu mal tut, dann ziert sie sich genau so,
wie du es gestern abend getan hast."
,,Du meinst, daß ich dein Glied aus dem Mund genommen habe,
bevor du gekommen bist ?“ fragte Beate.
Ich nickte.
,,Weißt du, ich habe erst ein Mal im Leben Oralsex gehabt."
klärte Beate mich auf. ,,Ich bin mir nicht sicher, ob ich das
bis zum Abspritzen im Mund halten kann.“
,,Nun, dann werde ich dir wieder vorher sagen, wenn s mir kommt."
entgegnete ich ein wenig enttäuscht. ,,Dann kannst du wieder
mit der Hand weitermachen, so, wie gestern."
,,Ich mache dir einen Vorschlag." sagte Beate. ,,Du läßt das Gummi drüber.
Dann kannst du mir in den Mund spritzen. Ist das okay ?“
,,Ich weiß nicht, ob ich mit dem dicken Ding drüber überhaupt was spüre."
gab ich skeptisch zurück.
,,Versuchen wir s einfach mal. Ich werde dann eben ein bißchen
stärker saugen.“
Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, erhob sich Beate von mir
und schob ihren Körper weit nach unten.
Dann beugte sie sich herunter und ließ mein Glied mit samt Präservativ
in ihren Mund gleiten.
Das die `Lümmeltüte` gerade noch tief in ihrem Unterleib gesteckt hatte,
schien sie nicht zu stören.
Beate hatte ihre Beine noch immer weit gespreizt, die sie neben
meinen Stelzen auf dem Bett plaziert hatte.
Durch die gebeugte Haltung ihres Oberkörpers hingen ihre Brüste
wieder herab.
Mein Schwanz versank tief in ihrem Mund.
Dabei hielt sie die Vorhaut meines Gliedes straff gespannt.
Ihre Zunge klatschte intensiv gegen meine Eichelspitze.
Beate saugte tatsächlich so stark an meinem Glied, daß ich dies sogar
durch das dicke Präservativ hindurch spürte.
Beate machte nun kurze, schnelle Onaniebewegungen
am Schaft mei-nes Gliedes.
Dabei behielt sie mein bestes Stück so tief es ihr möglich war,
im Mund und vergaß dabei nicht, weiter zu saugen und rotierende
Bewegungen mit der Zunge zu machen.
,,Du machst das hervorragend..." keuchte ich. ,,so gut,
daß ich gleich komme.“
,,M-hm...!" gab Beate von sich und onanierte schneller.
Ich schoß die Augen und gab mich meinen Gefühlen hin.
Beates Zunge rotierte nun auch noch immer rascher um meine Eichel-spitze.
Sie wollte mich anscheinend nun schnell zu Orgasmus bringen.
Normalerweise dauerte die orale Stimulanz bei mir immer sehr lange,
wenn ich von meiner Frau auf diese Art befriedigt wurde,
doch hier war es etwas anderes.
Zum einen tat es diesmal eine andere Frau bei mir, zum anderen
hatte ich bis vor ein paar Minuten in der Vagina der Frau gesteckt
und mich bereits bis kurz vor einen Orgasmus stimuliert.
Dann war da noch der Umstand, daß ich es kommen lassen konnte,
ohne daß ich mein Glied vorher aus dem Mund der Partnerin ziehen mußte.
Es war ein herrliches Gefühl, gleich im Mund einer Frau abspritzen
zu können, auch, wenn ich ein `Gummi` übergezogen hatte.
Ich selbst habe meiner Frau schon ein paarmal gefragt,
ob sie damit einverstanden sei, wenn ich mir ein Kondom überstreife
und es dann beim Oralsex in ihrem Mund kommen zu lassen.
Doch auch dies hatte sie abgelehnt, genau wie das ungeschützte
Abspritzen in ihrem Mund.
Hier hatte Beate mir diesen Vorschlag unterbreitet und ich war glücklich,
`es` nun auch wirklich einmal tun zu können.
Beate saugte sich erneut am Schaft meines Schwanzes fest und ließ
ihre Zunge wieder um meine Eichel spitze rotieren.
Die Vorhaut zog sie nun wieder straff nach unten und senkte ihren Kopf.
Dadurch glitt mein Penis wieder tief in ihren Mund hinein.
Anstatt mit der Hand zu onanieren, bewegte Beate jetzt ihren Kopf
auf und ab, so daß ich das Gefühl hatte, ich würde in einer
weichen Vagina stecken.
Langsam spürte ich den Orgasmus herannahen.
Ich bewegte nun auch meinen Unterleib auf und ab,
und das Gefühl ver-stärkte sich.
,,Ich. .ich komme, ja.. .jetzt. ..!“ keuchte ich.
Gleichzeitig entlud sich ein heißer Samenstrahl in das Präservativ.
Beate zuckte einmal kurz zusammen, saugte aber sofort weiter.
Wie bereits am Vorabend, umklammerte sie meinen Schwanz
mit ihrer Hand und zog nun die Vorhaut nach oben um auch
den letzen Tropfen Sperma aus meinem Glied herauszuholen.
Ihre Zunge rotierte weiter um meine Eichelspitze.
Beate saugte sich wieder intensiv an meinem Glied fest.
Ich stöhnte und keuchte.
,,Hör jetzt bitte noch nicht auf.." gab ich von mir. ,,Ich will es
wenigstens e i n m a 1 im Leben genießen, im Mund einer Frau
gekommen zu sein.“
Beate erwiderte kein Wort, sondern machte einfach weiter.
Mein ganzer Körper war schwer wie Blei.
Ich war total fertig, doch ich wollte es solange es ging, auskosten,
dieses unbeschreibliche Gefühl.
Jetzt, nach meinem Orgasmus, war jede Zungenbewegung Beates
fast wie ein elektrischer Schlag.
Doch ich genoß das alles sehr.
Nach ein paar Minuten schrumpfte mein Schwanz dann aber doch
un-vermittelt zusammen.
Beate merkte es natürlich auch.
Nun entließ sie mein Glied aus ihrem Mund und kam aus ihrer
gebückt, hockenden Stellung heraus.
Lächelnd legte sie sich neben mich und sah mir tief in die Augen.
,,Zufrieden ?“ fragte sie.
,,Absolut zufrieden." strahlte ich.
Beate gab mir einen schmatzenden Kuß auf die Wange.
,,Es ist schön," sagte sie, ,,daß ich dir eine Freude machen konnte.
Ich bin so froh, mitgefahren zu sein. Was hätte ich alles versäumt,
wäre ich zu Hause geblieben. Ist nur schade, daß das Wochenende
schon fast vorbei ist. Morgen müssen wir ja schon wieder
nach Hause. Ich könnte noch ein paar Tage mit dir, hier,
in diesem Häuschen vertragen.“
,,Vielleicht ergibt sich mal wieder die Gelegenheit,
daß wir zusammen etwas machen können." sagte ich.
Die Gelegenheit hat sich leider nicht mehr ergeben,
zumindest nicht in der Form, das wir zwei, Beate und ich,
zusammen Urlaub hätten machen können.
Wir haben zwar nach unserem langen Wochenende in Holland
noch zwei- drei Mal zu Hause guten Sex miteinander gehabt,
doch seit ein paar Wochen hat Beate nun einen neuen Freund.
Ein Junger Mann in ihrem Alter...
Seitdem ist sie nur noch mit ihm zusammen.
Vielleicht ist es ganz gut so, denn irgendwann wäre unser
„Verhältnis“ bestimmt doch mal irgendwie aufgeflogen.

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Sunset51

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❤️Bedankt haben sich:
lustvoll_owl, Monimaus1211
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steve_wank8 02.06.2022

echt heiß