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Geschichte von Sunset51

Die Claudia-Story

In meiner Firma arbeiten zwangsläufig viele Frauen.
Nun, ich finde das nicht schlecht,ganz im Gegenteil...!
Ein Unternehmen daß in der EDV-Branche tätig ist, kann auf Büroarbeit
nicht verzichten.
Und der Bereich `Büro` ist nun mal eine Domäne der Frauen.
Eine dieser Frauen ist Claudia.
Sie war erst einmal 27 Jahre alt, als das mit uns passierte.
Ich kannte Claudia bereits seit über zehn Jahren.
Sie hatte damals, als ich meinen Beruf wechselte und in der Firma anfing,
in der ich noch heute arbeite, gerade einmal mit ihrer
Berufsausbildung begonnen.
Ihre Aufgeschlossenheit gefiel mir von Anfang an,
ja imponierte mir sogar, denn ich bin im Grunde ein etwas gehemmter Mensch,
was das andere Geschlecht angeht.
Ich hatte die ganzen Jahre über mit Claudia ein gutes
Kameradschaftliches, kollegiales Verhältnis.
Mehr nicht...!
Schließlich war ich damals, als das mit Claudia passierte,
bereits über 12 Jahre verheiratet.
Appetit hatte ich mir schon öfters irgendwo unterwegs geholt,
doch ,gegessen' hatte ich immer zu Hause, wie das Sprichwort so schön heißt.
Aber, wie das Leben eben spielt....
Claudia hatte sich, als sie knapp 26 Jahre alt war, eine eigene,
kleine Wohnung eingerichtet, in die sie mich ein paarmal eingeladen hatte.
Ich war ihren Einladungen schon öfters gefolgt.
Für zwei-,drei Stunden höchstens, denn ich wollte meine Frau
nicht mißtrauisch machen.
Zwar besuchte ich Claudia selten, aber sie schien sich immer zu freuen,
wenn ich sie in ihrer kleinen, gemütlich eingerichteten Bude besuchte.
Wir hatten uns immer viel zu erzählen, was man während
der Arbeitszeit nicht konnte.
Claudia war sehr intellektuell angehaucht.
Ich lauschte andächtig ihren Versen und Gedichten, die sie in ihrer
Freizeit noch heute schreibt.
Offen unterhielten wir uns über Erfahrungen, die wir mit unseren
eigenen Partnern bisher gemacht hatten.
Bei ihr taute ich auf und erzählte ihr Sachen, die ich sonst so schnell
niemand anderen anvertrauen würde.
Bald schon sprachen wir ganz offen über unsere sexuellen Wünsche
und Phantasien.
Ich merkte, daß Claudia Probleme mit Männern zu haben schien.
Eigentlich unverständlich, bei ihrer Figur und ihrem Aussehen,
aber sie hatte, soviel ich wußte, bisher keine Beziehung gehabt,
die länger als ein halbes Jahr gedauert hätte.
Nun, jeder schleppt irgend ein Problem mit sich herum.
Mein Problem war, das ich immer dachte, mein Glied sei zu klein geraten.
Doch wie ich inzwischen weiß, haben zum einen viele Männer diesen
Komplex, und zum anderen ist das absoluter Quatsch...!
Während eines Gespräches, daß ich eines Abends mal mit Claudia führte,
schnitt ich dieses Thema an.
Claudia tippte mit dem Finger an die Stirn und sagte:
"Du bist verrückt, weißt du das ? Die Größe spielt, zumindest bei mir,
gar keine so große Rolle ! Viel wichtiger ist es, w i e man es macht."
An diesem Abend erfuhr ich, daß Claudia noch nie einem Orgasmus hatte,
wenn sie mit einem Mann geschlafen hat.
Machte sie es selbst, mit dem Vibrator, oder sogar mit ihren Fingern,
kam sie ziemlich schnell zum Höhepunkt, sagte sie mir.
Ich vermutete, daß es genau daran liegen könnte,
daß Claudia keinen festen Freund hatte.
Eines Abends, als ich Claudia mal wieder einen Besuch abstattete,
lagen ein paar Kataloge von Sex Versandhäusern auf ihrem Tisch.
Interessiert blätterte ich darin herum.
Claudia setzte sich ganz nah neben mich und studierte mit mir
zusammen die bunten Hefte.
Dann sagte sie mir, das sie einen Vibrator habe und diesen auch
manchmal benutze.
Sie zeigte mir, was sie sich noch aus dem Katalog bestellen wollte.
Als wir den Katalog schließlich weglegten, stand Claudia auf
und holte einen Ordner aus ihrem Schrank, in dem ein Stapel
Papierblätter eingeheftet war.
"Soll ich dir mal etwas vorlesen ?" fragte sie grinsend. "Wie du weißt,
schreibe ich Geschichten in meiner Freizeit. Ich habe was neues fertig."
Sie las mir ihre Kurzstory vor.
Es ging mal wieder um die sexuelle Vereinigung eines Mannes mit einer Frau.
Claudia hatte Talent und Phantasie, das mußte ich zugeben.
Die Geschichte regte mich derart an, daß ich mir vornahm,
auch einmal zu versuchen, eine Story zu Papier zu bringen.
Gleich am nächsten Tag begann ich zu schreiben.
Über eine Woche dauerte es, ehe ich das Wörtchen "Ende"
unter mein erstes „Meisterwerk“ setzen konnte.
Der Unterschied war nur, Claudias Geschichten waren reines
Wunschdenken ihrerseits, während meine Story auf wahren
Begebenheiten beruhten, denn ich hatte, bevor ich meine Frau
kennenlernte und dann auch heiratete, bereits ein paar Erfahrungen
mit dem schönen Geschlecht machen können.
Trotz meiner Hemmungen, denn wenn eine Frau auf mich zukommt,
klappt es immer ausgezeichnet.
Nur ich selbst habe nie so richtig den Mut, den ersten Schritt zu wagen.
Eigentlich ist es allein Claudias `Schuld`, daß ich meine sexuellen
Abenteuer überhaupt aufgeschrieben habe.
Ich wollte ihr zeigen, daß auch ich so etwas kann,
nur fehlt mir die Phantasie, so etwas zu erfinden.
Bei einem meiner Besuche las ihr ein paar Stellen aus meinem Werk vor.
Claudia saß mir gegenüber auf ihrem Stammsessel und hörte zu.
"Das ist gut." meinte sie.
"Ich weiß nicht...!" gab ich skeptisch zurück.
"Doch, das ist wirklich gut. Es hat nicht jeder das Talent, so etwas zu scheiben."
Auch Claudia hatte eine neue Geschichte geschrieben, diesmal gänzlich
aus der Sicht der Frau.
Welche Gefühle sie hatte, was sie dabei empfand.
Ich hörte mir ihre neueste Story geduldig an.
Nachdem Claudia geendet hatte, sagte ich:
"Mann Sternchen, du kannst einen aber ganz schön anmachen.
Da wird man richtig heiß."
Dann fügte ich scherzhaft hinzu:
"Wenn ich dir gleich die Kleider vom Leib reiße, bist du selber schuld."
"Sei mal ganz ehrlich, würdest du mit mir schlafen ?" fragte sie.
"Natürlich würde ich das, das ist doch wohl keine Frage !" rief ich.
"Was du für ein Typ bist, das weiß ich ja jetzt aus deinen Geschichten."
grinste Claudia. "Du möchtest gern, traust dich jedoch niemals so recht,
den ersten Schritt zu machen."
Wir nippten an unseren Kaffeetassen, dann erhob sich Claudia
und ging ins Badezimmer.
Als sie wieder herauskam, setzte sie sich nicht wieder auf ihren Stammsessel,
sondern kam um den Tisch herum zu mir auf die Couch.
Sie schwang ein Bein über meine ausgestreckten Stelzen und setzte sich
breitbeinig auf meinen Schoß.
Dann umarmte sie mich und gab mir einen Kuß auf den Hals.
Ich war wie elektrisiert.
"Nun, dann werde ich auch den ersten Schritt tun." sagte Claudia leise.
"Ich bin gespannt, ob ich auch irgendwann mal in deinen Manuskripten auftauche.
Dann kann ich genau beurteilen, ob du auch die Wahrheit schreibst, oder ob deine
Geschichten alle nur erfunden sind."
Sie küßte mich auf den Mund und lächelte.
"Und außerdem bin ich neugierig, ob an deinem Komplex etwas dran ist.
Ob du dir wirklich nur einbildest, du seist zu klein gebaut."
Ich umfaßte ihre Taille und kreiste mit meinen Händen langsam
ihre untere Rückenpartie.
Als ich merkte, das sie sich nicht wehrte, machte ich behutsame Vorstöße
mit meinen Händen unter ihren Pulli.
Bald schon berührten meine Fingerspitzen ihre Brustwarzen,
die ganz klein und hart wurden.
Mindestens 1 cm sprangen sie hervor.
Claudia zog den Pulli aus.
Nun konnte ich die kleinen Nippel an ihrer wohlgeformten Brust
auch sehen.
"Gefallen sie dir...?" fragte Claudia.
"Natürlich gefallen sie mir !" entgegnete ich.
Mit der flachen Hand umkreiste ich nun ihren Busen.
Ein angenehmes Prickeln durch fuhr dabei meinen Körper.
Ganz leise begann Claudia zu keuchen.
Ich kletterte von Wolke sieben direkt auf Nummer 10, oder so.
Claudia küßte erneut meinen Hals und ließ dabei ihre Zunge kreisen.
Ihr Unterleib, der noch immer auf meinem Schoß saß,
preßte sich leicht gegen mein Glied.
Dabei rutschte sie sanft darüber hinweg.
Ich fühlte, wie das Blut in meinen Penis schoß.
Allmählich begann er, in meiner Hose zu wachsen.
Plötzlich stand sie auf und zog mich an der Hand von der Couch hoch
und führte mich in ihr Schlafzimmer.
Vor dem Bett blieb sie stehen und drehte sich zu mir um.
Sie nahm mich erneut in den Arm und küßte mich mit Zungenschlag
auf den Mund.
Dann begann sie, mein Hemd aufzuknöpfen.
Ich zitterte vor Erregung, als ich unter ihren Rock faßte
und ihren Slip herunterzog.
Nachdem sie mir das Hemd ausgezogen hatte, entledigte sie sich ihres Rockes.
Nun stand sie nackt vor mir.
Ich öffnete, so schnell es ging, meine Hose und ließ sie fallen.
Claudia legte sich mit dem Rücken auf ihr Bett.
Ihre Augen waren halb geschlossen, ein Bein hatte sie angewinkelt,
das andere lag ausgestreckt und gab den Blick auf ihren entblößten Körper frei.
Ihr Venushügel schien zu beben, ihre Schambehaarung war ein total
erregender Anblick.
Ich kniete mich über sie auf das Bett und spürte das Blut pulsieren, das meinen
Penis nun so richtig hart und steif machte.
Sie öffnete ihre Schenkel.
Nun erst zog ich meinen Slip aus und legte mich behutsam auf sie.
Ohne große Mühe drang ich in Claudia ein.
Ihre Schamlippen waren weich, geschmeidig und feucht.
Ich lag ruhig auf ihr.
Sie seufzte leise und begann, sich mit ihrem Unterleib
gegen den meinen zu pressen.
Dadurch schob sich mein Glied ganz tief in sie hinein.
Sie schien es zu genießen, und auch ich war vollkommen weg.
Ich zog mein Glied nun langsam zurück um es danach sofort wieder
weit in Claudias Unterleib zu versenken.
Sie honorierte mein Tun mit lautem Seufzen.
Dabei legte sie ihre Arme um meinen Hals und hielt mich fest.
Ganz langsam ließ ich mein Glied in Claudias Scheide hin und her gleiten.
So behutsam, wie es eben nur ging, drückte ich ihr meinen Penis immer
wieder tief in die Vagina hinein.
Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte bei jedem Stoß, den ich in
ihren Unterleib hinein machte, genüßlich auf.
Ich spürte ihre Körperwärme und die Feuchtigkeit in ihrer Scheide.
Wir beide erlebten den absoluten Genuß.
Ich lag genau zwischen ihren weit gespreizten, angewinkelten Beinen
und schob meine Lenden weit nach vorn, damit ich ihr alles geben
konnte, was ich besaß.
Claudia empfing meine weit ausholenden, tiefen Stöße mit wachsender
Erregung, und auch ich spürte, wie der Reiz an meiner blank liegenden
Eichelspitze, die tief in Claudias Körper steckte, immer intensiver wurde.
"Machst du es mal mit der Zunge ?" keuchte sie nach etwa 5 Minuten.
Mit ihrer Bitte erlöste sie mich von meinen empor steigenden Gefühlen,
denn wenn ich noch ein paar Stöße weiter gemacht hätte, dann wäre es
um meine Selbstbeherrschung geschehen gewesen und ich hätte einen
Orgasmus gehabt.
"Aber klar doch, mein Stern !" stöhnte ich und zog mein Glied
aus ihrer Scheide heraus, auch wenn es mir schwerfiel.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und senkte meinen Kopf
auf Claudias bebenden Körper.
Ich begann, von ihrem Bauchnabel an, abwärts kreisende Bewegungen
mit meiner Zunge zu machen.
Schließlich erreichte ich den oberen Rand ihrer Schambehaarung.
Tief grub ich meine Zunge dort hinein und ertastete ein paar Millimeter
weiter ihren Scheidenrand.
Mit den Fingern spreizte ich Claudias Schamlippen leicht auseinander
und vergrub die Zunge dazwischen.
Als ich die leichte Erhöhung der Klitoris erreichte und dort
kreisende Bewegungen machte, begann Claudia laut zu stöhnen.
Ihre abgewinkelten Schenkel zuckten kurz zusammen, doch konnten sie
ihren Schoß nicht schließen, da mein Kopf dazwischen steckte.
Doch sogleich entspannte Claudia ihre Lage wieder und spreizte
die Schenkel weiter als vorher.
Nun konnte ich mit meiner Zunge ein Stück in sie eindringen.
Ich versuchte es, so tief es ging.
Nach ein paar Minuten war Claudia so erregt, daß sie nur noch laut keuchte.
In zackigen Bewegungen schob sie mir ihren Unterleib entgegen.
Immer wieder drang meine Zunge in die oberen Bereiche ihrer Liebesgrotte ein.
Zog sie ihren Körper zurück, so rutschte meine Zunge an den Innenseiten
ihrer Schamlippen vorbei über ihre Klitoris.
Die Stimulation der Klitoris hatte zu Folge, das sie mir wieder mit ihrem
Unterleib entgegenkam und meine Zunge erneut ein Stück in ihre Scheide
hinein rutschte.
Ich steckte nun langsam meinen Mittelfinger in die triefendnasse Scheidenöffnung.
Nachdem ich ihn ganz tief eingeführt hatte, krümmte ich ihn ein wenig
und zog ihn langsam wieder heraus.
Dann schob ich ihn mit leichtem Drehen wieder hinein.
"Nimm ruhig mehr Finger dazu...!" keuchte Claudia.
Vorsichtig versteifte ich meinen Zeigefinger und den Ringfinger.
Behutsam drang ich nun mit diesen drei Fingern in Claudia ein.
Den Daumen ließ ich draußen und rutschte damit gleichzeitig
zwischen ihre Schamlippen.
Claudias Klitoris war jetzt sehr stark angeschwollen.
Während meine drei Finger tief in ihrer Scheide steckte und sich
vorsichtig krümmend und drehend auf Entdeckungsreise in ihrem
Unterleib begaben, kreiste mein Daumen über Claudias Klitoris.
Nach etwa einer Minute zog ich meine Hand langsam zurück.
Claudias Schenkel zuckten zusammen, so, als wolle sie meine Hand festhalten.
Ich streckte nun den kleinen Finger.
Beim erneuten zustoßen senkte senkte sich dieser nun in Claudias After.
Nun hatte ich praktisch alle Finger der Rechten Hand in ihrem Leib vergraben.
Der Daumen umkreiste wieder ihre voll durchbluteten,
wulstigen Schamlippen und ihre Klitoris, während Zeige-,Mittel
und Ringfinger tief in ihrer weit auseinander klaffenden Scheide steckten.
Claudias After war mit meinem kleinen Finger ausgefüllt.
In ihrer Scheide zuckte und pulsierte es.
Rhythmisch zogen sich Claudias Scheidenmuskeln zusammen.
Ich bewegte meine Hand immer schneller, denn Claudia begann nun,
immer schneller und lauter zu atmen.
Dabei kam ihr Unterleib immer höher vom Bett hoch und preßte
somit meine Hand immer fester in sich hinein.
Claudia begann, spitze, kurze Schreie auszustoßen.
Die ganze Zeit über hatte sie meinen Rücken gestreichelt.
Nun verkrampften sich ihre Finger und ihre Nägel bohrten sich
in mein Fleisch.
Kreischend zog sie ihre Nägel fester an und zerkratzte mir den Rücken.
Sie kniff die Augen zusammen hielt kurz die Luft an um einen Moment später
mit weit aufgerissenem Mund laut hechelnd ihren wohl verdienten
Orgasmus zu erleben.
Sekunden später lag sie ruhig und entspannt auf dem Rücken.
Ganz langsam zog ich meine Hand zurück, die noch immer tief in ihr steckte.
Ich streichelte Claudia leicht über den Venushügel und die knospigen Brustwarzen.
Sie zitterte am ganzen Körper.
Ich legte mich neben sie auf das Bett und wartete streichelnd,
bis ihre Erregung abgeklungen war.
"Toll...! Du bist befriedigt. Und ich...?" fragte ich.
Sie grinste mich an und fragte: "Wie hättest du es denn gern ?"
"Möglichst angenehm !" grinste ich zurück.
Claudia bewegte ihren Oberkörper nach oben und legte sich mit ihrer Brust
auf meinen Bauch.
Dann begann sie, mein Glied zu streicheln.
Es richtete sich sofort wieder auf, als sie leicht zu onanieren anfing.
"Du spinnst aber gewaltig...!" sagte sie plötzlich.
"Was...? Wieso...!" stotterte ich.
"Na mit deinem Komplex, Mensch...! Der ist doch nicht klein...!
Jeden falls nicht kleiner als andere, die ich bisher hatte !" rief sie.
Sie hatte meinen Penis fest in ihrer Hand und zog langsam und kraftvoll
die Vorhaut auf und nieder.
Nach einer Weile bewegte sie ihren Kopf, der auf meinem Bauch lag,
in Richtung meines Gliedes.
Sie zog die Vorhaut straff nach unten und ließ meinen Penis
ganz behutsam in ihren Mund gleiten.
Ich spürte ihre kreisende Zunge an meiner Eichelspitze.
Claudia saugte sich langsam an meinem Penisschaft herunter.
Dabei hielt sie die Vorhaut straff nach unten gespannt.
Als sie ihren Kopf anhob, rutschte mein Glied zwischen ihren Lippen
aus ihrem Mund heraus.
Doch sofort ließ sie mein Geschlechtsteil wieder sanft in den Mund hinein gleiten.
Immer tiefer senkte sich mein Liebeszepter in ihre Kehle.
Schließlich berührten Claudias Lippen meine Schamhaare.
Mein Glied steckte in seiner ganzen Länge in Ihrem Mund.
Schmatzend saugte sie weiter, ihre Zunge schnell bewegend.
Ich versank in einem Meer von Wonnegefühlen.
"Ich... ich glaube, ich komme.. gleich !" stöhnte ich und mein Körper
zuckte unkontrolliert.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und wollte es auch gar nicht mehr.
Claudia machte heftigere Zungenschläge und verstärkte das Saugen.
Unvermittelt begann sie, mit der flachen Hand, die die Vorhaut meines Gliedes
gespannt gehalten hatte, leicht zu onanieren.
Dabei behielt sie meinen Penis tief in ihrem Mund.
"Ich kann nicht mehr...! Ich muß es kommen lassen...!" schrie ich.
Ein zustimmendes "M-hmm..." war zu hören, doch ans Aufhören
schien sie nicht zu denken.
Sie setzte mit dem Mund nach und sog noch fester an meiner Eichel.
Nun war es mit meiner Beherrschung restlos vorbei.
"Ich komme...!" stöhnte ich.
Wieder vernahm ich Claudias ,,M-hmm..."
Dabei machte sie so kräftig weiter wie bisher.
Ich atmete laut und stoßweise, fast schon röchelnd.
Plötzlich überlief mich ein wahrer Schauer von herrlichen Gefühlen.
Ich spürte nun den Saft in meinem Penis hochsteigen.
Energiegeladen schoß das Sperma heraus, geradewegs in Claudias Mund.
Sie saugte weiter und ließ den heißen Saft an meiner Eichelspitze
regelrecht herum plätschern.
Danach öffnete sie ihren Mund und das Sperma lief an meinem Glied entlang,
bis auf meinen Hodensack.
Mein Penis zuckte stark und immer wieder kamen kleine Stöße Sperma
aus der Eichelöffnung herausgeschossen.
Alles gelangte in Claudias Mund, der halb geöffnet noch immer
über meiner Eichel steckte.
Claudias Zunge umspielte dabei weiterhin meine Gliedspitze.
Dann nahm sie meinen Penis, der nun abzuschwellen begann,
wieder ganz in ihrem Mund auf und sog erneut daran.
Ich merkte, wie auch die letzten Tropfen Sperma
aus meinem Glied gesaugt wurden.
Claudia preßte ihre Lippen zusammen und berührte leicht
mit den Vorderzähnen meinen Penis.
Dabei zog sie ihren Kopf ganz langsam zurück und mein Glied
rutschte aus ihrem Mund.
Sie drehte den Kopf herum und sah mich an.
"War es angenehm genug...?" fragte sie.
"Es war toll ! Einfach himmlisch ! Absolut herrlich !" sagte ich.
Claudia grinste und legte sich neben mich.
Ich nahm sie in dem Arm, sie schmiegte sich an mich.
"Für mich war es auch sehr schön." hauchte sie mir ins Ohr.
Wir lagen bestimmt noch über eine Stunde nackt nebeneinander.
Dann zog ich mich an.
Claudia warf sich nur ein halb durchsichtiges Nachthemd über.
Leider mußte ich mich schon bald für diesen Abend von ihr verabschieden.
Befriedigt, nicht nur in sexueller Hinsicht, fuhr ich nach Hause.
Claudia hatte mir bestätigt, daß ich noch nicht zu alt für ein Abenteuer war,
und sie hatte mich fast davon überzeugt, daß ich mir meinen Komplex
wirklich grundlos eingeredet hatte.
Ich habe es zwei Jahre lang mit Claudia gemacht,
wann immer ich sie besuchte.
Es ist wohl verständlich, wenn ich zugebe, daß meine Besuche bei ihr
seit dem besagten Tag häufiger geworden waren...!
Doch eines Tages, Claudia hatte während einer Urlaubsreise einen Mann
in ihrem Alter kennengelernt, bat sie mich, nicht mehr zu kommen.
Sie wolle ihren Urlaubsschwarm bald heiraten.
Das mußte ich natürlich, auch wenn es mir schwer fiel, akzeptieren.
Die Hochzeit war dann auch bereits kurze Zeit später.
Seitdem sind wir, Claudia und ich, wieder Arbeitskollegen. Mehr nicht...!

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