Die Lesbenbar 10 – Trio
Die Lesbenbar 10 – Trio
Dieser Abend war der Anfang vom Ende meiner Beziehung zu Babsi, nein, so kann ich es nicht sagen, wir sind immer noch gute Freundinnen, aber der Anfang vom Ende unserer Beziehung war es. Wir gingen, nachdem wir uns im Bad gereinigt hatten, zusammen ins Bett, verwöhnten uns gegenseitig, irgendwann in dieser Nacht saß Kerstin auf mir, hatte sich meinen Schwanz in die Möse gestopft, ritt mich. Wir kneteten gegenseitig unsere Brüste, dann setzte sich Babsi auf meinen Mund, während sich Kerstin auf mir fickte, leckte ich Babsi, durfte ihren köstlichen Saft genießen, Babsi und Kerstin kneteten ihre Titten, küßten sich. Alle drei ließen wir es langsam angehen, schaukelten uns gegenseitig hoch, bis wir fast gleichzeitig kamen, zuerst Babsi, kurz danach Kerstin, ihre Möse zuckte so wild, ich spritzte in ihr ab.
Die beiden hielten sich in den Armen, bis ihre Orgasmen abklangen, ließen sich dann einfach zur Seite fallen. Babsi drehte Kerstin um, krabbelte zwischen ihre Beine, schleckte meinen Saft aus ihrer Möse, behielt die letzte Portion in ihrem Mund, küßte Kerstin, die zuerst entsetzt zurückweichen wollte, dann aber ihre Zunge lange in meinem Saft badete. „Gar nicht so übel, wenn man beachtet, was es ist“, sagte sie. Dann krabbelte Babsi auch zwischen meine Beine, leckte meinen Schwanz sauber, küßte mich, ich konnte mich in ihrem Mund schmecken, eine kleine Portion meiner Sahne schob sie in meinen Mund, unsere Zungen spielten damit, bevor ich es schluckte. Wir waren fertig, kuschelten uns aneinander, schliefen ein.
Und diese Nacht war der Auftakt, seitdem ist Kerstin oft bei uns, aber wie sind auch mal bei ihr, überhaupt freitags, nach unseren Tanzabenden. Ich muß noch immer über ihr erstes Klistier lachen, Babsi hat sich als Anschauungsobjekt zur Verfügung gestellt, ich habe Kerstin genau erklärt, was passiert: „Hier, siehst du, ich öffne ihr Ärschlein, indem ich sie gut mit Gleitmittel versehe. Dann zart über die Rosette gerieben, bis sie schön weich wird, fühl mal. Und jetzt kannst du ihr einen Finger in den Arsch stecken, nein, nicht so vorsichtig, schieb ihn ruhig rein, sie mag das. Ja, so, und jetzt etwas bewegen, wieder herausziehen. Und danach gleich zwei Finger, ja, ruhig ganz hinein, jetzt spreizt du die Finger etwas, weitest ihre Rosette. Ja, gut, jetzt ist sie vorbereitet“. Ich hole, das Darmendrohr, nein, das mache ich lieber selbst, Kerstin muß erst wissen, wie es sich anfühlt, bevor ich sie an meinem Schatz herumstechen lasse. „Siehst du, jetzt wird innen und außen aufgepumpt, das gibt eine gute Abdichtung. Jetzt zieh mal an dem Rohr. Ja, sie kann es nicht mehr aus dem Arsch pressen, es sitzt fest“. Babsi kniet sich auf die Badematte, wir haben mittlerweile eine ganz dicke, weiche, auf der es sich gut kniet.
Ich zeige Kerstin, wie sie die Wassertemperatur richtig einstellt. „Weißt du, im Arsch hast du kein Gefühl für warm und kalt, ist das Wasser zu kalt, bekommt sie Krämpfe, ist es zu heiß, verbrennt sie sich“, erkläre ich. Ich gebe einen Spritzer Reinigungsflüssigkeit dazu. „Das ist, damit sich der Inhalt gut auflöst, alles aus ihr herauskommt“, sage ich, hänge die Flasche ein, schiebe sie zu Babsi. „Jetzt den Schlauch fest in das Rohr schieben, siehst du“? frage ich, danach öffne ich die Ventile. Babsis Arsch läuft jetzt voll, ich knie mich nach einer Weile vor sie. „Komm, du kannst ihr helfen“, sage ich zu Kerstin, sie kniet neben mir. „Wenn du ihren Bauch jetzt knetest, so von unten, von der Möse, Richtung Bauch, verteilt sich das Wasser, es ist angenehmer für sie“. Zaghaft greift Kerstin zu, streichelt Babsis Bauch. „Kneten, nicht Streicheln“, sage ich. Es dauert eine Weile, dann knete ich noch einmal nach. „Sie sieht aus, als wäre sie schwanger“, sagt Kerstin entsetzt. Der Becher ist leer, zwei Liter hat Babsi in sich aufgenommen. Ich schließe die Ventile, ziehe den Schlauch aus dem Rohr.
Babsi kann aufstehen, es gluckert, wenn sie sich bewegt. Nach ihr bin ich dran, genieße es, wie die Flüssigkeit langsam meinen Darm füllt. Drei Liter nehme ich mittlerweile mit Leichtigkeit auf, als ich fertig bin, öffne ich das Fenster, Babsi kann sich entleeren. Ich beginne, Kerstin vorzubereiten, sie zuckt zusammen, als ich über ihre Rosette lecke, sie ganz zärtlich vorbereite mit meiner Zunge. Immer mal wieder gleite ich in ihre Möse, hole mir von ihrem Lustsaft, verteile ihn über die Rosette. Sie schmeckt etwas nach Moschus, als ich mit meiner Zunge ein wenig in sie eindringe, dieses für sie noch ungewohnte Gefühl macht sie heiß. Eigentlich erstaunlich, aber sie ist noch anale Jungfrau, soll heute Abend ihre zweite Unschuld verlieren. Babsi kommt aus der Dusche, wir wechseln.
Ich entleere mich, es dauert schon einige Zeit, bis ich die drei Liter ausgeschissen habe, springe dann unter die Dusche, reinige mich, spüle nach. Ich bin fertig, trockne mich ab, da führt Babsi Kerstin gerade das Endrohr ein. Die Kleine wimmert dabei, ich helfe ihr, reibe ihre Möse, wir nehmen uns viel Zeit, endlich ist es geschafft. Babsi pumpt die Bälle auf, es kann losgehen. Während Babsi von Anfang an Kerstins Bauch knetet, spiele ich mit ihren Titten, rubble ihre Möse. Fast wäre die Kleine gekommen, aber mit der Zeit fühlt sie sich aufgebläht. Wir nehmen sie beide abwechselnd in den Arm, streicheln sie.
Es ist für Kerstin eine Erleichterung, als sie hinter der Toilette steht, sie Zuckt ein wenig, aber schnell und geübt hat Babsi ihr das Rohr gezogen, drückt sie auf die Schüssel. Kerstins Gesicht läuft an wie eine Tomate, aber sie kann ihren Arsch nicht zusammenkneifen, sie läuft aus. „Laß es laufen, preß alles raus“, sagt Babsi. Kerstin ist fast am Heulen, noch nie hat sie sich vor anderen entleert. „Es ist nicht peinlich, es muß halt raus“, sagt Babsi zärtlich zu ihr. Als Kerstin fertig ist, führt Babsi sie in die Dusche, hilft ihr, sich abzubrausen, dann bei der Nachspülung.
„Jetzt sind unsere Fötzchen sauber“, sagt Babsi. „Ich will aber auch gefickt werden“, melde ich an. „Ich werde Kerstin durch dich ficken“, bestimmt Babsi. Also die Kamelstellung, mit zwei Höckern, denke ich, die Idee gefällt mir. Zunächst trocken wir Kerstin aber einmal ab, danach ziehen wir unsere schicken Dessous an, schminken uns, gehen ins Wohnzimmer. Ich hole eine gute Flasche Wein, schenke uns ein, wir trinken einen Schluck. Ich lecke Babsis Schneckchen, schmatze laut, angle mir ihre wohlschmeckenden Säfte, dann ziehen Kerstin und ich ihr gemeinsam das Dildohöschen an. Ich blicke schon geil auf den Gummikerl, bald werde ich ihn in meinem Fötzchen spüren dürfen.
Aber dann ist Kerstin zuerst einmal dran, Babsi und Kerstin knutschen lange und wild, ich werde ein wenig eifersüchtig, so hat Babsi mich noch nicht abgeknutscht. Schnell ist das Gefühl vorbei, Babsi schiebt Kerstin über sich, der Gummimann verschwindet in ihrer Saftschnecke. Und ich habe freien Zugang zu ihrem Arschfötzchen, küsse ihre Hinterschinken, lecke durch ihre Furche. Babsi liegt ganz ruhig da, füllt Kerstin einfach nur aus, will sie aber in keinem Fall kommen lassen, sie nur am Kochen halten. Und die Kleine beginnt zu stöhnen, als meine Zunge in ihr Schokoloch einfährt, sich tief in sie bohrt. Babsi und Kerstin sind heftig am knutschen, ihre Zungen tanzen Tango in ihren Mündern.
Ohne Zweifel, die Kleine ist heiß, es ist ihr egal, welches Loch bedient wird, nur will sie bedient werden. Babsi grinst mich an: „Komm, ein Sandwich, ich ficke dich nachher richtig durch zur Belohnung“. Ich nicke, Babsi legt mir Kerstin noch ein wenig zurecht, zieht ihre Arschbacken auf. Dann beginnt sie, mit der Kleinen heftig zu knutschen, ich lecke über ihre Rosette, schmiere sie gründlich mit Gleitmittel ein, öffne sie langsam, erst mit einem, dann mit zwei Fingern, dehne sie schön auf, die Kleine seufzt in Babsis Mund. Ich setzte meine Prügel an ihrem Arschloch an, reibe um ihre Rosette, als sie sich an das Gefühl gewöhnt hat, drücke ich langsam zu. Babsi zieht Kerstins Arsch weit auf, trotzdem dringe ich nur langsam in Kerstin ein, will, daß sie ihre Entjungferung genießt. Sie zuckt etwas, als der dickste Punkt ihren Arschmuskel passiert hat und ich ein ganzes Stück in sie eindringe, sofort bleibe ich ruhig, Babsi hält sie jetzt fest, lange gebe ich ihr Zeit, sich an die Füllung zu gewöhnen, dann schiebe ich langsam nach, drücke mich ganz in sie.
Kerstin ist so heiß und eng, wer weiß, wie lange ich mich zurückhalten kann. Ich gebe ihr (und mir) einige Zeit, sich an die Füllung zu gewöhnen, dann ziehe ich mich langsam zurück, bis nur noch meine Eichel in ihrem Arsch steckt, schiebe mich langsam wieder in sie. Ganz langsam sind meine Bewegungen, Kerstin muß jede meiner Adern in ihrem Arsch fühlen, erst recht, weil Babsi sie noch enger macht mit dem Gummikerl in ihrer Möse. Es dauert eine ganze Zeit, dann ist es, als würde Kerstin aufwachen: „Fickt mich, ihr geilen Biester, stoßt mich“, kommt von ihr. Babsi grinst mich von unten an, ich kann und will mich nicht mehr zurückhalten, ich ziehe mich aus Kerstin zurück, stoße tief in ihren Arsch. „Ja, tiefer, fester“, nuschelst sie, Kerstin stößt jetzt von unten dagegen.
Bald ist Kerstin nur noch ein wimmerndes, zuckendes Bündel, ein tierischer Orgasmus überfällt sie, und sie kann nicht ausweichen, in beiden Löchern ist sie gestopft. Ich will es ruhig angehen, aber Babsi stößt jetzt von unten wild dagegen, ich kann es nicht halten, muß meiner Süßen einfach antworten. Durch Kerstin ficken wir uns gegenseitig, die Zuckungen in Kerstins Löcher übertragen sich auf uns, nein, es dauert nur noch ein paar Stöße, Kerstin schreit ihren nächsten Orgasmus heraus, ich kann mich nicht mehr halten, spritze ihr meine Sahne tief in den Darm, die Kleine zuckt, wimmert, schreit, klammert, ihre Bewegungen übertragen sich auf Babsi, die ebenfalls kommt.
Kerstin bricht auf Babsi zusammen, liegt schlaff auf ihr, nur an ihrem heftigen Atem merke ich, daß sie nicht völlig weggetreten ist. Ich beuge mich zurück, will mich nicht auch noch auf Kerstin legen, würde Babsi ja erdrücken. Nur langsam regt sich Kerstin wieder, wir liegen nebeneinender. „Das war ja heiß“, grinst Kerstin uns an, „aber wolltest du mich nicht durch Steffi ficken“? „Noch ist der Abend ja nicht zu Ende“, lacht Babsi. „Aber schau mal, das wird wohl nichts, Steffis Schwanz ist ja wohl eher ein Schwänzchen“. „Mußt ihn dir halt wieder in Form blasen“, schlägt Babsi vor. „Nein, wo er doch gerade in meinem Arsch gesteckt hat“, sagt die entsetzt. „Süße, warum haben wir denn unsere Fötzchen sauber gemacht, probier es aus“, die letzten Worte Babsis klingen wie ein Befehl, Kerstin kniet sich vor mich, ihre Titten schwingen schön vor mir, langsam beugt sie sich über meinen Schwanz, schnuppert. „Riecht gar nicht schlecht“, sagt sie, nimmt mein Schwänzchen in die Hand. „Wie weich“, sagt Kerstin zu Babsi. „Jetzt nimm ihn endlich in den Mund“, fordert Babsi.
Langsam stülpt Kerstin ihre Lippen über meinen Schwanz, nimmt ihn ganz in sich auf, probiert, leckt an ihm. „Schmeckt nur nach Sperma“, sagt sie dann zu Babsi, der Geschmack scheint ihr zu gefallen, schon hat sie meinen Schwanz wieder ganz in ihrem Mäulchen aufgenommen, saugt an ihm, lutscht meine Eichel. Babsi hat sich über mich gebeugt, küßt mich heiß, beugt sich dann über mich, ich kann ihre Titte saugen, mal hält sie mir die Linke, mal die Rechte hin. Mein Schwanz stellt sich wieder auf, langsam entläßt Kerstin ihn aus ihrem Mund, sagt: „Guck mal, der ist bald wieder einsatzbereit, grinst Babsi an.
Die krabbelt jetzt neben Kerstin, schiebt mir ein Kissen unter den Arsch, was machen diese Biester? Gemeinsam lecken sie meinen Schwanz, ihre Zungen treffen sich immer wieder, ich spüre, wie sich ihre Zungen übe meiner Eichelspitze treffen, miteinander spielen. Dann lutscht Kerstin wieder meinen Schwanz, Babsi leckt den Schaft hinab, leckt meine Eier, saugt sie in ihren Mund, während Kerstin meine Stange wieder in ihren Mund geschoben hat. Ich beginne zu Stöhnen, es ist zu geil, was die Beiden da mit mir machen.
„Jetzt will ich euch ficken“, sagt Babsi, zieht Kerstin an den Haaren hoch: „Du gehst auf alle Viere“, fordert sie. Kerstin läßt sich nicht lange bitten, Babsi legt ihr noch ein Kissen unter den Bauch, ihr Arsch steht verführerisch vor mir, ich knie mich hinter Kerstin, sie angelt von unten meinen Steifen, setzt ihn an ihrer Möse an: „Ich möchte dich jetzt hier“, sagt sie. Auch gut, denke ich, wie sie mag. Ich drücke nach, bin bald in ihr, werde so länger können, ihre Möse ist nicht so eng wie ihr Arschloch.
Ich spüre, wie Babsi hinten an meiner Rosette fummelt, sie schmiert mich gerade mit Gleitmittel ein. Ich halte still, es ist wichtig, daß sie das Mittel gut verteilt, sonst flutscht der Gummikerl nicht so gut. Babsi ist fertig, ich bekomme noch einen Klaps auf den Po, dann spüre ich, wie sie meine Arschbacken auseinanderzieht, den Gummikerl ansetzt. Ich presse mich ihr etwas entgegen, entspanne meinen Muskel, schon ist sie in mir. Ich stöhne auf, es ist zu geil, mein Schwanz steckt in einer feuchten Möse, ich habe selbst einen Kerl im Arschloch.
Babsi beginnt, zieht sich zurück, stößt in mich, zusammen mit ihr rücke ich ein Stück vor, ficke in Kerstin Möse. Noch zwei, drei langsame Stöße, dann hat Babsi ihren Weg gefunden, stößt mich, nein uns, jetzt hart durch. Sie hält mich an der Hüfte, bestimmt, wie tief ich in Kerstin eindringen kann, Ich liege fast auf Kerstin Rücken, stütze mich mit einer Hand ab, die andere schlängle ich um Kerstins Beine, reibe ihren Kitzler, während mein Schwanz in Babsis Rhythmus in ihr feuchtes Loch einfährt. Ich genieße es, von Kerstin gefickt zu werden, sie bestimmt den Takt.
Lange werde ich es nicht mehr aushalten, obwohl ich schon einmal abgespritzt habe, diese gleichzeitige Bearbeitung meines Schwanzes und meines Arschlochs ist einfach zu viel. Babsi bemerkt es, ich reibe jetzt schneller an Kerstins Kitzler, sie stöhnt laut, ihre Möse beginnt zu zucken, Babsi verändert ihren Winkel, stößt wild in meinen Arsch, immer wieder über meinen Lustpunkt, das Machtgefühl, uns beide zu ficken, ist für Babsi so geil, sie kommt als erste, rammt mir ihren Gummischwanz tief in meine Arschmöse, ich kann mich nicht mehr halten, Kerstins Muschi beginnt zu zucken, ich spucke meinen Saft tief in sie.
Jetzt bin ich total fertig, liege tief schnaufend auf Kerstins Rücken, aber meinen Gespielinnen geht es nicht anders, wir sind ein schnaufendes, zuckendes Bündel Lust. Eng aneinandergepreßt genießen wir die Nachwehen, immer wieder zuckt mein Schwanz, stimuliert durch die Kontraktionen, mit denen Kerstins Muschi immer wieder meinen Schwanz umklammert.
Babsi kommt als Erste zu sich, legt ihre Arme um mich, läßt sich mit mir einfach zur Seite fallen. Schön, sie steckt immer noch in mir, weiß, daß ich es genieße, ihren Schwanz noch etwas im Arsch zu haben, nachdem ich gekommen bin. Kerstin dreht sich einfach auf den Rücken, streckt alle Viere von sich, mein Saft sickert langsam aus ihrer Möse, ein kleines Rinnsal kommt auch noch aus ihrem Arschloch, beide Löcher habe ich heute abgefüllt.
Babsi zieht sich langsam aus mir zurück, gibt mir einen kurzen Kuß, beugt sich dann über Kerstin, die ihr das Höschen herunterzieht. Dann bietet sie Kerstin ihre Schnecke zum sauberlecken, nicht mir, und nach einer gründlichen Reinigung. Liegen die beiden aufeinander, küssen sich heiß und leidenschaftlich. „Ich liebe dich“, sagt Kerstin, Babsi antwortet: „Ich dich auch“, antwortet Babsi.
Ich blicke den Beiden zu, sie knutschen ewig, merken erst nach einiger Zeit, daß ich auch noch hier bin. Babsi merkt jetzt, was sie im Eifer gesagt hat, sieht mich erschrocken an, greift sich an den Mund. „Sag jetzt nicht, du hast es nicht so gemeint“, beginne ich. „Aber ich kann doch nichts dafür“, schnieft Babsi jetzt, die Tränen kullern aus ihren Augen, „es ist einfach so passiert, ich habe mich in Kerstin verliebt“. Kerstin nimmt Babsi in den Arm, lauert auf eine Antwort von mir, ich merke richtig, wie sie ihre Krallen ausgefahren hat. „Und jetzt“? frage ich.
Lange ist es still, weder von Kerstin, noch von Babsi kommt ein Laut, sie sehen mich an wie ein Kaninchen die Schlange. „Babsi, ich spüre es schon eine Weile, daß sich zwischen Euch etwas anbahnt. Und, bitte versteh mich jetzt nicht falsch, wenn ihr euch wirklich verliebt habt, freue ich mich für euch. Du warst und bist mir hoffentlich weiter eine treue, gute Freundin, ich habe dir viel zu verdanken, aber ich liebe dich nicht. Ich habe unsere gemeinsame Zeit sehr genossen, war mir aber immer klar, daß es nicht für ewig ist. Trotzdem hoffe ich, daß wir gute und innige Freundinnen bleiben“, sage ich ruhig.
„Aber ich mag dich doch auch, will dich nicht verlieren“, antwortet Babsi. „Ich werde nicht das Dritte Rad am Wagen sein, falls du darauf spekuliert hast“, antworte ich, „sicher können wir auch in Zukunft miteinander spielen, aber wenn du dich wirklich in Kerstin verliebt hast, solltet ihr Beide auch zusammenziehen. Wir sehen uns ja immer noch im Tanzclub, und besonders in unserem gemeinsamen Lokal“. Dann grinse sich sie an: „Und die Mischung aus Kerstin-Muschi und Babsi- Muschi schmeckt sehr interessant, probiere ich gerne öfter“. Das löste die Spannung, jetzt traut sich auch Babsi etwas zu sagen: „Und du bist mir wirklich nicht böse, wenn ich mit Kerstin zusammenziehe“? „Kann man jemanden böse sein, weil er sich verliebt? „Du wirst immer bei uns willkommen sein“, sagt jetzt auch Kerstin.
Unsere Tanzrunde hat sich gewundert, daß ich auf einmal mit Kerstins Partnerin, einer süßen kleinen Beamtin, sie heißt Olivia, aber alle nennen sie Olli, tanze, aber sie haben nichts gesagt, trotzdem bald bemerkt, daß zwischen Babsi und Kerstin mehr ist als Tanzpartnerschaft. Ja, und Olli, die süße kleine, schrecklich, ihr männlicher Spitzname, sie ist zierlich und hat nicht so große Brüste wie Babsi, aber ihre Figur ist sehr fraulich, schmale Taille, hübscher Po, lange Beine, zierliche, kleine Füße. Und sie hat einen sinnlichen Mund, eine kleine Stupsnase läßt sie jünger aussehen, als sie mit ihren zwanzig Jahren ist. Und diese Olli ist auf der Suche, hatte eine Affäre mit Kerstin, ist jetzt auf der Suche, genau wie ich.
Nach dem Tanzen sitzen wir zusammen, die Kleine hört mir begeistert zu, als ich ihr erzähle, daß ich gerne in Konzerte und Opern gehe. Und als ich ihr erzähle, daß ich Karten für Mailand habe, eigentlich Babsi überraschen wollte, sagt sie: „Warum kann mir so etwas nicht passieren“. „Es passiert eben“, sage ich kurz entschlossen, lade sie ein. „Allerdings habe ich schon am Donnerstag in Bergamo einen Termin, und wir kommen erst Montag zurück“, sage ich ihr. „Und du würdest mich wirklich mitnehmen“? fragt sie nach. „Warum nicht, alleine macht es eigentlich keinen Spaß.
So sitzen wir beide am Donnerstag im Porsche, Olli hatte keine Probleme, zwei Tage Urlaub zu nehmen, und ich habe ihr gesagt, daß sie nur wenige Kleider mitnehmen soll, wir würden ausgiebig Schoppen gehen. „Oh, ich komme gerne mit, schaue mir schöne Kleider an, aber mein Budget läßt größere Einkäufe nicht zu“, sagt sie und wird rot. „Na, dann eben nur schauen“, lache ich. Gegen Mittag sind wir am Ziel. Im Hotel essen wir erst mal, und wie in Italien üblich, etwas länger und mit mehreren Gängen. Ich nehme von Allem nur wenig, kann aber das ganze Menü probieren. Olli scheint ein kleiner Vielfraß zu sein, schüchtern fragt sie bei der Vorspeise, ob sie sich meinen Rest nehmen darf, bei den weiteren Gängen tauschen wir einfach die Teller, wenn sie aufgegessen hat. Das Mädel hat wirklich einen guten Appetit, verputzt restlos alles, ohne daß man ihr das ansehen würde.
Am Nachmittag lasse ich sie alleine, gebe ihr einen Reiseführer, entschuldige mich mit meinem Termin, wir vereinbaren, uns zum Abendessen wieder zu treffen.
Ich muß eine Weile suchen, dann habe ich die Klinik gefunden. Ich melde mich beim Empfang, reiche der Schwester meine Terminbestätigung. Ich werde in ein Sprechzimmer geführt, bekomme gesagt, daß es einen kleinen Moment dauert, der Professor käme sofort, werde gefragt, ob ich etwas trinken möchte, bitte um einen Espresso. Kaum habe ich den Zucker verrührt, öffnet sich die Tür, Professor Longhi kommt herein, begrüßt mich mit Handkuß: „Ich hoffe, sie hatten eine angenehme Anreise, gnädige Frau“. „Danke, ich hatte sogar schon ein gutes Mittagessen“, lache ich.
„Wenn sie sich bitte frei machen würden, ich möchte sie zuerst untersuchen, dann können wir über alles reden“, sagt der Professor. Eine Schwester betritt den Raum, ich werde gründlich untersucht, dann wird mir Blut und eine Gewebeprobe abgenommen, danach kann ich mich wieder anziehen. Diskret hilft mir die Schwester beim Schnüren meines Korsetts. Ich zupfe mein Kleid noch etwas zu Recht, der Professor bittet mich, neben ihm Platz zu nehmen.
„Ich wiederhole noch einmal ihre Wünsche, gnädige Frau“, sagt der Professor: „Sie wünschen eine Korrektur ihres Kinns, eventuell der Nase, ihr Bart stört sie, und ihre Brust dürfte etwas mehr Umfang haben“. „Korrekt“, antworte ich. In den nächsten zwei Stunden erklärt mir der Professor, was er empfiehlt, was nicht, warum ich eine kleine Dosis weibliche Hormone nehmen sollte, warum eine Brust aus Eigengewebe nach seiner Meinung nicht in Frage kommt, daß bei der Brustgröße, die ich wünsche, die Implantate auch durch kleine Schnitte an den Achseln gesetzt werden könnten, wie lange eine Epilation dauert, warum er dazu eine gleichzeitige Laserbehandlung empfiehlt, daß er die Korrektur meines Kinns für ein weiblicheres Aussehen wichtiger findet als eine Brustvergrößerung, daß eine Korrektur meiner Nase eine sehr gute Idee wäre.
Und dann zeigt er mir auf einer Computeranimation, wie ich aussehen könnte. „Ja, das will ich“, sage ich spontan. „Aber, sie werden sich dazu etwas Zeit nehmen müssen, zwei Monate brauchen wir schon, vielleicht noch etwas länger, falls die Heilung nicht so gut ist“, erklärt er. Ich gehe in Gedanken die nächste Zeit durch, wegen Babsi, meiner ehemaligen Muse, habe ich extrem gearbeitet, ein guter Vorrat hat sich angehäuft, im Geschäft kann ich zwei Monate frei nehmen, das heißt, wenn Suse nicht gerade etwas vorhat. Kerstin schließt in drei Monaten, zwei Wochen später soll bei uns Eröffnung sein, die will ich natürlich nicht verpassen. „Und wann könnte meine Verwandlung beginnen“? frage ich. „Eine Woche Vorlaufzeit bräuchten wir schon, um sie einzuplanen“, sagt der Professor. „Wenn es klappt, melde ich mich Morgen, ich muß nur einige Dinge abklären, aber ich möchte es möglichst schnell hinter mich bringen“, sage ich. „Ich würde mich freuen, gnädige Frau“, sagt der Professor, verabschiedet mich.
Im Hotel zurück, rufe ich Suse an, Sage ihr, daß ich gerne zwei Monate Auszeit nehmen würde, und zwar kurzfristig. „Aber das ist doch kein Problem“, antwortet sie, dann kann ich im Herbst auch eine Pause machen“. „Natürlich“, stimme ich zu. Es ist noch nicht zu spät, ich rufe in der Klinik an, schon am nächsten Mittwoch werde ich wieder in Bergamo sein, und zwar für eine längere Zeit.
Mein Entschluß macht mich froh, ich will ihn mit Olli feiern, gehe an die Rezeption, frage vorsichtig, ob man mir helfen könne, ich suche einen Club, in dem Frau unter ihresgleichen einen schönen Abend verbringen kann. „Darf es etwas Schickes sein“? fragt die Dame. „Ich habe etwas zu feiern“, nicke ich. „Darf ich ihnen einen Tisch reservieren und vielleicht auch ein Taxi bestellen, es ist etwas außerhalb“? fragt sie weiter. „Gerne, für zwei Personen“, antworte ich. „Oh“, sagt sie, telefoniert dann kurz, sie spricht so schnell, ich verstehe nicht alles, obwohl ich leidlich italienisch kann. „Ist in zwei Stunden recht, sie haben etwa eine halbe Stunde zu fahren“? fragt sie. Eben kommt Olli herein, ich nicke, winke meiner Begleitung. „Ich werde mich melden, wenn ihr Taxi vorgefahren ist“, sagt die Dame, ich bedanke mich, gehe zu Olli.
Die erzählt mir begeistert von ihrem Ausflug in die Stadt. „Vergiß deine Rede nicht, ich muß dir was sagen“, unterbreche ich sie, fahre dann fort: „Ich habe etwas zu feiern, möchte dich heute einladen, wir haben noch eineinhalb Stunden Zeit, komm, wir machen uns schick“. „Und wo gehen wir hin“? fragt sie, ich kann nur antworten: „Ich weiß es auch noch nicht, aber genieße es einfach, jedenfalls bist du eingeladen“.
„Du hast doch nicht etwa heute Geburtstag“? fragt sie. Mittlerweile sind wir in unserem Zimmer angekommen, ich schließe die Tür, sage zur ihr: „So etwas ähnliches“. „Hast du nun, oder hast du nicht“? fragt sie. „Komm, setz dich, ich muß dir etwas gestehen“, sage ich. „Eigentlich heiße ich Stefan“, falle ich mit der Tür ins Haus. „Also stimmt es doch, was die Mädels munkeln“, grinst Olli mich an. „So“, sage ich spitz, „was munkeln die Mädels“? „Na, was du eben gesagt hast, daß du gar keine Frau bist“. „Das stimmt nicht“, antworte ich hitzig, „ich bin eine Frau“. Dann lege ich sanfter nach: „Na ja, eine Schwanzfrau“. „Und warum dauert deine Namensänderung so lange, daß du noch immer Stefan heißt“? fragt sie. „Kann man seinen Namen ändern, ohne ganz richtig operiert zu werden“? frage ich erstaunt. „Aber klar, es gibt doch die, wir sagen „Kleine Lösung“, im Amtsdeutsch heißt es „Namensänderung ohne Feststellung des Geschlechtes“. „Du, das mußt du mir erzählen, aber wir sollten uns jetzt fertigmachen, sonst kommt das Taxi und wir sind nicht bereit“.
Olli geht zuerst ins Bad, ich lege meine Kleider schon mal zurecht, entferne die Strapshalter von meinem Korsett, Strümpfe werde ich heute Abend nicht tragen können. Es dauert ein wenig, bis ich die Schlaufen geöffnet habe, ich will mir ja meine Nägel nicht ruinieren. Dann entferne ich schon mal den alten Nagellack, er paßt nicht zu meinem Kleid, lackiere Finger- und Fußnägel neu. Dann schaue in meinem Schmuckkoffer, was ich dazu tragen kann, suche sorgfältig die Stücke aus. Und schon kommt Olli aus dem Bad, hat ein Handtusch um sich gewickelt.
„Du kannst ins Bad“, sagt sie mir. Ich gehe ins Bad, reinige mein Fötzchen, auch wenn Babsi mit ihrem Gummikerl nicht da ist, aber ich fühle mich mehr als Frau, so sauber, dann springe ich unter die Dusche, spüle nach, reinige mich, schäume mich mit Duschbad ein, spüle gründlich ab. Wie immer habe ich mich während der Einwirkzeit des Klistiers gründlich rasiert, zweimal, davon einmal gegen den Strich, auf die Laser- Epilation freue ich mich am Meisten, wenn dieses lästige Rasieren und gründliche überschminken wegfällt.
Ich lege mein Make-up auf, schlinge mir ebenfalls ein Handtuch um den Körper, gehe in unser Zimmer. Olli hat mittlerweile ein süßes Kleidchen angezogen, an ihren Füßen stecken schöne, offene Schuhe. „Würdest du mir beim Schnüren helfen“? frage ich sie. „Klar doch“, antwortet sie, „wenn du mir sagst, was ich machen muß“. Ich lege mein Handtuch zur Seite, interessiert betrachtet sie mich. Ich werde etwas rot, lege schnell mein Korsett an, drehe ihr den Rücken zu. „Du mußt die Schnüre nehmen, abwechselnd von oben und von unten zuziehen, wenn das Korsett geschlossen ist, machst du einen Knoten“, sage ich ihr.
„Alles klar“, kommt von Olli. „Ruhig etwas fester ziehen, ich bin es gewohnt“, sage ich, als sie zaghaft an den Schnüren zieht. Es dauert eine ganze Weile, dann ist mein Korsett geschlossen. Ich sage ihr, wie sie den Knoten machen soll, damit ich ihn wieder aufbekomme, sie schließt mein Korsett. Ich nehme mein Höschen, wieder blickt sie mich interessiert an, schaut, wie ich meinen Schwanz nach hinten biege, ihn im Höschen verschwinden lasse. „Schwanzfrau stimmt“, grinst sie mich an.
Ich ziehe mein Kleid an, drehe ihr den Rücken zu, sie zieht meinen Reißverschluß hoch. Jetzt noch mein Schmuck, in die offenen Schuhe geschlüpft, ich bin fertig. Im Spiegel prüfe ich das Ergebnis, nicke. Olli grinst mich an: „Schwanzfrau stimmt wirklich, du siehst toll aus“. „Danke“, antworte ich. Ich schaue sie an, nein, das geht ja gar nicht. So ein süßes Mädel, so eine herrliche Figur, so ein hübsches Kleid, und dazu so billiger Schmuck.
Ich gehe zu meinem Schmuckkästchen, blicke Olli an, öffne eine Schublade, ja, das ist es. „Probier das einmal“, sage ich. Die Teile sind nicht allzu auffällig, die Ohrgehänge eher schmal, aber kleinen Kettchen am Ende, an denen Steine funkeln. In die Kettenglieder der Halskette sind kleine Steine eingearbeitet ein großer Anhänger mit einem beachtlichen Brillanten schließt die Kette ab. Das Armband ist wieder leicht verspielt, immer wieder sind wie zufällig kleinere Steine eingearbeitet, im Fingerring glänz ein großer Stein, in dem sich das Licht spiegelt.
Olli betrachtet sich im Spiegel, sagt dann lächelnd: „Das glitzert wie echte Brillanten“. „Das sind echte Brillanten“, grinse ich sie an. „Nein, unmöglich“, sagt sie, allein der Stein im Ring wäre ein kleines Vermögen wert“. „Trag es für mich heute abend“, sage ich nur. „Nein, im Ernst, die sind doch nicht wirklich echt, oder“? fragt Olli. „Meine Begleitung trägt keinen falschen Schmuck“, bestimme ich. Eben klingelt das Telefon, unser Taxi ist bereit. „Komm, meine Kleine, wir machen uns einen schönen Abend“, und schon sind wir auf dem Weg nach unten.
Ich bin selbst gespannt, wohin wir fahren, aber die Empfangsdame hat mich richtig verstanden, wir landen in einem gepflegten Lokal, ich nenne meinen Namen, wir werden von der Bedienung an einen hübschen Tisch geführt. Es ist schon erstaunlich, wie viel Olli essen kann. „Jetzt sag mit aber bitte, warum du mich heute eingeladen hast“, fragte Olli zwischen zwei Bissen. „Das hat mehrere Gründe“, antworte ich, „zum Einen freue ich mich, daß ich hier mit so einer hübschen jungen Frau sitzen darf, die auch noch meine Begeisterung für klassische Musik teilt“. „Schmeichlerin“, lächelte Olli mich an. „Nein, wirklich, Babsi konnte ich dafür nie begeistern“, antworte ich. „Und zweitens“? fragt Olli, „Und zweitens habe ich heute den Entschluß gefaßt, meinen Weg ein Stück weiter zu gehen, ich werde meine kleinen Tittchen etwas voluminöser gestalten lassen, außerdem lasse ich meinen Bart entfernen“. „Oh, das dauert aber eine ganz schön lange Zeit“, meint Olli. „Und woher wissen das junge Fräulein das“? frage ich.
„Na, ich bin unter anderem zuständig für das Namenstandsregister, und darunter fällt auch die Änderung des Geschlechts. Und unter Frauen unterhält man sich einfach, also weiß ich, wie langwierig es ist, einen Bart loszuwerden“, erklärt Olli. „Du hast es gewußt, was ich bin“, sage ich und schaue sie gespannt an. „Na klar“, grinst Olli mich an, „und da du ja jetzt nicht mehr Babsi gehörst, dachte ich, einen besseren Anschauungsunterricht kann ich nicht bekommen“. „Soso, ich bin also eine Art Versuchstier“, sagte ich etwas eingeschnappt. „Aber ein sehr Liebes“, antwortete Olli, legte mit ihr Hand aufs Knie, „oder glaubst du, ich würde mit jeder Dahergelaufenen einfach ins Ausland fahren“? „Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, antwortete ich etwas gespannt.
„Hey, Süße, entspann dich, wir zwei Mädels wollten doch heute Abend unseren Spaß haben, nicht“? „Entschuldige, aber ich bin vielleicht etwas empfindlich“. „Na, komm, tanz mit mir, du Mimose“, fordert Olli. „Erst noch einen Espresso, ich fühle mich so voll“, sage ich. „Du hast doch fast nichts gegessen“, lacht Olli. „Na, dann schnür du dich doch einmal ein, dann kannst du auch nicht mehr alles in dich hineinschaufeln wie ein Bagger“. „Das war aber jetzt nicht fein“, sagt Olli spitz. „Ich beneide dich doch nur, wenn ich so viel essen würde wie du, könntest du mich rollen“. „Aber ich armes zartes Mädel brauche doch Energie, wenn ich mit dir tanzen soll, sonst werde ich in deinen Armen noch ohnmächtig“. Beide lachten wir, die Kellnerin servierte unseren Espresso, den ich mit Genuß trank.
„Unsere Tassen sind leer, ich fordere Olli auf zum Tanzen, die Musik ist gut, bald schweben wir auf dem Parkett. Ich bin ein ganzes Stück größer als Olli, darum führe ich. Nach dem zweiten Tanz liegt ihr Kopf an meiner Schulter, wir wiegen uns im Takt der Musik, fühlen unsere Körper, ich habe meine Arme fest um Ollis Taille gelegt, eng aneinandergepreßt tanzen wir. Es ist herrlich, ihren Körper an mir zu spüren, mal gleitet sie mit ihrem Bein zwischen meine Beine, mal reibe ich mein Bein an ihrem Kleid. Olli scheint den Tanz genau so zu genießen wie ich, sie seufzt, als die Musik endet. Ich suche ihre Hand, Hand in Hand gehen wir zurück an unseren Tisch. Ich schenke uns ein Glas Wein ein, wir prosten uns zu, trinken einen Schluck.
Langsam beugt sie sich zu mir, bis sich unsere Lippen berühren, gibt mir einen zarten Kuß. Ich lege meinen Arm um sie, ihr Mund öffnet sich langsam, ihre Zunge fährt über meine Lippen. Ich ziehe Olli an mich, sie läßt es gerne geschehen, auch ich öffne meinen Mund, unsere Zungen berühren sich, erforschen sich. Sie schmeckt so frisch, so jung. Olli legt ihre Arme um meinen Nacken, will richtig geküßt werden. Lange halten wir uns gegenseitig fest, unsere Zungen werden mutiger, sie dringt in meinen Mund ein, erforscht ihn, dann zieht sie sich langsam zurück, ihre Zunge lockt mich in ihren Mund, dirigiert mich, ich folge ihr, lerne sie kennen, es ist so schön, so weich, so zart.
Als sich unsere Münder trennen, steht Olli auf, setzt sich auf meinen Schoß. Ich halte sie fest, beginne, ihr über den Rücken zu streicheln, noch sind es langsame, zaghafte, aber überaus zärtliche Berührungen. Olli hat wieder ihre Arme um mich gelegt, spielt mit meinem Haar, krault meinen Nacken, ich stöhne leise. Längst hat die Musik wieder eingesetzt, es dauert, bis wir es bemerken. Sie steht auf, reicht mir ihre Hand, Arm in Arm gehen wir auf die Tanzfläche. Die Pärchen tanzen mittlerweile eng miteinander, wir machen keine Ausnahme. Ollis zarter Körper fühlt sich gut an, ich habe eine Hand fest um ihre Taille gelegt, die andere spielt mit ihrem Haar, ihr Kopf ruht an meiner Brust. Sie hat beide Hände an meinem Po, knetet ihn sanft. Lage schweben wir im Takt der Musik, nehmen unwillig hin, daß sie, ja, für uns, plötzlich endet.
„Schatz, wenn wir nicht langsam aufbrechen, kann ich dich nicht mehr genießen“, flüstert mir die süße Kleine ins Ohr. Ich rufe die Bedienung, zahle, bitte sie, uns ein Taxi zu bestellen, dann sitzen wir gemeinsam auf dem Rücksitz, können unsere Hände nicht voneinander lassen. Der Fahrer bekommt eine Show, kann im Rückspiegel zwei Frauen beobachten, die sich gegenseitig streicheln, berühren, aber sicher ist er so etwas gewohnt, wenn er hier öfter fährt.
Im Hotel gehen wir Arm in Arm auf unser Zimmer. Wieder geht Olli als Erste ins Bad, wir sind noch nicht so intim, daß wir uns das Badezimmer teilen. Nach ihr bin ich dran, gründlich reinige ich mich, bitte sie, mich für die Nacht zu schnüren. „Was, du trägst so etwas auch in der Nacht“? fragt sie erstaunt, hilft mir aber, dann stehen wir voreinander. „Komm, küß mich noch einmal“, sagt Olli, schon liegen wir im Bett, halten uns in den Armen, unsere Münder suchen sich, unsere Zungen spielen miteinander. Immer vertrauter werden wir, genießen unsere Zärtlichkeiten, die sich unendlich ausdehnen.
Ich traue mich mehr, streichle um Ollis Brüste, sie sind so fest, ich beginne damit, sie vorsichtig zu kneten. küsse mich langsam ihren Hals hinab, bis ich die kleinen Krönchen im Mund habe. Wie Kügelchen fühlen sich Ollis kleine Nippelchen auf meiner Zunge an, aber sie sind hart wie Stahl. Olli läßt mich einige Zeit gewähren, dann zieht sie mich wieder zu sich hoch, will geküßt werden.
Danach wandert sie mit ihren Lippen über meine Wange, knabbert an meinem Ohrläppchen, leckt mich dahinter. Ich stöhne leise auf, schon ist sie an meinem Hals unterwegs, muß jetzt auch meine Tittchen genau in Augenschein nehmen. Zuerst streicht sie mir sanft über die Brust, nimmt sie dann in ihre kleine Hand, knetet sie sacht, streicht über meinen Nippel, zupft an ihm, nimmt ihn in ihren Mund, saugt so viel sie kann in sich auf, spielt mit ihrer Zunge mit meinem Krönchen, ihr weicher Mund, ihre flinke Zunge, es ist so schön. Endlich geht sie auch zu meiner anderen Brust, läßt ihr die gleiche Aufmerksamkeit zukommen. Ich liege da, lasse mich von ihr verwöhnen, streichle über ihr Haar, sage ihr damit, wie gut mir ihre Aufmerksamkeiten gefallen.
Ich ziehe sie zu mir hoch, will auch aktiv werden. Meine Lippen suchen ihre, unsere Lippen liegen aufeinander, langsam kommen die Zungen hervor, nur die Spitzen spielen miteinander, schließlich öffnen sich unsere Münder, wir küssen uns wild, unsere Zungen spielen suchen und finden, treffen sich mal in meinem, mal in ihrem Mund. Schließlich gähnt Olli, sind wir beide müde, es war ein langer Tag. Ich lächle sie an, decke uns mit der leichten Decke zu, lösche das Licht, sie kuschelt sich an mich, flüstert mir ins Ohr: „Du bist wirklich eine Frau“. „Wie kommst du gerade jetzt darauf“? frage ich. „Ein Mann würde doch jetzt nicht aufhören, ohne abzuspritzen“, sagt sie, gähnt noch einmal. „Alles zu seiner Zeit“, antworte ich ihr, halte sie fest, wir schlafen ein.
Wie immer bin ich am Morgen früh wach, fühle die kleine Olli in meinem Arm, muß lächeln, es wird bestimmt ein schöner Tag. Ich schiebe die Decke zur Seite, gebe der Süßen kleine Küßchen auf die Wange, auf die Lippen, auf die Nase. Ihr Näschen zuckt, ich mache weiter, küsse mich an ihrem Hals hinab bis zu ihren süßen kleinen Brüsten. Olli regt sich, seufzt, ich beginne, ihre linke Brust zu bearbeiten. Schließlich spüre ich ihre Hände an meinem Kopf. Sie führt mich an die rechte Brust, auch die will liebkost werden. Olli seufzt leicht, das Spiel scheint ihr nicht unangenehm zu sein, die kleinen Kügelchen auf ihren Brüsten stehen steif. Die Kleine zieht mich zu sich hoch, wir küssen uns. „Guten Morgen, du Schöne“, flüstere ich ihr ins Ohr.
„Schau mal, was du mit mir gemacht hast, du Böse“, flüstert Olli mir ins Ohr, hebt ihr Hemdchen, spreizt ihre Beine ein wenig, feucht schimmert es dazwischen: „Garantiert wird den ganzen Tag meine Kleine schleimen und ich armes Ding muß mit einem feuchten Höschen durch die Gegend laufen“. „Aber dagegen kann Frau doch etwas machen, ich liebe kleine, schleimige Möschen“, sage ich und küsse mich schon an Olli herab, bin schon an ihrem Bauchnabel, lasse kurz meine Zunge darin versinken, sie muß kichern, dann wandere ich weiter nach unten.
Olli hält meinen Kopf fest: „Süße, laß mich erst schnell ins Bad, ich war schon gestern Abend feucht, rieche bestimmt etwas streng zwischen den Beinen. Ich schüttle den Kopf, gebe ihr einen Kuß auf den Hügel, atme tief ein, nehme ihren Duft in mich ein und sage: „Hm, ich liebe kleine, schleimige Duftmöschen“. Olli riecht gut, ich muß sie jetzt schmecken, drehe mich etwas, krabble zwischen ihre Beine, ziehe sie schön auseinander. Ihre Schamlippen sind schon etwas angeschwollen, haben sich leicht geöffnet. Noch einmal nehme ich einen tiefen Atemzug, es riecht nach herrlich geilem Weib. Mit beiden Händen ziehe ich die Lippen etwas auseinander, ihr rosiges Inneres glänzt silbrig vor Schleim. Ich drücke meinen Mund auf ihre Schnecke, nehme mit der Zunge ihren Geschmack auf, koste, nehme mehr, Olli schmeckt reif, geil, etwas fruchtig. Gierig lecke ich ihr Döschen aus, hole mir ihren Schleim.
Dann lecke ich über ihre Schamlippen, sauge sie in meinen Mund. Am oberen Ende kommt ihre kleine Perle aus ihrem Versteck, ich umrunde sie mit der Zunge, bin überrascht, wie fest ihr Knubbel ist. Olli seufzt tief auf, drückt meinen Kopf fest auf ihre Möse. „Weiter, nicht aufhören“, stöhnt sie. Dummchen, wie könnte ich, denke ich, wo es mir doch gerade so gut schmeckt. Abwechselnd lecke ich ihre Möse, lasse dann meine Zunge wieder über ihren Knubbel fahren. Wie ein Punchingball läßt sich der kleine Kerl hin- und her- bewegen, Olli stöhnt laut, rinnt und rinnt. Ich kann mich an ihr laben, leider wird der schöne Schleim immer dünnflüssiger, auch das Aroma ist nicht mehr ganz so intensiv.
Trotzdem schmeckt Olli gut, jung und frisch. Ich bohre gerade wieder tief in ihrem Loch, da wird die Kleine lauter, beginnt zu zittern, schreit ihren Orgasmus aus sich heraus. Ich schaffe es noch, meine Zunge aus ihrer Tiefe zu ziehen, da spüre ich schon, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen, Schub um Schub spendet sie mir ihren Mädchensaft, den ich in meinen Mund sauge und genüßlich schlucke. Ich lecke jetzt nur noch sacht über ihre Schamlippen, lasse sie sich etwas beruhigen.
Ihr Atem wird langsamer, aber bevor ihre Lust ganz abschwillt, lege ich ihre Beine auf meine Schulter, lecke wieder durch die ganze Spalte, wirble ihren Kitzler herum, sie seufzt auf, aber ich bin schon wieder in ihrem Mösenloch am Werk, stecke meine Zunge tief in sie, fahre durch die ganze Möse, hole mir eine gehörige Portion ihres Nektars, lecke über den Damm, umrunde ihre Rosette, verteile den Saft auf ihr.. „Was machst du da“, seufzt sie, aber ich lasse sie nicht zum Nachdenken kommen, schiebe einen Finger in ihre Möse, ficke sie ein wenig, noch immer umrundet meine Zunge die Rosette. Ich gehe wieder zur Möse zurück, hole mir neuen Saft, langsam wird die Rosette weich, ich kann mit meiner Zunge ein wenig in sie eindringen. Olli stöhnt, die gleichzeitige Bearbeitung beider Löcher macht sie an.
Ich bohre ein wenig in ihrem Schokoloch, dann ziehe ich mich zurück, auch mein Finger gleitet aus ihrer Möse. „Nicht aufhören“, stöhnt sie enttäuscht, aber ich habe nur die Geräte gewechselt, schon leckt meine Zunge um ihre Perle, mein Finger umspielt ihre Rosette. Ich versuche, ihn in sie eindringen zu lassen, Olli zieht ihren Muskel zusammen. Ich muß sie ablenken, lecke zuerst mit breiter Zunge durch ihre Muschel, hole mir den Saft, der schon wieder ihr Saftloch umgibt, sauge ihre Schamlippen abwechselnd in meinen Mund, kaue mit den Lippen auf ihnen herum, dann sauge ich die Perle in meinen Mund, meine Zunge wirbelt sie hin und her. Olli stöhnt, in diesem Moment setzte ich meinen Finger wieder an ihrer Rosette an, kann jetzt ein gutes Stück in sie eindringen.
„Ah, was machst du mit mir“, stöhnt Olli, ich schiebe meinen Finger noch ein wenig in sie, bewege mich jetzt in ihrem Darm, die Kleine stöhnt, ich ziehe meinen Finger ein Stück zurück, schiebe gleich wieder nach, ficke ihren Arsch, lecke gleichzeitig ihre Möse. Es dauert nicht lange, diese gleichzeitige Bearbeitung ist für Olli zu viel, sie kommt wieder. Ich schlabbere ihre Möse aus, lasse den Finger ruhig in ihrem Arschloch stecken, bis ihr Saftfluß etwas nachläßt, ihr Atem wieder ruhiger wird.
Noch immer habe ich nicht genug, bohre meine Zunge wieder tief in ihr Loch, lasse dann ihren kleinen Knubbel wirbeln, bewege meine Zunge schnell über ihm, nehme gleichzeitig meine Fickbewegungen in ihrem Arsch wieder auf, gleichmäßig gleitet mein Finger in ihren Po, zieht sich wieder zurück, nur um gleich wieder in sie einzufahren. Es dauert nicht mehr lange, kaum habe ich ihre Lustperle das nächste mal in meinen Mund gesaugt, kommt Olli schon wieder, stöhnt und zittert dabei. Ich gebe ihr jetzt keine Gelegenheit mehr, sich zu beruhigen, kaum ist ihr Abgang vorüber, nimmt mein Finger wieder seine Bewegungen auf, meine Zunge leckt ihre Möse, immer wieder sauge ich an ihren Schamlippen, an ihrem Knubbel. Olli hat einen Abgang nach dem anderen, bis sie schließlich nicht mehr kann, sie liegt schlaff vor mir, nur ab und zu durchzuckt ein Nachbeben ihren Körper.
Ich lecke Olli noch sauber, hebe ihre Beine von meiner Schulter, lege mich neben sie, nehme sie in den Arm. Sanft streichle ich über ihren Körper, eine ganze Zeit zuckt die süße Kleine noch, bis sich wieder bewegt, sich zu mir dreht. Ihr Kopf hebt sich, ihr Mund sucht meinen, wir küssen uns zärtlich. „Wow“, ist ihr ganzer Kommentar. Sie fängt jetzt an, mich zu streicheln, ich lasse sie gewähren, bin gespannt, wie weit sie wohl geht. Sie beugt sich über meine Brüste, saugt an meinen Nippeln, knetet meine Tittchen, fährt dann über meinen Bauch, ihre Hände liegen am unteren Rand des Korsetts.
„Darf ich, ich hatte so ein Ding noch nie in der Hand“? fragt sie, ich antworte nur: „Alles was du willst“. Vorsichtig berührt sie meinen Schwanz. „Aber der ist ja ganz warm“, sagt sie, streichelt über meinen Steifen, was den natürlich zucken läßt. Sie greift mit ihrer Hand um mein Teil, kann ihn mit der kleinen Hand kaum umfassen, zuckt, als sie ihre Hand nach unten gleiten läßt, dabei die Vorhaut zurückzieht und die Eichel hervorkommt. Genau betrachtet sie mein Teil, spielt mit meinen Eiern, drückt sie sanft. Ich stöhne leise, sie zuckt zurück, ihr Haar streicht über meine Schwanzspitze, die ersten Lusttröpfchen kommen heraus. Olli schnuppert, öffnet ihren Mund, schließt ihn wieder, schluckt, holt sich dabei Mut, öffnet wieder ihren Mund, leckt vorsichtig über meine Schwanzspitze.
„Hm, schmeckt nicht schlecht“, sagt sie, wird mutiger, leckt jetzt mit breiter Zunge über die Eichel. „Ah“, stöhne ich. „Tut das weh“? fragt sie. „Nein, es ist schön, bitte mach weiter“, stöhne ich, sie stülpt jetzt ihren Mund über meinen Schwanz, ihre Zunge leckt über meine Eichel, ertastet das Teil, ihre Zunge fährt unter die Vorhaut. Olli ist völlig ungeübt, weiß nicht, was sie machen soll. Ich helfe ihr, nehme ihren Kopf, ziehe ihn ein Stück zurück, drücke ihn wieder über meinen Schwanz, sage ihr, daß sie an ihm saugen soll. Langsam fährt sie an dem Teil auf und ab, wird mutiger, saugt fester an ihm, läßt ihn tief in ihren Mund gleiten, ich spüre, wie meine Schwanzspitze an ihrem Gaumen anstößt.
Immer fester saugt sie mich, ich knete dabei meine Tittchen, das Wissen, daß Olli es zum ersten Mal macht, macht mich geil, bald beginnt mein Schwanz in ihrem Mäulchen zu pulsieren, ihr gefällt das Gefühl, sie saugt fester, läßt ihre Zunge immer wieder über die Lustwurzel gleiten, meine Eier hat sie in der Hand, knetet sie sanft, merkt gar nicht, daß es auf mich wirkt, wie wenn sie mich melkt, und bald stöhne ich, der Saft steigt in meinem Rohr, ich stöhne noch: „Achtung“, da spritzt schon der erste Schub in ihren Mund. Olli ist überrascht, öffnet ihren Mund, ein Teil meines Saftes läuft aus ihr, direkt auf meine Eier. Olli schluckt, der Geschmack gefällt ihr, schnell stülpt sie ihr Mäulchen wieder über meinen Ständer, saugt an ihm, saugt mich leer, leckt mit ihre Zunge unter der Vorhaut, schluckt ab und zu.
Sie merkt überrascht, daß mein Steifer jetzt schnell kleiner wird, grinst mich an und sagt: „Schmeckt gut, von dieser Sahne will ich mehr“. „Da wirst du wohl etwas warten müssen“, lache ich. „Du gönnst mir auch gar nichts, ich habe dich doch so lange kosten lassen“, sagt sie enttäuscht. „Mäuschen, komm zu mir, ich erklär es dir“, antworte ich, angle nach ihr. „Liebes, wir Schwanzmädchen können nicht sofort wieder, wenn wir abgespritzt haben, es dauert eine zeitlang, bis mein Mädchenpimmel wieder steif wird“. „Und wenn er nicht steif ist, kannst du nicht spritzen“? fragt Olli. „Nein, das geht höchstens, wenn du mich in mein Fötzchen fickst. „Aber du hast doch gar kein Fötzchen“, sag Olli. „Doch, hier“, sage ich, zeige auf meinen Arsch. „Und da kann man wirklich reinficken“? fragt sie, „mit so einem dicken Ding“.
„Hat es dir vorhin nicht gefallen, als ich dir einen Finger in den Arsch gesteckt habe“? frage ich. „Oh, doch, aber das war doch nur ein kleiner Finger, und im ersten Moment hat es ein bißchen wehgetan“, antwortet sie. „Ich kann meinen Schwanz auch nicht gleich in dich stecken, es ist wie beim Vorderen Fötzchen, es will vorbereitet werden, und weil es selbst nicht saftet, muß man es auch gut schmieren“, erkläre ich ihr. „Zeigst du mir das einmal“? fragt sie. „Aber gerne, du darfst es bei mir ausprobieren, ich mag es, wenn mein Fötzchen gefickt wird“. „Aber ich habe doch gar keinen Schwanz, wie soll das gehen“? fragt Olli. „Wenn es so weit ist, werde ich es dir zeigen“, lache ich, „jetzt habe ich aber Hunger, außerdem wollen wir doch heute einen schönen Einkaufsbummel machen“.