Die Lesbenbar 19 – Geile Zeiten
Die Lesbenbar 19 – Geile Zeiten
Nachdem wir uns gesäubert haben, ziehen wir uns zuerst einmal an. „Wann und wo mut du eigentlich hin zu deinem Seminar“? frage ich. „Also, ich muß in die Nachbarstadt, und mein Seminar beginnt um 9.00 Uhr“. „Und wenn du den ersten Tag schwänzen würdest“? frage ich vorsichtig. „Kindchen, ich bin die Referentin“, lacht Carmen, „sag mal, hast du mich so nötig“? „Hast du das vorhin nicht gespürt“? frage ich. Carmen nimmt mich als Antwort einfach in den Arm, küßt mich. „Aber du könntest bei mir übernachten, ich bringe dich Morgen früh, ich habe sowieso Urlaub“, schlage ich vor. „Ich muß aber noch ein paar Sachen holen, außerdem brauch ich frische Kleidung“, antwortet Carmen, ist aber wohl nicht ganz abgeneigt. „Wir fahren einfach ins Hexenhäuschen, du packst in Ruhe deine Sachen, wir essen dort eine Kleinigkeit, fahren dann wieder zu mir“, schlage ich vor. „Das ist ein Wort von Frau zu Frau“, lacht Carmen, sucht schon wieder meinen Mund, ihre Hände sind schon wieder unter meinem Rock, kneten meine Bäckchen. „Wer ist denn nun das geile Weib“? frage ich. „Ich glaube, ich werde die Hände nie von deinem herrlichen Arsch lassen können“, lacht Carmen. Gefällt er dir wirklich so gut“? frage ich vorsichtig. Ich bekomme einen Schlag auf meinen Po, spüre gleich darauf ihre Hand fest auf meiner Backe: „Er würde einen Krieg rechtfertigen“, sagt sie überzeugend. So etwas hört Frau doch gerne, jetzt muß ich Carmen einfach küssen.
Wir setzen uns noch einen Moment ins Eßzimmer, ich mache uns einen Espresso, gebe dazu ein paar Kekse, natürlich haben wir dabei etwas zu bereden, Carmen fragt mich, ob meine Freundin nicht eifersüchtig würde. „Ich habe keine feste Freundin“, erkläre ich, erzähle ihr von Carla, sage ihr, daß wir ein eher loses Verhältnis haben. „Ja“, antwortet Carmen, „das kenne ich von mir, mal an der, dann mal an der Blüte naschen“. „Aber immer suche ich die Eine, der ich mich ganz hingeben kann“, sage ich. „Du könntest es sein“, antwortet sie, „aber leider hat es mit uns keine Zukunft, du in Deutschland, ich in Spanien, einfach zu weit“. „Laß uns möglichst viel zusammen erleben, so lange du hier bist“, sage ich. „Und beim Abschied schrecklich heulen“, antwortet Carmen. „Das ist das Privileg der Frauen“, grinse ich sie an. „Du bist ja eine ganz Schlimme“, lacht sie jetzt.
Wir haben ausgetrunken, machen uns auf den Weg. Es dauert etwas, bis wir ankommen, Carmen erzählt mir, daß sie es genießt, wieder einmal diese Winterstimmung zu haben, mit ihren Eltern hätte sie als Kind oft Ausflüge ins Sauerland gemacht. Ich erzähle ihr, daß ich Winter eigentlich nicht so mag, Wintersport für mich eher ein Greuel ist. „Hauptsächlich die kurzen Tage mag ich nicht, ich mache lieber im Sommer Urlaub“, sage ich, erzähle von den Urlauben mit meinen Eltern im Süden. Wir kommen an, ich sage Carmen, daß sie sich an der Theke bei Kerstin melden soll, ich würde uns einen Tisch reservieren, und sie solle sich ruhig Zeit nehmen, mir würde schon nicht langweilig.
Nun, das muß ich jetzt über mich ergehen lassen, alle spötteln an mir herum. Als ich Kerstin sage, daß sie sich wohl ärgert, weil sie in festen Händen ist, bläst sie die Backen auf, Babsi achtet genau auf ihre Antwort: „Du weißt ja gar nicht, was dir entgeht, meine Babsi würde ich für nichts auf der Welt eintauschen“, antwortet sie. „Und wie lange hast du gebraucht, bis du das erkannt hast“? frage ich provozierend. Die beiden sehen mich verblüfft an, dann lachen sie. „Seht ihr“, antworte ich. „Also, ich brauche einen intimen Tisch für uns beide“, bestimme ich. „Kein Problem“, antwortet Kerstin, „außer den Hotelgästen werden heute Abend nicht sehr viele da sein, du hast gestern noch einiges verpaßt“. „Du meinst, ich war nicht volltrunken“, grinse ich. „Gehässiges Weib“, lacht Kerstin, „wenn du einmal stirbst, wird man dein loses Mundwerk extra totschlagen müssen“. „Alte Jungfer eben, aber ich arbeite daran“, gebe ich zurück.
Eben kommt Carmen die Treppe runter, toll sieht sie aus. Babsi meint: „Na ja, gerade schwer ist deine Arbeit ja nicht“. Ich muß laut lachen. „Lachst du etwa über mich“, sagt Carmen, als sie zu uns tritt. „Nicht über dich, sondern wegen dir, meine Freundinnen beneiden mich alle“. Noch bevor jemand etwas sagen kann, nehme ich Carmen die Tasche ab und sage: „Komm, wir bringen deine Sachen ins Auto, dann essen wir etwas“. Bewußt lege ich meinen Arm um Carmen, sicher haben einige heute Abend etwas zu tuscheln.
Wir sitzen in einer gemütlichen Nische, beide bestellen wir nur einen Salatteller, ein gutes Glas Wein. Schon während der Wartezeit können wir die Finger nicht voneinander lassen, immer wieder geht Carmens Hand an meinen Po, aber ich erwidere ihre Angriffe, streichle über ihre Beine, halte ihre Hand, ja, bis unser Essen kommt, da ist erstmal Ruhe, wir lassen es uns schmecken, der Salatteller ist wirklich lecker, aber schon nach der Hälfte muß ich aufgeben. „Hat es dir nicht geschmeckt“? fragt Carmen. „Oh, Babsi macht Portionen für Dreschmägde, so viel kann eine Frau, die darauf achten muß, daß ihr Ärschlein nicht auseinandergeht, nicht auf einmal essen“. „Da werde ich wohl aufpassen müssen, du bist einfach perfekt“. „Mit perfekten Frauen ist das so eine Sache, man betet sie an, man bewundert sie, traut sich aber nicht an sie heran“, lache ich. „Tatsächlich“, sagt Carmen erstaunt, „du wirst schon sehen, was ich mich alles traue“, schon zwickt sie mich in meinen Po. „Au“, sage ich, „das macht doch häßliche Flecken“, beschwere ich mich. „Aber die Flecken sind von mir“, grinst Carmen mich an.
Nach dem Essen machen wir uns auf den Heimweg, es ist richtig kalt geworden, der Schnee knirscht unter den Reifen. Trotz Heizung frieren wir beide, als wir zu Hause sind. „Magst du noch einen Glühwein“? frage ich Carmen. „Gerne, Süße“, antwortet sie, ich bin richtig durchgefroren. „Ist ja auch ein wenig kalt für eine feurige Spanierin“, meine ich. „Mußt mich halt wieder zum Glühen bringen“, fordert sie. „Das schaffe ich auch ohne Glühwein“, prahle ich. „Dann mach mal“, lacht sie.
Ich ziehe sie an mich, küsse sie. „Guter Anfang“, meint Carmen. Was sie kann, kann ich auch, denke ich, ein kurzes „Au“ begleitet meinen Schlag auf ihren Po. Ich lasse meine Hand liegen, dränge sie ins Bad. „Ein kurzer Reinigungsgang, meine Dame“, sage ich, „wir müssen unsere Fötzchen immer schön sauberhalten“. Dieses Mal ist Carmen als Erste dran, während ich ihr folge, zieht sie sich schon um, ich schnüre mich gleich in mein Nachtkorsett, brauche eine Weile, Carmen ist schon verschwunden. Ich suche sie im Wohnzimmer, finde sie dort nicht, wechsle ins Schlafzimmer. In einer verführerischen roten Korsage, zu der sie die passenden Strümpfe angelegt hat, räkelt sie sich auf dem Bett. „Verführerin“, sage ich nur, bin in einer Sekunde bei ihr, liege halb auf ihr, küsse sie heiß.
Es dauert nicht lange, sie spielt mit meinem Schwanz. „Du, beim ersten Mal komme ich immer sehr schnell, dafür kann ich dann länger“, sage ich vorsichtig. „Gut hole ich mir erstmal eine Sahneportion“, sagt sie, zieht mich zum Bettrand, meine Füße stehen auf dem Boden. Sie läßt sich aus dem Bett gleiten, kniet vor mir, spreizt etwas meine Beine, streichelt meinen Schwanz, knetet meine Eier, dabei blicke ich auf ihren verführerischen Busen. Sie leckt über meinen Schwanz, stülpt ihre weichen Lippen darüber, ich stöhne auf. Und wieder macht sie mich fertig, dieses sanfte Saugen, leichzeitig leckt sie mich, ihre Zunge fährt unter mein Häutchen, leckt über die Eichel, mein Schwanz beginnt schnell zu pulsieren, Carmen saugt jetzt fester, ich stöhne laut, kann es nicht mehr halten, spritze in ihren Mund.
Alles saugt sie aus mir, schluckt, saugt sanft weiter, läßt ihre Zunge um den Schaft kreisen, knetet sacht meine Eier, läßt die jetzt empfindliche Eichel aus, leckt meinen Stamm, saugt wieder, läßt ihre Säfte um meinen Schwanz spülen, schluckt dann, nimmt mich ganz in ihren Mund auf, ich beginne schon wieder zu stöhnen. Sie hat es geschafft, mein Schwanz bleibt steif. Langsam entläßt sie ihn aus ihrem Mund, umspielt ihn bis zum Schluß mit ihrer Zunge, leckt sich über die Lippen, lacht mich an, schluckt und sagt: „Lecker, dieser Nachtisch“.
Ich ziehe sie zu mir hoch, küsse sie, kann mich in ihrem Mund schmecken, drehe sie dann auf die Seite, sauge an ihren Brüsten, spiele ein wenig mit ihnen, knete sie ganz vorsichtig, will nicht, daß ihre Milch herausschießt. Carmen dreht sich auf den Bauch, zieht ihre Beine an, streckt mir ihr Ärschlein entgegen, sagt mit unschuldigem Augenaufschlag: „Fickst du mich jetzt bitte“? Wie könnte ich dieser Frau widerstehen, mein Schwanz pulsiert, will in sie einfahren. Aber zuerst muß ich sie gründlich erkunden, ich knie mich hinter sie, ihre Bäckchen sind schön oval, etwas nach unten betont, daran schließen sich ihre langen Schenkel an, sie liegt vor mir, herrlich, ein Vollweib. Ich muß sie erst mal streicheln, fahre ihre langen Beine entlang. „Flasche Richtung“, kommentiert sie. „Wer hat hier was zu sagen“? frage ich, gebe ihr einen Klaps auf den Po. Ich streichle über ihre Bäckchen, immer, wenn ich durch die Falte der Schenkel fahre, zittern ihre Bäckchen allerliebst, ich muß dieses Spiel einige Male wiederholen, bis sie stöhnend fordert: „Mach was, ich bin so geil“. Ich mache was, knete ihre Backen, ziehe sie auseinander, zwei herrliche Halbmonde, wie geschaffen, um sie zu küssen. Viele kleine Küßchen drücke ich ihre auf, bis ich schließlich durch die Furche lecke, ihre Möse noch auslassend, ihr werde ich mich später widmen. Ich lecke über den Damm, stupse ihre Eier mit der Zunge an, sie wackeln hübsch, lecke wieder über den Damm, ziehe meine Zunge zurück, was sie mit einem enttäuschten Stöhnen zur Kenntnis nimmt.
Zuerst muß ich diese Schinken richtig durchkneten, sie haben es verdient. Immer mal wieder setzte ich einen kleinen Schlag auf die Bäckchen, die dann so herrlich zucken, freue mich über die kleinen, spitzen Schreie, die Carmen ausstößt. Überhaupt gefällt mir die Musik, als ihre die Bäckchen wieder auseinanderziehe, stöhnt meine Schöne, ich nähere mich jetzt ihrer Rosette, sie beginnt allerliebst zu grunzen, als ich ihre Rosette mit meiner Zunge umrunde, zittern ihre Bäckchen, die Rosette klappt auf und zu, Carmen stöhnt, so lange ich sie lecke. Noch einmal fahre ich mit der Zunge durch die ganze Furche, stecke sie dann schnell in ihr Loch, das von meinem Angriff völlig überrascht zuckt, Carmen gibt jetzt Schmatzlaute von sich, es dauert ein paar Sekunden, bis sie sich gefangen hat, meiner Zunge Einlaß gewährt. Ich bohre in ihr, so tief ich kann, sie knurrt jetzt, oh, ich kann mich nicht beschweren, noch hat sie meinen Schwanz nicht gespürt, und schon habe ich eine ganze Arie gehört von ihr.
Jetzt wird es aber Zeit, ich will sie schließlich nicht quälen, sondern sie lieben, ich ziehe meine Zunge zurück, knie mich direkt hinter sie, öffne ihre Bäckchen, setzte meinen Steifen an. Carmen schnauft, wimmert ein wenig. Oh, ist die eng, denke ich, ich ziehe noch mal zurück, dringe ganz langsam wieder in sie ein, endlich steckt meine Eichel in ihr. Ob sie noch nicht oft gefickt worden ist? frage ich mich, lasse ihr Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, streichle ihre Bäckchen, ihre Beine, bis sie sich mir schließlich von selbst entgegenschiebt. Langsam lasse ich meinen Schwanz ganz in sie gleiten, sie stöhnt jetzt, ich achte auch ihre Laute, denke, daß es ein zufriedenes Stöhnen ist.
Ich will ihr Zeit lassen, sich an meinen Schwanz in ihr zu gewöhnen, streichle ihre Bäckchen, bis sie unruhig wird und stöhnt: „Jetzt fick mich endlich, quäl mich nicht so“. Trotzdem knete ich noch einmal ihre Bäckchen, dann ziehe ich mich zurück, stoße in sie. Nun weiß ich, warum es „feurige Spanierin“ heißt, sie ist so heiß, so eng, ich spüre jede Falte ihres Darmes. Ich bin überrascht, kaum habe ich ein paar Stöße gesetzt, wirft sie ihren Kopf hin und her, ihre Möse zuckt, ihre Rosette packt mich, sie zittert am ganzen Leib, kommt. Ich streichle ihre Rücken, beuge mich über sie, nehme ihre Titten in die Hände, ihre Nippel sind ganz feucht, als ich darüber streiche, verstärkt sich ihr Zucken noch. Ich nehme ihre Brüste in die Hände, knete sie ganz sanft, streichle über ihren Bauch, über ihre Schenkel, nur ganz langsam kommt die Schöne von ihrem Orgasmus herunter. Ich küsse ihren Nacken, lecke hinter ihrem Ohr, ihre Rosettenmuskeln beginnen zu zucken, ihr ganzes Ärschlein arbeitet wie wild. Ich beuge mich wieder hoch, streichle ihre Schenkel, ihre Beine, es dauert, bis ihr Atem wieder normal geht.
Vorsichtig beginne ich, wieder in sie zu stoßen, höre ein: „Ja, fester“, lasse mich aber nicht aus der Ruhe bringen, nehme nur ganz langsam Fahrt auf, ficke sie aber nicht zu schnell, ich will ihren heißen Arsch noch eine Zeitlang genießen, außerdem will ich ihr noch die eine oder andere Freude bereiten. Ich ändere immer wieder die Tiefe und die Richtung meines Stoßwinkels, wir Schwanzfrauen haben alle einen empfindlichen Punkt, gleitet der Schwanz darüber, explodieren wir schnell, selbst wenn wir wollten, könnten wir uns nicht halten. Vielleicht ist Carmen etwas anders gebaut, ich muß etwas schräg von links stoßen, um ihren Punkt zu erreichen, als ich darüber streife, schreit sie laut auf, zuckt, wimmert: „Was machst du mit mir, das ist so geil“. Ich muß lächeln, offenbar hat sich noch niemand die Mühe gemacht, Carmen genauer zu erforschen, vielleicht wußten ihre Freundinnen auch nicht, daß bei uns Schwanzfrauen der Punkt meist viel weiter oben sitzt als bei den Biofrauen.
So bin ich die erste, die Carmen diese Gefühle schenken darf, das ist fast wie entjungfern. Ich brauche nur einige Stöße, und die Süße kommt schon wieder. Ich lasse meinen Schwanz ganz ruhig in ihr stecken, es ist auch für mich herrlich, wie ihre Muskeln mich bearbeiten. Ich streichle wieder über ihre Beine, bis sie etwas ruhiger atmet, lasse sie aber nicht ganz herunterkommen wie vorhin, sondern stoße nach, erst ein paar einfache Stöße in ihren süßen Arsch, dann wieder leicht von links, sie weiß schon, was auf sie zukommt, jammert, krächzt, es dauert nur ein paar Stöße, sie kommt erneut, umklammert mit ihrem Ringmuskel meinen Schwanz, ihre ganze Arschmöse zuckt, die ganze Carmen zittert. Ich gebe mich der schönen Schwanzmassage hin, als sie nachläßt, bekommt Carmen wieder ein paar feste Fickstöße, dann wieder von links, tief in den Arsch, wieder von links. Nur drei Sequenzen hält sie durch, dann kommt es ihr schon wieder.
Carmen hat einen multiplen Orgasmus, ein Abgang jagt den anderen, sie tobt unter mir, aber ihre süße Musik macht langsam einem heißeren Krächzen Platz. Fast nüchtern lasse ich sie ein um das andere Mal kommen, nein, nicht fast nüchtern, ihr Muskelspiel macht auch mir Zusehens zu schaffen, ich ficke sie jetzt schneller, tiefer, es ist so geil, ich will jetzt auch kommen. Gerade als ich den ersten Schuß in ihr Arschfötzchen setze, kommt Carmen schon wieder, jeder Schuß putscht sie auf, ihre Muskeln melken mich, sie schafft es nicht, fällt in sich zusammen, liegt schlaff unter mir, ihre Muskeln lösen sich, mein Schwanz wird nicht mehr bearbeitet, schnell fällt mein Steifer in sich zusammen, flutscht aus Carmens Möse, gefolgt von einem Schwall meiner Sahne. Doch dafür habe ich jetzt kein Auge, ich gönne mir noch zwei, drei Atemzüge, dann beuge ich mich besorgt über Carmen, ziehe sie zu mir hoch, lege ihren Kopf an meine Schulter. Ihre Augen flackern, sie atmet zwar flach, aber regelmäßig. Ich gebe ihr kleine Klapse auf die Backen, sie zuckt, schlägt die Augen auf, aber die blicken noch in weite Ferne.
Carmen ist wieder bei mir, oder besser, auf dem Weg, zu sich zu kommen. Immer wieder schüttelt sich ihr Körper, ich halte sie im Arm, streichle sie sanft. Minutenlang liegen wir so, ihr Zucken läßt nicht nach, kommt aber seltener, ihr Atem wird langsam fester, schwer liegt ihr Kopf an meiner Brust. Ganz langsam spüre ich, wie ihre Arme mich umklammern, noch immer bekommt die Süße meine Streicheleinheiten. Endlich blickt sie mich an, ihre Augen sind wieder klar. Wieder dauert es eine Weile, ihre Arme halten mich fester, ziehen mich an sich, sie sucht meinen Mund, ganz sanft berühren sich unsere Lippen, immer wieder zuckt ihr Körper nach, trennt uns. Schließlich legt sie den Kopf an mein Ohr, flüstert krächzend: „Du Hexe, was hast du mit mir gemacht, ich liebe dich“. Fest ziehe ich Carmen an mich, wiege sie in meinen Armen, antworte: „Ich liebe dich auch“.
Carmen genießt es, in meinen Armen zu liegen, erst nach langer Zeit wird die klebrige Brühe, die aus ihrem Arschloch fließt, unangenehm, ich helfe ihr hoch, auf wackligen Beinen führe ich sie ins Bad. Ich helfe ihr, sich zu säubern, wir machen eine Katzenwäsche, danach gehen wir zurück ins Schlafzimmer. Das Bett sieht aus wie ein Schlachtfeld, wir grinsen uns an, schnell beziehe ich das Bett neu, dann liegen wir zusammen, der Wecker ist gestellt. „Ich liebe dich“, sagt sie noch einmal, als wir uns „Gute Nacht“ wünschen, sie schmiegt sich an mich, wir schlafen ein.
Am nächsten Morgen hat Carmen einen Muskelkater in ihrer Möse, ich helfe ihr, so gut es geht, zusammen machen wir uns im Bad fertig, ich bereite uns ein Frühstück. Carmen will nichts essen, aber ich sage zu ihr: „Ohne Frühstück steht eine Frau den Tag nicht durch“. „Ja, Mama“, antwortet sie, wir lachen, als wir am Tisch sitzen, greift sie gerne zu. „Wenn du mich weiter so fütterst, werde ich kugelrund“, beschwert sie sich. „Wenn ich dich weiter so hernehme, wirst du froh sein, wenn du gut gefrühstückt hast“, antworte ich.
Wahrend der Fahrt frage ich Carmen: „Sag mal, dein Möschen ist so eng, bist du noch nicht oft gefickt worden“? „So wie von dir noch nie“, antwortet sie, lächelt mich an, sagt: „Das kann auch Keine außer Dir“. „Das beantwortet nicht meine Frage“, bohre ich nach. „Doch natürlich, aber ich habe mich nicht dehnen lassen, ich mag das nicht, was so manche Weiber so treiben, eine Hand im Arsch, so nach dem Motto immer größer, immer mehr, zum Schluß sind sie ausgeleiert wie ein alter Gummi“, antwortet Carmen. „Alter Gummi ist gut“, lache ich, „aber es muß ja keine Hand sein, ich habe mit Plugs trainiert, machen alle meine Freundinnen, du kannst mit einem Kleinen anfangen, dich immer mehr steigern, bis du die Größe erreicht hast, die du willst“. „Und welche Größe willst du“? fragt Carmen. „Na, die von Klein-Carmen natürlich, die tut mir so gut“. „Danke, Schatz“, sagt Carmen.
Wir sind in der Nachbarstadt angelangt, ich fahre Carmen zum Hotel, in dem das Seminar stattfindet. Kurz vor dem Eingang sagt sie: „Schatz, halte doch bitte mal kurz an“. „Hast du etwas vergessen“? frage ich. „Ja, etwas ganz Wichtiges“, antwortet sie, sucht meinen Mund, wir küssen uns. „Danke, das habe ich jetzt gebraucht, nun kann es losgehen“. Ich liefere Carmen ab, wir vereinbaren, daß ich sie nach Seminarende wieder abhole.
Da ich Urlaub habe und hier ein Wellness-Hotel neu eröffnet hat, beschließe ich, mir einen Beauty-Tag zu schenken, fahre einfach mal hin. An der Rezeption werde ich freundlich empfangen, nach meinen Wünschen gefragt. „Kann ich gleich heute ein Programm mitmachen“? frage ich. „Aber selbstverständlich“, höre ich, „ich schicke ihnen eine Begleiterin, mit ihr zusammen können sie den Tag planen, nur müßten sie zuvor bezahlen, wenn sie kein Hotelgast sind. „Oh, selbstverständlich“, sage ich, angle meine Brieftasche aus meiner Handtasche, lege sie auf den Tresen. Und muß innerlich grinsen, ich werde nicht mehr gefragt, ob der Herr Gemahl mir seine Karte überlassen hat, „Steffi Jungkerl“ steht darauf.
Eine junge Frau, kommt auf mich zu: „Guten Morgen, gnädige Frau“, sagt sie, „wie kann ich ihnen helfen, mein Name ist Annemarie, ich werde sie heute begleiten“. „Nun, Annemarie“, sage ich, „einmal gibt es einige Dinge, die ich gerne machen lassen würde, wenn es geht, zum Einen, ich entdecke einige störende Haare an mir, die ich gerne loswürde, und zum Anderen, ich habe in der letzten Zeit öfter Kreuzschmerzen, sicher wird ihnen etwas einfallen was dagegen hilft, aber zum Schluß, ich habe Urlaub und möchte mir einen Tag gönnen, um etwas vom Streß der letzten Zeit abzubauen“. Annemarie lacht: „Gnädige Frau, sie sind genauer als die meisten unserer Kundinnen, gewiß werden wir zusammen ein Programm aufstellen, daß ihren Wünschen entgegenkommt“, antwortet Annemarie.
„Wenn ich einen Vorschlag machen darf, gnädige Frau“, beginnt Annemarie. „Aber dazu bin ich ja hier“, lächle ich sie an. „Also, ich würde empfehlen, zunächst ein Moorbad, das entspannt, macht die Haut weich, danach würde ich den unangenehmsten Teil legen, die Haarentfernung, zur Entspannung vielleicht eine Nagelpflege. Nach der Nagelpflege ein Hautpeeling, danach die Massage für ihren Rücken, die ich aber auf den ganzen Körper ausgehen würde, sie werden sich danach wie neu geboren fühlen. Wenn ich vorschlagen darf, würde ich einen Haarschnitt empfehlen, zum Abschluß vielleicht ein gepflegtes Make-up, und sie werden uns verlassen, ohne an diesem Tag noch etwas an sich verändern zu müssen, es sei denn, sie wollen sich noch für einen Zweck festlich kleiden“, schlägt Annemarie vor. „Das ist ja ein volles Programm“, lache ich. „Schließlich haben sie dafür bezahlt, gnädige Frau“, erinnert Annemarie. „Also gut“, stimme ich zu, werde von Annemarie in einen Umkleideraum geführt.
Sie hilft mir beim Auskleiden, schnürt professionell mein Korsett auf, ist auch nicht irritiert, als mein Schwanz aus meinem Höschen springt, das fängt schon mal gut an. Es dauert nur Minuten, und ich liege entspannt in einem Moorbad. Das ist Genuß pur, was ich allerdings von der Enthaarung nicht sagen kann. „Es wird nicht ganz angenehm sein, gnädige Frau“, entschuldigt sich das Mädel, das mich gleich rupfen wird, aber wenn ich an meine Bartentfernung denke, ist das ein Spaziergang. Ich bin entzückt, daß ich mich schon nach gut einer halben Stunde auf den Rücken drehen darf, die haben in Mailand wohl doch gut gearbeitet, nur wenige hartnäckige Haare sind übriggeblieben. Kaum über eine Stunde dauert es, dann sitze ich schon entspannt in einem Stuhl, eine Kosmetikerin arbeitet an meinen Nägeln. Als ich fertig bin und mir das Ergebnis betrachte, sage ich zu ihr: „Und wenn ich mir noch solche Mühe gebe, so gut bekomme ich es nicht hin“. „Danke, gnädige Frau“, sagt die Kosmetikerin, „wenn ich ihnen einen Tip geben darf, die meisten Frauen schieben die Haut zum Nagelbett, sie müssen immer davon wegziehen, zumindest zur Seite hin“. „Danke“, sage ich überrascht, „das habe ich auch noch nicht erlebt, daß eine Kosmetikerin ihre Tricks verrät“. „Wir sind halt gut, unsere Kundinnen kommen auch, wenn sie sich selbst helfen können, weil es hier mehr Spaß macht“, lacht die Frau. „Werde ich mir merken“, lache ich zurück. „Danke“, knickst das Mädel.
Annemarie holt mich ab, bringt mich in eine kleine Cafeteria, fragt nach meinen Wünschen, ich merke erst jetzt, daß ich Hunger habe, ich wähle einen Salat, will heute Abend noch mit meiner Süßen essen gehen. Mit einer anderen, ja wie sagt Frau eigentlich, nicht Patientin, aber auch Klientin ist doof, Kundin finde ich besser, sitze ich am Tisch. Sie war schon mehrfach hier, sagt, daß sie sich sehr wohlfühlt, das kann ich nur unterstreichen.
Nach dem Essen gibt es einen Espresso, danach entspanne ich mich ein Viertelstündchen bei guter Musik, bevor meine Massage beginnt. Au, denke ich, die bricht mir die Knochen, aber ach einer halben Stunde fühle ich mich irgendwie leicht, die Masseuse reibt mich noch mit einer duftenden Creme ein, dann kommt Annemarie, hilft mir in mein Korsett, überhaupt beim Anziehen. Sie begleitet mich in den Salon, eine Friseuse zeigt mir mehrere Schnitte, die bei mir möglich sind, aber ich will mein Haar möglichst lang tragen, als Mann habe ich schließlich lange genug um die Ohren gefroren. Die Friseuse schlägt mir Strähnchen vor, das gefällt mit, macht mein Gesicht noch einmal weiblicher. Und als Mann brauche ich ja nicht mehr aufzutreten.
Nach dem Haarschnitt kommt noch das Make-up an die Reihe, zuerst werden meine Lider gezupft, es haben sich einige Haare eingeschlichen, die dort nicht hingehören, dann geht es los. Ich bin etwas enttäuscht, oder auch erleichtert, die Visagistin schminkt mich nicht viel anders, als ich es selbst mache. Steffi, dußlige Kuh, denke ich, ärgere dich nicht, freue dich, du machst es richtig. Als mich Annemarie nach draußen begleitet, stecke ich ihr diskret einen Hunderter zu, bitte sie, es mit den Kolleginnen zu teilen. „Danke, gnädige Frau, beehren sie uns bald wieder“, knickst sie vor mir. Na ja, das ist denn doch der Ehre zu viel denke ich, muß mich jetzt aber sputen, Carmens Seminar ist zu Ende, ich will sie abholen.
Es ist nicht weit, eben kommen erst die Teilnehmer aus dem Hotel, es sind nur eine Handvoll, die meisten wohnen hier, es dauert noch einen Moment, dann kommt auch meine Süße. Sie sieht meinen Wagen, kommt darauf zu, steigt ein, sieht mich an und sagt: „Das ist unfair, ich armes Weib rackere mich den ganzen Tag ab, und meine Liebste läßt es sich gutgehen“. „Das ist nicht unfair, das ist Urlaub“, lache ich, „nächste Woche muß ich auch wieder rackern, und habe nicht monatelang Semesterferien, wie die Frau Professorin, aber ich bin herbeigeeilt, um ihr den Rest des Tages zu versüßen, Gnädige Frau, ich erwarte ihre Befehle“. „Ich habe Kohldampf“, sagt Carmen ganz unromantisch. „Wird es dir gelingen, deine Hände von mir zu lassen“? frage ich, „dann könnten wir eventuell in ein öffentliches Lokal gehen“. „Es wird schwer, aber ich werde versuchen, mich zu beherrschen“, antwortet Carmen, legt die Hände in ihren Schoß und schlägt sittsam die Augen nieder.
Dieses Biest, sie macht mich an, am liebsten würde ich sie sofort in den Arm nehmen und küssen. Aber ich muß fahren, halte an ein einem Guten Restaurant, wir steigen aus, betreten das Lokal. Kaum haben wir unsere Mäntel ausgezogen, heften sich viele Blicke auf uns, wir lassen es gelassen über uns ergehen, bekommen einen Tisch zugewiesen, bestellen unser Essen. „Das Essen im Hotel muß scheußlich gewesen sein“, lache ich, Carmen frißt, auf gut deutsch gesagt, wie ein Scheunendrescher. „Ich habe Glück gehabt, daß ich dort nicht wohne, in vier Wochen wäre ich wahrscheinlich verhungert“, antwortet Carmen. „Schatz, nach diesem Essen brauchst du aber noch einen Spaziergang“, sage ich. „Schade“, antwortet sie, „ich habe meinen warmen Rock und meine Stiefel wieder im Hexenhäuschen“.
„Wir werden dich jetzt sofort umziehen, natürlich bleibst du bei mir, so lange du hier bist, und wenn ich dich anbinden muß“, sage ich. „Ich liebe dich“, antwortet Carmen. Wir fahren im Hexenhäuschen vorbei, holen Carmens Sachen, zunächst legen wir alles auf mein Bett, nur ein paar dicke Strumpfhosen, ihren warmen Rock und die Stiefel packen wir aus. Bald sind wir umgezogen, machen uns auf den Weg. „Es ist so schön hier“, sagt sie, legt ihren Kopf an meine Schulter. „Aber nur mit dir“, antworte ich. Carmen sucht meinen Mund, wir umarmen uns im Park, küssen uns. Es dämmert schon, aber es ist uns egal, ob uns jemand zusieht.
Durchgefroren kommen wir nach Hause, ich mache uns einen Glühwein, wir ziehen uns um, versorgen Carmens Kleider in einem Schrank, holen danach unsere Tassen, sitzen im Wohnzimmer, genießen unser heißes Getränk. Schon wieder kann Carmen ihre Hände nicht von meinem Hintern lassen, aber ich greife ihr an die Titten. „Oh, hätte ich fast vergessen, dein Nachtisch“, lacht sie, öffnet ihre Bluse, holt ihre Brüste heraus. „Bitte sehr, es ist angerichtet“, sagt sie, deutet auf ihre Brüste. Ich sauge sie aus, schmatze dabei etwas. „Wie undamenhaft“, sagt sie, zieht ihr Näschen kraus.
Jeden zweiten Abend darf ich Carmen ausnuckeln, bald hat sich ein Spiel entwickelt, ich fülle meinen Mund, schlucke, fülle ihn wieder, füttre Carmen mit ihrer eigenen Milch. Oft wird sie davon so geil, daß wir, obwohl wir gerade gefickt haben, eine weitere Runde folgen lassen.
Wir hören noch etwas Musik, während wir unseren Wein trinken, danach gehen wir ins Bad, reinigen uns, duschen, machen uns bettfertig. „Machst du es mir noch einmal“? fragt Carmen vorsichtig. „Nein, nicht einmal, wenn schon, denn schon“, antworte ich. Sie hat einen anstrengenden Tag hinter sich, ich stecke heute zurück, lasse mich von ihr auslutschen, ficke sie dann ausgiebig, wieder kommt sie und kommt und kommt, bis ich sie festhalten muß. „Du bist einfach einsame Spitze“, sagt sie zum Schluß, gähnt, schläft in meinen Armen ein. Was für eine Frau, denke ich, wie ich sie liebe.
Die nächsten Wochen vergehen wie im Rausch, jeden Abend sind wir zusammen. Als ich ins Geschäft komme, zieht Suse eine Augenbraue hoch und sagt: „Nanu, was ist denn mit dir los?“ „Sie ist verliebt“, antwortet eines der Lehrmädchen, ich lache über ihre Weisheit. Ein Orgasmus ist schöner als der andere, egal, ob ich es Carmen besorge, oder ob sie mich fickt, zutiefst befriedigt schlafe ich jeden Abend ein, immer eng an die Geliebte gepreßt. Sorglos gehen wir an den Wochenenden zusammen Einkaufen, Suse ist beeindruckt, als Carmen mich im Geschäft besucht, aber sie macht ein sorgenvolles Gesicht, sieht dunkle Schatten heraufziehen.
Während Carmen und ich noch miteinander tändeln, zählen meine Freundinnen schon die Tage, und dann kommt der schreckliche Moment, Morgen ist der letzte Tag von Carmens Seminar, noch zwei Tage Urlaub, dann muß sie zurück. Erst jetzt wird mir klar, ich habe in einer Scheinwelt gelebt, im hier und jetzt, habe das Morgen total verdrängt. „Wie soll ich ohne dich weiterleben“, frage ich Carmen entsetzt“? „Schau, Liebling“, antwortet sie, „es geht nicht mit uns beiden, der Weg ist zu weit“. „Carmen, die Ältere, die abgeklärte, die Vernünftige spricht“, sage ich sarkastisch. Carmen beginnt zu heulen: „Mach es uns doch nicht so schwer, ich weiß doch auch nicht, wie ich ohne dich zurechtkommen soll“, schnieft sie, „alles habe ich durchgespielt, wenn ich mich hier bewerbe, wenn du deinen Laden verlegst, aber alles ist Quatsch, wir sind nun einmal, was wir sind, ohne das würden wir die Achtung, und letztendlich unsere Liebe zueinander verlieren“.
Ich lasse es mir nicht nehmen, Carmen zum Flughafen zu bringen, wir liegen uns in den Armen, heulen uns gegenseitig etwas vor: „Ich liebe dich“, sage ich mit fast gebrochener Stimme, Carmen schnieft nur die Antwort. Ich weiß nicht mehr, wie ich nach Hause gekommen bin, ich liege in meinem Bett und heule Rotz und Wasser.
Ich raffe mich zur Arbeit auf, aber mir fehlt der nötige Kick. Am Dienstag gehe ich zur Tanzstunde, nach einer halben Stunde tuscheln meine Freundinnen, mit Ach und Krach schlage ich mich durch, denke ich, aber jede weiß, was mit mir los ist. Und mit vereinten Kräften gelingt es ihnen, mich nach der Stunde zu einem Gläschen zu überreden. Sie sind gut, aus dem Gläschen werden zwei, dann drei, kurz, sie füllen mich ab, aber bevor ich ins Delirium absinke, schleppen mich Lissy und Yvonne auf eines der Zimmer, machen mich scharf nach allen Regeln der Kunst, ich lecke Yvonnes Spalte, zum ersten Mal seit Wochen schlürfe ich wieder frischen Mösensaft, gierig lecke ich Yvonne aus, während Lissy sich ein Dildohöschen angezogen hat, mein Fötzchen leckt, mich aufspießt und nach allen Regeln der Kunst durchfickt. Meinen Orgasmus schreie ich in Yvonnes Möse, die beiden nehmen mich richtig vor, ich werde von ihnen fertiggemacht.
Aber sie sind echte Freundinnen, sie lassen mich nicht einfach liegen, am nächsten Morgen erwache ich zwischen ihnen, Lissy saugt an meinen Brüsten, küßt mich, dann sagt sie: „Was meinst du, wollen wir Yvonnechen nicht gemeinsam lecken“? Ich darf Yvonnes Möse ausschlecken, sie ist schön verschleimt, oh, wie gut schmeckt sie. Nein, das konnte mir Carmen nicht bieten, so sehr mir ihr Schwanz in meiner Möse gefallen hat, aber das, was Yvonne mir da anbietet, so etwas bekomme ich bei Carmen nicht. Ich verstehe, drücke die Beiden, verstehe wirklich, sie sind echte Freundinnen, Lissy hat mir ihre Liebste zur Verfügung gestellt, ich heule schon wieder, werde von den Beiden gestreichelt, sie wissen, sie haben ihr Ziel erreicht, ich bin wieder zu Hause. „Ich weiß nicht, wie ich euch danken soll“, sage ich. „Indem du wieder du selbst wirst“, grinst mich Lissy an. Noch einmal heule ich los, werde getröstet, dann bin ich wieder bei mir.