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Geschichte von schor55

Die Lesbenbar 21 – Ein lehrreicher Sonntag

Ich lege mich zu ihr, der Abend war anstrengend, ich schlafe auch ein. Am Morgen bin ich früh wach, Sabine hat sich an mich gekuschelt, ein Bein liegt über meiner Hüfte. Ich beobachte sie eine Weile, wenn sie schläft, hat sie ein kleines Grübchen im Augenwinkel, sie ist etwas verschmiert, ihre Make-up hat in der Nacht doch sehr gelitten, aber süß sieht sie aus. Wenn sie sich bewegt, zuckt ihr Ärschlein etwas. Ihre eine Brust liegt an meiner, ich spüre ihre Nippel, sie scheinen selbst im Schlaf steif zu sein, vielleicht träumt die Kleine gerade etwas Geiles, jedenfalls schmatzt sie leise. Ich drehe sie auf den Rücken, sie stöhnt leise, als sie auf dem Plug liegt. Dann krabble ich nach unten, verschwinde unter der Decke. Oh, wie gut sie riecht, ihr kräftig fraulicher Duft kommt mir entgegen, das Wasser läuft mir im Mund zusammen.

Ich spreize vorsichtig ihre Beine, lecke darüber, mache mich auf den Weg zu ihrem Zuckerschneckchen. Tief nehme ich ihren Duft in mich auf, hat sie es doch gestern Abend nicht mehr geschafft, sich zu reinigen. Ich ziehe ihr das Höschen aus, daß ich ihr gestern angelegt habe, damit sie den Eindringling nicht verliert, dann ich lecke durch ihre Nacktschnecke, muß grinsen, erinnere mich daran, wie ich sie bloßgelegt habe. Hm, dicker Schleim hat sich in ihrem Döschen gebildet, sicher unterstützt durch den Plug, der ihren, na ja, fast jungfräulichen Po heimgesucht hat und den sie sicher in der Nacht einige Male gespürt hat. Sabine scheint eine geile Frau zu sein, ich kann mich an einer großen Menge ihres Schleimes laben, schmatze genüßlich dabei, sie schläft ja noch. Denke ich, aber dann spüre ich, wie ihr Polöchlein zuckt, sie scheint meine Arbeit zu genießen, mich nicht unterbrechen zu wollen.

Na warte, denke ich, gehe zum Frontalangriff über, lecke durch die ganze Spalte, sauge ihren dicken Kitzler in meinen Mund, lasse die Zunge darüber wirbeln. Nun kann sie nicht mehr verbergen, daß sie wach ist, sie stöhnt laut auf, ihre Beine zucken etwas, spreizen sich aber noch ein Stück, um mir möglichst viel Raum zu geben. Ich will es heute Morgen nicht zu lange hinauszögern, bearbeite sie jetzt gezielt, sauge ihre Lippen nacheinander in den Mund, kaue vorsichtig auf ihnen, das steht diesen phantastisch dicken, langen Lippen einfach zu, sie müssen meine Beachtung finden, ich ziehe sie etwas lang, geil stöhnt Sabine dabei auf. Dann bohre ich mit der Zunge wieder in ihrem Loch, der Schleim wird immer flüssiger, frisch fließender Mösensaft verdünnt ihn, ich sauge mich an ihrer Prachtmöse fest, verleibe mir ihre Spende ein, muß zwischenzeitlich schlucken, dieses geile Weib rinnt wie ein alter, tropfender Wasserhahn. Sehr zu meiner Freude. Doch wieder zu ihrer Lust, meine Zunge leckt über den Damm, rüttelt an der Platte des Plugs, ein kleiner, spitzer Schrei kommt aus Sabines Mund, schon bin ich wieder auf dem Rückweg, durchpflüge mir lang herausgestreckter Zunge ihre Muschel, bis ich am Ende wieder auf ihre Perle stoße, sie in meinen Mund sauge, ganz vorsichtig mit den Zähnen an ihr knabbere.

Das ist zu viel für Sabine, ihre Beine beginnen zu zucken, ihre Möse mahlt, zuckt zusammen, schleimt, rinnt. Ich stülpe meinen Mund über sie, sauge sie aus, wie eine Pumpe, wieder schreit Sabine auf, ihr Zucken nimmt noch einmal zu, bis sie schließlich unter mir erschlafft, nur ab und zu zucken ihre Muskeln noch zusammen. Ich muß zunächst einmal grinsen, dann lecke ich sie zärtlich sauber, zum Schluß gebe ich ihr einen Kuß auf ihren ausgeprägten Hügel, schiebe mich dann unter der Decke nach oben, bis ich neben ihr zum Vorschein komme. Sie atmet noch schwer, ich lege mich neben sie, ziehe sie einfach an mich. Nach einiger Zeit hebt sie ihren Kopf, will geküßt werden. „Guten Morgen, Liebes“, sage ich nach dem Kuß. „Was machst du nur mit mir“, lächelt sie mich an, „noch nie hatte ich so schönen Sex wie mit dir“. „Na ja, nur eine Frau weiß, was eine Frau braucht“, antworte ich ihr ebenso lächelnd.


„Jetzt aber genug mit tändeln, ich habe Hunger, laß uns aufstehen“, sage ich. Sie nickt, Hand in Hand gehen wir ins Bad. „Oh, ich sehe ja schrecklich aus“, sagt sie, blickt sich entsetzt im Spiegel an. „Abschminken, abwaschen, Zähne putzen“, sage ich. „Ja, Meisterin“, antwortet sie, knickst leicht vor mir, zuckt etwas, spürt den Eindringling in ihrem Po. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, gehe auf ihr Spiel ein und sage: „Anfangen jetzt“. Während sie ihr Make-up entfernt, ihr Gesicht wäscht und die Zähne putzt, sitze ich auf der Reinigungseinheit. Kurz vor ihr bin ich fertig, reinige meinen Dorn, setze einen etwas kleineren für sie auf, gebe Gleitmittel darauf, tausche vorn die Schwanzeinheit gegen die Möseneinheit. Als sie fertig ist, sage ich: „Jetzt kurz über die Wanne beugen, die Beine leicht spreizen“. „Nein, nicht schon wieder“, sagt sie. „Willst du dich nicht entleeren“? frage ich. „Doch“, antwortet sie. „Also, vorbeugen, damit ich dir den Plug ziehen kann“. Sie nickt, beugt sich über die Wanne, über Nacht hat sich der Gummikerl in ihr festgesaugt, aber ich habe einen Trick, stecke eng an ihr liegend eine Zahnbürste einfach verkehrt herum in sie, mit einem Schmatzen entweicht die Luft, ich kann ihr den Plug jetzt langsam drehend aus dem Arsch ziehen. Ihr Loch bleibt etwas geweitet, es wird auch eine Weile dauern, bis es sich wieder zusammenzieht, aber so weit will ich es gar nicht kommen lassen.

Bald sitzt Sabine auf der Reinigungseinheit, ich putze in Ruhe meine Zähne, ziehe meine Nachtkorsett aus. „Bei deiner Figur brauchst du das Korsett doch gar nicht“, sagt sie, blickt mich bewundernd an. „Liebes, wegen dem Korsett habe ich so eine Figur, es hält mich schlank, zwingt mich, immer nur kleine Portionen zu essen, so kann ich gar kein Fett ansetzten“, sage ich ihr. Eben springt die Arretierung auf, Sabine ist fertig. Zusammen gehen wir unter die Dusche, waschen unsere Haare, seifen uns gegenseitig unsere Körper ein. Besonders gründlich bin ich bei ihren Titten, an ihrer Möse und an ihrem Arschloch, stecke immer mal wieder einen Finger hinein. Die Kleine wird schon wieder heiß, aber auch mein Schwanz wächst, als sie meine Titten einseift, immer wieder abrutscht, wenn sie fester zupacken will. Und Sabine wird mutiger, steckt mir auch einen Finger in den Arsch, den ich mit einem genußvollen Stöhnen zur Kenntnis nehme. Aber ich habe jetzt wirklich Hunger, nehme die Brause, wasche uns die Duschlotion vom Körper, stelle das Wasser ab. Danach reiben wir uns gegenseitig trocken, ich verteile duftende Hautcreme auf Sabines Haut, bitte sie dann, bei mir das Gleiche zu machen.

Danach stehen wir vor dem Spiegel: „Bediene dich ruhig“, sage ich, deute auf meine Schminksachen. Nur wenig Make-up legen wir auf, es ist ja Morgen, wir wollen schließlich nicht wie Nutten aussehen. „Ich habe gar nichts anzuziehen“, sagt Sabine. „Ist mir auch schon aufgefallen, und da wir die gleiche Größe haben, bekommst du etwas von mir, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob meine Kleider in der Taille passen, es sei denn…“ sage ich, blicke sie abschätzend an. „Es sei denn was“? fragt sie. „Es sei denn, du läßt dir von mir ein Korsett anlegen“, sage ich. „Ich kann es ja mal probieren“, sagt sie zögernd. Ich habe mittlerweile mein Korsett geschlossen, mache den Doppelknoten, bitte Sabine, mir beim Anlegen der Strümpfe zu helfen, sie ist etwas ungeschickt, aha, denke ich, auch das noch, die trägt anscheinend nur Strumpfhosen. Ich helfe ihr, dann schlüpfe ich in meine Pumps, gehe ins Schlafzimmer, suche etwas, ja da ist es. Ich habe ein Korsett, bei dem nur Schalen die Brüste etwas anheben, das dürfte für Sabine das richtige sein, ihre großen Brüste passen nicht in meine Körbchen. „Bitte festhalten“, sage ich, bis ich das Korsett vorne geschlossen habe. „Jetzt greife mal nach oben“, sage ich, „halte dich an den Stangen fest“. „Ja“, antwortet sie, ich beginne, sie einzuschnüren. Zunächst steht sie ganz ruhig, aber als sich ihre Taille immer mehr zusammenzieht sagt sie: „Hilfe, ich bekomme keine Luft mehr“, hechelt. „Du mußt flach atmen und ganz ruhig, dann geht es“, sage ich ihr. Nach einer Weile werden ihre Atemzüge ruhiger, ich schnüre sie weiter ein. Natürlich kann ich das Korsett beim ersten Mal nicht ganz schließen, aber für Bluse und Rock wird es jetzt schon reichen. Ich mache einen Knoten und sage: „So, fertig“.

Schnell nimmt sie die Hände herunter, fällt fast, hechelt. Ich halte sie fest, beruhige sie, sage ihr: „Liebes, flach atmen, langsam, vornehm fraulich bewegen, wir sind hier nicht beim Judo“. „Scheusal“, ist ihre Antwort, dafür gibt es wieder einen Klaps auf den Po. „Au“, ruft sie, aber mehr aus Überraschung. Ich lasse sie auf den Hocker setzten, ziehe ihr ein Paar Strümpfe an, hake sie an den Strapshaltern fest. „Jetzt bekommst du noch deine Füllung, dann können wir uns fertig anziehen“, sage ich, „bitte beug dich wieder über die Wanne“. „Muß das sein“? fragt sie. „Ja“, antworte ich nur, sie seufzt, kommt meiner Bitte aber nach. Ich nehme jetzt die nächste Größe, dreieinhalb Zentimeter, die wird sie bis nach dem Mittagessen behalten, dann werden wir die Größe auf fünf Zentimeter erhöhen, danach ist sie reif für ihren ersten richtigen Arschfick. Ich gebe Gleitmittel auf den Plug, drehe ihn langsam in ihr Arschloch, sie stöhnt, aber es scheint ihr keine Schmerzen zu bereiten, sie drängt mir ihren Po sogar etwas zu. Als die dickste Stelle geschafft ist, rutscht der Plug von alleine in ihr Fötzchen, nur noch die Platte schaut zwischen den Bäckchen heraus. „Was ist denn das“? fragt sie. „Das ist ein Gummihöschen, es verhindert, daß der Plug aus deinem Arsch rutscht, außerdem macht er kleinen geilen Lehrmädchen keine Flecken, wenn ihr Möschen tropft“, grinse ich sie an, ziehe ihr ein Gummihöschen an.

Wir gehen ins Schlafzimmer, ich zeige ihr einige Blusen und Röcke, wie wählt einen weiten, schwarzen Rock, dazu eine einfache weiße Bluse. Ich hole aus dem Wohnzimmer ihre Schuhe. „Meine passen dir wohl nicht, du hast etwas größere Füße als ich“, sage ich. Sie schlüpft in die Schuhe, ich wähle einen blauren Rock, dazu eine bunte Bluse. „Jetzt noch etwas Schmuck, dann sind wir bereit“, sage ich. Sie sieht mir zu, nachdem ich mir einige Teile zurechtgelegt habe, suche ich auch für Sabine etwas heraus. „Sind die echt“? fragt sie, als ich ihr die Ohrringe anlege. „Smaragde“, nicke ich und erkläre ihr, daß ich finde, sie passen gut zu ihren Augen.

„Hilfst du mir beim Frühstück“? frage ich. „Natürlich gerne“, antwortet Sabine. Ich stelle das Geschirr heraus, bitte sie, drüben für uns den Tisch zu decken, fülle in der Zwischenzeit die Kaffeemaschine, gebe Brot in den Toaster, hole eine Pfanne, ich habe noch einige der Kräuter von gestern übrig, hacke sie klein, mache uns Rührei, gebe zum Schluß die Kräuter dazu. Sabine bringt schon Milch und Zucker nach nebenan, trägt Butter und Brot rüber, stellt den Kaffee auf eine Warmhalteplatte, dann bin ich auch schon mit dem Ei fertig. Ich gebe es ich eine flache Schüssel, stecke einen Löffel zum herausnehmen dazu, fertig.

Wir frühstücken zusammen, Sabine muß sich zuerst daran gewöhnen, ihre Bewegungen zu ändern, ist es nicht gewohnt, von einem Korsett eingeengt zu werden, aber zunehmend werden ihre Seufzer lustvoller, auch schließt sie ab und zu die Augen, wenn sie ihr Ärschlein bewegt, den Plug in sich spürt. „Du bist eine Hexe“, sagt sie, „machst mich schon wieder geil“, lächelt mich aber dabei an. „Wolltest du das denn nicht“? frage ich. Nach ein paar weiteren Bissen sage ich: „Schade, daß wir nicht etwas spazieren gehen können, es ist so schön draußen, aber etwas kalt“. „Ich habe immer meine Stiefel im Auto“, sagt Sabine. „Oh, prima, warme Röcke und Jacken habe ich genug“, sage ich, „etwas Bewegung wird uns guttun“. „Jetzt sag aber mal ehrlich, macht es dir gar nichts aus, daß du mich noch nicht gefickt hast“? fragt Sabine. „Nein, aber mein Fötzchen juckt ganz gewaltig, es erwartet, daß du ihm heute noch einen schönen Fick zukommen läßt“, antworte ich. „Aber ich habe doch gar keinen Schwanz, mit dem ich dich ficken könnte“, antwortet sie. „Das laß mal meine Sorge sein“, lache ich. „Langsam glaube ich, daß du mir sogar einen Schwanz wachsen lassen kannst“, sagt Sabine. „Das wohl nicht“, antworte ich ihr, „aber umschnallen geht“. Sie überlegt eine Weile, dann nickt sie. „Ich habe aber gar keine Erfahrung mit so was“, sagt sie vorsichtig. „Jetzt laß es einfach auf dich zukommen, achte auf mich, du wirst schon spüren, was mir guttut, ich habe doch auch gespürt, was dir guttut, oder“? frage ich. „Oh ja“, schwärmt sie.

Nach dem Essen räumen wir ab, ziehen uns um, Sabine holt ihre Stiefel aus dem Auto, zieht sie an. Wir fahren zum Hexenhäuschen, ich stelle den Wagen ab. „Was ist das für ein Lokal“? fragt sie, „kenne ich gar nicht“. „Nach dem Spaziergang werden wir hier zu Mittag essen, und kein Mann wird uns dabei stören“, antworte ich, nehme sie in den Arm, ziehe sich in Richtung Wald. „Und hier wird es auch niemanden stören, wenn wir zwei Frauen Arm in Arm gehen, höchstens treffen wir andere lesbische Pärchen“, erkläre ich. „Du meinst, das ist ein Lesbenlokal“, sagt Sabine. Wir sind am Eingang, ich zeige auf ein Schild, darauf ist ein Hund und ein Mann zu sehen, beide sind durchgestrichen, darunter steht: „Wir müssen leider draußen bleiben“. „Aber du gehst doch auch da rein“, fragt sie. „Ich bin ja auch eine Frau“, antworte ich lachend. „Ja, wenn du ein Mann wärst, hättest du mir längst deinen Schwanz rein gesteckt und mich vollgespritzt“. „Gut, dann hast du es ja jetzt kapiert“, lache ich.

Wir gehen ein paar Schritte, dann dreht sich Sabine zu mir um: „Darf ich dich küssen“? fragt sie, fast schüchtern, schon habe ich sie im Arm, wir geben uns einen langen Kuß, wandern danach durch den Wald. Sabine ist neugierig, wie es im Hexenhäuschen zugeht, stellt viele Fragen. Ich beantworte sie ihr geduldig, lasse meine Hand immer mal wieder zu ihrem gefüllten Po gleiten, was ihr einen tiefen Seufzer, nach einer Weile, das Bedürfnis, mich zu küssen, entlockt. Wir gehen langsam, sie ist nicht nur gefüllt, sondern zum ersten Mal geschnürt, ich nehme darauf Rücksicht.

Als wir beim Mittagessen sitzen, eine ganze Weile hat Sabine sich neugierig umgesehen, immer diskret, wie wir Frauen das so machen, nie direkt, wie ein Mann blickt, sagt sie: „Du, Steffi, noch nie habe ich mich so weiblich gefühlt“. „Kein Wunder, du bist ja auch unter lauter Weibern“, lache ich. „Du nimmst mich nicht ernst“, sagt sie gekränkt. „Doch“, antworte ich, „ich kann nachfühlen, wie es dir geht, schließlich wurde ich auch einmal angeleitet“. „Aha, ich werde also angeleitet“, sagt sie. „Etwa nicht“? frage ich. Sie überlegt eine Weile, dann antwortet sie: „Doch, und es gefällt mir ausnehmend gut“. „Na, da können wir ja weitermachen“, lache ich, sie nickt heftig.

Nach dem Essen bringt Kerstin uns einen Espresso, setzt sich zu uns und sagt; „Wen haben wir denn da, dich kenne ich gar nicht“. „Sie ist neu, meine Sportkollegin Sabine“, sage ich. „Hallo Sabine“, reicht Kerstin ihr die Hand, gibt mir einen Kuß auf den Mund, bei dem Sabine etwas irritiert zusieht, und sagt: „Meiner Kleinen scheint es wieder etwas besserzugehen, oder“? „Im Moment fühle ich mich ganz wohl“, grinse ich sie an.


Nach dem Essen fahren wir nach Hause, ich sage zu Sabine: „Liebes, was hältst du von einem kleinen Mittagsschlaf“? Die Aufregungen von Gestern und die frische Luft haben auch sie etwas müde gemacht, sie stimmt gerne zu, fragt: „Darf ich das Korsett noch etwas anbehalten“? „Nein“, antworte ich, „für den Anfang solltest du es nicht zu lange tragen, aber wenn du magst, können wir dich ja später wieder einschnüren“. Sie nickt, im Bad nimmt sie es schon gelassen hin, daß ich sie bitte, sich wieder über die Wanne zu beugen, der nächst größere Plug ist an der Reihe. Sie wimmert ein wenig, aber nach einigen Zuckungen hat sie sich an ihn gewöhnt. Zur Belohnung setzte ich sie auf die Couch, schlecke ihre Möse aus, was für mich einen herrlichen Nachtisch, für sie einen weiteren Abgang bedeutet. Danach legen wir uns hin, schlafen ein gutes Stündchen.

Nach dem Aufwachen machen wir uns im Bad frisch, ich besuche wieder die Reinigungseinheit, Sabine muß nur pissen, dann läßt sie sich von mir wieder in das Korsett schnüren. Als ich ihr die Strümpfe befestige, schnurrt sie leise. „Ist etwas anderes als diese doofen Strumpfhosen, nicht, die spürst du gar nicht richtig beim Laufen. Wir bleiben in unserer Wäsche, wollen nicht mehr weg, Sabine wird heute Nacht noch bei mir bleiben. Aber zuerst mache ich uns einen schönen Espresso, gebe etwas Gebäck auf einen Teller, wir plaudern dabei ein wenig.

„Liebes, du könntest für mich auch etwas tun“, sage ich, als wir die Tassen weggeräumt haben, nehme sie in den Arm, küsse sie. „Ja, gerne“, antwortet sie. Ich flüstere ihr ins Ohr: „Mein Fötzchen juckt so heftig“. Sabine wird rot, läßt sich aber an meiner Hand in Schlafzimmer führen. Ich hole ein Dildohöschen, bitte sie, hineinzusteigen, sie stöhnt leise, als das Innenglied in ihrer Möse verschwindet, noch einmal, als ich den Gummi über ihre Bäckchen ziehe, der Plug wird jetzt fest in sie gedrückt, beide Löcher sind gefüllt.

Ich knie mich aufs Bett, wackle provozierend mit meinem Ärschlein, sage zu ihr: „Bitte, nimm mich“. Sie ist noch etwas irritiert, schaut auf meinen Po, auf den Gummikerl, der aus ihrer Möse ragt, kniet sich hinter mich. „Du hast einen herrlichen Hintern“, sagt sie. „Er mag es, verwöhnt zu werden“, ermutige ich sie. Sie streichelt zuerst mit ihren Händen über meine Bäckchen, wird mutiger, knetet sie. Mir gefällt die Behandlung, ich seufze leicht auf, greife an meine Bäckchen, öffne mein Möschen für sie. Sie sieht mein runzliges Loch, fährt mit dem Finger darüber, zieht ihn ängstlich zurück, als meine Rosette ihr verführerisch zublinzelt, umrundet sie noch einmal mit dem Finger, rutscht ab, steckt ihn in mein Loch, zieht ihn zurück, als ich aber leise stöhne, steckt sie ihn wieder hinein. „Ja, schön“, kommentiere ich. Sie fickt mich ein wenig mit ihrem Finger, aber das ist mir nicht genug. „Bitte fick mich“, bettle ich, wackle wieder mit meinem Ärschchen.

Sabine seufzt, setzt den Dildo an meiner Rosette an, ist ängstlich, ich komme ihr etwas entgegen, sie gleitet langsam in mich. Als der dickste Teil in mir steckt, stöhne ich genußvoll auf, sie bekommt Angst, will sich zurückziehen. Bloß nicht, denke ich, sage schnell: „Mehr“. Sie drückt weiter, bis ich ihr Becken an meinem Bauch fühle. Ich genieße die Füllung, lasse meine Muskeln spielen, Sabine gibt einen leisen Schrei von sich, fühlt die Bewegungen im Gegenstück in ihrer Möse. „Bitte fick mich fest, ich brauche es jetzt“, sage ich, Sabine zieht sich zurück, zögert ein wenig, dann stößt sie zu, bohrt sich bis zum Anschlag in meinen Darm. „Ja, gut, mehr“, fordere ich, Sabine fickt mich jetzt mit langen Stößen, beginnt selbst zu stöhnen, ich muß aufpassen, sie ist ja in beiden Löchern gefüllt. Ich ändere den Eindringwinkel, indem ich mich etwas hochdrücke, ja, jetzt macht sie es mir gut, jeder Stoß geht über meinen Lustpunkt, ich beginne, laut zu seufzen, in meinem Fötzchen braut sich ein Orgasmus zusammen, es braucht nur noch einige Stöße, mein Möschen explodiert, zieht sich zusammen, hält den Eindringling fest in sich gefangen. Sabine hat es noch gar nicht mitbekommen, sie steht selbst kurz vor ihrem Abgang, fickt noch weiter, das Innenglied schiebt sich jetzt tief in ihre Möse, durch das dünne Häutchen spürt sie die Reibung auch in ihrem Ärschlein, mit einem lauten Schrei kommt sie, fällt auf meinem Rücken zusammen.

Es dauert ein wenig, bis sie wieder zu sich kommt, will ihren Schwanz aus meiner Pomöse ziehen. „Bitte, laß ihn noch einen Moment stecken, es fühlt sich so gut an“, flehe ich, sie kommt meiner Aufforderung nach, eine ganze Weile zucken unsere Mösen noch nach, dann fällt Sabine einfach zur Seite. Wir atmen laut, beruhigen uns nur langsam, dann drehe ich mich zu ihr um, helfe ihr, das Höschen auszuziehen, verführerisch glänzt ihre Möse, ich muß sie einfach noch einmal lecken, verleibe mir ihren Nektar ein, bringe sie dabei zu einem weiteren Höhepunkt. Danach liegen wir uns im Arm, küssen uns, liegen locker nebeneinander. Sie spielt mit meinem Körper, ich mit ihrem. Nach einer Weile blickt sie mich traurig an und sagt: „Du bist ja gar nicht gekommen“. „Wie kommst du auf diese Idee, Liebes“? frage ich erstaunt. „Dein Schwanz ist gar nicht feucht“, sagt sie. „Ich hatte eine herrliche Explosion in meinem Fötzchen, du glaubst gar nicht, wie schön das für mich ist, tausendmal besser als abspritzen“, erkläre ich ihr. „Wirklich“? fragt sie skeptisch. Ich führe ihre Hand an mein Fötzchen und sage: „Da, es zuckt immer noch“. Jetzt glaubt sie mir, lächelt mich an. Ich muß sie einfach in den Arm nehmen, küssen.

„Heute Abend wirst du es selbst erfahren“, sage ich zu ihr. Wir setzten uns noch etwas ins Wohnzimmer, hören Musik, streicheln und küssen uns ab und zu, dann machen wir uns ein schönes Abendessen. Und wie am Mittag ist Sabine erstaunt, wie früh sie satt ist. „Ich habe es dir doch erklärt, es ist die Schnürung“, lache ich. Nach dem Espresso gehen wir ins Bad, ich ziehe Sabine den Plug, wir benutzen beide noch einmal die Reinigungseinheit, waschen uns gegenseitig unsere Möschen sauber, dann nehme ich Sabine in den Arm, wir gehen ins Schlafzimmer.

Zuerst schmusen wir noch ein wenig miteinander, ich sauge an Sabines Brüsten, sie lutscht meine Nippel, dann sage ich zu ihr: „Du, Liebes, beim ersten Mal kommt es mir immer ziemlich schnell, beim zweiten Mal kann ich dann länger“. „Kein Wunder“, grinst sie mich an, „wo du es doch so lange zurückhältst, aber wenn schon, will ich richtig gefickt werden, ich werde dir einen ablutschen, mache ich ganz gerne“. Schon krabbelt sie nach unten, öffnet meine Beine etwas, legt sich zurecht. Sie betrachtet meinen Schwanz genau, wichst ihn etwas, grinst mich an: „Sieht lecker aus, so ganz ohne Haare“. „Sag ich doch“, grinse ich zurück, stöhne leicht auf, sie hat ihren Mund gleich über meinen Schwanz gestülpt, nimmt ihn bis zur Hälfte in sich auf, umrundet mit der Zunge meine Eichelspitze, saugt leicht an meinem Schwanz, läßt ihn aus dem Mund gleiten, leckt über die ganze Länge des Schaftes, grinst mich wieder an: „Schmeckt auch lecker“, kommentiert sie, leckt über meine Eier, saugt sie einzeln in ihren Mund, Sabine macht es gut, kaut sanft auf meinen Eiern, geht fast bis an die Schmerzgrenze, ich muß lustvoll aufstöhnen.

Dann leckt sie wieder meinen Schaft hoch, nimmt mich in ihrem Mund auf, meine Eichel stößt bis an ihren Rachen, trotzdem beginnt sie zu saugen, ihre Zunge umspielt meinen Schaft, sie ist wirklich eine gute Bläserin, ihre Hände gehen zu meinen Eiern, kneten sie ein wenig. Was macht dieses Biest, ihr Rachen öffnet sich, sie hat sich meinen ganzen Schwanz einverleibt, meine Eichelspitze steckt in ihrem Hals, uh, ist das geil, sie fickt sich meinen Schwanz in den Hals, noch immer leckt ihre Zunge über den Schaft. Sie atmet durch die Nase, immer wenn sie sich ein Stück zurückzieht. Oh, das halte ich nicht lange aus. Sabine läßt mich in sich ein- und ausgleiten, ihre Zunge leckt immer wieder über die Eichel, wenn ich nur noch halb in ihr stecke, über meinen Schaft, wenn die Spitze in ihren Hals einfährt. Ich spüre, wie mein Saft steigt, aber auch Sabine spürt es, sie zieht sich ein wenig zurück, will mich schmecken, nicht einfach in den Hals gespritzt bekommen. Ihre Zunge fährt unter meine Vorhaut, rasend schnell bewegt sie sich über meine Stange, spürt, wie sie noch ein kleines Stück in ihr wächst, ich schreie auf, spritzte ab.

Schub um Schub drängt in ihren Mund, sie muß schlucken, kann die Menge gar nicht in sich aufnehmen, saugt aber immer weiter, bis nichts mehr kommt. Einige Tropfen hängen an ihrem Mundwinkel, sie leckt meinen Schwanz sorgfältig sauber, mit weicher Zunge, weiß, daß ich jetzt empfindlich bin, geht zärtlich mit mir um. Erst als auch ihr Saugen nichts mehr bringt, entläßt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, leckt sich über die Lippen, schluckt noch einmal, grinst mich an und sagt: „Lecker, hat geschmeckt“. Dann gibt sie mir noch einen Kuß auf die Eichel, krabbelt hoch, legt sich neben mich, ist erstaunt, daß ich ihren Mund suche zu einem Kuß. „Was schaust du so“? frage ich. „Die Kerle wollen alle, daß wir Mädels ihnen einen Blasen, es auch Schlucken, aber dann wollen sie uns nicht mehr küssen, finden es eklig“, antwortet sie. „Aber das gehört doch auch zu mir“, sage ich. „Eben, du bist aber eine Ausnahme“, lacht sie. „Nein, eher eine Frau“, lache ich zurück.

Wieder streicheln wir uns, dann sage ich zu ihr: „Ich möchte dich jetzt auch schmecken“. „Bitte bedienen sie sich, gnädige Frau“, antwortet sie, spreizt weit ihre Beine. „Obszön“, sage ich, bin aber schon auf dem Weg nach unten. Ihr Leckdienst hat sie wohl nicht ganz kalt gelassen, ihr Möschen schimmert schön feucht, genußvoll mache ich mich darüber her, nehme mir alle Zeit der Welt, lecke und sauge sie, nehme dann ihre Beine über meine Schulter, streichle dabei ihre Schenkel, nun kann ich auch über den Damm fahren, ihre Rosette besuchen. Sie stößt kleine, spitze Schreie aus, als ich ihr hinteres Loch belecke, aber noch ist es nicht an der Reihe, zuerst kommt ihr Schneckchen dran, ich bin schon wieder auf dem Rückweg, widme mich ausgiebig ihren herrlichen Schamlippen, ziehe sie lang, lasse meine Zunge über sie gleiten, bevor ich wieder in ihrem Saftloch bohre, nach ihrem Mösensaft angle. Ich brauche mich nur noch ein wenig ihrer Perle zu widmen, schon stöhnt sie laut, beginnt zu zucken, kommt. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen, geben bei jedem Öffnen eine gehörige Portion frischen, reinsten Mösensaft frei, den ich gierig in mein Mäulchen sauge. Erst als ihr Orgasmus abflacht, sammle ich die Reste in meinem Mund, schiebe mich zu ihr hoch, suche ihren Mund, teile ihren Saft mit ihr. Unsere Zungen baden in dem köstlichen Getränk, spielen damit, als wir uns trennen, schlucken wir.

Satt liegt sie jetzt vor mir, ich muß sie einfach in den Arm nehmen. Eine ganze Weile genügt es uns, einfach nur unsere Körper zu spüren, irgendwann merke ich, wie ihre Hand an mir abwärts gleitet, sich zwischen uns drängt. Sie beginnt, meinen Schwanz zu wichsen, macht es gut, bald steht er wieder steif von mir ab. „Jetzt“, sagt sie. „Komm, reite mich, da kannst du es selbst bestimmen“, sage ich zu ihr. Sie blickt mich erstaunt an, fragt sich, wie das gehen soll, aber ich lasse mich auf den Rücken fallen, öffne meine Arme. Sie setzt sich auf mich, ich hebe meine Beine etwas an, so bekommt sie einen besseren Eindringwinkel, ich helfe ihr, meinen Schwanz an ihrer Rosette anzusetzen: „Laß locker“, sage ich, langsam dringt meine Eichel in sie ein, ein wenig verzieht sie das Gesicht, aber dann ist es geschafft, meine Eichel steckt in ihrem Pofötzchen. „Hat gar nicht wehgetan“, sagt sie erstaunt. „Bist ja auch gut vorbereitet“, lache ich. Sie fühlt erst einmal, wie ihr die Füllung ihres Arschlochs gefällt, läßt sich dann weiter auf mir herab, muß ihre Beine noch etwas spreizen, rutscht dabei ganz auf mich, gibt einen kleinen Schrei von sich ,ich spüre ihre Pobacken an meinem Schenkel, sie hat mich ganz in ihrem Pofötzchen aufgenommen. Puh, ist die eng, aber wieder nimmt sich Sabine Zeit, spürt, wie sich diese Füllung ihres Arschlochs anfühlt, dann hebt sie sich langsam wieder, läßt sich auf mich fallen. „Geil“, ist ihr ganzer Kommentar, dann beginnt sie, sich auf mir zu ficken.

Ich lasse sie eine Weile gewähren, sie wird schneller, ich ziehe sie zu mir, küsse sie, flüstere ihr ins Ohr: „Mach langsam, laß es uns lange genießen“. Sie nickt, wir küssen uns noch einmal, dabei rutscht sie ein wenig auf meinem Schwanz herum, schließlich will sie mehr, setzt sich wieder. Ihre Brüste baumeln, ich muß sie einfach packen, durchkneten. „Saugeil“, kommentiert sie. Langsam wird ihr Atem schwerer, zum Glück, denke ich, denn in diesem engen Schlauch wird mein Schwanz nicht mehr lange aushalten. Mit einer Hand knete ich jetzt ihre Titten, mit der anderen reibe ich ihren Kitzler, während Sabine in immer längeren Hüben auf mir reitet, jedes Mal einen kleinen Schrei ausstößt, wenn sie sich ganz auf mich gepfählt hat. „Ja“, schreit sie, ich merke, wie ihre Muskeln zu zittern beginnen, halte mich nicht mehr zurück, öffne meine Schleusen, schleudere meine Sahne tief in ihren Darm. Sie wackelt, schreit bei jedem Schub, ihre Rosette hat sich fest um meinen Schwanz zusammengezogen, ihr Kopf fliegt hin und her, die ganze Sabine arbeitet wie eine Furie auf mir. Ich halte sie jetzt fest, daß sie nicht von mir herunterfällt, sie scheint nicht mehr Herr ihrer Sinne, tobt auf mir, bis sie schließlich zusammenbricht, sich auf mich fallen läßt. Ich nehme sie ganz fest in den Arm, wir bleiben einfach so liegen.

Mit der Zeit spüre ich, wie ihre Zuckungen nachlassen, ihr Ringmuskel sich öffnet, mein Schwanz beginnt abzuschwellen, wird langsam kleiner, zieht sich aus ihr zurück, gefolgt von einem Schwall meiner Sahne. Langsam hebt sie ihren Kopf, sieht mich ungläubig an, dann sagt sie: „Warum hast du Biest mich so lange darauf warten lassen, dann sucht sie meinen Mund, küßt mich stürmisch. „Es war doch nur ein Tag“, flüstere ich ihr ins Ohr, „und du mußtest doch erst vorbereitet werden“. „Egal, das brauche ich noch oft“, antwortet sie. „Dann wirst du dein Möschen immer pflegen müssen“, lache ich. Sie liegt jetzt neben mir, beide halten wir uns noch im Arm. „Du, Schatz“, sagt sie nach einer Weile, „ich glaube dir“. Ich bin etwas irritiert und frage: „Was glaubst du mir, daß du dein Möschen pflegen mußt“? „Ja, das auch, aber das meine ich nicht“, erklärt sie, „ich meine, daß es dir gekommen ist, als ich dich gefickt habe, ohne daß du gespritzt hast“. „Da bin ich aber froh“, lache ich.

Wir gehen zusammen ins Bad, reinigen uns von unseren „Ausschweifungen“, wie sie sagt, danach sitzen wir im Wohnzimmer, sie sitzt auf meinem Schoß, ich habe uns noch ein Glas Wein eingeschenkt, wir brauchen nur ein Glas, trinken abwechselnd daraus. Bald wird es Zeit ins Bett zu gehen, Morgen müssen wir beide wieder arbeiten.


Mit einem dicken Kuß verabschiedet sie sich am Morgen, fragt, ob sie die Plugs zum üben mitnehmen darf, ich gebe ihr eine Tube Gleitmittel dazu. „Wir sehen uns ja heute Abend wieder“, sagt sie.

Nach den Trainingsstunden sitzen wir zusammen, halten heimlich Händchen, tauschen draußen heiße Küsse, am Donnerstag verabreden wir uns für Freitag Abend, ich verspreche ihr, sie mit ins Hexenhäuschen zu nehmen.

Sabine kommt am Freitag geben Sieben Uhr, ich habe mich schon zurechtgemacht, wir fahren zusammen ins Hexenhäuschen. Zuerst gibt es ein gutes Abendessen, Sabine ist erstaunt, daß das Lokal so gut gefüllt ist. „Ja, es gibt mehr als du denkst“, sage ich zu ihr. Ich lege beim Essen meine Hand auf ihr Bein, streichle sie, sie lächelt, als ich bei den Strumpfrändern anlange, ich blicke sie bewundernd an, ziehe sie kurz an mich, gebe ihr einen Kuß. Sie blickt sich schüchtern um, als sie sieht, daß auch die anderen Pärchen Zärtlichkeiten austauschen, spüre ich auch bald ihre Hand auf meinem Bein.

Nach dem Essen führe ich sie in den Tanzsaal, wir bekommen Platz am Tisch meiner Freundinnen, ich stelle Sabine vor, es gibt ein großes Hallo, ich bestelle uns etwas zu trinken, wir nehmen einen Schluck, dann fordere ich Sabine zum Tanzen. Nach ein, zwei Tänzen haben wir den Takt gefunden, sie liegt leicht wie eine Feder in meinem Arm. Es macht uns Spaß, miteinander zu tanzen, wir drehen etliche Runden, setzen uns wieder mal hin, trinken ein Glas Wasser, einen Schluck Wein. Ich führe Sabine in einen der Schmuseräume, wir sitzen zusammen auf der Couch. Sabine braucht eine Weile, bis sie sich an das schwache Licht und die uns umgebenden Geräusche gewöhnt hat, nach und nach entspannt sie, ich streichle ihren Busen, suche ihren Mund, wir küssen uns heiß. Neugierig blickt sie sich um, ich nehme die Gelegenheit wahr, knie plötzlich vor ihr, ziehe ihr Höschen aus, verschwinde unter ihrem Rock. Sie schmeckt gut, aber hier hat Frau nicht lange Zeit, ich gehe ordentlich ran, lecke durch ihre Spalte, sauge ihre Perle in den Mund. Sabine versucht, möglichst leise zu sein, dadurch steigt ihre Erregung schneller, und nach einigen Minuten zuckt ihr Möschen, sie hat einen Abgang, füttert mich mit ihrem köstlichen Nektar. Ich lecke sie schön sauber, als nichts mehr kommt, gebe ihr einen Kuß auf ihren herrlichen Hügel, tauche unter ihrem Rock wieder auf, setze mich zu ihr, tausche einen langen Kuß mit ihr, sie kann sich schmecken. Ihr Höschen wandert in meine Handtasche, sie braucht es heute nicht mehr.

Ich führe Sabine in Eines des Bäder an der Seite, wo ich ihr helfe, sich zu reinigen, richte mich selbst wieder her, nehme sie in den Arm, wir gehen wieder zurück in den Tanzsaal. „Na, junges Glück“, lacht Olli mich an. Ich gehe gar nicht darauf ein, wir trinken etwas, dann bin ich mit Sabine wieder auf der Tanzfläche. Es wird später, die Paare tanzen jetzt enger, ich ziehe Sabine an mich, bald liegt ihr Kopf an meiner Schulter, bei einer Schmuserunde küssen wir uns. Ich merke, daß Sabine nicht mehr so gut folgen kann, sie hat halt nicht mein Training. Wir verlassen die Tanzfläche, trinken aus, fahren zu mir.

Es wird noch ein herrlicher Abend, wir trinken noch ein Glas Wein, plaudern über die Schmuseecken, meine Hände sind längst unter ihrem Rock. „Du, ich habe in der Woche gut trainiert“, sagt sie. „Ich weiß, Montag und Donnerstag“, antworte ich, „wie ich“. „Nein, da“, sagt sie, zeigt auf ihren Po. Ich küsse sie, wir streicheln uns, was uns bald zu wenig ist. Heute ist es Sabine, die mich an der Hand nimmt, ins Bad zieht. Ich habe es schon gespürt, jetzt kann ich es sehen, Sabine hat sich ein Korsett gekauft, trägt es für mich. „Schön siehst du aus, Liebes“, flüstere ich ihr ins Ohr. Wir benutzen die Reinigungsstation, richten noch einmal unser Make-up, dann gehen wir ins Schlafzimmer. Kaum sitze ich auf dem Bett, lutscht sie an meinem Schwanz, nuschelt etwas von zweitem Mal, gekonnt will sie mich aussaugen. „Komm, zusammen“, sage ich, ziehe sie hoch. Sie blickt mich irritiert an, aber ich ziehe ihre Beine zu meinem Gesicht, lasse sie sich draufsetzen. Jetzt versteht sie, beugt sich vor, doch bevor sie meinen Schwanz erreicht, habe ich meine Zunge in ihrer Möse. Sie stöhnt, als ich in sie bohre, aber ich lasse ein wenig nach, gebe ihr die Gelegenheit, an meinem Schwanz zu lutschen. Abwechselnd machen wir uns heiß, bis wir beide so gierig sind, daß wir uns gleichzeitig bearbeiten, ihr Mösensaft spritzt in meinen Mund, ich liege unter ihr, kurz darauf empfängt sie meine Sahne. Und sie ist so gierig, bearbeitet mich einfach weiter, schafft es, daß mein Schwanz steif bleibt.

Nach einer Weile klettert sie von mir, kniet sich vor mich, hebt ihr Arschfötzchen, wackelt mit ihrem Ärschlein, wie sie es letzte Woche von mir gesehen hat, will gefickt werden. Nein, den Gefallen tue ich ihr nicht gleich, muß zuerst ihren Arsch bewundern, betrachten, bekneten, belecken. Meine Zunge geht über ihre Rosette, die zuckt schon verführerisch, wie schnell hat dieses Weib doch gelernt, ich kann gut in sie eindringen. „Bitte fick mich richtig“, stöhnt sie, dem kann Frau nicht widerstehen, ich knie mich hinter sie, presse meine Eichel an ihre Rosette, Sabine entspannt, ich dringe in sie ein. Heute habe ich das Kommando, als die dicke Eichel in ihr steckt, verharre ich ein wenig, lasse sie an die Füllung gewöhnen, bevor ich mich ganz in sie schiebe. Herrje, ist die noch immer eng, zudem versucht sie, mit ihren Muskeln zu spielen, aber da muß sie wohl noch viel üben, das ist noch kein Saugen oder gar melken, eher schüttelt sie meinen Schwanz, was ich belustigt zur Kenntnis nehme. Gut so, wenn sie jetzt auch noch mit ihren Muskeln umgehen könnte, hätte ich bei der Enge keine Chance, würde in Nullkommanichts in ihr abspritzen. So halte ich eine Weile durch, ficke sie bedächtig, sie schnauft, als ich immer mal wieder die Richtung ändere, da, sie zuckt, ganz tief in ihr sitzt es, noch mal probieren, je, sie zuckt wieder, ich habe ihren Punkt gefunden, ficke sie ein paar Stöße normal, dann wieder über den Punkt, Sabines Lust steigt jetzt schnell, sie ist bald so weit, ich ficke jetzt jeden Stoß über ihren Lustpunkt, tief in ihr beginnt ein Röhren, ihr Körper beginnt zu zittern, mit einem lauten, langen Schrei kommt sie, ihr Ärschlein zuckt, der Ringmuskel preßt sich fest um meinen Schwanz, ich gebe ihr noch zwei Stöße, muß mich ganz schön anstrengen dabei, dann spuckt meine Sahne in ihren Darm, wieder begleitet von ihrem Zucken.

Ich beuge mich jetzt über sie, knete ihre Brüste, küsse ihren Nacken, lasse meinen Steifen einfach in ihr stecken, warte, bis ich wieder ein wenig bei Atem bin, greife unter sie, ziehe sie mit, lasse mich auf die Seite gleiten, bleibe noch in ihr, bis sich nach und nach ihr Muskel löst, meinen Schwanz abschwellen uns sich selbst aus ihr zurückziehen läßt. Sie dreht sich zu mir um, umarmt mich fest, sucht meinen Mund, küßt mich heiß. „Was war jetzt das“? fragt sie. „Das, Liebes war dein Lustpunkt, es gibt in nicht nur in der Möse, sondern auch im hinteren Fötzchen“, lächle ich sie an. „Hast du auch so etwas“? fragt sie. „Du hast ihn beim letzten Mal schon getroffen, bei uns Schwanzfrauen sitzt er meist weiter vorn als bei euch Biofrauen.

Wir schmusen ein wenig, dann meint sie: „Ich würde das gerne einmal ausprobieren, mit deinem Lustpunkt“. „Aber gerne, ich liebe es, wenn ich gefickt werde“, springe auf, hole ihr ein Dildohöschen, helfe ihr beim Anziehen. „Und heute machen wir es einmal anders herum, ich reite dich“, schlage ich vor. „Aber dann kann ich es ja gar nicht probieren“, meint sie. „Ich sage es dir, wo es ist“, verspreche ich, drehe sie auf den Rücken, schon habe ich ihren Schwanz an meinem Fötzchen angesetzt, lasse mich auf sie herab. Nachdem ich mich an die Fülle gewöhnt habe, beginne ich, sie zu reiten, sie kann nicht widerstehen, hat bald meine Titten in der Hand, knetet sie, ich stöhne leise vor mich hin, ändere etwas den Winkel, sage zu ihr: „Jetzt“, stöhne laut. Sie nickt nur, ich ficke mich einfach weiter, habe jetzt auch ihre Titten, walke sie durch, was Sabine dazu veranlaßt, von unten dagegen zustoßen, die Kleine macht mich wild, ich brauche nicht mehr lange, mein Ärschlein beginnt zu zittern, meine Muskeln ziehen sich zusammen, ich komme, federe aber immer noch auf und ab, greife fest an ihre Titten, kurz nach mir kommt sie auch. Ich beuge mich über sie, unsere Titten liegen aufeinander, wir ringen beide erst mal nach Luft, als der Atem wieder ruhiger geht, suche ich ihren Mund, bedanke mich mit einem langen Kuß für den Fick, steige langsam von ihr herab.

Es ist jetzt schon spät, wir reinigen uns noch, machen uns für die Nacht fertig, legen uns schlafen. Am Samstagmorgen muß ich leider arbeiten, aber ich wecke Sabine mit meiner Zunge, hole mir eine gute Portion ihres Morgennektars, schenke ihr einen Abgang. Wir machen uns im Bad fertig, sie will mich in die Stadt begleiten, zu dem Laden, in dem ich meine Wäsche kaufe, bei ihr in der Stadt hat sie nichts vergleichbares gefunden, wenn sie fertig ist, wird sie in den Laden kommen, mich abholen. Aber zuerst frühstücken wir noch zusammen, ruhig und gemütlich.

Im Laden ist heute viel los, trotzdem denke ich daran, Sabine anzukündigen, damit sie Bescheid wissen. Es wird nach Mittag, bis ich gerufen werde, ich gehe auf Sabine zu, gebe ihr einen Kuß und sage: „Na, viel hast du ja nicht eingekauft“. „Du weißt doch genau, daß es erst angefertigt wird, mein Konto hat jetzt Ebbe“, antwortet sie mit leicht leidendem Gesicht. Ich bitte sie, noch einen Moment hereinzukommen, ich will noch was fertig machen. Überrascht sieht sie zu, wie ich meine Arbeitsschürze anziehe, jetzt wie ein Handwerker aussehe, was heißt aussehe, bin ja einer. Sie schaut mir ein wenig zu, ich habe gerade eine Brosche in Arbeit, will noch die Steine in ihr befestigen. Sie ist erstaunt, wie lange ich danach zum Polieren brauche, aber gut Ding braucht Weile, wie ich ihr sage. „Tolle Stücke hast du da“, sagt sie. „Wir machen fast ausschließlich Einzelstücke“, sage ich, „unsere Kundinnen wissen, daß wir etwas teurer sind“. „Etwas teuerer“? fragt Sabine. „Schau dir die Brosche an“, sage ich, „drei Tage habe ich an ihr gearbeitet, nur feinstes Material verwendet, aber so ist auch der Preis, du könntest für sie einen schönen Mittelklassewagen bekommen“. „Das ist nicht meine Kategorie“, lacht sie.

Ich bin fertig, wir verlassen den Laden, packen Sabines wenige Tüten in meinen Wagen, laufen ein kurzes Stück, gehen bei einem Italiener zum Essen, fahren dann nach Hause, ich brauche meinen Mittagsschlaf, Sabine braucht vorher noch einen Orgasmus, ich knie vor ihr auf der Couch, lasse mir ihre Möse schmecken, danach ruhen wir zwei Stündchen. Es ist heute ungemütlich draußen, wir beschließen, zusammen etwas zu kochen, ich habe gestern meinen Kühlschrank gefüllt, und uns dann einen gemütlichen Abend zu machen.

Sabine trägt wieder ihr Korsett, wir benötigen also keine großen Portionen, trotzdem stelle ich fest, daß Sabine eine gute Köchin ist, schnell haben wir alles vorbereitet, können uns noch einen kleinen Espresso gönnen, bevor wir mit dem Brutzeln beginnen.

Es wird ein schöner Abend, eine noch schönere Nacht. In den nächsten Wochen sehen wir uns immer öfter, unsere Vertrautheit wächst, ich beginne, mich in Sabine zu verlieben.

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