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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 3.

Mias Geschichte – 3.
In den Wochen bis zu Mias 19. Geburtstag trafen sich Judith und Mia nach jedem Training in Mias Wohnung und Judith führte ihre Liebste nach und nach in die Geheimnisse lesbischer Liebe ein. Am ersten Abend hatte Judith unter dem Kopfkissen mehrere Dildos versteckt. Nachdem sich beide langsam und sich immer wieder streichelnd und küssend ausgezogen hatte, bat Judith Mia wieder, sich mit gespreizten Beinen auf das Bett zu legen und die Augen zu schließen. Judith leckte sich an Mias Schenkel hinauf, um dann ihre Zunge kurz über der Perle kreisen zu lassen. Mia stöhnte bereits leise auf, und Judith konnte bereits ein kleines Rinnsal aus Mias Möse tropfen sehen.

Judith griff unter das Kissen, zog einen kleinen Vibrator hervor, schaltete ihn ein, und ließ ihn über Mias Perle kreisen, bevor sie ihn langsam zwischen Mias Schamlippen gleiten ließ. Bis zum Schaltring führte sie ihn ein und freute sich darüber, daß Mia nur noch kurze Schreie von sich gab. Nun beugte sie sich über Mias Möse, und sog abwechselnd ihren Kitzler in den Mund und fickte sie mit dem Vibrator. Innerhalb kürzester Zeit kam Mia mit einem lauten Schrei. Durch die Kontraktionen ihrer Möse wurde der Vibrator mit Schwung herausgepreßt und landete auf dem Boden vor Judiths Bett. Nachdem sich Mia erholt hatte, wollte sie sich bei Judith revanchieren. Sie hob den Vibrator auf und versuchte nun Judiths Beine zu spreizen, um auch sie mit dem Vibrator verwöhnen zu können. „Moment, Liebste“, sagte Judith, griff unter das Kissen, und zog einen wesentlich größeren Vibrator heraus. „Nimm diesen, der andere ist mir zu klein, mit dem in der Möse kann ich nicht kommen“.

Mia fragte: „Und warum hast du für ich nur den kleinen genommen?“ Judith antwortete: „Nun, Mäuschen, ich dachte an dein Erlebnis mit den drei Kerlen und wollte dich langsam daran gewöhnen, daß es für uns Frauen eigentlich ein schönes Gefühl ist, wenn unsere Löcher gestopft werden. Du bist ja auch abgegangen wie eine Rakete. Beim nächsten Mal können wir es ja mit einem größeren versuchen.“ Mia dachte darüber nach und war sehr glücklich, daß Judith so fürsorglich mit ihr umging. Sie wollte Judith jetzt auch verwöhnen, beugte sich zwischen Judiths Beine und begann damit indem sie ganz leicht zwischen den Schamlippen leckte und immer von unten bis zur Perle fuhr, um diese leicht in ihren Mund zu ziehen. Schnell fing Judith an zu saften, und Mia genoß den Geschmack ihrer Freundin. Nach einiger Zeit nahm Mia den Vibrator, öffnete mit zwei Fingern Judiths Lippen und stieß den strammen Kerl langsam in Judith hinein. Judith begann zu stöhnen und sagte zu Mia: „Kleines, bitte stoß ihn mir ganz fest rein und lecke dabei meine Rosette“.

Mia tat Judith den Gefallen und nach wenigen Sekunden begann Judiths Möse zu zucken und zu Mias Erstaunen zuckte die Rosette abwechselnd mit. Mia konnte mit der Zunge in den hinteren Kanal eindringen und hatte einen leicht bitteren Geschmack auf der Zunge, der aber nicht unangenehm war. Während Mia mit dem Vibrator fickte, stülpte sie ihren Mund über die Rosette, um sie leicht einzusaugen. Sie spürte, wie der hintere Eingang immer weicher wurde, und sie konnte mit ihrer Zunge jetzt tief eindringen. Judith schrie ihren Orgasmus heraus und Mias Zunge wurde dabei von Judiths hinterem Muskel in ihrem Loch festgehalten und kräftig zusammengedrückt. Nach kurzer Zeit öffnete sich der Muskel wieder, und Mia konnte ihre Zunge aus Judith ziehen. Sie wollte auch den Vibrator aus Judith ziehen, doch Judith sagte hechelnd: „Laß ihn stecken, bis ich mich wieder beruhigt habe und leck mir dabei die Perle. Das verlängert den Orgasmus“. Eifrig leckte Mia Judiths Perle, bis diese sich wieder beruhigt hatte. Dann zog sie den Vibrator aus Judiths Möse, leckte ihn sauber und holte sich auch den Saft aus Judiths Schatzkästlein. Keinen Tropfen der köstlichen Flüssigkeit wollte sie vergeuden. Danach legte sie sich neben Judith und beide umarmten sich und streichelten zärtlich über den Rücken der jeweils anderen.


In der Woche vor Mias 19. Geburtstag fragte Judith Mia, ob ihr erster gemeinsamer Urlaub wie geplant stattfinden könnte, worauf Mia sagte, daß sie bereits in ihrem Ausbildungsbetrieb um Urlaub angefragt hätte, aber mehr wie eine Woche könnte sie in der Spielzeit nicht bekommen. Judith sagte ihr, daß sie dann ja buchen könnte. Mia meinte, an meinem Geburtstag können wir ja Pläne machen, wohin wir fahren. Zu teuer darf es aber nicht werden, ich bin ja noch in der Ausbildung.

Zu Mias Geburtstag war Judith erstmals zu Mia nach Hause eingeladen. Außer Mias Eltern waren nur noch Mia und Judith anwesend. Judith wollte Mia die Hand schütteln, aber Mia fiel ihr um den Hals, um sie zur Begrüßung stürmisch zu küssen. Neugierig schauten Mias Eltern dabei auf Judith und Mia sagte: „Mama, Papa, darf ich Euch meine Geliebte vorstellen, das ist Judith. Ich kenne sie aus dem Sportverein und sie hat mir sehr geholfen, als es mir nicht gut ging. Dabei habe ich mich in sie verliebt“. Ihre Eltern, vom Theater den offenen Umgang mit etwas anderen Beziehungen gewöhnt, baten Judith in das Wohnzimmer, wo eine festliche Tafel gedeckt war.

Mias Mutter sagte: „Prima, daß sie pünktlich sind, das Essen ist bereits fertig, und wir können gleich beginnen. Mias Mutter war eine begeisterte Hobbyköchin und so ließen sich die vier ein köstliches Drei- Gänge- Menü schmecken. Judith mußte über sich erzählen, und Mia erfuhr jetzt erst, daß Judith außer einer Schwester keine Verwandten mehr hatte. Sie plauderten während des ganzen Essens über die beiden Familien, über ihre Berufe, wobei Mias Vater einige Anekdoten vom Theater so lustig zum Besten gab, daß Judith mit den anderen einfach mitlachen mußte.

Nach dem Essen fragte Mias Mutter Judith: „Bei uns ist es üblich, nach dem Essen einen Espresso zu nehmen. Darf ich ihnen auch einen anbieten?“ Judith sagte: „Sehr gerne, aber sie müssen mich doch nicht siezen, ich bin die Judith“. „Prima, dann wollen wir aber auch Brüderschaft trinken“, sagte Mias Vater und holte aus der Bar drei Gläser und eine Flasche Grappa. „Das paßt am besten zum Espresso“, meine Mias Vater und schenkte die drei Gläser voll. „Warum nur drei Gläser“, fragte Judith, „Mia ist doch ab heute auch erwachsen, wollen wir nicht gleichzeitig auf ihren Geburtstag anstoßen?“ Mias Vater sagte: „Du scheinst ja wirklich um das Wohl meiner Tochter besorgt zu sein, aber sie mag keinen Grappa, darum wollen wir zuerst unser „Du“ besiegeln, danach werden wir auf Mias Volljährigkeit mit einem schönen Glas Sekt anstoßen“.

Mittlerweile war Mias Mutter mit dem Espresso gekommen und stellte vor jeden eine Tasse. Judith und Mias Eltern nahmen ihr Glas Grappa, stießen miteinander an und Mias Vater sagte: „Ich bin der Willi, meine Frau heißt Susanne, wird aber von allen Susi gerufen. Prost Judith, auf daß du dich bei uns wohlfühlst!“. Sie tranken ihr Glas leer, Judith mußte sich dabei kurz schütteln, denn sie war den starken Alkohol nicht gewohnt. Mias Vater beugte sich zu Judith und küßte sie auf beide Wangen, danach kam Susi, Sie küßte Judith auf den Mund. Danach tranken alle ihren Espresso und Willi holte anschließend vier Sektgläser, um sie mit einem guten Sekt zu füllen. Alle prosteten Mia zu, wünschten ihr zu ihrem Geburtstag alles Gute und tranken ihr Glas auf einen Zug leer. Mias Vater schenkte sofort nach, und Judith sagte: „Für mich bitte nicht, ich muß doch noch fahren“.

„Papperlapapp“, sagte Willi „du kannst doch bei Mia schlafen. Dann mußt du nicht mehr Auto fahren. Wie ich vorhin beim Essen Mias Erzählung entnommen habe, liegt ihr nicht zum ersten Mal gemeinsam im Bett“. „Das nicht“, sagte Judith lächelnd, „aber wir werden dann morgen Früh das erste Mal miteinander aufwachen“. Sie saßen gemeinsam um den Tisch, Judith und Mia zusammen auf der Couch, wo sie es nicht lassen konnten, sich zumindest mit den Händen immer wieder zu berühren. Beide mußten sich zusammenreißen, um nicht übereinander herzufallen, was aber durch die Anwesenheit von Mias Eltern gelang. Mias Vater fragte Judith, was Mia damit meinte, als sie bei der Vorstellung sagte, daß sie Mia geholfen hätte, als es ihr schlechtging.

Ob sie etwa Liebeskummer hatte, Judith versteifte sich etwas, sagte dann aber rauh: „Faßt es bitte nicht als Drückebergerei auf, aber unsere ersten Gespräche waren die von Psychologin und Patientin. Ich habe Mia damals versprochen, daß ich der Schweigepflicht unterliege und bin daran auch Euch gegenüber gebunden. Nur Mia kann euch diese Geschichte erzählen, was meiner Meinung nach für Mia einerseits sicher schwer ist, bei ihr aber andererseits die letzte Befreiung wäre. Doch die Entscheidung liegt bei ihr. „Mia, was meint sie damit?“, fragte Susi. „Was konntest du uns nicht erzählen. Ich habe immer geglaubt, daß du so viel Vertrauen zu uns hättest, daß du alles mit uns teilen kannst. Du bist doch unsere geliebte Tochter“, und mit einem Lächeln sagte sie, „und das bleibst du auch, wenn du heute volljährig bist“.

Mia blickte zu Judith, diese nickte ihr zu, und nach einem tiefen Schluck aus ihrem Glas begann sie ihren Eltern von ihrer Vergewaltigung, von ihren Ängsten vor jeder Berührung mit einem Mann in der Zeit danach und wie Judith sie wieder zu einem fröhlichen und zufriedenen Menschen gemacht hatte. Judith hielt die ganze Zeit ihre Hand, und als Mias Stimme zu versagen drohte ob der schrecklichen Erinnerung, nahm Judith sie einfach in den Arm. Als Mia am Ende ihres Berichtes war, zeigte sich auf den Gesichtern ihrer Eltern tiefe Erschütterung und Mias Mutter liefen die Tränen über beide Backen. „Kind, warum hast du uns bloß nichts gesagt, wir hätten dir doch bei allem geholfen und dafür gesorgt, daß du professionelle Hilfe bekommst“. Jetzt mußte Mia auflachen und sagte: „Aber Mama, die habe ich doch, wenn auch per Zufall, durch Judith erhalten. Und das ganz umsonst“.

„Mias Vater brauste auf: „Ich werde dafür sorgen, daß diese drei Kerle an keiner deutschen Bühne mehr einen Auftrag erhalten. Wenn du willst, Mia, werde ich dich auch zur Polizei begleiten, und wir werden Anzeige erstatten, damit sie ihre gerechte Strafe erhalten.“ Judith sagte: „Ich habe Mia bereits geraten, daß sie sich an die Polizei wenden soll, aber sie fühlte sich dazu zu schwach. Auch ich bin der Meinung, Mia hätte damals gleich Anzeige erstatten sollen. Aber heute ist so viel Zeit vergangen, daß ich eine Verurteilung für nicht sehr wahrscheinlich halte. Schließlich können wir den Kerlen nichts nachweisen, und Spuren sind Gott sei dank keine geblieben“. Mia lehnte sich an Judith und sagte: “Danke, Liebling, für deine Unterstützung. Ich will den Vorgang jetzt wirklich vergessen und weiß nicht, ob ich einen Prozeß durchstehen würde und wie ich mich fühlen würde, wenn die drei nicht verurteilt würden“. Noch eine ganze Zeit redeten sie das schreckliche Ereignis, um dann darauf zu kommen, wie sich die Liebe zwischen Mia und Judith eingestellt hatte. Judith erzählte, daß sie am Anfang die Idee hatte, Mia wieder an menschliche Wärme zu gewöhnen, indem sie sich mit einer Frau statt mit Männern befaßte, und da Judith selbst lesbisch war und Mia eine schöne Frau, wollte sie ihr zeigen, was Frauen mit sich alleine anstellen konnten. Später konnte Mia sich ja wieder einen Freund suchen. Doch Judith hatte nicht damit gerechnet, daß sie sich in Mia und Mia sich in sie verlieben könnte. Mia mußte gähnen und Judith sagte zu ihr: „Liebste, langweile ich mit meiner Geschichte so, daß du schon gähnen mußt?“ „Hast du schon mal auf die Uhr geschaut“, sagte Mia, „es ist bereits nach Mitternacht und ich werde langsam müde. Komm, laß uns zu Bett gehen. Ich möchte, wenn ich zum ersten Mal neben dir aufwache, nicht sofort aufstehen und dann eilig zur Arbeit gehen müssen, schließlich ist Morgen ein ganz normaler Arbeitstag“.


Judith lachte, zog Mia von der Couch, wünschte Mias Eltern eine gute Nacht und bat Mia, ihr den Weg zu ihrem Zimmer zu zeigen. Mia zeigte Judith, wo das Badezimmer zu finden war und legte ihr eine neue Zahnbürste bereit. Dann ließ sie Judith sich für die Nacht fertig machen und brachte ihr ein langes T-Shirt als Nachthemd und begleitete Judith in ihr Zimmer. Judith schaute sich neugierig um und bekam leuchtende Augen, als sie das große Bett sah. Judith fand in Mias Zimmer viele Stofftiere, einen großen Schreibtisch und einen riesigen Schminktisch. Viele, der dort liegenden Utensilien waren ihr bekannt, wie Lippenstift, Rouge und Make-up, aber viele andere Dinge hatte sie noch nie gesehen. Mia war leise ins Zimmer gekommen, trat hinter Judith, legte beide Arme zärtlich um sie und sagte: „Komm ins Bett, Liebling, auf diesen Augenblick habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut“.

Sie zog Judith auf das Bett und begann sofort, ihren Mund auf Judiths Lippen zu drücken und mit der Zunge in Judiths Mund einzudringen, um die Zunge ihrer Geliebten zärtlich zu umspielen. Nach einiger Zeit drückte Judith Mia etwas von sich, griff zum Nachtschränkchen, auf dem sie ihre Handtasche abgestellt hatte, öffnete diese und überreichte Mia ein Päckchen und einen Briefumschlag mit den Worten: „Liebste, beinahe hätte ich dein Geschenk vergessen. Nochmals alles Gute zu Deinem 19. Geburtstag“. Neugierig entfernte Mia Geschenkpapier, und ein kleines Kästchen kam zum Vorschein. Durch einen Druck an der Seite konnte Mia den Deckel aufspringen lassen, und stieß einen kleinen Schrei aus: Das Kästchen enthielt zwei gleiche Ringe, auf denen jeweils ein Brillant funkelte. „Laß uns diese Freundschaftsringe gegenseitig anstecken, als Zeichen, daß wir zusammengehören“, sagte Judith.

Mia hielt ihren Finger hin, Judit steckte ihr den Ring an und küßte ihr dann die Hand, wobei sie mit ihrer Zunge zart über den Handrücken leckte. Mia lief dabei ein Schauer über den Rücken, doch sie nahm jetzt den zweiten Ring und steckte ihn Judith an den Finger. Dann küßten sich beide auf den Mund und ließen ihre Zungen einen langen Tanz veranstalten. „War das jetzt unser Verlobungskuß?“, fragte Mia und Judith antwortete: „Ja, ich liebe dich über alles und möchte am liebsten immer mit dir zusammen sein“. Mia drückte vor Glück ein paar Tränen aus den Augen, die Judith zärtlich wegküßte, um sich danach schnell wieder über den Mund ihrer Freundin herzumachen. Nach langen intensiven Berührungen ihrer Lippen entzog sich Mia Judiths Lippen und sagte: „Liebling, laß mich jetzt deine Geburtstagskarte lesen, ich bin zu neugierig, was du mir schreibst“. Sie öffnete den Umschlag, zog die Karte heraus – und aus der Karte fiel ein Flugschein und ein weiteres Blatt, auf dem stand: „Gutschein für einen Liebesurlaub mit meiner Liebsten – alles inklusive“. Nun las Mia noch, was ihr Judith auf die Karte geschrieben hatte: Meine Liebste, heute wirst du volljährig und wir brauchen unsere Liebe nicht mehr zu verstecken. Ich würde dich am liebsten an mich ketten, daß du immer bei mir bist. Dir wünsche ich, daß du nie mehr so ein schreckliches Erlebnis haben mußt, dem wir unser Kennenlernen zu verdanken und uns wünsche ich, daß wir zusammen viele Jahre zusammen so glücklich sein werden, wie ich es durch dich in den letzten Wochen war. In Liebe – Immer die Deine – Judith.


Mia konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, fiel Judith um den Hals, und erdrückte sie beinahe. Ganz fest preßte sie ihre Lippen auf Judiths Mund. Nach langer Zeit trennten sie sich und lagen nebeneinander auf dem Bett. Mia fragte Judith, was der Gutschein zu bedeuten hätte und wohin genau die Reise gehen sollte. Dem Flugschein konnte sie entnehmen, daß es nach Griechenland ging, denn als Flugziel war Athen angegeben. Judith sagte zu Mia: „Liebste, laß dich überraschen. Vorab verrate ich dir nur, daß wir auf eine Insel reisen werden, die nur von Frauen bewohnt wird. Du brauchst nur das mitzunehmen, was du auf dem Flug brauchst und deinen Personalausweis. Für alles andere wird gesorgt“. „Aber Judith, kann ich das annehmen, ist das nicht zu viel für mich?“ Im Brustton der Überzeugung sagte Judith: „Für meine Liebste ist das beste gerade gut genug.
Außerdem schenke ich den Urlaub ja uns beiden und ich freue mich schon darauf, dich für eine Woche rund um die Uhr bei mir zu haben, um dich jederzeit verwöhnen zu können“. „Verschlingen willst du Luder mich, gib es zu“, lachte Mia. „Ja“, sagte Judith „und ich werde gleich damit anfangen“, und begann, an Mias Ohrläppchen zu knappern.

Langsam hob sie Mias T-Shirt bis zum Hals, ließ kurz das Ohr los, um Mia das T-Shirt auszuziehen. Schnell entledigte sie sich auch ihrer Shirts und wandte sich Mias Hals zu, den sie mit kurzen Küssen bedeckte und mit ihrer Zunge kreisende Bewegungen machte. Langsam bewegte sie sich auf die Zwillingshügel von Mia zu, und als sie an ihren sich bereits aufrichtenden Krönchen angekommen war, mußte Mia tief aufseufzen. Beide Brüste erhielten die gleiche Aufmerksamkeit, danach leckte sich Judith über Mias Bauchnabel bis zum Hügel vor, auf den sie einen langen Kuß drückte. Jetzt machte sie einen Umweg zu Mias Schenkel, an dem sich etwas hinab bewegte, um dann wieder nach oben zurückzukehren und genau an Mias unteren Lippen anzukommen. Nun nahm Judith ihre Hände zu Hilfe, öffnete Mias Lippen und leckte sich langsam mit tiefem Züngeln vom Damm bis zu Mias Lustperle. Als sie diese in Ihren Mund saugte, kam Mia mit einem tiefen Schrei. Aus ihrer Spalte kam ein Schwall der weißen Flüssigkeit, den Judith so liebte und den sie mit lautem Schmatzen aufsaugte. Je stärker Judith saugte, um so mehr Saft lief aus Mia. Judith wurde durch den Saft in ihrem Mund und die Stöhnlaute von Mia so geil, daß die einen Orgasmus bekam, obwohl sie ihre Spalte nicht einmal berührte. Nachdem beider Orgasmus abgeklungen war, legten sie sich nebeneinander und hielten sich im Arm. Mia mußte jetzt wieder gähnen und Judith sagte: „Liebste, komm laß uns jetzt schlafen, sonst sind wir morgen früh so müde, daß unser erstes gemeinsames Aufwachen eher eine hektische Katastrophe wird, an die wir uns später nur ungern erinnern“. Mia löschte das Licht und kuschelte sich an Judith, diese zog die Bettecke über beide und nackt kuschelten sie sich aneinander, um schnell mit glücklichen Minen einzuschlafen.


Judith erschrak, als sie neben sich ein lautes Geräusch hörte, aber Mia hatte schon zu dem neben ihr stehenden Wecker gegriffen, um diesen auszustellen. Langsam wurden beide wach und spürten die jeweils andere. Mia drehte sich zu Judith herum, küßte sie lange auf den Mund und tastete dabei nach der Nachttischlampe. Zunächst blendete das Licht die beiden, aber so nach und nach konnten sie sich erkennen. Judith mußte lächeln, als sie Mias zufriedenen Gesichtsausdruck sah. Mit beiden Händen streichelte sie Mias Rücken, was diese bei ihr wiederholte.
Nun mußte Mia lächeln, als sie Judith schnurren hörte, wie eine zufriedene Katze. Mia wußte, daß sie an diesem Morgen nicht allzu lange Zeit für ausgedehnte Liebesspiele hatte, drehte sich herum und tauchte mit dem Kopf unter die Bettdecke. Schnell hatte sie Judiths Schatzkästlein gefunden. Es strömte eine Duft aus, der Mia sofort feucht zwischen ihren Lippen werden ließ, was Judith veranlaßte, sie auf sich zu ziehen, um in den Genuß dieser geliebten Säfte zu kommen. Gemeinsam leckten sie sich die Spalten aus, strichen über die Perlen und kamen schnell zu einem heftigen Höhepunkt. Beide leckten ihre Mösen jetzt ruhiger, um wieder zu sich zu kommen. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, tauchte Mias Gesicht wieder aus der Decke auf, um Judiths Mund zu suchen. „Liebste“, sagte Judith, „so schön möchte ich jeden Morgen geweckt werden. Ich freue mich schon riesig auf unseren gemeinsamen Urlaub.“

Danach standen sie auf und gingen gemeinsam ins Bad, um sich für den Arbeitstag fertig zu machen. „Soll ich dich mitnehmen und zur Arbeit fahren?“, frage Judith, aber Mia meinte: „Ich kann auch mit der U-Bahn fahren. Dann hast du keinen Umweg“. Judith sagte: „Du bist jeden Umweg wert, außerdem kann ich dich dann zum Abschied im Auto noch mal richtig küssen, um mir einen Vorrat bis übermorgen zu holen, wenn wir uns das nächste Mal sehen. So verabschiedeten sie sich von Susi und Willi und gingen gemeinsam zu Judiths Wagen. Schnell waren sie am Theater angelangt und Judith beugte sich über Mia, um ihr noch einen langen Abschiedskuß zu geben. Mia tastete dabei nach Judiths Brüsten, kniff diese kurz und sagte: „Bleibt mir treu, ihr beiden!“ Danach griff sie zur Tür, stieg aus und winkte Judith noch einmal zu, bevor sie sich an ihre Arbeit begab.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, rafael
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rotti01a

dieser teil hat gut gefallen mir. komme nun zu teil nr 4

hochhaus Avatar

hochhaus

Gute Geschichte