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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 12.

Mias Geschichte – 12.
Als die beiden aus dem Haus kamen, Mia immer noch etwas breitbeinig, warteten Jasmin und Steffi bereits auf sie. Sie gingen zuerst wieder in Richtung des Speisesaales, ließen diesen dann aber links liegen, um sich auf einen Hügel zu zubewegen. Jasmin sagte: „Das ist der höchste Punkt der Insel, von dort oben aus kannst du alles überblicken“. Beim Anstieg begann Mia leise vor sich hin zu stöhnen, der Stöpsel in ihrem Hintern, der sich an dem was auch immer in ihrer Möse rieb, machten sie mit jedem Schritt geiler. Immer schwerer hing sie in Judiths Arm. Als sie oben auf der Spitze angekommen waren, hatte sie nur noch einen verschleierten Blick.

Sie konnte nicht erkennen, daß dort eine Art Drehrestaurant stand. Judith führte sie schnell in eine der Gondeln, die sich ganz langsam drehten. Jede Gondel hatte Platz für zwei Frauen, an der Seite konnten Getränke abgestellt werden. Vor jedem Sitzplatz war genügend Raum, daß die Freundin allerlei Spiele mit ihrem Gegenüber veranstalten konnte. Judith plazierte Mia in einer freien Gondel. Mia war kurz vor ihrem Abgang, und Judith schaltete nun noch das Vibratorei, das sie in ihre Möse gesteckt hatte, mit der Fernbedienung ein. Mia konnte nur noch schreien, und ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch. Judith kniete vor Mia, um den köstlichen Saft, der in Strömen aus Mias Möse gelaufen kam, ganz in sich aufzunehmen. Judith schaltete das Ei ab und ganz langsam kam sie wieder zu sich. Ihr Blick war noch in die Ferne gerichtet als sie sagte: „Du teuflisches Ding, was hast du mit mir angestellt.

Vor so vielen Frauen bin ich gekommen, und jede hat es hören können“. „Liebste“, sagte Judith und küßte Mia auf den Mund, „darum sind wir doch hier. Du kannst dich ganz gehen lassen, und die anderen freuen sich mit dir oder holen sich sogar Anregung für ihre eigene Lust“. „Ach so“, sagte Mia giftig, „Ich bin also heute die Wichsvorlage“. Judith flüsterte ihr ins Ohr: „Wäre das so schlimm? Aber schau dich um und genieße. Es ist keine Schande, sich von anderen Ideen zu holen. Außerdem ist eine Wichsvorlage etwas, von der diese selbst nicht hat. Sag, war dein Abgang nicht schön?“ Mia hatte sich wieder beruhigt und sagte: „Gibt es außer mir noch andere, die dies so öffentlich tun?“ „Schau dich um, und du kannst auf dieser Insel alle Arten von lesbischer Liebe sehen. Hier auf dem Karussell kannst du sogar noch einen Drink dabei genießen. Gleich fahren wir wieder am Eingang vorbei, da kannst du deine Bestellung aufgeben.“


Der Eingangsbereich dieses seltsamen Drehdinges kam in Mias Blick und Mia sah Jasmin mit gespreizten Beinen auf einer Bank sitzen, während Steffi ihre Brüste knetete und mit ihrem Kopf eifrig zwischen ihnen Beinen zu Gange war. Bald begann Jasmin zu zucken und Steffi glitt an ihr hoch, um die Arme um sie zu legen und sie heftig zu küssen. Judith lenkte Mias Aufmerksamkeit auf die Bedienung, die sie fragte, was sie zu trinken möchten. „Für mich bitte eine Cola, für Alkohol ist es mir noch zu früh“, sagte Mia. Judith schloß sich diesem Wunsch an. Sie zog Mia jetzt auf ihren Schoß und begann, langsam ihre Brüste zu streicheln. Die Nippel stellten sich sofort wieder auf, war doch Mias Erregung von dem vorangegangenen Orgasmus noch nicht ganz abgeklungen.

Mia legte ihren Kopf an Judiths Brust und begann ganz vorsichtig an deren Nippeln zu saugen. Bei beiden stellte sich schnell ein wohliges Gefühl ein. Judith flüsterte Mia ins Ohr: „Liebste, das machst du sehr schön. Aber nutz doch die Gelegenheit, um dich auf der Insel einmal umzusehen“. Artig hob Mia ihren Kopf und schaute sich um. In der Ferne konnte sie das Wasser sehen, davor lag ein Sandstrand, in sich in kleinen Buchten zwischen den Felsen ins Meer schob. Viele der Buchten waren mit Handtüchern oder Liegen belegt, man konnte von hier aus aber nichts Genaues erkennen. Wenn Mia sich die nähere Umgebung ansah, konnte sie sehen, daß sich Wege über die ganze Insel verteilten. Die Wege wurden immer wieder unterbrochen, mal durch ein Stück Wiese, mal durch einen Tennisplatz, immer wieder aber durch kleine Blumeninseln. Inmitten mancher Blumeninseln sah man Bänke mit bequemen Lehnen, andere umschlossen kleine Pavillons, in denen Liegen untergebracht waren, in einem Pavillon in der Nähe konnte Mia so etwas wie eine Schaukel sehen.

„Schau mal, zwickte Mia ganz aufgeregt Judith in die Brust, „in dem kleinen Pavillon hängt eine Frau in einer Schaukel und eine andere liegt unter ihr. „Ja, Liebste das ist eine Liebesschaukel. Du steigst mit beiden Beinen hinein, legst oben die Arme in die Schlaufen, und bist dann deiner Partnerin ausgeliefert. Sie kann dir die Beine spreizen, sich unter dich legen und so steuern, daß sie überall an dich herankommt. Sie kann aber auch auf dem Boden einen Dildo befestigen und dich über diesem immer auf- und abwippen lassen. In dieser Schaukel mußt du dich deiner Liebsten ganz hingeben. Erst wenn sie dich daraus befreit, hast du wieder die Kontrolle über dich.“ „Da will ich dich reinsetzten, da kann ich mich für deine Füllung revanchieren“, sagte Mia. „Morgen, Liebste, morgen kannst du mit mir machen was du willst. Heute ist mein Tag.“

Die Gondel war jetzt ein Stück weitergefahren und ein großes Gebäude an einem gegenüberliegenden Hang kam in Sichtweite. Vor dem Gebäude war ein großer umzäunter Platz, auf dem Pferde ihre Runde drehten. Mia sah auf einem Pferd eine Frau sitzen, deren Hände auf den Rücken gebunden waren. Ihre Beine waren mit einem Gurt unter dem Pferd befestigt. Wenn Mia genau hinschaute, konnte sie sehen, daß bei jedem Tritt des Pferdes sich etwas in der Möse der Reiterin bewegte. „Jasmin hat mir erzählt, daß du dort bis zum Orgasmus geritten wirst. Auf dem Sattel sind zwei Stäbe, die an das jeweilige Mädchen angepaßt werden. Wer sich zu diesem Ritt entscheidet, wird erst wieder vom Pferd gelassen, wenn mindestes ein Orgasmus erreicht ist. Manche Frauen lieben diesen Reitsport so sehr, daß sie vorher eine feste Zeit vereinbaren und Jasmin meine, daß manche, die eine halbe Stunde im Rundlauf verbracht hat, danach so geschwächt ist, daß sie nicht ohne Hilfe auf eine der Liegen vorm Haus kommt. Aber noch jede hätte dabei ein seliges Lächeln im Gesicht und ein Schmatzen der Möse gehabt“.

„Das ist nichts für mich“, sagte Mia, „das ist ja die reinste Folter. Außerdem habe ich Angst vor Pferden. Aber schau Mal, hinter dem Haus, ganz oben auf dem Hügel, erscheinen immer wieder Frauen, die dann die Arme in die Luft werfen und gleich verschwunden sind. Was ist denn das?“ „Unter dem Hügel ist der einzige Steilstrand der Insel. Wir haben das Meer darunter so weit ausbaggern lassen, daß du von dort oben Turmspringen machen kannst. Es geht etwa 15 Meter in die Tiefe. Du siehst, hier gibt es nicht nur Liebesspiele, sondern man kann auch etwas für seine körperliche Ertüchtigung tun“. „Das will ich probieren“, sagte Mia. Ich war früher im Schwimmclub und Turmspringen war meine Leidenschaft“. „Und wie willst du das machen, wo du doch an mich gekettet bist?“, fragte Judith. „Ach, kein Problem. Dich ziehe ich einfach mit“, sagte Mia. „Laß mich erst Mal Jasmin fragen, ob das schon mal jemand gemacht hat“, sagte Judith, „das klingt für mich recht gefährlich“.

Als sich die Gondel wieder ein Stück weitergedreht hatte, sahen sie einen langen Strand vor sich, der von weißem Sand glänzte. Diese Seite war näher bei dem Drehrestaurant und so konnten Mia und Judith genau sehen, was an diesem Strand passierte. „Das ist der schwarze Strand“, sagte Judith. „Aber der Sand ist doch herrlich weiß“, erwiderte Mia. „Dummerchen, sieh dir das Treiben am Strand mal an, dann weißt du, warum er der schwarze Strand heißt“, antwortete Judith. Mia sah den Strandabschnitt genauer an. Zwei Frauen liefen sich unterhaltend am Strand entlang, zwei weitere liefen auf allen vieren nebenher. Beide hatten eine Kette um den Hals. Nach einer Weile nahmen die beiden Herrinnen ihre „Hündchen“ von der Kette und wie eine warf ein Stöckchen ins Wasser, dem die beiden Hündchen sofort nachliefen. Schnell hatte die eine das Stöckchen im Mund und brachte es ihrer Herrin zurück. Die „Verliererin“ bekam von ihrer Herrin einen Schlag auf den Po.

Ein Stück weiter war ein überdachtes Gestell, an dem sich einige Haken befanden. Die Herrinnen konnten ihre Sklavinnen daran befestigen, wenn sie in Ruhe eine Runde im Meer schwimmen wollten. Ein Stück weiter sah Mia zwei Herrinnen, die auf Liegen lagen und sich unterhielten. Ihre Hinterteile hatten sie nach außen gestreckt und ließen sich während der Unterhaltung von ihren Sklavinnen den Po lecken. Auf einmal drehte sich eine der Herrinnen um, gab ihrer Sklavin eine schallende Ohrfeige und brüllte sie an. „Schade, daß man nichts verstehen kann“, sagte Mia „ich hätte zu gern gehört, was sie gesagt hat. „Na, schau doch hin, dann kannst du es erraten“, antwortete Judith, „die kleine verschwindet ja bald im Herrinnenhintern. Sicher hat sie ihren Leckdienst nicht zur Zufriedenheit der Herrin ausgeführt.“

Ein Stück weiter sahen sie eine Sklavin, die auf dem Rücken lag. Ihre Herrin hatte ihre Möse über dem Gesicht der Sklavin – und pinkelte ihr in den Mund“. „Praktisch“, sagte Judith, „sie hat ihre Toilette immer dabei“. Mia konnte nicht erkennen, ob sie das Pipi wieder aus ihrem Mund laufen ließ und fragte Judith: „Geliebte, meinst du, sie schluckt es?“ „Aber gewiß“, sagte Judith. „Wie eklig“, antwortete Mia. „Ach Liebste, du hast doch nur Vorurteile, du hast es doch noch nie probiert. Vielleicht schmeckt es dir ja auch. Hier auf der Insel darf jede nach ihrem Geschmack glücklich werden. Du darfst keine Frau wegen ihrer Vorlieben schief anschauen“, dozierte Judith. „Meinst du“, fragte Mia skeptisch. „Aber Liebste, du bist eine Lesbe und auf einer Insel nur mit Frauen. Du bist in beiden Löchern versorgt und ich habe nicht den Eindruck, daß du unglücklich dabei bist. Neulich sagtest du zu mir, daß ich am besten schmecke, wenn du mich lecken kannst, nachdem ich den ganzen Tag gearbeitet habe und bevor ich mich frisch machen konnte. Und du findest das die beiden dort unten machen, eklig“? „Na ja“, meinte Mia kleinlaut, „es gibt Dinge, die ich mir eben nicht vorstellen kann“. Hast du schon einmal Pisse getrunken?“

„Man muß alles einmal probieren“, sagte Judith, „natürlich habe ich es schon mal probiert, aber ehrlich, es hat mir nicht geschmeckt. Auch als Sklavin eigne ich mich nicht, ich fühlte mich nur benutzt. Sogar die Herrin zu spielen, machte mir keinen Spaß. Meine Partnerin vor mir kriechen zu lassen, sie zu quälen oder ganz über ihren Willen zu bestimmen, nimmt mir jede Achtung vor ihr. Ich will eine Liebste, mit er ich gerne auch einmal außergewöhnliche Spiele mache. Aber nur solche, die ich bei mir auch akzeptieren kann. Ich will eine Partnerin, mit der ich auch einmal stumm zusammenliegen kann, mit der ich ins Theater gehe, kurz, mit der ich lebe. Ich sehne mich nicht nach einem unterwürfigen Hündchen, das gewackelt kommt, sobald ich pfeife“. „Danke“, flüsterte Mia und drückte Judith einen dicken Kuß auf die Lippen, „das war die schönste Liebeserklärung, die ich mir vorstellen kann“. Arm in Arm saßen die beiden in ihrer Gondel, die Gesichter nah beieinander, die Arme um die Schultern und zärtlich streichelten sie über ihre Körper.


Die Gondel hatte sich unterdessen weitergedreht, und ihr Blick fiel auf einen keinen Pinienwald. „In dem Wald ist eine schöne Laufstrecke, hier können wir einen schönen Waldlauf machen. Wir müssen dabei nur auf unsere Kette achten. Sie darf nicht auf dem Boden schleifen, sonst kann sie sich im Wurzelwerk verfangen. In dem Wald liegt die einzige Quelle der Insel. Wir haben die Quelle gefaßt, da sie die Insel mit Wasser versorgt. Was wir nicht benötigen, fließt über einen kleinen Wasserfall in einen künstlich angelegten Waldsee. Nach dem Joggen ist ein Sprung in den See die totale Erfrischung. Hinter dem Wäldchen kommst du zu einer kleinen Bucht, in der wir ein paar Boote liegen haben. Mit ihnen kann man zum Tauchen hinausfahren“.

Langsam bewegte sich die Gondel wieder auf den Eingangsbereich zu. Mia und Judith stiegen ab und gingen auf die Bank mit Jasmin und Steffi zu. Inzwischen lagen die beiden verkehrt herum aufeinander und waren zwischen ihren Beinen beschäftigt. Sie ließen sich durch die Leute um sich herum nicht stören und gaben sich eingehend ihrem Liebesspiel hin. Laut schmatzend sogen sie sich gegenseitig ihre Säfte ab. Eine kleine Gruppe hatte sich um sie versammelt und schaute ihrem Liebesspiel zu. Während die einen fachfraulich kommentieren, war vor ihnen gerade geschah, waren die anderen bereits dabei, sich mit Zungen und Fingern gegenseitig selbst in Stimmung zu bringen. Mit einem Mal zuckten die Körper der beiden Frauen auf der Bank kurz auf, um dann still übereinanderzuliegen. Nur das Keuchen der beiden war noch zu hören. Nach einiger Zeit erhob sich Steffi von Jasmin, beugte sich über deren Mund und verschloß ihn mit einem langen Kuß. „Ganz verschmiert seid ihr beiden“, lachte Judith. „Na und“, meinte Steffi „dir läuft vom Zusehen ja auch schon der Saft die Beine runter“.

„Arme Geliebte, sagte Mia jetzt, drückte Judith auf die nächste Bank, spreizte ihre Beine etwas, kniete sich dazwischen und sagte: „Darf ihre kleine Lecksklavin ihres Amtes walten?“, und begann, sich von den Beinen Judiths langsam zur Grotte hochzuarbeiten, die Saftspur dabei ganz in sich aufnehmend. „Hm, köstlich“, sagte sie, als sie zwischen Judiths Schamlippen angekommen war. Mi schnellen Zungenschlägen bearbeitete sie Judiths Möse. Diese kam schnell zur Explosion. Mia schmatzte und schlürfte nun laut, um keinen Tropfen zu vergeuden. Nach einiger Zeit wurde Judith ruhiger, Mia verbeugte sich noch einmal vor ihr und sagte: „Waren Madame mit meiner Arbeit zufrieden?“. Dabei lächelte sie so schelmisch, daß Judith sie schnell zu sich hochzog, um sich mit einem dicken Kuß zu bedanken.


Jasmin mahne nun: „Jetzt laßt uns aber aufbrechen, sonst werden wir unseren Rundgang heute Abend noch nicht beendet haben“. So legten die beiden Schwestern den Arm um ihre Geliebten, und gemeinsam zog man weiter. Mia hatte beim Abweg mit ihren Eindringlingen viel weniger Probleme als beim Aufstieg. „Ich glaube, langsam gewöhne ich mich an mein Innenleben“, meine Mia. Judith lächelte und meinte dazu nur: „Schön, Liebste, dann können wir ja etwas schneller gehen“. Und schon zog sie Mia zu etwas schnelleren Schritten mit sich. Zu Mias Erstaunen machte ihr auch das wirklich nichts aus und sie spürte in ihrem Unterleib nur ab und zu die beiden Eindringlinge, was ihre Möse immer gut feucht und ihre Nippel steif hielt.

Judith mußte nur über Mias Brüste streichen, um Mia ein Keuchen zu entlocken. „Du bist gemein“, stöhnte sie, „ich kann mich ja gar nicht auf die Umgebung konzentrieren“. „Es heißt ja auch Liebesinsel, wie kannst du das besser erfahren, als ständig ein wenig aufgegeilt zu sein“, sagte Judith. Auch die anderen beiden mußten Lachen, und als Mia zu Jasmin sah, konnte sie erkennen, daß Steffis Hand bereits von hinten zwischen Jasmins Beinen arbeitete. Auf unserem Weg kamen wir an mehreren Blumeninseln vorbei und Jasmin erläuterte: „Sehr ihr diese Insel, der Eingangsbereich liegt offen zum Weg, die meisten dieser Inseln haben mehrere Sitzgelegenheiten. Wenn ihr euch in so einer Insel zum Liebesspiel niederlaßt, gebt ihr damit zu erkennen, daß euch Zuschauerinnen und Mitspielerinnen willkommen sind. Schaut euch den Platz schräg gegenüber an, der Eingangsbereich ist von Blumen verdeckt. Wer sich dort vergnügt, möchte das für sich alleine tun und wünscht die Zweisamkeit nicht gestört zu bekommen“, erklärte Jasmin.

„Ihr habt aber auch an alles gedacht“, erwiderte Mia. „An alles nicht, sie hat immer wieder neue Ideen“, sagte Steffi und gab Jasmin einen Kuß, „die meisten kommen ihr nach einer stürmischen Nacht“. So waren sie am Strand angekommen und Mia fragte Judith: „Du, Liebling, wollen wir nicht unsere Schuhe ausziehen und ein wenig im Wasser den Strand entlang laufen?“ Judith machte ein bedauerndes Gesicht und antwortete: „Liebste, laß uns heute gegen Abend an den Strand gehen. Wir haben weder Badetücher noch Sonnenschutz bei uns. Das kann schnell einen Sonnebrand geben“. „Madame haben wie immer recht“, meinte Mia, „dann laß uns aber zumindest den See im Wäldchen suchen. Ich könnte etwas Abkühlung gebrauchen“. Jasmin deutete auf einen Weg, der vom Strand zurückführte und sagte: „Hier entlang, wir kommen dann an den Sportanlagen und am Reiterhof vorbei, dann sind wir schon im Wald.“

Mia sah jetzt, daß die Sportanlagen nicht nur aus den Tennisplätzen bestand, es gab ein Schachfeld mit großen Figuren, mehrere Tischtennisplätze sogar ein kleiner Sportplatz war angelegt, auf dem gerade zwei Mannschaften Handball spielten. Als letztes sah Mia noch einige große Scheiben in einem hoch umzäunten Feld. Steffi erklärte, daß dies die vorerst letzte Sportanlage sei, hier könne man sich im Bogenschießen versuchen. Zuletzt kamen sie noch an einer kleinen Halle vorbei. „In der Halle, die voll klimatisiert ist, können wir auch an heißen Tagen Gymnastik und Jazztanz betreiben“, erklärte Steffi eifrig. Jasmin lachte über den Eifer ihrer Freundin und sagte: „Wie ihr gehört habt, sind wir gerade durch das Reich meiner Süßen gewandert. Auch sie hat ständig neue Ideen. Als nächstes plant sie eine Halvpipe für Inline-Skater, auch mit einem Golfplatz liegt sie mir schon ständig in den Ohren.“

„Ist doch wahr, jede renommierte Anlage hat einen Golfplatz“, giftete Steffi, „nur du gönnst mir keinen“. „Es geht doch nicht um gönnen, für dich tue ich doch alles, aber du mußt zugeben, für einen richtigen Golfplatz ist unsere Insel zu klein. Außerdem wollen wir ja eine Urlaubsmöglichkeit für alle lesbischen Frauen schaffen, nicht nur für die Oberschicht. Da paßt ein Golfplatz nicht hin“, erwiderte Jasmin. „Hört auf, euch zu streiten, wir wollen doch unseren Urlaub genießen!", sagte Judith jetzt. Jasmin seufzte und drückte Steffi einen Kuß auf die Lippen: „Friede, Süße, wir haben doch heute unseren freien Tag. Laß uns morgen im Büro wieder über das Geschäft sprechen“. „Habt ihrs gut“, sagte Mia träumerisch, „immer im Urlaub“. „Oder immer im Dienst“ antwortete Jasmin lachend.

So plaudernd und streitend kamen sie am Reiterhof vorbei. Mia konnte eine Frau auf dem Pferd von ganz nahe beobachten. Sie saß offenbar schon einige Zeit auf dem Pferd, ihre Gesichtszüge waren etwas verzerrt, ihr Mund stand offen und sie schnaufte schwer. Ein paar Meter weiter schrie sie ihren Orgasmus heraus: „Aahh, ich komme schon wieder“. Ängstlich hielt Mia Abstand zum Zaun, Pferde waren ihr nicht geheuer. Hinter dem Haus stieg der Weg langsam wieder an und gleich darauf waren sie im Wald. Hier war es angenehm kühl, so richtig schön zum laufen. Doch bergauf spürte Mia wieder ihr Innenleben und nach ein paar Minuten war sie bereits wieder heftig am Schnaufen. Judith führte sie zu einer Bank und setzte sie darauf. Steffi und Jasmin stellten sich hinter Mia, um dem ganzen zuzusehen. Judith kniete sich vor ihre Liebste, öffnete ihre Beine und schaltete den Vibrator ein. Mia war fast soweit, als Judith das Ei wieder stoppte. „Mach mich endlich fertig“, knurrte Mia.

Doch Judith ließ sie noch eine Zeit lang zappeln, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Mias Knie begannen zu zittern, ihr Unterleib suchte Judiths Zunge. Mit den Händen griff wie wild um sich und erwischte dabei je eine Brust von Steffi und Jasmin, die sie fest in ihre Hände nahm. Judith begann nun, ihre Liebste mit langen Zungenschlägen vom Damm durch die Spalte zu lecken. Jasmin und Steffi beugten sich über Mia und jede begann an einem Nippel zu lecken. Nun konnte sich Mia nicht mehr zurückhalten und mit einem lauten Schrei kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Jasmin und Steffi konnten zum ersten Mal sehen, wie aus Mias Schnecke ein Schwall Saft spritzte, der bis auf Judiths Rücken ging. Nachdem Judith schnell ihren Mund auf Mias Schnecke gestülpt hatte, konnte sie die weiteren Schübe in sich aufnehmen und Mia ganz leersaugen. Die drei setzten sich zu Mia auf die Bank, um abzuwarten, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Dann sagte Steffi zu Mia: „Haben wir eine kleine Pißnelke, während dem Abgang einfach loszustrullen“. „Judith sagte voller Stolz: „Meine Liebste ist keine Pißnelke, sie hat nur manchmal eine Ejakulation. Alles reinster Mösensaft. Und weißt du, was das beste ist, so eine Saftmenge bekomme ich sonst nur, wenn ich sie mindestens dreimal durchlecke“. Ungläubig schaute Steffi Mia an, ging um Judith, um mit ihrem Finger etwas von dem ersten Spritzer abzustreichen und sich vom Finger zu lecken. Sie holte noch einen Finger voll, streckte Jasmin ihren Finger hin und sagte: „Probier mal, das ist Mösensaft, die kann wirklich spritzen. Hey, dich könnten wir bei einem Abendball als Artistin einsetzten“. Judith lachte und sagte: „Wir haben beide noch nicht herausgefunden, was dieses Spritzen auslöst. Wenn ich das wüßte, ließe ich meine Liebste immer so kommen.“ Mia war ganz verlegen und sagte zu Judith: „Du Egoist, willst mich ganz aussaugen.“ Judith küßte Mia lange auf den Mund und sagte dann: „Wenn du aber auch soo gut schmeckst“.


„Wenn ihr wollt, können wir hier unsere Kleider und Schuhe ausziehen, gleich hinter uns ist der See. Schnell waren sie ausgezogen und liefen an das Ufer. Mia konnte sich nicht beherrschen und sprang gleich in den See hinein. Nur durch ihre Geistesgegenwart und das sofortige Nachspringen konnte Judith einen schmerzhaften Zug an ihrer Schamlippe vermeiden. Hinter Mia tauchte sie prustend auf und sagte; „Du dumme Pute, fast hättest du uns verletzt“. Erst jetzt dachte Mia an die Kette und bekam einen roten Kopf. Dann schwammen sie gemeinsam eine Runde durch den kleinen See um dann gemeinsam wieder dem Ufer zuzustreben. Sie setzten sich ans Ufer und ließen sich trocknen, während Jasmin und Steffi in schnellen Zügen im See schwammen. Man sah, daß Jasmin Mühe hatte, Steffi zu folgen. Dann hatten auch die beiden genug, und während Steffi sich ganz ruhig trocknen ließ, japste Jasmin vor Anstrengung noch eine Weile nach Luft. Als sie wieder sprechen konnte, legte sie ihren Kopf in Steffis Schoß und sagte: „Sklaventreiberin, nur mit Mühe konnte ich deinem Tempo folgen“.

Ungerührt meinte daraufhin Steffi: „Schatz, ich sage dir ja immer, daß du in die Gymnastikstunde kommen und etwas für deine Kondition tun sollst. Aber gnädige Frau will ja nicht auf ihre Untergebene hören“. Wieder glaubte Jasmin einen Unterton aus Steffis Antwort zu hören, der in ihr nagte. Sie mußte in nächster Zeit mit Steffi reden. Vielleicht konnte ihr ja Judith einen Tip geben, wie sie Steffi ausreden konnte, daß sie hier nur die Angestellte war. Nachdem sie getrocknet waren, gingen sie wieder zur Bank zurück um ihre Kleider und Schuhe anzuziehen. Danach setzten sie ihren Weg fort. Auch in dem Wäldchen entdeckte Mia ein paar Vergnügungsplätze. Einer der Plätze war gerade besetzt. Es war ein Platz, der nach vorne offen war. Neugierig schaute Mia hin und entdeckte eine Frau, sie mit weit gespreizten Beinen auf einer Liege lag. Vor ihr kniete eine andere Frau. Mia sah mit großen Augen, wie gerade ihre Hand ganz in Möse der anderen verschwunden war. „Das muß doch schrecklich schmerzen“, flüsterte sie Judith zu. „Nein, meine Liebste. Man muß es nur richtig vorbereiten. Denk daran, fast jede Frau ist so gebaut, daß sie ein Baby ausstoßen kann. Unsere Mösen sind also sehr dehnbar. Du mußt dir nur viel Zeit nehmen, um sie richtig zu weiten.“

„Aber dann laufe ich ja mit einem Riesenloch da unten herum“, meinte Mia daraufhin. Jasmin, die dabeigestanden hatte, fragte sie: „Siehst du bei Steffi oder bei mir ein Riesenloch?“. Wir beide machen regelmäßig Fistspiele und haben großen Spaß daran. Bei mir hat Steffi sogar schon ihre Faust in meinem Hintern gehabt. Dabei gehe ich ab wie eine Rakete. Unsere Mösen sind mit Muskeln ausgestattet und diese kann man trainieren. Versuch mal, wenn dir Judith mal wieder einen Vib eingeführt hat und diesen herausziehen will, ihn festzuhalten. Mit einiger Übung kannst du deine Möse fast wie eine Hand gebrauchen. Wenn ihr wollt, können wir uns an einem Abend ja mal gemeinsam auf der Terrasse vergnügen. Dann kannst du uns ja dabei zusehen:“ Zögernd sah Mia Judith an und diese sagte: „Liebste, anderen beim Liebesspiel zuzusehen kann sehr anmachen. Wir wollen ja keinen Partnertausch veranstalten, Dank unserer Ketten wäre dies auch gar nicht so einfach. Aber laß dich von den anderen beiden anmachen und vielleicht gefällt dir ja das eine oder andere, was sie bei ihren Liebesspielen tun, das können wir dann auch ausprobieren“ „Du meinst, du willst mich fisten“, sagte Mia skeptisch. „Vielleicht, aber darum geht es doch gar nicht. Wir wollen doch nicht sklavisch Jasmin und Steffi nachahmen, sondern uns nur gegenseitig Anregungen holen. Das ist auch ein Spiel auf Gegenseitigkeit. Vielleicht entdecken die beiden ja auch etwas bei uns, das ihnen gefällt.“ „Ach so, erwiderte Mia jetzt, „dann laß es uns einmal versuchen. Am besten gleich heute Abend. Wir wollen ja am Nachmittag an den Strand, und wie du gemeint hast, sollte man es am ersten Tag mit Sonne nicht übertreiben“. Gerne stimmten Steffi und Jasmin zu, und so vereinbarten sie, am Abend auf der Terrasse zu grillen und sich dann einen schönen Abend zu machen.


Sie waren weitergegangen und kamen oben aus dem Wäldchen heraus. Es war vor ihnen ein Platz von etwa 20 Metern, dann waren sie am Rand der Klippe. Mia stieß einen begeisterten Ruf aus an wäre am liebsten sofort ins Wasser gesprungen. Judith blieb etwas ängstlich einen Meter weiter zurück und fragte Jasmin: „Sag mal, Schwesterchen, kann man von hier auch zu weit mit Kette springen, Mia würde es zu gerne probieren. Sie hat mir erzählt, daß sie im Schwimmverein war und dort Turmspringerin war?“ „Du scheinst ganz schön verknallt zu sein“, sinnierte Jasmin, und zu Mia gewandt sagte sie, „meine höhenscheue Schwester will einen 15-Meter-Sprung wagen, wo ihr doch in der Schule schon auf dem 1-Meter-Brett schwindlig wurde. Aber es ist möglich. Nur empfehlen wir, daß beide einen breiten Gürtel um den Bauch schnallen, an denen ein Seil befestigt ist, das ein Stück kürzer als die Kette ist. So besteht keine Gefahr bei dem Sprung“.

„Liebling, „sagte Mia zu Judith, „das mit deiner Höhenangst habe ich doch nicht gewußt. Natürlich verzichten wir auf den Sprung!“ Judith fiel Mia an die Arme und sagte: „Wenn du mich festhältst, riskiere ich es mit dir zusammen“. „Wir werden sehen, heute klappt es sowieso nicht, und wenn ich am Ende nicht gesprungen bin, geht mir nichts ab.“ Jasmin bat die andern drei, ihren Weg jetzt fortzusetzen. Wir gehen jetzt den Hügel hinunter, dort führt ein Weg zwischen Bäumen und Blumen parallel zum Strand, so kommen wir in einem großen Bogen wieder zum Speisesaal zurück. Wenn wir nicht hetzten wollen, damit wir nicht zu spät zum Essen kommen, sollten wir jetzt loslaufen. Eine große Treppe führte an der Klippe hinab zum Strand und bald waren sie unten am Wasser. „Gleich links beginnt unser Weg“, sagte Jasmin, zog diesmal ihre Schwester an ihre Seite und ließ Steffi und Mia hinter sich herlaufen.

Schnell waren die beiden in ein Gespräch über Wassersport vertieft, und Jasmin konnte ihre Schwester um Rat fragen: „Judith, du bist doch eine Fachfrau. Ich habe ein Problem, das mir heute erst richtig deutlich geworden ist. Ich habe den Eindruck, daß Steffi sich bei mir mehr wie eine Angestellte und nicht wie eine Partnerin vorkommt. Ich habe Angst, daß unsere kleinen Plänkeleien wie vorhin mit dem Golfplatz unser Verhältnis auf Dauer trüben. Was kann ich dagegen tun?“ „Nun, zunächst einmal ist es gut und zeugt von einer intakten Beziehung, daß du diese Strömungen bei deiner Steffi überhaupt bemerkst. Viele Partner verlieren im Laufe der Zeit das Gefühl dafür, wenn der andere sich unwohl oder unsicher fühlt. Laß mich euch diese Woche zusammen beobachten, vielleicht kann ich dir dann einen Rat geben. Erhoffe dir aber dabei nicht zu viel, denk selbst nach“, sagte Judith zu Jasmin. Jasmin sah Judith an und wußte nicht ob sie jetzt eine gute oder eine schlechte Antwort erhalten hatte. Judith sah ihre Zweifel und sagte daraufhin: „Freu dich, daß du die Stimmungen deiner Partnerin noch so spürst. Das zeugt doch von einer großen Liebe, die nicht jede erfährt“. Jetzt lächelte Jasmin bereits wieder.

Die beiden bemerkten in ihrem ernsten Gespräch gar nicht, daß sich ihre Partnerinnen an sie herangeschlichen hatten und beide griffen von hinten an die Brüste von Jasmin und Judith. Die beiden bleiben spontan stehen und die beiden anderen Mädchen drückten sich an sie heran, um sie leicht in den Nacken zu beißen. „Was heckt ihr beiden denn aus?“, fragte Mia. „Ach, erwiderte Judith, „nur ein Gespräch unter Schwestern. Wie ihr wohl wißt, sehen wir beide uns nicht so oft“. „Na, dann ist ja gut“, meinte Steffi, „aber wir wollen jetzt endlich wieder mal geküßt werden. Jasmin und Judith beugten ihren Kopf zurück, um ihren Geliebten einen langen Kuß zu geben, während die anderen beiden immer noch mit den Brüsten ihrer Liebsten spielen. „Mmhh“, schnurrte Jasmin. „das könnte ewig so weitergehen“. Judith sagte trocken: „Ich kann mir etwas bequemeres vorstellen, in dieser Stellung bekomme ich ja einen steifen Hals“. „Wie deine Schwester; sagte Steffi, „keine Kondition.

Wollt ihr nicht morgen früh bei der Gymnastik mitmachen? Ich würde dich schon etwas lockern“. „Au ja, das machen wir“, kam es nun von Mia, „und weil Morgen mein Tag ist, kann ich Judith ja etwas vorbereiten“. Jetzt mußten alle lachen, und so wurde beschlossen, daß Judith und Mia am nächsten Tag mit Steffi zur Gymnastik gingen. Gemeinsam ging es dann weiter, und nachdem der Weg noch einmal den Blick auf einen Strand, diesmal den schwarzen, freiließ, sagte Jasmin: „Bevor Mia jetzt die Augen aus dem Kopf fallen, laßt uns zurückgehen. Hier könnt ihr noch einmal in Ruhe entlang schlendern, wenn mehr Zeit ist, Die Atmosphäre dieses Strandteiles muß man eine Zeitlang auf sich wirken lassen, um den Reiz der doch oft etwas extremen Spiele zu erkennen. So gingen sie den Weg zurück und waren nach einiger Zeit wieder an ihrem Ausgangspunkt, dem Speisesaal angekommen.


„Wollen wir gleich essen?“, fragte Jasmin, was Steffi natürlich sofort bejahte. So gingen sie in den Saal hinein. Mittlerweile war es sehr warm geworden, und man wählte einen leichten Salat und als Konzession an Griechenland dazu einen leichten Landwein. Schon brachte die Kellnerin die Getränke, die vier stießen miteinander an und Mia sagte begeistert: „Dies ist der schönste und zugleich der verrückteste Ort, den ich jemals kennengelernt habe. Nie hätte ich mir träumen lassen, daß ich vor so vielen fremden Frauen einen Orgasmus habe, dies auch noch genieße, und alle anderen finden das völlig selbstverständlich“. Steffi sagte zu Jasmin: „Diesen Spruch kannst du auf unserer Internetseite bringen. Ich denke, das ist die beste Werbung, die wir für unseren Club haben können“.

Alle vier prosteten sich zu, tranken einen Schluck Wein und dann kam auch schon der Salat. „Wer kommt denn noch alles“, fragte Mia, „das sind noch Portionen mindestens für drei?“, worauf Steffi sofort antwortete: „Alle Reste zu mir“. Die anderen mußten lachen, man wünschte sich „Guten Appetit“ und begann mit Genuß den Salat zu verputzen. Die Küche war wirklich hervorragend, griechische Spezialitäten wie Oliven, eingelegte Peperoni-Schoten und Schafskäse, Gurken und Tomaten waren gemischt mit in Griechenland nicht so üblichen Zutaten wie Kopfsalat und Schinken. Dazu reichte man das in Griechenland beliebte Maisbrot, von dem Steffi immer Bröckchen abbrach, um es in die Salatsoße aus Olivenöl, einer Art Zitrone und verschiedenen Kräutern zu tunken, um ja nichts umkommen zu lassen. Nachdem Mia sich auf der einen Seite durch die obere Schicht gekämpft hatte, kam darunter der in Griechenland übliche Krautsalat zum Vorschein. Mia probiert eine Gabel voll, verzog verzückt das Gesicht und sagte zu Steffi: „Du, magst du noch meine Oberschicht.

Dieser Krautsalat ist ein Gedicht, und dieses Gedicht möchte ich ganz genießen“. Noch bevor Mia geendet hatte, hielt Steffi bereits ihren Teller hin, um alles bis auf den Krautsalat von Mias Teller zu schieben. Voller Stolz sagte Jasmin: „Du bist ja eine Feinschmeckerin, Mia, mit diesem Krautsalat hat die Köchin bei einem Kochwettbewerb den zweiten Platz belegt.“ „Dabei kann es sich nur um Schiebung handeln“, erklärte Mia. Die anderen sahen sie zweifelnd an, und sie fuhr fort: „sie hat mindestens den ersten Platz verdient, so einen Salat habe ich in meinem Leben noch nicht gegessen. Ob ich ihr wohl Mal über die Schulter schauen darf?“ „Da wirst du kein Glück haben“, meine Jasmin, „nicht einmal mir hat sie das Rezept verraten. So etwas, hat sie gesagt, wird nur von Mutter zu Tochter weitergegeben“. Nach Beendigung ihres Mittagessens erhoben sie sich, um zu ihren Häusern zu gehen. „Was mich ihr am Nachmittag?“, fragte Jasmin. „Nun, ich denke wir werden erst etwas ruhen, dann wollen wir noch ein wenig an den Strand“, antwortete Judith. „Dann lassen wir euch jetzt alleine und treffen uns um sagen wir acht Uhr auf der Terrasse, um mit dem Grillen zu beginnen, ist das recht?“


„Prima, bis dann“ verabschiedeten sich Mia und Judith an der Haustür. „So, Liebste, jetzt werden wir erst mal deine Eindringlinge entfernen, dann noch eine schnelle Reinigung, und wir können etwas unsere Augen ausruhen“. Sie gingen in den Versorgungsraum und Mia mußte sich wieder auf den Stuhl setzen. Judith sah, daß Mia schon wieder der Saft zwischen den Schenkeln hervorrann. Schnell schaltete sie noch einmal das Ei ein, nachdem sie Mia befestigt hatte. „Du bist gemein, mich nach dem Essen gleich wieder so zu foltern“, jammerte Mia. „Wem läuft denn der Saft schon wieder die Beine hinunter?“, fragte Judith und begann, Mias Mösenschleim von den Schenkeln zu lecken. An ihrer Möse angekommen, jaulte Mia auf und als Judith die Perle ihrer Liebsten in ihren Mund saugte, mußte Mia schon wieder abspritzen. Schnell hatte Judith ihren Mund über Mia und holte sich jeden Tropfen des von ihr so begehrten Saftes. Nachdem Mia wieder etwas ruhiger atmete, sage Judith: „Hm, ich glaube mit der Analhexe hatte ich recht. Jedesmal, wenn du etwas im Po hast, spritzt du so schön ab. Ich glaube ich werde dich dort jetzt öfter verwöhnen“.

Sie drückte noch einen Kuß auf Mias untere Lippen und begann dann, das Ei aus ihr herauszuziehen. Mia versuchte, wie ihr Jasmin heute Morgen geraten hatte, das Ei in sich festzuhalten, und tatsächlich, sie spürte, wie sie einen Moment Judith am herausziehen hindern konnte. Oh je, dachte sie, nachdem das Ei immer weiter Richtung Ausgang strebte, da werde ich noch lange üben müssen, bis ich meine Möse als Hand benutzen kann. Mit einem „Plopp“ schoß das Ei zwischen Mias Schamlippen hervor, gefolgt von einem Schwall Schleim, den Judith mit ihrem Mund sofort in Empfang nahm. Erst als die Lippen sauber waren, ließ Judith von Mia ab. Mia begann bereits wieder, leise vor sich hin zu seufzen. Das nutzte Judith aus, um mit einem Ruck den Plug aus Mias Po zu ziehen. „Aua, spinnst du?", rief Mia, und ihr Poloch klappte mehrmals auf und zu. Judith hatte einen Waschlappen geholt, um Mias Po gründlich abzuwaschen. Danach tupfte sie Mia vorsichtig trocken, zog noch einmal die Backen auseinander, um nachzusehen, ob etwa die Haut gereizt wäre. Sie konnte nichts entdecken, holte aber zur Vorsicht vom Waschtisch eine Tube mit Heilcreme und begann, Mia damit ganz sanft die Rosette einzuschmieren. Mias Rosette war durch das Tragen des Plugs so geweitet, daß Judiths Finger ohne großen Druck auf einmal in Mias Arsch steckte. Mia war davon so überrascht und fand dieses Gefühl auf einmal so angenehm, daß sie nochmals einen kleinen Abgang bekam.

Wieder wurde der Mösensaft von Judith gründlich entfernt, dann öffnete sie die Bänder und entließ Mia vom Stuhl. Durch die beiden Orgasmen war Mia noch etwas Wacklig auf den Beinen und Judith half Mia auf den Toilettensattel, bevor sich sie selbst auf ihren setzte. Schnell den ersten Knopf gedrückt, und der Reinigungsvorgang konnte beginnen. Dann noch mit dem zweiten Knopf nachspülen, und die beiden konnten sich wieder erheben. Mia war restlos fertig und Judith fragte sie: „Liebste, wollen wir uns hier drinnen oder lieber draußen etwas hinlegen?“ „Draußen ist es so heiß, laß und hier drinnen bleiben“, sagte Mia. Judith führte Mia ins Schlafzimmer und half ihr beim Ablegen der Kleider. Danach legte sie Mia auf das Bett, um sich selbst auszuziehen. „Liebste, denk an die Kette. Jetzt nicht mehr so toll umdrehen, sonst gibt es nachher wieder ein Unglück.“ Doch wie am Abend zuvor hörte Mia Judith nicht mehr. Sie war vor Anstrengung eingeschlafen. Judith legte sich auch ins Bett und war ebenfalls bald im Reich der Träume.


Diesmal erwachte sie nicht von einem Zug an ihren Schamlippen, sondern von einem Ziehen in ihrer Möse. Mia war vor Judith aufgewacht und hatte ihrer Geliebten eine Weile beim Schlafen zugesehen. So friedlich und mit entspannten Gesichtszügen lag sie dort, die ihr Inneres doch heute Morgen schon mehrmals zu sieden gebracht hatte. Revanche, dachte sie, stand ganz vorsichtig auf, um sich zwischen Judiths Beinen wieder niederzulassen. Vorsichtig drückte sie Judiths Beine auseinander, schob ihr noch ein Kissen unter den Po und begann damit, die unteren Lippen ihrer Geliebten zu küssen. Immer fordernder wurden die Küsse und gingen schließlich in en heftiges Saugen über. Gleichzeitig begannen ihre Finger zu Judiths Brüsten zu wandern, um die Halbkugeln sanft zu kneten und dabei immer wieder über die sich aufrichtenden Krönchen zu streichen. Judiths Atem ging auf einmal immer schneller, und sie kam langsam zu Bewußtsein. „Nicht aufhören, ich komme gleich, ist das ein schöner Traum“, sagte sie.

Nun war sie wirklich aufgewacht und bemerkte, daß es gar kein Traum, sondern ihre Liebste war, die sie so angenehm bearbeitete. Judiths Atem ging immer heftiger, kleine Stöhnlaute mischten sich unter die tiefen Atemzüge. Mia steckte nun einen Finger in Judiths Möse und bewegte ihn darin sanft hin und her. Judiths Stöhnlaute wurden zu kleinen, spitzen Schreien, und als Mia ihren Finger aus Judiths Möse nahm, um mit dem schleimüberzogenen Finger über Mias Rosette zu streichen und langsam in Judiths Hinterstrübchen einzudringen, kam Judith mit langen Schreien. Ihre Möse tropfte und Mia lutschte sie restlos aus. Nach einiger Zeit hatte sich Judith wieder beruhigt und konnte normal atmen. Sie zog Mia auf sich, suchte ihren Mund, um sich mit einem langen Zungenkuß für den schönen Orgasmus zu bedankten.

Eine ganze Zeit lagen sie beieinander und genossen die Streicheleinheiten der anderen. Aber irgendwann sagte Mia: „Geliebte, die Sonne steht schon bei unserem Fenster. Wenn wir noch an den Strand wollen, sollten wir langsam aufstehen. „Ja, sicher“, sagte Judith, um dann doch wieder Mias Mund an ihren zu ziehen, um sie noch einmal ausgiebig zu küssen. Dann ließ sie sich in das Kissen zurückziehen und sagte: „Wir holen nur noch die Sonnenmilch und ein großes Strandlaken, ziehen die Kleider von heute morgen an, dann kann es losgehen“. Mia folgte Judith in den Ankleideraum und Judith holte schnell die Sachen heraus. Kurz anziehen, und die beiden machten sich auf den Weg.

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schor55

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❤️Bedankt haben sich:
swali, rafael
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jubb

gut geschrieben - klasse

rotti01a Avatar

rotti01a

deine geschichte zieht mich in ihren bann. kann nicht aufhören zu lesen