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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 19.

Mias Geschichte – 19.
Sie beschlossen, ihre Kleidung zumindest für den Nachmittag beizubehalten, am Abend konnte man sich immer noch etwas Bequemeres anziehen. Sie standen voreinander und mußten sich erstmal einen langen Kuß geben, im Speisesaal hatte man dazu ja keine Gelegenheit. Danach begannen sie die Vorbereitungen für ihren Besuch am Nachmittag zu treffen. Mia holte den Kuchen aus dem Kühlschrank und setzte ich auf eine Platte. Drumherum spritze sie Sahne und setzte kleine eingelegte Kirschen darauf und bestreute das ganze mit Schokostreuseln. Ein kleines Kunstwerk entstand. Judith hatte unterdessen alles für das Kaffeekochen vorbereitet. Als sie nach Mias Platte sah, klatschte sie begeistert in die Hände und sagte: „Was bin ich zu beneiden, ist meine Liebste doch die schönste Frau der Welt, und dazu erschafft sie noch kleine Kunstwerke, die jeder das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen“. Mia bedankte sich für dieses Kompliment mit einem dicken Kuß. Lange konnten sie sich nicht trennen und strichen immer wieder den Rücken hinunter, um die schmalen Taillen und dann die sich fraulich verbreiternden Hüften zu ertasten.

Gerade kneteten sie sich gegenseitig die Pobacken, als sie durch ein „Ding-Dong“ aus ihrer Zweisamkeit gerissen wurden. Schnell die Kleider glattgestrichen, mit den Zungen noch einmal über die Lippen geleckt, dann gingen sie beide Tür und Mia öffnete. „Bitte hereinspaziert“, sagte Judith und machte mit der Hand eine einladende Geste. „Geht gleich durch ins Wohnzimmer, wir haben dort für den Kaffee gedeckt“. Mia schloß die Tür, und die beiden folgten Tamara und Kati, die von ihrer Herrin an der Kette geführt wurde. Tamara konnte ihren Blick nicht von Mia lassen und sagte: „Judith, Schatz, verkaufst die sie mir?“ Mia machte ein betretenes Gesicht und Judith und Tamara lachten laut. „Das war ein Kompliment“, sagte Tamara, „du siehst hinreißend aus“.

Nach einem Blick auf Judith sagte sie: „Wie machst du das nur, du wirst selbst auch immer schöner?“ „Judith nahm Mia ganz fest in den Arm und sagte: „Daran ist nur meine Geliebte schuld, mit ihr freue ich mich auf jeden neuen Tag“. „Tamara, darf ich sie etwas fragen?“, sagte Mia schüchtern. „Meine Liebe, wir sind hier doch unter Freunden, nenn mich einfach Tamara und sag du zu mir. Meine Sklavin kannst du hier einfach Kati nennen. Sie hat bei euch kein Sprechverbot, es sei denn, wir wollen später noch ein paar Spiele machen. Aber ich sehe, ihr habt ganz liebevoll eine Kaffeetafel gedeckt, so wollen wir doch normal miteinander plaudern. Du, Mia darfst alle Fragen stellen, die dir einfallen.“ Judith sagte: „Dann nehmt ihr beide schon mal Platz, wir holen noch den Kaffee, dann machen wir eine gemütliche Plauderstunde“. „Wer möchte griechischen Kaffee, der muß in der Tasse gebrüht werden?“, fragte Judith, und Tamara sagte: „Wenn wir schon in Griechenland sind, saßt uns auch nach den Landessitten Kaffee trinken. Ihr habt ja auch griechischen Kuchen, der ist so süß, da kann man einen richtig starken Kaffee vertragen. Mia und Judith kamen nach kurzer Zeit mit den Tassen zurück, den Zucker hatten sie bereits vorher bereitgestellt. Kati fragte schüchtern: „Herrin, darf ich den Kuchen austeilen, es ziemt sich nicht, daß mich die Herrinnen bedienen?“ „Ich hatte mich schon auf eine Bestrafung gefreut, du verdirbst mir den Spaß“, antwortete Tamara. Mia fand das etwas seltsam, daß eine Besucherin bediente, sagte aber nichts. Kati schien Erfahrung zu haben, schnell hatten alle den gewünschten Kuchen auf dem Teller. „Du darfst dir etwas aussuchten“, sagte Tamara zu Kati, und diese griff freudestrahlend zu. Mia konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und fragte Tamara: „Hast du Kati gekauft?“ Tamara und Judith lachten schallend, Kati konnte ein kleines Lächeln nicht unterdrücken.

„Ich glaube, ich muß dir eine längere Geschichte erzählen, wie ich bereits heute Morgen sagte, man kann unser Verhältnis nicht mit drei Sätzen erklären. Mäuschen“, wandte sie sich an Kati, „du darfst ergänzen, wenn ich etwas vergesse“. Damit begann Tamara zu erzählen: „Weißt du, Mia, es liegt im Wesen einer Frau, ob sie dominant ist wie ich oder devot wie Kati, oder ob sie in einer Partnerschaft lebt wie ihr, in der alles zusammen abgestimmt wird. Es hat auch nichts mit Intelligenz zu tun, sonst wäre Kati, oder Frau Dr. Dr. Katharina Schledt, die Herrin, und ich Tamara Sumowa, die einfache Friseurin, die Sklavin. Ich könnte Kati auch nicht kaufen, eher sie mich. Wenn man vom Geld ausgeht, lebt nicht sie bei mir, sondern ich bei ihr. Das ist auch schon eines unserer Probleme, Kati hat eine renommierte Anwaltskanzlei. Sie hat promoviert in Jura und Betriebswirtschaft. Ihre Kanzlei ist stadtbekannt, zwanzig Anwälte und über Hundert Mitarbeiter sind für sie tätig.

„Tamara, stell dein Licht nicht unter den Scheffel“, sagte Judith, und zu Mia sagte sie: „Tamara hat keinen einfachen Friseurladen, nur die „High Society“ kommt zu ihr, manche „Prommies“ lassen sich extra einfliegen“. „Na ja“, führte Tamara weiter aus, „als Frisöse bist du ja eine Art Künstler, und Künstler sind etwas verrückt. Für mich hätte es kaum Nachteile, wenn mein Privatleben bekannt würde, aber für Kati könnte das Bekanntwerden ihrer Neigung den Ruin bedeuten. Manchmal denke ich, ich bin die Sklavin, weil ich immer für uns beide aufpassen muß. Wenn wir ausgehen, benehmen wir uns wie Freundinnen. Ich kann meine Sklavin in der Öffentlichkeit noch nicht mal etwas frivol ausstaffieren, es könnten ja zufällig Mandanten von Katharina anwesend sein. Doch ich habe gelernt, sie auch so zu präparieren, daß sie sich wie eine Sklavin fühlt.

„Wie meinst du das?“, fragte Mia. „Nun“, entgegnete Tamara, „mal hat sie einen großen Dildo in der Fotze oder einen Plug im Arsch, auch kleine Klammen an den Schamlippen erinnern Kati an ihre Stellung. Sie bewegt sich immer sehr fraulich und ist sehr aufmerksam, was ich sehr schätze. Aber vieles, was sonst eine Herrin mit ihrer Sklavin anstellen kann, muß ich mir verkneifen. Der Urlaub auf Judiths und Jasmins Insel ist für uns eine Zeit der Freude, wir können hier so sein, wie wir wollen. Kati muß den ganzen Tag schwere Entscheidungen treffen, ist für viele Arbeitsplätze verantwortlich, ihr Ruf ist ihr Kapital. Da kann man sich keine Fehler leisten. Und Kati ist froh, wenn ich abends und in der Freizeit die Regie übernehme. Hier auf der Insel kann sie sich Tage, und nicht nur wie zu Hause ein paar Stunden, ausleben“.

Mia wandte sich jetzt direkt an Kati und fragte: „Sag mal, wie kannst du dich so einfach unterwerfen, wenn du den ganzen Tag herumkommandiert hast?“ „Darf ich antworten, Herrin?“, blickte Kati auf Tamara, die sagte: „Dummes Ding, ich habe doch vorhin gesagt, daß du kein Redeverbot hast! Ich glaube, ich muß deine Unaufmerksamkeit nachher betrafen.“ „Ich bitte um Verzeihung Herrin, und werde meine Strafe mit Freude annehmen“, sagte Kati und dann zu Mia: „Meine Herrin hat für mich ein Programm entwickelt, wenn ich abends nach Hause komme. Als erstes ziehe ich meine Kleider aus und lege meinen Freizeitanzug an. Das sind Lederriemen um Hand- und Fußgelenke und Riemen um meine Brüste. Dann knie ich vor meine Herrin nieder und bitte darum, daß sie mir meine Bestimmung in Erinnerung ruft. Tue ich das nicht devot genug, setzt sie mir Klammern an Titten und Fotzenlappen, sonst peitscht sie mich nur so aus, bis meine Tränen laufen.

Danach bin ich für mir meiner Stellung wieder bewußt, und meine Herrin hat nur selten eine Strafe zu verhängen, weil ich dann eine gehorsame Sklavin bin.“ „Leider“, sagte Tamara, „sie ist eine so gute Sklavin und ließt mir alle Wünsche von den Augen ab, daß ich sie nur selten richtig bestrafen kann. Für eine Herrin ist das ein zwiespältiges Gefühl. Einerseits bist du stolz auf deine Sklavin, andererseits willst du ja auch deine sadistischen Triebe ausleben. Na ja, manchmal muß Kati dann einfach leiden, weil ich Lust habe, ihr Schmerzen zu bereiten“. Mia schaute Tamara jetzt entsetzt an und erzählte von ihrem Spiel mit Judith. Sie sagte Tamara, daß ihr selbst die Schmerzen von Judith weh getan hätten und sie alles tun würde, damit es ihrer Geliebten gut ginge.

„Darf ich darauf antworten, Herrin?“, fragte Kati, und als Tamara nickte, fuhr sie fort: „Weißt du, Mia, Schmerzen können auch zur Lust führen. Ich freue mich, wenn meine Herrin Lust aus meinen Schmerzen zieht, ich kann mich ihr ganz anvertrauen, sie würde mich niemals schädigen. Ich kann mich ganz in meinen Schmerz fallen lassen und weiß, daß meine Herrin mir am Ende der Schmerzen große Lust bereitet. Wenn sie kunstvoll meine Fotze peitscht, werde ich feucht und manchmal bekomme ich einen Orgasmus allein durch die Auspeitschung. Reicht das nicht, hat meine Herrin immer ihre Methoden, mich zu einem Abgang kommen zu lassen, sie steckt mir was in meine Löcher oder sie fickt mich richtig durch. Nur wenn ich sie böse gemacht habe, wird mir ein Abgang vorenthalten. Das macht mich dann tieftraurig, und ich kann nur noch daran denken, wie ich wieder die Gunst meiner Herrin gewinnen kann“.

„Mäuschen, genug geplaudert“, sagte Tamara jetzt streng, „siehst du nicht, daß alle fertig sind mit Kaffeetrinken, räum gefälligst den Tisch ab!“ „Ja, sofort, Herrin“, antwortete Kati, erhob sich sofort und begann das Geschirr zusammenzustellen. Dann fing sie an, die Sachen in die Küche zu tragen. „Soll ich gleich alles in die Spülmaschine räumen?“, fragte sie Judith, doch Tamara antwortete: „Stell dich nicht so blöd an, natürlich, oder willst du alles von Hand spülen.“ „Ja, Herrin, Entschuldigung, Herrin“, sagte Kati und verschwand wieder in der Küche, wo man bald das Geschirr klappern hörte. Auf einmal klirrte etwas. Tamara war sofort aufgesprungen, um in die Küche zu gehen und zu sehen, was das war. Gleich darauf kam Tamara wieder zurück und sagte: „Dieses dumme Stück hat doch tatsächlich eine Tasse herunterfallen lassen, sie ist zu Bruch gegangen.“ Sie wandte sich an Judith und fragte: „Willst du sie bestrafen, oder soll ich das tun?“

„Mach nur du“, sagte Judith, „ich habe in so etwas weder Übung noch habe ich Freude daran“. „Kann ich deine Einrichtung für die Bestrafung benutzen?“, fragte Tamara. „Aber klar, such die aus, was du brauchst“, antwortete Judith. „Aber Geliebte, du kannst doch nicht zulassen, daß bei uns jemand gefoltert wird!“, sagte Mia. Judith nahm Mia in den Arm, lachte und antwortete: „Sie wird so oder so bestraft, vielleicht hat sie es sogar darauf angelegt. Es ist doch für uns eine gute Gelegenheit, sich das einmal anzusehen“. „Judith hat recht“, sagte Tamara, „ich war in letzter Zeit wohl etwas zu milde mit Kathi, sie fordert dann selbst eine Bestrafung heraus. Genieß es. Vielleicht willst du ja das eine oder andere auch mal probieren“.

„Nein“, sagte Mia scharf, „ich bin doch nicht masochistisch“. Mittlerweile war Kati wieder aus der Küche gekommen und Tamara sagte nur scharf: „Ausziehen, mitkommen“. Schnell hatte Kati ihr Kleid abgestreift, dann ging sie mit Tamara in die Spielecke. Judith und Mia folgten ihr, Mia mit sehr gemischten Gefühlen. Schnell hatte Tamara aus dem Regal zwei Lederarmbänder mit Ringen daran geholt und sagte zu Kati nur: „Anziehen“. Kati beeilte sich, die Armbänder anzulegen. Mittlerweile hatte Tamara ein Seil geholt und über eine Rolle an der Decke gelegt. Sie band das eine Ende an Katis linkem Armband fest, zog ihren Arm hoch und zog dann den Ring durch das rechte Armband. Sie führte das Seil über die Rolle zurück und konnte Kati nun ganz bequem hochziehen. Als Kati nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Boden stand, zurrte Tamara das Seil fest an einem Haken an der Wand. Mia sagte zu Judith: „Ich dachte, das sei ein Lustzimmer, das ist ja ein Folterstudio“. Judith lachte und meinte: „Man kann die Einrichtung für etwas härtere Spiele benutzten, aber man muß ja nicht“. Tamara hatte unterdessen zwei Klammern in der Hand, die an den Backen spitze Zähne hatten. Sie nahm Katis linke Brust, knetete sie etwas, zwirbelte den Nippel, bis dieser steif war und setzte dann die erste Klammer an. Kati ließ ein Stöhnen hören, sonst stand sie still. Jetzt verfuhr Tamara genauso mit der rechten Brust. Sie suchte aus dem Regal eine Kette, die sie an beiden Klammern befestigte, zur Probe zog sie einmal daran, was Kati ein Stöhnen entlockte, dann hängte sie ein Gewicht an die Klammern und brachte es leicht zum Pendeln.

Mia sagte leise zu Judith: „Sie muß doch entsetzliche Schmerzen haben, hast du gesehen, die Klammern haben kleine Zähne“. Doch Tamara antwortete darauf: „Willst du mal probieren, ich habe ein paar leichte gesehen?“ Mia war unschlüssig zwischen Angst und Neugier. Tamara sagte zu Judith: „Leck ihr mal die Nippel steif, wir probieren es mal. Sie ist ja nicht gefesselt, und wenn es zu schlimm ist, kann sie die Klammern ja gleich wieder entfernen. Judith nuckelte an Mias Brustwarze, ließ los und Tamara setzte vorsichtig die erste Klammer an. „Au“, sagte Mia, als die Klammer zubiß, doch der Schmerz war auszuhalten. Es war ganz anders als die Lustklammern, die sie bei ihrem Spiel mit Judith benutzt hatte, der Schmerz blieb. Trotzdem hielt sie jetzt Judith ihre andere Brust hin, sie wollte es an beiden probieren. Zuckeln, steif werden, Klammer ansetzen. Es war wie an der anderen Brust.

Nach kurzer Zeit bemerkte Mia in ihren Brüsten ein leichtes Ziehen, der Schmerz wurde zu einem dumpfen Ziehen. Dann bemerkte sie zu ihrer Überraschung, daß ihre Möse feucht wurde. Tamara erklärte, daß die Klammern für die Sklavin eher Schutz denn Folter seien, es täte zwar etwas mehr weh wie glatte Klammern, aber durch die Zähne könnten die Klammer nicht verrutschen und somit nichts abquetschen. „Judith, nimm ihr die Klammern wieder ab, sie ist es nicht gewöhnt.“ Aber ich habe doch gar keine Schmerzen mehr, im Gegenteil, es ist ein wohliges Gefühl, daß mir bis in die Möse zieht“. Tamara lachte und sagte „Deine Nippel werden schmerzen, wenn die Klammern entfernt werden. Dann schießt das Blut wieder hinein. Schrei ruhig, wenn es wehtut. Das ist Musik in meinen Ohren.“ Judith entfernte die erste Klammer und Mia stieß einen entsetzten Schrei aus und rief: „Mach wieder drauf, das tut so weh“. Doch Judith beugte sich über Mias Brust und saugte zunächst stark an dem Nippel, um ihn dann immer sanfter zu umspielen. Mia stöhnte vor sich hin.

Nun wiederholte Judith das ganze an Mias anderer Brust, und wie bei der ersten schrie Mia auf, als die Klammer entfernt wurde. Auch dort zuckelte Judith stark an Mias Brust. Mia war mittlerweile so geil, daß sie nach ein paar Sekunden mit dem Becken zuckte und einen Orgasmus hatte. Judith kniete sich sofort zwischen Mias Beine, um ihr die Möse auszulecken. Wild züngelte sie darin herum und sagte sich richtig an Mia fest. Es dauerte nur einen kurzen Moment und Mia hatte noch einen Abgang. Jetzt leckte Judith langsam und zart durch Mias Möse, bis diese sich wieder beruhigt hatte. Tamara lächelte und sagte: „Sieh da, doch ein Masochistchen. Wenn du sie mir ein paar Wochen überläßt, bilde ich sie dir aus, daß sie dir danach aus der Hand frißt“. Judith nahm Mia, die noch völlig fertig und jetzt auch ziemlich verwirrt auf dem Bett lag, in den Arm und antwortete: „Bleib du bei deiner Kati, meine Geliebte wird keine Sklavin, ich bin nicht sadistisch wie du“. Eng drückte sich Mia an Judith. „Aber vielleicht können wir bei unseren Spielen das eine oder andere Spielzeug einsetzten“.


Kati hing die ganze Zeit im Raum und hatte die Klammern auf den Nippeln. Tamara sagte jetzt: „Höchste Zeit, mich wieder um meine Sklavin zu kümmern. Sie legte Kati jetzt ein Band um die Taille, mit der man Eindringlinge in der unteren Region so befestigen konnte, daß die Delinquentin sie nicht mehr ohne weiteres ausstoßen konnte. Sie suchte einen dicken Plug, schmierte ihn etwas ein und drehte ihn Kati mit einem Ruck in das Arschloch. Danach holte sie einen genoppten Dildo und verfuhr damit genauso in ihrer Möse. Dann führte sie den Verschluß wischen Katis Arschbacken über die Möse bis vorne an den Gürtel und befestigte das Ganze. „Wie viele?“, fragte Tamara jetzt Kati. Unsicher antwortete Kati: „20, Herrin“. „Du wirst alle Schläge mitzählen und dich nach jedem Schlag bedanken, wenn du dich verzählst, beginnen wir von vorne“. „Ja Herrin“, antwortete Kati. „Kannst du nicht richtig sprechen, Sklaventier?“ „Ich danke für ihre Belehrung und werde, wie von ihnen gewünscht, die Schläge mitzählen“

„Na also, geht doch“, sagte Tamara und zog aus ihrem Stiefel eine Peitsche mit mehreren Lederbändern. An der Spitze waren Knoten. Sie gab die Peitsche Mia in die Hand, die diese entsetzt fallen ließ. „Schau sie dir an“, sagte Tamara. Vorsichtig hob Mia die Peitsche hoch. Siehst du, sie hat neun Bänder, und am Ende jeden Bandes ist ein Knoten. Das sorgt für richtige Schmerzen. Doch man darf damit nicht blind zuschlagen. Ein fester Schlag auf die Nieren mit diesem Instrument kann tödlich sein. Außerdem darf man damit nicht gleich richtig zuschlagen, die Schlagfläche, meist der Po, muß erst angewärmt werden. Sonst kann die Haut aufplatzen. „Woher wissen sie das alles?“, fragte Mia vorsichtig. Tamara antwortete: „Alle Instrumente, die ich bei Kati anwende, habe ich selbst probiert. Eine verantwortungsvolle Herrin prügelt nicht einfach auf ihre Sklavin ein, sondern sie weiß genau, was sie tut. Und ich bin der Meinung, man kann nur genau wissen, was man tut, wenn man die Wirkung der Instrumente selbst gespürt hat.“

Nun drehte sie sich um und sagte zu Kati: „Bereit, Mäuschen?“ „Ich bin bereit und bitte um meine gerechte Strafe“, antwortete Kati fest. „So soll es sein“, sagte Tamara. Zur Probe ließ sie die Peitsche einmal durch die Luft schwingen. Mias Magen zog sich bei dem Geräusch zusammen. Dann schlug Tamara zum erstenmal zu. Der Hieb war nicht sonderlich fest und traf Kati quer über beide Arschbacken. „1, danke, Herrin“, antwortete Kati. Der nächste Schlag traf nur die linke Backe und Kati sagte: „2, danke, Herrin“. Dann kam die rechte Backe dran, Mia konnte sehen, daß sich Katis Hintern leicht rötete. Mittlerweile zog Tamara fester durch und Kati sagte: „8, danke, Herrin“. Nach dem zehnten Schlag gönnte Tamara Kati eine Pause und strich mit beiden Händen über ihren Po und knetete ihn fest durch. Mia und Judith konnten sehen, daß er eine leuchtend rote Farbe angenommen hatte. Katis Schamlippen waren bereits angeschwollen und glänzten feucht. Die Züchtigung schien sie heiß zu machen. Nach einer Weile sagte Tamara: „Weiter geht’s“, und nahm die Peitsche wieder in die Hand. Ein Zuck, ein Klatsch, und Kati sagte: „11, danke, Herrin“. Ab dem 14. Schlag liefen Kati die Tränen über die Wangen und sie stöhnte mittlerweile bei jedem Schlag laut auf. Tamara ließ sich viel Zeit. Schließlich sollte Kati jeden Schlag genießen. Nach dem 18. Schlag knetete Tamara noch einmal Katis Po. Katis Muskeln zuckten dabei, aus der Möse fielen die ersten Tropfen auf den Boden. Die letzten Beiden Schläge konnte Kati nur noch mit äußerster Konzentration mitzählen. Dann war es vorbei. Kati hing in ihren Armfesseln und schnaufte heftig.

Tamara streichelte einige Zeit über Katis Po, löste dann vorne am Gürtel den Verschluß und begann, Kati gleichzeitig mit dem Dildo und dem Plug zu ficken. Es dauerte keine Minute und Kati kam laut schreiend zu einem Orgasmus. Heftig zuckte dabei ihr Becken und stieß dem Dildo entgegen, den Tamara immer noch mit fest in Kati stieß. Nach einiger Zeit wurden Tamaras Bewegungen langsamer und sie zog die beiden Eindringlinge aus Kati heraus und streichelte sie vom Nacken bis zum Po, während sie Kati einen tiefen Zungekuß gab. Sie standen eine ganze Weile einander gegenüber, dann begann Tamara, Kati loszubinden. Kati konnte sich nicht mehr selbst bewegen und Tamara legte sie auf das Bett zu Mia und Judith und setzte sich zu ihr, um sie ein wenig durchzukneten, damit die Muskeln wieder normal arbeiten konnten. „Danke, Herrin“, sagte Kati, „ich danke ihnen für den schönen Orgasmus, den ich haben durfte.

Daß Mia und Judith bei meiner Bestrafung zugegen waren, machte mich noch schärfer. Schade, daß wir wo etwas nicht so oft haben können“. Tamara strich ihr über die Haare und sagte: „Ich fand es auch schön, aber unter unsresgleichen ist es noch schöner. Dann kann man sich gegenseitig anspornen“. Beide lächelten sich an und versanken in einen tiefen Kuß. „Nachdem sich alle wieder etwas beruhigt haben, was haltet ihr davon, wenn wir uns wieder rübersetzten, und noch etwas trinken?“, fragte Judith in die Runde. Aber Tamara antwortete: „Danke, aber wir beide wollen noch mal an den Strand, um noch eine Runde zu schwimmen. Ich habe den Nachmittag sehr genossen und würde mich über eine Wiederholung sehr freuen, aber jetzt sollten wir uns verabschieden“. Noch bevor Mia etwas dagegen sagen konnte, hatte Judith geantwortet: „Es hat uns auch sehr gefreut. Ihr könnt euch ja, wenn ihr wieder hier seid, erkundigen, ob wir auch anwesend sind. An der Rezeption wissen die natürlich immer Bescheid, ob die „zweite“ Chefin im Lande ist. Ihr seid dann herzlich eingeladen. Man verabschiedete sich an der Tür voneinander mit gegenseitigen Küßchen, auch Kati wurde einbezogen.

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dieser teil gefällt mir nicht ganz so gut, aber es geht ja weiter