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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 27.

Mias Geschichte – 27.
Mia spürte ein sanftes Streicheln an ihrer Brust, als sie langsam zu sich kam. Im ersten Moment wußte Mia nicht, wo sie war, bis sie die Augen öffnete und in das Gesicht ihrer Geliebten blickte, die neben ihr lag und ihr zart über die Brust strich. „Guten Morgen, Schlafmütze“, sagte Judith und beugte sich zu Mias Lippen, um ihr einen Gluten-Morgen-Kuß zu geben. Mia schlang ihre Arme um den Hals der Liebsten und zog sie ganz fest an sich. Sie war jetzt wach und wußte, wo sie sich befand, im Bett ihrer Freundin, und es war der Morgen nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub. Durch die Streicheleinheiten hatte Mia bereits wieder Lust auf Judith und so wurde dieser Kuß kein Begrüßungskuß, sondern ein Kuß, der Mias Verlangen ausdrückte. Schon als sich die Lippen berührten, suchte Mias Zunge ihren Weg in den Mund der Geliebten, wo sie ihr Gegenstück fand.

Ein heißes Züngeln begann zwischen den beiden Frauen. Erst als beide nach Atem ringen mußten, trennten sich ihre Münder, doch bereits nach ein paar Atemzügen waren ihre Lippen wieder fest aufeinandergepreßt und die Zungen bewegten sich umeinander wie Gladiatoren im Kampf. Mia wußte nicht warum, aber sie spürte, daß sie unten bereits richtig feucht war und wollte auch ihre Geliebte heiß machen. Dazu drehte sie sich herum und legte sich verkehrt herum auf Judith, fuhr mit der Zunge kurz über den Wonnehügel und ließ sie dann zielstrebig zwischen Judiths Schamlippen gleiten. Sieh da, dachte sie, als sie den feuchten Glanz zwischen Judiths Lippen sah, nicht nur ich brauche es jetzt. Sie zog mit den Händen an den Ringen Judiths untere Lippen auseinander und wollte sich gerade über Judiths Spalte hermachen, als sie einen tiefen Stöhnlaut ausstieß. Ihre Freundin war ihr zuvorgekommen und leckte mit einem langen Zungenschlag durch ihre bereits feuchte Grotte. Oh, je, dachte sie, das wird heftig, wenn ich so feucht bin, kann Judith sich nicht beherrschen, bis sie mir auch den letzten Tropfen ausgeleckt hat.

Nun wollte sie aber auch etwas für ihre Geliebte tun und fuhr mit der Zunge durch Judiths Schamlippen, stieß sie so tief sie konnte in die feuchte Grotte hinein um sie dann in schneller Folge vor- und zurückzustoßen. Dann zog sie die feuchte Zunge zurück und setzte sie direkt an Judiths Rosette an. Mit leicht drehenden Bewegungen verteilte sie den Saft auf Judiths hinterem Loch, als sie bemerkte, daß Judith es ihr gleichtat. Judiths dunkles Loch begann zu zucken, als Mia versuchte, ihre Zunge hineinzubohren, während ihre Hand Judiths Perle gefunden hatte und diese sanft rieb. Als Mias Zunge durch den Muskel gedrungen war, schrie Judith kurz auf. Mia stieß Judith ein paar Mal mit der Zunge ins Arschloch, um diese dann zurückzuziehen. Mittlerweile hatte sie einen Finger in Judiths Möse stecken, um ihn schön anzufechten. Langsam zog sie ihn heraus und genauso langsam schob sie ihn in Judiths bereits vorgebohrtes Arschloch. Judith hatte aufgehört, bei Mia zu lecken, biß jetzt aber leicht in Mias Möse, was dieser einen kurzen Aufschrei entlockte. Als Rache stieß Mia zwei Finger zwischen Judiths Schamlippen und begann, die Freundin damit zu ficken. Sie bewegte die Finger in der Möse und den Finger im Arsch immer entgegengesetzt. Um die Lust ihrer Freundin noch mehr anzustacheln, beugte sie ihren Mund über Judiths Möse und saugte den Kitzler in ihren Mund. Judith hielt dies nicht lange durch und kam mit einem lauten Schrei. Ihre Muskeln zuckten so heftig, daß es Mia nicht gelang, ihre Finger aus Judith herauszuziehen.

Erst als Judith sich wieder etwas beruhigt hatte, konnte Mia ihre Finger aus Judith ziehen. Sie begann, den Saft ihrer Freundin aufzuschlecken, ein Teil war jedoch über ihren Arsch auf das Bettuch gelaufen und hatte dort einen großen Fleck verursacht. Judith war mittlerweile wieder ganz zu sich gekommen und wollte nun auch zu ihrem Morgentrunk kommen. Sie wußte, daß Mia regelrecht spritzte, wenn sie ihr den Hintern verwöhnte. Dazu leckte sie einen Finger feucht, um ihn langsam durch Mias Ringmuskel zu bohren, während sie mit der Zunge über den Kitzler fuhr. Als sie den Finger ohne Probleme in Mias Arsch bewegen konnte, leckte sie noch einen zweiten feucht, um beide zusammen in Mias Hintern einzuführen. Sie spürte, daß ihre Liebste jetzt mehr saftete und schon hatte sie ihren Mund über Mias Möse gestülpt, um heftig daran zu saugen. Mia war durch den Orgasmus ihrer Geliebten schon so geil, daß es ihr augenblicklich kam. Wie Judith erhofft hatte, spritze der Saft in richtigen Schüben aus Mias Möse direkt in ihren Mund. Als die Spritzer geringer wurden, nahm Judith ihre Zunge zu Hilfe und leckte damit alles in ihren Mund, was sie bekommen konnte. Mit zwei Fingern zog sie Mias Möse auseinander, um möglichst nahe an die Quelle zu kommen. Ihr Handrücken lag auf Mias Perle und rieb diese mit jedem Zungenschlag. Das war für Mia zu viel und sie bekam noch einmal einen herrlichen Orgasmus, den sie mit einem tiefen Knurren aus sich herausschrie. Erfreut nahm Judith wahr, daß Mia schon wieder spritzte.

Judith hatte auch immer noch zwei Finger in Mias Arschloch stecken und fuhr mit diesen langsam auf und ab. Mia war durch den zweiten Orgasmus fertig, sie brach auf ihrer Geliebten zusammen und lag schwer auf ihr. Nach einiger Zeit erhob sich Mia und legte sich neben Judith. Als sie das verschmierte Gesicht ihrer Freundin sah, begann sie, dieses sauber zulecken und schmeckte dabei ihren eigenen Saft. Immer näher kam sie zu Judiths Lippen und bald waren sie in einen tiefen Kuß versunken. Nur ungern trennten sie ich voneinander und Mia sagte: „Liebste, so könnte ich jeden Morgen beginnen“. Judith antwortete: „Dazu mußt du erst hier einziehen. Mach es so schnell wie möglich, ich will nicht mehr ohne meine Liebste aufwachen müssen“. Dies zog wieder einen langen Kuß nach sich. Doch dann standen die beiden auf und gingen wie auf der Insel gemeinsam ins Versorgungszimmer.


Nebeneinander saßen sie auf ihren Entsorgungseinheiten und warteten, bis ihre Leibesflüssigkeiten sie verlassen hatten. Dann stiegen sie gemeinsam unter die Dusche und als Mia begann, Judiths Brust zu massieren, sagte diese: „Nicht, Liebste, unser Urlaub ist vorbei, wir müssen beide heute wieder arbeiten. Aber wenn du willst, hole ich dich am Nachmittag von der Arbeit ab, dann haben wir noch ein paar Stunden für uns, bevor du nach Hause mußt“. So diente die Dusche dieses Mal nur der Reinigung und nach dem gegenseitigen Abtrocknen gingen sie zu dem Gestell, an dem sie ihre Kette gegen die Keuschheitsgürtel tauschten. Dazu mußten sie durch die Beinöffnungen des Gürtels steigen, dessen Verschluß am Gestell festgemacht wurde und ihre Füße in zwei Vertiefungen stellen, in denen ihre Füße festgehalten wurden. Nur wenn die Füße fest in der Verankerung saßen, konnte die Kette geöffnet werden. Dann zogen sie die Gürtel über die Hüfte und mit dem Einrasten des Beinverschlusses lösten sich die Fußverankerungen. Sie konnten das Gestell jetzt verlassen, waren aber fest in ihrem Gürtel verschlossen.

An dem Gestell hing ein kleiner Brief, den Judith jetzt entdeckte und auf dem ihr Name stand. Neugierig öffnete sie ihn und begann zu lesen: Hallo, ihr beiden, ich hoffe, ihr fühlt euch wohl in euren neuen Höschen, pflegt sie gut, vorerst werdet ihr keine Gelegenheit haben, getrennt zu gehen, ohne daß ihr in den Teilen steckt. Für Notfälle habe ich aber vorgesorgt und ihr erhaltet nach zwei Wochen Post. Mia erhält einen Brief, indem Judiths Schlüssel steckt und Judith bekommt Mias Schlüssel. Ihr habt also zwei Wochen Zeit, um euch jetzt an die Gürtel zu gewöhnen. Viele Liebe Grüße – Jasmin.

Mia und Judith schauten sich an – und lachten. Dann zogen sie sich an und gingen in die Küche. Während Mia den Kaffee aufsetzte, fragte sie Judith: „Du, Geliebte, kannst du mich heute zur Arbeit bringen, sonst muß ich gleich los, um nicht zu spät zu kommen“. „Klar“, antwortete Judith, „Wenn du willst, kann ich dich immer bringen, dann können wir zusammen in Ruhe Frühstücken, bevor die Hektik des Tages beginnt“. Sie schaltete den Backofen an und suchte dann im Eisfach nach Brötchen zum Aufbacken. Mia hatte mittlerweile den Tisch gedeckt und Judith öffnete noch eine Dose Milch und stellte Marmelade und Butter heraus. „Wurst und Käse haben wir noch keinen, dafür müssen wir zuerst einkaufen gehen“, sagte Judith, „in meinem Junggesellinnenhaushalt wurde bisher auch noch nicht viel zubereitet, meistens habe ich in Vorbeigehen beim Bäcker was für mich besorgt“. „Ich glaube, dann werde ich hier wohl die Hausfrau abgeben“, sagte Mia, „denn ich koche gerne und freue mich, dich zu verwöhnen“.

Judith nahm Mia in den Arm und drückte ihr einen Kuß auf die Lippen: „Fang bald an, ich habe unsere gemeinsamen Mahlzeiten im Urlaub sehr genossen, wir sollten auch zu Hause versuchen, so oft es geht zusammen zu essen“. „Dann komm doch heute Abend mit zu mir nach Hause und laß uns gemeinsam mit meinen Eltern sprechen“, sagte Mia. Unterdessen klingelte der Backofen, die Brötchen waren fertig. Judith nahm sie aus dem Ofen und stellte sie auf einen Teller, damit sie etwas abkühlen konnten. Mia holte den fertigen Kaffee und schenkte ihre Tassen voll. Dann setzten sie sich hin, um gemeinsam zu frühstücken. Schnell verging die Zeit bei einem munteren Gespräch und Mia sagte auf einmal: „Du, Geliebte, langsam wird es für mich Zeit, laß uns fahren“. Schnell räumten sie noch den Tisch ab, dann machten sie sich auf den Weg. Judith hielt vor dem Theater und verabschiedete ihre Liebste mit einem Kuß. Mia stieg aus, winkte Judith noch einmal zu und verschwand dann in dem Gebäude.


Am Nachmittag rief Mia Judith an und als Frau Maier sie verbunden hatte, sagte sie ihrer Geliebten, daß sie bei ihren Eltern zum Abendessen eingeladen seien. Judith wollte Mia von der Arbeit abholen, doch Mia sagte, daß sie mit ihren Eltern nach Hause fahren würde und sie dort erwartete. So läutete Judith am Abend bei Mias Eltern und Mia öffnete ihr die Tür. Sie fiel Judith sofort um den Hals und drückte ihr einen dicken Kuß auf die Lippen. Dann sagte sie: „Komm rein, Essen ist gleich fertig“. Mias Vater begrüßte Judith und bat sie, gleich am Eßtisch Platz zu nehmen. Während Mias Vater Wein einschenkte, kamen Mia und ihre Mutter schon mit dem Essen herein. Nun konnte Judith auch Mias Mutter begrüßen. Schnell saßen sie am Tisch und als das Essen ausgeteilt war, bat Mias Mutter, von ihrem Urlaub zu erzählen.

Begeistert berichtete Mia von der Liebesinsel. Mia ließ nichts aus, und Mias Eltern staunten nicht schlecht, erstens, daß es eo etwas gab, und zweitens, daß die Insel Judith und ihrer Schwester gehörte. Während Mia alles in rosigsten Farben schilderte, ergänzte Judith nur hie und da, wenn es um Einzelheiten der Insel ging. Zum Schluß erklärte Mia ihren Eltern, daß sie so schnell wie möglich zu Judith ziehen wollte und nach ihrer Prüfung für immer auf der Insel leben wolle. Mias Mutter wurde dabei etwas blaß, aber ihr Vater sagte: „Wenn du glaubst, mit Judith glücklich zu werden, mußt du dies wohl tun“. Mia fiel ihrem Vater um den Hals und bedankte sich für sein Verständnis. Mias Mutter blickte zu Judith. Diese sagte nun: „Wir beiden lieben uns und wollen zusammen bleiben. Mia würde lieber heute als Morgen wieder auf die Insel zurückkehren, aber wir haben beschlossen, daß sie zuerst ihre Ausbildung beendet. Für uns beide wird es eine Zeit der Prüfung sein und jede von uns beiden hat eine lange Zeit Gelegenheit, ihre Gefühle zu prüfen. Auch meine ich, daß wir auf Dauer nur glücklich zusammenleben können, wenn wir beide eine Aufgabe haben“.

Mias Mutter zögerte einen Moment und sagte dann: „Schatz, als ich in deinem Alter war, hatte ich mich schrecklich in meine beste Freundin verliebt. Alles machten wir gemeinsam, wir haben auch miteinander geschlafen. Aber als ich deinen Vater traf, war ich hin und weg. Ich dachte, ich wäre die geborene Lesbe, doch dein Vater hat mich davon überzeugt, daß dem nicht so ist. Prüfe dich wirklich in der nächsten Zeit, wenn du dann immer noch mit Judith gehen willst, hast du meinen Segen. Wenn du dich aber anders entwickelst, du bist immer meine Tochter“. Judith wußte nicht, was sie darauf sagen sollte und es entstand ein etwas peinliches Schweigen, bis Mias Vater fragte: „Wann willst du denn ausziehen, Tochter“. „Am liebsten heute noch, aber ich denke, am Wochenende“. „So schnell?“, fragte Mias Mutter mit besorgtem Gesicht. „Aber Mami, ich ziehe doch noch nicht nach Griechenland, nur in einen anderen Stadtteil. Ihr könnt uns besuchen, wann immer ihr wollt, oder spricht etwas dagegen?“, fragte Mia Judith. „Nein, natürlich nicht, wir freuen uns immer auf Euren Besuch“. „Außerdem sehen wir uns ja fast jeden Tag bei der Arbeit“, ergänzte Mia.

„Wo willst du so schnell Möbel bekommen wie willst du das finanzieren, schließlich bist du doch noch in der Ausbildung?“, fragte Mias Vater. „Mia will doch zu mir ziehen, meine Wohnung ist vollständig eingerichtet“, sagte Judith, „sie will nur ihr Zimmer mitnehmen, um sich mit den Möbeln ein kleines Schminkstudio einzurichten. Alles andere ist in meiner Wohnung vorhanden“, sagte Judith. „Dann helfe ich am Samstag beim Umzug“, meinte Mias Vater. „Und ich werde ein schönes Essen kochen“, ergänzte Mias Mutter. „Das ist sehr lieb von Euch“, sagte Judith, und zu Mias Mutter: „Wenn du willst, kannst du ja bei mir kochen, dann können wir nach getaner Arbeit Einweihung feiern, ich sorge für die Getränke“. Mia fiel ihren Eltern um den Hals und bedankte sich. So wurden an diesem Abend noch einige organisatorische Dinge besprochen, wann soll es losgehen, braucht man einen LKW und so weiter und so weiter. Es wurde ziemlich spät, bis alles geklärt war und Judith aufbrach. An der Tür gab Mia ihrer Geliebten noch einen langen Kuß und sagte: „Wie soll ich es nur ohne dich bis zum Samstag aushalten?“ Judith lachte und sagte: „Wir sehen uns doch übermorgen zum Training. Außerdem hast du glaube ich allerhand zu tun, um alles einzupacken“. „Da hast du wohl recht“, seufzte Mia. Judith küßte ihre Liebste schnell noch einmal und verabschiedete sich dann.


Hallo, liest noch jemand?

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❤️Bedankt haben sich:
swali, altermannimhaus
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jubb

gut geschrieben