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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 29.

Mias Geschichte – 29.
Mia spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen, als sie langsam zu sich kam. Zuerst meinte sie zu träumen, doch das Gefühl wurde immer stärker. Sie schlug die Augen auf und merkte, daß es schon hell war. Da, da war es wieder, das Gefühl zwischen den Beinen. Langsam realisierte sie, daß sie ja jetzt bei ihrer Geliebten wohnte und diese sich wohl um ihre untere Hälfte kümmerte. Sie schloß wieder ihre Augen und beschloß, sich dem schönen Gefühl zwischen ihren Beinen hinzugeben. Langsam leckte ihr jemand über ihre unten Lippen, die sich bereits etwas vergrößert hatten. Ein angenehmes Ziehen. Aber oben, ihr Mund war trocken. Das mußte abgestellt werden. „Will auch was zum lutschen“, rief sie empört, und gleich darauf tauchte ein Kopf unter der Bettdecke auf, um ihre Lippen zu verschließen. Mia konnte schmecken, daß sie bereits wieder ziemlich feucht sein mußte, denn die Lippen ihrer Liebsten schmeckten nach ihr. „Umdrehen“, befahl Mia jetzt, „ich will jetzt endlich eine Judith schmecken, gestern Abend hast du mir ja nichts gegönnt“. Judith drehte sich in die 69er Position und senkte erst ihren Mund über Mias Möse, dann ihre Möse über Mias Mund und schon hörte man nur noch das Schlecken und Schmatzen der beiden Frauen. Judith leckte jetzt langsamer, damit Mia aufholen konnte. Doch schon nach kurzer Zeit kamen beide zu einem wunderschönen Abgang, der es nötig machte, die angerichtete Überschwemmung gewissenhaft aus dem Döschen der Freundin zu beseitigen. So hörte man zusätzlich zum Schlecken und Schmatzen noch ein Schlucken. Zielführend war diese Arbeit nicht, nein, immer stärker liefen die Säfte der beiden und zu den bereits genannten Lauten mischten sich immer größer werdende Seufzer, die sich erst in einem gemeinsamen Orgasmus entluden. So stark waren die Kontraktionen der Muskeln, daß es eine ganze Zeit dauerte, bis die beiden in der Lage waren, ihre Zunge aus der Möse der jeweils anderen zu lösen. Zu gierig hatten sie ihre Zungen so tief wie möglich in die andere gleiten lassen. Einige Zeit lag Judith schwer atmend auf Mia, bevor sie in der Lage war, sich umzuwenden. Sie sahen sich gegenseitig ins Gesicht – und mußten laut loslachen. Beide waren verschmiert bis an die Ohren. Oh, war das eine Arbeit, bis dies alles wieder saubergeleckt war. Schließlich mußte mehrfach geprüft werden, ob alle Zonen auch erreicht wurden. Am gründlichsten wurden die Münder überprüft, dazu mußte Frau nicht nur über, sondern auch unter der Zunge der anderen nachsehen, ob alle Säfte entfernt waren. Schließlich lagen sie sich schwer atmend in den Armen, um sich von dieser Arbeit zu erholen. Glücklich sahen sie sich an und Mia meinte: „So fertig war ich schon lange nicht mehr“, und als Judith ein besorgtes Gesicht machte, sprach sie lächelnd weiter: „Aber auch nicht mehr so befriedigt. Meine Möse fühlt sich an wie ein satter Bauch, rundum zufrieden“. Judith mußte lachen und sagte: „Wenn du so fertig bist, Liebste, müssen wir etwas zur Regeneration tun, laß uns aufstehen und frühstücken. Heute am Sonntag können wir uns dazu schön viel Zeit nehmen“. „Dann laß uns zuerst duschen, uns gemütlich anziehen und dann in aller Ruhe frühstücken“, meinte Mia.

So gingen sie ins Versorgungszimmer, entleerten sich, und gingen zusammen unter die Dusche. Ihr morgendliches Liebesspiel hatte sie so sehr befriedigt, daß sie die Dusche lediglich zu Reinigungszwecken benutzten, fast, ein kleiner Kuß zwischendurch mußte ab und zu sein. Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, schauten beide auf die Kette an ihren Lippen und grinsten sich an, denn heute würden sie sich nicht in ihre Plastikgürtel schließen müssen, sondern sie konnten den Tag unverschlossen genießen. Arm in Arm gingen sie ins Ankleidezimmer und als sie ihre Kleider ansahen, mußten sie schon wieder grinsen: Beide hatten das gleiche Kleid ausgesucht, Mia in grün, Judith in gelb. Schnell die Kleider übergeworfen, in die Hausschuhe geschlüpft, dann ging es wieder Arm in Arm Richtung Küche.

Während Judith den Kaffee zubereitete, stellte Mia den Backofen an und holte Hörnchen aus Gefrierfach, um diese aufzubacken. Judith stellte Teller und Tassen auf den Tisch und legte die Bestecke heraus, während Mia die Marmelade, die Butter und die Milch dazustellte. Bald bimmelte der Backofen und meldete, daß die Hörnchen fertig waren. Schnell auf einen Teller zum Abkühlen gelegt und auf den Tisch gestellt, und das Frühstück konnte beginnen. Judith schenkte den Kaffee ein und setzt sich neben Mia an den Tisch. „Guten Appetit, Liebste“, sagte sie und Mia antwortete mit „Danke, Dir auch, Geliebte“. Schnell beugte sie sich zu Judith, gab ihr einen Kuß, um sich dann dem Frühstück zuzuwenden. „Du, Liebste“, sagte Judith, „was möchtest du heute tun“? „Na, ja“, sagte Mia, „ich würde gerne noch ein wenig meine Sachen ordnen, dann freue ich mich auf einen Tag mit dir. Ich will neben dir sitzen, dich küssen, dich streicheln, mit dir reden, mit dir lachen, kurzum, dich lieben“. Judith fiel Mia um den Hals, küßte sie und sagte: „Danke, Liebste, eine schönere Liebeserklärung habe ich noch nie bekommen“. Und sie suchte Mias Mund, um sie ganz zärtlich zu küssen. Zuerst lagen nur ihre Lippen zärtlich aufeinander, dann tasteten sich die Zungen dazu, die Münder öffneten sich, die Zungen begannen sich zu verhaken, und nach Minuten trennten sich die beiden schweratmend, und Mia sagte: „Ich merke schon, ich habe eine schwere Zeit vor mir. Kannst du denn gar nicht von mir lassen?“ Judith antwortete: „Wenn es nach mir geht, wirst du das noch ertragen müssen, wenn ich mich auf einen Stock stützen muß, wenn ich dich sehe, werde ich einfach immer ganz selbstsüchtig und muß dich küssen, streicheln, umarmen, lecken“. „Ich sehe schon“, meinte Mia, „ich muß in unserem Haushalt die Vernünftige werden, sonst schaffst du brünstiges Weib es noch, daß wir vor lauter wilden Spielen verhungern.

Schau mal, unser Kaffee ist bald kalt“. Beide sahen sich an und mußten lachen. Dann schenkte Judith warmen Kaffee nach, und sie setzten ihr Frühstück fort. Dann räumten sie zusammen Mias Reich ein. Neugierig fragte Judith bei vielen Tiegeln und Töpfchen, wofür der Inhalt gut sei und Mia beantwortete die Fragen. Sie freute sich, daß ihre Geliebte sich für ihr Fachgebiet interessierte. Es dauerte bis zum Mittag, bis die beiden mit der Arbeit fertig waren und sie saßen Arm in Arm ziemlich fertig auf der Couch. „Du, Geliebte“, sagte Mia, „ich bin so fertig, ich könnte jetzt einen kleinen Joghurt oder etwas Obst essen und dann wäre ich einem Mittagsschläfchen nicht abgeneigt“. „Du sprichst mir aus der Seele, Liebste“, antwortete Judith. Beide waren wohl ziemlich fertig, denn in der Küche hörte man außer dem Klappern der Löffel kein Geräusch. Bald waren die Becher geleert und nach einer kleinen Reinigung im Entsorgungszimmer lagen die beiden im Bett, wo sie schnell Arm in Arm einschliefen. Judith erwachte als erste und stellte erfreut fest, daß es kein Traum war, Mia bei sich zu haben, sondern sie real ihre Liebste in ihren Armen spürte.

Eine Zeitlang betrachtete sie ihre Liebste, dann begann sie, ihr kleine Küsse auf die Wangen, hinter das Ohrläppchen und dann auf den Mund zu geben. Langsam bewegte sich Mia und schlug die Augen auf. „Wie schön“, sagte sie, ich habe nicht geträumt, du bist wirklich hier“. Judith lachte und Mia fragte empört: „Was gibt es da zu Lachen, ich freue mich, daß ich bei dir bin, und du lachst mich aus“? „Ach, nein, Liebste, ich lache dich doch nicht aus, gerade als ich aufgewacht bin, habe ich das Selbe gedacht“. „Ich liebe dich“, sagte Mia darauf, und Judith antwortete: „So wie ich dich“. Das mußte mit einem Kuß besiegelt werden. Beiden war es nach Zärtlichkeiten zu Mute und so rückten sie noch ein Stück näher zusammen, um sich gegenseitig mit ihren Händen zu verwöhnen. Nein, nicht die Brüste oder die Schnecken, sie strichen sie sanft über den Rücken, streichelten sich über die Arme, über die Haare und über die Gesichter. Wange an Wange lagen sie und genossen gegenseitig ihre Streicheleinheiten. Nicht stoßen und lecken, ganz zarte Berührungen ließen ihre Körper erschauern. Ja, so wie sich nur Frauen gegenseitig verwöhnen können. Fühlen, wie die Hand leicht über den Rücken stricht, wie die Finger zart den Nacken berühren, kleine Küßchen auf die Wange, zartes Knabbern am Ohrläppchen. Alles erzeugt ein Wohlgefühl und bringt ihre Körper zum Schwingen. Lust, die andere zum Zittern zu bringen, Freunde über kleine Seufzer der Geliebten. Alles, was nur Frauen können, Zärtlichkeit, die Erfüllung bringt, ohne immer Abspritzen zu müssen. Einfach nur daliegen und den Herzschlag der Liebsten zu hören, sich geborgen fühlen, einander zu gehören. Nach unendlich langer Zeit küßten sie sich, um sich dann zu erheben und ohne Worte, aber eng umschlungen und glücklich zum Versorgungszimmer zu begeben. Beide gingen dringenden Geschäften nach und kleideten sich dann an. „Was wollen wir heute Abend essen?“, meinte Judith und Mia antwortete: „Wenn du mich fragst, Geliebte, dann bleiben wir zu Hause und lassen noch mal etwas vom Italiener kommen. Den ersten Tag unseres Zusammenlebens würde ich gerne mit dir alleine genießen. Kochen können wir noch nicht, in unserem Kühlschrank herrscht gähnende Leere“. „Einverstanden, Liebste, nach deinen Zärtlichkeiten eben habe ich gar keine Lust, dich mit jemand zu teilen, und sei es nur, daß er oder sie dich ansehen können“. Mia küßte Judith jetzt tiefer, ihre Zunge suchte ihren Weg in Judiths Mund. Doch nach einer Weile siegte der Hunger und beide bestellten sich ein leichtes Abendessen.


Nach dem Essen räumten sie gemeinsam den Tisch ab und Judith sagte: „Liebste, ich habe schrecklichen Durst“. „Was möchtest du“, fragte Mia, „ich hole es sofort“. „Dich“, antwortete Judith. „Aber nur, wenn ich dann auch bei dir darf“, sagte Mia. „Gerne, Liebste, ich glaube, ich laufe schon bald aus. Außerdem haben wir heute noch viel Zeit, morgen früh müssen wir zur Arbeit“, entgegnete Judith. Schnell zog Mia ihr Kleid aus und legte sich auf den Tisch. „Bitte, bedienen sie sich, Madame“, sagte sie und spreizte ihre Beine. Judith holte sich eine Stuhl an den Tisch, setzte sich darauf, legte sich Mias Beine über die Schulter und sagte: „Mmmh, jetzt kommt mein Nachtisch, Mia-Saft, direkt aus der Quelle, mein Lieblingsgetränk“. Und schon machte sie sich daran, mit ihrer Zunge über Mias Oberschenkel Richtung Spalte zu lecken. In Mias Möse zeigten sich schon feuchte Stellen und die Schamlippen schwollen an. Judith wollte ihre Freundin aber in Ruhe genießen und wechselte kurz vor der Spalte auf die andere Seite und leckte den Oberschenkel hinunter bis zum Rand der Strümpfe. Dann nahm sie Mias Beine in die Hand und bewegte sich langsam an Mias Bein abwärts leckend und küssend zurück. Bei der Kniekehle angekommen, mußte sie einen Moment verweilen und biß zart hinein. Danach beküßte sie Mias Waden und leckte sich langsam bis zum Fuß. Durch die zarten Strümpfe küßte und saugte sie an jedem Zeh, bis Mias Beine langsam zu zucken begannen. Schnell wechselte sie zum anderen Fuß und prüfte jede Zehe mit ihrem Mund. Mia begann zu keuchen. Daraufhin nahm Judiths Mund ihren Weg langsam die Wade hinauf, machte eine Station an der Kniekehle, die sie mit besonderer Gründlichkeit küßte. Mia zitterte nun am ganzen Körper, Judith hatte schon Probleme, die Beine ihrer Liebsten zu halten. So machte sie sich weiter auf den Weg, bis sie am oberen Rand von Mias Strümpfen angekommen war. Sie konnte es sich nicht verkneifen, Mia leicht in die Schenkel zu beißen, was bei ihrer Freundin zu leisen Schreien führte. Langsam näherte sich Judith ihrem Ziel und als sie an Mias Schatzkästlein angekommen war, sah sie, daß die Lippen ihrer Liebsten nicht nur feucht waren, sondern bereits von selbst auf- und zuklappten. Jetzt hielt es Judith nicht mehr aus und stülpte ihren Mund über Mias Schnecke. Mit den Fingern griff sie zu Mias Ringen, um die Möse aufzuziehen. Nur kurz blickte sie auf das bereits zuckende, rosige innere, bevor sie mit ihrer Zunge tief eindrang und mit langsamen Zügen den in Strömen fließenden Saft in ihren Mund beförderte. Es war so viel, daß sie immer wieder zwischendurch schlucken mußte. Mia hielt es nicht mehr aus und gerade als Judith ihre Zunge ganz tief in Mias Loch stecken hatte, kam diese. Explosionsartig zog sich Mias Möse zusammen und hielt dabei Judiths Zunge gefangen. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mias Verkrampfung sich löste und Judith ihre Zunge zurückziehen konnte. Sie wurde belohnt mit einer Riesenmenge von Mias Saft, die Schub um Schub aus Mia strömte und von Judith sofort aufgenommen wurde. Wie eine Pumpe arbeitete Judiths Mund, um keinen Tropfen zu verschenken. Nach einer Weile ließen die Kontraktionen nach und Mia fiel in sich zusammen. Ganz zart leckte Judith jetzt nur noch über Mias Lippen, damit diese sich wieder beruhigen konnte. Es dauerte lange, bis Mias rhythmisches Zittern abflaute und Judith spürte, daß Mias Beine ganz schlaff auf ihren Schultern ruhten. Sie stand langsam auf, um sich über die regungslos auf dem Tisch liegende Mia zu beugen, schnell ihre Brustwarzen und dann langsam und lange ihren Mund zu küssen. Mia begann unruhig zu werden und Judith fragte: „Was ist, Liebste, fühlst du dich nicht wohl?“ „Meine Möse fühlt sich wie im Himmel, so schön hast du mich geleckt, aber mein Rücken schmerzt etwas, auf Dauer ist so ein Tisch nicht so bequem“.

“Entschuldige, Liebste, ich habe nicht daran gedacht, für mich warst du so schön zu erreichen“. „Na, das können wir für die Zukunft ja ändern, ich weiß auch schon wie“, sagte Mia, erhob sich langsam und ließ sich vom Tisch gleiten. Sie zog Judith ins Wohnzimmer und nahm von der Couch zwei Kissen. Mit diesen ging sie wieder in die Küche, um sie auf dem Tisch abzulegen. Sie knickste vor Judith und sagte: „Nehmen sie Platz, gnädige Frau, machen sie es sich bequem“. Judith küßte Mia kurz auf den Mund und legte sich lächelnd auf den Tisch. Genau wie Judith legte setzte sich Mia nun auf den Stuhl und hob sich Judiths Beine auf die Schultern. Durch die vorangegangenen Aktivitäten war Judith bereits tropfnaß, sodaß Mia ohne großes Vorspiel sofort damit begann, ihre Zunge in Judiths Möse eindringen zu lassen und sie trockenzulegen. Doch der Versuch war zum Scheitern verurteilt, kaum hatte sie ein paar Zungenschläge in Judiths Möse ausgeführt, kam diese mit einem lauten Schrei und Mias Bemühungen waren umsonst, lief doch jetzt der Saft in regelmäßigen Schüben aus Judiths Schnecke. Um der Flut Herr zu werden, stülpte Mia ihren Mund über Judiths Schnecke und sog ihre Säfte in sich auf. Dabei strich sie mit ihrer Zunge immer wieder zwischen den Lippen der Freundin hindurch, was bei Judith wieder zu einer vermehrten Saftproduktion führte. „Schneller, fester“, knurrte Judith. Mia nahm nun ihre Hand zu Hilfe und rief über Judiths Knubbel. Tiefe Seufzer entfuhren ihrer Freundin, während Mia eine zeitlang in ihren Bemühungen fortfuhr. Als sie merkte, daß Judith so die Erlösung nicht erreichen konnte, schob sie einen Finger in Judiths Möse, um ihn dort anzufeuchten, drehte ihn ein paar Mal hin und her, um ihn dann wieder herauszuziehen.

Gerade als sich Judith über den Verlust beschwerden wollte, schob Mia den feuchten Finger mit einem Ruck in Judiths Arschloch. Mit einem Schrei kam Judith und Mia konnte an ihrem Finger das Zusammenziehen von Judiths hinterem Muskelring spüren. Um Judiths Orgasmus zu verlängern, bewegte Mia ihren Finger in Judiths hinterem Loch vor und zurück, was diese wieder erzittern ließ. Um das Ganze noch zu Toppen, schob Mia Judith zwei Finger in die Möse, um sie schnell damit zu ficken und leckte mit ihrer Zunge kreisend über ihre Klit. Judith hatte einen Abgang nach dem anderen, bis sie nach einiger Zeit zitternd in sich zusammenfiel. Langsam zog Mia ihre Finger aus Judith und leckte zärtlich über Judiths Schamlippen, einerseits um die Freundin langsam zu beruhigen, andererseits, um den noch immer austretenden Saft nicht verkommen zu lassen. Immer langsamer wurde Mias Leckerei, als sie merkte, daß Judith sich wieder beruhigt hatte, drückte sie einen letzten Kuß auf Judiths unteren Mund, bevor sie aufstand, sich über die Freundin beugte, sie ganz fest umarmte und in einem langen Kuß mit Judith versank. „Ach, wie ist es schön, mit dir zusammen zu sein“, sagte Judith, nachdem sie sich getrennt hatten. „Und das schönste ist, das können wir nun immer haben“, antwortete Mia. Judith erhob sich vom Tisch und mußte Mia gleich noch einmal umarmen. Glücklich standen beide eng beieinander und genossen ihre Zweisamkeit. Dann gingen sie ins Wohnzimmer und bemerkten, daß es bei ihren Spielen schon spät geworden war. „Liebste“, sagte Judith, „wir sollten zu Bett gehen, Morgen ist wieder ein Arbeitstag, und ich will von deinen Eltern keine Vorwürfe, daß ihre Tochter nur noch müde herumläuft“. „Hast recht“, meinte Mia, bereits gähnend. So gingen sie Arm in Arm in den Versorgungsraum, um sich für die Nacht fertigzumachen und lagen bald darauf im Bett, wo sie Arm in Arm einschliefen.


Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte, räkelten sich beide im Bett und jede suchte den Mund der Anderen für einen Guten-Morgen-Kuß. Frau mußte gründlich erforschen, ob der Mund der Partnerin noch schmeckt wie am Abend zuvor. Dazu gehörte auch, die Zunge der Partnerin ausgiebig zu betasten und schnell waren die Arme um die Freundin geschlungen, fest hielten sie sich umschlungen, um der jeweils anderen deutlich zu machen, daß dies am besten nie aufhören dürfte. Doch nach einiger Zeit trennte Mia ihren Kopf von Judith und sagte: “Du, Geliebte, laß uns in den Versorgungsraum gehen, ich muß ganz, ganz dringend für kleine Mädchen“. „Judith drückte ihr noch einen Kuß auf den Mund und sagte: „Dann schnell auf, so haben wir Zeit, um uns in Ruhe fertig zu machen“. Hand in Hand gingen sie zu ihren Versorgungseinheiten, wo sie sich genüßlich niederließen. Besonders Mia seufzte tief auf, als sie sich von ihrem Druck befreien konnte. Dann standen sie zusammen vor dem Waschbecken, um die Zähne zu putzen. Anschließend gingen sie gemeinsam unter die Dusche, wo sie sich gegenseitig einseiften. Mia erledigte das bei Judith so gründlich, daß diese schon bald tiefer atmen mußte. Bereitwillig öffnete sie die Beine, als Mia, vom Rücken kommend, sanft die Brust massierend, schnell einmal jede Brustwarze gezwirbelt, wieder über den Rücken gleitend, bei Judiths Po anlangte. Die Pobacken mußten gründlich eingeseift werden, dann näherte sich Mia langsam Judiths Rosette. Judith war bereits so geil, daß Mias vom Duschbad eingeseifter Finger sofort in Judiths hinterem Loch verschwand. Mit der anderen Hand griff Mia nach vorne, um Judiths Klit zu reiben. Judith stieß kleine Schreie aus und rief: „Fester, mehr“, während Mia ihre Brust an Judiths Rücken rieb. Es dauerte nicht lange, und Judith kam mit einem Zittern. Schnell zog Mia den Finger aus Judiths Rosette, um die Geliebte zu stützen, bis deren Orgasmus vorbei wäre. Judith ließ sich in die Duschwanne sinken, um sich von ihrem Abgang zu erholen. Als ihr Blick wieder klar wurde, sah sie, daß Mias Möse direkt vor ihrem Gesicht war. Schnell griff sie Mias Pobacken und zog die Liebste über sich. Mia stand jetzt breitbeinig vor Judith, die ihren Mund fest über Mias Möse gestülpt hatte. Was sie mit ihrer Zunge einsaugte, war keine Seife, es war Mia in Reinform. Mit schnellen Zungeschlägen brachte sie die Liebste dazu, daß die unteren Lippen immer schneller auf- und zuklappten und immer mehr Saft abgaben, den Judith wiederum mit Genuß verspeiste. Judith merkte, daß Mia bald soweit sein würde, feuchtete einen Finger in ihrer Möse an, um diesen dann langsam in Mias Arschlöchlein zu versenken. Nur wenige Bewegungen mit dem Finger im hinteren Loch und ein bißchen Saugen an der Perle, und Mia spritzte keuchend ab. In Erwartung des Abgangs hatte Judith sofort ihren Mund über Mias Möse gestülpt, um jeden Tropfen des von ihr geliebten Saftes zu erhaschen. Sanft streichelte sie noch eine Weile über Mias Möse, bis das Zucken darin aufhörte.

Danach stand sie auf, umarmte ihre Liebste und küßte sie heftig. „Jetzt bin ich gestärkt für den Tag, so sollten wir den Tag immer beginnen“, sagte Judith bestimmt. „Du, Geliebte“, antwortete Mia, „ich fand es aber auch im Bett ganz schön“. Judith knuffte Mia in die Seite, beide standen jetzt lachend unter der Dusche. Mia nahm die Brause, duschte zuerst Judith noch einmal ab, um sich dann selbst von ihr säubern zu lassen. Sie stiegen aus der Dusche und trockneten sich gegenseitig ab. Dann stiegen sie noch einmal in ihre Versorgungseinheiten, um die Kette gegen den Keuschheitsgürtel zu tauschen. Mia sagte zu ihrer Geliebten: „Du, Judith, laß uns unsere Kleider für heute aussuchen, dann kann ich uns noch ein wenig schminken. Wir haben noch genügend Zeit“. „Ja, gerne“, antwortete Judith, „aber bist du nicht eifersüchtig, wenn ich dann aufreizend anzusehen bin“? Mia klopfte Judith auf den Gürtel und meinte: „Erstens, was kann mir schon passieren, du bist ja gut verschlossen, zweitens, ich will ja keinen Vamp aus dir machen, aber wie sieht das den aus, wenn die Frau einer Maskenbildnerin wie eine graue Maus durch die Gegend läuft“? „Graue Maus“, murmelte Judith beleidigt. „Nein, Geliebte, du bist nie eine graue Maus, aber Frau hat doch die Pflicht, möglichst schön auszusehen. Ich freue mich doch, wenn wir zusammen sind, jede sich nach dir umdreht, und ich für mich denken kann: Schaut ihr nur, das ist Meine“. Schnell drückte Judith Mia einen Kuß auf die Lippen, dann zog sie Mia ins Ankleidezimmer. Beide suchten ihre Kleidung für den Tag heraus, Mia hatte ein buntes Kleid ausgewählt, Judith ein dunkelgraues Kostüm. Mia Riemchensandalen, Judith schwarze Pumps. Dazu noch die passende Unterwäsche, die sie beide auch gleich anzogen. Danach gingen sie in Mias „Studio“ und Mia richtete zuerst ihre Geliebte, dann sich kurz her. Als Judith sich im Spiegel sah, war sie wieder erstaunt, wie schnell Mia in der Lage war, ihr Äußeres zu betonen und zu verändern. Schnell drückte sie sich an ihre Liebste und sagte: „Danke“. „Keine Ursache, Madame, immer zu Diensten“. Schnell zogen sie noch den Rest der Kleidung an, dann ging es ab in die Küche. Judith kümmerte sich wieder um den Kaffee, während Mia für etwas zum Essen sorgte. „Du, Geliebte, heute Abend müssen wir unbedingt einkaufen gehen. Du hast ja fast nichts im Hause. Sonst müssen wir ab morgen Früh hungern“. „Hm, Liebste“, sagte Judith, während sie bereits am Tisch saßen und gemütlich frühstückten, „kannst du mich in der Praxis abholen, dann gehen wir gemeinsam einkaufen“. „Ist gebongt“, antwortete Mia, „wann bist du denn fertig“? „Oh, ich schau nachher im Terminplaner, am besten du rufst Frau Maier an, die kann dir den neuesten Stand sagen“. „Wird gemacht“, bestätigte Mia.

Wir könnten die beiden jetzt zur Arbeit verfolgen, die Tagesabläufe nachvollziehen und feststellen, es geht ihnen wie den meisten: Von Montag bis Freitag ruft die Arbeit. Eines sei verraten: Beide mußten nicht verhungern, es klappte mit dem Einkauf, wie auch das Zusammenleben der beiden sich schnell einspielte. Warum das so ist? Erstens, beide sind ineinander verliebt, zweitens beide sind Frauen, drittens, und hier setzt unsere Interesse wieder ein: Sie haben ein erfülltes Liebesleben, ob im Bett, auf der Couch, unter der Dusche oder sonstwo. Wir beschäftigen uns aber lieber mit Neuigkeiten.

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swali
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gut geschrieben