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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 30.

Mias Geschichte – 30.
An einem Donnerstagabend, Mia und Judith hatten nach dem Sport geduscht und gegessen und saßen zusammen vor dem Fernseher. Der Film war mäßig und lief nur nebenbei. Beide waren heftig am knutschen und jede hatte einen Finger in der Muschi der anderen stecken, langsam arbeiteten sie auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu, als das Telefon klingelte. Nicht gerade begeistert zog Judith ihren Finger aus Mia und leckte ihn kurz ab, um sich dann zu erheben. Sie nahm das Gespräch an, nannte etwas unwillig ihren Namen, um dann plötzlich zu lächeln. „Es ist Vera“, flüsterte sie Mia zu. Eine Weile unterhielten sich die beiden, dann legte Judith auf. „Was hat sie gesagt“? fragte Mia neugierig. „Sie kommt uns besuchen, und zwar schon Morgen. Am Dienstag will sie wieder zurückfliegen. Am Montag wollen wir gemeinsam Babsi in der Klinik besuchen, ein paar Stunden werden wir am Wochenende für die Planung unseres Krankenhauses brauchen, alles andere können wir gemeinsam festlegen.

Hm, ein Problem habe ich noch, Vera kommt bereits morgen am Nachmittag an. Kannst du sie am Flughafen abholen“? „Ist zu schaffen“, antwortete Mia, „was machen wir denn am Wochenende“? „Ich dachte, wir gehen morgen Abend schick Essen“, sagte Judith, und Mia fiel ihr ins Wort, „danach können wir ja tanzen gehen, wenn Vera nicht zu müde ist“. „Oh, ja, ich kenne da eine schicke Lesbenbar, dort waren wir noch nicht, es geht dort sehr gepflegt zu, vielleicht findet Vera ja dort eine Partnerin“. „Lesbenbar, vornehm, waren wir noch nicht, warum gehst du mit mir nicht dorthin. Bin ich dir nicht fein genug“? „Schäfchen, du sollst dir doch keine Partnerin suchen, du hast doch mich. Ich kratze dir die Augen aus, wenn du fremdgehst“. „Geht doch gar nicht“, sagte Mia und zog leicht an der Kette, wodurch Judiths Schamlippe in die Länge gezogen wurde. Schnell wurde daraus ein kleiner Ringkampf, der damit begann, daß sie sich gegenseitig an den Schamlippen zogen und die Brustnippel zwirbelten und damit endete, daß beide verkehrt herum keuchend übereinander lagen und sich gegenseitig die Mösen schleckten, die Perlen saugten und mit ihren Fingern ihre Löcher heftigst bearbeiteten. Lange ging das nicht gut und in einem gemeinsamen Orgasmus sanken sie aufeinander zusammen. Noch immer streichelten die Finger über die Mösen, schleckten die Zungen die Säfte, aber langsam kehrte Ruhe ein.

Sie setzten sich wieder nebeneinander und ließen den kleinen Kampf mit einem langen Kuß ausklingen. Judiths Finger krabbelten in Mias Nacken, Mia knetete leicht Judiths Brust. Nach einiger Zeit lösten sie den Kuß und saßen bereits wieder keuchend nebeneinander. Erst jetzt merkten sie, daß der Fernseher immer noch lief. Mia wollte schon abschalten, als Judith sagte: „Liebste, es kommen gerade Nachrichten, laß uns die noch sehen“. So kuschelten sie aneinander und Mia begann zu gähnen, der ganze Parteienkram langweilte sie, während Judith aufmerksam zuhörte. Es wurde von einem Flugzeugabsturz in der Karibik berichtet, keiner der Passagiere hätte überlebt. Bald kam das Wetter. Jetzt hörte Mia wieder zu, wollten sie doch am nächsten Tag mit Vera bummeln. „Glück gehabt“, sagte Mia, „schönes Wetter ist angesagt. Du, Geliebte, erzählst du mir ein bißchen von der Bar, in die wir Morgen gehen“? „Komm, Liebste, laß uns beide ins Bett gehen, dann kann ich dir ein wenig erzählen“.

Sie machten sich bettfertig und lagen bald Arm in Arm im Bett, als Judith zu erzählen begann: „Also, die Bar heißt „Belle Donne“. „Du meinst doch Bella Donna“, sagte Mia. „Nein, Bella Donna heißt schöne Frau und belle Donne heißt schöne Frauen. Die Besitzerin will damit ausdrücken, daß dort nur Frauen willkommen sind“, erklärte Judith und sagte weiter: „Bevor ich dich kennen und lieben lernte, war ich öfters dort. Frau kann sich in eleganter Atmosphäre unterhalten, Tanzen, hat Frau einen Schatz gefunden, kann sie sich in ein Separee zurückziehen, das wenn nötig ganz geschlossen werden kann und somit auch heiße Liebesspiele möglich sind, ohne gleich jemand in seine Wohnung schleppen zu müssen“. „Du bist ja eine ganz Wilde“, kommentierte Mia, worauf Judith antwortete: „Doch, ich merke es immer wieder und wehe du hörst damit auf, komm werde jetzt noch mal wild, ich habe schon wieder Lust auf eine Wildkatze“. Judith fauchte Mia an und legte ihre Hände fest auf die Brüste ihrer Liebsten, um diese etwas fester zu kneten. Mia schnurrte dazu wie eine Katze, die gerade ihre Milch bekommen hatte, rundum zufrieden. Schnell ersetzte Judith ihre Hände durch ihre Lippen und saugte an Mias Warzen. Als diese sich aufgestellt hatten, biß sie abwechselnd leicht hinein. „Aufhören, weitermachen“, schnaufte Mia. Judith dachte nicht daran aufzuhören, nahm ihre Hände zu Hilfe und fuhr mit ihnen über Mias Bauch bis zur Grotte, wo sie mit zwei Fingern sofort eindringen konnte, so naß war Mia bereits. Einige Zeit noch bespielte Judith Mias Nippel, die mittlerweile wie Patronen aus den Hügeln hervorragten, bis sie merkte, daß Mia bald so weit war. Schnell fauchte sie ihr noch einen Kuß auf die Lippen, um dann mit ihrem Mund in Bereitschaft zu gehen, um Mias Saft entgegenzunehmen. Ihre Lippen mußten nur ein paar Mal über Mias Perle lecken, während ihre Finger immer noch gleichmäßig in Mias Spalte ein- und ausfuhren, und es war um Mia geschehen. Zuckend kam sie zu einem Orgasmus und wie immer strömten ihre Säfte reichlich, die Judith schmatzend in sich aufnahm. Mit der Zeit wurde es weniger, Judith leckte immer zarter über Mias Lippen, langsam beruhigte sich die Liebste.

Judith kroch an Mia hoch und diese begann zu lachen: „Du bist ja ganz verschmiert, komm laß dich sauberlecken“, und schon leckte sie Judith über das Gesicht. Ernsthaft erfüllte sie ihre Aufgrabe, selbst hinter den Ohrläppchen, wo Judith sehr empfindlich war, leckte Mia. Langsam begann sie Judiths Hals zu küssen, dann ging es Richtung Hügel. Judiths lange Nippel standen weit von ihr ab, Mia konnte an ihnen lutschen wie an kleinen Schwänzen. Judith war hoch erregt, sie fauchte nicht mehr, sie schnurrte nur noch. Als Mia ihre Hügel verließ und kurz im Nabel verweilte, mußte Judith kichern. Schnell arbeitete sich Mia weiter an Judith hinab und schon roch sie die Würze ihrer Geliebten. Dabei lief ihr das Wasser im Munde zusammen und sie konnte es nicht lassen, schnell einen Vorschuß auf den zu erwartenden Drink „Judith“ zu holen. Judith war von den vorigen Aktivitäten bereits so aufgegeilt, daß sie bereits kam, als Mia ihre Perle leicht zwischen den Zähnen rollte. Das mußte genutzt werden. Mit schnellen Zungenschlägen holte Mia sich Judiths Saft und intensivierte ihre Bemühungen noch, als Judith ruhiger wurde. Mit langen Zungenschlägen fuhr Mia durch Judiths Möse, zuerst an der Rosette kreisend, über den Damm leckend, tief in die Möse eindringend, die sie an den Ringen aufzog, um immer wieder kurz in den Kitzler zu beißen. Judith schnurrte nicht mehr, sie stieß nur noch kurze, hohe Schreie aus. Ein Orgasmus folgte dem anderen. In ganzen Schüben schoß der Saft aus Judiths Loch und so sehr sich Mia auch bemühte, einiges ging verloren. Auf einmal schrie Judith auf und sackte danach in sich zusammen. Mia erschrak, beugte sich über Judith, die die Augen geschlossen hielt, aber noch heftig atmete. Fest nahm Mia die Geliebte in den Arm und streichelte sanft ihre Arme. Eine lange Zeit lagen sie so, bis Judith strahlend die Augen öffnete, Mias Mund suchte, ihr einen Kuß darauf drückte und sagte: „Bombastisch, generös, so bin ich noch selten gekommen. Ich liebe dich“. Fest drückte sie Mia an sich und die beiden versanken in einem langen Kuß.


Als sie sich gerade hinlegen wollten, klingelte noch einmal das Telefon. Judith holte den Hörer vom Nachtschränkchen und sagte: „Wird wohl noch mal Vera sein“ und meldete sich. Verwundert gab sie dann gleich den Hörer ihrer Liebsten und sagte: „Für dich, dein Vater“. Mia nahm den Hörer und rief: „Hallo Paps, willst du kontrollieren, ob ich auch pünktlich nach Hause komme“? Aber schnell wurde ihr Gesicht zunächst ernst, dann bleich und sie murmelte nur: „Was, ja, haben wir gesehen, ja, verstehe, ja, gibt es doch nicht, ja, machen wir, ja, melde dich, wenn du genaueres weißt“ und legte dann auf. Sie saß im Bett und stierte vor sich hin. Sanft nahm Judith ihr zuerst den Hörer ab, legte ihn zurück auf das Nachtkästchen, drückte dann Mia an sich und sagte: „Liebste, was ist passiert?“ Mia begann hemmungslos zu Weinen. Judith schaukelte sie in ihrem Arm wie ein Kind, spürte sie doch, daß etwas Schreckliches passiert sein mußte. Nach einer Weile hielt sie Mia ein Taschentuch vor die Nase, in das sich Mia schneuzte.

Dann sagte Judith nochmals: „Liebste, erzähl“. „Vorhin, die Nachrichten, der Flugzeugabsturz“. „Was ist damit“? „Paps sagte mir eben, daß Onkel Heinrich und Tante Liesel in diesem Flugzeug saßen“. Und wieder mußte Mia ein Stück Weinen. Judith hielt sie im Arm und schaukelte sie wie ein Kind. Sie ließ ihr einige Zeit, um ihren Gefühlen Raum zu geben. Dann sagte sie: „Liebste, kannst du mir jetzt erzählen, was passiert ist, oder brauchst du noch ein bißchen Zeit“? „Nein, geht schon“, schniefte Mia. Judith hielt ihrer Liebsten nochmals ein Taschentuch hin, Mia schneuzte wie ein kleines Kind, schnaufte mehrmals durch und begann dann zu erzählen: „Mein Vater stammt aus einer sehr vornehmen Familie in der Nähe von Frankfurt. Seine Eltern betrieben eine Spedition, die er als der ältere von zwei Söhnen übernehmen sollte. Er aber wollte zum Theater und haute von zu Hause ab. Sein Bruder, mein Onkel Heinrich, ist oder war das genaue Gegenteil von Paps. Er war Kaufmann mit Leib und Seele, aber auch ein Spießer. Als Paps dann noch meine Mutter kennenlernte, kam es zum endgültigen Bruch mit der Familie. Mit einer Lesbe wollte man nichts zu tun haben. So lange Paps Eltern noch lebten, sahen sich die beiden Brüder nicht mehr.

Erst beim Tod der Eltern, die auch bei einem Unglück ums Leben kamen, versöhnten sich die beiden. Die Brüder trafen sich öfter, auch ihre Familien lernten sich kennen. Die Brüder führten ja jetzt gemeinsam die Geschäfte, so trafen die Familien öfter zusammen. Jetzt sieht sich Paps in der Verantwortung, seinem Neffen, also meinem Cousin Franz, beizustehen. Paps und Mama wollen sofort nach Frankfurt aufbrechen, um Franz beizustehen. Wir sollen uns in der nächsten Woche um die Wohnung kümmern, nach den Blumen sehen und so weiter. Zur Beerdigung muß ich auch fahren. Den Termin erfahre ich aber frühestens am Montag, du weißt ja, bei einem Flugzeugunglück kann das eine ganze Weile dauern.“ „Sollen wir Vera absagen“? fragte Judith. „Nein, laß sie ruhig kommen, nur die Bar ist vielleicht nichts für mich. Da mußt du mit ihr alleine hingehen“. „Hey“, antwortete Judith, „ein Vergnügen ohne dich ist kein Vergnügen. Selbstverständlich bleibe ich bei dir. Ich hätte vor Sorge um dich sowieso keinen Spaß daran, und Vera muß das verstehen“. Ganz fest drängte sich Mia an Judith und sagte: „Danke, Geliebte“. „Wofür, Schäfchen, glaubst du ich min eine Schön-Wetter-Geliebte? Komm in meine Arme, laß und jetzt versuchen zu schlafen, morgen Früh sprechen wir weiter“.


Mia erwachte am nächsten Morgen durch ein Kitzeln an ihren Ohrläppchen. Als sie die Augen öffnete, drückte Mia ihr einen sanften Kuß auf die Lippen und sagte: „Guten Morgen, Liebste, ich hoffe, du konntest etwas schlafen“. „Ach ja“, seufzte Mia und drückte sich an Judith, „bei dir fühle ich mich geborgen“. „Das freut mich, meine Liebste, komm laß uns aufstehen und beratschlagen, wie wir nun weiter vorgehen“. Judith half Mia auf und gemeinsam gingen sie ins Versorgungszimmer, um sich für den Tag fertig zu machen. Heute Morgen gab es keine Liebesspiele, Judith kümmerte sich ganz fürsorglich um ihre Liebste, und bald saßen die beiden in der Küche beim Frühstück. Immer wieder ging Judiths Hand zu Mia, um ihr Kraft zu geben, was Mia dankend annahm. „Hör zu, Liebste“, sagte Judith, „ich rufe bei Frau Maier an und sage die heutigen Termine ab“, dann können wir beide in aller Ruhe beratschlagen, was wir tun. „Danke“, sagte Mia.

Judith stand nach dem Frühstück auf, nahm das Telefon, küßte Mia auf die Wange und sagte: „Schäfchen, kannst du den Tisch abräumen, ich muß jetzt eine Zeitlang telefonieren“. „Gerne“, sagte Mia, froh, etwas tun zu können. Auch wenn Onkel und Tante nur ab und zu Kontakt zu ihr hatten, war sie doch von der Plötzlichkeit des Ablebens der beiden geschockt. So begann sie, den Tisch abzuräumen. Judith telefonierte unterdessen mit dem Theater und entschuldigte Mias Eltern für die nächsten Tage und Mia zumindest bis Montag. Danach rief sie Frau Maier an und erklärte ihr die Situation. Frau Maier erklärte mit ruhiger Stimme, daß Frau Doktor sich wie immer auf sie verlassen könne und sie sich keine Sorgen zu machen brauchte. Sie werde alle Termine absagen und in der Praxis die Stellung halten. Dann richtete sie noch einen Gruß an Mia aus, der sie ihr Mitgefühl bekundete und sagte Frau Doktor, daß sie es verdient hätte, daß sie sich um ihre „Kleine“ kümmerte. Sie jedenfalls wolle nach Kräften dazu beitragen. Judith dachte bei sich: Donnerwetter, meine Liebste ist etwas ganz besonderes, wenn selbst die ruhige und pragmatische Frau Maier solche Worte fand.

Als sie ihre Gespräche beendet hatte, ging sie zurück in die Küche, nahm Mia in den Arm und erzählte ihr, was Frau Maier gesagt hatte. Mia heulte los, so etwas hätte sie nicht erwartet. Als sie sich wieder gefangen hatte, sagte sie zu Judith: „Geliebte, bitte bedanke dich für mich bei deiner Sprechstundenhilfe, daß sie auch um mich so rührend besorgt ist“. Judith zog Mia auf ihren Schoß und erklärte ihr, daß sie Mia für heute und ihre Eltern für die nächsten Tage im Theater entschuldigt hätte. Mia sah Judith an und heulte schon wieder los. „Was ist, Liebste“? fragte Judith. „Ich Schaf habe nicht einmal die Handy-Nummer meiner Eltern. Ich kann nicht einmal fragen, was es neues gibt“. In diesem Moment klingelte das Telefon und Judith nahm den Hörer. Sie hatte Mias Vater am Telefon, gab aber den Hörer nicht gleich weiter, sondern sagte Mias Vater, daß sie ihn und seine Frau für die nächsten Tage entschuldigt hätte. Dann fragte sie nach der Nummer, unter der er erreichbar wäre, da Mia nur den Heimanschluß hatte. „Schäfchen“, sagte sie zu Mia, „kannst du aus meinem Büro einen Zettel holen, damit wir die Nummer notieren“? Mia erhob sich, um einen Zettel und etwas zum Schreiben zu holen, während Judith sich schildern ließ, wie es im Hause seines Bruders stand.

Mias Vater erklärte, daß sein Neffe Franz einfach zusammengeklappt wäre, aber ein Herr Neumeier, der Prokurist der Firma, der seit über 20 Jahren mit Franzens Vater zusammenarbeitete, die Vorbereitung zur Überführung der Leichen und der Beerdigung übernommen hätte. So könnten er und seine Frau sich voll um ihren Neffen kümmern. Einen Termin könne er noch nicht nennen, die Leichen seien zwar geborgen und identifiziert, aber wann die Überführung stattfinden konnte, sei noch nicht sicher. Er glaube, daß es noch länger als eine Woche dauern könne. Unterdessen war Mia zurück und hatte eine Block und einen Stift in der Hand. Judith ließ sich die Handynummer geben und reichte dann den Hörer an ihre Liebste weiter. Sie zog Mia wieder auf ihren Schoß, um ihr das Gefühl der Geborgenheit zu geben. Mia telefonierte eine Weile mit ihrem Vater und legte dann schluchzend den Hörer auf. Judith streichelte ihre Liebste eine Weile, schaukelte sie auf ihrem Schoß, und als Mia sich langsam beruhigte, fragte sie: „Was gibt es neues, Liebste“? Mia schniefte, Judith hatte schon ein Taschentuch bereit, hielt es ihrer Liebsten hin, wartete geduldig, bis sie sich ausgeschneuzt hatte, und sagte dann nochmals: Erzähl“.

Mia berichtete, daß wohl keiner der Passagiere zu leiden hatte, die Maschine prallte im Sturzflug auf einer kleinen Insel auf, alle waren wohl sofort tot. Aber ihr Cousin Franz wäre bei der Nachricht vom Tod seiner Eltern ohnmächtig zusammengebrochen und sei noch nicht richtig ansprechbar“. Judiths Wimpern zuckten, als Psychologin wußte sie, daß dies keine normale Reaktion war. Hier mußte wohl noch untersucht werden, warum es dazu kam. Aber sie war ja nicht die Ärztin von Franz. Dumm, nun kam auch noch Vera zu Besuch. Sie wollten eigentlich eher eine Sause machen, jetzt mußte sie Vera unbedingt abfangen, damit es nicht zu einer Katastrophe käme. „Liebste, ich glaube, am besten wäre für dich, wenn du noch ein bißchen schlafen könntest. Darf ich ausnahmsweise deine Ärztin spielen und dir ein Medikament geben“? „Ach, Geliebte, wie glücklich bin ich, daß ich bei dir so viel Verständnis finde, wie stolz bin ich, daß meine Geliebte so auf mich Rücksicht nimmt, du darfst alles mit mir tun, was du willst“! Mia schmachtete Judith richtig an. Komm, leg dich ins Bett, dann gebe ich dir was. Als Mia sich hingelegt hatte, war Judith schon mit einer Medizin zur Stelle. Mia nahm den Löffel und schluckte die Tropfen. Dann legte sie sich hin und war bald eingeschlafen.


Judith machte das Gästezimmer bereit und fuhr dann zum Flughafen, um Vera abzuholen. Sie kam trotz des Freitagsverkehrs schneller voran als gedacht, konnte sich in Ruhe einen Parkplatz suchen, von dem sie nicht zu weit zu laufen hätten und schlenderte dann in die Ankunftshalle. Sie bummelte ein wenig die Schaufenster entlang und sah einen hübschen Blumenstrauß, der Mia sicher sehr gefallen würde. Kurzerhand ging sie in das Geschäft und kaufte die Blumen. Dann dachte sie darüber nach, wie es wohl aussehen würde, wenn sie Vera mit Blumen empfing, die dann für Mia gedacht waren und suchte noch einen zweiten Strauß aus. Da sie sich Zeit dabei ließ, hörte sie über Lautsprecher die Ankunft von Veras Maschine. Sie hatte nicht weit zu laufen und stand schon bald am Ankunftsschalter. Nach kurzer Zeit kamen die ersten Reisenden hereingeströmt, dann sah Judith Vera kommen. Sie hob den Arm und winkte mit den Blumen und schon hatte Vera sie entdeckt. Sie begrüßten sich mit Küßchen auf beide Wangen und Judith sagte: „Herzlich willkommen, Süße“, und hielt ihr einen Straß Blumen hin.

„Sind die für mich?“, fragte Vera erstaunt. „Aber klar, wir freuen uns doch über deinen Besuch. „Komm, laß uns fahren“, sagte Judith, „mein Wagen steht nicht weit“. Über die Reise plaudernd kamen sie an Judiths Wagen an, Judith schloß kurz auf, nahm Veras Koffer, schob ihn in den Kofferraum und schon waren beide abfahrbereit. „Du, Süße, eine Einschränkung haben wir leider, eigentlich wollten wir heute Abend schick Essen gehen, und dich dann in eine Tanzbar ausführen. Letzteres will ich aber aus Rücksicht auf meine Liebste absagen“. „Na, erzähl, was ist mit Mia, ist sie etwa krank“? „Nein, sag, hast du von dem Flugzeugunglück in der Karibik gehört“? „Schrecklich“, antwortete Vera, „noch schrecklicher, wenn du selbst am nächsten Tag fliegen willst. Ich hatte ganz schön Bammel vor der Reise. Aber warum kommst du jetzt darauf, du wolltest doch von Mia erzählen“. „Weißt du“, erklärte Judith, „Mias Onkel und Tante waren in dem Flugzeug und sind beide beim Absturz umgekommen“. „Oh Gott, wie schrecklich“, meinte Vera, „dann ist dein armes Mäuschen sich nicht für Besuch aufgelegt, soll ich lieber in ein Hotel gehen“? „Ach, nein, die Beziehung zu ihren Verwandten waren wohl nicht so eng, aber sie wird sicher nicht vor Übermut schäumen und ich glaube nicht, daß sie einen Abend in einer Tanzbar verbringen will“.

„Wenn ich ehrlich bin, würde ich eigentlich lieber mit Euch alleine sein, weißt du, auf der Insel bin ich immer das fünfte Rad am Wagen und damit ich den anderen nicht immer auf die Nerven gehe, bin ich oft in der Tanzbar“. „Und, erzähl, hast du schon eine Freundin gefunden?“, fragte Judith. Vera entgegnete lachend: „Eine, nein viele“, und ernster werdend: „Ich hätte schon ein paar Frauen entdeckt, bei denen ich schwach werden könnte, aber leider, wie so oft im Leben, sind die meistens schon vergeben. Aber ganz im Ernst, mein Motto ist: Eile mit Weile, was geschehen soll, geschieht. Darum habe ich mich auf den Besuch bei Euch gefreut, so für ein paar Tage traue ich mich Euch doch auf den Wecker zu fallen“. „Quatsch, du fällst uns nicht auf den Wecker, mit dir zusammen können wir doch von der Zukunft träumen“. Mittlerweile waren sie bei Judith angekommen und nachdem der Wagen in der Garage stand, lud Judith den Koffer aus, nahm Mias Blumen und beide gingen nach oben.


Mia war unterdessen aufgewacht, rief nach Judith und als ihr einfiel, daß diese ja Vera abholen mußte, machte sie sich im Versorgungszimmer frisch, zog sich an und begann, einen Kaffee aufzusetzen. Dann holte sie einen Kuchen aus dem Gefrierschrank und stellte ihn zum Aufbacken in den Backofen. Während dieser lief, deckte sie den Tisch. Als sie damit fertig war, klingelte der Backofen und sie konnte den Kuchen herausholen. Sie schob ihn auf eine Kuchenplatte und stellte ihn zum Auskühlen auf die Arbeitsplatte. Dann holte sie noch Zucker und Milch und stellte einen Kerzenleuchter auf den Tisch sowie Streichhölzer, um die Kerzen anzuzünden. Schade, dachte sie, es fehlen noch Blumen. Na ja, man kann nicht alles haben.

Schon hörte sie Stimmen im Flur und zündete schnell die Kerzen an. Dann waren Judith und Vera schon bei ihr. „Hallo, Mäuschen“, begrüßte sie Vera und schlang beide Arme um Mia, „Judith hat mir schon von deinem Unglück erzählt. Mein Beileid zum Verlust von Onkel und Tante“. Ganz fest drückte sie Mia dabei an sich. „Danke“, sagte Mia, „weißt du, eigentlich wollten wir heute Abend mit dir tanzen gehen, aber ich hoffe, du verstehst, daß zumindest ich das nicht möchte. Schließlich sind Onkel und Tante noch nicht einmal begraben“. Vera lachte und Mia sah sie ganz seltsam an. „Seid ihr Zwillinge, oder habt ihr euch abgesprochen, Judith hat mich genauso empfangen. Aber das ist doch selbstverständlich, außerdem kommt es entgegen, nach den vielen Tanzstrapazen auf der Insel freue ich mich, wieder einmal auf unser Zusammensein.“ Judith gab ihrer Liebsten einen Kuß und hielt ihr den Blumenstraße hin: „Kleines, für dich, der hat mir so gut gefallen, ich mußte ihn dir einfach mitbringen“. Mia fiel Judith um den Hals und bedankte sich: „Geliebte, gerade habe ich gedacht, auf der Kaffeetafel fehlen die Blumen und schon bringst du mir welche“. Laß mich schnell den Strauß in einer Vase versorgen, dann können wir Kaffee trinken“. „Kannst du mir auch eine Vase geben“? fragte Vera, „Judith hat mich auch mit einem Strauß begrüßt, es wäre schade, wenn die schönen Blumen Schaden nehmen“. „Süße, das kann ich machen“, sagte Judith, „ich zeige dir nur schnell dein Zimmer und den Versorgungsraum, wo du dich ein wenig frisch machen kannst, dann können wir ja beim Kaffee gemeinsam weitersprechen.


Es dauerte nicht lange, und die Drei saßen in gemütlicher Runde am Kaffeetisch. Judith sagte zu Vera: „Erzähl, was es Neues auf der Insel gibt“. „Ja, wo fang ich an“, überlegte Vera, „also das Wetter ist immer noch schön“. „Du Dusseline, Neuigkeiten sollst du erzählen, nicht was wir schon wissen“, fiel ihr Mia ins Wort. „Also gut“, lachte Vera, „fange ich noch einmal an: „Lisa und Anna scheinen Steffi und Jasmin gut zu tun. Die beiden nehmen sich ab und zu einen freien Tag und turteln herum wie frisch Verliebte“. „Hat sie es doch begriffen“, meinte Judith, „ich freue mich für die beiden“. „Anna und Lisa gehen ihrem Job sehr gewissenhaft nach, Anna beginnt schon, mit Steffi zu streiten, wie die Gestaltung der Sportaktivitäten am sinnvollsten ist, aber die beiden sind sich schnell wieder einig, überhaupt dann, wenn sie zu zweit gegen Jasmin vorgehen.“
„Und du, wie geht es dir so im sonnigen Griechenland“? fragte jetzt Mia. „Ach weißt du, ich habe schon einige Arbeit mit der Planung der Klinik, morgen muß ich dir deine Geliebte eine Zeitlang entführen, wir müssen ein paar Entscheidungen treffen. Manchmal bin ich auch als Inselärztin gefragt, von der Magenverstimmung bis zu Brüchen hatte ich schon die ganze Palette“. „Brüche“, fragte Judith, „ich denke unsere Insel ist doch nicht so gefährlich“.

Mia schenkte noch einmal Kaffee nach, dann fuhr Vera fort: „Das muß ich euch unbedingt erzählen: Eines Tages wurde ich in ein Zimmer gerufen. Schon von weitem hörte ich ein lautes Stöhnen. Ich beeilte mich, um ins Zimmer zu kommen und nach einem kurzen Klopfen trat ich ein. „Sind sie die Ärztin“? fragte mich eine nackte Frau ganz aufgeregt, „Meine Schnecke hat schreckliche Schmerzen, bitte helfen sie ihr“. Dabei zog sie mich in das Schlafzimmer, wo eine Frau mit weit gespreizten Beinen lag, die sich den Arm hielt und laut schrie. Schnell war ich bei ihr – und mußte mir ein Lachen verkneifen. Sie lag auf dem Boden, hielt sich den Arm - und sowohl in ihrer Möse als auch in ihrem Arschloch steckte ein „Karl-Otto“, also ein Doppeldildo. Ihre Freundin bekam einen roten Kopf und ich sagte zu ihr, daß sie vorsichtig die beiden Bengels entfernen sollte. Dann könnte ich ihre Freundin untersuchen. Mit zitternden Fingern entfernte sie die beiden Prügel aus den Löchern ihrer Geliebten, es kam noch ein Schwall Saft mit heraus. Dann beugte ich mich über die Frau und sah schnell, daß der Arm nicht natürlich lag. Ein Griff, und ich hatte meine Tasche neben mir, um die aufblasbare Schiene herauszusuchen. Ein weiterer Griff, und ich hatte eine Spritze, um die schmerzende Stelle, also den Arm zu betäuben.

Ein paar Minuten ließ ich die Spritze wirken, dann legte ich der Frau die Schiene an und sagte zu ihrer Freundin, daß wir sie in die Krankenstation bringen müßten, der Arm wäre wohl gebrochen. Ich orderte eine Trage, und als die Frau auf dieser lag, fragte mich die Freundin, ob sie ihre Geliebte begleiten dürfe. Ich stimmte natürlich zu, so machten wir uns auf den Weg. Im Operationssaal konnte ich die Freundin nicht gebrauchen, sie mußte im Vorraum warten. Bis der Arm eingerichtet und eingegipst war, dauerte es doch einige Zeit. Als ich aus dem OP-Raum kam, sah ich die Frau auf einer Bank sitzen und still vor sich hin weinen. Ich setzte mich zu ihr und sagte: Hey, so schlimm ist es doch nicht. „Frau Doktor“, schluchzte sie, „bitte, sagen sie mir, wie geht es meiner Melanie“. Ich nahm sie in den Arm und sagte: „Deine Melanie hat den Arm gebrochen, aber es ist kein komplizierter Bruch, in ein paar Wochen hat sie das Ganze vergessen. Übrigens, ich bin Vera, ich bin die Inselärztin und genauso lesbisch wie ihr. Du brauchst also nicht „Sie“ zu mir zu sagen. Und wie heißt du?“ „Ich bin die Tanja, und mein Schatz und ich sind jetzt eine Woche auf der Insel“.

Schon wieder heulte sie los, und ich fragte weiter: „Tanja, sag mal, wie ist das denn passiert“. Etwas verlegen begann Tanja zu erzählen, nachdem ich ihr ein Taschentuch gab, damit sie sich erst mal ausschneuzen konnte: „Wir waren am Strand und haben uns dort schon immer wieder gestreichelt und geküßt. Auf dem Heimweg wollte meine Melanie unbedingt Station in einer der Blumeninseln machen. Schnell lagen wir übereinander und leckten uns gegenseitig unsere Pflaumen. Wie immer bekamen wir einen gemeinsamen Abgang, den wir uns in unsere Löscher schrieen. Melanie war so aufgedreht, sie sagte: „Löchlein, die Vorspeise war ganz gut, aber heute brauche ich es ein bißchen härter. Komm, laß uns schnell in unser Zimmer gehen, dort habe ich ein paar Spielzeuge entdeckt, die ich mit dir unbedingt einmal ausprobieren muß. So liefen wir mit bereits wieder triefenden Spalten nach Hause, wo wir uns gegenseitig die kurzen Kleider vom Leibe rissen. Mein Schatz ist etwas größer als ich und so standen wir nach kurzer Zeit voreinander, Melanie mit gespreizten Beine, ich mit den Beinen zusammen und wir rieben unsere Mösen aneinander, während wir wilde Küsse austauschten. Unser Liebesspiel wurde immer wilder, als ich kam, biß ich Melli, so nenne ich meinen Schatz, sogar in die Zunge. „Das war schon ganz gut“, meinte Melli, tief atmend, aber jetzt will ich in beide Löcher“! „Wie soll das gehen“? war meine bescheidene Frage, aber Melli sagte zu mir: „Schau, Kleine, auf dem Regal mit den Spielzeugen liegen zwei Doppeldildos, der größere kommt in die Möse, der kleinere in den Arsch“.

Beim Einreiben mit dem Gleitmittel wurden wir noch ein Stück geiler, und ich sagte zu Melli: „Du Stute“, nun fick mich in meine beiden Löcher“! Das war jedoch gar nicht so einfach, war der eine drin, rutschte der andere wieder heraus. „Ich hab’s“, sagte Melli, „wir legen uns Arsch an Arsch auf das Bett, dann können wir beide einführen“. Gesagt, getan. Schnell lagen wir auf dem Bett und Melli stopfte sich den kleineren Dildo in den Arsch, während ich mir den größeren in die Möse steckte. Dann bewegten wir uns langsam aufeinander zu und jede von uns suchte für ihr Gegenstück das passende Loch. Es bedurfte einiger Versuche, bis wir beide den anderen Eingang gefunden hatten, dann schoben wir uns langsam gegeneinander. War das geil. Wir bewegten uns vor und zurück, unsere Ärsche und Mösen klatschten gegeneinander. Hörten wir am Anfang nur das Klatschen der Popos, kam schnell ein schmatzendes Geräusch unserer geilen Mösen hinzu. Hart bumsten wir uns gegenseitig durch, immer langsam vor, und dann schnell zusammen. Leider bin ich ein bißchen schwerer als Melli und so merkte ich nicht, daß ich sie langsam an den Rand des Bettes stieß. In einem gemeinsamen Orgasmus schrieen wir auf, aber mein letzter Stoß war zu viel für Melli, ich habe sie dabei aus dem Bett geworfen und sie fiel in ihrem Orgasmustaumel so unglücklich…“

„Süße, das ist doch nicht deine Schuld“, versuchte ich Tanja zu beruhigen. „Hör zu, Morgen früh kann deine Schnecke deine Hilfe gebrauchen, schlaf dich erst einmal aus, komm morgen Früh zu mir, und wir sehen, was wir für deine Schnecke tun können“. „Danke, Vera, vielen, vielen Dank“, sagte Tanja. „Keine Ursache“, sagte ich und „schlaf jetzt, du brauchst morgen deine Energie für deine Schnecke“. „Was es nicht alles gibt“, mußte Mia lachen und Judith fiel in ihr Lachen ein. „Wartet“, lächelte Vera, „es kommt noch besser. Als ich am nächsten Morgen auf die Krankenstation kam, hörte ich aus dem Behandlungszimmer Schreie. So schnell ich konnte, durchquerte ich den Flur und machte mir schon Gedanken, ob ich bei Melanie wohl etwas übersehen hätte, da hörte ich: „ja, ja, fester, schneller“ und die Schreie gingen in ein tiefes Röcheln über.

Ich öffnete die Tür, und was glaubt ihr: Tanja hatte ihre Hand in Melanies Möse und fickte sie durch. Also, das darf nicht wahr sein“, schimpfte ich. „Siehst du, Melli, ich habe dir doch gesagt, daß wir das nicht dürfen“, sagte Tanja mit hochrotem Kopf kleinlaut. „Wo ich es doch so nötig hatte, gestern Abend war ich kurz davor, da habe ich es heute ganz dringend gebraucht. Soll ich es mir mit meinem gebrochenen Arm etwa selbst machen“? Jetzt mußte selbst ich lachen. „Siehst du, Löchlein, Frau Doktor hat für mich Verständnis“. „Hör zu, junge Dame“, sagte ich jetzt zu Melanie, „jetzt werde ich erst noch einmal denen Arm kontrollieren, dann kannst du mit dem Arm in der Schlinge in dein Zimmer. Du wirst die nächsten beiden Tage noch im Bett verbringen und dafür sorgen, daß es bei Euch etwas geruhsamer zugeht. Fragt mal bei anderen nach, man kann auch Sex haben, ohne daß man aus dem Bett fällt“. Nun bekam auch Melanie einen roten Kopf und sagte: „Entschuldigung, Frau Doktor, aber ich war seit gestern Abend so geil, kurz bevor ich kam, ist dieser blöde Unfall passiert. Ich werde mich in den nächsten Tagen bestimmt schonen“. „Laß dich von deiner Süßen etwas verwöhnen, es gibt ja auch noch die gute alte Zunge“, sagte ich mit einem Lächeln. Danach habe ich Melanie noch einmal gründlich untersucht und die beiden für den übernächsten Tag zur Nachuntersuchung bestellt. „Wenn du Schmerzen hast, komm sofort“. Damit entließ ich die beiden.“


Ganz spurlos war Veras Erzählung nicht an Mia und Judith vorbeigegangen. Die beiden rutschten schon etwas unruhig auf ihren Stühlen herum. „Laßt uns doch as Geschirr wegräumen und uns gemütlich ins Wohnzimmer setzen“, meinte Judith. „Ja, dann kann Vera noch ein paar Geschichten aus ihrer Praxis erzählen, während wir etwas näher beieinander sind“, meinte Mia dazu. „Und wo bleibe ich?“, fragte jetzt Vera direkt. „Du bist doch heute unser Gast, und Gäste verwöhnt man“, sagte Mia. „Ja, wir nehmen dich in die Mitte, dann kannst du weiter erzählen, und wir verwöhnen dich ein wenig“, bestätigte Judith. „Aber das geht am besten, wenn wir uns vorher ausziehen“, meinte Mia. „Hab ich etwas versäumt, oder hat sich bei euch etwas verändert“? fragte Vera jetzt. „Ach, weißt du, wenn so viele da sind, bin ich immer etwas eifersüchtig“, sagte Mia leise, „aber mit einem Gast ist es doch etwas anderes, den kann ich sehr gut mit meiner Liebsten zusammen verwöhnen“. „Angebot angenommen“, antwortete Vera und alle erhoben sich, um gemeinsam den Tisch abzuräumen.

Im Wohnzimmer begann Mia damit, Judith das Kleid zu öffnen und bald waren alle nackt. „Einen Moment“, sagte Mia und kam kurz darauf mit einem großen Badehandtuch, das sie auf der Couch ausbreitete. Sie knickste vor Vera und sagte: Meine Dame, bitte Platz zu nehmen“. Vera lachte und setzte sich auf das Handtuch. Mia und Judith setzten sich links und rechts von Vera und diese küßte zuerst Mia, dann Judith und sagte; „Ich danke für die Fürsorge, meine Damen, bitte weiter so“. Die drei waren durch Veras Erzählung schon etwas aufgeheizt und so kam es, daß Vera von Mia und Judith erst mal in die Zange genommen wurden. Mia legte ihre Hände auf Veras Brüste und begann, diese ganz vorsichtig zu kneten, während Judiths Finger sich zwischen Veras Beinen bewegten. Bald lag Vera mit gespreizten Beinen zurückgelehnt auf dem Sofa. Mia hatte immer noch ihre Hände an Veras Brüsten, zur Unterstützung hatte sie ihre Lippen um Veras linken Nippel gelegt und saugte fest daran, Judith kniete unterdessen vor Vera, ihr Mund hatte die feuchte Spalte gefunden und versuchte nun, diese trockenzulegen. Mit langen Zungenschlägen leckte sie zwischen Veras Schamlippen, die durch diese Tätigkeit immer mehr anschwollen. Aber Judiths Bemühen war nicht erfolgreich, nicht nur, daß sie es nicht schaffte, Vera trockenzulegen, nein, die Säfte der jungen Ärztin flossen immer reichlicher.

Judith war nicht gerade böse darüber, liebte sie doch den Saft, der frisch aus der Möse einer Frau lief. Nicht gerade Mia, dachte sie, aber schmeckt auch gut. Immer tiefer fuhr sie mit ihrer Zunge in Veras Möse, um auch alles zu erwischen, was dort an Saft produziert wurde. Nachdem Mia beide Nippel steifgeleckt hatte, beugte sie ihren Mund über Veras Mund und verschloß diesen mit einem langen Kuß. Die Zungen der beiden spielten miteinander und Vera, die von zwei Frauen gleichzeitig bedient wurde, hielt es nicht mehr lange aus und stöhnte tief in Mias Mund. Als Judith Vera noch ein Stück zu sich zog, um auch freie Bahn an Veras Rosette zu haben, begann diese zu zittern und entlud sich in einem langen Orgasmus. Mia und Judith hörten mit ihren Bemühungen nicht auf, Mia saugte jetzt wieder abwechselnd an Veras Nippeln, während Judith um die Rosette kreiste, die Zunge hineinsteckte, Vera ein bißchen damit fickte, um dann über den Damm tief in die Spalte zu lecken und dann weiter bis zur Klit, die sie in ihren Mund einsaugte und sogar ganz leicht mit den Zähnen bearbeitete. Vera lief aus wie ein Wasserfall und kam und kam. Judith ließ keinen Tropfen danebengehen, alles wurde aufgeschleckt. Einige Zeit trieben Mia und Judith Vera so von Orgasmus zu Orgasmus, bis diese zitternd auf der Couch zusammenbrach.

Sie konnte einfach nicht mehr. Die beiden Freundinnen streichelten sie, bis sie sich wieder beruhigt hatte, ließen sie dann aber liegen, denn sie waren beide so geil, daß sie sich auf dem Teppich verkehrt herum aufeinanderlegten, um sich laut schmatzend ihre Spalten auszulecken. Sie brauchten nicht lange, um gemeinsam zu einem Orgasmus zu kommen, den sie sich tief in ihre Mösen schrieen. Beide leckten sich noch ihre Säfte aus, danach setzten sie sich wieder zu Vera auf die Couch, die beide umarmte. Lange saßen die drei so, heilten sich umschlungen und küßten sich immer wieder gegenseitig. Vera strahlte die beiden an und sagte: „Ach, ihr Süßen, das war schön mit euch beiden. Danke“, und sie hauchte Mia und Judith noch ein Küßchen auf die Wangen.


„Du. Liebste“, sagte Judith, „was meinst du, sollen wir uns wieder anziehen und noch einen kleinen Standbummel machen“? „Von mir aus gerne“, meinte Mia, „aber wir sollten Vera entscheiden lassen, schließlich ist sie unser Gast“. „Aber gerne, ich habe sowieso nicht oft Zeit, mich um Kleidung zu kümmern, und zusammen macht es mehr Spaß, wie wenn man unter Zeitdruck unbedingt etwas besorgen muß“, antwortete Vera. So tauschten Mia und Judith ihre Kette gegen die Plastikhöschen, dann machten die drei sich fertig und dann ging es gemeinsam ab in die Stadt. Langsam bummelten sie von Schaufenster zu Schaufenster und diskutierten, welche Farbe zu ihnen paßte, welcher Schnitt zu gewagt sei, oder ob sich etwas angenehm tragen würde. Wenn eine etwas fand, gingen sie zum probieren in das Geschäft. Es wurde probiert, und die anderen mußten ihren fachfraulichen Rat dazu geben.

„Meinst du nicht, das ist etwas zu kurz?“, fragte Mia, als sie ein hübsches Minikleid probierte. „Du hast doch schöne Beine“, meinte Judith, das kannst du ruhig zeigen. Aber bitte nur mit mir zusammen“. „Du willst wohl mit mir angeben“, sagte Mia daraufhin. „Klar, Liebste, ich bin doch stolz auf meine Schöne“! was schnell zu einem Kuß der beiden führte. Vera hatte in einem anderen Geschäft ein klassisches graues Kostüm gesehen, das sie unbedingt probieren mußte. „Na, was meint ihr“? fragte sie, als sie aus der Umkleidekabine kam. „Zu bieder“, war Mias prompte Antwort.

Eine Verkäuferin mischte sich ein und sagte: „Darf ich der Dame einen Rat geben und ein paar Ergänzungen empfehlen“? Bald war sie mit ein paar glänzenden schwarzen Strümpfen mit einem feinen Muster, einem roten Halstuch und ein paar Pumps zurück. „Bitte, probieren sie das einmal an“. „Aber ich habe keinen Strumpfhalter an“, sagte Vera. „Oh, einen Moment“ und schon war die Verkäuferin wieder unterwegs, um bald mit einem fast durchsichtigen Mieder zurückzukehren. Auch den passenden Slip hatte sie dazu ausgesucht. „Ich glaube, das ist ihre Größe“, bitte probieren sie das einmal. Es dauerte eine Weile, bis Vera sich umgezogen hatte. „Wow“, sagte Judith, als Vera aus der Umkleidekabine trat, „was doch ein paar Akzente ausmachen. Aus der grauen Maus war eine verführerische Frau geworden. Vera gefiel sich im Spiegel und sagte zu der Verkäuferin: „Ich nehme alles, packen sie es mir ein“. Als die drei nach Hause kamen, waren fünf Stunden vergangen, wie sie verwundert bemerkten. Aber jede hatte etwas gefunden und sie hatten viel Spaß beim Aussuchen.


„Ich habe Hunger“, sagte Mia jetzt und die beiden anderen stimmten zu. Sie richteten sich zum Abendessen her und gingen zum Italiener, der unten im Haus sein Lokal hatte. Der Kellner bediente sie zuvorkommend, immer wieder mußte er nach den drei schönen Frauen sehen. „Wenn der wüßte“, sagte Vera, dann würde er uns nicht so geflissen bedienen. „Er kennt uns“, sagte Judith, „wir beide sind öfter hier, und da kann es auch schon mal vorkommen, daß wir uns dringend einen Kuß geben müssen. Aber wir sind auch gute Kundinnen“. Die drei labten sich an einem guten Essen und tranken zum Abschluß noch einen Espresso. Dann ging es wieder zurück in die Wohnung, wo Mia noch eine gute Flasche Wein brachte und drei Gläser füllte, die sie verteilte. „Auf meine guten Freundinnen“, prostete Vera. „Auf die Zukunft, und das wir uns immer so verstehen wie heute“, entgegnete Judith, und Mia sagte schlicht „Auf uns“. Sie stießen an und nahmen einen Schluck.

„Ach ja, da fällt mir noch etwas ein“, sagte Judith und holte ihre Handtasche. „Mit einem schönen Gruß von Jasmin“, sagte sie und überreichte jeder der beiden einen Umschlag. „Für mich“, wunderte sich Mia, „was schickt Jasmin mir denn“? Schnell war der Umschlag geöffnet. Er enthielt einen Schlüssel. Das Gegenstück dazu hatte Judith. „Dummerchen“, sagte Judit, „die sind für unsere Gürtel, meiner für deinen Gürtel und deiner für meinen“. „Und was machen wir jetzt damit“? fragte Mia. „Weiß ich auch noch nicht“, sagte Judith, „ich habe mich schon so an den Einschluß gewöhnt, aber auch daran, daß nicht nur ich eingeschlossen bin“. Mia drückte sich an Judith und fragte: „Eifersüchtig, Geliebte?“ „Nein, aber sicherer“! antwortete Judith. „Dann laß uns die Schlüssel in ein Bankschließfach tun und so weitermachen wie bisher. Auch ich genieße es zu wissen, daß wir aufeinander angewiesen sind“.

„Ihr seid schon zwei Sternchen“, lächelte Vera, „unterhaltet euch darüber, in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein, wie sich andere unterhalten, was es am Abend zu essen geben soll und seid euch mit zwei Sätzen darüber einig, daß ihr ohne die andere verschlossen bleiben wollt“. Und dann ernster: „Wie ich euch beneide, hoffentlich finde ich auch eine Frau, bei der ich ohne zu zögern einer solchen Maßnahme zustimmen kann“. Mia und Judith schauten zuerst Vera, dann sich an und lagen sich in den Armen, um sich zu küssen. Dann meinte Mia: „Vera, erzähl mal, hast du noch niemanden gefunden, auch keine Abenteuer“? „Du bist neugierig“, meinte Judith, „du kannst doch Vera nicht so direkt fragen“. „Also weißt du, wir wollen miteinander auf der Insel leben, Haus an Haus, vorhin habe ich ihre Brüste gesaugt und sie geküßt, sie ist doch meine Freundin und am Tun meiner Freundinnen bin ich Interessiert“, antwortete Mia entrüstet. Die beiden anderen mußten lachen und Judith gab Mia einen Kuß und sagte: „Entschuldige, Liebste, du hast ja recht“.

Vera kommentierte Mias Aussage nicht, begann aber zu erzählen: „Wißt ihr, ich habe mit der Planung der Klinik viel zu tun, aber manchmal muß Frau ja auch ausspannen. Gerne gehe ich abends mal tanzen und das endet auch mal mit einem kleinen Abenteuer. Wenn ich eine süße Partnerin finde, auch mit einem Heißen Abenteuer und einer gemeinsamen Nacht. Aber ich habe noch keine gefunden, mit der ich mir ein gemeinsames Leben vorstellen kann. Sex, ja, auch zärtliche Nächte, aber noch nichts hat länger gedauert wie der Urlaub einer Gespielin. Aber ich will mich auch nicht unter Druck setzten, das Herz muß mitspielen“. „Wie bei mir mit Mia“, bestätigte Judith, „als ich sie zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich, die ist es, die mußt du unbedingt haben, aber es dauerte einige Zeit, bis ich mich traute, um Mia zu werben, wußte ich doch nicht, ob sie hetero ist.“. Eng schmiegte sich Mia an Judith und küßte sie: „Seit ich dich habe und du mich in die Liebe eingeführt hast, weiß ich, das ich nur dich möchte. Kein Mann kann ein Ersatz für deine Liebe und Zärtlichkeit bieten“.

Nun mußte Judith Mia ganz schnell küssen und Vera sagte: „Muß Liebe schön sein“. Dabei konnte sie ein Gähnen nicht unterdrücken. Das war Judith nicht entgangen und sie sagte: „Ihr Lieben, es ist schon spät, Vera hatte einen anstrengenden Tag und wir sollten zu Bett gehen“. Die beiden stimmten zu und Vera sagte: „Wenn ihr gestattet, gehe ich als erste ins Bad, ich brauche nicht lange“. „Wir müssen sowieso noch ein bißchen aufräumen“, sagte Mia, „ich wünsche eine gute Nacht“. Vera verabschiedete sich mit einem Küßchen von den beiden und machte sich im Badezimmer bettfertig. Als Mia und Judith das Wohnzimmer und die Küche noch etwas aufgeräumt hatten, hatte sich Vera bereits in das Gästezimmer zurückgezogen. Mia und Judith waren auch müde und so dauerte ihr Aufenthalt im Versorgungszimmer nicht sehr lange. Schnell unter die Decke gekuschelt, aneinandergeschmiegt und schon bald waren die beiden eingeschlafen.

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❤️Bedankt haben sich:
swali, straponfan
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gut geschrieben