Mias Geschichte – 32.
Mias Geschichte – 32.
Am nächsten Morgen wachte Vera als erste auf. Sie brauchte einen Moment, um zu wissen, wo sie war. Dann fiel es ihr wieder ein: Die Brust, die sie in der Hand hatte, gehörte zu Mia, ebenso das Bein, das sich zwischen ihre Beine geschoben hatte. Einen Moment blieb sie noch liegen, dann hatte sie eine Idee. Vorsichtig löste sie sich von Mia und stieg aus dem Bett. Um leise zu sein, ging sie barfuß zur Tür und öffnete diese langsam. Dann ging sie zunächst einmal auf die Toilette, um dann im Wohnzimmer auf die Suche nach einigen Spielzeugen zu gehen, die sie bei ihren Freundinnen gleich einsetzen wollte. Zufällig hatte sie gesehen, daß in dem kleinen Schränkchen neben der Couch nicht nur Kerzen, sondern auch Spielzeuge aufbewahrt wurden. Sie öffnete die Tür und sichtete fachfraulich das Arsenal. Sie wählte zwei kleine goldene Vibratoren und zwei nicht zu dicke, dafür aber ordentlich lange Dildos aus. Sie achtete darauf, daß die Dildos biegsam waren, konnte sie doch ihre Freundinnen nicht zurechtlegen, sondern wollte sie mit einem Spielchen wecken. Noch eine kleine Tube Gleitcreme in die Hand, und schon schlich sie auf leisen Sohlen wieder ins Schlafzimmer, wo Mia und Judith noch immer schliefen.
Mia hatte sich mittlerweile umgedreht und die beiden Schläferinnen hielten sich im Schlaf fest umarmt. Vera stieg von unten ins Bett. Sie nahm die Gleitcreme und schmierte die beiden kleinen Vibratoren großzügig damit ein. Nachdem die Tube wieder verschlossen war, schob sie die Dildos unter die Decke und begann, sich nun selbst langsam darunter vorzutasten. Bald war sie zwischen Judiths Beinen angekommen, die auf dem Rücken lag und die Beine ein wenig spreizte. Seitlich an sie geschmiegt lag Mia. Vera schob sich zwischen Judiths Beine und nahm erst einmal den Geruch der Freundin auf. Dann schob sie ihre Zunge über Judiths Möse und leckte langsam zwischen den Schamlippen. Bald konnte sie spüren, daß Judith feucht wurde. Sie öffnete die Schamlippen, indem sie vorsichtig an den Ringen zog, und hielt diese dann mit einer Hand offen, während sie mit der anderen Hand einen Dildo langsam in Judiths Möse gleiten ließ.
Langsam kam Bewegung in Judith und sie atmete etwas tiefer, streckte aber ihr Becken dem Dildo entgegen. Vera schob ihn zu zwei Dritteln hinein und überließ Judith erst einmal sich selbst. Sie zog sich etwas zurück, um hinter Mia wieder unter der Decke zu verschwinden. Bei Mia war im Moment an die Möse nicht heranzukommen, aber das hintere Löchlein lag einladend vor Vera. Sie leckte über die Rosette, zuerst normal leckend, dann mit der Zunge kreisend und nach einer Weile öffnete sich Mias dunkles Loch und Vera konnte mit der Zunge ein Stück einfahren. Als sie spürte, daß der Muskel weicher wurde, tastete sie nach dem Vibrator, schaltete ihn ein und drückte ihn langsam in Mias Po. Als der kleine Kerl fast ganz in Mia verschwunden war, drehte sich diese um – und Vera konnte zum nächsten Angriff übergehen. Bevor Mia ganz aufgewacht war, hatte ihr Vera auch den Dildo in die Möse geschoben, die durch die Aktivitäten am Hinterteil bereits genügend Gleitmittel gebildet hatte. Mia wachte auf und stellte mit Erstaunen fest, daß ihre Geliebte sie noch mit beiden Händen umschlungen hielt, während es in ihren Löchern heftig arbeitete.
Langsam kam auch Judith zu sich und stellte fest, daß etwas in ihrer Möse steckte. Sie wollte schon nach unten schauen und sah Mia ganz verdutzt ins Gesicht. Als sie sich verwundert zu ihrer Liebsten drehte, konnte Vera ihren letzten Angriff starten. Ohne große Vorbereitung schob sie Judith den kleinen Vibrator ins Arschloch, nachdem sie ihn vorher angestellt hatte. Sie hatte es geschafft, beide Freundinnen zu füllen, bevor diese ganz bei sich waren. Um nicht die Kontrolle über die Situation zu verlieren, begann sie jetzt Mia und Judith gleichzeitig mit den Dildos zu ficken. Dies war fast Schwertarbeit, mußte sie doch gleichzeitig darauf achten, daß die Vibris nicht aus den Arschlöchern gedrückt wurden. Durch den heftigen Einsatz Veras waren Judith und Mia schnell so heiß, daß sie nicht mehr wissen wollten, wer und warum sich an ihnen zu schaffen machte, sie rückten näher zusammen, um sich heftig zu Küssen. Es gab kein zartes Berühren der Lippen, fast wie im Kampf preßten sie die Lippen aufeinander und die Zungen fochten einen gemeinsamen Kampf aus. Die Hände suchten die Brüste der Partnerin und begannen, diese fest zu kneten. Schnell waren Mia und Judith so heiß, daß ihre Mösen sich in gleichmäßigen Krämpfen zusammenzogen und der Saft in Strömen an den Dildos vorbei auslief. Der erste Abgang von Mia und Judith war geschafft.
Jetzt wollte auch Vera etwas von ihrer Arbeit haben und drängte ihren Kopf zwischen Judiths Beine, die diese auch bereitwillig öffnete. Sie versuchte, um die beiden Eindringlinge herum Judiths Saft aufzusaugen, was ihr aber nicht so gut gelang. Um dennoch in den Genuß der begehrten Flüssigkeit zu kommen, ließ sie in ihren Stoßbewegungen nach. Als Judith sich etwas drehte, mußte Mia nachrutschen, um nicht den Mund ihrer Geliebten zu verlieren. Das wollte sie auf keinen Fall, war es doch eine Besonderheit, mit der Geliebten heiße Zungenspiele auszuführen, deren Brüste im Griff zu haben, und gleichzeitig in den beiden unteren Löchern verwöhnt zu werden. Durch die Drehung lag jetzt Mias Möse direkt vor Veras Gesicht, Judith lag etwas zur Seite. Vera wollte jetzt eine andere Komposition ausprobieren, zunächst stellte sie sicher, daß die Vibratoren in den Ärschen der beiden Freundinnen noch sicher festhielten, dann zog sie Mia den Dildo aus der Möse, das diese zu einem enttäuschten Seufzer veranlaßte.
Vera war jetzt ganz selbstsüchtig, sie wollte nicht mehr um einen Dildo herumleckten, sondern sie schob ihren Mund direkt über Mias Möse. Diese hatte die Beine einlandend gespreizt, wollte sie doch den Dildo schnell wieder in sich haben. Sie steckte ihre Zunge in Mias Möse, und leckte in tiefen Zügen den Erfolg des ersten Abgangs in sich auf. Schmeckte diese Kleine gut, sie konnte Judith verstehen, die geradezu süchtig nach Mia war. Aber als sie an den Gestrigen Angriff der Beiden dachte, wollte sie Genugtuung. Dazu blickte kurz zu Judith, schob den Vibrator wieder in ihren Arsch und begann, Judith fester mit dem Dildo zu ficken. Sie hörte schon erste Stöhngeräusche und fast hätte ich gesagt, mit einem Lächeln auf den Lippen, begann Vera jetzt automatisch, wie eine Maschine, Judith zu ficken. Immer wieder holte sie den Dildo fast, aber nur fast aus Judiths Möse, um ihn dann wie einen Hammer, wieder hart hineinzustoßen. Auf ihrem Handrücken spürte sie dabei eine vermehrte Saftproduktion und so stieß sie Judith mit einer Präzision gleichmäßig durch. Lächeln konnte sie aber nicht bei ihrer Arbeit, denn ihre Zunge fuhr gleichzeitig tief in Mias Schatzkästlein. Nach der vorherigen Arbeit mit dem Dildo genügten die Leckbewegungen zwischen den Schamlippen jedoch nicht, um Mia auf einen weiteren Abgang vorzubereiten, immer wenn Vera sich eine Portion des wohlschmeckenden Saftes geholt hatte, mußte sie ein paar Triller auf Mias Kitzler ausführen, um diese wieder in den Taumel zu versetzten. Unbewußt fuhr ihre Hand Mal um Mal zu Mias hinterm Loch, um zu verhindern, daß der dort vibrierende Eindringling sein Gehäuse verlassen konnte. Vera wurde von Mias Säften jetzt auch selbst so heiß, daß sie die Arbeit in Judith und an Mias Po nur noch mechanisch ausführen konnte, sie konzentrierte sich darauf, möglichst viel von Mias Saft in sich aufzunehmen. Mia und Judith waren so entrückt, daß ihre Hände die Brüste der Geliebten nur noch zuckend greifen konnten. Dabei war die Stärke nicht mehr zu steuern und vier Brüste waren bereits knallrot von den heftigen Angriffen der Liebsten. Langsam schaukelten sie sich zu einem weiteren Orgasmus hoch, der mit einem Mal über sie hereinbrach, Mias Hände verkrampften sich in Judiths Brüste und Judiths Hände in Mias. Schreiend kamen die beiden. Genau im Kommen drückte Vera Mia wieder den Vibrator tiefer in den Arsch, sodaß diese mit heftigen Spritzern ihres Saftes kam. Auch Judith war so weit, daß sie mit ihrer Möse den Dildo festhielt. Vera kam total aus ihrem Fickrhythmus und ließ den Dildo einfach los. Sie streichelte nur noch über Judiths Möse, wahrend sie Mias Saft tief in ihren Mund saugte. Das war gar nicht nötig, durch den Druck auf Mias Anus spritze diese so heftig, daß der Saft bis in Veras Rachen spritzte. Das war jetzt auch für Vera zu viel. Sie rubbelte an ihrer Möse und nach Mias Dritten Spritzer kam es ihr auch. Sie ließ sich nach hinten fallen und schluckte Mias Saft schmatzend.
Im Orgasmus zucken die Mösen und die Arschlöscher klappten auf und zu. Da die Aufseherin selbst mit ihrem Abgang beschäftigt war und sich nicht mehr auf ihre Opfer konzentrieren konnte, kamen mit mehreren „Plopps“ die Eindringlinge aus den Löchern geschossen und lagen neben Veras Kopf. Alle drei waren jetzt so fertig, daß sie dringend eine Verschnaufpause brauchte. Es dauerte ziemlich lange, bis Judith sich als erste aufrappelte und die Bettdecke von sich stieß. Als nächste kam Vera mit einem Schnaufen hoch. Mia war die Letzte, sie zog Vera zu sich und es entwickelte sich ein Dreier-Kuß. Nach einiger Zeit, die drei waren wieder ansprechbar, sammelte Vera die Spielzeuge ein, sprang aus dem Bett, knickste und sagte: „Ich hoffe, die Herrinnen waren mit mir zufrieden“, „Es war ganz in Ordnung“, meinte Judith und winkte huldvoll“. „Ich liebe es, von Judith ausgesaugt zu werden“, lächelte Mia, „aber was du mit mir gemacht hast, gleicht einer Pumpe, hart und ausdauernd“. „Ganz in Ordnung, Pumpe“! rief Vera erbost, ich armes Mädel bemühe mich, Euch zwei Furien gleichzeitig zu verwöhnen, dann bekomme ich so eine Antwort“. Lachend nahmen die beiden Vera in den Arm und küßten sie auf beide Wangen. „Langsam bekomme ich Hunger“, sagte Mia jetzt. Die beiden anderen wollten jetzt auch etwas essen, und da Sonntag war, gingen sie zusammen ins Versorgungszimmer und machten sich in aller Ruhe fertig. Danach bereiteten sie das Frühstück vor und als sie zum Essen zusammensaßen, überlegten sie, wie der Tag gestaltet werden sollte. „Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich gerne nach dem Frühstück ein wenig laufen, danach Essen wir etwas und am Nachmittag müßten wir über die Klinik sprechen“, sagte Vera. „Vielleicht können wir bei dem schönen Wetter ja nach dem Spaziergang in einen Biergarten gehen, ein Glas trinken und etwas essen. Wenn es euch nicht stört, ein Stück durch die Stadt zu laufen, könnten wir zu Fuß gehen“, sagte Mia. Der Vorschlag wurde allgemein begrüßt, und so machten sich die drei auf den Weg.
Die drei hatten einen schönen Tag, wenn auch Vera und Judith am Nachmittag einige Stunden über der neu zu schaffenden Klinik brüteten. Mia hatte unterdessen ihre Schulunterlagen geholt und las darin. Am Abend gab es nur ein kleines Abendessen, danach saßen die drei bei einem Glas Wein auf der Couch. Mia lehnte an Judiths Schulter Vera fragte Judith: „Sag mal, können wir Morgen vormittag die Babsi besuchen, ich würde gerne wissen, wie es ihr geht?“ „Ist schon verabredet, wir haben einen Termin um 9 Uhr“, antwortete Judith. „Fein, dann habe ich ja danach noch Zeit, mein Flieger geht am Nachmittag“. „Ich könnte ja etwas länger Mittag machen, meinte Mia, dann können wir zum Abschied noch zusammen Essen gehen“. „Das ist eine gute Idee“, sagte Judith, „wir können uns ja ein Lokal in der Nähe des Theaters suchen“. Mia suchte jetzt Judiths Mund, sie mußte ihre Geliebte einfach mal Küssen. Judith drückte Mia fester an sich und entgegnete gerne Mias Kuß. Vera schaute den beiden eine Weile sehnsüchtig zu, dann fragte sie: „Und wer küßt mich?“ Mia drehte sich auf die andere Seite und begann jetzt mit Vera einen Kuß zu tauschen. Vera legte ihre Hand auf Mias Knie, und begann, diese sanft zu streicheln. Judith strich mittlerweile über Mias anderes Knie und langsam schob sich Mias Rock hoch. Mia ließ sich das gefallen, begann aber, Vera und Judith über die Brust zu streichen.
Bald waren die drei Frauen dabei, sich gegenseitig mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Judith beugte sich jetzt über Mia, um Vera ebenfalls zu küssen. Mia hatte jetzt die Brüste ihrer Liebsten vor sich und knetete diese langsam durch den Stoff. Die Situation wurde immer intimer und bald begannen die drei, sich gegenseitig auszuziehen. Langsam gingen sie dabei vor, es fiel Stück um Stück. Als erstes wurden Mias Brüste freigelegt. Diese mußten natürlich sofort geleckt werden. Auf jeder Seite lutschte eine der Frauen an einer von Mias Brüsten. Diese wiederum schob ihre Hände unter die Röcke der Freundinnen und arbeitete sich langsam bis zum Allerheiligsten vor. Als Vera und Judith von Mia abließen, waren deren Nippel ganz steif, während die Höschen der beiden von Mias Fingerspielen bereits feuchte Flecke zeigten. Als nächstes war wieder Küssen angesagt, diesmal steckten sie die Köpfe zusammen und drei Zungen spielten miteinander. Mia hatte sich der Knöpfe an Veras Bluse bemächtigt und einen nach dem anderen aufgeknöpft. Judith schaute dabei zu und bald hatte Mia Vera die Bluse ausgezogen. Judith war unterdessen an Veras Seite gerückt und befreite diese vom BH. „Ich muß einmal den Unterschied kosten“, sagte Judith und begann damit, nun an Veras Brust zu nuckeln. Mia nahm sich die andere Seite vor und nun konnte Vera die beiden Münder an ihrer Brust genießen. Sie seufzte leise auf bei dieser doppelten Behandlung, und ein Kribbeln durchfuhr sie bis in den Schoß. Sie wollte es noch nicht so toll haben, darum befreite sie sich, indem sie sich langsam zu Judith beugte. Sie zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Judith hatte keinen BH an, Mia nahm nun Judith in die Mitte und sagte: „Jetzt kann ich auch vergleichen“, und schon hatte sie Judiths Brust im Mund.
Vera und Mia lecken schmatzend an Judiths Brust, während diese den Weg zwischen die Beine der beiden anderen suchte. Nach einer Weile meinte Judith: „Laßt uns auf dem Teppich weitermachen, dann können wir uns besser bewegen“. Die beiden anderen stimmten zu, Mia sagte aber: „Vorher zirhen wir uns noch ganz aus, sonst gibt es noch blaue Flecken“. Schnell entledigten sie sich ihrer Röcke und Höschen, dann legte sich Judith auf den Teppich und hielt ihre Arme den Freundinnen entgegen. Mia beugte sich über Judith und begann, sie zärtlich zu küssen. Erst nur auf die Lippen, erst ganz langsam kam die Zunge hervor. Vera schaute den beiden einen Moment zu, unschlüssig, mit wem sie sich als nächstes befassen wollte. Doch Mia hatte sich so über Judith gebeugt, daß ihre Pflaume zu verführerisch zwischen ihren Beinen glänzte. Vera kniete sich hinter Mia und begann diese direkt auf die Muschi zu küssen. Sie setzte bald ihre Zunge ein und fuhr langsam zwischen die Schamlippen. Sie leckte über den Damm und kreiste an Mias hinterem Loch. Judith wollte nicht nur geküßt werden, sie sagte zu den beiden: „Was haltet ihr von Kreisverkehr“? „Du bist gemein“, sagte Mia, Vera leckt mich gerade so schön und du redest vom Autofahren“.
Jetzt mußte Vera lachen und sagte: „Dummerchen, Judith meint, wenn wir uns im Kreis legen, kann eine die Spalte der anderen lutschen“. „Oh, ja, das probieren wir aus“, antwortete Mia. Es dauerte einen Moment, bis sie die richtige Stellung gefunden hatten. Sie lagen im Kreis voreinander, den Oberkörper leicht vorgebeugt, ein Bein auf der Schulter der Hinterfrau. So konnten sie sich gemeinsam lecken. Langsam schoben sich die Zungen zwischen die Schamlippen, leckten nach vorne zum Kitzler, saugen diesen in den Mund und umkreisen ihn ein wenig mit der Zunge, um dann wieder zwischen die Schamlippen zurückzukehren, um dort die Feuchtigkeit zu prüfen. Eine machte etwas vor und die beiden anderen machten es nach. Vera leckte über Mias Damm, bald danach merkte sie, daß auch Judith auf dem Weg zu ihrem Hintertürchen war. Langsam und gemütlich gingen sie vor, doch schon bald mußte die eine oder andere eine kleine Pause machen, um einen Seufzer auszustoßen. Mit der Zeit wurden die Mösen feuchter und Frau hörte nicht nur Leckgeräusche, sondern auch ab und zu ein kleines Schmatzen. Mit der Zeit wurden die Rosetten geschmeidiger. Mia nahm nun einen Finger und steckte ihn Judith ins hintere Loch und nicht lange danach spürte sie, wie Veras Finger in ihren Po eindrang. Langsam wurde das Keuchen lauter und nach dem Saugen am Kitzler mischten sich kleine Schreie ins Klangbild. Immer höher schaukelten sich die drei, und nach einiger Zeit war Mia soweit, sie hatte einen Abgang. Nicht nur ihre Möse zuckte, auch der Finger in Judiths Po fuhr nun hektisch darin herum. Das reichte Judith zum Orgasmus, den sie in Vers Möse schrie. Auch Vera war durch Judiths Schrei so weit, ihre Muskeln begannen zu zucken und umklammerten die Zunge, die in ihr steckte. Nach einiger Zeit hörte man wieder ein Schmatzen, jede versuchte, die Möse der anderen trockenzulegen. Doch nicht die Mösen wurden trocken, nein der Saft sammelte sich in den Mündern der Frauen. Aber, wie wir wissen, war er nicht unwillkommen. Nach und nach lösten sich die Münder von den Mösen und die drei Frauen lagen nur noch beisammen, um sich beim Abklingen der Orgasmen gegenseitig sanft zu streichen. Dann drehten sich um, um in einem gemeinsamen Kuß zu versinken. „Das war schön, Danke“, sagte Vera, nachdem sie sich getrennt hatten. Mia stand auf, breitete ein immer bereitliegendes Handtuch über die Couch und die drei ließen den Abend bei einem letzten Glas Wein ausklingen.
schor55
ProfilWie ich schonmal geschrieben habe: bitte bitte bitte meeehr :) Das ist die beste Geschichte, die ich bisher gelesen habe! Freu mich immer auf den nächsten Teil!!