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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 59.

Mias Geschichte – 59.
Am nächsten Morgen erwachte Franzi von einem ungewohnten Geräusch, Veras Wecker. Ihr Po tat vom Vorabend etwas weh, sie war ganz schön rangenommen worden. Sie beugte sich zu Vera, um ihr einen Gluten-Morgen-Kuß zu geben. Dann standen beide gleichzeitig auf, auch Vera schien noch etwas mitgenommen vom Vorabend. „So heftig haben wir es noch nicht getrieben“, sagte Vera. „Das will ich auch hoffen, mein Po tut jetzt noch weh“, antwortete Franzi. Im Ankleidezimmer entledigten sie sich gegenseitig ihrer Korsetts und dann ging es Arm in Arm ins Versorgungszimmer. Franzi seufzte etwas, als sie sich auf ihrer Entsorgungseinheit niederließ. „Süße, hast du Schmerzen“? fragte Vera. „Es tut schon etwas weh“, meinte Franzi, „komisch, wenn du mich fickst, ist mir das noch nie passiert“. „Wir gehören ja auch zusammen, das weiß dein süßer Arsch“, sagte Vera.

Als sie zusammen unter der Dusche standen, seifte Vera Franzi ganz liebevoll ein, vorsichtig berührte sie ihren Po, um ihr nicht noch mehr Schmerzen zu bereiten. Auch beim Abtrocknen gingen sie zart miteinander um, dann sagte Vera: „Süße, bück ich mal“. Sie holte eine Creme und strich Veras Po damit ein. „Ah, das tut gut“, seufzte Franzi. „Bis heute Abend merkst du nichts mehr“, meinte Vera. Dann gingen sie ins Ankleidezimmer, um sich ihre Kleider für den Tag auszusuchen und machten sich dann auf ins Restaurant, um zusammen zu frühstücken. Jasmin hatte wieder einen Tisch reservieren lassen, so konnten sie alle zusammen Frühstücken. Jasmin und Steffi waren bereits da, und Vera und Franzi begrüßten die beiden mit einem „Wunderschönen Guten Morgen“. Bald nach ihren kam auch Sina, nur Lisa und Anna waren etwas später dran, die anderen hatten bereits angefangen. Sie waren alle nicht sehr gesprächig heute Morgen, der Abend war wohl doch etwas heftig. Sie besprachen, was heute anlag und verabredeten sich wieder zum Abendessen.


Nach dem Frühstück gingen sie wieder zur Villa zurück, Vera nahm ihre Tasche und verabschiedete sich. Sie hatte heute Sprechstunde und konnte nicht sagen, wie lange diese dauerte. Aber zum Mittagessen wollte sie Franzi und Sina abholen. Die beiden räumten zunächst ihr Büro ein, die Computer wurden angeschlossen, sie holten ihre vorbereiteten Arbeitsmappen und besprachen dann, wer welche Arbeit ausführen würde. Sina telefonierte mit dem Seeamt, mit der Handelskammer und mit verschiedenen Behörden, um mehr über die Rederei zu erfahren, auch, ob es einen Zeitplan für die Abwicklung des Konkurses gab. Franzi sprach mit ihrer Filiale in Athen und beauftragte diese, möglichst viel über die Rederei und deren Konkurrenz in Erfahrung zu bringen. Der Angestellte klang etwas zurückhaltend, er nahm Franzis Auftrag eher lustlos an. Alle Informationen tippten sie in ihre Laptops, druckten sie dann aus und bald war die eine Wand des Büros voll mit Zetteln. Als Vera zurückkam, um die beiden zum Essen abzuholen, schaute sie sich die Zettel neugierig an und schüttelte den Kopf. „Was ist, Schatz“, fragte Franzi. „So ein Durcheinander, damit kann niemand etwas anfangen“. Sina lachte und sagte: „Doch, ich. Das ist nicht einfach nur ein Durcheinander, das ist das systematische Sammeln von Informationen“. „Kommt, laßt uns essen gehen“, meinte Vera, „davon verstehe ich sowieso nichts“.

Als sie vor die Tür gingen, merkten sie erst, wie heiß es geworden war. Sie nahmen nur ein leichtes Essen ein, dabei meinte Vera: „Wollen wir nach dem Essen ein Stündchen ruhen, ihr erreicht in der Mittagszeit sowieso niemanden. Vor 16.00 Uhr am Nachmittag arbeitet hier niemand, außer vielleicht Kellner und Eisverkäufer“. „Das ist eine gute Idee“, Schatz“, entgegnete Franzi, „das sollten wir jeden Tag so halten“. „Ich werde mich etwas erfrischen und gehe schwimmen“, sagte Sina. „Gut, dann treffen wir uns um halb vier zum Kaffee trinken, dann geht es in die zweite Schicht“, entgegnete Franzi. So wurde ihr mittägliches Schäferstündchen geboren, Vera und Franzi zogen sich in ihr Schlafzimmer zurück. Bald lagen sie nebeneinander auf dem Bett und waren in einen tiefen Kuß versunken. Die Hände fanden alleine ihren Weg, Brüste wurden gestreichelt und Nippel wurden gezupft. Bald waren sie wieder richtig heiß aufeinander und Franzis Mund begab sich auf den Weg an Vera abwärts. Ihre Zunge suchte eine Brustwarze und umfuhr sie leckend, dann blies sie ihren Atem darauf.

Veras Warze runzelte sich zusammen und die Brust wackelte erschauernd. Doch gleich darauf saugte Franzi Veras Brust so weit in ihren Mund, wie es ging und umspielte das steife Krönchen mit ihrer Zunge. Vera seufzte bereits und drückte Franzis Kopf an ihre Brust. Nach einiger Zeit dirigierte sie Vera an die andere Brust, auch diese wollte nicht vernachlässigt werden. Von Zeit zu Zeit war ein Wechsel fällig, als Franz von den Brüsten abließ, glänzten die Warzen in einem tiefen Rot und die Nippel standen steif hervor. Franzi wollte sich in Veras untere Regionen begeben, aber die zog ihre Süße zu sich hoch und angelte gleichzeitig neben dem Bett nach einem Dildo. Durch Franzis Vorarbeit glänzte ihre Möse feucht und sie konnte sich den Kerl tief in die Möse drücken. Dann schob sie ihre Süße von sich und sagte ihr, sie solle sich auf allen Vieren hinknien. Etwas Bange war Franzi schon, tat ihr doch heute Morgen ihr Po gehörig weh, trotzdem streckte sie Vera ihren Po entgegen. Vera kniete sich hinter Franzi und knetete sanft ihren Po, was diese sehr genoß. Als Veras Finger an ihre Rosette stießen, zuckte sie kurz zusammen, aber sie spürte keinen Schmerz mehr und entspannte ihr Arschloch, um Vera das Eindringen zu erleichtern.

„Noch Schmerzen, Süße“, fragte Vera. „Nein, Schatz, mach weiter, es ist geil, komm, fick mich“. Sie war etwas enttäuscht, als Vera ihren Finger wieder herauszog, aber gleich danach setzte sie den Dildo an. Langsam und vorsichtig stieß sie ihn in Franzis Po, jederzeit bereit, sich wieder zurückzuziehen, wenn ihre Süße noch Schmerzen hätte. Aber als der Prügel den Ringmuskel durchdrungen hatte, kam Franzi Vera entgegen und beantwortete ihren Stoß mit einem Gegenstoß. Es war kein heftiger Fick, langsam und mit viel Gefühl stieß Vera in Franzis Arsch. Franzi genoß das Ausgefüllt sein und die langsamen Stöße ihres Schatzes. Immer, wenn Vera dabei ihren G-Punkt berührte, wimmerte sie leise und warf den Kopf in den Nacken. Vera beugte sich über ihre Süße und ließ ihre harten Nippel über Franzis Rücken gleiten, was diese noch tiefer seufzen ließ. Das ist Liebe, dachte Franzi. So könnte sie mich ewig stoßen. Und auch nur sie. Gestern, das war Lust, einfach ficken, fertig machen und fertig gemacht zu werden. Hier das war höchste Lust, auf die Liebste zu achten, ihr Gutes zu tun. Vera wußte nicht mehr, wie lange sie schon in Franzi gestoßen hatte, merkte aber, daß sie bald ihren Höhepunkt bekam. Sie würde nur noch ein paar Stöße brauchen, als es Franzi kam und sie den Ringmuskel um den Dildo schloß, der mit einem Mal einen viel längeren Weg in Veras Möse hatte, und nach zwei Stößen begann auch ihre Möse, zuckend zu einer Entladung zu kommen. Lange lag sie auf Franzis Rücken, ihren Kopf auf deren Schulter gelehnt, und ließ ihren Orgasmus abklingen. Sie streichelte ihre Süße noch etwas, bis auch Franzi sich wieder beruhigt hatte. Dann glitt sie aus Franzis Po, zog sich den Prügel aus der Möse und legte sich seitlich auf das Bett, ihre Süße an sich ziehend. „Ich liebe dich“, sagte Franzi und suchte Veras Mund zu einem zarten Kuß. „Ich dich auch, Süße, ich bin so glücklich“. Wieder lagen sie sich in den Armen und streichelten über ihre Körper, während sie heiße Küsse tauschten. Arm in Arm schliefen sie ein.


Nach dem Kaffeetrinken machten sich Franzi und Sina wieder an die Arbeit. Vera besuchte ihre Klinik, sie hatte Besprechungen mit den Bauunternehmen. Sina und Franzi ordneten ihre Unterlangen. Sie hatten herausgefunden, daß die Rederei seit Jahrzehnten im Fährgeschäft tätig war. Dieser Grundstock lieferte lange sichere Einkünfte, wirtschaftliches Arbeiten war nicht erforderlich, die Regierung sicherte mit Subventionen ein gutes Einkommen, das den derzeitigen Eigentümern aber offensichtlich nicht mehr genügte. Sie hatten Ergeiz und wollten expandieren. Dazu kauften sie marode Redereien auf. So vergrößerten sie zwar ihre Kapazitäten, ließen aber außer Acht, daß diese nicht ausgelastet waren. Um an Aufträge zu kommen, boten sie ihre Dienste zu Dumping-Preisen an. Damit arbeiteten sie nicht mehr kostendeckend. Als sie ihre Schiffe ausflaggen wollten, um mit Besatzungen aus Billiglohnländern die Kosten wieder in den Griff zu bekommen, spielten die Banken nicht mehr mit. Sie mußten also weitermachen und sparen, wo sie konnten. Darunter litt auch ihr Kerngeschäft, die Fähren konnten die geforderten Sicherheitsstandards nicht mehr halten und es drohte der Verlust der Lizenz für die Fähren.

Mitten in ihren Sortierarbeiten meldete sich ihr Filialleiter in Athen. Er hatte sich erkundigt, ob das Hilfeansuchen von Franzi Rechtens war nun der Diensteifer in Person. Er entschuldigte sich, daß sein Angestellter nicht gleich reagiert hatte und fragte, wie der den Schaden wieder gutmachen konnte. Franzi erklärte ihm, was sie bereits herausgefunden hatten und bat um einen Vorschlag. Keinesfalls würde sie akzeptieren, daß es keine Lösung unter dem Dach ihrer Gruppe geben würde und sie machte auch deutlich, daß sie nicht gewillt war, die Rederei zu übernehmen und auf Dauer mit Verlust zu betreiben. Ihr Filialleiter bat sich einen Tag Zeit aus, um dem Fall weiter nachzugehen und in der von der Chefin gewünschten Richtung zu recherchieren. Morgen Abend wollte er sich wieder melden. Sina hatte das Gespräch mitgehört und sagte: „Du kannst ganz schön hart sein“.

„Kleine, wenn du für Tausende von Mitarbeitern verantwortlich bist und nicht selbst in eine Schieflage geraten willst, mußt du das“. „Ich glaube, bei dir kann ich noch viel lernen“, sagte Sina. „Aber laß uns selbst einmal eine Lösung suchen“, antwortete Franzi und schnell waren sie in eine Diskussion verstrickt, bei der noch viele zu klärende Fragen auftauchten: Konnte mit einem Einstieg ihrer Firma der drohende Lizenzverlust verhindert werden, konnten die Strecken ausgeweitet werden, konnten die Frachtraten der leerstehenden Schiffe mit eigenen Kapazitäten gefüllt werden, konnte die Kombination mir ihren anderen Unternehmen Synergien hervorbringen und so weiter. Sie fanden heraus, daß sie noch einige Hausaufgaben zu erledigen hatten, bevor sie sich einen Schlachtplan zurechtlegen konnten. Sie waren noch dabei, die Arbeiten für den nächsten Tag zu verteilen, als Vera schon wieder zurückkam.

„Hallo, ihr beiden“, rief sie und beugte sich über Franzi, um ihr einen Begrüßungskuß zu geben. „Die Anderen sitzen schon draußen und warten auf uns“, meinte Vera. Sina und Franzi schauten auf die Uhr und sahen sich etwas verwundert an. Die Zeit verging während ihrer Arbeit wie im Flug. „Dann machen wir Schluß für heute“, sagte Franzi. „Kommst du mit“, sagte sie zu Vera, „ich möchte mich noch etwas frisch machen vor dem Essen“. Zusammen duschten Vera und Franzi schnell, dann richteten sich sie etwas her und traten auf die Terrasse. Heute waren sie die letzten und nachdem sie sich gesetzt hatten, konnten die Frauen gleich mit dem Essen beginnen. Nach dem Essen blieben alle am Tisch sitzen, keine hatte Lust, die Orgie vom Vorabend zu wiederholen. Sie unterhielten sich noch über den nächsten Tag. „Ich muß ein paar Besuche machen“, sagte Franzi, „nicht alles kann ich am Telefon erledigen“. „Das trifft sich gut“, antwortete Vera, „ich habe Morgen frei und kann dich begleiten“.

Steffi fragte Sina, ob sie nicht Lust hätte, sich zwischendurch ein bißchen sportlich zu betätigen, aber die lehnte ab und sagte: „Ich habe noch viele Telefonate zu führen und will unsere heutigen Unterlagen noch etwas ordnen. „Was habt ihr denn bis jetzt herausgefunden“? fragte Jasmin. „Noch nichts Gutes“, antwortete Franzi. Zum einen, weil es stimmte, zum anderen, weil sie Jasmin keine unbegründete Hoffnung machen wollte. „Aber wir stehen ja erst am Anfang, und noch eine Menge Arbeit liegt vor uns“. „Das kannst du laut sagen“, schnaufte Sina. „Wer will noch einen Kaffee“, fragte nun Anna, und alle meldeten sich. Sie und Lisa machten sich daran, Kaffee zuzubereiten und bald waren sie wieder mit einem Tablett voller Tassen zurück. Als der Kaffee getrunken war, fragte Franzi: „Wann geht das erste Schiff Richtung Festland“? „Bereits sehr früh, um sechs Uhr“, antwortete Jasmin. „Dann sollten wir uns langsam zurückziehen“, meinte Franzi. Vera stimmte dem zu und die beiden wünschten eine gute Nacht und verabschiedeten sich von den anderen.


Vera ging hinter Franzi und kurz bevor sie das Entsorgungszimmer erreicht hatten, legte sie ihrer Süßen die Arme um den Körper, drückte sich von hinten an sie und sagte: „Süße, dein heißer Arsch macht mich geil“. „Das hoffe ich“, antwortete Franzi, drehte sich um, drückte Vera einen Kuß auf die Lippen und sagte: „Mein Pofötzchen juckt schon wieder und sehnt sich nach einer Behandlung wie heute Mittag, mein Schatz“. „Aber gerne, Süße“, antwortete Vera und ließ ihre Hand auf Franzis Po klatschen. Franzi öffnete die Tür zum Badezimmer und schnell erledigten sie ihre Abendtoilette, dann lagen sie schon im Bett. Sie tauschten zuerst zarte, dann heiße Küsse und ihre Hände wanderten zart streichelnd über den Körper der Freundin, bis Vera sich an Franzis Hals hinabküßte und bald an deren Tittchen angelangt war. Sie saugte die Knospe der linken Brust in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, bis sie richtig steif war, dann wechselte sie sie Seite und verfuhr mit der anderen Brust genauso. Franzi seufzte dabei und preßte Veras Mund an ihre Titten. Ein irres Gefühl strömte in ihren Bauch und fuhr ihr bis in den Unterleib, wo ihre Rosette auf- und zuklappte.

Vera ließ sich viel Zeit, sie wollte ihre Süße so richtig aufgeilen. Bald bettelte Franzi: „Schatz, ich halte es nicht mehr aus, komm, fick mich“. Doch Vera ließ Franzi noch etwas schmoren und wechselte nur die Brust. Bald war es für Franzi zu viel. Sie drehte sich auf den Bauch und hob dann aufreizend ihren Po Vera entgegen. Noch einmal bat sie: „Bitte, Schatz, fick mich endlich, ich bin ja so geil“. Vera holte aus dem Nachtschränkchen ein Dildohöschen und zog es sich schnell an. Von der Geilheit ihrer Süßen mitgerissen, konnte sie das Innenglied einfach in ihre Möse drücken, Feuchtigkeit war genug vorhanden. Dann kniete sie sich hinter Franzi, die sich mit dem Gesicht auf das Kissen gelegt hatte und ihren Po jetzt geradezu obszön ihrem Schatz entgegenreckte. Vera mußte den Anblick einen Augenblick genießen, zu sehr gefiel ihr, was sie vor sich hatte. Sie streichelte über Franzis frauliche Backen und ließ ihre Finger zwischen Franzis Poritze gleiten. Sie spielte etwas mit Franzis Rosette und ließ einen Finger in ihre Süße eindringen.

Wimmernd preßte sich Franzi dem Finger entgegen und stöhnte nur: „Mehr“. Vera nahm einen zweiten Finger und führte auch diesen in Franzis Arsch ein, um das Loch zu dehnen. Ganz leicht öffnete sich die Rosette und Franzi zuckte Vera geradezu entgegen. Vera wollte ihre Süße nicht mehr länger hinhalten, beugte sich über Franzi, zog sie hoch, bis sie auf allen Vieren kniete und setzte dann ihren Dildo an Franzis Arschloch an, um ihn gleichmäßig hineinzurücken. Franzi stöhnte dabei genüßlich und sagte: „Schatz, steck ihn ganz tief hinein und fick mich endlich“. Vera beugte sich über ihre Süße, bis ihre Nippel Franzis Rücken berührten, dann zog sie den Dildo zurück, um ihn langsam wieder in Franzi zu stoßen. Die begann unter der Doppelbehandlung laut zu stöhnen. Sie spürte Veras Brüste auf ihrem Rücken und fühlte sich von dem Dildo in ihrem Arsch gleichzeitig herrlich ausgefüllt. „Weiter, schneller, tiefer“, jammerte sie und als Vera ihr sanft in den Nacken biß, begann Franzis Arschloch zu zucken und sie hatte ihren ersten Abgang, von dem Vera allerdings noch ein gutes Stück entfernt war.

Gleichwohl machte sie mit ihren Stößen einfach weiter, auch sie war mittlerweile auf einen Orgasmus aus. Franzi ließ sich das gerne gefallen, zum einen liebte sie es, nach einem Orgasmus weiter ausgefüllt zu sein, zum anderen war das Spiel mit ihrem Schatz so geil, daß sie hoffte, noch ein weiteres Mal zu kommen. Und weil Vera sie schön langsam weiterfickte und nicht anfing, wie mancher Mann es getan hätte, wie ein Karnickel zu rammeln, konnte sich bei ihr der nächste Abgang langsam wieder aufbauen. Vera, die ganz genau auf die Reaktion ihrer Süßen achtete, konnte feststellen, daß Franzi einen neuen Anlauf zum Gipfel nahm. Daraufhin verstärkte sie ihre Stöße ganz langsam und nach wenigen Minuten kamen sie gemeinsam zu einem wunderbaren Höhepunkt. Nun war auch Vera fertig und ließ sich einfach auf Franzi fallen, die sich langsam auf das Bett sinken ließ. Dabei bewegte sie sich so langsam, daß ihr Schatz ihren Bewegungen folgen konnte und sie nicht den Prügel aus ihrem Arsch verlor.

Vera lag eine ganze Zeit auf Franzi, bis diese langsam versuchte, ihren Kopf in Richtung Vera zu drehen und ihr einen tiefen Kuß zu geben. Dann sagte sie: „Danke, Schatz, du bist so gut zu mir“. „Ich liebe dich“, antwortete Vera, was Franzi wieder mit einem tiefen Kuß betätigte. Danach trennten sie sich und Franzi half Vera aus dem Höschen. Als sie die Feuchtigkeit zwischen Veras Beinen glänzen sah, konnte sie nicht umhin, sich zwischen die Beine ihres Schatzes zu knien und mit ihrem Mund zu beginnen, den herrlich schmeckenden Saft aus Veras Möse zu lecken. Zuerst leckte sie die Schamlippen sauber, dann glitt sie tiefer und leckte über den Damm bis zur Rosette. Vera ließ das Spiel nicht kalt und ihre Säfte begannen erneut zu fließen. Franzi schmatze mittlerweile und saugte regelrecht an Veras Möse. Als sie dabei, mehr aus Versehen, auch Veras Perle in ihren Mund einsog, begann Vera laut zu stöhnen. Franzi leckte nun abwechselnd zwischen den Schamlippen, über die Perle und ihre Zunge machte den Weg bis zur Rosette.

Vera hatte ihre Beine gebeugt, um ihrer Süßen eine bessere Angriffsfläche zu bieten, was diese reichlich nutzte. Franzis Finger wanderten über Veras Bauch und gelangten am Ende ihrer Reise zu Veras Nippel, die steil von den Warzen abstanden. Während Franzi weiter an Veras Möse saugte, dabei nicht vergessen hatte, die Perle mit einzubeziehen, zwirbelte sie Veras Nippel und nach kurzer Zeit bekam ihr Schatz einen weiteren Orgasmus und Franzi konnte eine große Menge von Veras Säften in Empfang nehmen. Veras Beine zitterten, und ihre Möse gab Unmengen der klaren Flüssigkeit preis, die von Franzi mit Freunde in Empfang genommen wurden. Kein Tropfen wurde verschenkt. Als der Strom allmählich nachließ, drückte Franzi Vera nur noch kleine Küßchen auf die unteren Lippen und leckte nur noch ab und zu über Veras Schnecke, bis diese sich wieder etwas beruhigt hatte. Dann schlängelte sich Franzi an Vera hoch, nahm sie in den Arm und es kam zu weiteren tiefen Zungenküssen, bei denen sich Vera selbst schmecken konnte. Irgendwann zog Franzi die Decke über sich und sie schliefen eng aneinandergeschmiegt ein.


Die nächsten beiden Wochen hatten Franzi und Sina alle Hände voll zu tun, aber am Ende war noch keine Lösung in Sicht, zumindest keine, die wirtschaftlich war. Am darauffolgenden Samstag kamen Mia und Judith für eine Urlaubswoche an und Franzi wollte sie am Flughafen abholen. „Das ist gut, Süße“, meinte Vera, „da kannst du meine neue Kollegin gleich mitbringen, sie kommt mit dem gleichen Flug. Und ich muß heute Morgen noch auf die Baustelle, heute ist die Abnahme, dann ist alles fertig“. „Klar, Schatz, du mußt mir nur sagen wie sie heißt“. Franzi bekam von Jasmin den Schlüssel für den Wagen, der in der Nähe der Anlegestelle der Fähre in einer Garage abgestellt war und machte sich auf den Weg.

Am Wochenende war die Fähre wohl nicht sehr ausgelastet, sie war die einzige Passagierin und so kam sie mit dem Kapitän ins Gespräch: „Nicht viel los hier“, begann sie und der Kapitän sagte etwas traurig: „Wissen sie, am Wochenende ist Morgens kaum Betrieb, in der Woche haben wir viele Passagiere, die in der Stadt arbeiten, aber auf den umliegenden Inseln wohnen. Aber für sie wird es bald nicht mehr einfach. Vielleicht haben sie schon gehört, daß meine Rederei pleite ist. Auch für mich ist es schlimm, wer nimmt schon noch einen Kapitän in meinem Alter“. „Und da kann man gar nichts tun“? fragte Franzi. „Ich hätte da schon Ideen“, meinte der Kapitän, „aber dazu brauchte es jemand mit viel Kapital“. Franzi lachte: „Ja, wenn immer Zuschüsse fließen, ist es einfach“. „Nein“, antwortete der Kapitän, „es braucht keine Zuschüsse, es braucht ein anderes Konzept, und dazu muß investiert werden. Aber das kann meine Rederei nicht mehr“. „Das mit dem anderen Konzept würde mich interessieren“, fragte Franzi. „Das würde wohl etwas länger dauern, das zu erklären“, antwortete der Kapitän, „aber einfach gesagt, wir haben im Moment eine strikte Trennung von Fracht und Passagieren. Wir transportieren nur Passagiere und Autos, andere Schiffe fahren noch einmal die gleiche Route und transportieren Fracht. Würde man beides kombinieren, könnte die Rederei durchaus Gewinne erwirtschaften. Aber, wie gesagt, meine Rederei ist pleite und auf einen alten Mann wie mich hört ja niemand“.

Franzi war in einem Konflikt. Einerseits hatte ihr der Kapitän gerade die Lösung ihres Problems geliefert, andererseits mußte sie ihre Anonymität aufgeben, wollte sie sein Konzept wirklich verfolgen. Aber der Kapitän machte auf sie einen guten Eindruck und so sagte sie: „Wissen sie, als Gast der Insel interessiert es einem schon, ob Frau in Zukunft noch mit einer guten Fährverbindung hierherkommen kann, aber mein Interesse geht noch ein Stück weiter. Meine Freundinnen, denen die Insel gehört, haben mich gebeten, nach einer Lösung für das Fährproblem zu suchen. Wir haben uns bereits einige Wochen den Kopf zerbrochen, wie wir zu einer Lösung kommen, und sie bieten mir diese auf einem silbernen Tablett. Ich würde mich freuen, wenn sie mir ihre Vorschläge genau unterbreiten könnten und wenn dabei meine Kollegin anwesend sein dürfte. Aber, damit sie wissen, auf was sie sich einlassen, will ich mich vorstellen“. Franzi erklärte dem Kapitän kurz, wer sie war, hauptsächlich aber, welches Unternehmen sie repräsentierte. Schlicht sagte der Kapitän: „Alles, was meinen Arbeitsplatz noch retten kann, will ich gerne tun“.

Er sah Franzi ins Gesicht und sagte: „Wir haben alle unsere Kündigungen schon erhalten, in vier Wochen ist Schluß. Meine Bedingung ist, daß sie mich und meine Crew wieder einstellen“. „Unsere Firmengruppe ist weltweit tätig“, antwortete Franzi, „unser Bestreben war noch nie, bei einer Übernahme alle zu entlassen und mit Billigarbeitern zu ersetzten, wir suchen qualifizierte Mitarbeiter. Wer zu uns kommt, will Qualität. Qualität heißt bei uns, unbedingte Einhaltung der zugesagten Fristen bei einer extrem niedrigen Schadensquote. Ihnen kann ich sofort die Zusage geben, bei uns übernommen zu werden, ihre Mitarbeiter werden sich einem Test unterziehen müssen und ich kann ihnen zusagen, daß wir auch sie übernehmen, wenn sie unseren Kriterien genügen“. „Das werden sie, glauben sie mir“. „Dann sollten wir jetzt noch einen Termin vereinbaren, wann wir uns treffen können“, meinte Franzi, „ich mache gerne Nägel mit Köpfen“. „Ich habe bis Mittag Dienst, wir könnten uns dann zum Essen treffen“, schlug der Kapitän vor, „es gibt am Hafen ein kleines Restaurant, da kann man in einem Nebenzimmer beim Essen ungestört reden“. „Also, abgemacht“, sagte Franzi und reichte dem Kapitän die Hand, der gerne einschlug. Sie waren bei ihrem Gespräch schon fast angekommen, und während der Kapitän anlegte, nahm Franzi ihr Handy und versuchte Sina zu erreichen. Die ging schon nach dem dritten Klingeln dran und Franzi erklärte ihr kurz die Situation und bestellte sie zum Mittag in das kleine Lokal am Hafen.

Als die Fähre angelegt hatte, winkte Franzi dem Kapitän noch einmal zu und verließ das Schiff. Sie fuhr mit dem Wagen zum Flughafen, hatte dort noch einen Moment Zeit, und bestellte sich einen Kaffee, den sie mit Genuß trank. Nachdem sie bezahlt hatte, ging sie zur Ankunft und bald trafen Mia und Judith ein. Mia fiel Franzi zur Begrüßung um den Hals und drückte ihr einen Kuß auf die Lippen, Judith begrüßte sie mit Küßchen auf die Wange. „Gut siehst du aus“, sagte Mia, „dir bekommt die Insel“. „Mir bekommt vor allem mein Schatz“, sagte Franzi, „es ist schön, wenn du Morgens aufwachst und nicht alleine im Bett liegst“. „Ich genieße es auch“, lachte Mia und leckte sich dabei die Lippen, daß alle lachten mußten. „Wir müssen noch auf jemand warten, eine neue Kollegin von Euch kommt mit eurem Flug und Vera bat mich, sie mitzunehmen“.

Sie blickten sich um und sahen eine Frau, die etwas älter als Judith war. Die ließ ihre Blicke unsicher durch die Halle gleiten. Franzi sprach sie an: „Verzeihung, sind sie Frau Dr. Liebling“? „Ja“, sagte die Frau. Ich bin Franzi, Veras Freundin und soll sie abholen“. „Danke, aber sag doch Doris zu mir, ein Liebling bin ich nicht immer“. Franzi stellte noch Judith und Mia vor, dann holten sie das Gepäck von Doris, das mittlerweile auf dem Band ankam. Während Doris vier Koffer dabeihatte, reisten Vera und Mia nur mit Handgepäck. „Bleibt ihr nicht lange“? fragte Doris etwas verwundert, als sie sah, daß Mia und Judith keine Koffer dabei hatten?“ „Wir haben ein Haus auf der Insel und unsere Sachen hängen dort im Schrank“, erklärte Judith, „außerdem bekommst du auf der Insel sowieso eigene Kleider“.

„Das habe ich nicht gewußt“, sagte Doris. „Na ja“, meinte Judith, nicht für die Klinik, da kannst du natürlich tragen, was du willst, „aber wenn du die Angebote der Ferieninsel nutzen willst, mußt du dich auch an die Kleiderordnung halten“. Sie waren beim Auto angekommen und verstauten Doris Gepäck im Kofferraum. Dann ging die Fahrt zügig Richtung Hafen. „Ich lasse Euch alleine auf der Fähre“, sagte Franzi, „ich habe noch einen Termin“. „Samstags“? fragte Mia erstaunt. „Ich erzähle es euch heute Abend, ich denke, wir werden gemeinsam essen, dann können wir in Ruhe quatschen“. „Und wir nehmen dich unter unsere Fittiche“, sagte Mia und nahm Doris´ Arm. Franzi winkte ihnen zu, als die Fähre ablegte. Sie hatte noch gut zwei Stunden Zeit und beschloß, diese für einen kleinen Einkaufsbummel zu nutzen. Das Kleiderangebot war nicht sehr groß, aber es gab entzückende Schmuckgeschäfte und als Franzi in dem kleinen Lokal ankam, hatte sie einige Pakete in ihrer Handtasche.


An ihren Ohren hingen neue Ringe, die dazu passende Kette hatte sie um ihren Hals gelegt. Sie hatte ganz süße Trauringe erworben, nach ihrer Umwandlung wollte sie Vera um ihre Hand bitten, und diese Ringe mußte sie einfach haben, auch, wenn sie noch eine Weile in der Schmuckschatulle bleiben würden. Kurz nach ihr traf der Kapitän zusammen mit Sina ein und nach einem kurzen Gespräch mit dem Wirt führte er sie in das besagte Nebenzimmer und half ihnen zuvorkommend die Stühle zurechtzurücken. Man sah ihm an, daß er sich mit zwei schönen Frauen an seiner Seite sichtlich wohl fühlte und der Wirt warf ihm einen neidischen Blick zu, als er nach ihren Wünschen fragte. Beim Essen lernten sie sich zuerst einmal näher kennen, jeder stellte sich kurz vor.
Als der Tisch abgeräumt war und sie vor einem Kaffee saßen, zog der Kapitän eine kleine, abgegriffene Mappe aus seiner Tasche und legte den beiden Frauen einige Skizzen vor. „Wissen sie“, begann er seine Erklärung, „das Problem bei der ganzen Sache ist, daß die Leute keine Zeit mehr haben. Früher war es selbstverständlich, daß es auf jeder Insel einen Aufenthalt gab, bis die Fracht ausgeladen war. Heute wollen die Passagiere nicht mehr so lange warten, deshalb laufen zwei getrennte Schiffe die Inseln an, eine Fähre für Passagiere und Fahrzeuge und ein Frachtschiff. Wenn es gelingt, die Liegezeit an den Häfen so zu gestalten, daß die Fracht schnell gelöscht werden kann, könnten wir beides mit einem Schiff transportieren“. „Und wie haben sie sich das vorgestellt“? fragte Sina. „Nun, sehen sie sich die Skizze einmal an. Auf den großen Inseln ist das ganze kein Problem, man braucht eigentlich nur kleine LKWs, die Waren auf der Insel verteilen und mit der nächsten Fähre wieder zurückfahren. Auf den kleinen Inseln wie ihrer, wo gar keine Fahrzeuge vorhanden sind, habe ich eine andere Idee.

Wir bauen die Fähren so um, daß ein Kran verfügbar ist, der schnell Ladung löschen und auf der Mole abstellen kann. Für Inseln, bei denen wir nicht ganz in einen Hafen einlaufen können, brauchen wir flache Boote, auf denen wir die Ladung absetzten, und den Transport der letzten Meter übernehmen. Diese Boote müßten fest auf den Inseln stationiert sein“. „Das wird aber nicht einfach“, sagte Sina, „ich glaube kaum, daß dies mit den jetzigen Fähren zu machen ist“. „Das ist eines der Probleme“, antwortete der Kapitän, „weshalb niemand so richtig daran will. Für mein Konzept braucht es ganz neue Schiffe, eine Doppelnutzung als Fähre und Frachter braucht eine intelligente Gewichtsverteilung und der Kranaufbau muß auf dem Meer einzuziehen sein, damit in rauher See nicht das Gewicht zu hoch sitzt“. „So etwas gibt es schon“, antwortete Franzi, der die Idee gut gefiel. „Wir müßten einen Einsatz für die alten Fähren finden, dann könnte es sich rechnen“.

Sie versuchten, eine erste Kostenschätzung vorzunehmen und versuchten, die möglichen Einnahmen dagegenzusetzen. Nach drei Stunden sagte Franzi: „Auf den ersten Blick rechnet sich das ganze, aber wir sollten unsere Spezialisten dazuholen, um alles genau durchzurechnen“. Sie blickte den Kapitän an und fragte ihn: „Wären sie bereit, mit unseren Leuten zusammen das Konzept zu erarbeiten“? „Seit Jahren setze ich mich dafür ein, ich bin sofort dabei“. Franzi sah in an und sagte: „Es soll auch ihr Schaden nicht sein, ich denke, wir werden uns auf ein gutes Beratungshonorar einigen“. „Wenn ich dabei meine Arbeit behalte, ist es das allemal wert“, antwortete der Mann, aber Franzi sagte: „Ich habe schon immer gute Arbeit gerne auch gut honoriert. Schließlich würde ich auch gerne weiter von ihren Ideen profitieren“. „Dann danke ich für das Angebot“, sagte der Kapitän und Franzi versprach, daß sie gleich am Montag alles Nötige in die Wege leiten würde. Danach verabschiedeten sie sich voneinander und Franzi und Sina fuhren auf die Insel zurück.

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