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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 65.

Mias Geschichte – 65.
Am Abend bekam Franzi zum ersten Mal etwas Festes zu essen, ein richtiges Stück Brot mit Käse und Butter. Dabei lagen noch ein paar kleine Tomaten, die mit etwas Thymian bestreut waren. Das ganze war hübsch garniert und sah gar nicht nach Krankenhaus aus. Wenn nicht der unvermeidliche Tee dabeigewesen wäre, hätte es durchaus ein kleines Abendessen in einen Restaurant sein können. Sie wollte nicht im Bett bleiben, sondern das Essen am Tisch genießen. Vera half ihr beim Aufstehen und da auch Vera ein Abendessen serviert bekam, aßen sie zusammen zu Abend, nur sie beide. In der Villa waren bisher alle zum Essen zusammengekommen, so genoß es Franzi jetzt richtig, ihren Schatz für sich alleine zu haben. Sie fragte Vera, was in den letzten Wochen, passiert sei, was sie alles verpaßt hatte. Vera erzählte von der Klinikeinweihung und den beiden Festen, die zu diesem Anlaß stattfanden. Etwas stolz erzählte sie, daß die Klinik seit dieser Woche zum ersten Mal voll belegt war.

Sie richtete Grüße von allen aus, die nach ihr gefragt hatten. Sie sagte, daß Sina mit ihrer Freundin zusammen wieder abgereist war, daß sich Herr Neumeier wöchentlich nach ihrem Befinden erkundigt hätte und besonders oft hätte ein Kapitän Batiakos angerufen. Bei diesem Namen lächelte Franzi. Sie freute sich, daß sie dem alten Kapitän wohl nicht egal war. Vera plauderte eine ganze Weile und beide hatten ihr Nachtessen bis auf den letzten Bissen verschlungen. Als Franzi leicht zu gähnen begann, sagte Vera: „Süße, jetzt haben wir länger hier gesessen, als ich dir eigentlich zugestehen wollte. Franzi legte ihre Hand auf Vera und sagte: „Aber schön war es, wir beide einmal ganz alleine. Ich liebe dich“. „Ich dich doch auch“, antwortete Vera, „aber jetzt befiehlt die die gestrenge Ärztin, wieder ins Bett zu gehen. Du wirst sehen, Morgen geht es dir schon besser und du kannst ein wenig länger aufbleiben“.

Franzi legte die Hände auf der Brust zusammen, machte eine leichte Verbeugung und sagte: „Herrin, ich gehorche“. Eigentlich war sie ganz froh, wieder ins Bett zu kommen, das lange Sitzen strengte doch noch etwas an und langsam machte sich auch der Kerl bemerkbar, der in ihr steckte. Im Bett war er weit weniger zu spüren. „Mußt du noch einmal auf die Toilette“? fragte Vera. „Ich befürchte, ja“, sagte Franzi. „Hattest du doch Schmerzen“, fragte Vera besorgt. „Nein, es ist nur so ungewohnt“, sagte Franzi, „bisher habe ich mich einfach auf meine Versorgungseinheit gesetzt, jetzt muß ich auf so eine komische Schüssel“. „Die nächsten Wochen wird dir das nicht erspart bleiben“, lachte Vera. Auch zu Hause können wir deine Station erst anpassen, wenn dein Körper ganz ausgeheilt ist“. „Das hast du mir vorher aber nicht verraten“, sagte Franzi spitz.

„Und, hättest du es dir dann anders überlegt“, fragte Vera lächelnd. „Biest“, antwortete Franzi und machte sich auf den Weg Richtung Bad. „Warte“, sagte Vera, „das Biest wird dir helfen“. „Liebes Biest“, antwortete Franzi, als Vera neben ihr stand und umarmte sie leicht. Vera drehte sich zu Franzi und legte ihre Arme um Franzis Taille. Sie suchte Franzis Mund und die beiden tauschten einen heißen Kuß. Als sie sich trennten, flüsterte Vera Franzi ins Ohr: „Ich liebe dich über alles, meine Süße“. Franzi legte einen Moment ihren Kopf an Veras Schulter und genoß das Beisammensein. Dann sagte sie: „Du, ich muß jetzt wirklich“.

Vera half Franzi beim Ausziehen und beim Entfernen ihres Dildos. Dann führte sie Franzi zur Toilette und sagte: „Kannst du alleine, oder soll ich dir noch einmal helfen“? „Es geht schon“, sagte Franzi und setzte sich auf die Toilette. Während sie ihr Geschäft erledigte, reinigte Vera den Stent und legte ihn dann beiseite. Sie nahm einen Waschlappen und reinigte Franzis Möse mit der Lotion, dann strich sie den Stent mit Salbe ein und half Franzi beim Einführen. Er wurde noch etwas aufgepumpt, danach konnte Franzi in ein festes Höschen steigen, das den Kerl auch über Nacht an seinem Platz halten würde. Franzi wusch sich noch etwas, dann half ihr Vera in ihr Nachthemd und Arm in Arm verließen sie das Bad. Das war nicht mehr die Ärztin, die ihrer Patientin half, das war wieder die Geliebte, die ihrer Liebsten möglichst nahe sein wollte. Nur ungern trennte sich Vera von Franzi, half ihr aber doch ins Bett und half ihr, sich für die Nacht einzurichten.

Sie gab ihrer Süßen noch einen dicken Kuß und sagte: „Ich lege mich in mein Bereitschaftszimmer, dort ist es bequemer. Wenn du mich brauchst, klingele einfach. Und nun, Gute Nacht, Süße“. „Gute Nacht, mein Schatz“, sagte Franzi, „ich liebe dich“. Vera machte noch eine Runde durch das Krankenhaus, fand aber alles zu ihrer Zufriedenheit und legte sich, obwohl es noch nicht spät war, auch Schlafen. Es war nicht nur für Franzi ein anstrengender Tag, auch Vera war müde.


Am nächsten Morgen frühstückten die beiden wieder zusammen, Franzi hatte keinerlei Beschwerden. Nach dem Frühstück, zu dem Franzi wieder einen Kaffee bekam, mußte sie zum ersten Mal „Groß“. Sie bat Vera, sie dabei alleine zu lassen, sie würde sich sonst vor der Freundin schämen. Vera wartete, bis Franzi wieder zurückkam und fragte: „Probleme“? „Nein, keine“, sagte Franzi einfach. „Da bin ich erleichtert“, sagte Vera. „Was ist daran so wichtig, mit dem Pinkeln hat es ja auch funktioniert“. „So ein Darm ist ein sensibles Organ“, sagte Vera, „und bei deiner Operation kommen wir ihm sehr nahe. Die kleinste Verletzung kann zu starken Schmerzen führen, vielleicht sogar eine sofortige Korrektur erfordern. Daher bin ich erleichtert, wenn auch die Verdauung einwandfrei funktioniert. Eigentlich war das die letzte Hürde. Jetzt mußt du dich nur noch ein wenig schonen, aber im Grunde hast du es hinter dir“.

„Das ist die gute Nachricht des Tages“, sagte Franzi lächelnd. „Süße, ruh dich noch ein bißchen aus, ich komme später wieder zu dir, wenn die Dame von der Botschaft kommt. Leider ist mein Urlaub vorbei und ich muß heute wieder arbeiten. Ich werde aber jede Gelegenheit nutzen, um nach dir zu sehen“. Franzi beschloß, sich noch ein wenig hinzulegen, sie wollte ihre Besucherin ausgeruht empfangen. Sie war noch einmal eingeschlafen und träumte davon, mit Vera mehr als einen Kuß zu tauschen. Gerade stellte sie sich vor, wie sie sich jetzt gemeinsam ihre Mösen ausschleckten, als sie unsanft an der Schulter gerüttelt wurde. Unwillig wurde sie langsam wach und vernahm, wie Schwester Maren sagte: „Gnädige Frau, Sie haben Besuch“. Franzi kam langsam zu sich und begriff, was Schwester Maren zu ihr gesagt hatte. „Schwester, würden sie mir helfen, mich etwas zurechtzumachen“? „Aber gerne, gnädige Frau“, antwortete Maren.

Sie half Franzi beim Aufstehen und begleitete sie ins Bad. Maren half Franzi beim Ausziehen, was Franzi etwas peinlich war. „Ich glaube, meine Blase drückt“. Schon kniete Maren vor Vera, um ihr zu helfen, den Stent zu entfernen. Franzi bekam einen leicht roten Kopf. „Es braucht ihnen nicht peinlich sein, gnädige Frau“, sagte Schwester Maren, „dafür bin ich doch da, und leiser fügte sie hinzu: „Außerdem bekomme ich nicht jeden Tag so eine schöne Frau zu sehen“. „Meinen sie das wirklich“? fragte Franzi erstaunt. „Na, schauen sie sich doch einmal an, da läuft mir doch das Wasser im Munde zusammen. Aber bitte sagen sie es nicht der Chefin, ich glaube, sie ist sehr eifersüchtig“. Jetzt mußte sich Franzi erst einmal setzten, um Marens Aussage zu verdauen.

War sie wirklich schön. Und war Vera wirklich eifersüchtig. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, wusch Maren ihr sehr zartfühlend die Muschi aus und führte ihr wieder den Dildo ein. Dann half sie Franzi, sich zu waschen und schminkte sie etwas. Maren hatte ein Kleid für Vera herausgesucht, einen Strapsgürtel und zum Kleid passende Strümpfe. Sie kniete vor Vera und streifte ihr die Strümpfe über die Beine, nicht gerade wie eine Krankenschwester. Dann half sie Vera in ihr Kleid. Vor der Operation hätte sich schnüren müssen, damit der Reißverschluß geschlossen werden konnte, jetzt paßte ihr das Kleid auch so. Maren streifte ihr noch ein Paar Pumps über die Füße und als Franzi sich im Spiegel betrachtete, fragte Maren: „Nun, glauben sie mir jetzt“? Was Vera sah, gefiel ihr und sie nickte. „Darf ich die Dame jetzt zu Ihnen bringen“? fragte Schwester Maren.

„Würden sie uns einen Kaffee servieren“? fragte Franzi. „Aber gerne, gnädige Frau“, beeilte sich Maren zu sagen und verließ das Zimmer. Franzi verließ das Bad uns setzte sich in ihrem Zimmer auf einen der bequemen Sessel. Es dauerte nicht lange, bis es an der Tür klopfte. „Herein“, rief Franzi und stand auf. Vera kam mit einer Frau herein und sagte: „Hier ist die Patientin. Darf ich vorstellen: Franziska Liebig“. „Guten Tag, Frau Liebig“, sagte die Frau, „mein Name ist Astrid Müller und ich bin an der hiesigen Botschaft zuständig für das Personenstandsregister“. „Hallo“, sagte Franzi, „bitte, nehmen sie doch Platz, oder wollen wir uns lieber draußen hinsetzen, es ist so ein schöner Tag“. „Wenn sie mich fragen“, sagte Astrid Müller“, „würde ich gerne nach draußen gehen, ich verstaube so schon den ganzen Tag in meinem Büro“.

„Dann folgen sie mir bitte“, sagte Vera, öffnete die Tür zur Terrasse und trat hinaus. „Sehr schön haben sie es hier“, sagte Astrid zu Vera und genoß sichtlich den Blick auf das Meer. „Bitte, nehmen sie doch Platz“, sagte Vera und bot Astrid den Sessel an, von dem Frau den schönsten Ausblick genießen konnte. Kaum hatten sie sich gesetzt, klopfte es an der Tür und Schwester Maren kam mit einem Tablett und servierte den drei Frauen eine duftende Tasse Kaffee. „Toller Service“, sagte Astrid, „wie in einem Hotel“. „So sollen sich meine Patientinnen auch fühlen“, sagte Vera.

„Nun zum Geschäft“, begann Astrid, „ihre Ärztin hat mir die erfolgte Operation bereits bestätigt, aber mit Verlaub, unter ihrem Antrag fehlt noch ihre Unterschrift“. „Das läßt sich leicht nachholen“, sagte Vera, reichte Franzi einen Kugelschreiber und sagte: „Hier, Liebste“. „Sie kennen sich“, fragte Astrid etwas erstaunt. „Aber ja“, antwortete Franzi, „sie ist meine Geliebte“. „Oh, das ist etwas delikat“, meinte Astrid. „Sagen sie doch, was sie wollen“, entgegnete Vera. „Sie stören sich daran, daß ich, ihre Geliebte die Operationspapiere unterschrieben habe“. „Es gibt nun zwei Möglichkeiten, nein, eigentlich drei: Erstens, sie vertrauen mir, der Leiterin dieser Klinik, dann ist die Sache erledigt, Zweitens, sie vertrauen mir nicht, dann wird eine Kollegin von mir, die mit mir gemeinsam die Operation durchgeführt hat, gegenzeichnen, der sie aber auch nicht vertrauen, weil sie zu mir in einem Abhängigkeitsverhältnis steht, Drittens, meine Süße zeigt ihnen ihre Möse, dann haben sie keinen Grund mehr, an meiner Unterschrift zu zweifeln.“

„Bitte, entschuldigen sie“, sagte Astrid nun verlegen, „ich habe strikte Anweisung, den Vorgang so diskret wie möglich zu regeln“. Franzi, der das Ganze langsam Spaß zu machen schien, sagte: „Kommen sie, wir gehen ganz diskret ins Bad, und ich werde ihnen ganz diskret meine Muschi zeigen. Sollten sie mich unsittlich berühren, werde ich schreien. Die Folgen haben sie dann selbst zu tragen, Vera kann sehr unangenehm werden und ist sehr eifersüchtig“. Völlig verunsichert sagte Astrid: „Vielleicht kann ihre Freundin uns ja begleiten. Sie kann dann bezeugen, daß ich nur das Operationsergebnis in Augenschein genommen habe“. „Na, dann kommen Sie“, sagte Vera und die drei gingen ins Bad, wo Vera ihrer Süßen half, sich aus dem Höschen zu befreien. „Schauen sie“, provozierte Vera, ist das nicht eine schöne Muschi. Ich freue mich schon darauf, wenn ich sie richtig durchlecken kann. Und sehen sie sich die dicken Schamlippen an, sie laden geradezu dazu ein, von einer flinken Zunge verwöhnt zu werden, nicht wahr“? fragte Vera. Franzi hatte ihre Beine gespreizt, Astrid konnte sie genau betrachten.

„Ich denke, das Genügt“, flüsterte sie mit hochrotem Kopf, „bitte, sie können sich wieder anziehen“. Damit verließ sie fluchtartig das Bad. Als Vera und Franzi Arm in Arm wieder auf die Terrasse gingen, hatte Astrid bereits den Paß unterschrieben und händigte ihn Franzi aus. „Bitte, ihre neue Papiere“, sagte Astrid, „wir werden alle Einträge so ändern, als wären sie immer eine Frau gewesen“. „Nichts für ungut“, sagte jetzt Vera, „wir haben sie wohl etwas provoziert. Das ist nicht die Regel in meiner Klinik, es kommt ja auch nur einmal vor, daß meine Geliebte von mir selbst operiert wurde. Ich hoffe, daß wir in Zukunft gut zusammen arbeiten werden, wir werden ihnen sicher noch mehr Arbeit bescheren“.

„Wissen sie“, sagte Astrid, „es kommt nicht oft vor, daß uns übergeordnete Stellen Anweisungen erteilen, aber im Fall ihrer Freundin war dies durchaus der Fall. Ich bin bei meiner Aufgrabe ganz schön ins Schwitzen gekommen“. „Das wollten wir nicht“, sagte jetzt Franzi, „was können wir ihnen als Entschädigung anbieten“`? „Nichts“, antwortete Astrid, „wir dürfen keine Bestechungsversuche annehmen“. „Aber Kleines“, sagte nur Franzi, „wo ist da die Bestechung? Du hast doch meine Muschi selbst gesehen. Komm, laß dich wenigstens für ein Wochenende einladen, da läßt du es dir auf unserer Insel gutgehen. Das hast du dir verdient“. „Meinen sie das wirklich“? fragte Astrid. „Aber klar, du kannst sogar deine Freundin mitbringen, wenn du willst“, sagte jetzt Vera. „Aber woher wissen Sie das“? fragte Astrid unsicher.

„Wie du die Muschi meiner Süßen angesehen hast, du hast dir ja richtig die Zunge geleckt“, lachte Vera, „aber werde jetzt nicht verlegen, unsere Einladung gilt, und wir würden uns freuen, wenn du mit deiner Freundin unser Gast sein würdest“. „Genau“, sagte Franzi, „wir könnten zusammen die Insel durchstreifen und sicher eine Menge Spaß haben“. „Wenn das so ist, dann danke ich Ihnen“, sagte Astrid mit strahlendem Gesicht. „Wollen wir gleich einen Termin ausmachen“, fragte Vera, „Frau soll Nägel mit Köpfen machen“. „Oh, entschuldigen Sie“, setzte Astrid an. „Sagen wir doch du zueinander“, sagte Vera, „also ich bin die Vera und meine Süße heißt Franzi, aber das weißt du ja“. „Ich bin die Astrid, aber entschuldigt, meine Freundin ist Fotografin, ich muß einen Termin erst mit ihr abstimmen, sie muß öfter am Wochenende arbeiten“.

„Na, dann ruf sie doch einfach an“, sagte Franzi. Das tat Astrid dann auch, und sie vereinbarten ein verlängertes Wochenende in vier Wochen. „Aber sag bitte deiner Freundin, daß hier keine Kameras erlaubt sind, es gibt Frauen, die wollen nicht auf Bildern festgehalten werden, und wir respektieren das“. „Oh, das ist schön“, sagte Astrid, „da hat sie keine Ausrede und einmal Zeit, sich ganz um mich zu kümmern“. „Na, prima“, sagte Franzi. „Oh, jetzt muß ich mich aber verabschieden“, sagte Astrid, ich habe heute noch zwei Außentermine, sonst wird mir die Zeit zu knapp. Vielen Dank noch einmal für die Einladung“. „Gerne geschehen“, sagte Vera, ich begleite dich noch hinaus“. Astrid gab Franzi die Hand und verließ dann mit Vera das Zimmer.


Kurze Zeit später kam Vera zurück und sagte: „Das ist eine ganz Nette, nicht wahr“. „Ja, das mit der Einladung war glaube ich eine gute Idee, die Kleine gefällt mir“, antwortete Franzi. „Du“, sagte Vera drohend. Franzi zog Vera an sich, gab ihr einen Kuß und sagte: „Aber Schatz, doch nicht als Geliebte, sondern als Freundin“. „Das will ich dir aber auch geraten haben“, meinte Vera. „Na, dann paß halt auf mich auf“, antwortete Franzi. Sie betrachtete ihren neuen Paß und sagte: „Endlich“. „Ja“, sagte Vera einfühlsam, „du hast es geschafft“. „Nein“, antwortete Franzi und lehnte sich an Vera: „Wir haben es geschafft“.

Vera umarmte ihre Süße und sie streichelten sich gegenseitig. Beide wären am liebsten übereinander hergefallen, aber einige heiße Küsse und viele innige Berührungen mußten einstweilen genügen. „Ich freue mich, wenn ich wieder zu Hause bin“, sagte Franzi. „Ist es denn in meiner Klinik so schrecklich“? fragte Vera. „Ach, Schatz, ich habe solche Lust auf dich“. „Bitte, gib dir noch etwas Zeit“, sagte Vera zärtlich, „ich muß mich doch auch beherrschen“. Wieder versanken sie in einem tiefen Kuß. Franzi bemerkte, daß sich ihre Nippel versteiften und sie hatte ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen. Als sich Franzi von Vera löste, fragte sie leise am Ohr ihres Schatzes: „Du, Schatz, darf ich mir den Stent einmal in den Arsch schieben, mein Pofötzchen juckt so“.

„Untersteh dich“, lachte Vera, du geiles Weib mußt schon noch ein paar Tage warten. Am besten binde ich dich wieder am Bett fest, damit du keinen Blödsinn machst“. Und dann flüsterte sie Franzi ins Ohr: „Aber mir geht es genauso, meine Schnecke zuckt schon, wenn sie deine Zunge nur in der Nähe weiß“. Kichernd lagen sich die beiden in den Armen, als es kurz an der Tür klopfte, und Bella eintrat. Sie schaute auf die beiden uns sagte: „Was ist denn das für eine Arbeitsmoral“? „Ich kümmere mich eben um meine Patientinnen, nicht wie du“, antwortete Vera. „Genau“, sagte Franzi und suchte wieder Veras Mund, um ihr demonstrativ einen Kuß zu geben. „Ich werde dich daran erinnern, wenn sie alle Patientinnen so behandelt“, lachte Bella. „Untersteh dich“, meinte Franzi, als sie ihren Kuß beendet hatte, „ich werde dir die Augen auskratzen“. „Komm“, sagte Bella, wir müssen in den OP. Deine Patientin ist schon vorbereitet“. „Das nennst du kümmern“, jammerte Franzi. „Aber Süße, du weißt doch, mein Urlaub ist heute vorbei und Bella war ja ziemlich deutlich“.

„Komm bald zurück“, sagte Franzi gab Vera noch einen Kuß auf den Mund. „So wie unser Terminplan aussieht, werdet ihr euch erst wieder am Abend sehen“, lachte Bella. So war es dann auch, Franzi hatte einen ziemlich langweiligen Nachmittag. Erst wartete sie eine Weile auf Vera, dann legte sie sich noch ein Stündchen hin. Aber sie war nicht mehr so müde wie noch Gestern und so lief sie eine Zeitlang in ihrem Zimmer auf und ab. Sie hatte Langeweile. Die Zeit bis zum Abend zog sich wie Kaugummi. Endlich ging die Tür auf und eine etwas müde aussehende Vera kam herein. „Ich glaube“, lächelte Franzi, „heute Abend muß ich dich etwas aufmuntern, du machst einen ziemlich geknickten Eindruck“. „Ich bin nicht geknickt, nur etwas müde“, sagte Franzi, „was meinst du, wollen wir etwas Essen, ich habe einen Bärenhunger“. „Alles ist besser als hier so herumzusitzen“, sagte Franzi. Vera ging ans Telefon und bestellte ihr Essen, das sie wieder gemeinsam einnahmen. Vera erzählte dabei wieder einige Begebenheiten der letzen Wochen, in denen Franzi geschlafen hatte. Franzi hatte viele Fragen, so wurde es immer später, und als Franzi gähnte, meinte Vera: „Süße, laß uns schlafen gehen, morgen ist auch noch ein Tag.


Franzi bekommt etwas zu essen, das Brot des Autors ist der Kommentar! Bekomme ich auch etwas zu essen?

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❤️Bedankt haben sich:
swali, brummiv6, altermannimhaus
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du schreibst einfach super