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Geschichte von Grumbel

Weihnachten bei guten Freunden

Weihnachten, das Fest der Liebe! Hat sich was mit Liebe, wenn ‚Mann’ keine Partnerin hat. Mit entsprechend mieser Laune machte ich mich am frühen Nachmittag des 24. Dezember auf den Weg zu meinen Eltern. Obwohl schon über siebzig, bestanden sie alljährlich auf das Ritual. Alle Kinder und Enkelkinder mussten sich erst um den Baum und dann um die Tafel versammeln. Gut, zugegeben, es hat Spaß gemacht in die leuchtenden Augen meiner Nichten und Neffen zu schauen, als sie ihre Geschenke ausgepackt hatten, aber schon das Abendessen war mehr als eine Qual für mich. Hunger hatte ich sowieso nicht und meine Laune wurde beim Anblick des Gänsebratens nicht wirklich besser. Auch als Vater in seiner Rede mal wieder – so wie jedes Jahr – den Wunsch äußerte, im nächsten Jahr möge doch auch eine Schwiegertochter am Tisch sitzen und mich dabei anschaute, konnte ich mich nicht wirklich freuen. Also verschwand ich so gegen 20:30 Uhr, der früheste Moment, an dem ich es mit einigem Anstand tun konnte und fuhr nach Hause. Gerade noch rechtzeitig, um das Telefonklingeln zu hören. Welcher Depp mochte denn an diesem Abend anrufen? Der Depp war mein Freund Alexander. Nach den üblichen Glückwünschen, auf die ich gut und gerne hätte verzichten können, fragte er mich, wie ich den Abend verbringen würde. „Gerade komme ich von meinen Eltern und bin froh, dem Weihnachtstrubel entkommen zu sein. Jetzt werde ich mir einen Cognac eingießen und mal schauen, was das Fernsehen zu bieten hat.“ „Wie langweilig. Pass mal auf, bei uns geht es lustig zu, allerdings fehlt und der dritte Mann. Hast du Lust?“ Einen Moment überlegte ich. Wie lange hatte ich schon nicht mehr Skat gespielt? Ewig musste das her sein. Und plötzlich dachte ich, dass das allemal besser sein würde, als den Abend alleine zu verbringen. Mit mehr Enthusiasmus, als ich es mir selbst zugetraut hätte, sagte ich „Ja, und wie!“ „Dann beweg deinen müden Hintern hier her. Wir warten auf dich!“ Noch bevor ich fragen konnte, wer da sei, hatte er auch schon aufgelegt.

Bewaffnet mit einer Flasche Champagner machte ich mich auf den Weg. Meine Laune sank, als ich das erleuchtete Haus betrat. Alexander und irgendeinen Mann hatte ich schon erwartet, aber nicht, dass auch noch drei Frauen da waren. Süße Käfer übrigens, wie ich gleich Festellen konnte. Eine schwarzhaarige, eine blonde und eine rote. Alle drei recht hübsch und gut gebaut. Trotzdem, Frauen haben bei einem Skatabend nichts verloren. Außerdem saßen sie in der Sitzecke, auf dem Tisch Gläser und Knabberzeug. Sah nicht so aus, als würden sich die Damen zu einem Kaffeekränzchen zurückziehen. Auf Unterhaltung hatte ich keinen Bock. Das hätte ich auch bei meinen Eltern haben können.

Alexander machte den Cicerone. „Das ist Claus, ein guter Freund, und das sind Jochen, Martina und Sina und Michi kennst du ja.“ Klar kannte ich Michi. Sie war ja schließlich seine Freundin. Schnell bekam ich mit, dass Martina die Freundin von Jochen war und Sina offensichtlich ihre Schwester. Ich setzte mich und bekam ein Glas in die Hand gedrückt. Die Unterhaltung war nicht schlecht, aber ich wartete doch immer noch darauf, dass die Karten auf den Tisch kamen. Allerdings sah ich ziemlich schwarz für den Skatabend. Denn Jochen schmuste ziemlich intensiv mit seiner Freundin rum. Fast traute ich meinen Augen kaum, als er ihr erst in die Bluse und dann ziemlich unverholen unter den Rock griff. Man sah, dass es ihm und ihr offensichtlich Freude bereitete. Martina hatte die Beine auseinander und ließ sich die Muschi befingern. War ich eigentlich der Einzige, der das bemerkte? Offensichtlich schon, denn die Anderen nahmen keine Notiz davon. Die Unterhaltung wurde aber immer zähflüssiger, denn auch Alexander schien inzwischen an seiner Michi Interesse gefunden haben. Aus einem kleinen Kuss wurde ein ziemlich heftiges geknutschte und ich konnte feststellen, dass sich Alexanders Hose ausbeulte. Meine übrigens auch, denn dass was Jochen und Martina da abzogen, war keinesfalls mehr jugendfrei. „In zwei Minuten ficken die hier auf dem Sofa“, dachte ich mir. Mein Blick ging zu Sina hin und was ich da sah, ließ mich an meinem Verstand zweifeln. Sina hatte die Augen auf ihre Schwester gerichtete. Ihre Beine hatte sie gespreizt, das kurze Röckchen nach oben geschoben und rieb sich nun mit der rechten Hand, durch das Höschen hindurch, ihre Muschi. Ihre linke Hand beschäftigte sich mit ihrem Busen. Dabei leckte sie sich die Lippen. Langsam drehte sie den Kopf und schaute mich an. In diesem Blick lag alles. Sehnsucht, Geilheit, Aufforderung! Mein Kopf drehte. Langsam stand ich von meinem Sitz auf und ging auf Sina zu. Die Beule in meiner Hose konnte ihr unmöglich entgehen. Jetzt stand ich vor ihr. Beide Hände ließen von ihrem Körper ab und beschäftigten sich nun mit mir. Erst fuhr sie mir mit einer Hand über die Beule, dann hatte sie ziemlich schnell Gürtel und Hose geöffnet, in meinen Slip gegriffen und meine Stange herausgeholt. Die Berührung ihrer kleinen, zarten Hand ließ mir einen Schauer durch den Körper jagen. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und wichste mir dann Schaft und Eichel. Ganz langsam waren ihre Bewegungen, variierten aber in Stärke und Druck. Als sie dann schließlich meine Stange in ihren Mund führte, zitterten mir die Knie. Trotz aller Erregung schaute ich mich um. Im Zimmer hatte nun ein regelrechtes Blaskonzert begonnen. Jedes Mädchen hatte den Schwanz des jeweiligen Partners im Mund und verwöhnte ihn nach besten Wissen und Gewissen. Aber ich sah noch etwas anderes. Jedes Mädchen hatte die Beine breit gemacht und rieb sich die Spalte. Michi bediente sich durch ihr Höschen hindurch, Martina hatte sich seitlich in den Slip gegriffen und Sina war von oben gekommen. Arme Mädchen. Sie hatten zwar was zum lutschen, aber niemand bediente sie. So ungern ich es auch tat, aber ich entzog Sina meine Stange und setzte mich neben sie. Sina verstand sofort. Höschen ausziehen und sich seitlich neben mich knien, war eine Bewegung. Sofort danach hatte sie wieder meinen Schwanz im Mund und saugte und lutschte, wie eine Besessene. Auch meine Hand war auf Wanderschaft gegangen und hatte sich, über ihren geilen Arsch hinweg, in Richtung ihrer noch geileren Muschi bewegt. Sanft fuhr mein Finger über die geschlossenen, fleischigen Schamlippen und begann, sich langsam in den Spalt vor zu tasten. Bereitwillig spreizte Sina die Beine und ließ sich befingern. Dabei konnte ich feststellen, dass sie ziemlich feucht war. Während ich mich so verwöhnen ließ und gleichzeitig verwöhnte, ging mein Blick kurz in die Runde. Jochen hatte seine Martina in den Sessel gesetzt, sich ihre Beine über die Schultern gelegt und kniete nun mit wippender Lanze vor ihr. Seine Zunge hatte er in Martinas Möse versenkt. Michi hatte auch ihr Höschen ausgezogen und fummelte sich immer noch selbst am Kitzler rum, während Alexander nur dastand, sich blasen ließ und ihre Titten massierte. Der Schwanz wurde mir gekonnt geblasen, eine Hand hatte ich in der Möse meiner Wohltäterin versenkt, was aber sollte ich mit der anderen Hand tun? Michis Loch lud zu einer näheren Untersuchung ein. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Schließlich war ich mit den beiden befreundet. Probieren geht über studieren. Sanft legte ich meine freie Hand auf Michis Unterschenkel und ließ sie nach oben wandern. Schon hatte ich den Oberschenkel erreicht und zögerte, ob ich meinen „Angriff“ fortsetzen sollte, als ich Michis Hand auf meiner Hand spürte. Sie griff zu und legte mir meine tastende Hand auf ihre Spalte. O.K. das war eindeutig genug. Dennoch schaute ich, bevor ich anfing sie zu fingern, in Alexanders Gesicht. Der schaute genau auf Michis Fotze, bzw. meine Hand und nickte. Jetzt gab es kein halten mehr. Mann, was willst du mehr. Eine Frau bläst dir den Schwanz und hält dir ihre Muschi zum fingern hin. Eine andere Frau, bläst einen anderen Schwanz und hält dir dennoch ihre Muschi zum fingern hin. Geiler geht es nicht mehr! Plötzlich flutsche mein Finger, der es sich gerade in Michis Loch gemütlich gemacht hatte, wieder aus der warmen Höhle heraus. Meine tastete Hand fand Michis Spalte nicht mehr. Ich öffnete die Augen und sah, dass Alexander Michi hochgenommen hatte. Er trug sie auf seinen Armen und sein steifer Schwanz wippte, während er sie aufs Sofa legte. Er drückte ihre Beine auseinander, was sie bereitwillig mitmachte und fuhr sein Gerät in ihre Liebesgrotte. Dann begann er sie nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Michi stöhnte und schrie, aber diese Schreie vermischten sich mit den Schreien von Martina, die inzwischen auch ihre Fotze durch Jochens Schwanz gespaltet bekam. Der Anblick der beiden rammelnden Paare erregte mich so, dass ich ebenfalls meinen Ständer in ein warmes, feuchtes Loch schieben wollte. Sina schien ebenfalls von dem Wunsch beseelt zu sein, einige Zentimeter harter Männlichkeit in sich zu spüren, denn sie hörte mit ihren Zungenspielen auf und setzte sich auf meinen steifen Ständer. Einen Moment lang genossen wir das Gefühl, dann legte sie die Hände auf die Lehne, stütze sich etwas auf und begann meinen Schwanz zu reiten. Diese Mädchen hatte ein ziemlich enges Loch und das was sie mit ihrem Becken anstellte, war auch nicht gerade dazu geeignet, dabei einzuschlafen. Jetzt mischte sich auch unser Stöhnen in den Chor der Anderen und die rhythmisch klatschenden Geräusche des dreifachen Ficks füllten das Zimmer aus.

War es vorhin ein stummes Blaskonzert gewesen, klang es jetzt eher nach einem Trommelkonzert. Durchsetzt mit den spitzen Schreien der Mädchen und dem Stöhnen, das von uns allen kam. Michi erwischte es als erste. Ihr spitzer Schrei stachelte Alexander zu einigen gewaltigen Fickstößen an und dann kam auch er mit einem brachialen Urschrei. Dann war Jochen an der Reihe. „Ja, ja, ja“, schrie er und spritze seinen Saft in die Muschi seiner Martina, die im gleichen Moment ebenfalls „Jetzt, jetzt!“ schrie und ihre Beine über Jochen zusammen presste. Bei mir konnte es ebenfalls nur noch Sekunden gehen, aber kurz bevor ich abspritze, kam es Sina. Mit einem gewaltigen Ruck schob sie ihr Becken nach vorne und machte dann nur noch ein paar kleine, aber schnelle Bewegungen. Ich sah, wie ihre Lider zitterten und wie sie sich auf die Zähne biss. Lange hatte ich nicht Zeit, diesen Anblick zu genießen, denn auch mir kam es jetzt mit Macht. Der ganze, seit Wochen aufgestaute Saft, schoss mit pulsierenden Wellen in Sinas Loch. Da Sina aber nicht still sitzen blieb und ich auch zu einigen Fickstößen ausholte, troff der Saft aus Sinas Loch wieder heraus und lief mir an der Stange herunter. Ohne auf die anderen zu achten, bewegte sich Sina noch ein paar Mal langsam hin und her, dann stand sie auf. Mit einem Lächeln schaute sie mir erst ins Gesicht und dann auf den Schwanz. Dann schaute sie an sich herunter, spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und fuhr sich durch die cremige Spalte. Ihr Finger war mit ein paar Tropfen Sperma bedeckt und sie steckte ihn sich in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen. „Schmeckt klasse!“ Dann leckte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz trocken. Na ja trocken! So kann man es vielleicht nicht nennen. Schön war es trotzdem!

Plötzlich saßen wir wieder alle wie vorher auf unseren Plätzen. Nicht ganz wie vorher. Wir waren natürlich nackt. Jetzt fand ich Gelegenheit mir die Herrschaften mal genauer zu betrachten. Michi hatte ziemlich große, aber doch feste Titten, während die von Martina ziemlich spitz waren und die Nippel weit hervor standen. Die Titten von Sina waren klein und irgendwie apfelförmig. Ihre Nippel standen kaum ab. Das Michis und Sinas Spalten ganz rasiert war hatte ich gesehen und gespürt. Martinas süße Muschi war auch rasiert, allerdings trug sie über ihrer Spalte noch ein kleines blondes Haarbüschchen. Meine Beobachtungen konnte ich ungehindert machen, da alle drei Mädchen ihre Beine nicht ganz geschlossen hielten. Alexander grinste mich an. „Na, ist das ein geiles Weihnachtsfest?“ Was sollte ich dazu sagen? Aber Alexander redete schon weiter und gab mir unaufgefordert die Erklärung, die ich gerne haben wollte. „Weißt du, Jochen und Martina waren letzten Jahr schon bei uns und da hat sich das zufällig ergeben. Dieses Jahr hatten wir es geplant, aber dann ist unverhofft Sina mitgekommen. Und da brauchten wir doch einen dritten Mann. Ich hab gleich an dich gedacht und Michi war einverstanden. Ist dir doch Recht oder?“ „Klar doch“, sagte ich und verschluckte den Hinweis auf das Missverständnis. Nur, wie würde das jetzt weitergehen? Ich ließ mich überraschen. Jochen stand auf und holte sich etwas vom Buffet, während Alexander in die Küche ging um eine neue Flasche zu holen. Auch ich stand auf um mir das Buffet anzusehen. Hunger hatte ich keinen, aber Appetit. Alexander kam wieder und öffnete die Flasche am Buffet. Er schenkte neue Gläser ein und jeder von uns nahm zwei Gläser um jeweils eines davon einem der Mädchen zu bringen. Da hatte sich die Situation allerdings gewandelt und nicht zum Schlechtesten. Alle drei Mädchen saßen nebeneinander auf dem Sofa. Sie hatten ihre Beine hochgesteckt und hielten ihre Unterschenkel mit den Händen umfasst, durch ihre gespreizten Beine grinsten sie uns an. Uns bot sich der fantastische Anblick von drei blank rasierten Schnecken, die zum Stoßen einluden. Die Gläser in der Hand standen wir vor diesem Anblick. Unsere Schwänze hoben sich in die Höhe. Sina kicherte und prustete dann los: „Oh ihr Männer mit den Gläsern in der Hand, wer hat wohl den geilsten Schwanz im ganzen Land?“ Noch bevor wir etwas sagen konnten, fuhr Martina fort: „Ich kann’s noch nicht sagen, ich weiß es nicht. Ich hatte erst einen davon in Loch und Gesicht!“ Jetzt warteten wir nur noch darauf, das Michi etwas sagen würde. Und richtig, kaum hatte Martina ausgesprochen, fing Michi an: „Dann lasst uns das mal ausprobieren, ich möchte jetzt mal Jochens Schwanz in mir spüren!“ Also, Bäumchen wechsel’ dich! Jochen stellte seine Gläser auf den Tisch und ging auf Michi zu. Die wippende Lanze mit einer Hand leicht massierend, führte er sie in die bereitwillig dargebotene Fotze ein und fing an langsam zu stoßen. Alexander hatte sich ohne ein Wort zu verlieren vor Sina gestellt und fummelte ihr seinen Prügel ins Loch. Dann begann auch er zu rammeln. Ich hingegen ging auf Martina zu und sagte zu ihr: „Werte Frau, da auch mir das Blut in meinen Schwanz hineinwallte, beschäftige ich mich jetzt mit deiner süßen Spalte.“ Dann kniete ich mich vor sie und schob ihr mit meinen Fingern die Schamlippen auseinander. Sofort zeigte ihr Kitzler sein freches Köpfchen und dieses Köpfchen bearbeitete ich mit meiner Zunge. Erst leckte ich von oben nach unten, dann von unten nach oben. Ich ließ meine Zunge kleine Triller auf der Erbse tanzen und fuhr dann mit meiner Zunge durch die ganze Spalte, bis hin zu ihrem Eingang. Mit zusammengerollter Zunge fuhr ich ihr in das geile Loch und leckte es aus. Martina fing an zu stöhnen und ihr Becken zu bewegen. „Oh, ist das geil! Bitte, bitte, leck mich. Ja, leck mir die Schnecke aus!“ Die Freude konnte ich ihr machen, denn es machte mir ungeheuren Spaß ihre Spalte mit meiner Zunge zu wetzen. Bald, viel zu schnell, hatte sie aber genug davon. „Komm, ich halt das nicht mehr aus. Fick mich! Fick mich ganz geil!“ Bitte sehr! Nicht ohne Bedauern fuhr ich meine Zunge wieder ein und schob ihr meinen steifen Riemen ins Loch. Dann begann ich sie rhythmisch zu stoßen. Mit jedem Stoß stöhnte sie auf und bei jedem Stoß, warf sie mir ihr Becken entgegen. Dann kam sie. Und wie sie kam! Sie krallte sich an mir fest und schrie in einem fort. „Oh, mir kommt’s. Gleich! Fester! Stoß mich!“ Konnte sie haben. Noch hatte ich keine Probleme damit. Also rammte ich ihr weiter den Riemen ins Loch. Immer schneller, immer tiefer. Wieder schrie sie auf und wand sich unter mir. Mit Tränen in den Augen, rief sie: „Ja, ja, ja!“ Dann noch ein letztes Aufbäumen und sie lag still unter mir, während ich weiter auf ihr herum hüpfte. Das machte mir einen Riesenspaß. Ich rammelte sie und sie hielt die Augen geschlossen. Nach einer Weile sah sie mich an. „Komm hoch, fick mir die Titten!“ Folgsam, wie ich nun einmal bin, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte und stellte mich mit breiten Beinen auf die Couch. Es war zwar ein bisschen unbequem, würde aber gehen. Sie fing meinen Schwanz mit ihren Titten ein und presste sie sich zusammen. Und wieder begann ich mit meinen Fickbewegungen. Auch das war ziemlich geil, vor allen Dingen deshalb, weil sie den Kopf hob und jedes Mal, wenn mein Schwanz nach oben kam, ihre Zungenspitze auf meiner Eichel platzierte. „Fick mich, Fick mich ganz geil. Ich will dich spritzen sehen, Ich will deinen Saft auf meinem Euter haben!“ Also strengte ich mich an und nach kurzer Zeit erfüllte ich ihr den Wunsch. Mein Saft spritze auf ihre Titten und in ihr Gesicht. Als ich fertig war, küsste sie mir die Schwanzspitze. „Ein geiles Stück. Kann gut spritzen und gut ficken!“

Während unseres Ficks hatte ich nicht so sehr auf die Anderen geachtete. Jetzt bemerkte ich, dass sie uns zugesehen hatte. Hätte ich mir auch nie träumen lassen, dass mir mal jemand beim ficken zuschaut. Egal! So ist es eben geworden. Jetzt machten wir eine kleine Pause und Martina erzählte, wieso ihre Schwester dabei war. „Sie kam ganz unverhofft, um uns an Weihnachten zu besuchen. Als Jochen und ich heute Nacht gebumst hatten und wir uns danach unterhielten, stellte sich die Frage, wohin mit ihr. Eine Lösung haben wir nicht gefunden. Heute Nachmittag, als ich mein Zeug gerichtet habe, kam sie plötzlich ins Schlafzimmer. Sie hat gegrinst, als sie gesehen hat, dass ich das Spielzeug in die Tasche gepackt habe. „Habt ihr heute Nacht nicht genug gefickt? Brauchst du jetzt schon Ersatzschwänze?“ Damit nahm sie mir einen aus der Hand und hat sich damit zwischen den Beinen gerieben. „Fühlt sich gut an! Besser als meiner. Darf ich den mal ausprobieren?“ Als ich nichts sagte, meinte sie weiter: „Wohin geht ihr den heute Abend, kann ich mitkommen?“ Dann kam Jochen ins Zimmer. Er hat die Situation sofort erfasst und gesagt: „Wenn du willst. Aber das wird kein Weihnachtsabend, wie du ihn kennst. Wir gehen zu einem befreundeten Pärchen und ficken!“ „Klasse, da geh ich mit!“ Das war Sinas einzige Antwort. Ja, und als wir dann da waren, wurde uns klar, dass wir noch einen Mann brauchen. Sonst wäre es ungerecht. Und so bist du ins Spiel gekommen. Ich finde, du passt zu uns!“

Wir unterhielten uns noch eine Weile. Dabei blieben aber unsere Hände nicht untätig. Immer wieder griff ein Mädchen nach einem Schwanz, immer wieder griffen wir Jungs an geile Spalten oder an geile Titten. Irgendwann war es mal wieder soweit. Jochen, der offensichtlich schon die ganze Zeit seinen Blick nicht von Sina wenden konnte, ging zu ihr hin, zog sie am Arm hoch und legte sie vor sich auf den Boden. Er drückte ihr die Beine auseinander und fing an, ihr die Fotze auszulecken. Wir anderen schauten eine Weile zu, dann legte sich Michi zwischen Jochens Beine und fing an ihm den Schwanz zu lutschen. Michi stellte ihre Beine auf und spreizte sie. Dieser Anblick war verführerisch. Ich ertrug ihn nicht lange. Ich kniete mich zwischen Michis Beine und führte ihr meinen Prügel ein. Martina hockte sich über den Kopf ihre Schwester und ließ sich die Muschi auslecken. Dabei bediente sie Alexanders Schwanz mit dem Mund, während er ihr die Titten knetete. So, jetzt waren wir alle miteinander beschäftigt. Das war ein lecken und lutschen, ein stoßen und grapschen. Diesmal kam Alexander zuerst und spritze seinen Saft in Martinas Mund. Auch ich rammelte mich zu einem Orgasmus und ergoß mich. Allerdings diesmal in Michis Muschi. Wer dann in welcher Reihenfolge kam, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass wir alle ziemlich fertig waren, als wir fertig waren.

Alexander stellte den Fernseher an und wir schauten uns irgendeine DVD an. Den Inhalt habe ich vergessen. Den Titel auch. Wir lagen nämlich alle zusammen, ziemlich durcheinander auf dem Sofa. Mal poppte das eine Pärchen, mal das Andere. Zwischendurch wurden Schwänze gelutscht und Mösen gefingert. Es ging ziemlich kunterbunt durcheinander. Irgendwann, ziemlich spät in der Nacht, waren wir mal wieder am ficken. Ich hatte mir Michis Loch vorgenommen und wühlte in ihrem mächtigen Busen. Jochen bumste Sina und wie es schien, nicht schlecht, denn sie übertönte alle. Alexander fickte mit Martina. Wieder waren wir alle drei auf der Couch, wieder lagen die Mädchen unten und hatten uns das Paradies mit weit gespreizten Beinen angeboten. Mitten im schönsten Fick, stöhnte Martina: „So und jetzt fliegender Stangenwechsel.“ Es dauerte eine Weile, bis wir uns einigermaßen sortiert hatten, weil Alexander und ich gleichzeitig zu Sina wollten. Ich ließ ihm den Vortritt und steckte meine Lanze in Martinas geiles Loch. Nach kurzer Zeit wurde wieder Stangewechsel befohlen, diesmal von Sina. Diesmal war ich schneller und konnte meinen Ständer in ihr versenken, bevor mir jemand zuvor kam. Es war schon geil, mit diesen Mädchen zu poppen, aber ehrlich gesagt, diese Sina gefiel mir am Besten. Erstens hatte sie für mich die beste Figur, die schönsten Titten und die geilste Spalte, außerdem fickte und blies sie unheimlich gut. Zu guter Letzt gefiel mir, wie sie kam. Das war jedes Mal wie die Eruption eines Vulkans und machte mich noch geiler, als ich es sowieso schon war. Ich genoss diesen Fick mit ihr und auch Sina schien es zu gefallen. Jetzt war es kein geiles rammeln mehr, sondern irgendwie anders. Hatten vorher aus ihren Augen die Geilheit nur so geblitzt und sie nicht schnell genug die Schwänze wechseln können, schien es mir jetzt, als würde sie den Fick nicht nur mit ihrem Körper genießen. Komisch, mir ging es ähnlich. Sicher, es war geil, ihr kleines Loch zu stoßen. Das war es vorher aber auch schon gewesen, jetzt war es irgendwie anders. Als sie diesmal kam, war es leiser, genussvoller. Sie brüllte ihren Orgasmus nicht hinaus, sondern genoss ihn still. Ich spritze ab und nach ein paar kleinen Fickbewegungen lag ich schwer atmend auf ihr. Noch ein kleines bisschen bewegte sie ihr Becken und dann gab sie mir zu meiner Überraschung einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Ihre Augen sahen mich fragend an! Ich nickte. Dann beugte ich mich über sie und küsste sie lang anhaltend.

Langsam kehrte Ruhe ein. Wir hatten den ganzen Abend und die halbe Nacht, wild durcheinander gefickt und waren ziemlich befriedigt, aber auch ausgepumpt. Michi und Alexander waren, ohne dass ich es bemerkt hätte ins Schlafzimmer verschwunden. Die Türe stand offen und ich sah, dass sie wirklich nur schliefen. Auch Martina und Jochen lagen, mit einer Decke zugedeckt, auf der Couch und schliefen. Immer noch steckte mein langsam schlaffer werdender Schwanz in Sina und beide machten wir keine Anstalten, das zu ändern. „Es ist schön, wenn du in mir bist!“ sagte Sina mit verschlafener Stimme. Sie konnte kaum noch die Augen offen halten. Langsam zog ich mich aus ihr zurück. Ich wusste, dass es hier im Haus ein Gästezimmer gab. Ich suchte und fand es. Sina mehr vor mich herschiebend, als dass sie selber gegangen wäre, brachte ich sie die Treppe hinauf und legte sie ins Bett. Ich legte mich neben sie und sofort rollte sie sich in meinem Arm zusammen. Jetzt lag sie vor mir. Sanft tastete meine Hand nach ihrem Busen. Ich wollte sie nicht reizen, sondern nur in den Schlaf streicheln. Es schien ihr zu gefallen, denn ich merkte, wie sie ihr oberes Bein über meine Beine legte. Meine Hand fuhr von ihrem Busen über den Bauch zwischen ihre Beine. Sanft massierte ich ihr die Spalte. Sina schnurrte wie ein Kätzchen. „So möchte ich einschlafen und genauso wieder aufwachen!“

Ich hatte nichts dagegen. Es gibt Schlimmeres, als eine hübsche junge Frau in den Schlaf zu streicheln und kaum etwas Schöneres, als es genau so wieder aus dem Schlaf zu holen. So würde ich sie morgen wecken. So würde ich sie geil machen und dann vielleicht mit ihr schlafen. Nein, nicht sie ficken. Mit ihr schlafen!

Ich glaube, wir haben uns ineinander verliebt!

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Grumbel

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Maik54 11.10.2023

wirklich eine sehr schöne und geile Geschichte, die unbedingt fortgesetzt werden muss, da steckt noch soviel Potential drinn

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watkins 17.09.2022

Mein lieber Grumbel, sehr schön geschrieben. Es ist toll wieder Geschichten von dir hier zu lesen! LG, Watkins

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Mike8x4

Das Fest der Liebe.....zu Liebe gehören auch die Triebe und die waren ja reichlich da:-)) Danke für die herrlich anheizende Geschichte

geripsu Avatar

geripsu

nach solchen weihnachten war doch sylvester interessant oder?

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maverrick

sehr geil so will ich auch mal weihnnachten verbringen

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ressip53

Das ist Weihnachten wie man(n) es sich wünscht und ein Geschenk gabs auch. Sehr schön

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targi1

Boah und ich feiere immer so langweilige Weihnachten! :-D KLLASSEEEE!!!!!

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Landal

Super Story, würde ich auch mal gern erleben.