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Geschichte von Galileo

Das Firmenjubiläum

Das Firmenjubiläum

Es war Freitag, ein schöner warmer Sommerabend in Düsseldorf. Die große, für die Jubiläumsfeier umgestalteten Küche der Firma war mit fast allen Mitarbeitern gefüllt. Ich war selber schon 1 Jahr dabei und fühlte mich wie unter Freunden, denn ich verstand mich mit allen Kollegen sehr gut. Mit vielen traf ich mich auch schon mal nach der Arbeit zum Sport, zum Essen gehen oder für Diskobesuche.
Eine Kollegin hatte es mir besonders angetan, .. Silke. Sie war erst seit einem Jahr dabei, war aber ein echter Wirbelwind und eine sehr offene und umwerfende Frau. Sie ist blond und hat schulterlange Haare .. und ein Engelsgesicht, welches aber ihr feuriges Temperament nicht widerspiegelt.

Schon häufig hatten Silke und ich auch sportlich einiges unternommen, wodurch ich natürlich auch sehr gut wusste, wie fit und gut gebaut sie doch war. Daher tauchte sie auch oft in meinen Tagträumen auf, auch wenn ich nie wirklich etwas mit einer Kollegin anfangen wollte.

Auch bei dieser Party waren wir beide wieder zusammen, redeten viel miteinander, scherzten rum und gaben uns der allgemeinen guten Stimmung der Party hin. Da ich an diesem Abend mal wieder auf der Klapp-Matratzen-Couch im Entspannungsraum schlafen wollte, da der Heimweg mir einfach zu weit war und die Bahnen um diese Zeit nicht mehr fuhren, machte ich mir auch keine großen Gedanken um meinen Alkoholkonsum und wurde so etwas lockerer als üblich.
Da Silke nicht weit entfernt wohnte und mit dem Taxi nach Hause fahren wollte, musste auch sie nicht aufpassen, wie viel sie trank, .. aber dennoch nutzte sie dies nicht zu sehr aus.

Zu diesem Zeitpunkt war ich Single und sie lebte in einer festen aber wohl unerfüllten Beziehung, über die sie sich mir schon des öfteren anvertraut hatte. Und so kam es, dass die Gesprächsthemen schnell vom beruflichen ins privatere wechselten und wir auch über uns und unser Liebesleben plauderten. Durch die alkoholisch gelockerte Zunge kamen mir auf einmal Komplimente und Worte über die Lippen, die ich niemals im nüchternen Zustand gewagt hätte auszusprechen.

Anders als erwartet, reagierte sie aber sehr positiv darauf, .. kein wenig überrascht oder verunsichert. Sie lächelte mich sogar an.
Hierdurch wurde dann in mir scheinbar eine mir bis dahin auch noch unbekannte Seite geweckt, .. die des selbstsicheren Jägers, der genau weiß, was er in diesem Moment will und alles versuchen wird, um es zu erreichen.

Parallel zu unseren weiteren Gesprächen analysierte ich die aktuelle Situation, die Möglichkeiten, ob und wie ich mein Ziel erreichen könnte, mit dieser mir so vertrauten und mich anziehenden Frau alleine sein zu können, .. sie verführen und spüren zu können. Eine gewisse Zuneigung war ja offensichtlich vorhanden, .. aber auch mehr ? Das wollte ich nun herausfinden.

Zunächst musste ich erst einmal mit ihr alleine sein, .. und da sich schön einige Kollegen inzwischen verabschiedet hatten, machten auch wir so langsam die ersten Regungen, die Party zu verlassen. Wir gingen zusammen zum Aufzug, der sie ins Erdgeschoss, mich aber in die 11. Etage des Gebäudes mit dem Entspannungsraum bringen sollte.
Da sie nicht wusste, dass ich in der Firma übernachten wollte, wunderte sie sich etwas, als sich der Aufzug aufwärts in Bewegung setzte (da ich nur die 11. Etage gedrückt hatte).
Ich erklärte ihr, warum wir nach oben fuhren, .. und fragte sie, ob sie schon einmal Düsseldorfs SkyLine im Dunkeln aus der 11. Etage gesehen habe.
Sie sagte, sie lebe in de 3. Etage eines Miethauses und habe kaum eine Aussicht, .. bekundete aber Interesse an meinem Vorschlag.

Oben angekommen traten wir in den Flur und ich lenkte unsere Schritte zum Entspannungsraum, den ich schon für meine Übernachtung umgebaut bzw. fertig gemacht hatte. Zusammen traten wir an die großen Fenster, wobei sie etwas vor mir stand, und schauten hinaus. Ein großartiger Anblick, .. und damit meine ich nicht nur die SkyLine !
Da wir das Licht nur im Flur und nicht im Zimmer eingeschaltet hatten, schien quasi nur der sehr heller Mond direkt ins Fenster und erhellte das Zimmer ausreichend, um ihren Körper und ihr Gesichtsprofil bewundern zu können. Einfach wunderbar, atemberaubend !

Als sie sich dann nach vorne, näher zur Fensterscheibe beugte, um auf die tief unten liegende Straße zu schauen, war es um meine Zurückhaltung entgültig geschehen. Ohne die geringste Vorwarnung drückte ich meine Körper an ihren wohl geformten Po, der sich mir so schön entgegen streckte. Von diesem Stoß etwas aus dem Gleichgewicht gebracht, musste sich Silke nun an der Scheibe mit beiden Händen abstützen.
Ein kurzes leises stöhnen bewies, dass sie doch überrascht worden war, .. aber dennoch verhielt sie sich in den folgenden Sekunden ruhig und rührte sich nicht.
Von der fehlenden Empörung und Gegenwehr angestachelt, fuhr ich mit meiner linken Hand zu ihren Handgelenken, führte sie langsam zusammen und hielt beide so umklammert. Sie schaute mich nun an, unsere Blicke trafen sich und ihre Augen verrieten mir, dass sie mich gewähren lassen würde. Es war ein Ausdruck von Sehnsucht und Unterwürfigkeit, den ich bisher noch nie an ihr gesehen hatte.

Meine Rechte ging auf Wanderschaft, .. fuhr langsam ihre Tallie hoch, bis unter ihren Arm, dann rüber zu ihrer durch die Bluse und den BH dennoch gut erkennbaren Busen.
Ich spürte, wie sie ihren Oberkörper meiner Berührung entgegendrücke, um die Intensität der Liebkosung zu verstärken. Langsam knöpfte ich dann einen Knopf nach dem Anderen ihrer Bluse auf und berührte nun zum ersten mal ihre nackte Haut. Ein Schauer überkam mich dabei und ließ mein Begehren nur noch wachsen. Aber auch sie zuckte kurz auf, .. um sich dann wieder schnell zu entkrampfen und der Berührung hin zu geben.

Ich streichelte ihren Bauch, ihre Brüste durch den BH und fuhr dann langsam hinunter zum Bund ihres knielangen modisch geschnittenen Rocks, .. fühlte darunter die Strapse, die so wohl offenbar trug. Langsam fuhr ich höher, schob dabei langsam der Rock höher und höher, .. fühlte auch hier nun ihre nackte Haut, .. dieses mal ihrer Oberschenkel, .. und fühlte, wie warm sie war und wie sie zitterte vor Erregung.

Ich erreichte ihren straffen Po, der von einem anscheinend seidenem Slip teilweise bedeckt war. Ich massierte ihr Pobacken mit meiner Hand und zog den Slip dazwischen zu einem schmalen Band. Nun wanderte meine Hand vorne um ihren Körper herum und fand auch hier wieder ihren Seidenslip, der sich aber weiter unten nun sehr heiß anfühlte. Mit einer kleinen Bewegung des Zeigefingers rutsche meine Hand unter den Slip und erkannte, warum er so heiß war, .. denn meine Finger wurden augenblicklich von ihrer heißen Feuchte empfangen, die mich unbeschreibbar erregte. Auch sie ließ meine Berührung ihrer wohl intimsten Stelle nicht ohne Reaktion. Sie bebte förmlich, .. und als mein Mittelfinger begann, ihren Kitzler langsam aber intensiv zu reiben und zu massieren, begann sie stoßweise zu atmen.

Da ich nicht wollte, dass sie so schnell kam, hielt ich inne, ließ ihre Handgelenke los, drehte sie zu mir, .. gab ihr einen intensiven Kuss und schob ihr dabei gleichzeitig ihren Rock bis zum Bauch nach oben. Ihre Brust und ihren Bauch mit Küssen liebkosend, ging ich langsam in die Knie und zog ihr dabei gleichzeitig den Slip bis zu ihren Füßen herunter. Fast automatisch stieg sie erst aus ihren Schuhen und dem nun an den Fußgelenken gespannten Seidenslip.

Ich sagte ihr „Spreiz etwas Deine Beine“, was sie auch tat, wodurch ich nun besser ihre wohlgeformte und rasierte Spalte sehen konnte. Sie glänzte im schwachen Mondlicht nass, und ich musste sie nun probieren, .. da gab es kein entkommen.
Mit der Zunge fuhr ich ihr langsam durch die süße kleine Fotze und widmete mich dann ausgiebig ihrem Kitzler. Mit beiden Händen spreizte ich dabei ich Schamlippen, so dass ich eine tiefere Berührung und noch mehr ihres Saftes kosten konnte.

Sie bebte, als ich begann, meinen Mittelfinger immer etwas mehr in sie hinein zu führen, wobei jede Bewegung mit einem leisen Schmatzen quittiert wurde.
Ich fragte Sie „Magst du das ? Soll ich dich tiefer und mit zwei Fingern ficken ?“
„Ja, tu es, .. gib es mir ! Stoß feste zu !“ war ihre Antwort.
Obwohl etwas überrascht, solche ungewohnt harten Worte von dieser etwas zierlichen Frau zu hören, lies ich mir dies natürlich nicht zweimal sagen und drückte meinen Zeigefinger ebenfalls in sie hinein. Erst langsam .. dann aber heftiger .. und dabei drückte sie mir ihren Unterleib bei jedem Stoß mehr entgegen.
Sie wurde immer feuchter, .. ihre Fickloch glich einem unendlichem Strom und dies machte mich noch geiler !

Sie war nun so weit, .. das stand für mich fest, .. und viel länger hätte auch ich mich nun nicht mehr zurück halten können. Ich richtete mich auf, nahm sie auf meine Arme und trug sie zur ausgebreiteten Couch-Matratze, wo ich sie ablegte sie erneut wild zu fingern begann.
Ich führte ihr Hand an den Reißverschluss meiner Jeans, .. wo sie sehr schnell bemerkte, dass nicht mehr viel fehlen würde, um das Bekleidungsstück durch meinen übererregten Schwanz platzen zu lassen. Ich sagte ihr „Hol meinen Schwanz schnell raus .. und nimm ihn dir !“ und sie folgte der Aufforderung mit feurigem Eifer.

Kaum waren Gürtel und Reißverschluss bewältigt, entledigte ich mich meiner Hose und zog auch mein T-Shirt über den Kopf, .. um mich sofort neben sie auf der Matratze nieder zu lassen. Ich sagte ihr „Zieh deinen BH aus .. ich will deine Titten sehen, sie pressen, streicheln und an dein Nippeln saugen !.“ Kaum hatte sie sich des BHs entledigt, begannen wir uns wild zu küssen, überall zu streicheln und zu massieren. Sie glitt mit ihrer Hand unter meine Boxer-Short und ergriff zielsicher meinen prallen Schwanz, denn sie sofort zu wichsen begann.

Schon bald führte ich ihren Kopf in Richtung meines starr aufragenden Prügels. Ich muss sagen, .. sie war eine Meisterin der französischen Konversation, .. ohne Worte. Soviel war sicher. Hätte ich sie nicht nach einigen Minuten wieder zu mir herauf gezogen, wäre ich unweigerlich in ihrem Mund explodiert .. hätte ihr den Rachen mit meinem Saft gefüllt.

Nun hielt ich es aber nicht mehr aus und sagte „Komm, .. ich muss dich jetzt ganz spüren .. ich will dich endlich ficken !“.
„Ja, .. das will ich auch endlich ! Mach es endlich .. gib mir deinen geilen Fickstock !“ stöhnte sie mir ins Ohr ! „Was für eine Frau!“ schoss es mir durch den Kopf.

Ich drehte sie liegend nun auf die Seite und legte mich hinter sie .. an ihren Rücken. Sie spreizte weit das oben liegende Bein ab .. so dass ich mein Bein und mein Becken direkt zwischen ihre Schenkel platzieren konnte und nun ungehindert und optimal meine Eichel an ihre feuchte Spalte ansetzen konnte.
Ich wollte sie zwar sofort spüren .. zog jedoch zunächst meine Schwanzspitze durch ihre heiße Fotze .. ohne jedoch in sie einzudringen. Obwohl sie sich mir entgegen drängte um schnell meinen Schwanz zu spüren, drang ich maximal einige Zentimeter in sein .. um ihn dann schnell wieder heraus zu ziehen.
Sie war jedoch so heiß und feucht .. so dass ich dem Drang, hart in schnell in sie einzudringen, schon bald nicht mehr widerstehen konnte.
Mit einem kräftigem Stoß drückte ich meinen Prügel komplett und problemlos in sie rein, .. was sie mit einem lauten Stöhnen quitierte. Auch mir wurde ganz anders vor Augen und ich konnte gar nicht fassen, wie unglaublich geil die ganze Situation und diese heiße Frau waren.

Immer wieder drang ich nun kräftig und vollständig in sie ein .. und liess meine Hände auf Wanderschaft gehen, um jeden Zentimeter ihres makellosen Körpers zu erkunden !
Wir wurden immer heiße .. und küssten uns wild und innig !

Nach einigen Minuten waren unsere Körper so verschwitzt und heiß, dass wir uns in eine andere Position begaben. „Komm .. leg dich auf mich ! Ich möchte dich tief in mir spüren !“.
Sie drehte sich auf den Rücken und ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ich legte mir ihre Waden über meine Schultern und war so in der Lage, die gesamten Länge meines Prügels in sie hinein zu stoßen.
Es war ein wunderbares Gefühl .. unbeschreiblich .. und auch sie erbebte unter mir bei jedem Eindringen. Sie zog mein Becken immer fester zu sich und zerkratze sogar meinen Rücken, .. was mich aber nur mehr anspornte.
Plötzlich verkrampfte sich ihr Körper, .. sie stöhnte noch lauter auf als zuvor und zog mich nun ohne Unterbrechung an ihren Unterleib. Ich konnte mich nun auch nicht mehr zurück halten .. stieß noch ein-/zwei mal kurz zu .. bis ich wie selten zuvor in ihr kam und mein Sperma in sie pumpte. Stoß um Stoß fühlte ich so ihre Fotze mit meinem Saft und spürte, wie sich ihre Unterleibs-Muskeln schnell an- und entspannten .. meine Schwanz also quasi ausquetschte und massierte wurde.

So lagen wir einige Minuten .. zumindest kam es mir so vor. Erst als unsere Sinne wieder etwas normaler arbeiteten, legte ich mich neben sie und nahm sie in den Arm.
Erst jetzt wurde mir so richtig klar, dass ich nicht auf unseren Schutz geachtet hatte und sprach sie darauf an. Sie versicherte mir, dass sie keine Kinder bekommen wolle und schon seit langer Zeit die Pille nähme. Da weder sie noch ich häufig wechselnde Sexpartner hatte, war auch von einer gesundheitlichen Gefährdung nicht auszugehen.

Wir verbrachten leider nicht die ganze Nacht zusammen, da sie noch nach Hause musste, .. zu ihrem Mann, mit dem sie aber nur im Streit lebte und mit dem sie schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Noch lange lagen wir diese Nacht zusammen und kuschelten miteinander .. im 11. Stock unseres Firmengebäudes .. auf einer Matratze, .. aber ich kam mir vor wie im 7. Himmel. Es war ein unglaubliches Erlebnis mit ihr, dem aber noch einige Weitere folgen sollten. Die Meisten fanden in diesem Gebäude .. einige auf freiem Gelände statt. Dies war wohl die Geburtsstunde meiner Leidenschaft für Sex an ungewöhnlichen Orten. Aber mehr erzähle ich ein anderes mal .. wenn ihr wollt !

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❤️Bedankt haben sich:
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sehr geil mehr

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würde gerne mehr von dir lesen