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Geschichte von Grumbel

(M)eine kleine Engländering - 1. Fortsetzung

Als ich wach wurde, schien die Sonne in mein Zimmer. Was hatte ich für einen verrückten Traum gehabt. Mit geschlossenen Augen reflektierte ich diese Traumbilder. Sarah war nachts in mein Zimmer gekommen und hatte mich erneut beim wichsen erwischt. Danach hatten wir es stundenlang miteinander getrieben. Plötzlich stockten meine Gedanken. Ein Traum? Das war kein Traum gewesen. Das war wirklich passiert. Sofort kam mir die Erinnerung zurück. Ich sah ihre süße, glatt rasierte Fotze vor mir, die ich mit Inbrunst geleckt und gefingert hatte. Ich sah ihre kleinen, mädchenhaften Titten, die, als sie auf mir geritten war, so herrlich auf und abgehüpft waren. Ganz deutlich sah ich, wie sie mir ihre süße Pflaume von hinten anbot. Doch, das war tatsächlich passiert! Noch hing ganz leicht der Duft ihres Parfums in meinem Zimmer. Wie war das doch gewesen, als sie fast fluchtartig aus meinem Zimmer gegangen war.

„Ich glaube, es besser, wenn ich geh. Deine parents kommen bestimmt gleich. Aber war schön. Machen wir wieder?“ Schon an der Tür hatte sie noch einmal die Beine auseinander gemacht und ihre Schamlippen gespreizt. Sicher, ich würde es gerne noch einmal, noch viele Male mit ihr treiben.

Ich stand auf, zog meinen Morgenmantel an und ging unter die Dusche. Danach fühlte ich mich fit, obwohl die Nacht doch wirklich kurz gewesen war. Ich ging hinunter und fand meine Mutter im Esszimmer sitzend. Der Tisch war vom Frühstück noch gedeckt und sie las in der Zeitung. Sie sah kurz hoch und begrüßte mich. Während ich mir eine Tasse Kaffee eingoss, fragte ich sie, wie der Abend gewesen war. „Schön. Das Essen war sehr gut und wir haben uns lange und angeregt unterhalten. Du hättest übrigens ruhig mitkommen können. Barbara war nicht da. Sie war mit der Kleinen zu einer Freundin gefahren und hatte dort übernachtet.“ „Trotzdem, ich bin froh, dass ich nicht mitgegangen bin. Die Atmosphäre bei Franks ist immer so steif. Wann seid ihr denn nach Hause gekommen?“ „Spät, wird so etwa halb drei gewesen sein. Und was hast du den ganzen Abend getrieben?“ Getrieben, war das richtige Wort, aber das konnte ich ja schlecht meiner Mutter erklären. Übrigens, wir hatten Glück gehabt. Es war viertel nach zwei gewesen, als Sarah in ihr Zimmer verschwunden war. „Ach weißt du“, gab ich meiner Mutter Antwort. Erst habe ich ein paar Telefongespräche geführt und dann noch einen Film angeschaut. Danach bin ich ins Bett.“ Bis dahin stimmte es ja sogar. Mehr wollte ich ihr vom Abend nicht schildern. Mutter gab sich auch damit auch zufrieden. Sie reichte mir ein Stück der Zeitung und ich las eine Weile, während ich meinen Kaffee genoss. Als ich die Zeitung auf die Seite legte, meinte meine Mutter, „was hast du denn heute vor?“ „Das weiß ich noch nicht so genau. Auf jeden Fall fahr ich erst mal tanken und lasse das Auto waschen. Dann gehe ich vielleicht noch auf einen Sprung bei Wolfgang vorbei. Den habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Warum fragst du?“ „Ich wollte dich bitten, dich etwas um Sarah zu kümmern. Sie hat doch hier so gut wie keinen Anschluss. Meist sitzt sie abends zu Hause. Das ist doch nicht gut für ein Mädchen. Nimm sie doch einfach mal mit.“ Mama wusste nicht, wie sehr sie mir damit in die Karten spielte. Trotzdem tat ich nicht sonderlich interessiert. „Mal sehen. Vielleicht hat sie ja auch keine Lust, sich mit mir abzugeben.“ Was macht ihr denn heute Abend?“ „Nichts. Zumindest nicht zusammen. Papa hat Wochenenddienst und geht nachher in die Klinik und ich will endlich mal wieder zu Tante Hedwig fahren. Das haben wir schon lange ausgemacht. Ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du dich ein bisschen um Sarah kümmern könntest. Sonst sitzt sie wieder das ganze Wochenende alleine hier.“ Nichts konnte mir lieber sein, als diese Aussicht.

Wie aufs Stichwort kam Sarah ins Zimmer. „Gute Morgen. Hast du gut geschlafen“, fragte sie meine Mutter und zu mir gewand. „Gute Morge, Sir“. „Quatsch, Sir!“ sagte meine Mutter. Das ist Claus und du sagst selbstverständlich ‚du’ zu ihm.“ „Darum wollte ich auch gebeten haben“, mischte ich mich ein. „Gute Morge, Claus“, sagte sie auch sofort zu mir und gab mir förmlich die Hand. Wichtiger war mir der Blick in ihre Augen. Was ich da las, sagte mir genug. Sie spielte dieses Spiel mit. Sarah setzte sich an den Tisch und trank ebenfalls eine Tasse Kaffee. Wie um ja keinen Zweifel aufkommen zu lassen, fuhr sie mit ihrem Fuß meinen Oberschenkel entlang und fand zielsicher das Zentrum. Mit leichten Bewegungen ihres Fußes, massierte sie mir den Schwanz. Dann nahm sie ihren Fuß wieder zurück. „Sarah, was machst du heute?“ fragte meine Mutter. „Ich weiß nicht! Erst muss ich machen das Wäsche, dann ich gehe zu hairdresser. Vielleicht ich gehe heute Mittag noch shopping in City.“ „Pass auf, Sarah, wir sind ja über das Wochenende nicht da. Aber Claus bleibt hier. Vielleicht wollt ihr ja heute Abend etwas zusammen unternehmen?“ „Wenn Claus mich will!“ sagte sie, ohne sich des Doppelsinns ihrer Worte bewusst zu sein. Klar wollte ich sie, am liebsten sofort. Aber das ging wohl schlecht. Meine Mutter setzte der Doppeldeutigkeit noch einen drauf. „Da bin ich ziemlich sicher. Ihr seid doch beide jung und werdet schon etwas finden, was euch beiden Freude macht!“ Sarah nahm sich die Zeitung und blätterte sie durch. Dabei fand sie eine Anzeige, die sie zu interessieren schien. Meine Mutter schaute ihr über die Schulter. „Ziemlich niedlich, aber auch ziemlich aufreizend. Gefällt dir so etwas?“ Sarah nickte und meinte, „diese hier ist sehr schön, aber, wie sagt man expensive“ Damit zeigte sie auf ein Model, das Dessous präsentierte. Sicher, das Model sah nicht schlecht aus, aber das hatte sie bestimmt nicht gemeint. Sie meinte die Wäsche und wenn ich mir vorstellte, dass Sarah diese Teile anhaben würde, wurde ich sofort wieder geil.

Jeder ging seines Weges. Sarah verschwand irgendwohin ins Haus, meine Mutter räumte den Tisch ab und ich fuhr zum tanken. An der Tankstelle war es ziemlich voll. Man bedeutete mir, dass es mindestens zwei Stunden dauern würde, bis mein Auto gewaschen sei und ich nutze die Zeit um durch die Einkaufsstraße zu gehen. Eigentlich suchte ich nichts Bestimmtes und landete schließlich in einem großen Kaufhaus. In der CD-Abteilung fand ich eine neue CD einer Gruppe, die mir gefiel. Außerdem nahm ich noch ein paar CDs mit Entspannungsmusik mit. Dann fand ich den Bolero von Ravel. Wer hat noch nicht zu dieser Musik gefickt? Wer weiß, zu was diese CD gut sein würde. Auf meinem Weg zurück auf die Straße kam ich in der Dessousabteilung vorbei. Auf einem Ständer hingen die Teile, die Sarah so gut gefallen hatten. Spontan entschloss ich mich, sie ihr zu kaufen. Die Verkäuferin sah mich zwar komisch an, als ich den Tanga und den BH in den kleinsten Größen nahm, aber sie sagte nichts. Gut gelaunt und ein Liedchen pfeifend, ging ich zurück. Mein Auto war gerade in der Mache und ich lief noch ein bisschen hin und her. Da fiel mir der Sexshop auf. Kurz entschlossen trat ich ein und sah mich um. Bei den Toys fand ich ein paar interessante Sachen und nahm sie mit. Genauso, wie ein weiteres Set von zarter Unterwäsche. Alles für Sarah und letzen Endes auch für mich. Ich nahm mein Auto in Empfang und fuhr nach Hause, Den Besuch bei Wolfgang hatte ich vergessen.

Das Mittagessen war eine hektische Angelegenheit. Papa machte sich sofort nach dem Essen auf den Weg und Mama, Sarah und ich, räumten die Küche auf. So oft es ging, drückte ich mich an Sarah und sie machte es genau so. Endlich war alles erledigt und ich ging in den Garten. Sarah verschwand in ihrem Zimmer. Nach gefühlten 10 Stunden kam meine Mutter aus dem Haus, verabschiedete sich und fuhr los. Fünfzehn Minuten gab ich ihr noch, für den Fall dass sie etwas vergessen hatte, dann ging ich ins Haus zurück und klopfte leise an das Gästezimmer. „Come in!“ Ich trat ein und fand Sarah am Tisch sitzen und schreiben. Sie sah kurz hoch. “Ich bin gleich fertig. 5 Minute, ja?” Ich nickte und ging wieder hinaus. Diese 5 Minuten wurden mir ziemlich lang und als sie dann doch endlich vorbei waren, konnte ich es kaum erwarten. Wieder klopfte ich, wieder forderte sie mich auf, herein zu kommen und wieder öffnete ich die Tür. Diesmal war das Bild ganz anders. Was ich sah, ließ meinen Schwanz sofort in die Höhe schnellen. Sarah war nackt, hatte sich auf ihr Bett gekniet und bot mir ihren geilen Arsch an, den sie in die Höhe streckte. Die Beine hatte sie geöffnet und ihre blanke Muschi lag einladend vor mir. „Gefällt dir?“ fragte sie mich. „Und wie!“ „Komm mach mir!“ forderte sie mich auf. So schnell war ich noch nie aus meinen Kleidern. Mit wippender Lanze ging ich auf sie zu und steckte ihr den Finger in die Spalte. Sie quiekte auf wie ein Ferkelchen und drückte sich mir entgegen. Genau besah ich mir ihre geile Muschi. Ihre Schamlippen waren rot und dick geschwollen vor lauter Geilheit. Ihre ganze Spalte glänzte feucht und diese Feuchte konnte ich auch spüren, als ich ihr den Finger sanft, aber tief ins Loch schob. Sarah war so geil, dass sie anfing meinen Finger zu bumsen. Das konnte nicht in meinem Interesse sein. Ich nahm meinen Finger zurück, bog ihr die Beine noch weiter auseinander und legte mich unter sie, so dass meine Mund genau unter ihrer geilen Schnecke war. Das hatte den Vorteil, dass mein hoch aufgerichteter Schweif jetzt nur noch Zentimeter von ihrem Mund entfernt war. Sarah begriff sofort und angelte sich meinen Ständer mit ihrem Mund. Eigentlich hatte ich daran gedacht, Sarah gemütlich und nach allen Regeln der Kunst die Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Das war aber nicht in ihrem Sinn. Fast schien es mir, als habe für sie die vergangene Nacht überhaupt nicht stattgefunden. Sie war so heiß und geil, dass sie wie eine Verrückte mit ihrer Muschi nach meiner Zunge drängte. Es schien ihr nicht schnell genug zu gehen, es schien ihr nicht intensiv genug zu sein. Einmal ließ sie meinen Schwanz los. „faster!“ forderte sie mich flehend auf und ich tat ihr den Gefallen.

Mit schnellen Bewegungen züngelte ich durch ihre Spalte und leckte ihr mit Druck den wieder hervorstehenden Kitzler ab. Sie fing an zu stöhnen und auch an der Art, wie sie meinen Schwanz behandelte, merkte ich, dass sie mehr und mehr in Fahrt kam. Ihr Kopf bewegte sich wie eine Pumpe auf und ab und ihre Zunge fuhr mit hoher Geschwindigkeit und auch mit hohem Druck über meine Eichel. Das war so geil, dass ich für einen Moment vergaß, ihre Pussy zu bedienen. Die Strafe folgte auf dem Fuß. Gar nicht mal so sanft, biss sie mir in die Eichel. Ich folgte ihrer Aufforderung. Mit Mühe brachte ich meine Hände hoch und spreizte ihre Schamlippen. Meine Lippen suchten ihre Erbse und saugten sich daran fest. Jetzt fing sie an zu zittern und sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Mit einer Hand wichste sie mich. Sie stöhnte und gab seltsame Geräusche von sich. Dann plötzlich schrie sie auf. Immer und immer wieder schrie sie, während sie dabei meinen Schwanz mit hoher Geschwindigkeit rieb. Meine Zunge züngelte weiter durch ihre geile Spalte, während sie ihre Bemühungen noch einmal steigerte. Sehen konnte ich es nicht, aber spüren. Ihre Hand fuhr wie der Teufel meine Stange auf und ab und das blieb nicht ohne Folgen. Auch ich verkrampfte mich und stöhnte auf. Ich spürte, wie meine Sahne aus meinem Schwanz schoss. Wie ein Maschinengewehr im Dauerfeuer kamen die Spritzer aus meinem Gerät. „Cumshot. I love it!“ Meinte sie. Als sie mich fertig gemolken hatte, kletterte sie von mir herunter und legte sich neben mich. „Du hast eine wirklich gute Schwanz. Können wir make a fuck?“ Mit diesen Worten hatte sie schon wieder meinen Schwanz in der Hand und versuchte ihn in die Höhe zu bringen. „Sag mal“, fragte ich sie, „Wie ist das denn sonst, wenn du fickst? Können die Männer immer gleich wieder?“ „No, ist Problem. Ich will time after time. Können die boys nicht oft. Du bist besser. Ich bin immer, wie heißt? Geil?“ „Ja, das heißt geil! aber ich habe eine Idee.“ Ich stand auf und ging nackt aus dem Zimmer. Auf meinem Tisch lag die Tüte aus dem Sexshop. Ich Setzte mich zu ihr aufs Bett und packte die Toys aus. „Kennst du das“, fragte ich sie, als ich ihre großen Augen sah. „Gesehen hab ich schon. Aber nicht, wie heißt to use?“ „Benutzt! Möchtest du es ausprobieren?“ „Ja, wie geht?“ „Ich zeig es dir.“ Ohne weitere Worte legte sie sich hin und machte die Beine breit. Was für eine Verschwendung, dachte ich. Wenn ich könnte, wie ich will! Ich nahm den ersten Dildo und setzte eine Batterie ein. Ohne ihn einzuschalten, berührte ich damit sanft ihre Muschi und fuhr die Spalte auf und ab. Ich umspielte ihre Liebesknospe und machte mich sofort auf den Weg zu ihrem Loch. Langsam bohrte ich ihr dass Teil unter vorsichtigen Drehungen in den Eingang. Immer wieder zog ich es zurück und schob es bei jedem neuen Versuch weiter vor. Sarah lag mit geschlossenen Augen da und schien es zu genießen. Wieder einmal hatte ich ihr den Dildo aus dem Loch gezogen und ihn dann bis fast zum Anschlag wieder hinein gesteckt. Jetzt fing sie langsam an, sich zu bewegen. Mit einem Griff schaltete ich den Dildo auf die niedrigste Stufe und fuhr damit in ihrem Loch hin und her. Heftiger wurden ihre Bewegungen. Ihre Brust hob und senkte sich, als sie anfing schwer zu atmen. Als ich wieder einmal die tiefste Stelle ihrer Muschi erreicht hatte, schaltete ich die Geschwindigkeit auf Maximum. Sarah jaulte auf. Ihr Becken warf sich mir und meiner Hand entgegen. Hatte ich bisher nur kleine Bewegungen mit dem Dildo gemacht, drehte ich jetzt auf. Immer schneller wurden meine Stöße und immer tiefer bohrte sich ihr das elektrische Teil in die Fotze. Sarah stöhnte rhythmisch im Takt meiner Stöße und ich erhöhte die Frequenz erneut. Blitzschnell fuhr der Ersatzschwanz in ihr hin und her. Sie wand sich und stöhnte, während ich versuchte, den Dildo in ihrer Fotze zu halten. Immer heftiger wichste ich sie mit diesem Teil. Dann löste sich ihre Anspannung in einem lauten Schrei. Sie presste die Beine zusammen und versuchte sich mir zu entwinden. Aber ich gab das nicht zu. Ich drückte ihr mit meinen Knien die Beine wieder auseinander und hieb ihr weiter unvermindert schnell und kraftvoll den Dildo in ihr Loch. Sarah gab ihren Widerstand auf und ließ sich von mir pfählen. Es war auch für mich ein geiles Bild, zwischen ihren Beinen sitzend zu sehen, wie sich dieser Ersatzschwanz in ihre geile Muschi bohrte. Wieder führte ich sie mit dem Teil in Ekstase und wieder kam es ihr. Sie bäumte sich auf und versuchte sich mir erneut zu entziehen. Aber wieder ließ ich es nicht zu. Den Widerstand meiner Beine konnte sie nicht brechen und so blieben ihre Beine weit gespreizt. Diesmal dauerte es länger, bis sie sich dem Dildo hingab. Immer noch schien es ihr zu gefallen, denn sie bewegte sich im Rhythmus meiner Hand. Nach gar nicht so langer Zeit, merkte ich, dass sie wieder soweit war. Sie schrie und schrie, während der Orgasmus sie gepackt hielt. Ihre Bewegungen haftete etwas Merkwürdiges an. Fast schien es so, als würde sie sich außerhalb ihres Körpers bewegen und die Hülle, die sie zurück gelassen hatte, hätte sich verselbständigt. Ihr Orgasmus schien kein Ende zu nehmen und als er langsam abflachte und sie sich wieder entspannte, zog ich den Ersatzschwanz aus ihrem Loch und führte echtes, hartes Fleisch ein. Ihre Reaktion kam sofort. Ihre Beine, die eben noch leblos auf dem Bett gelegen waren, hoben sich, sie umfingen mich und zogen mich näher zu ihr hin. Dann begann sie, noch bevor ich etwas tun konnte, mit ihrem Becken zu stoßen. Es tat mir so unendlich gut, mit meinem Schwanz endlich in ihrer Muschi zu stecken, dass ich dieses Gefühl genießen wollte. Aber das ließ sie nicht zu. „Fuck me! Fuck me hard!“ Ich tat es. Mit aller Kraft die ich hatte, stieß ich ihr meinen wieder erstarkten Prügel in das fickbereite Loch. Ich stieß sie so tief, wie ich nur irgend eindringen konnte. Dann bewegte ich mein Becken in der Vertikalen und versuchte mit meinem Schwanz in ihrem Loch zu kreisen. Sarah wollte einfach nur gestoßen werden. Wieder fing sie an, mir entgegen zu stoßen und wieder wurden wir beide immer geiler. Für mich war es ein überaus geiler Fick. Auch Sarah schien es zu gefallen. Wir fickten und fickten. Ich stieß sie, so fest wie ich es nur konnte. Dann kam es mir. Heftig entlud sich mein Schwanz in ihrem Loch doch als ich ausgespritzt hatte, hatte Sarah immer noch nicht genug. Noch einmal musste der Ersatzschwanz herhalten. Diesmal allerdings so, dass ich ihr gleichzeitig den Kitzler mit meinem Mund malträtierte. Als Sarah dann kam und sich endlich wieder beruhigt hatte zitterten ihre Beine noch eine ganze Weile und sie war nicht fähig zu sprechen. So wie ich dasaß konnte ich genau auf ihre Punze schauen. Die Fotze war blutrot gefickt. Schleimspuren von ihrem reichlich vergossenen Mösensaft mischten sich mit meinem Sperma. Ich Loch war weit offen und ihre Schamlippen waren, auch ohne ihr Zutun gespreizt. Ein überaus geiler Anblick.

Ich legte mich neben sie und beobachtete wie sie langsam wieder zu Atem kam. Ihre Augen hielt sie geschlossen und ihre Arme lagen wie leblos neben ihrem Körper. Nach und nach beruhigte sie sich wieder. Langsam richtete sie den Oberkörper auf und besah sich ihr Mittelstück. Vorsichtig tastete sie an ihrer Fotze herum und spreizte sich sanft die Schamlippen. „Schau, meine Cunt ist rot, von die Fick. Es war gut, wie du mich gevogelt hast mit die Gerät und mit deine dick. War wirklich gut!“ Dann legte sie sich wieder hin. Ihre Beine blieben, wie sie waren, weit gespreizt. „Wie kommt das“, fragte ich sie, dass du so unersättlich bist?“ Lange blieb sie still neben mir liegen, dann aber begann sie doch, mir ihre Geschichte zu erzählen.

Sex hatte in ihrem eher prüden Elternhaus keine Rolle gespielt. Sie selbst hatte keine größere Sehnsucht danach gehabt. Als sie mit ihrem damaligen Freund geschlafen hatte, wusste sie nicht, warum die Leute so ein Trara um Sex machten. „Weißt du, es war nicht gut. Die Marvin hat mir pain bereitete.“ Dann, Wochen später, hatte sie einen Film gesehen, in dem es ein Pärchen getrieben hatte. Zu ihrem Erstaunen, hatte sie der Film erregt und als sie dann zu Hause im Bett war, hat sie es sich selbst gemacht. „Der Gefuhl war anders als bei Marvin. War fun. Dann war mit Marvin vorbei und anderer boy kam. War gut, aber nicht viel.“ Auf einem Straßenfest hatte sie dann fünf junge Männer kennen gelernt. Sie war mit ihnen durch die Budengassen gezogen und sie hatten etwas getrunken. Irgendwann war dann der Vorschlag gekommen, noch zu einem der Jungs zu gehen. Seine Eltern hatten ein großes Haus mit Pool. „Ich hab keine swimming-suit dabei gehabt. Aber war egal.“ Die Party wurde immer ausgelassener. Andere Mädchen waren auch noch dabei und plötzlich war sie mit einem der Jungs in den Büschen gelegen. „Haben wir gemacht. Er war gut. Sehr gut. Dann sind wir wieder zu die Pool gegangen. Dort haben alle gemacht. Alle in couple. Haben wir dann getauscht. Alle boys waren gut. Ich habe gekommen every time.“ Seit dem war sie scharf geworden. Freunde kamen und gingen. So richtig hatte sie keiner mehr befriedigt. Immer nur dann, wenn sie es sich selbst gemacht hatte, hatte sie mehrere Orgasmen bekommen. „Heute war erstes Mal seit long time, dass wieder oft war!“ Hoffentlich nicht zu oft, dachte ich. Im Moment konnte ich zwar nicht mehr, aber ich würde zu einem späteren Zeitpunkt gerne noch einmal mit ihr spielen.

Inzwischen hatte sie sich wieder soweit erholt, dass sie Interesse für die Tüte vom Sexshop zeigte. Jedes Teil holte sie heraus und ließ sich die Anwendung erklären. Dann fiel mir etwas ein. Wieder verließ ich sie für kurze Zeit und kam mit meinen anderen Tüten wieder. Ich forderte sie auf, aufzustehen. Mit fragendem Blich, folgte sie meiner Aufforderung. Ich gab ihr das Oberteil das ich im Kaufhaus gekauft hatte. Ihre Augen strahlten. „Für mir?“ fragte sie und als ich nickte gab sie mir einen Kuss. Sie hielt es sich vor die Titten und drehte sich um. Ich hatte schon einige Probleme den Verschluss zu zubekommen. Ich hatte mehr Erfahrung darin, Frauen aus- als sie anzuziehen. Schließlich schaffte ich es doch und Sarah drehte sich wieder um. Das Teil stand ihr ausgezeichnet. Es hob ihre Titten hervor und betonte sie. Eigentlich bekam ich große Lust, sie sofort wieder auszuziehen. Ich nestelte den Tanga aus der Tüte und kniete mich vor sie. Ganz nah hatte ich nun ihre Muschi vor meinen Augen. Erst stand Sarah mit geschlossenen Beinen vor mir und ich ergötzte mich an dem Anblick des geschlossenen Schlitzes, der ihre kleinen Schamlippen nur erahnen ließ. Sie stützte sich an meiner Schulter ab und hob ein Bein. Langsam öffnete sich die geschlossene Spalte. Die Schamlippen traten hervor und ihr Kitzler war deutlich zu erkennen. Am liebsten hätte ich dieses Wunder der Natur sofort ausgeschleckt, oder hätte ihre Schamlippen mit meinen Lippen umfangen. Sarah trat in den Slip und hob das andere Bein an. Wieder konnte ich einen ungehinderten Blick ins Paradies tun. Jetzt zog sie sich den Slip hoch und mit einer unnachahmlichen Bewegung brachte sie ihn an die richtige Stelle. Dann lief sie zu ihrem Schrank und öffnete ihn. Vor dem darin angebrachten Spiegel stellte sie sich in Pose. Ich war ihr gefolgt und wurde durch einen unheimlich geilen Anblick belohnt. Ich sah ihren geilen Arsch, der durch den String geteilt wurde und im Spiegel konnte ich ihre blendende Figur mit dem wirklich süßen Dessous-Set sehen. Ohne mein Zutun erhob sich meine Lanze, was Sarah mit einem spöttischen Lächeln quittierte. Sie hatte es im Spiegel gesehen. Aufreizend langsam drehte sie sich um. „Ist schon wieder groß!“ sagte sie und zeigte auf die wippende Stange. „Ziehst du mich aus?“ fragte sie und dieser Frage konnte ich nicht negativ gegenüberstehen. Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett. Dort stellte ich sie auf ihre Füße und griff ihr von vorne in den BH. Mit fliegenden Fingern holte ich die beiden Halbkugeln aus den Körbchen und drückte sie zusammen. Mit einer geschmeidigen Bewegung tat sie den Rest und wieder lagen ihre geilen Titten direkt vor mir. Ich beugte mich hinunter und saugte mich an ihren Nippeln fest, was Sarah mit einem zufriedenen aufseufzen quittierte. Eine Zeitlang beschäftigte ich mich so mit ihrem Busen, während sie mit sanfter Hand meinen Bengel bei Laune hielt. Nötig wäre es nicht gewesen, aber sehr schön war es. Ich gab ihr einen Schups, sie ließ meine Stange los und fiel rücklings aufs Bett. Sie stellte die Beine auf und ging so halb in die Brücke. Mit schnellen Bewegungen befreite ich sie von dem vorhin noch so lustvoll angezogenen Stoffdreieck und wieder lag eine feucht glänzende, überaus geile Schnecke vor mir. Dieser Anblick war so einladend, dass ich mir nicht die Zeit nahm, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Kurz fuhr ich ihr mit zwei Fingern durch die Spalte und testete ihre Feuchtigkeit. Feuchte war genug vorhanden und so ersetzte ich meine Finger durch meinen pochenden Schwanz. Ihn mit einer Hand dirigierend zog ich meine Eichel durch ihre Spalte und spielte an ihrem Kitzler. Sarah stöhnte. Langsam fuhr ich wieder zurück und stupste vorsichtig gegen das geile Loch. Ganz langsam schob ich mein Gerät in sie hinein. Aber nur soweit, dass meine Eichel im saftigen Fleisch verschwand. Dann hielt ich inne. Sarah schrie auf. „Fuck me!“ Ich tat ihr den gefallen und glitt langsam ganz in das glitschige Loch. Am Ziel angekommen, bewegte ich mein Becken seitlich und versuchte mich mit schraubenden Bewegungen noch tiefer in sie hinein zu bohren. Dann richtete ich mich auf, nahm ihre Beine auf die Arme und faltete Sarah so weit zusammen, dass ihre Fotze senkrecht in die Luft ragte. Mit einem gewaltigen Ruck stieß ich noch weiter vor. Diesmal hatte ich Erfolg. Kein Millimeter Platz war mehr zwischen uns. Dann begann ich sie mit weit ausholenden Bewegungen zu vögeln. Jedes Mal, wenn ich ganz tief in ihr drin war, stöhnte sie lustvoll auf und jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz wieder etwas zurückzog, kam sie hinter her. So bumsten wir eine ganze Weile. Ich hatte es nicht eilig. Es war wunderschön, in ihrem geilen, feuchten und engen Loch zu stecken und sie genoss es sichtbar, von mir gepfählt zu werden. Hin und wieder kratzen mir ihre Nägel den Rücken entlang und manchmal griff sie unter ihren Beinen durch und beschäftigte sich mir meinen Eiern. Während unseres Ficks wurden wir immer lauter. Unser Stöhnen und Ächzen war sicher weit im Haus zu hören. Da aber niemand da war, konnte sich auch niemand gestört fühlen. Unser Fick dauerte ewig. Auch Sarah schien gesättigt zu sein. Sie ließ es sich nicht kommen. Mit einem Mal umfasste sie mich mit ihren Armen und drückte mich auf die Seite. Stellungswechsel! Ich hatte nichts dagegen. Ohne meinen Schwanz aus ihr zu nehmen, machte ich ihre Bewegungen mit und ließ zu, dass sie mich auf den Rücken drehte. Mit etwas Mühe schaffte sie es, sich in die Hocke aufzurichten. Sie hatte die Beine weit ausgestellt und rieb sich heftig die Spalte aus, während mein Kolben wie eine Präzisionsmaschine in ihrer Muschi auf und ab fuhr. Auch in dieser Stellung fickten wir eine ganze Weile. Dann kam mir eine Idee. Ich drehte sie um und legte sie wieder auf den Rücken. Während ich sie weiter fickte, angelte ich mir eines der Spielzeuge vom Nachttisch und zog mich, als ich es vorbereitete hatte, schnell aus ihrem Loch zurück. Sarah hatte kaum Zeit, ihren Protest zu artikulieren. Mit einer schnellen Bewegung hatte ich mir den Ring über den Schwanz gezogen und ihn ausgerichtet. Der kleine Knubbel mit dem schnell laufenden Motor lag auf der Oberseite meiner Lanze und ich spürte die Vibration, die von ihm ausging, als ich das Gerät einschaltete. Mit einem gemächlichen Stoß führte ich den Prügel wieder dahin, wo er hin gehörte, achtete aber darauf, nicht allzu tief in Sarah einzudringen. Die hatte schon Sehnsucht nach mir und fing an, mich zu ficken. Eine Weile ließ ich es zu, dann übernahm wieder ich die Führung. Langsam brachte ich mein Gerät immer tiefer in ihre schleimige Grotte. Dann war das Ziel erreicht. der vibrierende Knubbel hatte genau ihren Kitzler getroffen. Vor Überraschung hielt sie einen Wimpernschlag inne. Dann heulte sie auf. Fast ohne Akzent, keuchte sie mir entgegen „Ist das so geil!“ Auch mich erregte das vibrieren auf meinem Schwanz. Aber noch mehr erregte mich ihr Anblick. Als wäre ein Schalter umgelegt worden, setzte Sarah plötzlich alles daran, wieder zu kommen. Sie fickte mit mir und ließ sich dabei den Kitzler, elektrisch massieren, dass es eine Freude war. Ich sah in ihrem Gesicht, aber noch mehr spürte ich es an ihren Reaktionen, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ihr Kopf wackelte unkontrolliert hin und her. Ihre Hände hatten sich in meine Arme gekrallt und ihr Becken warf sich mir entgegen. Dann kam ihr Schrei, der sich mit meinem Aufschrei vermischte. Wir waren gleichzeitig gekommen. Hilf- und kontrolllos stieß ich sie weiter und genauso unkontrolliert stieß sie zurück. Dann brach ich, meinen Schwanz immer noch in ihrer Fotze, über ihr zusammen. Schwer atmend bleib ich auf ihr liegen. Ich spürte, dass mein erschlaffender Schwanz immer noch von den Zuckungen ihrer Fotze massiert wurde. Ein ausnehmend angenehmes Gefühl. Trotzdem zog ich mich, als ich wieder Luft bekam, aus ihr zurück. Ich kniete mich vor sie, um mir den Ring vom Schwanz zu ziehen. Dabei hatte ich wieder den herrlichen Anblick ihrer frisch gefickten Möse vor mir. Wieder waren die Schamlippen weit auseinander, wieder stand ihr Loch offen und wieder kam ganz langsam diese erregende Mischung aus Mösenschleim und Sperma heraus getropft. Ich riss mich von diesem Anblick los und legte mich wieder neben sie. „Du bist eine gute Stecher, sagt man so? Aber jetzt ich brauche eine Break. Und ich bin Hunger.“ „Beides ja. Ich brauche auch eine Pause und Hunger habe ich auch. Vor allen Dingen aber Durst! Aber eines muss ich dir noch sagen. Ich habe noch nie so geil gefickt, wie mit dir. Du bist eine absolute Granate!“ Nackt wie wir waren, gingen wir in die Küche und holten uns was zu trinken. Gierig tranken wir unsere Gläser leer und genau so gierig rauchten wir eine Zigarette. „Ich mache Dinner!“ „Nein, wir gehen jetzt erst duschen, dann ziehen wir uns an und gehen dann gemütlich essen. Ich glaube, ich kann eine Stärkung vertragen und ich brauche eine Pause. Du hast mich ziemlich geschafft.“ „Du mir auch geschafft.“ Wieder beugte sie sich nach unten und tastete an ihrer Muschi herum. „My Cunt is ganz red! Look!“ Natürlich schaute ich. Der Anblick dieser Muschi, war zu jeder Zeit zu genießen. Wir ließen die Gläser stehen und gingen Duschen. Zusammen zwar, aber ohne noch einmal über einander herzufallen. Später, als sie sich anziehen wollte, gab ich ihr das zweite Teil, das aus dem Sexshop. Wieder lief das gleiche Spiel ab. Dieser Slip war aber etwas Besonderes. An der wichtigsten Stelle fehlte der Stoff. Sarah fand das ausgesprochen sexy. Ich natürlich auch! Sie zog ihr Röcken darüber und eine Bluse an. So sind wir dann zu Essen gefahren.

Was dort und danach geschehen ist, wie sie mich wieder scharf gemacht hat und wie wir eine weitere schlaflose Nacht verbracht haben, erzähle ich in einer weiteren Fortsetzung, wenn ihr es wollt.

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jubb Avatar

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gut geschrieben - klasse

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lumperer

klasse geschichte - hoffentlich kommt bald eine weitere fortsetzung; ich freu mich drauf