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Geschichte von Grumbel

Nur eine einzige Nacht

Die Luft war trotz laufender Klimaanlage stickig in dem kleinen Konferenzraum. Und die Atmosphäre war gereizt. Seit Stunden schon zogen sich die Verhandlungen hin und immer mehr war ich bereit, ein Scheitern in Kauf zu nehmen. Zu diesen Bedingungen war ich nicht bereit, den an und für sich lukrativen Auftrag zu übernehmen. Ein kurzer Blick zu meinen Mitarbeitern zeigte mir, dass sie ebenso dachten. Gerade eben wieder hatte Kowalski seinem Chef eine Notiz hingeschoben und dann auf dessen nicken hin, eine weitere, hinterhältige Forderung gestellt. Jetzt wollte er als zusätzliche, natürlich unhonorierte Leistung, einen fünf jährigen Wartungsvertrag mit halbjährlichen Updates haben. Wenn der Preis des Paketes insgesamt gestimmt hätte, hätte man darüber reden können, aber so wie die Sache stand, war ich zu keinen Zugeständnissen mehr bereit. Außerdem ging mir dieser Kowalski gewaltig gegen den Strich. Klein und zäh, wie er war, hatte er nicht nur vom Aussehen her Ähnlichkeiten mit einem gereizten Terrier. Auch seine Verhandlungsführung hatte etwas davon. Zubeißen und schütteln, bis das Opfer so blöd im Kopf ist, dass es, nur um dem Biss zu entkommen, auf Alles eingeht. Ich antwortete nicht auf seine Forderung, sondern beugte mich zu Dr. Feindt, der links neben mir saß und flüsterte ihm etwas zu. Er nickte. Von Erwin Reithbach rechts neben mir, erhielt ich die gleiche Zustimmung. Ich setzte mich wieder aufrecht hin, drückte das Kreuz durch und sprach diesmal Erwin Marquardt, den Chef persönlich an: „Herr Marquardt, so geht das nicht! Seit Stunden sitzen wir hier und kommen keinen Schritt weiter. Ihr Herr Kowalski hat offensichtlich gänzlich andere Vorstellungen von einem Vertragsabschluss, als wir das haben. Verhandlungen über einen Vertrag bedeuten, dass man seine Positionen präsentiert und dann versucht, einen Weg zu finden um die Vorstellungen sich annähern zu lassen. Ich, das heißt wir, haben heut hier noch keine Bereitschaft zur Annäherung feststellen können. Ich finde, es wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, die Verhandlungen zu unterbrechen und zu vertagen. Vielleicht kommen sie ja in den nächsten Tagen zu dem Entschluss, dass Ihre Positionen in dem einen oder anderen Punkt doch verhandelbar sind. Zum jetzigen Zeitpunkt allerdings, sehe ich keine Chance für einen Abschluss!“ Kowalski schnappte nach Luft und wurde knallrot. „Was erlauben Sie sich?“ brach es aus ihm hervor. „Wer glauben Sie eigentlich, wer Sie sind? Ich werde Ihnen sagen..“ Weiter kam er nicht mehr. Dr. Feinth, Reithbach und ich waren wie ein Mann aufgestanden, hatten unsere Unterlagen gepackt und waren aus dem Raum gegangen. An der Tür machte ich noch eine leichte Verbeugung gegen Herrn Marquardt, der kein Wort gesagt hatte. Mit eiligen Schritten verließen wir die Firma und gingen zu unserem Wagen. Herr Jakob, unser Fahrer, öffnete die Türen und wir stiegen ein. Kaum fünf Minuten nach meiner Feststellung über das Scheitern der Verhandlungen, hatten wir das Firmengelände verlassen.

Auf der Fahrt sprachen wir kein Wort miteinander. In unserer Firma angekommen, bat ich die Herren noch in mein Büro. Zwei Stunden später hatten wir uns ausgesprochen und die Strategie für mögliche weitere Verhandlungen festgezurrt. Dann war ich alleine. Ich drehte mich mit meinem Sessel um und schaute auf unser Firmengelände. Seit ich in die Firma eingestiegen war und sie dann vor ein paar Jahren von meinem Vater übernommen hatte, hatte ich schon oft die Klingen mit Kowalski gekreuzt. Er war als knallharter Sanierer bekannt und wechselte von Firma zu Firma. Kaum hatte er eine aus dem Sumpf gezogen, zog es ihn auch schon weiter. Dabei blieb er immer im zweiten Glied. In seinen Adern floss anstelle von Blut, rote Tinte, sein Herz war eine Registrierkasse und in seinem Kopf arbeitete eine Präzisionscomputer. Immer hatten wir bisher eine Lösung gefunden, auch wenn es hart gewesen war. Diesmal aber schien es mir, als wollte er überhaupt keine Lösung. Er war eindeutig auf Krawall gestrickt. Das Grübeln führte zu nichts. Wie so oft, ging ich als letzter aus dem Bürotrakt. Nur Otto vom Sicherheitsdienst war noch da. Er machte seine Runde und grüßte mich.

Zuhause angekommen duschte ich zuerst und machte es mir dann im Sessel gemütlich um etwas fernzusehen. Irgendwann war ich eingeschlafen. Als ich gegen neun Uhr erwachte, irrlichterten diffuse Bilder eines Traumes durch mein Bewusstsein. Richtig erinnern konnte ich mich nicht mehr, aber ich wusste, dass ich von Evi geträumt hatte. Evi muss ich erklären. Als junger Mensch hatte ich den Traum eine Familie zu gründen. Ich hatte mir ein schönes, altes Bauernhaus gekauft und es mühevoll und mit viel Liebe renoviert. Viele Samstage und Urlaube hatte ich mit Eigenarbeit verbracht, wenn auch die Hauptarbeiten professionell durchgeführt wurden. Endlich war mein Nest fertig, nur mit der Familie haperte es. Keine meiner Beziehungen hielt über einen längeren Zeitpunkt. Irgendwann gab ich es auf und hangelte mich von einer Kurzbekanntschaft zur nächsten. Inzwischen war das aber auch schon Vergangenheit. Da mich der Beruf ziemlich in Anspruch nahm, hatte ich mir eine Haushälterin genommen. Klara Schmitt war, als sie zu mir kam, eine rüstige ältere Dame, die mir unauffällig die Wirtschaft führte. Sie wohnte in der kleinen Einliegerwohnung und war der gute Engel des Hauses. Vor etwa zwei Monaten war sie mit dem Fahrrad gestürzt und hatte sich den Schenkelhals gebrochen. nach einer Woche Improvisation hatte sie mir ihre Enkelin, eben Evi, als Vertretung besorgt. Evi hatte Hauswirtschaft gelernt und dann irgendetwas studiert, was sie befähigte, auch große Unternehmen, wie z. B. Hotels, hauswirtschaftlich zu führen. Nach dem Studium hatte sie sich europaweit beworben und eine leitende Stelle in einem großen schweizer Hotel bekommen. Bis jetzt hatte sie für ihre Oma bei mir die Wirtschaft geführt. Heute war ihr letzter Arbeitstag gewesen. Morgen würde ihre Großmutter aus der Reha kommen, sie würden abrechnen und dann würde sie in die Schweiz fahren. Evi war etwas Besonderes. Anfang der zwanzig, ausgesprochen schlank und hübsch, war sie ein Traum von einer jungen Frau. Da sie sich wie eine solche trug, hatte sie meist enge Jeans und Tops an. Die modellierten ihren mädchenhaften Körper und weckten in jedem Mann das Verlangen nach näherer Bekanntschaft. In den zwei Monaten, in denen sie hier wohnte, war mir aber nie aufgefallen, dass sie männliche Bekanntschaften hatte. Nur ihr Bruder rief ab und zu an und war auch ein oder zwei Mal hier gewesen. Seit ich sie einmal im Bikini im Garten liegen gesehen hatte, verfolgte sie mich in meinen Träumen. Am liebsten war mir der Traum, in dem sie über ein Kabel stolperte, in meine Arme fiel und dort blieb. Aus dem Schreck wurde ein Kuss und später heißer Sex. Wie gesagt mein Lieblingstraum, aber eben nur ein Traum.

Also, irgendwie hatte ich von Evi geträumt und wie üblich dabei einen Steifen bekommen. Wenn ich morgens mit so einem Ständer erwachte, schloss ich die Augen und schüttelte mir die Palme. In meinem Kopf sah ich Evi, wie sie sich nackt vor mir räkelte und alles war gut. Jetzt hatte ich auf Handarbeit keinen Bock. Ich musste meinen Schwanz unbedingt mal wieder in ein enges Loch schieben. Irgendwie hatte mich der Zufall einmal zu einer jungen Hure gebracht. Sie nannte sich Beatrice und gab vor 19 Jahre alt zu sein. Das hatte ich ihr damals schon nicht geglaubt und inzwischen waren einige Jahre ins Land gezogen. Dennoch mochte ich sie irgendwie. Man konnte mit ihr reden und im Bett war sie eigentlich richtig gut. Natürlich war ich mir durchaus der Tatsache bewusst, dass ich sie bezahlte, aber sie bediente mich gut und war Experimenten gegenüber aufgeschlossen. Ohne großartig nachzudenken, wählte ich ihre Nummer. Nach kurzer Zeit meldete sie sich und ich gab mich zu erkennen. Das Bedauern in ihrer Stimme wirkte echt, als sie mir sagte, dass sie keine Zeit habe, weil sie sich mit einem Gast für einen Clubbesuch verabredet hatte. Enttäuscht hängte ich ein. Ich nahm mir eine unserer Zeitungen, die eine ganze Seite einschlägiger Anzeigen hat und versuchte mein Glück. Bei den meisten ging nur noch der Anrufbeantworter dran. Offensichtlich war ich zu spät. Gerade wollte ich es noch einmal versuchen, als mein Telefon klingelte. Mein Freund Bertram war dran und ich verplauderte mich. Schließlich ging ich gar auf die Terrasse um dort eine Zigarette zu rauchen. Nach zehn Minuten war das Gespräch beendet und ich ging wieder ins Haus. Ohne dass ich es bemerkt hätte, war Evi ins Zimmer gekommen, hatte sich auf die Couch gesetzt und natürlich die aufgeschlagene Zeitung entdeckt. Viel Fantasie brauchte sie nicht, um zu erkennen, dass die Seite kein Zufall war. Sie war gekommen, um sich zu verabschieden. Ich bot ihr ein Glas Wein an und dachte: „Fick, ade!“ Erst besprachen wir das Geschäftliche. Ich bezahlte ihr ihren Lohn aus und gab ihr noch eine Sondergratifikation. Ich war wirklich sehr zufrieden mit ihr gewesen. Sie bedankte sich. Dann sprachen wir über ihre Zukunft. Eine halbe Stunde später war sie in ihrer Wohnung verschwunden. Halbherzig versuchte ich noch bei einigen Telefonnummern mein Glück, hatte aber keinen Erfolg. Ich entschloss mich, ebenfalls ins Bett zu gehen.

In meinem Zimmer zog ich mich aus, schlüpfte in meinen Bademantel und verschwand im Bad. Als ich die Türe geschlossen hatte und mich wieder umdrehte, zuckte ich zusammen. Evi lag in meiner Badewanne. Zu sehen gab es außer ihrem Kopf nichts, weil sie ein Schaumbad benutzte. „Entschuldigung!“ sagte ich und drehte mich wieder um. Als ich die Tür in der Hand hatte fiel mir etwas ein. Zur Tür gewandt, fragte ich sie: „Was machst du eigentlich in meiner Wanne? In deiner Wohnung ist doch auch eine!“ „Aber du bist nicht da!“ „Langsam drehte ich mich zu ihr um „Was meinst du damit?“ „Schau, ich habe die Zeitung gesehen. Du willst scheinbar Sex und ich habe ihn auch nötig! Jetzt kuck nicht so. Ich weiß, dass du schon die ganze Zeit scharf auf mich bist. Aber mit Chefs gehe ich grundsätzlich nicht ins Bett. Jetzt allerdings ist mein Arbeitsverhältnis ja offiziell beendet.“ Dabei grinste sie mich an und schob den Schaum in der Wanne etwas auseinander. Zwei wunderschöne geile Hügel durchbrachen das Wasser wie kleine Inseln. Die Haut glänzte feucht und die schönen Zitzen wirkten wie kleine Häuser auf den Bergen. Wieder traten die Hände in Aktion und teilten nun auch den Schaum weiter unten. Durch die Wellenbewegung des Wassers war nicht viel auszumachen, aber dennoch schien es mir, als würde darunter eine blank rasierte Spalte zum Vorschein kommen. Aber damit nicht genug. Die Hände glitten tiefer ins Wasser und berührten diese Spalte sanft. „Was ist?“ fragte sie mich. „Willst du nur draußen stehen bleiben, oder zu mir rein kommen. Groß genug ist die Wanne ja!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete den Gürtel meines Bademantels und schob ihn mir von den Schultern. Mein steifer Schwanz ragte wagerecht in ihre Richtung. Als ich zur Wanne ging, fing er an zu wippen und natürlich zu tropfen. Evi grinste, holte eine Hand aus dem Wasser und winkte mich zu sich. Ich stieg in die Wanne und setzte mich ihr gegenüber. Das warme Wasser umfing mich. Aber noch etwas anderes umfing mich, zumindest partiell. Kaum saß ich, hatte sie auch schon zwischen meine Beine gegriffen und mein bestes Stück mit Beschlag belegt. „Ganz schön gemein von dir, so schnell in die Wanne zu steigen. Ich hätte ihn mir gerne noch vorher genauer angeschaut. Aber egal. Dazu gibt es sicher später noch genug Gelegenheit. Jetzt wollen wir die Stange erste in Mal auf Betriebstemperatur bringen.“ Mit diesen Worten machte sie um meine Stange eine Faust und fuhr damit den Schaft auf und ab. Ich lehnte mich zurück und genoss. Es war lange her, dass Frauenhände mich befummelt hatten und ich fand es ausgesprochen angenehm. Nach einer Weile ließ sie meinen Schwanz los und stand auf. „Wir wollen doch nichts vorzeitig kaputt machen!“ sagte sie. Jetzt stand sie vor mir, die Beine leicht geöffnet. Ein paar Schaumfetzen dekorierten ihre süße Fotze. Es sah aus, als wäre sie in Puderzucker getaucht. Auch auf ihren Titten waren kleine Schaumhügel, die allerdings den Eindruck erweckten, es hätte in den Bergen geschneit. Mit dem gekrümmten Zeigefinger meiner rechten Hand fuhr ich sanft über ihren Schlitz und nahm den Schaum auf, den ich dann wieder von meinem Finger Pustete. Jetzt lag diese kleine Spalte direkt vor mir. Süß sah sie aus! Ich stand auf. Evi schaute an mir herunter und sagte: „Aha, der Weihnachtsmann!“ Auf meinen irritierten Blick hin, zeigte sie auf mein Gehänge. „Der Weihnachtsmann: Sack, Rute, rote Nase und weißer Bart. Ich mag keine bärtigen Männer.“ Und schon war ihre Hand wieder an meinem Schwanz und befreite ihn von seinem schaumigen Schmuck. Wir sahen uns an und stiegen gleichzeitig aus der Wanne. Ich hüllte mich in meinen Bademantel und holte ein großes Handtuch aus dem Schrank. Ich wickelte sie darin ein und fing an, sie abzutrocknen, wobei ich natürlich ein besonderes Augenmerk auf ihre kleinen Möpse und ihre Spalte richtete. Sie schien nichts dagegen zu haben. Im Gegenteil, sie schloss die Augen, legte den Kopf etwas zurück und holte tief Luft. Als sie trocken war, öffnete sie die Augen wieder. Ich öffnete die Tür und ließ sie vorgehen. Sie wusste ja, wo mein Schlafzimmer war. Als sie an mir vorbei ging, griff sie nach meinem Schwanz und zog mich hinter sich her. „Dass du mir im letzten Moment nicht davon läufst!“ Im Schlafzimmer angekommen, ging sie mit einer anmutigen Bewegung vor mir auf die Knie und ertastete meinen Schwanz mit der Zunge. Zuerst leckte sie mir den Schaft ab und beschäftigte sich dann mit meinen Eiern. Ihre Zunge fuhr die Sacknaht auf und ab und ab und zu fingen ihre Lippen eines meiner Eier ein und spielten damit. Es war ein aufregend, geiles Gefühl, dass mir die Knie zittern ließ. Das war aber noch gar nichts im Vergleich zu dem, was sie danach machte. Ihre ausgefahrene, feuchte Zunge umspielte meine Eichel und ihre Zungenspitze züngelte mir über das Köpfchen, dass es eine wahre Wonne war. Evi hatte einen flinken Zungenschlag. Dann nahm sie meinen Ständer ganz in den Mund und wichste meine Eichel mit ihren Lippen und mit ihren spitzen Zähnchen. Vor lauter Geilheit stöhnte ich auf. Jetzt kam sie wieder hoch und drückte mir den steifen Schwanz mit ihrer Hand gegen das Schambein. Ihre Handfläche fuhr nun, erst langsam, dann immer schneller, meinen Ständer auf und ab. Das hatte ich noch nie erlebt. Es war so unbeschreiblich geil. Aber sie hatte noch eine Variante auf Lager. Ihre Hand drückte jetzt von oben meinen steifen Schwanz so weit nach unten, wie es nur ging. Der federnde Druck den sie ausübte wirkte ungemein stimulierend und mein Freund fing wieder an, vor Freude zu tropfen. Jetzt, wo sie vor mir stand, war ich auch nicht untätig geblieben und hatte mich sofort mit ihren Äpfelchen beschäftigt. Sie hatte wirklich wunderschöne kleine, feste Prinzessinnentittchen. Es machte unheimlich Spaß, sie zu befingern und mit den jetzt steif aufstehenden Zitzen zu spielen. Gerade wolle ich mein meine Hand eine Etage tiefer schicken, als sie mich wieder am Schwanz packte und in Richtung Bett zog. Sie setzte sich vor mich auf die Bettkante, fing meinen Schwanz erneut mit ihrem Mund ein und tat mir Gutes. Auch ich beschäftigte mich weiter mit ihrem Busen und erfreute mich an seiner Festigkeit. Mehrmals drückte ich ihr die Titten zusammen und ließ sie dann anschließend auf meinen Handflächen tanzen. Jetzt ließ Evi meinen Schwanz los, legte sich hin und winkte mich zu sich. Ich wollte vor ihr hinknien, Ihre Beine hoch heben und dann sofort in sie eindringen, aber sie hatte anderes im Sinn. Sie dirigierte mich so, dass ich soweit oben neben ihr kniete, dass sie meinen Schwanz zwischen ihre Titten nehmen konnte. Jetzt presste sie ihre Titten zusammen. Ich verstand sofort. Eigentlich war ihr Busen für einen Tittenfick zu klein, anderseits aber reizte mich allein der Gedanke daran. Also begann ich mich hin und her zu bewegen und mein Schwanz folgte dieser Bewegung. Jedes Mal, wenn meine Eichel in die Nähe ihres Mundes kam, stupste sie sie mit ihrer Zunge an. Ich fand es unheimlich geil. Dennoch war es nicht das richtige für mich. Seit einer halben Stunde spielten wir jetzt schon mit einander und noch immer hatte ich ihre süße Fotze nicht erkundet, noch immer hatte ich sie nicht geleckt. Deshalb zog ich meinen Ständer zwischen ihren Brüsten hervor, stand wieder auf und kletterte vom Bett. Ich kniete mich vor die Bettkante und zwischen ihre weit geöffneten Beine. Diese legte ich mir auf die Schultern und endlich stand mir das Paradies weit offen. Was für einen geilen Anblick boten diese fleischigen, gut durchbluteten Schamlippen. Fast traute ich mich nicht, sie zu berühren. Und dennoch. Unendlich vorsichtig fasste ich diese Meisterwerke der Natur mit spitzen Fingern, zog sie erst ein wenig in die Länge und führte sie dann auf die Seite. Eine wunderbar rosa gefärbte, unheimlich geil ausschauende Muschi lag vor mir. Aus dem kleinen, offensichtlich engen Loch schimmerte feucht der Mösensaft. Der herrlich kleine Kitzler stand gut durchblutete senkrecht hervor und hatte schon so halb das Hütchen abgezogen. Diese Fotze schrie einfach danach, gefingert und geleckt zu werden. Evi hatte inzwischen ihre Hände an ihrem Busen und streichelte sich sanft die Zitzen. Immer noch die Schamlippen auseinander haltend, fuhr ich meine Zunge aus und zog sie einmal sanft durch die offen vor mir liegende Spalte. Evi stöhnte auf. Ich tat es noch einmal, mit demselben Ergebnis. Mit spitzer Zunge tastete ich mich durch die Spalte zu ihrem geilen Eingang vor und erkundete ihn, in dem ich meine Zunge zusammen rollte und sie langsam, so weit es ging in dieses geile Loch steckte. Wieder stöhnte Evi auf. Ein paar Mal fuhr ich hin und her, dann faltete ich meine Zunge wieder auseinander und beschäftigte mich mit ihrem Lustknöpfchen. Schon nach kurzer Zeit gab es für Evi kein halten mehr. Sie hob ihr Becken so weit an, dass sie fast nur noch auf ihren Schulterblättern lag. Dadurch drückte sie mir ihre Fotze so sehr ins Gesicht, dass ich keine Chance mehr hatte, sie zu lecken, geschweige denn ihr den Kitzler zu züngeln. Also änderte ich meine Taktik und saugte mich an ihrer Liebesknospe fest. Einen Moment war sie überrascht und hielt mit ihren Bewegungen inne. Als sie aber die Wirkung meines Saugens spürte, rastete sie völlig aus. Ihr Becken hüpfte wie wild auf und ab und sie keuchte mich an: „Nicht aufhören! Doch, aufhören. Ich bin so geil! Ich will dich spüren! Fick mich! Bitte Fick mich sofort!“

Eigentlich hätte ich sie gerne zum Orgasmus geleckt, aber einen Nachteil hatte diese Stellung schon. Mein Schwanz erfuhr keinerlei Behandlung, aber genau die hatte er dringend nötig. Noch einmal saugte ich an ihrem Kitzler, noch einmal fuhr ich ihr mit der Zunge durch die Spalte, dann arbeitete ich mich schnell nach oben und schob ihr den steifen Prügel ins Loch. Obwohl sie, wie vermutet, ziemlich eng war, ging das ohne Probleme, weil sie vor Feuchtigkeit beinahe tropfte. Ohne abzuwarten begann sie sofort, ihr Becken kreisen zu lassen, was mich in den höchsten Tönen aufheulen ließ. Aber ich stand ihr in nichts nach und stieß sie kräftig mit meinem endlich zufriedenen Schwanz. Sehr schnell merkte ich, dass dieser Fick weder von ihr, noch von mir auf Dauer angelegt war. Wir wollten beide einfach nur noch kommen und wir wollten es jetzt. Als erstes erwischte es mich. Plötzlich hatte ich keine Kontrolle mehr über mich und meine Bewegungen. Sie wurden härter, schneller und auch irgendwie abgehackter. „Ja“, spritz mir deinen Saft ins Loch. Ich will deine heiße Sahne in mir spüren!“ „Gleich! Es ist so geil in dir!“ Zwei heftige Stöße noch und mein Bengel erleichterte sich in heftigen Wellen. Kaum hatte ich den ersten Schuss getan, als auch Evi kam. Sie schrie und schrie und warf sich mir entgegen, was meinem spritzenden Schwanz natürlich ausgesprochen gefiel. Mir im Übrigen auch! Obwohl ich zwischen ihren Beinen lag, versuchte sie doch, sie zu schließen und machte damit den Aufenthaltsort meines Freundes noch enger, als er sowieso schon war. Mit jeder unserer Bewegungen melkte ich ein wenig mehr heißes Sperma aus mir heraus. Solange, bis nichts mehr kam. Schwer atmend, zog ich mich aus ihr zurück. Einen Moment lag sie mit weit geöffneten Beinen und weit geöffneter Fotze vor mir und ich genoss diesen Anblick. Aber nicht allzu lange, denn schon bald hatte sie ihre Hand an ihrer Spalte und wichste sich, was das Zeug hielt. Das konnte ich natürlich unmöglich zulassen. Ich kniete mich neben sie, schob ihr zwei Finger ins feuchte Loch und rieb mit der anderen Hand nun meinerseits schnell in wagerechter Richtung über ihre Spalte, genau dort, wo der Kitzler saß. Ihre Beine öffneten sich immer weiter, ihr Atem, der sich inzwischen etwas beruhigt hatte ging wieder stoßweise und ihre Hände bearbeiteten wieder ihre Titten. Mit geschlossenen Augen keuchte sie im Rhythmus meiner Fingerstöße. „Ja, gibs mir! Mach mich fertig! Das ist so geil! Du machst es mir so gut! Fester! Bitte fester! Schneller!“ Ich tat was ich konnte. „Ja, so ist gut! Oh ist das geil! Nicht aufhören! Gleich komm ich! Fester! Schneller!“ Noch einmal steigerte ich mein Tempo und meine Intensität. Jetzt keuchte sie nur noch. Aber wie! „Jetzt kommts! Oh, mir kommts so geil!“ Schnell griff sie sich zwischen die Beine und riss meine Hand, die bisher ihr Loch gevögelt hatte heraus. Unverdrossen wichste ich weiter mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler und dann passierte es. Sie schrie laut auf und zuckte mit dem ganzen Körper. Aus ihrem Loch schoss fast einen Meter weit ein klarer, kräftiger Strahl. Nicht nur ich hatte abgespritzt, Evi auch. Nach diesem kräftigen Strahl kamen noch ein paar kleinere Spritzer, die sie sozusagen hervorpresste. Dann lag sie still mit nasser Fotze auf dem Bett. Ihre Brust hob und senkte sich unter dem Bemühen, wieder Luft zu bekommen. Am Hals konnte ich ihre Schlagader pulsieren sehen. Evis Augen waren geschlossen. Mit einer Hand hielt sie ihren Busen, die andere Hand lag auf ihrer Muschi. Erst lag diese Hand ruhig, dann klopfte sie in langsamen Rhythmus auf ihre Muschi. Das ging eine ganze Weile so. Dann öffnete sie die Augen und sah mich an. „Weißt du was mir wirklich Leid tut?“ „Nein!“ „Fast zwei Monate war ich jetzt allein mit dir in diesem Haus. Wenn ich daran denke, was wir in dieser Zeit hätten machen könne, wird mir ganz übel. Scheiß Prinzipien!“ Insgeheim dachte ich ähnlich. Ich Trottel hatte hier eine einmalige Chance vertan, mich einmal so richtig auszutoben, nur, weil ich mich nicht getraut hatte. „Ja, schade. jetzt bleibt uns nur eine Nacht!“ „Stimmt“, meinte sie. „Dann lass uns diese eine Nacht aber auch richtig nutzen!“

Damit war ich sehr einverstanden. Zuerst brauchte ich jedoch eine Pause. Gemeinsam gingen wir ins Bad, um uns wieder frisch zu machen. Wir entschlossen uns zu einer Dusche. Das ging diesmal ohne Annäherung von statten. Für den Moment hatten wir beide genug. Während sich Evi noch abtrocknete, schlüpfte ich mal wieder in meinen Badmantel, holte aus dem Kühlschrank im Keller eine Flasche Champagner und aus der Küche zwei Gläser. Langsam ging ich wieder nach oben. Evi war bereits wieder in meinem Schlafzimmer und bezog das Bett neu. Wie sie so da stand, nackt, vorübergebeugt und mit leicht geöffneten Beinen, hätte ich sie am liebsten schon wieder gefickt. Selbst mein müder Krieger war dieser Ansicht und hatte sich ob des Anblicks dieser geilen, rot gefickten Fotze halb erhoben. Die Gläser stießen leicht zusammen und gaben einen kleinen Ton von sich. Evi drehte sich um. „Fein, Champagner. Ich liebe Champagner!“. Ich goss ein und gab ihr ein Glas. Eine Weile lagen wir auf dem Bett, tranken Champagner und alberten herum. Evi lag neben mir, hatte das eine Bein aufgestellt und das andere abgewinkelt daneben lieben. Ob bewusst oder unbewusst, bot sie mir so einen herrlichen Anblick auf ihre rosarote, geil geformte, süße Muschi. „Champagner ist fein. Und so universell einsetzbar!“ sagte sie zu mir, dabei goss sie wie unbeabsichtigt einige Tropfen aus dem Glas auf ihre Pussy. Auffordernd sah sie mich an und ich wusste, was zu tun war. „Pass doch auf! Das Zeug war teuer! Da soll man nichts vergeuden“, sagte ich gespielt ernst und machte mich dran, die kostbaren Tropfen vom noch kostbareren Untergrund zu lecken. Evi stellte ihr Glas auf den Boden und ließ es sich gut gehen. Wieder fing ich an, ihre Fotze zu erkunden, wieder züngelte ich über ihren Kitzler und wieder reagierte sie damit, dass sie ihr Becken anhob und mir ihre Fotze ins Gesicht drückte. Wieder blieb mir nur der Ausweg, ihr den Kitzler zu saugen und ich machte es mit Freude. Diesmal aber gab es keine Unterbrechung und so kam sie, wie ein mittleres Erdbeben. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, drückte sie mich in Rückenlage und stieg über mich. Jetzt wurde gleichzeitig geleckt und geblasen. Sie behandelte meinen Schwanz mit der gleichen Raffinesse, wie vorher. Fast schien es mir, als wolle sie mir das Sperma aus den tiefsten Tiefen meiner Eier nach oben saugen. Ficken, oder so abspritzen. das war ein Gedanke, der mich nur einen Bruchteil einer Sekunde beschäftigte. Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Ich hatte keine Wahl mehr. Aufbäumend entlud ich mich in ihren Mund, während sie wie eine Wilde an meinem besten Stück saugte. Ihre Bewegungen hörten auch nicht auf, als sie selbst zu zucken anfing. Ich spürte es förmlich, wie sich ihre Fotze zusammenzog und wie sie, wie vorhin schon, in Wellen kam. Beide hörten wir nicht auf, den anderen zu bedienen, bis auch das letzte bisschen Geilheit abgeklungen war. Dann lagen wir wieder neben einander und hatten eine Hand zwischen den Beinen des jeweils Anderen. Aber dass waren nur noch sanfte Berührungen, ein zärtliches Fummeln. Beide erkannten wir, dass wir vorerst genug hatten. Ehrlich gesagt, tat mir der Schwanz sogar ein bisschen weh.

Für den Rest der Nacht sind wir so neben einander gelegen und haben uns leise unterhalten. Erst als es draußen langsam hell wurde, hat Evi sich aufgesetzt mir mit dem Mund zärtlich den Schwanz zu voller Arbeitsgröße aufgerichtet. Ich habe sie dafür gefingert und als mein Schwanz stand, noch einmal geleckt und ihr den Kitzler gesaugt. Zweimal ist sie noch durch mich gekommen. Aber als sie dann später für mich noch einmal die Beine breit gemacht hat und sich von mir ficken ließ, um mir noch einmal das Hochgefühl eines Abschusses in ihrer geilen, engen Fotze zu gönnen, musste sie selbst Hand an sich legen um noch einmal zu kommen. Gestört hat mich das nicht. ich sehe es gerne, wenn eine Frau es sich selbst macht, wenn ich sie vögle. Mich macht so was unheimlich geil.

Dann war diese Nacht vorbei. Nur eine einzige Nacht war mir mit dieser Traumfrau vergönnt. Aber diese Nacht hat sich voll und ganz gelohnt. Meine Träume belebt Evi noch immer. Jetzt aber sind es andere, reale Bilder, die sich in meinem Kopf abspielen und mir meinen händischen Genuss verschönern.

Gerade habe ich mir überlegt, ob ich mir mal einen Urlaub in der Schweiz gönnen soll. Es soll da ein nettes Hotel mit ausgezeichnetem Personal geben!

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frechkerl

sehr geile story

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senator1

geile story top

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suesser_34

absolut klasse Storry

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Zornigel

Super

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berndfell

Einfach nur geil.

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Barney33

Tolle geschichte wie so eigentlich jede von grumbel. Aber bitte keine fortsetzungen.