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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 104.

Langsam erwachte Franzi. Etwas war komisch, sie konnte sich nicht bewegen. Dafür spürte sie, wie ihr Hintertürchen sanft gestreichelt wurde. „Genieß es, Süße“, flüsterte Vera ihr ins Ohr. Immer wieder hatte sie gesehen, wie Franzi zwischen Dianas Beine gesehen hatte und wie ihr hübsches Ärschlein dabei gezuckt hatte. In den letzten Tagen hatte sie Franzis Po vernachlässigt, ihr fiel es schwer, mit ihrem nun schon dicken Bauch die Süße zu ficken. Sie hatte nachgedacht und war zu einer Lösung gekommen. Die sah so aus: Franzis Arme hatte Vera am Bett befestigt, dann Manschetten an ihren Füßen befestigt. Mit Seilen hatte sie ihre Süße hochgebunden, ihr Ärschlein hing nun in der Luft. Sie lag bequem seitlich vor Franzis Po und begann, ihre noch schlafende Süße zu verwöhnen. Sie knetete die geliebten Bäckchen, freute sich an Franzis Anblick.

Ihr Finger spielte mit der Rosette, langsam kam die Süße zu sich. Sie merkte, wie Franzi sich drehen wollte und spürte, daß sie es nickt konnte. „Schnell rutschte Vera zu ihr hoch und flüsterte ihr ins Ohr: „Genieß es“. Danach ein schneller Kuß auf Franzis Lippen und Vera machte es sich wieder vor ihrem Arbeitsfeld bequem. Jetzt setzte sie ihre Zunge ein, leckte über Franzis Po, biß leicht in die Falten, was ihrer Süßen einen kleinen Schrei entlockte. Vera sah, daß Franzis Möse immer feuchter wurde, der Kleinen gefiel wohl ihr Spiel. Langsam näherte sich der zärtliche Mund ihrer Rosette, die Zunge suchte den Weg in Franzis hinteres Loch. Obwohl Franzi etwas aufgespreizt lag, konnte sie den Muskel entspannen und gewährte Vera freudig Einlaß. Wie gut das tat. Franzi hatte die Augen geschlossen und genoß Veras Zunge in ihrem Hinterstübchen. Sie stieß wohlige Seufzer aus, als Veras Zunge immer tiefer in ihr Arschloch eindrang.

Vera fickte Franzis Po eine Weile mit ihrer Zunge, begleitet von wohligen Lauten ihrer Liebsten. Dann zog sie sich zurück, stülpte ihren Mund ganz über Franzis dunkles Loch und sog an ihm. Franzi begann leicht zu zittern, sie wollte jetzt endlich etwas in ihrem Arsch spüren. Vera ließ sich nicht lange bitten, nahm den bereits mit Gleitmittel versorgten Dildo, den sie neben sich gelegt hatte und drückte ihn langsam in Franzis Loch. „Ja, tief reinschieben“, kommentierte Franzi und versuchte, ihren Arsch dem Eindringling entgegenzuschieben. Nichts anderes hatte Vera vor, bis zum Anschlag schob sie den Gummikerl in Franzis Arsch. „Ah, tut das gut, bitte, fick mich fest und tief“, kommentierte Franzi. Mit einer Hand fickte Vera ihre Süße fest und gleichmäßig mit dem Dildo, die andere Hand spielte mit Franzis nasser Möse. Vera konnte nicht umhin, immer mal wieder einen Finger abzulecken, um an den herrlich schmeckenden Mösensaft Franzis zu kommen. Die genoß den herrlichen Fick, eine Steigerung gab es für sie noch, als Vera nicht nur zustieß, sondern den Gummiknüppel auch immer ein Stück drehte.

Franzi hielt nicht mehr lange durch, ein heftiger Orgasmus schüttelte sie. Mit aller Kraft stieß Vera den Knüppel in Franzi und ließ ihn dort stecken, wußte sie doch, daß ihre Frau es liebte, richtig gefüllt zu sein, wenn sie einen Analorgasmus hatte. Jetzt konnte sich Vera aber nicht mehr beherrschen, sie stülpte ihren Mund über Franzis Möse und schleckte den wunderbaren Saft aus ihr heraus. Franzi rann wie ein Bach, Vera konnte sich richtig viel einverleiben und kam so auch auf ihre Kosten. Tief leckte sie durch Franzis Möse, nahm auch die Spritzer auf, die bis zu dem dicken Kitzler gelaufen waren. In ihrer Gier bemerkte sie gar nicht, daß Franzi bereits wieder am Stöhnen war, es dauerte nicht lange, ein weiterer Schwall des Mösensafts kam gelaufen und Franzi schrie laut auf. Erst leckte Vera noch den Saft auf, dann fuhr ihre Zunge beruhigend über ihre Süße. Langsam beruhigte sich Franzi, Vera krabbelte nach oben, löste die Seile, band auch Franzis Hände los. Glücklich zog Franzi ihren Schatzi an sich, suchte ihren Mund und küßte sie leidenschaftlich. „Danke, Schatzi, ach, wie schön, ich liebe dich so“, flüsterte sie ihrer Liebsten ins Ohr. Sie streichelten sich gegenseitig, auf einmal hörte Vera einen Pups, der Dildo war aus Franzis Arsch gerutscht. Beide lachten sich an, mußten sich noch einmal küssen. Franzi wollte sich revanchieren, aber Vera meinte: „Heute Abend, Süße“. Noch einmal küßte Franzi ihre Vera, dann erhoben sich die beiden, gingen ins Entsorgungszimmer, um sich frisch zu machen.


Danach setzte Vera Kaffee und Schokolade auf, während Franzi den Herd vorheizte, um verschiedene Gebäckstücke darin aufzubacken. Vera hatte gerade den Tisch gedeckt, als Diana und Flora hereinkamen. Die beiden machten einen zufriedenen Eindruck. „Na, auch einen schönen Fick gehabt“, fragte Vera. „Also weißt du“, meinte Franzi. „Herrlich, sie hat mich so richtig gefüllt“, strahlte Flora. „Na, siehst du“, grinste Vera, „Frau kann so etwas schon fragen“. „Franzi sieht aber auch so richtig zufrieden aus“, meinte Diana. „Kunststück, ich habe sie richtig hergenommen“, antwortete Vera. „Schatzi, das ist doch unsere Sache“, meinte Franzi und war leicht rot geworden dabei. „Na, unter Freundinnen können wir doch offen reden“, sagte Vera und nahm Franzi jetzt beschwichtigend in den Arm. Die Klingel des Backofens ertönte, das Gebäck war fertig. „Nach so viel Taten sollten wir uns stärken“, meinte Diana, „können wir euch helfen“? „Ich muß nur das Gebäck etwas auskühlen lassen, alles andere hat Vera schon erledigt. Schnell waren die Gebäckstücke auf einem großen Rost verteilt, den Franzi mit ins Eßzimmer nahm.

Bis der Kaffee und die Schokolade eingeschenkt waren, konnte Vera schon das Gebäck verteilen. Beim Essen erzählte Vera etwas von der Klinik, von den Kolleginnen, den Schwestern, überhaupt, was es rund um das Krankenhaus gab. Neugierig fragte Flora immer wieder nach, sie war schon gespannt auf ihren neuen Arbeitsplatz und wäre am liebsten sofort losgegangen. Bald war das letzte Gebäckstück vom Rost verschwunden, die Getränke geleert. Zusammen räumten sie den Tisch ab, machten sich noch einmal frisch und verließen das Haus Richtung Klinik. Flora wurde immer schneller, sie konnte ihre Neugier nicht mehr bezähmen.

So waren sie bald angekommen, Vera ging voran. Flora war schon im Eingangsbereich beeindruckt, das Krankenhaus war auf den ersten Blick nicht als solches zu erkennen. Begeistert besah sich Flora die Krankenzimmer, staunte über den Ausblick von der Terrasse. „Hier kann Frau sich wohlfühlen“, sagte Flora begeistert. Während Flora und Vera sich die OP-Räume anschauten, zogen sich Diana und Franzi in die Cafeteria zurück und genehmigten sich einen Kaffee bzw. eine Schokolade. Es dauerte recht lange, bis Vera mit Flora sich zu den anderen beiden Setzten. „Du, Darling, das mußt du gesehen haben, die sind toll ausgestattet“, strahlte Flora. „Ja, meine Frau macht es wie manche Heimwerker, immer wenn ein Gerät gebraucht wird, schafft sie es an“. Nachdem auch Flora und Vera etwas getrunken hatten, verließen sie die anderen wieder.


„Wir gehen jetzt in den Personalbereich, damit du deine zukünftigen Kolleginnen kennenlernen kannst“, erklärte Vera. Sie öffnete eine Tür und die beiden traten in den Personalbereich. Es gab eine große Halle, gemütlich eingerichtet, aber auch mit modernster Technik ausgestattet. An einem Tisch saßen vier Frauen bei einem Kaffee, Vera und Flora traten zu ihnen. „Hallo, Vera“, begrüßten die Frauen ihre Chefin. „Hallo, miteinander“, antwortete Vera, dann sagte sie: „Ich möchte euch eure neue Kollegin vorstellen, das ist Flora“. Und zu Flora sagte sie: „Und das sind Doris, unsere Anästhesistin, Bella, Internistin, und die Schwestern Maren und Pia. Alle reichten Flora die Hand. „Und was ist dein Gebiet“? fragte Bella. „Eigentlich bin ich Chirurgin, aber gleich nach der Prüfung wurde ich, nun ja, wegen meines Aussehens entlassen, ich habe also noch keine große Erfahrung und freue mich, wenn ich hier etwas dazulernen darf“.

„Wieso entlassen wegen deines Aussehens“? fragte Doris, „du siehst doch gut aus“. Flora wurde etwas rot und antwortete: „Also, eigentlich bin ich ein Mann“. „Was, ein Schwanzmädchen, das müssen wir uns gleich einmal ansehen“, meinte Doris und noch bevor Flora richtig begriff, was vorging, hatten Doris und Bella sie schon gepackt und schoben sie Richtung Untersuchungsraum. Die beiden Schwestern folgten, ebenso Vera. Noch ehe Flora richtig begriff, wie ihr geschah, war sie nackt und saß auf einem gynäkologischen Stuhl, wo die beiden Schwestern sie festgeschnallt hatten. Selbst ihren Käfig hatten sie entfernt, vollkommen nackt und überall zugänglich lag sie vor den Frauen. Doris und Bella hatten sich unterdessen Handschuhe angezogen und begannen, Flora zu untersuchen. „Richtig dicke Bomben, unnatürlich. Und die Haut, richtig gespannt, daß muß ja wehtun“, sagte Doris, als sie Floras Brüste untersuchte. „Und sieh mal, diese Schnitte, das sieht ja eklig aus, wer macht so etwas unprofessionelles“?

Flora standen die Tränen in den Augen, gewiß, Franzis Brüste waren schöner und weicher als ihre, aber bis jetzt war sie immer zufrieden mit ihnen, auch Diana hatten sie bis jetzt gefallen. „Unten ist sie besser“, fuhr Doris fort, eine schöne Taille, richtig fraulich schmal“. „Und auch ihr Hintern kann sich sehen lassen, und, sieh mal, schöne lange Beine und hübsche kleine Füße hat sie“, kommentierte Bella, die das Beschriebene genau betastete. „Nur der Schwanz stört, aber er ist schön gerade, gäbe eine herrliche Muschi ab“, sagte Doris, „das würde Andrea bestimmt Spaß machen, sie zu modellieren. „Kleine, willst du ein Schwanzmädchen bleiben, oder werden wir Gelegenheit haben, dich umzuformen, damit aus dir ein richtiger Mensch wird“? Entsetzt blickte Flora nach Vera, da spürte sie, wie sie von dem Stuhl befreit wurde, flinke Finger halfen ihr in ihr Kleid, dann nahm Bella sie in die Arme und sagte: „Herzlich willkommen, Kollegin“. Die nächste war Doris, sie küßte Flora ebenfalls und sagte: „Auf gute Zusammenarbeit“. „Feuertaufe beendet“, grinste jetzt auch Vera und drückte Flora an sich. Noch etwas irritiert blickte Flora in die Runde. „Wenn Frau Doktor bitte mitkommen würden“, knicksten Maren und Pia und zogen die immer noch etwas verwirrte Flora nach nebenan in ein Badezimmer, wo sie Flora halfen, sich wieder herzurichten.


Als sie das Bad verließen, hatte Flora sich wieder gefangen. Vera nahm Flora am Arm und gemeinsam gingen alle wieder in den Aufenthaltsraum. Pia kam mit einem Tablett hinterher, auf dem kleine Sektgläser standen und bot zuerst Flora, dann Vera und danach allen anderen ein Gläschen an. „Noch einmal, herzlich willkommen im Kreis der bösen Weiber“, sagte Vera und sie stießen miteinander an. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatten, fuhr Vera fort: „Du hast ja schon bemerkt, unter uns herrscht ein rauher, aber herzlicher Ton. Anders natürlich unseren Patientinnen gegenüber. Ich hoffe, du nimmst deinen Kolleginnen den Scherz nicht allzu übel“. „War doch nicht so gemeint“, sagte Doris und Bella kicherte: „Hat aber Spaß gemacht“. „Das war wirklich kein Ernst, das mit meinen Brüsten, auch das andere nicht“? fragte Flora etwas schüchtern.

„Kleines, wo kämen wir denn hin, wenn wir Lesben Vorurteile hätten wie alle anderen. Wenn du ein Schwanzmädchen bleiben willst, bist du uns trotzdem als Kollegin willkommen. Nur daß dein Schwanz eingesperrt wird, können wir nicht verhindern, das ist hier Brauch“, sagte Bella. „Und deine Brüste sind durchaus Stand der Technik. Wir können das hier halt etwas besser“, ergänzte Doris mit Überzeugung. „Dann war auch das Gerede über meine Beine und daß mein Schwanz eine schöne Muschi abgeben würde, auch nur geflunkert?“ fragte Flora weiter. „Schätzchen, ich kenne viele Frauen, die dich um den Fahrgestell beneiden, und daß du kleine Füße hast, wirst du ja beim Schuhkauf schon bemerkt haben, deine Größe ist doch eine richtige Frauengröße“, antwortete Doris. „Und deine Eier sind schön klein, die würden hübsche Schamlippen, nicht so dick und fett“, ergänzte Bella, „aber warum willst du das so genau wissen“?

„Sie will sich operieren lassen, genau wie meine Franzi fickt sie nicht so gerne, läßt sich lieber selbst ficken, auch eine kleine Analistin“, warf Vera ein. „Also weißt du“, sagte Flora Richtung Vera. „Aha, also doch eine Frau, kein Schwanzmädchen“, nickte Bella, „wenn du willst, können wir das hier ja erledigen. Wenn du Vera schöne Augen machst, gibt sie dir vielleicht einen Personalpreis“. „Nichts da“, antwortete Vera, „ihr Macker hat genug Kohle. Aber wir werden besonders auf dich aufpassen und uns besondere Mühe geben, da kannst du dir sicher sein“. „Wenn ich voll bezahlen muß, möchte ich aber auch wie eine Patientin behandelt werden, nicht so grob wie das Personal“, grinste Flora jetzt. „Gut pariert, Kleine, du paßt zu uns“, sagte Bella und klopfte Flora auf die Schulter. Sie sprachen noch eine Weile, es wurde gefragt, wann Flora anfangen würde, ob sie im Wohnheim wohnen würde, und vieles Andere. Dann sagte Vera: „Ich glaube, wir sollten uns jetzt verabschieden, unsere Partnerinnen warten sicher schon auf uns“.


Zurück in der Cafeteria, sah Vera, daß sich eine dritte Frau zu Franzi und Diana gesellt hatte. Als sie näher kamen, erkannte sie Judith. „Hallo Partnerin“, begrüßte sie Judith mit einem Küßchen und stellte ihr Flora als neue Kollegin vor. Sie setzten sich zu den Dreien. Judith sprach mit Vera über Mia, konnte es bald nicht mehr abwarten, bis die Liebste wieder aus dem Koma geholt wurde. „Ich kann dich verstehen, es ist eine Leere in einem“, sagte Vera, „aber es hilft nichts, du mußt durchhalten. Wir müssen froh sein, daß die Heilung so gut voranschreitet. Andrea hat uns doch gestern gesagt, daß wir den Zeitplan gut einhalten können. Das ist doch eine gute Nachricht. Und, denk daran, deine Mia hat keine Schmerzen“.

Während Vera versuchte, Judith etwas zu trösten, erzählte Flora von ihrem Besuch bei den neuen Kolleginnen. Als sie von ihrem Erlebnis auf dem Stuhl berichtete, sagte Franzi nur: „Diese Metzgerinnen“. „Nanu, hast du auch schon Erfahrungen mit ihnen gemacht“? „Wie eine Preiskuh haben sie mich betrachtet, wie eine lüsterne Dirne beschrieben“, antwortete Franzi etwas gereizt. „Dann lag es ja wirklich nicht an mir“, meinte Flora, „die sind wirklich so“. „Ja, aber wenn es einer Patientin schlecht geht, sind sie alle am Rennen und lassen nicht locker, bis sie eine Besserung erreichen“, sagte Franzi. „Dann bin ich ja hier richtig“, sagte Flora. „Als was“? fragte Franzi, „als Ärztin oder als Patientin“. „Als beides“, lächelte Flora. Spontan nahm Franzi sie in den Arm und sagte: „Ich wünsche dir alles Glück, zu Beidem“. Es wurde langsam Zeit, sich auf den Heimweg zu machen, wenn sie sich vor dem Essen noch frisch machen wollten.


Auf dem Heimweg gingen Vera und Flora zusammen, Flora hatte noch viele Fragen zu ihrer Arbeit. Diana und Franzi sprachen zum ersten Mal über die Konferenz, die nächste Woche stattfinden sollte. So wurde es ein kurzweiliger Weg, bald waren sie zu Hause angekommen. Sie machten sich frisch, zogen sich um. Danach gingen sie zum Abendessen ins Restaurant. Dort trafen sie mit Jasmin und Steffi zusammen, die Judith im Schlepptau hatten. „Soll ich uns zusammen einen Tisch besorgen“? fragte Jasmin. „Klar, wird bestimmt eine lustige Runde“, antwortete Vera. Zu siebt saßen sie um den Tisch, wie immer eilte sogleich eine Bedienung herbei und sie bestellten ihr Essen und ihre Getränke. „Nanu“, sagte Judith zu Franzi, „seit wann trinkst du Saft. Hast wohl Angst, Alkoholikerin zu werden“? „Ja, weißt du das noch gar nicht“? fragte ihre Schwester.

„Was wissen“? fragte Judith zurück. „Na, Franzi ist schwanger“. „Nein, das gibt es doch nicht“, antwortete Judith. Eine kurze Zeit brauchte Judith, dann fragte sie Vera: „Und sie kann wirklich ein Kind bekommen“? „Nicht natürlich, aber per Kaiserschnitt schon“, antwortete Vera. „Und wer ist der Vater“? fragte Judith. „Ich“, antwortete Diana, „na ja, es war mehr ein Versehen, aber für uns ein glückliches Versehen. Auf glückliche Weise bekomme ich einen Erben oder eine Erbin und kann so bei meiner geliebten Flora bleiben“. „Na, dann gibt es ja eine Fusion eurer Firmen“, meinte Judith. „Nein“, antworteten Diana und Franzi gleichzeitig, dann fuhr Franzi fort: „Eine Kooperation wollen wir schon wagen, aber eine Fusion kann es schon nicht geben, weil da deine Mia auch ein gewichtiges Wörtchen mitzureden hat.

Außerdem sind die Kulturen in unseren Firmen zu unterschiedlich. Das geht meistens schief.“ „Aber gegeneinander wollen wir in Zukunft nicht arbeiten, sondern uns ergänzen“, meinte Diana und legte dabei ihre Hand auf Franzis Arm. „Wir können doch die beiden Schwestern nicht gegeneinander aufhetzen“, meinte Vera und hielt die Hand auf ihren Bauch. „Nein, auf keinen Fall“, ergänzte Franzi und strich sich auch über ihren Bauch. Auch wenn noch nichts zu sehen war, sie fühlte sich im Moment sehr glücklich. Mittlerweile war ihr Essen gekommen, die Gespräche verliefen etwas langsamer, alle konzentrierten sich auf ihr Mahl. Vera legte ihre Hand auf Judiths und sagte: „Schätzchen, du mußt essen, nur grübeln hilft nicht, wenn sie aufwacht, braucht sie dich. Sie wird am Anfang noch sehr auf dich angewiesen sein, und sie will sicher nicht ständig einen abgemagerten Griesgram ansehen“.

„Sehe sich so schlimm aus“? fragte Judith etwas erschrocken. „Na, wenn du dich jeden Abend dem Vergnügen hingeben würdest, wären wir schon überrascht, aber du darfst nicht nur an sie, sondern mußt auch an dich denken, dann ist es auch gut für sie“, antwortete Vera. „Ich weiß nicht, wer von uns beiden die bessere Psychologin ist“, lächelte Judith jetzt. „Ach, Judith, ich kann mich so gut in dich hineinversetzten, habe ich das doch alles schon selbst erlebt“, lächelte Vera zurück. Mittlerweile hatten sie ihr Essen beendet, sogar Judith hatte zumindest den halben Teller leergegessen. Jasmin sah ihre Schwester an, ihr schien die Runde gut zu tun. So sagte sie: „Was haltet ihr davon, wenn wir unseren Kaffee bei uns nehmen und noch ein wenig plaudern“? „Ist das so eine Runde, von der du erzählt hast“? fragte Diana Franzi. „Kommt darauf an, wie ihr euch anpaßt“, meinte die. So wurde beschlossen, die Tafel aufzuheben, und bei Jasmin und Steffi einzukehren.


„Oh, Schokolade haben wir leider nicht“, sagte Jasmin etwas betrübt. Franzi und Vera grinsten sich an, dann sagte Vera: „Dann werden wir beiden heute sündigen und uns als Ausgleich ein Glas Wein in der gemütlichen Runde genehmigen“. Die anderen tranken zuerst ihren Espresso, dann stand vor jeder ein Glas Wein, sie prosteten sich zu, Vera und Franzi tranken ganz kleine Schlucke, Franzi war richtig anzumerken, wie sie ihr Lieblingsgetränk genoß. Jasmin hatte darauf geachtet, eine gute Flasche aufzumachen, selbst die verwöhnte Diana genoß den köstlichen Rebensaft. Bald war Frau am erzählen, zuerst sprachen sie über Mia, wünschten sie bald wieder in ihrer Runde, dann erzählte Flora von ihrer Feuertaufe in der Klinik. „Und, wirst du dich operieren lassen“? fragte Steffi neugierig. „Diana hat mir einen Heiratsantrag gemacht, und bei uns gibt es keine Gesetzte wie in Deutschland. Da muß ich wohl dran glauben“, sagte Flora leichtfertig. „Aber deswegen läßt man sich doch nicht zur Frau machen“, sagte Steffi fast erbost.

„Nein, nicht deshalb, sondern weil ich es will“, antwortete Flora lächelnd, „eine schöne Möse paßt viel besser zu mir als ein Schwanz. Außerdem braucht Diana dann nicht mehr nach Franzi zu schielen, sondern hat ihre eigene Möse zu Hause“. „An Franzi kommt sie nicht mehr ran“, sagte Vera bestimmt. Die schmiegte sich lächelnd in Veras Arme und sagte: „Sie will es auch gar nicht mehr, es war nur weibliche Neugier, Schatzi, mit dir ist es viel schöner“. „Na, dann habt ihr doch alles geklärt“, lachte Jasmin. „Eben“, antwortete Diana, „aber dein Arschlöchlein werde ich weiter besuchen“, sagte sie zu Flora. „Ich bestehe darauf, sonst werde ich dich verlassen“: „Wir haben es schon schwer, wir beiden“, grinste Vera, „haben uns ausgerechnet zwei kleine Analistinnen ausgesucht.

„Ja, schwer gut, ich liebe ihr süßes Hinterteil“, lächelte Diana. „Mit meiner Süßen kann sie sich nicht vergleichen, die ist die Schönste, pausenlos könnte ich ihren süßen Hintern verwöhnen“, antwortete Vera. „Na, dann tu es doch“, grinste Franzi Vera an. Die konnte nicht anders, sie mußte ihre Süße einfach küssen. Das Thema wechselte, Jasmin fragte Judith, wie es mit ihrer Wohnung voranginge. „Ich glaube, wir werden nicht wieder nach München gehen“, sagte Judith, „aber das werde ich nur mit Mia zusammen entscheiden. „Wie haltet ihr beiden es eigentlich“? fragte Jasmin nun Flora, „ich habe gehört, du bleibst bei uns“? „Nur vorübergehend“, antwortete Diana für ihr Sweetheart, Vera hat uns auf der Nachbarinsel einen Platz zum Bauen angeboten, wir nehmen das Angebot gerne an. „Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt“? fragte Steffi, neugierig, wie Frau halt ist.

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