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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 128.

Am nächsten Morgen trafen sie sich erst später zum Frühstück, Jutta und Thelma waren fertig von den Spielen am gestrigen Abend, Diana und Flora hatten einen schönen Morgenfick, Vera hatte Franzis Brüste ausgesaugt, Franzi hatte schon wieder einige Tropfen Milch produziert. Es schmeckte Vera ebenso sehr, wie es Franzi wieder geil machte. Um ihre Süße zu beruhigen, mußte sie Franzi unbedingt das Fötzchen auslecken, aus dem es schon wieder triefte.

Etwas befangen kamen Thelma und Jutta herunter, sie wußten nicht, wie sie sich nach diesem Abend verhalten sollten. Aber Vera schloß Jutta ganz unbefangen in die Arme, wünschte ihr einen schönen Morgen, küßte sie kurz auf die Lippen, Franzi ebenso mit Thelma, auch Flora und Diana begrüßten sie freundlich. Bald saßen sie scherzend beim Frühstück, Thelma und Jutta konnten sich dem Ton, der hier herrschte, gut anpassen. „Wie hat es euch gefallen gestern“? fragte Flora. „Hast du das nicht gesehen“? fragte Jutta scherzend zurück, „ihr habt uns doch genau zugesehen. Aber nein, es war aufregend mit Vera, ich habe Schwangere immer als geschlechtsneutral gesehen, hätte mir nie vorgestellt, wie geil es mit ihr sein kann“. „Ja, meine Vera ist schon eine geile Frau, darum liebe ich sie auch so“, meinte Franzi und küßte ihren Schatzi auf den Mund. „Doch nur weil du genauso geil bist“, antwortete Vera lachend und küßte Franzi ebenfalls. „Weißt du was, das ist mir noch nie aufgefallen, vielleicht passen wir darum so gut zusammen“, sagte Franzi.

„Und meine kleine Thelma, geht es dir gut heute Morgen“? fragte Diana zwischen zwei Bissen. „Also, mein Ärschlein tut noch ein bißchen weh“, entgegnete Thelma. „Oh, da hätte ich wohl vorsichtiger sein müssen“, meinte Diana. „Nein, gar nicht, es ist nur etwas ungewohnt“, sagte Thelma, „wenn ich ehrlich bin, dein Schwanz in meiner Möse hat mir gar nicht so gefallen, Juttas Zunge tut mir dort viel besser, aber in meinem Arsch, das war ein herrliches Gefühl“. „Ja, sage ich auch immer“, stimmte Flora ihr zu, „ein Dildo ist schon gut, aber es geht nichts über einen herrlichen Schwanz aus Fleisch und Blut. Und das Gefühl, genommen zu werden, einfach herrlich“. „Wirklich, geht es dir auch so, das war fast das Beste, genommen werden, sich ficken lassen, ganz wie es der Partnerin gefällt“, ergänzte Thelma.

Bald war das Thema durch, Franzi fragte Jutta und Thelma, was sie an ihrem letzten Tag machen wollten. Schnell merkte Vera, daß sie am liebsten viel Zeit für sich alleine brauchten. „Was haltet ihr davon, ihr nehmt euch ein Boot, packt euch ein paar Decken ein, laßt euch etwas für ein Picknick mitgeben und fahrt auf die andere Inselseite. Dort seid ihr völlig ungestört“, schlug Vera vor. Die beiden waren begeistert, Franzi erklärte auf der Karte den Weg, den sie nehmen mußten. „Und ihr beiden Hübschen“? fragte Franzi. „Wir warten auf Lukia“, sagte Diana, „ich hatte heute einen Termin mit ihr vereinbart, jetzt ist es um so wichtiger, wenn wir beide die nächsten Wochen nicht ansprechbar sind, ich will, daß sie mit dem Bau unseres Hauses sofort beginnt“. „Du hast es aber eilig“, lachte Franzi. „Ich habe mir vorgenommen, meine Frau an unserem Hochzeitstag über die Schwelle zu tragen, da muß das Haus schließlich fertig sein“, antwortete Diana. „Wird dich aber eine schöne Stange Geld kosten“, warf Vera ein, „ich kenne das aus Erfahrung“. „Im Vergleich zu London ist es immer noch billig“, sagte Diana und fuhr grinsend fort: „Das werde ich aber Lukia nicht sagen“. „Du Schlimme“, lachte Vera und gab Diana einen Klaps auf den Po, „aber denkt daran, ihr müßt heute noch einmal in die Klinik, eine weitere Spritze wartet auf euch beiden“. „Habe ich nicht vergessen“, sagte Flora.


Bald waren Vera und Franzi alleine, Jutta und Thelma waren mit dem Boot abgerauscht, Lukia war mit der Fähre gekommen und nun zusammen mit Diana und Flora im Besprechungszimmer. Sie hatte große Rollen dabei, die ersten Entwürfe konnte besprochen werden. „Und was machen wir beide jetzt“? fragte Vera. „Was hältst du von einem Spaziergang, und dabei sollten wir uns wirklich Gedanken über den Namen unserer Tochter machen, sonst kommt das arme Wurm auf die Welt und hat keinen Namen“. „Stimmt“, sagte Vera, „komm, laß uns gehen“. Hand in Hand wanderten sie langsam den Joggingpfad entlang. Von Anna bis Zora zählten sie alle bekannten Namen auf, immer wieder rümpfte eine von ihnen das Näschen. Sie diskutierten ausgiebig das für und wider. Namen wie Ruth oder Gundula waren ihnen zu dunkel, es sollte ein Name sein, der melodisch war, wie Larissa, aber das wollte Franzi nicht. „Stell dir mal vor, wenn die Leute LL zu ihr sagen“. Sie waren schon eine Stunde durch die Gegend geschlendert, kamen zu keinem Ergebnis.

Beide standen sie vor dem Berg, schauten hinauf: „Herrlich, diese Landschaft hier in Hellas“, sagte Vera. „Ja, Helena, das ist es, da hat die kleine einen Bezug zu ihrer zweiten Heimat“, sagte Franzi. „Und der Name klingt auch schön, stell dir vor, ihre Liebste flüstert ihr einmal ins Ohr: „Helena, ich liebe dich“, antwortete Vera. „Du weißt doch noch gar nicht, ob sie lesbisch wird, vielleicht sucht sie sich ja einen Kerl“, lachte Franzi. „Kann ich mir bei den Eltern nicht vorstellen“, sagte Vera stirnrunzelnd. Aber egal, sie hatten den Namen für ihr Kind gefunden. Das mußte mit einem Kuß beschlossen werden. Sie machten jetzt schneller ihre Runde, kamen bald wieder am Hotel an. Sie ließen sich eine Schokolade schmecken, die sie im Freien zu sich nahmen. Nach den turbulenten letzten Tagen genossen sie die Ruhe. „Du, Schatzi, was hältst du davon, wenn wir uns einfach ein wenig in die Sonne legen“? fragte Franzi und bald lagen sie auf einer Liege, natürlich nicht, ohne sich vorher gut eingeschmiert zu haben.


Gegen Mittag hörten sie Stimmen, zogen sich etwas an und liefen um das Haus. Die Segler waren eingetroffen, wurden von Franzi und Vera begrüßt. Franzi hatte Diana gefragt, ob sie mit ihnen Essen wollten, die hatte geantwortet: „Ich glaube, eine Unterbrechung tut uns gut, mir raucht schon der Kopf“. Natürlich wurde Lukia auch eingeladen, bald saßen sie am Tisch und ließen es sich schmecken. Franzi fragte Lukia nach dem Baubeginn für die Mole an der Klinik, die antwortete: „Am Montag geht es los, wird zwei Wochen dauern, wir müssen ja leise arbeiten“. „Prima“, sagte Franzi.

Klaus erzählte vom Segelausflug, es hatte ihnen solchen Spaß gemacht, daß sie bis zum Festland segelten. Klaus hatte Kapitän Batiakos angerufen und gefragt, ob er ein Hotel für sie wüßte. Sie trafen sich zum Abendessen, der Kapitän hatte seine Frau mitgebracht, es wurde ein lustiger Abend bei gutem Essen, gutem Wein und griechischer Musik. „Und es gab eine schöne Nacht“, strahlte Tiffy, lehnte sich dabei an Klaus. „Und eine lange“, seufzte Leni und gab Dan einen Kuß. „Kurzum, ihr habt nichts anbrennen lassen“, lachte Franzi. „Nein, und wenn ich daran denke, könnte ich mich mit Tiffy nach dem Essen gleich wieder zurückziehen“, meinte Klaus und kniff Tiffy in ihr heißes Ärschchen. „Dann macht das doch“, sagte Vera. „Vorher noch einen kleinen Spaziergang“, schlug Leni vor. „Gut, dann treffen wir uns hier wieder zum Abendessen“, sagte Franzi, „vielleicht heute etwas früher, damit wir noch etwas von dem Abend haben“. Alle nickten zustimmend, gleich darauf wurde der Kaffee serviert. Bevor sie sich auf den Weg machten, fragte Tiffy Franzi, ob sie ihr einem Termin mit Judith ausmachen könnte. „Ich ruf mal an, am besten vor dem Abendessen, da kannst du mit Diana und Flora fahren, die müssen noch eine Spritze bekommen“. Franzi rief kurz Judith an und sagte dann Tiffy, wenn sie wolle, könne sie kommen. „Danke“, sagte Tiffy. „Keine Ursache, Kleines, mir haben die Gespräche geholfen, ich denke, Judith wird dir auch guttun“, sagte Franzi und nahm Tiffy kurz in den Arm“.


Sie hatten sich schon auf dem Boot keine Zurückhaltung auferlegt, knutschten herum, wann immer es die Situation erlaubte. So war es auch jetzt bei ihrem Spaziergang. Klaus hielt seine Tiffy ebenso fest an sich gepreßt, wie Dan seine Leni. Immer wieder einmal wanderte eine Hand zu einem Po, oft mußten sie pausieren, standen dann in inniger Umarmung, sich küssend, sich süße Worte ins Ohr flüsternd, miteinander träumend, einfach ihre Liebe genießend. Sie brauchten für die Strecke fast so lange wie Franzi und Vera am Vormittag, obwohl sie kein schwerwiegendes Namensproblem zu lösen hatten.

Zurück beim Hotel, sagten sie nur ein kurzes „Bis später“, waren dann schnell in ihren Zimmern verschwunden. Jetzt gab es kein Halten mehr, kaum war die Tür geschlossen, war Tiffy schon an Klaus’ Hemd, öffnete Knopf für Knopf, während er an ihrer Bluse nestelte. Tiffy kniete vor Klaus, öffnete seine Hose, zog die Unterhose gleich mit heraus und begrüßte Klein-Klausi in ihrem Mund. „Komm, Süße, erst duschen“, sagte Klaus. Er zog Tiffy hoch, öffnete ihren Rock. Schnell waren die beiden im Bad, Tiffy freute sich, die Entsorgungseinheit zu benutzen, Klaus ließ es mehr oder weniger über sich ergehen. Er brauchte keine Schmierung für seinen Arsch, Analspiele waren nicht sein Ding, zumindest, was ihn betraf. Bei ihr sah er es natürlich ganz anders.


Wie alle Männer mochte er es, seinen Schwanz in einem engen, heißen Arschloch stecken zu haben. Und keine seiner Frauen, die er bis jetzt hatte, war annähernd so heiß wie seine Tiffy. Ihr Ärschlein war geradezu süchtig nach seinem Prügel, die ganze Nacht durfte Klein-Klausi in ihrem Futteral verbringen und am Morgen wollte sie als erstes von ihm richtig tief gefickt werden. Was für eine Frau! Bei diesen Gedanken endete der Reinigungsvorgang, sie duschten zusammen. Ihre Titten paßten genau in seine Hand, es war ein Genuß, sie mit dem Schaumbad einzureiben und zu spüren, wie ihre Nippel in seine Hände stachen. Hoffentlich hielt er diesem geilen Weib auf Dauer stand, dachte er, denn für ihn war ihr Zusammensein keine Affäre, er sah es als Beginn einer festen Partnerschaft und hoffte, daß Tiffy es ebenso ernst meinte wie er. Wenn er gewußt hätte, worüber Tiffy mit Judith sprechen wollte, wäre er sicher beruhigter gewesen.

Nach der Dusche trockneten sie sich gegenseitig ab, dann schickte Tiffy ihn aus dem Bad, sie wollte sich für ihn hübsch machen, halt typisch Frau. „Du schaust, ob wir etwas zu trinken bekommen, ich mache mich für dich schön“, sagte sie. „Kleines, du bist schön“, antwortete Klaus ehrlich, sie war für ihn mehr Frau als alle anderen, die er vor ihr hatte. „Trotzdem“, sagte Tiffy und schob ihn Richtung Tür. Tiffy legte Make-up auf, föhnte und frisierte ihre langen Haare, legte etwas Schmuck an. Sie schlüpfte in ein Korsett, schnürte es, so gut es ging, zog dünne, schwarze Strümpfe an und befestigte sie an den Strapsen. Noch in ihre hohen Schuhe geschlüpft, sie war fertig. Sie schaute sich im Spiegel an, nickte. Sie würde ihm Gefallen, hoffte sie.

Als sie ins Zimmer trat, leuchteten seine Augen, als er sie ansah. Aber am besten konnte sie an Klein-Klausi feststellen, wie er sie fand. Und Klein-Klausi stellte sich steil auf. Klaus kam ihr entgegen, reichte ihr ein Glas, umfaßte ihre enge Taille und drückte ihr einen Kuß auf die Lippen. Danach holte er sich auch ein Glas, sie stießen an, Klaus sagte: „Auf uns, darauf, daß meine Süße sich mir noch oft so verführerisch zeigt“. „Mich wirst du nicht mehr los“, lächelte sie, zur Bestätigung küßte sie seine Lippen, dann tranken sie einen Schluck. Klaus hielt es jetzt nicht mehr aus, er nahm ihr das Glas ab, stellte die beiden Gläser auf den Couchtisch, hob Tiffy einfach hoch und trug sie zum Bett.

Seine Zunge erkundete jeden Zentimeter ihres Körpers, er drehte sie, wie er sie brauchte. Tiffy durfte nichts tun, außer sich von ihm verwöhnen lassen. Kurz unter ihrem Nacken hatte er eine Stelle gefunden, wenn er sie dort küßte, quiekte sie lustvoll, Klein-Klausi mochte dieses Geräusch besonders. Ganz empfindlich waren ihre Kniekehlen, dort durfte er nur seine Lippen einsetzen, wenn er mit seiner rauhen Zunge darüber leckte, zuckte ihr ganzer Körper. Er leckte und küßte sie bis zu den Füßen, ganz besonders mochte er es, wenn ihre Beine in zartem Nylon verpackt waren. Er drehte sie um, widmete sich ihren Fußzehen, Tiffy lief ein Schauer durch den ganzen Körper, ihre Rosette klappte auf und zu, ihr Schwänzchen wackelte, ihre Nippel wurden steif, sie bebte am ganzen Körper, ihr Ärschlein glühte vor Verlangen. Hoffentlich würde er sich bald erbarmen, sie war einfach nur saugeil.

Aber Klaus wollte eine Geliebte noch mehr reizen, langsam küßte er sich die Beine hoch, untersuchte mit seiner Zunge ausgiebig den Rand der Strümpfe, fuhr dann weiter, wollte ihr Schwänzchen ein wenig lutschen, was ihr am Anfang noch Spaß machte, weil er es akzeptierte. Im Moment wollte sie nicht daran erinnert werden, daß sie keine richtige Frau war, schon gar nicht wollte sie, daß ihr Schwänzchen noch gereizt wurde. Sie war glücklich, daß er ihr herrliche Orgasmen alleine in ihrem Fötzchen verschaffte, sie konnte mehrere Male kommen, bis er in ihr abspritzte. So zog sie seinen Kopf von ihrem Schwänzchen weg, mußte gleich darauf kichern, als er in Höhe des Nabels leicht in ihr Korsett biß, nur ganz leicht, aber es kitzelte einfach. Mit einem Schwung war er bei ihren Brüsten angekommen.

Noch nie hatte Tiffy gefühlt, daß jemand an ihrer Brust saugte und es bis in ihren Po fuhr, aber Klaus schaffte es regelmäßig. Lange spielte er mit ihren süßen Hügeln, saugte ordentlich an den steifen Krönchen, biß leicht hinein. Tiffy stöhnte, als er endlich an ihrem Hals hoch leckte, ihren Mund zu einem langen, zärtlichen Kuß suchte. Als sie sich trennten, brauchte sie unbedingt seinen Schwanz in sich, sie drehte sich um, ging auf alle Viere, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und sagte: „Komm, Liebster, fick mich richtig durch, deine Kleine braucht es so dringend“. Klaus ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter Tiffy, knetete noch einmal ihren hübschen Po, dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an und schob sich Stück für Stück in sie. „Ja, mehr“, begleitete sie ihn. Klaus wußte, daß sie es liebte, wenn sie ihn vor dem Fick ganz in sich spürte, so tief er konnte, stieß er seinen Schwanz in Tiffy. Und die war so heiß, ihre Muskeln verkrampften, hielten ihn in sich gefangen, sie hatte einen Orgasmus.

Klaus gab sich dem Spiel ihrer Muskeln hin, Klein-Klausi wurde von Tiffy herrlich bearbeitet. Erst als er nichts mehr spürte, zog er sich ein Stück zurück, schob sich dann wieder in sie hinein. „Ja, Schatz, mehr, fester“, stöhnte Tiffy. Es war herrlich, in diesen engen Arsch zu ficken, immer größer wurden Klaus’ Hübe. Und Tiffy spürte, wie Klaus Prügel bei jedem Stoß in ganzer Länge über ihren empfindlichen Punkt rieb. Sie stöhnte und jammerte, innerhalb kurzer Zeit explodierte ihr Ärschlein ein weiteres Mal, saugte ihren Geliebten geradezu in sich ein. Klaus war in den letzten Tagen zu einem geübten Arschficker geworden, nur ganz wenig bewegte er sich in seiner Tiffy, ließ sie ihren Orgasmus genießen, beugte sich über sie, knetete ihre Brüste, freute sich, daß ihr Atem dabei noch heftiger ging. Als ihre Rosette sich wieder löste, kniff er noch kurz in ihre Nippel, was ihr einen kleinen, lustvollen Schrei entlockte, dann stieß er wieder fester und in längeren Schüben in ihr Loch. Tiffy stöhnte bald wieder, sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie schließlich bettelte: „Bitte, Liebster, gib mir deinen Saft, ich brenne, bitte lösche mich“. Klaus, ganz Macho, lächelte, ihr Betteln tat ihm furchtbar gut, jetzt ließ er sich gehen, fickte sie in immer schnelleren Stößen, bis er merkte, daß seine Säfte stiegen. Als Tiffy den ersten Spritzer in ihrem heißen Darm spürte, kam sie schon wieder, sie zitterte dabei am ganzen Körper, mußte ihre Lust laut aus sich herausschreien. Ihr Ärschlein wollte seinen Schwanz nicht mehr loslassen, umklammerte ihn fest. Dieses Melken führte dazu, daß Klaus auch tiefe Laute von sich gab, sein Schwanz spritzte eine Salve um die andere in seine Geliebte.

Auch Klaus konnte sich nicht mehr halten, hatte sich ganz verausgabt. Er faßte Tiffy um die Taille, ließ sich mit ihr zusammen auf die Seite fallen. Noch immer zuckte sein Schwanz, nur noch ein paar Tröpfchen konnte er abgeben, noch immer molk Tiffy ihn aus. Nur ganz langsam beruhigten sie sich, Tiffy freute sich, daß Klein-Klausi noch in ihr steckte. Nur langsam wurde er kleiner, Tiffy lag einfach nur still da, genoß, ihren Liebsten in sich zu spüren. Ab und zu schüttelte sie ein Schauer, ihre Muskeln krampften sich zusammen, ohne daß sie es steuern konnte. Aber sie wollte auch gar nichts steuern, ihr Mann nahm sie her, sie folgte ihm. War das herrlich, eine Frau zu sein!

Klaus streichelte über ihre Haare, küßte ihren Nacken, fand den empfindlichen Punkt, sie quiekte. Klein-Klausi schmolz immer mehr zusammen zog sich aus ihr zurück. Klaus schob Tiffy etwas nach vorne, er liebte es, wenn sich ihr Loch langsam wieder zusammenzog, sein Saft dabei aus ihr floß. Jetzt machte er etwas für sie ganz Neues, er schob sich nach unten, leckte über Tiffys Rosette, leckte seinen Saft aus ihrem Pofötzchen. Diese Etwas rauhe Zunge stimulierte Tiffy schon wieder, ihr Fötzchen zuckte wie wild, sehr zur Freude von Klaus. Was machte er nur mit ihr, sie konnte einfach nur daliegen, auf ihn reagieren. Und ihr Körper reagierte, das Klappen ihrer Rosette wurde zu einem Zittern in ihrem ganzen Körper, noch immer leckte er sie, nein, die Situation verschärfte sich noch, er streichelte dabei mit einer Hand über ihre Bestrumpften Beine, die andere Hand knetete eine Brust. So etwas hatte Tiffy noch nicht erlebt, sie kam ein weiteres Mal, schreiend verkrampfte sie sich, ihr ganzer Körper zuckte wie wild, dann fiel sie einfach in sich zusammen.

Klaus bekam es mit der Angst zu tun, hatte er seine Liebste überfordert? Aber er spürte, daß sie noch, wenn auch nur ganz flach, atmete. Er drehte sie zu sich um, nahm sie in seine starken Arme, hielt sie einfach nur fest. Er wußte nicht, wie lange sie so gelegen hatte, langsam schlug sie die Augen auf, noch zitterten ihre Lider etwas, dann sah sie ihn strahlend an: „Ich liebe dich“, flüsterte sie, bot ihm ihre Lippen. „Meine Schöne, meine Süße, meine Liebste“; flüsterte Klaus. Tiffy blieb beinahe das Herz stehen, er hatte Tränen in den Augen. Ihre Lippen lagen aufeinander, zart spielten die Zungen, umrundeten sich, nur die Spitzen berührten sich. Ganz fest hatte Tiffy ihre Arme um seinen Hals geschlungen, er hielt sie an der Taille umklammert, beide, als wollten sie sich sagen: Nie mehr wollen wir uns trennen.

Nach langer Zeit spürte Tiffy, daß ihre Kehle ganz trocken war, sie sagte zu ihm: „Liebster, ich habe Durst“. „Ich glaube, ein Gläschen könnte uns jetzt nicht schaden, meine Kleine“, lächelte Klaus sie an. Sie standen auf, Klaus schenkte nach, stellte die Gläser auf die Couch, setzte sich, breitete die Arme aus. Tiffy verstand sofort, sie setzte sich auf seinen Schoß, sie wollten sich einfach spüren. Klaus reichte ihr das Glas, nahm seines. Sie mußten nichts sagen, ließen nur die Gläser aneinanderklingen, tranken einen guten Schluck. Dann hatte er ihr das Glas schon wieder abgenommen, suchte ihren Mund. Der nächste Kuß war fordernder, sagte ihnen: Du, ich brauche dich, ich will dich, bleib bei mir. Nach dem Kuß legte sie ihren Kopf an seine Schulter, lehnte sich einfach bei ihrem Mann an. Ja, das war er, ihr Mann.


Lange hatten sie Zärtlichkeiten ausgetauscht, dann sagte Tiffy: „Du, Liebster, ich muß noch mal kurz weg, werde mir bloß nicht untreu“. Zusammen machten sie sich im Bad ein wenig frisch, Tiffy mußte ihr Make-up komplett erneuern, dann zog sie sich an. Klaus überlegte, was er in der Zwischenzeit machen sollte, Tiffy sagte: „Komm doch mit runter, vielleicht sind die Anderen auch da. Franzi und Vera saßen draußen in der Nachmittagssonne, hatten eine Tasse Schokolade vor sich stehen. „Oh, einen Kaffee könnte ich jetzt auch gebrauchen“, meinte Tiffy. „Wenn du ihn gleich bestellst, reicht es noch“, sagte Franzi. Sie und Klaus bestellten einen Cappuccino, Tiffy leckte sich den Schaum von den Lippen. Dieses geile Biest, dachte Klaus, na warte, heute Abend werde ich dich noch mal rannehmen. Tiffy wollte ihn eigentlich gar nicht reizen, lächelte aber, als sie mitbekam, wie er sie ansah. Bald kamen Diana und Flora. „Prima, dann können wir starten“, sagte Vera. Sie ging mit den dreien runter zum Hafen, Diana steuerte das Schnellboot.


Klaus und Franzi blieben sitzen. „Na, so schweigsam“, sagte sie, Klaus starrte in seine Tasse. „Dieses Biest hat mich voll im Griff“, erklärte er, ohne seinen Blick von der fast leeren Tasse zu nehmen. „Ich verrate dir jetzt etwas, du hast es aber nie gehört“, sagte Franzi. Klaus sah sie interessiert an. „Du sie auch“, begann Franzi, „sie hat einen Termin bei Judith, sie überlegt, ob sie ganz Frau werden will, es gibt da einen gewissen Klaus Neumeier, seit sie ihn kennt, ist sie hin und weg, aber ich habe nichts gesagt“. Klaus sah sie ungläubig, dann staunend an, dann hatte er verstanden, er hatte gar kein Problem mit Tiffy, sie liebte ihn auch. In seinem Überschwang wirbelte er herum, nahm Franzi in den Arm, küßte sie auf den Mund. Als er merkte, was er getan hatte, lief er rot an im Gesicht und sagte: „Oh, Verzeihung, Chefin, tut mir furchtbar leid“. „Stimmt doch gar nicht“, lachte Franzi, „ich glaube es nicht, mein seriöser Geschäftsführer ist verliebt, und ausgerechnet in eine Transe“. „Sie ist eine Frau“, sagte Klaus sehr bestimmt. „Das wissen wir noch nicht, um das herauszufinden, ist sie bei Judith. Und von dir, mein Lieber, erwarte ich, daß du sie nicht beeinflußt“.

Jetzt wollte Klaus sich ihr offenbaren: „Chefin, am Anfang dachte ich, probier es mal aus, wie es ist mit so einer, ich dachte dabei auch an dich, stellte mir vor, wie es für Vera war. Schnell machte sie mir klar, daß sie eine Frau sei, auch wie eine Frau behandelt werden wollte. Als ich ihre Brüste knetete und küßte, spürte, wie sich ihre Nippel versteiften, konnte ich mir Tiffy schon als Frau vorstellen. Ihr weicher Mund, ihre sinnlichen Lippen, haben mich dann überzeugt. Ich akzeptierte ihr Schwänzchen als Anhängsel, als ich sie zum Ersten Mal dort berührte, hatte sie Tränen in den Augen. Mittlerweile wird es gar nicht mehr steif, wenn wir ficken, sie hatte heute Nachmittag, glaube ich, sechs Orgasmen, wenn ich richtig mitgezählt habe“.

„Männer“, lachte Franzi, „immer kommt es euch darauf an, wie oft wir gekommen sind. Ich sage dir jetzt etwas, auch das bleibt unter uns, Klaus Neumeier: Ich erinnere mich an sehr schöne Erlebnisse mit meiner Vera, bei denen es mir gar nicht gekommen ist. Wir mögen einen schönen Orgasmus, aber viel wichtiger ist die Harmonie, die zwischen uns herrscht. Zärtlichkeiten, ein Streichen an der richtigen Stelle, ist für uns manchmal viel schöner als ein kräftiger Fick. – Was nicht heißen soll, daß wir Frauen ganz ohne Orgasmus auskommen, aber bei uns kommt es viel mehr auf das Umfeld an. Mein Fötzchen trieft, wenn ich mein Bein an Veras reibe und spüre, wie gut es ihr tut. Meine Nippel werden steif, wenn sie mich zart in den Nacken beißt. Das ist es, was wir Frauen lieben, Klaus Neumeier“. „Dann habe ich es ja richtig gemacht, und sie ist dabei abgegangen wie eine Rakete, danke, Chefin“, grinste Klaus. Ihre intime Unterredung war beendet.

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swali