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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 130.

Beim Abendessen herrschte eine merkwürdige Stimmung, sie dachten daran, daß heute ihr letzter Abend war, morgen nach dem Frühstück würden sie die Rückreise antreten, zumindest viele von ihnen. Und damit verbunden war eine Trennung von den Partnern, die sie in den letzten Tagen liebgewonnen hatten. Die Gespräche waren sehr einsilbig, lediglich Franzi und Diana unterhielten sich, Franzi war neugierig, was Diana und Flora heute so lange mit Lukia besprochen hatten. „Es wird sehr schön“, sagte Diana, „Lukia wird am Montag schon mit den Vorarbeiten anfangen, wie gesagt, nach der Hochzeit will ich Flora über die Schwelle tragen, und sobald sie ihren neuen Paß hat, werden wir heiraten“. „Das weiß ich doch“, sagte Franzi ungeduldig, „Ich will wissen, wie ihr euch euer Haus vorgestellt habt“.

„Also, unser Haus wird eher unspektakulär, abgesehen von den Panoramafenstern und der Heizung. Wir werden mit den heißen Quellen vor unserer Haustür heizen“, sagte Diana. „Tolle Idee“, fand Franzi. „Und an unserem Strand, das wird sicher das außergewöhnliche. Wir wollen im Meer eine Mole aufschütten. Das hat zwei Effekte. Erstens bekomme ich meinen eigenen Hafen, wenn mein Sweetheart des Abends von der Arbeit kommt, kann sie zu Hause anlegen. Zweitens, wir bekommen ein Bad, das wir auch im Winter benutzen können, über Leitungen ist die Temperatur regelbar“. „Da werde ich fast neidisch“, meinte Franzi. „Selbstverständlich seid ihr uns immer willkommen, und selbst im Herbst, wenn du mit den Stufen Probleme hast, kannst du bei uns trotzdem ein Bad im Meer nehmen, wir bauen nämlich einen Aufzug zum Strand“, erklärte Diana. „Du investierst ganz schön“, meinte Franzi, „das ist doch bestimmt nicht billig“. „Pah, wenn schon, denn schon“, antwortete Diana. „Weißt du, warum wir so gut miteinander auskommen“? fragte Franzi lachend. „Na, sag schon“, erwiderte Diana. „Weil wir beide gleich denken, ich mache auch nicht gerne halbe Sachen“, erklärte Franzi. Diana nickte. Die anderen Paare hatten sich mittlerweile zurückgezogen, sie wollten den letzten Abend alleine verbringen. „Du, ich würde mich mit Flora auch gerne zurückziehen, schließlich haben wir nur noch ein paar Tage“. „Du tust ja so, als wenn ihr zum Henker gingt“, lachte Franzi, „ich wünsche eine gute Nacht“.


Sie trafen sich am nächsten Morgen etwas später zum Frühstück, alle hatten noch ihre Sachen gepackt. Sie hatten gestern Abend alle Sex, Tiffy und Klaus saßen auf der Couch, Tiffy auf seinem Schoß, sie umarmten sich, Klaus spielte mit ihren Brüsten. Sie hatten eine Flasche Wein vor sich stehen, tranken ab und zu einen Schluck, küßten sich immer wieder. Es war, als wollten sie alles genau in sich aufnehmen. Später waren sie zusammen im Bad, saßen auf den Entsorgungseinheiten, danach duschten sie zusammen. Sie seiften sich gegenseitig zärtlich ein, Klaus befaßte sich lange mit Tiffy Brüsten, so oft, wie er sie drückte und knetete, konnten sie noch nie so sauber gewesen sein. Nach der Dusche trockneten sie sich gegenseitig ab, Tiffy umsorgte liebevoll Klaus’ Schwanz, dann schickte sie ihn ins Bett, machte sich für ihn noch einmal zurecht.

Sie legte sich zu ihm ins Bett, wieder küßten sie sich lange, Klaus spielte mit ihren Brüsten, Tiffy bearbeitete Klaus’ Prügel. Sein Schwanz stand steil von ihm ab, er ging jetzt bei Tiffy zu tieferen Regionen über, knetete ihr Ärschchen, strich über die Rosette. Besonders behandelte er die Region an ihren Schenkeln, strich über ihre Strümpfe, aber auch das nackte Fleisch darüber. Tiffy hielt es irgendwann nicht mehr aus, sie wollte sich umdrehen, damit er sie nehmen konnte. „Bitte, reite mich, Schatz“, sagte Klaus, drehte sich auf den Rücken. Tiffy kniete sich über ihn, er half, seinen Schwanz an ihrer Rosette anzusetzen, langsam ließ Tiffy ihn in sich gleiten. Sie blickten sich dabei in die Augen, sahen ihre Geilheit. Erst als Tiffys Backen an seine Schekel stießen, schloß sie die Augen, genoß es, von ihrem Liebsten gefüllt zu sein. Klaus griff nach oben, nahm ihre Titten in die Hand, drückte sie ganz leicht.

Tiffy nahm das als Aufforderung, im Takt mit seinem Kneten erhob sie sich und ließ sich wieder auf ihn sinken. Er drückte nicht sehr oft, ganz lange wollte er diese enge, warme Umklammerung spüren. Eine Weile drückte er gar nicht, spielte nur mit ihren Nippeln. Sie nahm das zum Anlaß, seinen Schwanz mit ihren Muskeln zu bearbeiten. Tiffy hatte ihre Augen wieder geöffnet, sah Klaus an, liebevoll blickten sie sich in die Augen. Gegenseitig versuchten sie, sich die größtmögliche Lust zu schenken. Beide achteten aufeinander, wollten für den Anderen nur das Schönste. Jedes Mal, wenn Tiffy sich auf Klaus fallen ließ, bearbeite sie seinen Prügel ein wenig mit ihren Muskeln, Klaus erhob sich und lutschte an ihren Brüsten. Beide begannen bei den Aktionen ihres Partners zu Stöhnen, ihre Lust nahm zu. Tiffy zog Klaus zu sich hoch, sie küßten sich, ihre Zungen spielten miteinander, während sie ihn ritt.

Klaus wollte jetzt mehr, er unterstützte ihre Reitbewegungen, stieß von unten dagegen. Tiffy genoß seine Stöße, sie ließen sie spüren, wer der Herr im Hause war. Bei ihrer Umarmung glitt Klein-Klausi bei jeder Reitbewegung über ihren empfindlichen Punkt, sie stöhnte in sein Ohr. Ihr Ritt wurde schneller, Tiffy flüsterte ihm ins Ohr: „Liebster, bitte gib mir deinen Saft, spritz deine Geile Stute voll, sie braucht es so sehr“. Klaus spürte, wie seine Säfte stiegen. Aber auch Tiffy erkannte es, sein Prügel schwoll noch einmal in ihr an, dann spuckte er seien Saft in ihre Pomöse. Tiffy spürte seinen Saft, das löste auch bei ihr wieder einen herrlichen Analorgasmus aus. Ihr Muskeln umklammerten seien Prügel, hielten ihn tief in ihr gefangen. Jeden Spritzer beantwortete sie mit einem kleinen Schrei, fest hielt sie Klein-Klausi in sich gefangen.

Er hatte ausgespritzt, noch immer bearbeiten ihre Muskeln den strammen Kerl. Aber Klaus war auch nur ein Mann, Tiffy spürte, wie er langsam kleiner wurde und sich aus ihr zurückzog. Sie saß noch immer auf ihm, als Klein-Klausi schon aus ihr herausgerutscht war, sie waren in einem langen, zärtlichen Kuß versunken. Nur die Zungenspitzen berührten einander, ihre Lippen verrichteten die Hauptarbeit. Er streichelte ihren Rücken, sie kraulte seinen Nacken. Was hatte sie für ein Glück, ihr Liebhaber drehte sich nicht einfach um und schlief ein, er kümmerte sich auch nach dem Abgang liebevoll um sie, ließ sie spüren, wie gut es auch ihm getan hatte.

Tiffy ließ es sich nicht nehmen, ihn noch sauber zulecken, lutschte die letzten Reste aus ihm, schmeckte noch einmal seine Sahne. Lange Zeit langen sie nebeneinander, bewegungslos, sich einfach in den Armen haltend. „Ich liebe dich, komm bald zu mir“, sagte sie. „So schnell wirst du mich nicht los, du kleine Hexe hast mich verzaubert“, antwortete er. Sie sprachen über ihre Zukunft, wie wollte ihn spätestens am nächsten Wochenende wieder sehen. „Dann kommst du mich einfach besuchen, dann kann ich dich meiner Tochter vorstellen“, sagte er. „Das würdest du wirklich tun“? fragte sie. „Ja, glaubst du denn, ich möchte eine heimliche Geliebte“, lächelte er, „nein, ich will mit meiner Frau überall angeben“.

„Und du meinst, das kannst du mit mir“? fragte sie skeptisch. „Warum, du bist jung, du bist schön, du bist intelligent, jeder wird mich beneiden, daß ich alter Sack so einen heißen Käfer aufgerissen habe“. „Und daß ich eigentlich gar keine Frau bin“? fragte Tiffy vorsichtig. „Du hast doch gesagt, du bist eine Frau, und wenn du dich nicht total änderst, sehe ich dich auch als Frau“. „Und daß ich keine Möse habe“? warf Tiffy ein. „Pah“, lachte Klaus, „in meinem Bekanntenkreis gibt es reihenweise Kerle, die schon seit Jahren verheiratet sind und immer nur davon quatschen, wie gerne sie ihre Frau einmal in den Po vögeln würden, einige gehen sogar zu Nutten, nur um das auszuleben, und ich darf mich an deinem Fötzchen nach Lust und Laune bedienen, ich könnte sogar angeben mit dir, alle würden mich beneiden. Aber das wollen wir sicher beide nicht, mein süßer Schatz. Aber wir tun es“. Jetzt lächelte auch Tiffy: „Ich will dich heute Nacht wieder in mir spüren, ich liebe es, wenn du in mir steckst“. „Da wirst du Klein-Klausi aber erst überzeugen müssen“, lachte er. „Wir Frauen haben da so unsere Methoden“, grinste sie ihn an und verschwand gleich darauf zwischen seinen Beinen, wo sie sich ausgiebig mit Klein-Klausi beschäftigte.

Sie nahm ihn in ihren Mund, ließ ihre Zunge unter die Vorhaut fahren, saugte an ihm, kraulte dabei seine Eier. Er begann zu stöhnen, nur mit Unterbrechungen konnte er sagen: „Alleine dafür könnte ich dich gegen ein Dutzend schöner Frauen eintauschen, du bläst einfach göttlich“. Bald war es ihr gelungen, Klein-Klausi wieder in „Hab-Acht-Stellung zu bringen. Sie drehte sich auf die Seite, hob ein Bein und sagte fröhlich: „Bitte einlochen“. Klaus ließ nicht lange auf sich warten, angelte noch nach der Decke, behutsam schob er sich in ihren Po, er deckte sie beide zu, löschte das Licht, griff um ihre Taille, zog sie fest an sich. Ein letzter Kuß in den Nacken, sie schnurrte wie eine zufriedene Katze, sie schlossen die Augen, um zu schlafen.


Thelma und Jutta stöhnten gequält, als sie auf ihren Entsorgungseinheiten saßen, ihre Polöcher taten ihnen weh. Nach der Dusche suchte Thelma etwas in ihrem Schränkchen, fand bald, was sie suchte. „Komm, Liebes, ich habe eine Creme gefunden, sie wird unseren Löchlein guttun“, sagte Thelma und zog Jutta mit sich. Sie ließ Jutta sich auf das Bett knien, auf alle Viere gehen und ihre Beine etwas spreizen. Jetzt hatte sie ihr Arbeitsfeld vor sich. Sie öffnete die Tube, drückte einen Klecks auf Juttas Po. „Ih, kalt“ sagte die nur, aber als Thelma die Creme verteilte, tat es ihr gut, sie seufzte leise und sagte: Bitte, innen auch“. Thelma nahm noch einen Klecks Creme auf ihren Finger, Jutta hielt ihre Pobacken auseinander und Thelma steckte langsam den Finger in Juttas Po. Gründlich verteilte sie die Creme, soweit sie mit ihrem Finger kam. Als sie ihn wieder herauszog, stellte sie fest, daß Juttas Möse schon wieder feucht war und durch Juttas Lage für sie schön zugänglich war.

Die Gelegenheit mußte sie natürlich nutzen, mit langen Zungenschlägen leckte sie über Juttas Schnecke. Die Arbeit an ihrem Po hatte Jutta schon wieder geil gemacht, Thelmas Zunge war ihr höchst willkommen, sie streckte sich der Zunge ihrer Geliebten geradezu entgegen. Und Thelma machte es ihr gut, tief bohrte sie in dem feuchten Loch, leckte immer wieder über die jetzt geschwollenen Schamlippen, berührte vorsichtig ab und zu Juttas empfindlichen Kitzler. Thelma brauchte nicht lange, Jutta stöhnte, ihre Möse zog sich zusammen, sie kam. Thelma brauchte nur die Zunge unter Jutta zu halten, um ihre Säfte einzusammeln. Es war kein gewaltiger Orgasmus, aber Jutta fand es im Gegensatz zu den heißen Spielen am Mittag sehr schön, von ihrer Geliebten so zärtlich geleckt zu werden. Thelma leckte Juttas Möse noch sauber, streichelte lange über den herrlichen Po, fast bis zu den Knien ließ Thelma ihre Finger spazieren, freute sich an der Schönheit ihrer Geliebten. Zum Schluß gab sie ihr einen Kuß auf jede Pobacke und sagte; „So, fertig, Liebe“. Jutta drehte sich um, zog Thelma an sich, bedankte sich mit einem langen Kuß.

Nun war Jutta dran, Thelma kniete auf allen Vieren, hatte wie zuvor Jutta die Beine etwas gespreizt und hielt Jutta ihren Po entgegen. Die sah jetzt erst, wie geil sie sich vorher ihrer Freundin präsentiert hatte. Sie konnte nicht umhin, zuerst einmal über Thelmas Bäckchen zu streicheln, erst dann nahm sie die Tube, um ihrem Schatz die lindernde Salbe zu verabreichen. Als sie innen und Außen alles gut eingeschmiert hatte, die Rosette glänzte richtig, erwiderte sie Thelmas Dienst und leckte sie ebenfalls zu einem schönen Orgasmus.

Danach hatten sie das dringende Bedürfnis, sich ganz nahe zu spüren und sich zu liebkosen. Sie lagen eng nebeneinander, küßten sich immer wieder, streichelten sich, saugten an ihren Brüsten, rieben die steifen Nippel zwischen den Zähnen. Ihre Hände fuhren über die Rücken, kneteten die Pobacken, umrundeten die Schenkel, landeten in den schon wieder heißen Löchern, sie fingerten sich gegenseitig, schauten sich dabei an, freuten sich, wenn die Partnerin lustvoll stöhnte. Alle Zeit der Welt nahmen sie sich, keine hektischen Bewegungen schlichen sich ein. Trotzdem stieg ihre Erregung stetig an, beide wollten ihre Säfte nicht verschwenden.

Jutta drehte sich um, legte sich auf Thelma, die Juttas Beine zu sich zog, um ihre Schnecke gut mit dem Mund erreichen zu können. Kaum hatte sie den ersten Zungenschlag durch die saftige Schnecke getan, spürte sie Juttas Zunge in sich. Sie begannen jetzt ein neues Spiel, Thelma machte etwas vor, Jutta machte es nach. Thelma leckte über Juttas Schamlippen, gleich darauf wurden ihre geleckt, Thelma bohrte ihre Zunge tief in Juttas feuchte Möse, kaum zog sie sich zurück, spürte sie Juttas Zunge tief in sich. Immer weiter trieben sie dieses Spiel, sie leckten ihre Kitzler, Thelma vorsichtig, Jutta heftig, sie knabberten an ihren Schamlippen, mit breiter Zunge leckten sie durch die triefenden Löcher. Sie konnten es lange aushalten, schließlich gab es nach jeder Aktion eine Pause für die heiße Muschi.

Endlich hielten sie es nicht mehr aus, zu nahe waren sie einem Orgasmus, wollten ihn nun haben. Gemeinsam leckten sie sich fertig, durch das sehr lange Spiel spritzten die Säfte nur so aus ihnen, die Mösen zuckten dabei, zogen sich immer wieder zusammen, um dann einen neuen Schwall auszustoßen. Gierig schmatzend nahmen sie ihren Nektar in sich auf, es war herrlich, gleichzeitig den Saft der Liebsten zu schmecken und den Mund und die Zunge an der eigenen, zuckenden Möse zu spüren. Jutta hatte am Mittag gemerkt, daß Thelma sie besonders gierig geleckt hatte, als noch die Pisse an ihrer Möse hing, sie drückte jetzt ein paar Tropfen aus ihrem Pißloch, als Nachtisch sozusagen und spürte, wie Thelma es eifrig in sich aufnahm. Als nichts mehr kam, lagen sie schnaufend noch eine Weile da, bis Jutta von Thelma herunterkletterte und sich neben die Geliebte legte. Sie waren jetzt beide fertig, angelten gemeinsam nach der Decke und schliefen Arm in Arm ein.


Leni hatte von Dan verlangt, daß er ihr in alle drei Löcher spritzen sollte, so als Erinnerung gewissermaßen. Der ging eifrig ans Werk, bockte Leni auf, zuerst wollte er von hinten ihre saftige Möse ficken. Leni wackelte mit ihrem Po, schnell hatte Dan eingelocht und fickte sie in schnellen Stößen. Leni hatte ihre Augen geschlossen, konzentrierte sich ganz auf Dans Stöße. Trotzdem sie am Nachmittag schon das ein oder andere Stößchen hatten, kamen sie beide schnell. Nach diesem Quickie lagen sie nebeneinander, Dan spielte mit Lenis Brüsten, sie küßten sich immer wieder. Leni wußte, daß sie ihrem Dan ein wenig Zeit gegen mußte, sein Schwanz war nach dem Abspritzten immer empfindlich.

Nach einiger Zeit bat sie ihn, sich auf ihren Bauch zu knien, seinen Schwanz zwischen ihre Brüste zu legen. Als das noch schmächtige Kerlchen plaziert war, drückte Leni ihre dicken Kugeln zusammen, rieb seinen Schwanz damit. Dan schaute begeistert zu, wie sein Schwanz zwischen ihren Brüsten behandelt wurde, schnell wurde aus dem Kerlchen wieder ein Kerl, der sich zwischen Lenis Dutteln sehr wohlfühlte. Dan begann, seinen Unterkörper leicht vor- und zurückzubewegen, seine Eichel kam jetzt schon ein ganzes Stück über die Titten hinaus und Leni hob ihren Kopf, leckte jedesmal über die blanke Eichel. Sie hatten es in diesen Tagen schon in allen möglichen Stellungen getrieben, aber einen Tittenfick hatten sie noch nicht. Und Dans Prügel hielt diesen weichen Dingern, zwischen denen er sich rieb, nicht lange aus. Leni, die spürte, wie sein Strammer zu pulsieren begann, zog ihn einfach an sich, nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte und saugte ihn fertig, bis er seine Sahne in ihren Mund spritzte. Alles wollte sie, als nichts mehr kam, leckte sie sogar unter der Vorhaut. Sie war etwas enttäuscht, Dan hatte nicht mehr viel zu geben, zu oft hatte Leni ihn heute schon fertiggemacht. Beim nächsten Mal muß ich die Reihenfolge ändern, dachte sie.

Er kletterte von ihr herunter, legte sich neben sie. Nach diesem Fick mußte er Lenis Dutteln erst noch mal gründlicher untersuchen, leckte über jede Rundung, saugte auch an den Spitzen. Besonders widmete er sich auch dem Tal zwischen den beiden Hügeln, das seinen Prügel so schön aufgenommen hatte. Leni ließ Dan eine Weile gewähren, dann wollte sie endlich noch einmal gefickt werden. Sie leckte seinen Schwanz, aber er wollte nicht mehr aufstehen. Warte, dachte sie, ich weiß, wie ich dich wieder groß bekomme. Sie leckte seine Eier, hob seine Beine etwas an und suchte seine Rosette. Kaum hatte sie mit der Zunge etwas darin gebohrt, stellte sich sein Schwanz langsam wieder auf.

Leni griff neben sich, sie hatte einen Plug herausgelegt. Als seine Rosette schön weich war, drückte sie den Plug in seinen Arsch, von seinem Stöhnen begleitet. Sie ließ seine Beine langsam herab, besah sich ihren Erfolg. Schön steif stand sein bestes Stück von ihm ab. Er würde jetzt sehr lange können und das wollte sie ordentlich ausnützen. Sie kniete sich über ihn, suchte seinen Schwanz, er drückte von unten gegen und schon war er in ihrer Möse verschwunden. „Nein, nicht da, in meinen Arsch“, sagte Leni. „Nur ein paar Stöße zum schmieren“, antwortete Dan und fickte sie etwas. Leni ließ es geschehen, aber bevor sie kam, erhob sie sich. Er half ihr, seinen Schwanz an der Hintertür anzusetzen, sie ließ ihn in sich gleiten. Herrlich, das Gefühl. Dan ließ Leni jetzt machen, er wartete ab. Und Leni begann bald, auf ihm zu reiten. Immer länger wurden ihre Hübe, bald steckte nur noch seine Eichel in ihrem Po, sie nutzte die ganze Länge seines Stabes. Er suchte ihre Möse, rieb ihre Perle, es dauerte nicht lange, sie hatte einen ersten Abgang.

Ihre Muskeln spannten sich an, sie kam stöhnend. Wieder blieb Dan passiv, strich ihr nur über den Bauch. Leni genoß ihren Abgang, aber sie wollte mehr, bald hatte sie ihre Reitbewegungen wieder aufgenommen. Dan spielte wieder mit ihrer Möse, mit der anderen Hand knetete er ihre dicken Titten. Dabei kniff er die Nippel zusammen, bald stöhnte Leni wieder auf, kam ein weiteres Mal, und jetzt hatte sie eine Reihe von Abgängen. Kaum hatten sich ihre Muskeln wieder gelöst, ritt sie ihn. Er hielt es wirklich lange aus, sie dachte schon, sie würde es nicht mehr aushalten, als er jetzt von unten dagegen stieß. Er ließ sich von ihren zuckenden Muskeln nicht abhalten, fickte sie einfach weiter. Kraftvoll stieß er in sie, näherte sich langsam seinem Höhepunkt. Sie zuckte nur noch auf ihm, konnte sich kaum noch aufrecht halten, als er mit einem tiefen Knurren kam und sich in ihr ergoß. Sie spürte, daß es nicht viel sein konnte, trotzdem molken ihre Muskeln aus ihm heraus, was sie bekommen konnten. Er lag schnaufend auf dem Bett, Leni ließ sich einfach über ihn fallen, beide waren jetzt fertig.

Sie waren wieder zu Atem gekommen, schell war sein Schwanz kleiner geworden und aus ihrem Arsch gerutscht. Sie war eine süße Last, er mußte sie einfach küssen. Der Plug in seinem Po, der seinen Schwanz so schön steif gemacht hatte, war jetzt eher unangenehm, Leni fühlte, wie ihr seine Sahne aus dem Po lief. Sie standen auf, gingen ins Bad, es mußte sich vorbeugen, Leni zog den Plug aus seinem Arsch und reinigte ihn. Gemeinsam duschten sie, aber nicht mehr, ums sich aufzugeilen, es war nur noch eine Reinigung. Trotzdem trockneten sie sich danach liebevoll gegenseitig ab, zum Dank gab es noch einen Kuß, dann fielen sie beide ins Bett, wo sie schnell einschliefen.


Flora und Diana liebten sich wie gewöhnlich, tief stieß Diana in ihre Geliebte. Sie hatten einen schönen Orgasmus. Danach lagen sie im Bett, Diana spielte noch etwas mit Floras Schwänzchen, sie wollte es noch einmal in sich spüren, bald war es ja nicht mehr zu haben. Flora ließ sie gewähren, aber trotz vielfältiger Versuche, Diana bekam es nicht mehr steif. Flora lächelte bei Dianas Versuchen, aber sie spürte, daß es umsonst sein würde. Die Spritzen, die sie bekommen hatte, ließen es einfach nicht mehr zu. „Komm, Darling, ich blase dir noch einen, das geht besser“, lächelte sie Diana zu. Noch immer war Diana frustriert. „Schau, Darling, es geht nicht mehr, die Medikamente“, sagte Flora sanft. Verblüfft blicke Diana sie an, dann sagte sie: „Ach so, aber dann will ich dich noch einmal ficken, wenigstens dein Arsch funktioniert noch“. „Und er wird sich immer nach dir sehnen“, antwortete Flora. Sie leckte Dianas Schwanz steif, dann setzte sie sich auf ihre Liebste und ritt sie, bis sie ein weiteres Mal kamen. Danach lagen sie noch lange wach, redeten darüber, wie es nach der Operation wohl sein würde. „Egal, wie es sein wird, ich liebe dich“, sagte Flora. „Ja, das ist die Hauptsache, daß wir uns Lieben, alles andere wird sich finden“.


Vera lag auf dem Rücken, Franzi kniete über ihr. Vera hatte eine Brust im Mund, saugte Franzi aus. Sie brauchte jetzt schon länger, immer mehr Milch gab Franzi. Jetzt bin ich wirklich eine Milchkuh, dachte sie lächelnd, während Vera sie aussaugte. Als Vera eine Brust ausgemolken hatte, sagte sie: „Süße, bitte dreh dich auf den Rücken“. „Was hast du vor“? fragte Franzi. „Wirst du schon sehen“, war die Antwort. Gehorsam drehte Franzi sich auf den Rücken, Vera beugte sich über Franzis zweite Brust, saugte die Milch ein, aber sie schluckte sie nicht, sondern behielt sie im Mund. Sie beugte sich über Franzis Mund, als Franzi ihren Kuß erwidern wollte, ließ Vera die Milch langsam in den Mund ihrer Süßen laufen. Franzi hatte schon mal ein paar Tropfen probiert, jetzt bekam sie eine richtige Portion. Mehrmals saugte Vera einen Mund voll, fütterte damit ihre Süße, bis die Brust leergesaugt war. Franzi war jetzt so geil, sie drückte Vera auf den Rücken, sie mußte jetzt unbedingt Veras Möse lecken und wollte von ihrem Schatzi ebenfalls geleckt werden. Auch Vera fand dieses Melkspiel geil, schnell kamen beide, saugten sich aus. Die Mösensäfte verdrängten den Milchgeschmack. Routiniert leckten sie sich sauber, dann war Zeit zum Schlafen.


Beim Frühstück erfuhren sie, daß Diana das Firmenflugzeug herbeordert hatte, sie konnten alle zusammen zurückfliegen, Sie würden die Liebig-Leute in Frankfurt absetzten, dann sollte es nach London weitergehen. Diana wollte am nächsten Morgen eine Abteilungsleiter-Konferenz abhalten, um Tiffy offiziell als Geschäftsführerin vorzustellen. In den nächsten Wochen wäre sie ja außer Gefecht. Und weil Diana und Flora noch ihre tägliche Spritze brauchten, hatten sie noch den ganzen Tag für sich. Und noch eine Überraschung hatte sie, immer Donnerstag und Freitag würden sich die Geschäftsführer treffen, in der ersten Woche in London, wie sie es in der Folge hielten, sollte Franzi entscheiden. Und um bei ihrer Kooperation weiterzukommen, sollten auf jeden Fall Jutta und Thelma dabeisein. Wen sie sonst noch brauchten, sollten Tiffy und Klaus entscheiden.

Nach dem Frühstück machten sie noch einen gemeinsamen Spaziergang, dabei wurde das Vorgehen der nächsten Zeit besprochen. Falls es Probleme gab, sollte Franzi das letzte Wort haben. „Und wenn du Probleme hast, Klaus wird dir sicher auch zur Seite stehen“, sagte Diana zu Tiffy, die dabei leicht rot wurde. Während Tiffy und Dan von Diana beansprucht wurde, hatten Thelma und Jutta Zeit für sich. Sie sprachen darüber, was sie gemeinsam in London an den Abenden alles anstellen würden.

Vera und Franzi waren gerade bei einem anderen Problem, nämlich bei Sabine. „Sie ist eigentlich wiederhergestellt, als ihr Bella gestern sagte, daß sie nächste Woche entlassen wird, hatte sie wieder diesen angstvollen Blick in den Augen“, sagte Vera. „Und wenn wir sie behalten“? fragte Franzi. „Wie meinst du das, behalten“? fragte Vera. „Na, als Haushaltshilfe und vielleicht später als Kindermädchen, wie du weißt, Schatzi, sind wir beide berufstätig“. „Aber du hast doch schon Gundi eingestellt“, sagte Vera. „Aber doch nicht hier, die Gundi ist und bleibt in Frankfurt, und die Sabine könnte das doch hier machen“. „Na ja, fragen können wir sie ja mal“, meinte Vera, „aber langsam muß das aufhören, wo sollen wir denn alle unterbringen, die du uns anschleppst“. „Wir könnten ja anbauen, ich rede mal mit Lukia“, antwortete Franzi. „Da wirst du zuerst mit Jasmin und Judith reden müssen, die bestimmen hier“, lachte Vera. „Ich glaube nicht, daß Tante Jasmin und Tante Judith sich sperren, wenn wir für unser Kind etwas mehr Platz brauchen“. „Ich glaube, da hast du recht“, grinste Vera, „aber bei denen müssen wir aufpassen, sonst bauen nicht wir an, sondern sie bei uns“. „Ach, Schatzi, du kennst mich ja, wenn ich will, kann ich mich schon ganz gut durchsetzen“, sagte Franzi. „Da hast du allerdings recht, und zum Schluß werden sie noch glauben, alles wäre ihre Idee“, erwiderte Vera.

Der Spaziergang endete, sie kamen wieder zum Hotel zurück. Sie tranken zusammen an de Bar einen Cappuccino, oder eine Schokolade, dann setzten sie sich in den Aufenthaltsraum. Flora saß auf Dianas Schoß, die anderen hatten das zum Zeichen genommen, nur Franzi und Vera saßen nebeneinander. Klaus Hand war schon wieder unter Tiffys Rock unterwegs, aber heute hielt sie ihn zurück, als er über den Strumpfrand hinaus wollte. Sie hatten ja keine Gelegenheit mehr, sich abzureagieren, es war nur ein allgemeines Schmusen angesagt, aber sie fanden diese geschenkte Stunde schön, wähnten sie sich doch gestern Abend zu dieser Zeit bereits auf dem Flughafen. Bald wurde es Zeit für das Mittagessen, die Köchinnen hatten noch einmal ein landestypisches Gericht zubereitet, sie saßen mit vollen Bäuchen auf ihren Stühlen. Dan schlug vor, als Ausgleich noch einmal zur anderen Inselseite zu fahren und diese noch ein wenig zu erkunden, aber als die Frauen an sich herabblickten und ihre hohen Schuhe betrachteten, war dieser Vorschlag schnell vom Tisch. Sie gingen den Spazierweg noch einmal von der anderen Seite an, machten bei Dianas Bauplatz gemeinsam Station, danach spazierten sie zum Hotel zurück.

Flora und Diana fuhren noch schnell zur Klinik, ließen sich ihre Spritzen geben. Dann gab im Hotel einen letzten Kaffee, sie suchten noch einmal die Entsorgungsstationen auf, und schon war es Zeit, die Rückreise anzutreten. Die Hoteldiener halfen, das Gepäck zum kleinen Hafen zu bringen, sie mußten nicht lange warten, bis die Fähre anlegte. Franzi hatte einen Kleinbus organisiert, der sie zum Flughafen bringen würde. So verabschiedeten Franzi und Vera sich mit einer Umarmung von allen.

Dianas Maschine stand bereit, als sie am Flughafen ankamen. Nach dem Start saß Tiffy auf Klaus’ Schoß, am liebsten wollte sie ihn nicht mehr verlassen. Es ging Leni und Dan nicht anders wie Thelma und Jutta. Sie hatten nur noch eine kurze Zeit, bis sie sich trennen mußten. Der Flug verlief sehr schweigsam, alle dachten an die Erlebnisse der letzten Tage zurück. Bei der Zwischenlandung in Frankfurt gab es viele Tränen, aber auch Schwüre, sich möglichst schnell wieder zu treffen.

Beim Weiterflug machte sich Tiffy Gedanken, wie sie Lorna ihre Affäre mit Klaus beibringen sollte, noch schlimmer, daß sie gewillt war, sich weiter mit ihm zu treffen. Sie legte sich Worte zurecht, die sie ihr sagen wollte, Vorschläge, wie sie zu Dritt zusammensein könnten, immer wieder überlegte sie neu, immer wieder korrigierte sie sich. Bei der Landung hatte sie sich zurechtgelegt, wie sie Lorna gegenübertreten wollte. Sie hatte ihr am Morgen, als Diana überraschend die geänderten Zeiten bekanntgab und Tiffy vergeblich versucht hatte, sie anzurufen, eine SMS mit ihren neunen Ankunftszeiten geschickt.

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