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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 135.

Tiffy saß mit Klaus im Wagen, sie fuhren zu ihm. Leise rauschte die große Limousine durch die Stadt. Beide waren noch bei den Ereignissen des Tages, spekulierten darüber, ob ihre Rechnung aufging. „Wir sind in der bequemeren Lage“, sagte Klaus, „wir können einfach abwarten, wir haben heute unseren Job getan, und wenn wir nichts Gravierendes übersehen haben, war es ein sehr erfolgreicher Tag, Kätzchen“. „Wie kommst du auf Kätzchen“? lächelte Tiffy. „Weil du eine kleine Wildkatze bist, die sind auch nicht zu zähmen“. „Willst du mich denn zahm“? fragte sie. „Gott bewahre“, lachte Klaus, „das wäre doch furchtbar langweilig“. „Aber wenn du schön zärtlich zu mir bist, kann ich auch ganz lieb schnurren“, antwortete Tiffy. „Dann werde ich mich besonders anstrengen“, sagte er. Während ihres Gespräches waren sie bei Klaus angekommen, er bog in eine Einfahrt, drückte auf einen Knopf in seinem Wagen. Ein Tor öffnete sich, Klaus fuhr durch, drückte wieder den Knopf, schaute im Rückspiegel, ob das Tor sich schloß, fuhr einen Weg hoch und stellte seinen Wagen ab. „Jetzt zeige ich dir mein Reich, Kätzchen“, sagte er. Galant öffnete er Tiffy die Tür, half ihr beim Aussteigen. Er holte ihren Koffer aus dem Gepäckraum, trug ihn für sie. Klaus öffnete die Haustür, schaltete das Licht ein, ließ Tiffy den Vortritt. „Puh, das ist ja ein Riesenschuppen“, sagte sie. „Weißt du, es sollte auch für eine große Familie sein, meine Frau und ich wollten viele Kinder, aber leider sollte es nicht sein, wir haben nur Sina bekommen, sie kannte ihre Mutter eigentlich nicht, seit ewigen Zeiten lebe ich hier alleine, das heißt, mit meiner Tochter, aber die ist oft bei ihrer Freundin“.

„Heute nicht“, kam es von drinnen. „Hallo mein Schatz“, sagte Klaus, umarmte eine junge Frau. „Tiffy, das ist Sina, meine Tochter, und Sina, das ist Tiffy, meine Liebste“, stellte er die beiden vor und legte dabei seinen Arm um Tiffy. „Ich habe schon viel von dir gehört, ich darf doch du sagen“? fragte Sina. „Gerne, hallo, ich bin also der Eindringling“, sagte Tiffy und streckte Sina die Hand hin. „Wird Zeit, daß mein alter Herr endlich einmal etwas von mir abgelenkt wird, aber daß er sich so eine Schönheit angelt, hätte ich nicht gedacht. Diana hat ja schon einiges von dir erzählt, aber was ich hier vor mir sehe, ich könnte glatt versuchen, dich meinem alten Herrn abspenstig zu machen“. „Untersteh dich, sie gehört mir alleine“, lachte Klaus, nahm Tiffy aber fester in den Arm. „Streng dich halt an“, lachte Sina und fuhr fort: „Übrigens, Frau Krause, unsere Haushälterin hat etwas zu Essen vorbereitet, und ich habe schon riesigen Hunger. Können wir gleich essen, ich will mit Thea nachher noch weg“. „Also gut, eine kleine Programmänderung, machen wir die Besichtigung nachher“, stimmte Klaus zu.

Sina ging voran zum Eßzimmer. Drinnen wartete Thea, sie wollte beim Kennenlernen nicht stören. „Und das ist meine Liebste“, stellte Sina Thea vor. Tiffy und Thea schüttelten sich die Hand. „Setzt ihr euch, wir tragen schon mal auf“, sagte Sina. „Kann ich mich etwas frisch machen“? fragte Tiffy. „Komm, Kätzchen, ich begleite dich“, sagte Klaus und führte Tiffy ein paar Türen weiter. Tiffy wusch ihre Hände, überprüfte und komplettierte ihr Make-up, schon verließ sie das Bad. „Ich wasch nur auch schnell meine Hände, wir gehen dann zusammen rüber“, sagte Klaus. Zur Bestätigung, daß er nicht lange brauchte, ließ er einfach die Tür auf. Nach dem Händewaschen führte er sie zurück ins Eßzimmer. „Paps, holst du noch was zu trinken“? fragte Sina.

Bald saßen sie um den Tisch und ließen sich die belegten Brote schmecken, die Frau Krause hübsch garniert vorbereitet hatte. Sina konnte nicht viel jünger wie Tiffy sein, Klaus konnte also durchaus ihr Vater sein, dachte Tiffy. „Ich dachte, du arbeitest auch bei Franzi, ich habe dich heute gar nicht gesehen“, sagte Tiffy. „Ich bin vorhin erst zurückgekommen, mein alter Herr schickt mich immer wieder durch die Weltgeschichte“, lachte Sina. „Und schon wieder ereilt dich der nächste Auftrag“, sagte Klaus, „du mußt dich um Renate Kern kümmern, sie braucht etwas Hilfe im kaufmännischen Bereich“. „Wann?“ fragte Sina. „Ab nächster Woche, ich denke drei Wochen genügen“, antwortete Klaus. „Klasse, dann kann Thea mich ja über Pfingsten besuchen“. „Vielleicht kann sie sogar mit dem Firmenflugzeug fliegen, ich habe gehört, Mias Eltern wollten Pfingsten ihre Tochter besuchen, Franzi hat ihnen angeboten, sie zu bringen“. „Siehst du, Tiffy, du wirkst schon“, lachte Sina. Tiffy machte ein verständnisloses Gesicht. „Früher hat mein alter Herr alles versucht, mich von Thea wegzubringen, jetzt schickt er sie mir sogar schon nach“, erklärte Sina. „Also bitte, Sina“, sagte Klaus. „Ja, stimmt, langsam hat er sich daran gewöhnt, daß ich lesbisch bin“, sagte Sina.

Tiffy wußte im ersten Moment nicht, wie sie darauf reagieren sollte, dann fragte sie einfach: „Und du magst nur Frauen“? „Nein, ich bin ein bißchen bi, so ab und zu mal ein Mann ist schön nötig, am liebsten hab ich solche wie Diana oder dich“, antwortete Sina. „Ich glaube nicht, daß du an mir deine Freude hättest, ich glaube, ich bin eher wie Flora“. „Dann bist du was für meine Thea“, entschied Sina, „die mag es, stundenlang geleckt zu werden, ohne einen Schwanz lutschen zu müssen, nicht wahr, Schatz“? „Sag mal, wen willst du eigentlich provozieren, deinen Vater oder mich“? fragte Tiffy. „Bitte entschuldige, es war nicht sehr fein von mir, aber jahrelang hat er mir wegen Thea das Leben schwergemacht, da ist doch so eine kleine Retourkutsche nur menschlich, oder“? sagte Sina jetzt lächelnd. Über so viel Offenheit mußte sogar Klaus lachen, es wirkte wie die Entspannung der zuvor etwas geladenen Stimmung. „Du hättest sie früher lieber öfter über das Knie legen sollen“, sagte Tifiiy, „bei uns macht man das so mit ungezogenen Gören“. „Um Himmels willen, vielleicht hätte sie daran noch Spaß gefunden, und ich hätte jetzt so eine Domina im Haus, da ist mir die nette Thea doch tausendmal lieber“, antwortete Klaus.

Die Stimmung war total umgeschlagen, Sina fragte jetzt neugierig: „Ich habe gehört, du hast eine Freundin“? fragte sie Tiffy. „Hatte“, antwortete die, „ich machte mir schon Gedanken, wie ich ihr Klaus beibringen soll, ich wollte ja nicht auf ihn verzichten, da lag das saubere Fräulein längst mit einem anderen im Bett“. „Kannst du froh sein, daß du die los bist“, kommentierte Sina. „Bin ich auch“, antwortete Tiffy, „jetzt weiß ich wenigstens, wo ich hingehöre“. Bei diesen Worten legte Klaus seine Hand besitzergreifend auf ihre Schenkel, Tiffy ließ es gerne zu. Mittlerweile waren alle satt. „Kaffee“, fragte Sina. „Gibt es auch einen Espresso“? fragte Tiffy, „den würde ich gerne nehmen, Kaffee so spät am Abend, dabei kann ich nicht so gut einschlafen“. Alle wollten einen Espresso und bald war Sina mit einem Tablett zurück. Nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatten, standen Sina und Thea auf, um noch den Tisch abzuräumen. Tiffy half ihnen selbstverständlich dabei. Als sie fertig waren, sagte Sina: „Man sieht sich“, küßte Tiffy auf die Wange, dann flüsterte sie ihr ins Ohr: „Sei lieb zu ihm, sonst bekommst du es mit mir zu tun“. „Ich liebe ihn“, flüsterte Tiffy zurück. „Sieht man euch an“, antwortete Sina, und schon hatte sie Tiffy losgelassen. Thea reichte Tiffy die Hand, beide sagten Klaus „gute Nacht“, schon waren sie verschwunden.

„Komm, Kätzchen, wir bringen deinen Koffer nach oben, dann zeige ich dir das Haus“, sagte Klaus, nahm den Koffer aus dem Flur, bot Tiffy seinen Arm. Gemeinsam stiegen sie die breite Treppe hinauf. Obern angekommen, sagte Klaus: „Hier ist mein, oder besser jetzt unser Reich. Sina hat ihre Zimmer unten“. Er führte Tiffy zur letzten Tür, öffnete sie: „Das ist dein Ankleidezimmer, die andere Tür führt ins Bad. Ich habe Frau Krause die Schränke auswischen lassen, du kannst dich hier also ausbreiten, wie du magst. Tiffy schaute sich in dem Raum um, so waren in England die Ankleideräume der Ladys. Dazu gab es einen Schminktisch mit einem Hocker dazu, große Leuchten umrahmten die Spiegel. Als nächstes führte Klaus sie ins Bad. Tiffy blickte auf einen großen Whirlpool und sagte: „Willst du mich verführen, du Schlimmer“. „Sicher, immer wieder“. Er hatte eine Hand um ihre Taille gelegt, mit der anderen strich er die Haare aus ihrem Nacken und küßte sie dort. Sie ließ ihn einen Moment gewähren, drehte sich dann zu ihm um, suchte seinen Mund, sie gaben sich einen langen,, zärtlichen Kuß. Danach schaute sie in alle Ecken, stieß einen freudigen Schrei aus, als sie die Entsorgungsstation sah. „Extra für dich“, sagte Klaus. „Danke, Liebster“, antwortete sie und schon wieder lagen sie sich in den Armen.

„Wenn wir so weitermachen, kommen wir heute nicht mehr ins Bett, oder wollen wir uns das Haus Morgen ansehen“? fragte Klaus. „Bitte, jetzt, ich bin doch so neugierig“, antwortete Tiffy, „ich bin auch nachher ein ganz liebes Kätzchen“. Klaus lachte, nahm sie an der Hand, führte sie in den Raum gegenüber, sein Schlafzimmer. Zu ihrer Überraschung war es ziemlich romantisch eingerichtet, verspielte Möbel, Deckchen, Tischchen. „Das hat noch meine Frau eingerichtet, ich habe es nie geändert, nur etwas ergänzt“, erklärte Klaus. Eine ganze Seite war mit einem Vorhang verhängt. Neugierig zog Tiffy ihn zur Seite, die ganze Wand war ein Bücherregal, es quoll über vor Büchern. „Den Vorhang habe ich nachträglich anbringen lassen, auch wenn es schön aussieht mit den vielen Büchern, im Schlafzimmer ist es äußerst unpraktisch, sie verstauben schnell“, sagte Klaus. „Liest du gerne im Bett“? „Abends, wenn ich nicht einschlafen kann, oder an trüben Tagen, es erinnert mich an meine Jugend, da lag ich oft tagelang im Bett und habe gelesen“.

Der Weg führte wieder nach unten, Klaus zeigte ihr Sinas Wohnung und sagte: „Ich will nicht, daß sie mich stört, ich störe sie nicht, wenn sie mag, soll sie es dir selbst zeigen. Das Eßzimmer kennst du ja schon, sie gingen weiter in die Küche. Sie war großzügig angelegt, hier konnte selbst für größere Gesellschaften gekocht werden. „Dahinter ist eine kleine Wohnung, sie wird im Moment nicht genutzt, dort könnte mal ein Hausmädchen einziehen, aber unsere Haushaltshilfe, Frau Krause, fährt am Abend heim zu ihrem Mann“. Das gegenüberliegende Wohnzimmer war geräumig, aber nicht gemütlich. Es war eher für Empfänge, denn als Wohnzimmer eingerichtet. „Jetzt zeige ich dir meinen ganzen Stolz“, sagte Klaus, führte Tiffy eine Treppe hinab, sie gingen durch eine Doppeltür, ihr kam warme Luft entgegen. Rechts war eine offene Dusche, links eine Sauna, dahinter ein kleines Hallenbad. „Wow“, entfuhr es ihr, kann man da so einfach rein“? „Vorher solltest du dich ausziehen“, sagte Klaus lächelnd. Sie boxte ihn leicht in die Seite, er fragte: „Magst du baden“? „Ja, gerne, ich will mich nur schnell umziehen“. „Gehen wir nach oben, dort steht noch dein Koffer“, sagte Klaus. Sie kamen noch an zwei Türen vorbei, die Klaus ihr schnell öffnete. Die erste war sein Büro, die zweite ein kleines Wohnzimmer. „Das wird unser Liebesnest“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie drehte sich um, lächelte ihn an.

Er ließ sie im Ankleidezimmer zurück und sagte: „Ich ziehe mich auch rasch um, hole dich dann wieder ab. „Ich müßte erstmal“, sagte sie. „Komm, probieren wie die Entsorgungseinheit zusammen aus“, sagte er todesmutig. Aber er stellte fest, daß der Dorn schnell in seinen Po glitt, und die nachfolgende Reinigung empfand auch Klaus als angenehm. Tiffy gab sich reichlich Gleitmittel in ihren Po, sie wußte nicht, wie es im Bad reagieren würde. „Darf ich die Sachen im Bad benutzten“? fragte sie. „Alles für dich, mein Kätzchen“, nickte Klaus. Schnell entfernte sie ihr Make-up, dann legte sie im Ankleidezimmer ihre Kleider und ihren Schmuck ab, angelte aus dem Koffer ihren Badeanzug, nur die richtigen Badeschuhe hatte sie nicht dabei. Klaus holte sie ab, betrachtete sie immer wieder verstohlen in ihrem Badeanzug, als sie unten am Schwimmbad standen, zog er sie in seine Arme. Zum ersten Mal sah er Tiffy richtig ungeschminkt. Nein, so sah kein Mann aus, seine Tiffy war eine Frau. „Du bist schön, Kätzchen“, flüsterte er ihr ins Ohr und suchte ihren Mund zu einem Kuß.

Danach duschten sie sich schnell ab, Klaus legte einen Schalter um, sofort begann das Wasser aufzuschäumen. „Klettere über die Leiter rein, ich habe es erst mal ganz langsam gestellt. Klaus hatte nicht nur ein Hallenbad, nein in ihm war eine Gegenstromanlage eingebaut, man konnte oder besser mußte richtig schwimmen, um nicht an den Rand gedrückt zu werden. So etwas hatte Tiffy noch nicht erlebt, aber es machte ihr riesigen Spaß. Nebeneinander schwammen sie gegen den Strom, langsam kam Tiffy vorwärts. Als sie fast vorne war, ließ sie sich wieder zurückfallen, nahm ihre Schwimmbewegungen wieder auf. Nach einer Viertelstunde wurden ihre Schwimmbewegungen langsamer, sie fiel immer weiter zurück. Klaus zog an einem Seil, das über ihnen hing, die Anlage schaltete ab. Schwer schnaufend standen sie im Wasser, das ihr bis zum Hals ging, Klaus hielt sie in seinen Armen. Nach einiger Zeit sagte Tiffy: „Das ist ja schlimmer wie im Fitneßstudio“. „Weißt du, schon als junger Mann hatte ich Probleme mit meinen Knien, daher kam Laufen oder Radfahren für mich nicht in Frage, aber meine Ärzte rieten mir zum Schwimmen, und als ich konnte, habe ich mir dieses kleine Bad geleistet“. „Kleine Bad“, meinte Tiffy, „das ist ja besser als ein richtiges Hallenbad, man kommt nie an“. „Jetzt sollten wir aus dem Wasser gehen, sonst werden wir zu kalt, das ist nicht gut“. Tiffy stieg vor ihm aus dem Bad, als er ihr Ärschlein betrachtete, rührte sich schon wieder etwas in seiner Hose.

Klaus reichte Tiffy einen Bademantel, legte ein Handtuch auf den Boden, stellte für sei ein Paar Badeschuhe heraus. „Zieh erst deinen Badeanzug aus“, sagte er, als sie sich in den Bademantel kuscheln wollte, „wir können dann oben gleich duschen“. Sie schlüpfte aus ihrem Badeanzug, er hing ihn an eine, Eigens dafür vorgesehene Stange zu trocknen. Mittlerweile waren ihre Beine trocken, Klaus zog sich fertig um, nahm sie an der Hand, zusammen gingen sie nach oben. Sie duschten zusammen, Tiffy wollte in ihr Ankleidezimmer, er hielt sie zurück und sagte: „Bitte bleib so“. Sie nickte, sagte aber: „Ich muß nur meine Haare trocknen“. Er öffnete eine Schublade am Schminktisch, holte den Fön heraus, ließ sie alleine, trocknete seine Haare in seinem Zimmer. Er war schneller fertig, stand schon hinter Tiffy, die immer noch mit dem Fön hantierte. Es machte im Spaß, ihr zuzuschauen, wie sie sich kämmte, ihre Mähne in Form brachte. Als sie sich zu ihm umdrehte, nahm er sie einfach auf den Arm, öffnete die Tür, trug sie hinüber ins Schlafzimmer, wo er sie sanft auf dem Bett absetzte.

Sie lag auf dem Rücken, wartete auf ihren Liebsten. Er legte sich neben sie, küßte sie auf den Mund, dann ließ er seine Hände über ihren jetzt ganz nackten Körper wandern. Er spielte eine Weile mit ihren weichen Brüsten, knetete sie, bis die Krönchen steif und den Hügeln standen, dann beugte er sich über sie und saugte ihre Brustwarze in den Mund, spielte mit der Zunge mit ihr. Auch die andere Brust durfte er nicht vernachlässigen, ihr galt sein nächster Besuch. Tiffy schnurrte jetzt wirklich wie ein Kätzchen, wuschelte in seinen Haaren, zeigte ihm, wie sehr sie es mochte, wenn er sie ihren Brüsten widmete. Zum ersten Mal streichelte er über ihren Bauch, sah den Ring in ihrem Nabel, mußte mit der Zunge damit spielen, fuhr in ihre schmale Taille, strich über ihre Schenkel. Tiffy nahm das als Zeichen, daß er sie von Hinten wollte, drehte sich um, kniete sich aufs Bett, streckte ihm ihr Pofötzchen entgegen. Sie wollte jetzt von ihrem Liebsten genommen werden. Aber Klaus streichelte über ihren Rücken, ließ sich Zeit dabei, betrachtete sie genau.

Dann kniete er sich hinter sie, verwöhnte ihren Po mit Streicheln und Küssen, langsam näherte sich seine Zunge ihrer Rosette. Als er sie berührte, schnurrte Tiffy, streckte sich ihm entgegen. Seine Zunge fuhr in ihr Loch, kein Widerstand war zu spüren. „Bitte, Liebster, gib mir deinen steifen harten Schwanz“, seufzte sie. Darauf hatte er gewartet, er wollte es von ihr hören. Klein-Klausi stand erwartungsvoll von ihm ab, er setzte ihn an ihrer Rosette an, sie hielt ihre Backen gespreizt, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Langsam bohrte sich die dicke Eichel durch den Ringmuskel, danach schob er sich ganz in ihren heißen Darm. Das Gleitmittel war vom Wasser nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, er fuhr ohne Probleme in sie hinein, bis er ihre Pobacken an seinem Bauch spürte. Tiffy wollte ihm zeigen, wie sehr sie sich über ihn freute, bearbeitete ihn, so gut sie es konnte, mit ihren Muskeln. Und Klaus hatte den Eindruck, daß es ihr immer besser gelang, wie eine sanfte Massage war das Gefühl an seinem Schwanz. Tiffy versuchte immer wieder, ihre Muskeln zusammenzuziehen, wurde durch sein leichtes Stöhnen belohnt. Wie eine Welle spürte er es, zum Schluß klemmte sie ihre Rosette zusammen. Wenn dieses Biest so weitermacht, melkt sie mich noch aus mit ihrem Muskelspiel.

Er griff jetzt aktiv in das Geschehen ein, zog sich ein Stück aus Tiffy zurück, stieß wieder in ihren Darm. Sofort ging Tiffy auf sein Spiel ein, lockerte ihre Muskeln, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Sie pendelte etwas mit ihrem Ärschlein, so konnte er lange, tiefe Stöße ausführen, gemeinsam fickten sie sich eigentlich. Er beugte sich etwas über sie, knetete mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen streichelte er ihren flachen Bauch. Sie seufzte, aber das war noch nicht die Melodie, die er von ihr hören wollte. Er ging wieder hoch, änderte etwas den Winkel, stieß mehr von oben, jetzt hatte er es erreicht. Sie stieß einen kleinen, spitzen Schrei aus, ihr Po zitterte leicht. Bei jedem Stoß veränderte er etwas die Lage, jeder dritte, vierte Stoß traf ihren empfindlichen Punkt und ließ sie immer wieder aufschreien. Ihr Zittern wurde immer stärker, für ihn war das eine schöne, zusätzliche Stimulation. Als er merkte, daß sich ihre Muskeln zusammenzuziehen begannen, zog er sich ein Stück zurück, ließ sie sich wieder etwas beruhigen. Ihr Stöhnen ließ nach, sie atmete wieder ruhiger. Ein harter Stoß traf sie, genau über ihre empfindliche Stelle rieb sein harter Stab. Und jetzt wieder und wieder. Mit tiefen Stößen fickte er sie, er wollte sie kommen lassen. Die Erregung in Tiffys Arsch war noch nicht ganz abgebaut, als er wieder zugestoßen hatte, schnell machte sich dieses Gefühl, explodieren zu müssen, wieder breit, und sie ließ sich von ihm über den Grat stoßen, ließ es kommen. Ihre Muskeln krampften sich zusammen, molken ihn. Und er ließ sich melken, spürte, wie der Saft in ihm stieg, tief in ihr spritzte er ab. Für sie war das die Ermunterung, ihr Muskelspiel noch zu verstärken, bei jedem Spritzer jagte ein Stromstoß durch ihren Unterleib, ließ ihren Körper unter ihm Zittern. Noch im Taumel packte er sie an der Hüfte, ließ sich mit ihr einfach auf die Seite fallen. Ihr Atem brauchte einige Zeit, um sich zu beruhigen, leider beruhigte sich Klein-Klausi ebenfalls und rutschte aus ihr heraus.

Sie drehte sich um, lutschte ihn sauber, um wenigstes seinen Saft zu schmecken. Sie ging dabei sehr gründlich vor, aber auch sehr zärtlich, wußte sie doch, daß seine Eichel nach dem Orgasmus empfindlich war. Sie umleckte seinen ganzen Stab, reinigte auch die Eier, zog sie abwechselnd in den Mund, bevor sie den kleinen wieder in den Mund nahm und nur ganz leicht mit der Zunge über ihn leckte. Und siehe da, er bewegte sich wieder, schwoll an, füllte bald ihren ganzen Mund aus. Sie lächelte in sich hinein, entließ Klein-Klausi aus ihrem Mund, krabbelte zu ihm hoch. Sie bot Klaus ihren Mund, sie küßten sich lange, dabei spielte sie immer an seinem Schwanz, um ihn vor dem abschwellen zu bewahren. Dann sagte sie: „Liebster, ich bin müde, komm schieb ihn wieder rein, dann wollen wir schlafen“. Klaus legte sich hinter sie, schob ihr wieder seinen Schwanz in den Po, zog sie an sich. Er deckte sie zu, löschte das Licht, eine Hand hatte er auf ihrem Bauch, als sie einschliefen.


Thea saß Sina gegenüber, beide zurückgebeugt und auf ihre Ellenbogen gestützt.. In ihren Mösen steckte ein langer, dicker Karl-Otto je ein Bein lag über dem der Liebsten. Sie hatten lange gebraucht, den dicken, langen Kerl ganz in ihre Mösen zu bekommen, bis ihre Perlen aneinander rieben. Aber es war ein geiles Gefühl, fast wie wenn ein Arm in ihnen steckte. Die ersten Stöße waren noch etwas schmerzhaft, aber als sie ihre Mösen an die Dehnung gewöhnt hatten, war es einfach geil, brachte ihnen eine Reihe herrlicher Orgasmen ein, bis sie schließlich nicht mehr konnten und sich etwas ausruhen mußten.

Als sie wieder bei Atem waren, sagte Sina: „Was hältst du von dieser Tiffy“? „Dafür, daß dein Vater sie erst eine Woche kennt, scheint sie dich ganz schön beeindruckt zu haben“, antwortete Thea, „oder willst du ihr wirklich an die Wäsche“? „Ich glaube, selbst wenn ich in meinen verführerischstem Korsett vor ihr liegen und ihr meine Möse aufhalten würde, sie würde mich nur auslachen. Die hat nur Augen für Paps“. „Meinst du, sie ist auf sein Geld aus“? fragte Thea. „Quatsch“, antwortete Sina, „die ist doch auch Geschäftsführerin, Geld verdient die bestimmt genug“. „Und sie sieht wirklich verdammt gut aus, hat richtig Stil. Hast du gesehen, wie sie angezogen war“, sagte Thea, „ich kann deinen Vater schon verstehen. Aber ob er auf Dauer mit einer Schwanzfrau glücklich wird“? „Ich wette, daß die beiden in einem Jahr verheiratet sind“, sagte Sina. „Glaubst du, er wird eine Schwulen-Ehe eingehen, dazu ist er nicht der Typ“, sagte Thea skeptisch. „Es wird keinen Schwulen-Ehe sein“, meinte Sina. „Du meinst …“, begann Thea. „Es dauert kein halbes Jahr, und ihr Schwanz ist ab. Hast du gesehen, wie gierig sie auf seinen Schwanz geschaut hat, und nichts hat sich bei ihr gerührt“, sagte Sina. „Vielleicht hat sie ihn zurückgebunden, machen die Transen doch oft“, sinnierte Thea. „Aber wenn sie geil werden und ihr Schwanz wächst, gibt es so einen Blick, es muß zumindest einen Moment unangenehm sein, bei ihr war nur die reine Gier zu sehen“, meinte Sina, „na ja, wir werden ja sehen“. „Und was würdest du sagen, wenn du recht hast“? „Ich würde mich für ihn freuen, ich glaube, die ist wirklich ein Schatz“, antwortete Sina.

„Aber jetzt haben wir lange genug über meinen alten Herrn und seine Süße gesprochen, es wird Zeit, daß wir wieder zu uns kommen, meine Möse juckt schon wieder, ich könnte noch ein Stößchen vertragen“. „Na, dann mal los“, forderte Thea sie auf, und gleich darauf begannen sie, ihre Mösen wieder aneinanderzureiben, sich den Karl-Otto gegenseitig tief in ihre Löcher zu jagen. Sie blickten sich in die Augen, sahen ihre Lust, bald knallten ihre Perlen nur so aufeinander, kleine Schreie entfuhren ihren Mündern. Ihre Mösen waren mittlerweile so naß, sie zogen den Dildo ein ganzes Stück aus sich heraus, um ihn dann wieder tief in sich zu treiben. Immer, wenn sie zusammenstießen, wackelten sie mit dem Po, ihre Perlen rieben sich ganz fest aneinander, mit lautem Gestöhn kamen sie zusammen. Es war so geil, immer weiter trieben sie ihr Spiel, immer schneller stießen sie aneinander, immer lauter wurden die Schreie. Ein um das andere Mal kam es ihnen, mal zusammen, mal kurz hintereinander, aber immer kräftig. Thea war die Erste, sie konnte sich nicht mehr aufrecht halten, sie ließ sich einfach auf das Bett fallen. Das Gefühl war noch heißer, der Karl-Otto hatte sich durchgebogen, bog sich Richtung Arsch, preßte das dünne Häutchen. Nun konnte auch Sina sich nicht mehr halten, zitternd lag sie auf dem Rücken.

Sie mußten erst einmal tief Atem holen, aber langsam wurde der Kerl in ihnen unangenehm. So, wie sie lagen, bekamen sie ihn nicht aus sich heraus. Sie arbeiteten sich wieder hoch, bis der Kerl gerade war, dann zogen beide zurück. Mit einem Schmatzen verließ er langsam Theas Möse, steckte schließlich nur noch in Sina. Die packte ihn einfach, zog ihn aus sich heraus, warf ihn neben sich. Sie schaute auf ihre Kleine, Theas Loch stand noch immer weit offen, der Saft lief aus ihr heraus. Das konnte sie sich nicht entgehen lassen. Daß Thea aus ihrer Sicht Sinas Loch genauso naß und offen sah, hatte sie nicht bedacht. Beide gingen gleichzeitig mit den Köpfen herunter, stießen zusammen. „Au“, kam es gleichzeitig aus ihrem Mund. „Komm, in der 69“, schlug Sina vor. Es war keine Zeit zu verlieren, es galt, möglichst schnell an die offenstehende Möse der Partnerin zu kommen. Gleich darauf lag Thea auf Sina, beide hatten ihre Beine weit gespreizt, die Zungen leckten erst die Schamlippen sauber, bis in die Rosetten war der Saft getröpfelt, dann tauchten sie tief in die Mösen ein. Durch die lange Dehnung schafften sie es, fast ihre ganzen Lippen in der Geliebten unterzubringen, als die Zungen dann noch tiefer in ihren Löchern bohrten, ging ein Schrei tief in die Möse der Partnerin. Sie waren so geweitet, konnten die Zungen richtig an den Mösenwänden rotieren lassen, geilten sich noch einmal so auf, daß beide kamen. Wie ein zuckendes Bündel lagen sie aufeinander, bliesen ihren Atem gegenseitig in die Möse der Partnerin. Beide waren fertig, sie leckten sich nur noch sauber, dann kletterte Thea mit letzter Kraft von Sina, drehte sich zu ihr um. Sina gelang es noch, die Decke über sie zu ziehen, irgendwann in der Nacht wachte sie kurz auf und löschte das Licht.

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