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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 144.

Das Haus von Diana und Flora war fertig, Flora war offiziell Frau. Diana und Flora heirateten in London, natürlich waren Vera und Franzi ihre Trauzeuginnen. Es gab in der Firma ein großes Fest, alle Mitarbeiter waren eingeladen, Tiffy hatte es hervorragend organisiert. Sie schlenderte gerade durch die Festgesellschaft, Klaus hielt sie im Arm. Die Kooperation der beiden Firmen war mittlerweile Gewohnheit, Erlebten doch alle, wie eng ihre Chefin und ihr Chef miteinander verbunden waren. Jeder wußte, daß Klaus und Tiffy ein Paar waren, noch immer turtelten sie miteinander wie frisch Verliebte.

Diana hatte sich nach der Trauung umgezogen, sie mußte auf dem Standesamt einen Anzug tragen, verbat sich jedes Bild. Franzi kicherte, als sie Diana mit Flora in den Trausaal kommen sah. Nach der Zeremonie auf dem Standesamt, zu dem sie nur Vera und Franzi begleiteten, wurde Diana umgezogen. Erst als sie auch ihr Brautkleid angezogen hatte und wieder wie eine Frau aussah, fühlte sie sich wohl und holte sich von Flora den Brautkuß. Danach fuhren sie in die Firma, feierten mit ihren Leuten. Am Abend flogen sie zurück zu den Inseln, sie wollten die Hochzeitsnacht in ihrem neuen Haus verbringen, vor Allem wollte Diana ihre Flora über die Schwelle tragen. Die Feier auf der Insel fand in Veras Hotel statt, natürlich waren alle Freundinnen eingeladen, auch alle Kolleginnen Floras, die keinen Dienst hatten. Sie wollten die Feier teilen, am nächsten Tag würden alle kommen, die heute im Krankenhaus bleiben mußten, aber auch ihre engsten Mitarbeiter aus der Firma würden kommen.

Es gab ein gutes Essen, danach wurde getanzt, nur Franzi und Vera schauten dabei fast immer zu, Franzis Bauch war jetzt schon ziemlich dick, sie blieb lieber sitzen und unterhielt sich mit Vera. Mia und Judith saßen oft bei ihnen, Jasmin und Steffi schwangen lieber das Tanzbein. Es war ein schöner Abend, auch Amira und Rosanna waren dabei. Die beiden waren von Diana als Hausmädchen angeheuert worden, Alina und Belina arbeiteten im Hotel, Belina in der Küche, Alina war den ganzen Abend am Laufen, sie bediente hier die Gäste. Den Vieren war diese Insel lieber, auch wenn sie als zwei Pärchen lebten und schönen Sex miteinander hatten, so teilten sie sich doch ab und zu einen Mann, sie brauchten manchmal einen richtigen Schwanz in ihren hungrigen Mösen, der Gummiersatz taugte ihnen nur beschränkt. Fast waren Alina und Belina etwas neidisch auf ihre Freundinnen, durften die beiden doch manchmal mit Flora und Diana zusammen spielen, und einmal waren sie alle zusammen. Jede von ihnen hätte Diana sofort genommen, sie war einfach ideal, wunderbar weiche Lippen, einen schönen Busen zum Lutschen, Nippel, die so herrlich fest wurden, an denen Frau ihre eigenen steifen Nippel reiben konnte, unten ein Schwanz, der einer Frau alles gab, was sie sich wünschte.

Aber Diana ließ so ein Treffen nur einmal zu, auch Amira und Rosanna kamen nicht oft in den Genuß von Dianas herrlichem Schwanz, meist hatte die nur Augen für ihre Flora, und wenn es ein Spielchen gab, dann nur gemeinsam mit Flora. So trafen sich die vier ehemaligen Sklavinnen öfter im Hotel, es gab da einen niedlichen Küchenjungen und einen Koch, von denen Frau sich gut verwöhnen lassen konnte. Aber die beiden bereuten ihre Treffen nie, wurden sie doch dabei auch ausgiebig von den vier Frauen mit Leckereien und Streicheleinheiten verwöhnt, deren Mösen und Ärsche ihnen dann gerne offenstanden. Aber heute war das kein Thema, heute wurde Hochzeit gefeiert. Amira und Rosanna hatten ihre Dienstmädchenkleider an, aufmerksam kümmerten sie sich um ihre Chefinnen, die heute den vielleicht glücklichsten Tag ihres Lebens hatten. Nie brauchten Diana und Flora um etwas zu trinken bitten, die beiden Mädchen hielten stets ein Glas Wein oder ein Wasser für den Durst bereit. Gegen Mitternacht formierte sich die Gesellschaft zu einem Zug, die Dienstmädchen vorweg, dann die Gäste, zum Schluß die beiden Bräute. Amira hatte schon die Haustür geöffnet, als Diana und Flora ankamen. Die anderen hatten sich links und rechts der Tür zum Spalier aufgestellt, hielten Blumengirlanden über sich. Diana nahm Flora auf die Arme, trug sie unter den Kränzen durch, machte eine kleine Pause an der Haustür, dann trug sie ihre Braut über die Schwelle.

Drinnen setzte sie Flora vorsichtig ab, nahm sie in den Arm und küßte sie. Die Hochzeitsgesellschaft applaudierte, wünschte eine gute Nacht, machte sich dann auf den Heimweg. Rosanna schloß die Tür, dann zog sie sich mit Amira in ihre kleine Wohnung zurück. Arm in Arm gingen Flora und Diana in ihr Schlafgemach, standen sich gegenüber. „Ich liebe dich“, sagte Diana und suchte Floras Mund. „Und ich dich erst“, lächelte Flora und erwiderte Dianas Kuß. Ganz langsam, mit vielen Unterbrechungen durch heiße Küsse zogen sie sich aus, schmiegten sich immer wieder eng aneinander, seufzten dabei glücklich, mußten sich immer wieder küssen. Schließlich standen sie fast nackt voreinander, nur noch in ihre Korsetts gehüllt, die Beine von zarten Nylons bedeckt, gierig blickten sie sich in die Augen. Es gab noch eine profane Unterbrechung ihrer Lüste, im Entsorgungszimmer entleerten und reinigten sie sich, bevor sie schließlich eng aneinander geschmiegt im Bett lagen. „Bitte nimm mich“, sagte Flora. Diana saugte an Floras Brüsten, ihre Zunge spielte mit den harten Krönchen, die steif von den herrlich weichen Hügeln abstanden. „Wie weich du bist, meine Kleine, es ist so schön“, flüsterte Diana. Flora erzitterte unter Dianas Liebkosungen, öffnete ihre Beine für Diana, damit sie sich weiter so lustvoll mit ihr beschäftigen konnte.

Die ließ sich an ihrer Frau herabgleiten, legte sich zwischen Flors Beine, küßte die Schenkel ihrer Frau, knabberte an den Rändern der Strümpfe, leckte mit er Zunge unter den Strapsen. Flora stöhnte laut, spreizte ihre Beine noch weiter, erwartete lustvoll Dianas heißen Speer. Aber Diana erkundete mit ihrem Mund und ihrer fleißigen Zunge noch Floras Möse, prüfte, ob ihre Frau bereit war für sie, dann erhob sie sich langsam, kniete zwischen Flors Beinen und setzte ihren harten Prügel an der herrlichen Möse an. Sie rieb über Floras Schamlippen, spürte die Reibung an ihrer dicken Eichel, ließ sie langsam in Floras Höhle gleiten, die das mit einem leisen Seufzen begleitete. Diana schloß die Augen, genoß die Enge ihrer Liebsten, bis Flora bettelte: „Stoß mich doch endlich, ich bin so geil“. Langsam zog Diana ihr Schwert zurück, stieß es dann wieder in Floras feuchte Höhle. „Ja, mehr“, feuerte Flora ihre Frau an, sie wollte jetzt fest gefickt werden. Und Diana tat ihr den Gefallen, immer wieder zog sie ihren Prügel zurück, um ihn dann mit einem Ruck wieder in Floras enge Möse zu stoßen. Flora legte ihre Beine um Dianas, zog ihre Liebste an sich, so fest sie konnte. Bald wurde sie heftig gestoßen, aber bei jedem Stoß stieß sie einen kleinen Lustschrei aus. Immer schneller klatschten die Becken aneinander, Flora hatte Dianas Brüste ergriffen, preßte sie im Takt zusammen, gab jetzt das Tempo vor. Immer fester stieß Diana in Floras herrliche Möse, bis sie nicht mehr konnte, ihr Saft spritzte in ihre Geliebte. Die spürte diese wundervollen Spritzer, schon beim Ersten kam sie laut schreiend, durch das ganze Haus waren ihre Schreie zu hören.

Amira hatte mitgezählt, neun laute Schreie zählte sie. Diana spritzte so viel, es lief schon aus Flora heraus, die sich immer noch in ihrem Orgasmus wand. Schließlich war der letzte Tropfen aus Diana gespritzt, sie legte sich auf ihre Frau, suchte deren Mund und die beiden verfielen in einen langen Kuß, während der Saft an Dianas sich nun rasch zusammenziehenden Schwanz vorbei aus Floras Loch lief. Nach einem endlosen Kuß ließ Diana sich neben Flora gleiten, die legte gleich ihren Kopf an Dianas Schultern. Noch immer lief der Saft aus ihr heraus. Sie fühlte sich herrlich abgefüllt und liebte es, wenn ihr der Saft langsam aus der Möse tropfte. Dort gehörte er hin. Es war ein ganz anderes Gefühl, als früher, wenn ihr Schwanz klebrig war. Immer wieder griff sie sich mit der Hand zwischen die Beine, benetzte ihre Finger und leckte sie genießerisch ab. Diana schüttelte grinsend den Kopf, aber die konnte Flora ja nicht verstehen, sie hatte ja keine Möse. Aber Floras Tätigkeit ließ Dianas Schwanz wieder steif werden, sehr zu Freude von Flora. Die beugte sich nach unten, nahm den halbsteifen Prügel in den Mund und lutschte sanft an ihm. Sie ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten, bohrte sich mit der Zungenspitze unter die Vorhaut. Schnell war Dianas Schwert wieder einsatzbereit.

Flora setzte sich auf Dianas Bauch, hob sich hoch, bis die Spitze des Schwanzes ihr gieriges Arschloch erreicht hatte, dann ließ sie sich langsam auf Diana herab, der Speer durchbrach leicht die geübte Rosette, immer tiefer ließ sich Flora auf Dianas Schwanz herab, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihrem engen, heißen Arschloch steckte. Flora seufzte tief auf, beugte sich zu Diana herab, suchte ihren Mund, küßte sie. Schließlich mußte sie ihrer Frau zeigen, wie sehr sie die pulsierende Füllung genoß. Ihre Brüste lagen aufeinander, die Nippel bohrten sich in die weichen Hügel. Ewig spielten die Zungen miteinander, bis Flora Dianas Zucken in ihrem Darm spürte. Sie lösten langsam den Kuß, Flora setzte sich auf und begann, auf Dianas Schwanz zu reiten. Sie erhob sich, bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte, ließ sich dann wieder tief auf den herrlichen Schwanz herab. Sie kreiste etwas mit der Hüfte, dadurch traf Dianas Schwanz ihren empfindlichen Punkt. Diana sah die Lust in Floras Augen, ganz gab sie sich hin. Wie ich sie liebe, dachte Diana. Sie streckte ihre Hände aus, knetete Floras weiche Brüste, bald war die am Rand eines weiteren Abgangs, den ihr Diana auch zukommen ließ, sie stieß jetzt von unten dagegen, wenn Flora sich ihren Prügel ganz einverleibt hatte. Mit einem lauten Schrei kam Flora, zuckend saß sie auf Diana, ihre Rosette klammerte sich immer wieder um Dianas Schwanz.

Diana konnte beim zweiten Mal wesentlich länger, sie war noch lange nicht so weit. Floras Zuckungen ließen nach, aber sie saß noch immer still auf Diana und spürte den harten Prügel in sich, der ihren Darm so herrlich ausfüllte. Sie beugte sich zu ihrer Liebsten, ein weiterer langer Kuß mußte einfach sein. Diana ließ sich gerne auf das Spiel ein, ihre Lippen preßten sich aufeinander, die Zungen spielten Fangen, trafen sich mal in Floras, mal in Dianas Mund. Viel Zeit ließen sie sich, bis Flora sich erhob, schnell kletterte sie von Diana, drehte sich auf alle Viere, hielt ihrer Frau verführerisch ihren noch leicht geöffneten Po hin und sagte: „Nimm mich von hinten“. Das ließ sich Diana nicht zweimal sagen, war das doch ihre Lieblingsstellung, ihre Liebste auf allen Vieren vor ihr, die Brüste baumelten bei jedem Stoß, tief konnte sie in dieser Stellung in Floras Darm eindringen, fast jeder Stoß erreichte Floras empfindlichen Punkt.

So kniete sie hinter Flora, setzte ihren Prügel an der Rosette an und glitt tief in Floras Darm, von deren Seufzen begleitet. Bald begann auch Diana zu seufzten, Flora bearbeitete ihren Prügel mit ihren trainierten Pomuskeln bei jedem Stoß, Diana hatte das Gefühl, Flora wollte sie ganz in sich hineinziehen. Immer schneller und fester wurden ihre Stöße, Floras Muskeln rotierten um ihren Schwanz, molken ihn regelrecht. Bald keuchte Diana, hielt sich an Floras Hüften fest und stieß ihren Schwanz immer tiefer in Floras heißen Po, von ihr jauchzend begrüßt. Flora ging mit, so weit sie konnte, rammte sich den herrlichen Prügel tief in ihr verlangendes Loch. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich ganz auf die tiefen Stöße, spürte jede Sehne von Dianas Schwanz. Sie begann zu zittern, immer fester hielt ihre Rosette Dianas Prügel umfangen, jeder Stoß ließ Sterne vor ihren Augen kreisen, sie war kurz vor einem heftigen Abgang. Diana war die erste, sie hielt Floras Saugen und Klammern nicht mehr aus, der Saft stieg in ihrem Ständer, sie spürte, wie es ihr kam, mit einem lauten Schrei pumpte sie ihren Saft in Floras Darm. Schon der erste Schuß brachte auch Flora zur Explosion, ihre Arschmuskeln zogen sich nur noch wellenförmig zusammen, molken Diana aus bis zum letzten Tropfen. Diana war fertig, lag auf Floras Rücken, die sich langsam auf das Bett sinken ließ, bemüht, Dianas Prügel in sich zu behalten. Aber sie wußte, es würde nicht mehr lange dauern, der ehemals stolze Stab würde langsam in sich zusammenfallen und schließlich aus ihr gleiten.

Diana bewegte sich, sie drehte sich von Flora, als ihr jetzt weicher Schwanz Floras Darm verlassen hatte. Flora drehte sich um, legte ihre Arme um Diana, suchte ihren Mund zu einem langen, zärtlichen Kuß. „Danke, Darling, das war so schön“, sagte Flora. „Ich liebe dich“, antwortete Diana nur. „Ich kann ohne dich nicht leben“, erwiderte Flora. „Brauchst du auch nicht, Sweetie, mich wirst du nie mehr los, ich bin ab heute deine Frau“. „Ja“, sagte Flora glücklich, „meine Frau“. Eng umschlungen schliefen sie glücklich und tief befriedigt ein.


Am nächsten Morgen schliefen sie etwas länger, als sie aufwachten, mußten Flora und Diana zuerst einmal ins Entsorgungszimmer, um sich zu erleichtern. Sie erledigten gleich ihre Morgentoilette, aber als Flora beim Mundausspülen ihr hübsches Ärschchen Diana entgegenstreckte, konnte die nicht umhin, die herrlich runden Bäckchen zu kneten. Kaum waren sie fertig, zog Diana ihre Frau wieder ins Schlafzimmer, gab ihr einen Schubs, und sie landete im Bett, streckte die Hände ihrer Liebsten entgegen. Bald waren sie wieder am knutschen, streichelten sich, kneteten ihre Brüste und dann hatte Flora Dianas Steifen Lustprügel in der Hand. Sie wichste Dianas Schwanz kurz, dann spreizte sie ihre Beine, sie wollte jetzt einfach gefickt werden und am Umfang von Dianas Prügel erkannte sie, daß ihr Darling gerne ihrem Wunsch entsprechen würde. Sie hatte sich Gleitmittel in beide Löcher gegeben, Diana konnte sich aussuchen, wie sie Flora nehmen würde.

Flora war es egal, Hauptsache, sie spürte bald den harten Prügel tief in sich. Diana entschied sich für Floras Möse, legte sich auf ihre Frau, setzte den Prügel an und ließ ihn langsam in Flora hineingleiten. Sie stützte sich neben Flora ab, jetzt konnten sie zusätzlich ihre Brüste aneinander reiben. Es dauerte nicht lange, da begann Flora zu stöhnen, schnell brachte sie der doppelte Reiz in Fahrt, immer weiter spreizte sie ihre Beine, immer tiefer wollte sie Diana in sich spüren. Und Diana machte es ihr schön, sie fickte Flora mit der ganzen Länge ihres Stabes. Flora jauchte bei jedem Stoß laut auf, dann begann sie zu Zittern, sie kam gewaltig. Das wiederum war auch für Diana zu viel, sie pumpte ihren Saft in Floras zitternden Leib. Sie preßten sich aufeinander, jeden Schub spürte Flora in sich, ihr Orgasmus verlängerte sich dadurch.

Schwer atmend lag Diana auf Flora, langsam wurde ihr Schwanz kleiner. Flora kam wieder zu sich, strahlte Diana an. Diana hatte ausgespritzt, sah das Strahlen in Floras Gesicht. Sie schlang ihre Arme um die Geliebte, suchte ihren Mund, gab ihr einen dicken Schmatzer, dann sagte sie: „Warum bin ich nur so geil auf dich“. „Weil meine Löcher dich so sehnsüchtig erwarten“, antwortete Flora. „Ich liebe dich“, sagte Diana darauf nur. „Ich dich noch mehr“, antwortete Flora und zog Diana zu einem weiteren Kuß an sich. Gegenseitig leckten sie sich sauber, schmusten noch eine Weile, dann knurrte Dianas Magen. „Oh, ich verdorbenes Luder, denke nur an meine Lust, dabei ist mein Darling kurz vorm Verhungern“, sagte Flora theatralisch und rang sich die Hände. Sie machte es so gut, daß Diana in lautes Lachen ausbrach. Dann klopfte sie Flora auf ihre Hinterbäckchen und sagte: „Auf, meine Liebste, auf zur zweiten Runde“. „Ich habe einen Nymphomanen geheiratet“, lamentierte Flora, „das hält ja keine Frau aus“. „Eigentlich meinte ich ja, daß wir uns für den zweiten Teil der Feier fertig machen sollten, aber wenn du unbedingt willst, besuche ich dein heißes Ärschlein vorher noch einmal, mein Schatz“, lachte Diana.

Das wiederum ließ sich Flora nicht zweimal sagen, schnell hatte sie sich herumgedreht, um Dianas Schwanz wieder in Form zu blasen. Sie machte es so geschickt, daß der Kleine in ihrem Mund ganz schnell wuchs. Dann drehte sie sich herum, ging auf alle Viere, legte ihren Kopf auf das Kissen und wackelte mit ihrem heißen Ärschchen. Diana kniete sich langsam hinter Flora, setzte ihren Prügel an und stieß ihn mit einem Ruck in Floras Arsch. Sie ließ ihn einen Moment stecken, dann begann sie, Flora richtig durchzuficken. Bald stöhnte ihre Süße, jauchzte bei jedem Stoß, drückte sich Dianas Prügel immer stärker entgegen. Wenn dieses Weib so weitermacht, komme ich bald ins Sanatorium, dachte Diana, stieß aber weiter gleichmäßig in Floras Arsch. Wie wunderbar ließ sich die Kleine ficken, jeder Stoß wurde mit einem Zucken von Floras Pomuskeln beantwortet, bald war Diana wieder so weit, ihr Schleusen öffneten sich, sie spritzte ab in ihre Süße, die sich gerade in einem Orgasmus wand. Beide genossen das herrliche Gefühl, würde es doch nicht lange dauern, bis die Natur ihren Tribut fordern würde und Dianas noch steifer Schwanz langsam in sich zusammenfallen würde.


Nach dieser zweiten Attacke, die Flora als sehr beglückend empfand, mußten sie noch einmal ins Entsorgungszimmer, Diana wusch sich, während Flora einen weiteren Reinigungsgang brauchte. Danach zogen sie sich an, schlenderten Arm in Arm ins Eßzimmer, wo Amira schon darauf wartete, den Kaffee zu servieren. Während Amira noch einschenkte, brachte Belina Toast und Eier. Sie frühstückten zusammen. Diana sah, daß Flora immer wieder mit den Händen fuchtelte, Belina machte es ebenso. „Was seid ihr beide so nervös“, sagte Diana etwas ungehalten, ständig fuchtelt ihr mit den Händen vor euch herum, da kann Frau doch nicht in Ruhe frühstücken“. „Das ist keine Nervosität, Darling“, lachte Flora, „das ist Zeichensprache. Ich habe sie im Studium gelernt und bringe sie jetzt Belina bei, damit ich mich mit ihr unterhalten kann“. „Was, Zeichensprache“? fragte Diana skeptisch. „Sie wurde eigentlich erfunden für Gehörlose, aber auch Belina kann sie benutzen. Wer sie kennt, kann sich ganz normal damit ausdrücken“. „Ist die schwer“? fragte Diana. „Wenn du sie oft benutzt, ist es leicht, eigentlich ist es wie mit jeder Sprache, was man oft benutzt, ist im Gehirn immer gespeichert, was man selten braucht, wird schon mal vergessen“. „Wenn wir auf Hochzeitsreise sind, kannst du es mir ja beibringen“, meinte Diana, „dann kann ich mich auch mit Belina unterhalten“. „Du mußt sie ja nur verstehen“, lachte Flora. Während ihres Gesprächs frühstückten sie fertig, es wurde langsam Zeit, sich für die heutige Feier umzukleiden.

Flora und Diana zogen nicht mehr ihre Hochzeitskleider an, sie waren der Meinung, die waren nur für den eigentlichen Hochzeitstag. Trotzdem hatten sie sich schick zurechtgemacht, schließlich waren sie die Gastgeberinnen der Party. Beide trugen gleiche lange Kleider, Flora in Rot, Diana in Blau. Die Oberteile waren tief ausgeschnitten, zeigten die Brüste fast bis zu den Nippeln. Auch in den Röcken gab es seitlich einen langen Schlitz, beim Laufen waren die langen zart bestrumpften Beine zu sehen. Die Röcke endeten an den Waden, damit Floras und Dianas hochhackige Sandalen zur Geltung kamen. Beide hatten Halsketten angelegt, trugen Armbänder. An den Fingern prangte nur ihr Ehering, auf weiteren Schmuck hatten sie verzichtet.


Als sie im Hotel ankamen, saßen Franzi und Vera draußen auf der Terrasse, Lenchen schlief im Kinderwagen, der neben den Beiden stand, sie hatten eine Tasse Schokolade vor sich. „Na, wie fühlt Frau sich, so gebunden“? fragte Vera. „Sehr gut“, antwortete Diana und nahm Flora in den Arm, „endlich kann ich auch sagen: Gestatten, meine Frau“. Vera antwortete lachend: „Das verliert sich auch nicht, ich bin immer noch stolz, wenn ich meine Franzi nicht als Geliebte, sondern als meine Frau vorstellen darf“. „Weil ich es auch bin“, lächelte Franzi. „Ja, und du wirst es immer sein“, sagte Vera und beugte sich zu ihrer Frau, um ihr einen Kuß zu geben. Eben lief die Fähre ein, einige Passagiere stiegen aus. Die vier winkten ihnen zu, zuerst stiegen Jutta und Thelma aus, ihnen folgten Dan und Leni, die letzten aus der Firma waren Tiffy und Klaus. Aber bei diesem Fest waren auch Sina und Thea mit von der Partie. Nach ihnen kam noch Lukia, die Architektin, sie hatte ihre Freundin Anna mitgebracht. Es gab eine lange Begrüßung, dann ging die Gesellschaft ins Hotel, alle bezogen zuerst einmal ihre Zimmer, um sich frisch zu machen.

In der Zwischenzeit kam die andere Truppe an, Floras Kolleginnen aus dem Krankenhaus. Andrea und Nicki führten die Gruppe an, sie gratulierten Flora und Diana, danach die anderen, zum Schluß begrüßten Mia und Judith die Beiden und Judith fragte scherzend: „Na, Hochzeitsnacht gut überstanden“? „Könnte jede Nacht so sein“, antwortete Flora. „Diese Frau will mich aussaugen“, sagte Diana und rollte die Augen. „Ja“, antwortete Flora einfach, „immer wieder gerne“. Alle hatten zugehört und mußten lachen, dann bat Diana alle hinein.

Bald saßen alle, wie am Vortag kam Alina, um nach den Getränkewünschen zu fragen. Noch hatten sie nicht die erste Runde Getränke vor sich stehen, kamen die anderen aus ihren Zimmern. Nun konnte das Mahl beginnen. Es wurde ein großes Buffet aufgebaut, sowohl griechische als auch internationale Speisen waren vertreten. Während des Essens war es erstaunlich ruhig, allen schmeckte es. Beim Kaffee waren die Gespräche schon wieder aufgeflammt, über die Feier gestern wurde gesprochen. Vera und Franzi kamen der Bitte Dianas nach, Erzählten nichts über die Feier auf dem Standesamt, nur, daß es eine schlichte Feier war, bemerkte Vera. „Diana wollte halt mit ihren Leuten feiern“, meinte Franzi, „und ihre Mitarbeiter sind nach dem Tod ihrer Eltern ihre Familie“. „Und ihr natürlich“, antwortete Diana.

Die Tische waren abgeräumt, die Gäste mit frischen Getränken versorgt, da spielte eine kleine Kapelle auf. Diana eröffnete mit Flora den Tanz, den ersten Tanz tanzten Diana und Flora zusammen, beim zweiten Lied stoppte die Kapelle mitten im Lied, die beiden holten sich neue Partner, Flora angelte sich Vera, Diana holte Tiffy. Wieder wurde ein Lied gespielt, dann gab es mitten im nächsten Tanz eine Pause. Lenchen wachte durch die Musik auf, machte sich lautstark bemerkbar. Franzi zog sich mit ihr zurück, um sie zu füttern. Als sie zurückkam, saßen nur noch wenige auf ihren Stühlen, fast die ganze Gesellschaft war auf dem Parkett. Diana beobachtete Franzi, nachdem sie sah, daß Franzi sich wieder dem Geschehen auf der Tanzfläche zugewendet hatte, holte sie beim nächsten Stop Franzi. „Darf ich bitten, gnädige Frau“? fragte sie formvollendet. „Aber nur wenn sie es etwas ruhiger angehen lassen, meine Dame“, antwortete Franzi. „Ich werde ganz vorsichtig sein“, verbeugte sich Diana, bald drehte sie eine langsame Runde mit der Frau, die bald Mutter ihres Kindes sein würde.

Vera tanzte gerade mit Tiffy, die merkte, daß Vera etwas unruhig wurde. „Wollen wir uns lieber setzten“? fragte sie. „Entschuldige, es geht nicht gegen dich, aber ich möchte Lenchen nicht alleine lassen“. „Aber gerne“, antwortete Tiffy. Sie kamen zu Veras Platz, Tiffy setzte sich zu ihr. Vera schaute zuerst nach Helena, aber die war, beruhigt durch die nicht zu laute Musik, wieder eingeschlafen. „Ich habe einen Durst“, sagte Vera, nahm ihr Glas und trank einen großen Schluck ihres Saftes. Tiffy nahm einen Schluck Wein, Klaus hatte ihr das Getränk näher gebracht. Tiffy sah auf Flora, dann wandte sie sich an Vera und fragte: „Wie ist das eigentlich, so eine Operation“? Vera hatte gesehen, daß Tiffy Flora angesehen hatte und dachte, sie fragte aus Interesse wegen Flora. „Es war bei ihr eigentlich ganz einfach, ihre Proportionen stimmen total. Wir mußten nicht viel verändern, außer der Umwandlung natürlich. Aber das hat sie nicht gespürt, sie ist eingeschlafen und als richtige, na ja, fast richtige Frau wieder aufgewacht“. „Und nun muß sie immer Tabletten nehmen“? fragte Tiffy weiter. „Nein“, antwortete Vera, „es gibt die Möglichkeit, ein Hormondepot zu spritzen, oder wir setzten es unter die Haut, so haben wir es bei Flora gemacht, es muß erst in zwei Jahren erneuert werden. Aber das geht nur, weil sie schon längere Zeit weibliche Hormone wegen ihrer Brüste nimmt“. „Und wie wäre das bei mir“? fragte Tiffy.

„Du willst“? fragte Vera. Tiffy nickte: „Mir wird immer klarer, daß ich zu Klaus gehöre und seine Frau sein will“. „Tiffy, das ist jetzt kein Thema für hier. Wenn du willst, komm Morgen zu mir in die Klinik, dann können und müssen wir ausführlich reden“, sagte Vera. Tiffy sah Vera etwas skeptisch an, doch die legte ihre Hand auf Tiffys Arm: „Ich will es dir nicht ausreden, aber wir müssen uns in Ruhe unterhalten können, und ohne Zuhörer“. „Bitte, sag Klaus nichts“, entgegnete Tiffy. „Ich bin deine Ärztin, aber irgendwann wirst du es ihm sagen müssen“. Tiffy nickte. Eben machte die Kapelle eine Pause, alle kamen an die Tische.

„Sag mal“, fragte Mia Flora, „was hast du von Diana zur Hochzeit bekommen“? „Na, sie natürlich“, antwortete Flora und Mia guckte etwas dumm. Flora lachte und sagte: „Übermorgen beginnt unsere Hochzeitsreise, wir fliegen in meine Heimat, nach Australien. Diana muß dort ihre Geschäftsstelle besuchen, dann machen wir zusammen einen Trip durch meine Heimat. Und sie hat mir eine Überraschung versprochen“. „Da mußt du aber erzählen, wenn ihr zurückseid“, sagte Mia, „ich bin jetzt schon neugierig“. „Ich auch“, sagte Flora, „aber das Biest verrät nichts, nur eines weiß ich, wir waren einkaufen, nach den Kleidern, die wir ausgesucht haben, wird es sicher mondän“.

Es wurde noch viel getanzt und gequasselt, aber mit dem Abendessen endete die Feier. So hatten es Diana und Flora auch geplant, zum einen nahm sie Rücksicht auf Franzi, zum anderen wollte sie ihren Gästen Gelegenheit geben, sich noch am Abend mit ihrem Partner zu befassen. Nach dem Essen machten sie noch einen gemeinsamen Spaziergang zu Dianas und Floras Haus, das die Beiden stolz vorführten. Es war schon kühler am Abend, als Flora und Diana vorschlugen, noch eine Runde zu Schwimmen. „Glaubt ihr nicht, es ist schon etwas Kalt“? fragte Tiffy skeptisch. „Pah, wer Mut hat, probiert es aus“, sagte Diana lax. „Ich bin dabei“, meinte Franzi. Darüber waren einige aus der Gruppe etwas verwundert, aber wenn eine Schwangere noch ins Wasser gehen würde, konnten sie keinen Rückzieher machen.


Sie fuhren mit dem Aufzug an den Strand hinunter, wo Rosanna und Amira schon Badetücher bereitgelegt hatten. „Wir können uns im Pavillon ausziehen“, sagte Flora und machte den Anfang. Ihre Frau folgte ihr, und weil nicht alle Gäste gleichzeitig die Umkleidekabine benutzten konnten, sahen sie, wie Flora und Diana Hand in Hand zusammen ins Wasser liefen. Sie bewunderten die beiden und dachten, wie abgehärtet sie wohl sein müßten, um so schnell im Wasser zu sein. Die nächsten waren Tiffy und Klaus, Tiffy steckte einen Fußzeh uns Wasser, schrie überrascht auf. Das war ja fast so warm wie in einer Badewanne. Sie zog Klaus mit sich, als sie ein Stück im Wasser waren, sprang sie ihren Liebsten einfach an, gemeinsam lagen sie im Wasser.

War das herrlich, so etwas hatten sie noch nicht erlebt. Als alle im Wasser waren, warnte Diana: „Dort wo die Leuchten im Wasser sind, macht ihr besser einen kleinen Bogen, dort sind heiße Quellen im Wasser“. „Deshalb ist es so warm“, sagte Tiffy. Sie beneideten Flora und Diana ein wenig um ihr Warmbad, Fühlten sich aber darin Pudelwohl. Tiffy und Klaus lagen träge in den Wellen, hielten sich umschlungen. Klaus streichelte Tiffy Brüste, steif hatten sich die Warzen aufgestellt. Tiffy faßte unter Wasser nach Klaus hartem Speer, voll Vorfreude dachte sie daran, daß sie ihn heute noch in ihrem hintern Lustzentrum spüren würde und freute sich darauf, von ihrem Liebsten abgefüllt zu werden. Rosanna schaute nach Lenchen, so konnten Franzi und Vera gemeinsam im Wasser liegen. Sie kannten sich aus, waren etwas tiefer ins Wasser gegangen. Franzi ließ sich auf dem Wasser treiben, Vera stützte sie mit einer Hand. Das Wasser tat ihr wohl, die Bewegungen massierten sie sanft. Dazu kam noch Veras Hand, die über ihren schon ziemlich dicken Bauch strich. Franzi fühlte sich hier fast schwerelos, eine angenehme Abwechslung für ihren schwangeren Leib.

Leni lag verträumt neben Dan, sie waren nicht weit ins Meer gegangen, im Sitzen ging das Wasser bei einer Welle knapp über Lenis Brust, sonst konnte Dan die herrlichen Rundungen seiner Liebsten betrachten. Beide hatten ihre Hände unter Wasser, Leni hielt Dans herrlich steifes Glied umfangen, wichste es ganz leicht, überlegte dabei, wo sie es heute noch spüren wollte. Sicher zwischen ihren feuchten Mösenlippen, die Dan gerade vorsichtig streichelte, aber auch ihr Poloch zuckte beträchtlich bei dem, was ihr Liebster gerade mit ihr anstellte. Mia und Judith hielten sich umschlungen und knutschten miteinander, seit der Geschichte der vier Sklavinnen brauchte Judith viele Zärtlichkeiten von Mia, die diese ihr gerne zukommen ließ.

Bevor das Bad zu einer Orgie ausartete, verließen Flora und Diana ihr Warmbad, langsam folgten ihre Gäste. Rosanna und Amira zeigten den Weg zu den Duschen, standen nach der Dusche mit weichen Badetüchern bereit. Es dauerte eine Weile, bis alle wieder angezogen waren, aber die Wartezeit verkürzten sich die Pärchen mit Küssen und Streicheleinheiten, niemand wurde langweilig. Als Auch Sina und Thea, die als letzte fertig wurden, angezogen waren, fuhren sie mit dem Fahrstuhl wieder nach oben. Es gab nur eine kurze Verabschiedung, alle hatten in dieser Nacht noch etwas vor.


Diana und Flora waren schnell in ihren Betten, sie mußten nur noch ihre Abendtoilette erledigen, schon lagen sie im Bett. Flora hatte sich reichlich Gleitmittel genehmigt, sie wollte sich von ihrer Frau wieder so richtig durchstoßen lassen. Noch lagen sie schmusend im Bett, kneteten ihre Brüste, ließen ihre Zungen miteinander spielen. Langsam wanderte Floras Hand tiefer, sie wollte prüfen, ob Dianas Prügel schon schön steif war. Mit einem Lächeln hielt sie Dianas steifen Schwanz in der Hand und wichste ihn vorsichtig, langsam tauchte sie ab, bis die herrlich strotzende Männlichkeit vor ihrem Lutschmündchen war und stülpte ihre Lippen über den Ständer, gab ihm einen Kuß, zog Dianas Vorhaut etwas zurück und stülpte ihren Mund über die Eichel.

Schön weich und trotzdem fest fühlte es sich an. Flora leckte mit der Zunge über die dicke Eichelspitze, fuhr unter die Vorhaut, nur ein Stückchen und nur oben, wo sie wußte, daß es Diana gefiel. Sie saugte an dem Rohr, ließ es ein Stück weiter in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge spielte jetzt am Pißloch, die Spitze bohrte sanft darin. Diana streichelte über Floras Kopf, sie stöhnte vor Verlangen. Flora hob ihren Kopf etwas, um eine geradere Linie zu erreichen und schob sich den Schaft weiter in den Mund, er ging ihr jetzt bis an den Racheneingang. Sie verharrte einen Moment, prüfte, ob sie noch durch die Nase schnaufen konnte, schob den Schwanz weiter in sich, bis sie schließlich mit ihrer Nase an Dianas Bauch angelangt war. Das ganze Rohr hatte sie geschluckt, es steckte tief in ihrem Schlund. Diana wimmerte vor Vergnügen, drückte Flora aber nicht an sich, ließ sie einfach machen, obwohl es sie Überwindung kostete, nicht einfach in diesen einmaligen Fickmund zu stoßen. Flora zog sich jetzt ein Stück zurück, atmete tief durch und schob sich den Schwanz wieder in den Hals, fickte sich Dianas Ständer selbst in den Hals.

Kurz bevor Diana kam, zog sich Flora zurück, hielt die Eichel einfach in ihrem Mund, bis sich Diana wieder etwas beruhigt hatte. Dann leckte Flora noch einmal über Dianas Rohr, entließ sie dann aus ihrem Mund, um sich schnell umzudrehen und auf alle Viere zu gehen. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Po, da war Diana auch schon hinter ihr und plazierte den heißen Ständer an ihrer Rosette. Flora war durch den Mundfick selbst geil, sie hoffte, daß Diana sie tief nahm. Diana fackelte auch nicht lange, sie drückte die Spitze in Floras Rosette, die sich ihr willig öffnete, dann stieß sie zu und mit einem Ruck hatte sie Flora aufgespießt. Bis zur Wurzel steckte ihr Schwanz in Floras Darm, die schrie kurz auf und forderte: „Ja, weiter, fester“. Diana zog sich zurück und stieß wieder zu. In langen Stößen fickte sie ihre Frau, jeder Stoß begleitet von einem freudigen Jauchzer Floras. Diana konnte dieses Tempo nicht lange halten, schon gar nicht, nachdem ihr Schwanz schon so schön von Floras Mund bearbeitet wurde. Diana spürte, daß Floras Pobäckchen schon leicht zitterten, ihr Sweetie würde also auch bald kommen. So nahm sie keine Rücksicht mehr, sondern fickte Flora mit immer festeren Stößen.

Diana spürte, wie der Saft in ihrem Rohr hochstieg, mit einem letzten tiefen Stoß begann sie abzuspritzen. In diesem Moment schrie Flora auf, ihre Rosette zuckte, hielt Dianas Prügel in sich gefangen. Flora nahm zuckend jeden Spritzer aus Dianas Rohr in sich auf, spürte, wie ihr Loch geflutet wurde von Dianas Schleim. Immer wieder stieß Diana in Floras heißen Po und spritzte sich in ihr aus. Schub um Schub folgte, Flora fühlte sich fast wie bei einem Einlauf, ihr Orgasmus verlängerte sich mit jedem Spritzer, fest hielt ihre Rosette Dianas herrliches Gerät in sich fest, daß sie so schön füllte. Die Spritzer wurden weniger, hörten ganz auf. Dianas Knie zitterten, sie konnte sich nicht mehr halten, griff um die Hüfte ihrer Liebsten und ließ sich seitlich auf das Bett fallen, nahm Flora mit sich. Die preßte ihren Po fest an Dianas Unterleib, auf keinen Fall wollte sie den Schwanz aus sich verlieren, lag fest an Diana gepreßt und hielt die Augen geschlossen, um das geile Gefühl länger genießen zu können. Ihr Schließmuskel zog sich noch immer um Dianas Schwanz zusammen, verhinderte so, daß er vollständig abschwoll. Aber dieses heiße Spiel hatte sie beide geschafft, sie schliefen ein, Dianas Prügel steckte noch immer in Floras Darm.


Die anderen waren langsam Richtung Hotel gegangen, sie brauchten unverhältnismäßig lange für die Wegstrecke. Immer wieder blieben sie stehen, um sich zu küssen. Selbst beim Laufen konnten sie ihre Finger nicht von sich lassen, immer wieder wanderten Hände unter die Röcke, kneteten eine Pobacke, während ihre Brust gerade von der Partnerin bearbeitet wurde. Schließlich gelangten sie doch zum Hotel zurück wünschten sich schnell „Gute Nacht“ und bald war die eine Truppe unterwegs Richtung Hafen, um zur anderen Insel überzusetzen, wobei das Boot manchmal etwas schwankte, während die andere Truppe in ihren Zimmern verschwand.


Thea und Sina lagen schnell in ihrem Bett, Sina lag auf Thea, beide hatten ihre Beine weit gespreizt, um Zunge und Finger der Geliebten Raum für ein lustvolles Spiel zu geben. Tief leckten die Zungen durch die Spalten, wurden durch Finger unterstützt, die bald glänzend aus den feuchten Löchern wieder auftauchten und Einlaß am Hinterstübchen suchten, während ihre Zungen sich tief in die Mösen bohrten. Schnell kamen sie zu einem Höhepunkt, Thea kam kurz nach Sina, beide saugten jetzt schmatzend den Liebessaft aus den Grotten. Aber dieser eine Orgasmus war ihnen nicht genug, sie machten einfach weiter, knabberten an ihren Schamlippen, ließen die Zungen über den sich weit hervorstehenden Kitzlern kreisen, stöhnten sich gegenseitig ihre Lust in die Mösen und schleckten die reichlich sprudelnden Säfte in ihre gierigen Münder. Schnell brachten sie sich wieder höher, kamen zum nächsten Abgang.

Danach wechselten sie die Stellung, beide lagen auf der Seite, ein Bein in die Höhe gestreckt, etwas gekrümmt, hatten die Zungen ihr Betätigungsfeld geändert, sie leckten über die Rosetten, bohrten sich schließlich hinein. Damit sich die Mösen nicht so einsam fühlten, wurden sie mit den Fingern bearbeitet. Die Rosetten wurden immer weicher, leicht konnten die Zungen eindringen, verteilten den Schleim, den sie in den Mündern hatten, auf die hinteren Löcher. Alles machten sie gemeinsam, als Sina ihre Finger jetzt aus Thea zurückzog, machte Thea es ihr nach. Thea steckte drei Finger in Sinas Arsch, spürte gleich darauf Sinas Finger in ihren Darm eindringen. Sie begannen, sich immer fester mit den Fingern zu ficken, dann hatte Sina ihre Zunge wieder in Theas Möse gesteckt, spürte gleich darauf Theas Zunge in sich. Wieder fielen sie in einen Taumel, leckten und fickten sich, bis sie schließlich noch einmal gemeinsam kamen. Sie saugten ihre wohlschmeckenden Säfte in sich auf, bis ihre Orgasmen schließlich nachließen. Danach wurde das Arbeitsfeld schön saubergeleckt, dann drehte sich Sina zu Thea um. Beide mußten erst einmal lachen, als sie in ihre verschmierten Gesichter blickten, der Saft ging bis zu den Ohren. Dann leckten sie sich mit ihren fleißigen Zungen gegenseitig sauber, gingen noch einmal ins Bad, machten sich für die Nacht fertig.


Klaus und Tiffy duschten zusammen, Klaus befaßte sich dabei hingebungsvoll mit Tiffys Wonnehügeln, reinigte sie zuerst mit Duschbad, dann noch einmal mit seiner Zunge. Der Erfolg war sichtbar, Tiffys Nippel standen steif von ihr ab. Tiffy kniete vor Klaus, widmete sich überzeugend der Reinigung seines Schwanzes. Nach der Dusche trockneten sie sich gegenseitig zärtlich ab. Am Anfang störte es Tiffy, daß Klaus sie nicht sofort nahm, wenn sie schon richtig geil war. Mittlerweile genoß sie die Vorfreude auf das Kommende, gemeinsam gingen sie Arm in Arm ins Schlafzimmer, Klaus setzte sich auf die Couch, Tiffy holte noch eine kleine Flasche Wein aus dem Kühlschrank. Absichtlich bückte sie sich tief, zeigte Klaus, wo sie ihn nachher spüren wollte. Sie schenkte nur ein Glas ein, nahm es und setzte sich auf Klaus’ Schoß. Sie bot ihm einen Schluck Wein an, stellte dann das Glas auf den Tisch. Klaus suchte Tiffys Mund, fest preßten sich seine Lippen auf ihre, sie teilten sich den Schluck, ließen ihre Zungen in dem Wein baden, bevor sie ihn schluckten.

Immer wieder strich Klaus dabei über Tiffys lange Beine, leckte ihre steifen Nippel. Sie ließen sich Zeit, es dauerte lange, bis das Glas geleert war. Klaus hob Tiffy einfach hoch, trug sie zum Bett, ließ sie fallen. Tiffy stieß einen kleinen Schrei aus, dann war Klaus schon über ihr, suchte ihren Mund zu einem langen Kuß. Er ließ seine Hände über ihren Rücken wandern, kam schließlich an Tiffys Pobacken an, knetete sie sanft, strich mit einem Finger immer wieder über ihre Furche, ließ ihn leicht in die Rosette gleiten. „Bitte nimm mich jetzt“, hauchte Tiffy, drehte sich um, ging auf alle Viere, streckte Klaus ihr Pofötzchen entgegen.

Klaus betrachtete einen Moment die schönen Halbkugeln, die Tiffy ihm anbot, knetete sie mit seinen Händen, bevor er sich zu ihr hinabbeugte, um mit seiner Zunge zu sagen, wir sehr sie ihm gefiel. Dann streckte er sich langsam, setzte seinen Prügel an Tiffys Poloch an und drückte sich hinein. „Ja, komm, Geliebter“, unterstützte Tiffy sein Tun und bald war sein Schwengel ganz in ihr. „Bitte, fick mich“, forderte Tiffy und Klaus kam der Bitte gerne nach. Tiffy war so geil, schon nach wenigen Stößen zuckte ihre Rosette, hielt Klaus Prügel in sich gefangen. Klaus bewegte sich jetzt ganz vorsichtig, freute sich an Tiffys Höhepunkt, unterstützte ihn noch, indem er nach Tiffys Brüsten griff und sie sanft knetete. Tiffy seufzte, schloß die Augen, um sich ganz ihrem Höhepunkt hinzugeben. Dabei wußte sie, daß es noch nicht vorbei war, Klaus würde sie noch lange ficken können. Das Zucken ließ nach, Klaus bewegte sich wieder schneller.

Er hatte Tiffy nicht ganz zur Ruhe kommen lassen, fickte sie jetzt schneller und tiefer in ihren Po. Nach ein paar Stößen spürte er, wie Tiffy ihm entgegenkam, so erhöhte er sein Tempo, auch die Stärke seiner Fickstöße nahm zu. Tiffy begann wieder, schneller zu atmen, jetzt war es auch bei Klaus bald so weit, mit tiefen, festen Stößen glitt er in Tiffys Darm ein und aus. Bei jedem Stoß kam er über Tiffys Lustpunkt, sie preßte sich jedem Stoß fest entgegen. Klaus wollte auch fertig werden, er stieß wie eine Dampframme tief und gleichmäßig in seine Geliebte, die ihn mit jedem Stoß mehr Willkommen hieß. Bald zuckte Tiffys Arschloch, auch Klaus spürte den Saft in seinem Schwanz steigen, gemeinsam schrieen sie ihren Höhepunkt aus sich heraus. Nur dieser Schwanz würde solche Gefühle in ihr erzeugen, das war Tiffy ganz klar, nur von diesem standhaften Prügel wollte sie gefickt werden. Wie schön waren die Höhepunkte, die ihr Liebster ihr verschaffte. Jeden Spritzer nahm sie auf, begleitete ihn mit einem leisen Schrei. Als ihr Orgasmus abebbte, ließ sie sich nach vorne fallen, Klaus folgte ihr einfach.

So gerne sie ihren Klaus auch nach dem Orgasmus in sich spürte, sie mußte ihn jetzt einfach umarmen, ihn küssen, ihm ihre Liebe gestehen. Später konnte sie ihn ja wieder steif lutschen, um ihn die ganze Nacht in sich zu spüren, aber jetzt brauchte sie einen zärtlichen Kuß, wollte auch von ihm hören, daß er sie liebte. Sie drehte sich zu ihm um, klammerte sich an ihn. Er suchte schon ihren Mund, ihre Lippen lagen aufeinander, die Zungen verhakten sich. Klaus knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen, dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich liebe dich, ich brauche dich“. „Ich liebe dich, bitte verlaß mich nie“, antwortete Tiffy. Fest hielten sich die beiden umfangen, es tat fast weh. Aber sie spürten jeden Herzschlag, Klaus genoß ihre weichen Brüste an seiner männlichen Brust, er streichelte durch ihr langes Haar, immer wieder küßten sie sich.

Tiffy krabbelte nach unten, leckte seinen Schwanz, saugte ihn langsam wieder steif, knetete dabei seine Eier, bald stand der stolze Recke mit erhobener Eichel vor ihr. Sie drehte sich um, hob ihre Pobacke, spießte sich selbst auf den festen Stab, ließ sich willig umarmen, schmiegte sich ganz eng an ihren Geliebten. Sie seufzte, als er sanft in ihren Nacken biß, ihre Brüste knetete. Sie legte ihre Hände auf seine, animierte ihn so dazu, sich mit ihren Rundungen zu beschäftigen. Sicher hätte sie ihn noch zu einer zweiten Runde überreden können, aber so spürte sie ihn die ganze Nacht in sich, hatte dabei Süßeste Träume, konnte seine Morgenlatte ausnutzen, wurde dann von ihm wieder herrlich gefickt. Tiffy schloß die Augen und lächelte glücklich, wie schön war es doch, verliebt zu sein. Mit diesen Gedanken schlief sie ein, Klaus war stolz, seine junge Geliebte befriedigt zu haben und glitt selbst in den Schlaf.

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swali