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Geschichte von Grumbel

Eine Nacht auf der Baustelle

Meine Laune war nicht gerade die Beste, als ich am späten Sonntagabend in Richtung meines Bestimmungsortes fuhr. Seit nun fast zwei Jahren führte ich ein Leben mit zwei Wohnsitzen. Das Wochenende verbrachte ich mit meiner Familie in unserem Haus in einer Kleinstadt in Baden-Württemberg und während der Woche wohnte ich in einem kleinen Kotten in Norddeutschland. Aber so hatte ich es gewollt. Karriere und noch einmal Karriere. Ich wollte nicht so wie mein Vater enden, der sich vierzig Jahre lang tagein, tagaus zu seiner Arbeitsstelle in einem mittelständischen Betrieb gequält hatte und dort widerwillig seinen Achtstundentag abgerissen hatte. Mürrisch und unleidlich war er dadurch geworden. Manchmal aufbrausend, viel öfter aber depressiv. Nein, das war nichts für mich. Ich wollte studieren, wollte einen Beruf der mir Freude machte, in dem ich aufgehen konnte. Nach dem Abi hatte ich mich dem Bauingenieurwesen verschrieben. Nach einigen Zwischenstationen bei kleineren Baufirmen, hatte ich es dann endlich geschafft. Bei einem großen Konzern war ich Bauleiter für Großprojekte geworden. Angefangen hatte es mit mittleren Bauvorhaben in Deutschland und Europa. Dann folgten Asien und die arabische Halbinsel. Auf einer meiner Reisen von Riad nach Hause, hatte ich Marina aus Freiburg kennen und lieben gelernt. Bald danach hatten wir geheiratet, die in Deutschland üblichen zwei Kinder gezeugt und ein Haus gebaut. Alles verlief bestens. Anfangs war die Trennung unter der Woche nur schwer zu ertragen. Wir telefonierten häufig und schrieben uns Briefe. Wenn ich dann nach Hause kam, fanden die Wochenenden meist im Bett statt. Mit der Zeit aber, wurden wir uns fremd. So fremd, dass inzwischen kaum noch ein Wochenende verging, das an statt im Bett, im Streit endete. So auch diesmal. Schon als ich am Freitagabend angekommen war, merkte ich, dass Feuer unter dem Dach war. Zwar wusste ich nicht warum, aber ich merkte es. Am Samstagmorgen dann fing der Streit bereits beim Frühstück an. An und für sich war es eine banale Kleinigkeit, aber die Situation eskalierte. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und verbrachte den Abend mit einem Freund in der Kneipe. Am Sonntag, herrschte ein eisiges Klima. Marina sprach kaum ein Wort und so war ich schließlich froh, dass ich gegen 12:00 Uhr meinen Koffer nehmen und verschwinden konnte. Über 800 Kilometer Fahrt lagen vor mir. In Norddeutschland hatte ich ein Projekt übernommen. Im Auftrag einer Investorengruppe erstellten wir einen riesigen Technologiepark, inklusive der erforderlichen Infrastruktur, wie Wohnviertel, Einkaufszentrum und Krankenhaus. Ein Mamutprojekt. Jeder, der einmal ein Einfamilienhaus gebaut hat weiß, dass eine Baustelle immer Unwägbarkeiten bringt. Hier hatten wir gleichzeitig über einhundert Baustellen. Der Job war anspruchsvoll, aber auch befriedigend. Wenn ich früher zurück gefahren war, hatte ich die Fahrzeit dazu verwendet, um Abschied vom Wochenende zu nehmen. Jetzt bereitete ich mich schon wieder auf die vor mir liegenden Aufgaben vor. Auch am Wochenende hatten mich unzählige E-Mails und Anrufe erreicht. In Gedanken war ich schon beim Job, bevor ich nur auf der Autobahn war. Auf den Straßen war viel Verkehr. Immer wieder gab es Stockungen und ein oder zweimal auch einen regelrechten Stau, in dem ich stundenlang festsaß. Wie gesagt, meine Laune war nicht besonders gut. Es war schon fast 22:00 Uhr, als ich endlich von der Autobahn runter fuhr. Jetzt lag noch etwa eine Stunde Fahrt vor mir und ich würde in meinem Häuschen sein. Wie es meine Gewohnheit war, fuhr ich kurz vor meinem Ziel noch zu einer Tankstelle. Aber ich schaffte es nicht mehr. Das heißt, die Tankstelle erreichte ich schon, aber ich kam zu spät. Geschlossen! Meine Laune sank noch weiter in den Keller. Weiter ging die Fahrt über eine einsame Landstraße, meinem Ziel entgegen.

Plötzlich sah ich in der Ferne die blinkenden Lichter einer Warnblinkanlage. Ich drosselte mein Tempo und fuhr langsam an einem Auto vorbei. Ein Pannenfahrzeug. Ein alter Golf mit offener Motorhaube. Unter der Motorhaube steckte jemand. Als ich mich langsam näherte, hob die Person den Kopf und ich sah, dass es eine junge Frau war. Schon war ich vorbei, als ich es mir anders überlegte. Ich hielt an und stieß ein Stück zurück. Dann schaltete ich meine Warnblinkanlage ein und stieg aus. Ich hatte mich nicht getäuscht. Es war tatsächlich eine Junge Frau, die da vor dem havarierten Auto stand, aber sie war nicht alleine. Eine zweite junge Frau stieg eben aus dem Wagen aus. „Hallo“, grüßte ich. „Kann ich irgendwie helfen?“ „Oh ja bitte“, antwortete die erste junge Frau. „Das Auto will einfach nicht mehr.“ Autos sind nicht unbedingt meine Stärke. Ich meine, fahren kann ich schon, aber reparieren? Unbeholfen starrte ich den Motor an, aber es kam mir keine Erleuchtung. Zwar zog ich hier und da an einem Kabel und drückte irgendetwas fest, aber allein, es nützte nichts. Die Versuche, das Auto wieder zum Leben zu erwecken, blieben erfolglos. Aber eine Idee hatte ich trotzdem. „Moment bitte“, sagte ich zu den Ladies und zückte mein Handy. Es klingelte nur zweimal, als sich Robert, unser Kfz-Meister von der Baustelle meldete. Ich schilderte das Problem und fragte ihn, ob er herkommen könne. „Leider nein. Wir stecken bis über den Kopf in Arbeit. Aber schlepp die Karre doch her. Nach deinen Worten ist es ja nicht mehr weit. Ich finde schon jemand, der mal drauf schaut.“ Ich erklärte den Mädchen den Plan und nach einigem Zögern stimmten sie zu. Wir machten das Seil fest und ab ging die Fahrt. Zwanzig Minuten später waren wir auf unserer Baustelle und weitere zehn Minuten später stand das Auto in der Werkstatt. Robert nahm sich die Zeit, eine Diagnose zu stellen und die war niederschmetternd. „Also, so wie es aussieht, ist die Lichtmaschine defekt. Aber ich habe den Eindruck, da steckt noch mehr dahinter. Ich vermute fast, da ist ein Kurzschluss. Tut mir leid, das kann ich heute Abend nicht finden, geschweige denn, reparieren.“ Wir schauten uns an. „Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten“, sagte ich zu den Mädchen. „Entweder, Sie rufen einen Abschleppdienst, der sie zur nächsten Werkstatt bringt. Dann suchen sie sich ein Hotel und Morgen im Laufe des Tages, oder spätestens übermorgen können sie weiter fahren.“ Ich hatte inzwischen erfahren, dass sie auf einer Urlaubsreise nach Dänemark waren. „Die zweite Variante ist, dass sie das Auto hier lassen. Morgen kümmern sich unsere Mechaniker darum. Teurer wird das auch nicht, denn sie sparen ja die Abschleppkosten. Etwas essen können sie in unserer Kantine und einen Schlafplatz finden wir auch für sie. Wir haben noch einen leer stehenden Wohncontainer.“ Die Mädchen schauten sich wieder einmal an, dann traten sie auf die Seite und berieten sich kurz. „Wir würden lieber hier bleiben!“ „Gut“, sagte ich, dann packen wir Ihr Gepäck in meinen Wagen, fahren zur Kantine und nach dem Essen bringe ich sie zu B3. Das ist unser leer stehender Container.“ Und genau das taten wir dann auch. Auf der Fahrt zur Kantine erklärte ich den Mädchen, dass sie bezüglich der Qualität des Essens keine zu hohen Erwartungen haben dürften. „Bauarbeiterkost“, sagte ich „nicht unbedingt first class, aber dafür reichhaltig und nahrhaft. Beim Container sieht es anders aus. Der ist für die Bauherrschaft bestimmt, wenn sie sich mal auf die Baustelle verirrt. Da fehlt es Ihnen an nichts und das Ding steht etwas abseits, dass sie nicht von den Arbeitern gestört werden. Außerdem kann man ihn von innen abschließen.“

Das Essen war genau so, wie ich es erwartet hatte. Geschmacklich war es keine Offenbarung, aber es sah nicht schlecht aus und machte satt. Die Mädchen schienen Hunger gehabt zu haben, denn sie aßen ziemlich viel der großen Portionen. Vor und während des Essens unterhielten wir uns. Birgit und Hanna waren seit sie denken konnten, miteinander befreundet. Jetzt wohnten sie zusammen. Beide stammten aus einem kleinen Dorf in Hessen und studierten nun in Karlsruhe. Birgit Pädagogik und Hanna Bauingenieurwesen. Beide waren im zweiten Semester. Ihren Urlaub wollten sie in Dänemark verbringen. Hanna interessierte sich sehr für unsere Baustelle und ich versprach ihr, sie ihm am nächsten Tag zu zeigen. Wir tranken jeder noch eine Tasse Kaffee und ich rauchte noch eine Zigarette. Dann brachen wir auf zum Sicherheitsdienst. „Hallo Frau Maurer“, grüßte ich die diensthabende Schichtleiterin in der Leitzentrale. „Bitte geben Sie mir den Schlüssel von B3 und tragen Sie meinen Namen ein. Ich habe die beiden Damen gestrandet vor unserer Baustelle aufgelesen. Ihr Auto ist defekt und ich habe ihnen für heute Nacht Asyl gewährt!“ Frau Maurer lachte und öffnete den Tresor. „Tut mir leid“, meinte sie, „der Schlüssel ist nicht da!“ Dann schaute sie im Rechner nach. „Tut mir leid“, meinte sie erneut. Der Schlüssel ist seit heute Nachmittag ausgegeben an Herrn Dr. Schirmer und Frau.“ Dr. Schirmer war der Geschäftsführer der NOVOCAT, dem Hauptinvestor. Man sagte, dass er die Ideen und seine Frau das Geld habe. Jetzt war Holland in Not. Wohin mit den Mädchen? „Frau Maurer, was haben wir denn dann noch passendes frei?“ Frau Maurer suchte und fand nur noch einen leeren Container. Aber der stand ausgerechnet ziemlich nah am Parkplatz der Baumaschinen. Da würden die beiden keine Ruhe finden. Jetzt war guter Rat teuer, beziehungsweise überhaupt nicht zu bezahlen. Nur noch eine Idee hatte ich. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, nehme ich Sie mit zu mir nach Hause. Ich habe ein Gästezimmer, allerdings nur eines, wenn Sie das nicht stört.“ Gesagt getan. Wir fuhren wieder von der Baustelle und waren nach kurzer Zeit angelangt. Jedes der Mädchen nahm eine kleine Reistasche mit und wir betraten das Häuschen.

„So, kommen Sie erst einmal herein.“ Ich machte Licht und ging geradewegs auf das Gästezimmer zu. Manchmal übernachtet hier ein Kollege aus der Firmenzentrale. Der Schlüssel steckte außen. Ich zog ihn ab und drückte ihn Hanna in die Hand. „So, bitte sehr. Jetzt können Sie von innen abschließen und beruhigt schlafen. Dann zeigte ich den Beiden noch das Bad und ließ sie alleine. Noch einmal ging ich vor die Tür und rauchte eine letzte Zigarette. Dazu hatte ich mir ein Glas Rotwein eingeschenkt. Jetzt durfte ich ja. Ich ließ mir Zeit, denn ich wollte den Mädchen die Möglichkeit lassen sich in Ruhe fertig zu machen. Nach zwanzig Minuten ging ich zurück ins Haus. Es herrschte Ruhe, die Tür der Mädchen war zu. Langsam begab ich mich in mein Schlafzimmer und zog mich aus. Eine Dusche würde mir gut tun. Mit meinem Bademantel ging ich leise ins Bad und stellte mich unter die Brause. Wie gut mir das tat! Ich trocknete mich ab, putze mir die Zähne und zog mir meinen Bademantel an. Dann ging ich in mein Schlafzimmer zurück. Ich legte mich ins Bett und las noch einige Seiten eines Fachmagazins. Als ich das Licht löschte und versuchte einzuschlafen, gelang mir das nicht auf Anhieb. Meine Gedanken sprangen von zu Hause, über die Baustelle, hin zu den beiden Mädchen, die im Zimmer neben mir schliefen. Hübsche, junge Diner waren das. Genau das, was der Arzt verschrieb, aber so weit von mir entfernt, dass es illusorisch war zu hoffen, eine von Beiden zu bekommen. Insbesondere Hanna hatte es mir angetan. Ihre lustigen Sonnensprossen, das lange, dunkelbraune Haar und ihre brauen Augen verfolgen mich. Ganz zu schweigen von dem, was ich unter ihrer eng sitzenden Kleidung vermutete. In Gedanken fragte ich mich, ob sie wohl mehr der verschmuste Typ, oder eher der fordernde Typ sei, wenn man sie in den Armen hielt. Ich hörte ein Geräusch. Was war denn das? Das rhythmische quietschen eines Bettes. Das Geräusch kannte ich, auch wenn ich es schon lange nicht mehr gehört hatte. Und noch viel länger nicht mehr selbst verursacht hatte. Ich hörte genauer hin. Ganz eindeutig, das Bett quietschte vor Freude. Leider nicht mein Bett. Es musste das Bett der Mädchen sein. Ich hielt den Atem an und lauschte. Ganz schwach drangen Laute an mein Ohr, die ich nicht genau erkennen konnte, von denen ich aber vermutete zu wissen, was sie bedeuteten. Scheiße. Nicht nur, dass die Mädchen für mich unerreichbar waren, die waren offensichtlich auch noch lesbisch! Was für eine Verschwendung! Ich wälzte mich im Bett hin und her und versuchte die Geräusche zu ignorieren. Endlich hörten sie auf und ich hörte reden. Erst leise, dann etwas lauter. Schließlich ging die Tür im Nachbarzimmer. Ich hörte tapsende Füße und Sekunden später ein leichtes Klopfen an meiner Tür. Ich bleib steif liegen und reagierte nicht. Das Klopfen wurde lauter, eindringlicher! Mit verstellter Stimme meldete ich mich verschlafen. „Ja, was ist denn? Ich komme sofort!“ Ich schlüpfte in meinen Bademantel und öffnete die Tür. Birgit stand vor mir. „Entschuldigung, haben Sie schon geschlafen?“ fragte sie mit Schlafzimmerstimme und kessem Augenaufschlag. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass sie relativ wenig anhatte. Ihre Titten waren mehr als nur zu erahnen und ich hätte schwören können, dass sie unter dem langen T-Shirt kein Höschen trug. „Ja“, antwortete ich, „das heißt eigentlich nein.“ „Haben wir Sie gestört, oder können Sie nicht einschlafen?“ fragt sie weiter und strecke mir ihren bedeckten Busen entgegen „Nein“, stotterte ich, „oder vielleicht doch. Ein Bisschen.“ Wohin führte den dieses Interview? Wieder lächelte sie mich mit ihren großen Augen an. „Wir können auch nicht einschlafen. Wir haben versucht, uns die Zeit zu vertreiben, aber leider ohne Erfolg. Uns fehlt dazu ein entscheidender Faktor. Vielleicht könnten Sie uns helfen?“ Wieder schenkte sie mir ihr aufregendes Lächeln und ganz gebannt folgte ich ihr in das Zimmer. Hanna hatte auch nur ein T-Shirt an und saß im Schneidersitz auf dem zerwühlten Bett. Auch sie schenkte mir ein Lächeln. „Was für ein Faktor fehlt Ihnen denn zu Ihrem Glück, von dem Sie meinen, ich könnte ihn beisteuern?“ fragte ich provokativ und ein wenig zweideutig, als ich im Zimmer stand. Ich wollte es genau wissen! Hanna antwortete ohne zu zögern. „Uns fehlt ein steifer Schwanz. Alles Andere hätten wir zur Not selbst.“ Das war deutlich genug. „Und Sie meinen, ich könnte hier helfen?“ Birgit, die neben mir stand griff mir unter den Bademantel und betastete meinen Schwanz durch die Unterhose. Bevor ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, griff sie mir in die Hose und fingerte nun direkt an meinem Schwanz herum. Sie holte ihn heraus und präsentierte ihn ihrer Freundin. Die meinte lakonisch, „noch ist er nicht soweit, aber man kann damit arbeiten. Vielleicht muss man nur den Reiz etwas erhöhen.“ Mit diesen Worten zog sie sich mit einer fließenden Bewegung das T-Shirt über den Kopf. Ihre mädchenhaft kleinen Titten kamen zum Vorschein und erfreuten mich. Noch mehr erfreute mich die Tatsache, dass sie eine andere Stellung einnahm. Sie stütze sich mit ihren Händen nach hinten ab und öffnete den Knoten Ihrer Beine. Eine traumhaft schöne, feucht glänzende und leicht gerötete Muschi, die sich in halb geöffnetem Zustand präsentierte, kam zum Vorschein. „Aha“, meinte Birgit, „es scheint zu helfen.“ Sie musste es nach mir am Besten wissen, denn ihre Hand umfing immer noch meinen Schwanz, der sich bei diesem Anblick merklich regte. Er wehrte sich sozusagen gegen seine Gefangennahme und versuchte sich zu voller Größe aufzurichten. Je länger ich in den sich mir bietenden Anblick versunken war, umso mehr gelang ihm das auch. Vor allen Dingen deshalb, weil Birgit nun versuchte, mit gekonnten Bewegungen den Schwanz in voller Länge zu halten. Mit anderen Worten, sie fing an, mir die Stange zu reiben. „Was ist, bleiben wir jetzt so, oder wollen wir nicht gemeinsam etwas tun?“ kam es mosernd von Hanna. Ich hatte bestimmt nichts dagegen. Ich tat einen Schritt auf Hanna zu und Birgit folgte mir, immer noch meinen Schwanz reibend. Auf dem Weg zu Hanna befreite ich mich schnell von meinem Bademantel. Am Bett angekommen, zog ich mir die Hose aus. Birgit hatte mich für einen Moment losgelassen und während ich mit wippender Stange vor Hanna stand, wusste ich nicht, wohin ich zu erst schauen sollte. Birgit zog sich nämlich ebenfalls das T-Shirt aus und stand nun in ganzer Schönheit vor mir. Im Gegensatz zu Hanna, hatte Birgit schulterlanges, rotblondes Haar. Ihr Busen war ein wenig größer und ihre Nippel standen etwas weiter ab. Ein Blick zwischen ihre Beine überzeugte mich davon, dass sie, ebenfalls wie Hanna, blank rasiert war. Ihr Fötzchen war etwas anders gestaltet, lud aber ebenfalls ein, sich sofort darüber her zu machen. Birgit legte sich neben Hanna aufs Bett und nahm die gleiche Haltung ein. „Na, welche von uns willst du zuerst glücklich machen?“ fragte sie mich dann. Zunächst dachte ich noch nicht ans glücklich machen. Ich war noch damit beschäftigt, die Schönheit der Beiden in mir aufzunehmen und gleichzeitig die Unterschiede herauszuarbeiten. Hanna hatte zwischen ihren Beinen einen süßen, kleinen Schlitz. Wenn sie die Beine etwas auseinander nahm, sah man diese leicht gerötete Furche. Mehr war auf die Schnelle und diese Distanz nicht auszumachen. Bei Birgit war es anders. Ihre Muschi setzte etwas höher an. Außerdem standen ihre inneren Schamlippen etwas vor. Es war schon geil zu sehen, wie unterschiedlich zwei an und für sich gleiche Dinge aussehen können. Ehrlich, ich wusste nicht, welche ich zuerst haben wollte. Gefühlsmäßig zog es mich zu Hanna hin, aber die Schnecke von Birgit übte doch auch einen erheblichen Reiz auf mich aus. Ich wählte den Mittelweg. „Mädels, woher soll ich das jetzt schon wissen? Ich denke das ergibt sich! Lasst mich doch erst einmal zwischen Euch aufs Bett. Die zwei rückten etwas auseinander und ich legte mich zwischen sie. Beide dufteten unheimlich gut, aber nur das Parfum von Hanna kannte ich. „Flowers“! Ich liebe diesen Duft! Die Mädchen ließen keine Zeit verstreichen und beschäftigten sich sofort mit meinem aufrecht stehenden Schwanz. Beide fummelten an ihm herum, kamen sich aber andauernd in die Quere. Birgit hatte ein Einsehen und überließ Hanna das Primat. Ihre Hand wanderte etwas tiefer und beschäftigte sich mit meinem Sack. Das hatte ich so gern, allerdings hatte es meine Frau, als wir noch miteinander Sex hatten, meist vergessen. Jetzt lag ich also da und genoss das Gefühl, doppelt verwöhnt zu werden. Hanna kniete sich neben mich und führt sich meine Stange in den Mund ein. Das hatte zwei Vorteile. Zum einen blies sie mir den Schweif auf hervorragende Weise und zum zweiten konnte ich nun endlich meine Hand in Richtung ihrer Fotze auf den Weg schicken. Ich tat es sofort und erntete damit Freude. Kaum hatte ich sie berührt, als sie auch schon die Beine weiter auseinander machte. Jetzt hatte ich freie Bahn. Das erste, was mir auffiel, war die Tatsache, dass Hanna nass war. Nicht feucht, nass. Noch nie habe ich so eine nasse Muschi gefingert. Mein Finger flutschte nur so in ihr Loch und glitt darin wie auf Seife hin und her. Trotz der kaum definierten Schamlippen, hatte sie dazwischen einen geilen, festen Kitzler von ansprechender Größe. Dieser Kitzler war offenbar mit einer großen Anzahl von sensitiven Nerven gesegnet, denn kaum dass ich ihn berührte, fing sie auch schon an, mit meinem Schwanz im Mund zu stöhnen und ihren Kitzler mit großer Geschwindigkeit an meinem Finger zu reiben. Mein Gott, war das Mädel geil. Auch Birgit hatte sich auf die Knie begeben und erwartete die gleiche Dienstleistung von mir, wie sie auch ihrer Freundin zu Gute kam. Ich ließ mich auch hier nicht lange bitten und versenkte auch die andere Hand in einer geilen Mädchenfotze.

Während ich mit der einen Hand einen geilen Kitzler rieb, fummelte ich mit spitzen Fingern an den geilen Schamlippen einer nicht minder anregenden Pussy herum. Wenn ich diese Schnecken doch nur besser sehen könnte! Leider ging das in dieser Stellung nicht. Neben meiner Fingerei hatte ich aber auch noch einen anderen Job. Ich musste sehen, was die Mädchen mit meinem Schwanz trieben. Inzwischen hatten sie sich nämlich koordiniert. Hanna leckte wie eine Besessene an meiner Eichel herum, während sich Birgit mit ihrem Mund meines Schaftes und meiner Eier annahm. Wie auf Kommando wechselten sie hin und wieder ihre Positionen. Es war so unendlich geil! Letztendlich war es mir egal, welche was machte. Jede konnte alles ausgezeichnet. Auch ich tat mein Bestes um den Mädchen Gutes zu tun. Jetzt war ich froh, dass ich in meiner Jugend Schlagzeug gespielt hatte. Warum? Ist doch ganz einfach. Da muss man mit beiden Händen gleichzeitig, jeweils etwas anderes tun. Das kam mir jetzt zu gute. Die Mädchen wurden nicht uniform behandelt. Während ich der einen im Loch herum bohrte, wichste ich der anderen den Kitzler. Während ich bei der einen an den Schamlippen herumspielte, bohrte ich der anderen mit einem Finger im Loch herum und rieb ihr mit dem Daumen den Kitzler. Die Mädchen ächzten und stöhnten und bewegten ihre wunderschönen Körper im Rhythmus ihrer Lust. Ich verstärkte mit meinem Stöhnen und Atmen diesen lustvollen Chor. So waren wir eine ganze Weile miteinander beschäftigt. Bis es Hanna nicht mehr aushielt. Sie ließ meinen Schwanz los, den sie eben noch mit aller Raffinesse geleckt und gerieben hatte und kletterte über mich. Sie stellte sich so, dass ihre geile Muschi nur wenig von meinem Kopf entfernt war. Noch war ich in diesen herrlichen Anblick versunken, als ich merkte, dass mir auch die zweite Mädchenfotze entglitt. Und plötzlich ragte mein Schwanz völlig unbehandelt, sinnlos in die Luft. Aber nicht lange. Birgit nutze den ihr gewordenen Freiraum sofort aus. Warmes, weiches und feuchtes Fleisch umfing meinen Stachel. Wie hatte doch dieser Tennisspieler gefragt? „Bin ich schon drin?“ Ja, ich war drin. Und wie. Meine plötzlich beschäftigungslos gewordenen Hände, bekamen sofort eine neue Aufgabe zugeteilt. Sanft spreizte ich Hanna die winzigen Schamlippen auseinander. Jetzt lag das Paradies ungehindert vor mir. Meine Zunge begehrte Einlass. Und der wurde gewährt. Noch näher kam mir Hanna entgegen und meine Zunge dankte es ihr. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen umspielte ich ihren zauberhaften Kitzler und ließ ihn noch weiter anwachsen. Zwei Finger einer Hand genügten, um ihre schönen Schamlippen auseinander zu halten. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand pfählte ich ihr das geile Loch. Wieder glitt mein Finger wie auf Schmiermittel problemlos hin und her. Hanna hatte ihre helle Freude daran. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und verstärkte so ihre und meine Lust. Weiter unten wurde aber auch etwas für mein Lustempfinden getan. Erst ganz langsam, dann aber immer schneller und mit mehr als gekonnten Bewegungen, ritt Birgit auf meinem Schwanz. Sie musste sich etwas zurück gelehnt haben, denn ich spürte, dass mein Bengel in eine etwas unnatürliche Richtung gezwängt wurde. Etwas mehr in Richtung meiner Beine. Das gab ein ausgesprochen geiles Gefühl, was aber bestimmt auch daran lag, dass ich zu diesem Fick so gut wie nichts beitragen konnte. Genau genommen wurde ich gefickt, während ich eine wunderschöne zweite Fotze mit Zunge und Finger verwöhnen durfte. Birgit war die erste, die es erwischte. Ihre Bewegungen wurden kräftiger und schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Lustschreie übertönten das Stöhnen von Hanna und mir. Während Birgit von ihrem Orgasmus gepackt wurde, verengte sich ihr Eingang nicht unerheblich. Noch enger legte sich die fleischige Hülle um meinen Fickprügel und noch mehr wurde er gereizt. Das konnte auf die Dauer nicht gut gehen. Ich merkte, wie sich alles in mir zusammen zog und wie die Sahne tief aus meinen Eiern nach oben wanderte. Dann war sie da und schoss als Liebesgruß in Birgits aufnahmebereites Loch. Glücklicherweise war Birgits Orgasmus noch nicht vorbei und sie saugte mir mit ihrer Muschi auch noch den letzten Tropen Sperma aus dem Schwanz. Während es mir kam, konnte ich meine Bewegungen nur schwer kontrollieren. Genauer gesagt, gar nicht! Deshalb habe ich wohl Hanna ziemlich stark mit dem Finger gefickt und auch ziemlich heftig den Kitzler geleckt. Denn kaum lag ich in den letzten Zuckungen, kam es auch ihr mit ziemlicher Macht. Jetzt übertönten ihre Lustschreie die restlichen Geräusche im Zimmer. Auch Hannas Orgasmus dauerte eine kleine Ewigkeit. Dann war es für alle drei vorbei. Noch steckte mein Schwanz in Birgits Loch und mein Finger in dem von Hanna. Aber beide Mädchen hatte inzwischen ihre Beine zusammengepresst und ich wusste, dass sie vorerst genug hatten. Hatte ich ehrlich gesagt auch. Hanna war die erste, die sich wieder neben mich legte, diesmal aber auf die andere Seite. Auch Birgit stieg wieder von mir herunter und entließ meinen nun faltigen und kleinen Freund aus ihrer Grotte. So lagen wir einen Moment neben einander. „Hast du was zu trinken?“ fragte Birgit. Mühsam rappelte ich mich hoch und hole die angebrochene Flasche Rotwein und eine Falsche Mineralwasser. Die Mädchen nippten an ihrem Wein und ich schüttete zwei Gläser Mineralwasser in mich hinein.
„Meine Frage vom Anfang ist beantwortet“, meinte Birgit, „wenn auch anders als gedacht. Du hast uns beide kommen lassen und das fast gleichzeitig. Trotzdem, so kommst du uns nicht davon. Hanna möchte sicher auch noch gefickt werden und ich will deine heiße Zunge spüren. Also, wenn du wieder kannst, sollten wir das Spiel mit umgekehrten Vorzeichen wiederholen.“ Gerne dachte ich, aber lasst mir ein paar Minuten Zeit. Und das sagte ich auch. „Wir können das Ganze ja forcieren“, meinte Hanna. „Ich würde nämlich wirklich gerne noch ficken. Es war echt gut, was du da mit deiner Zunge und mit deinem Finger gemacht hast. Aber es ersetzt halt keinen geilen Fick. Pass mal auf, wie schnell wir dich wieder hoch bringen!“ Damit erhob sie sich und legte sich so hin, dass ihr Kopf jetzt bei meinen Füßen lag. Sie stellte ihre Beine auf und machte sie breit. Dann zog sie sich die Schamlippen mit den Fingern auseinander und bot mir so einen geilen Anblick. Birgit ließ das nicht auf sich sitzen und nahm die gleiche Position ein. Da lag ich nun und hatte den geilsten Anblick, den ein Mann sich nur vorstellen konnte. Im Übrigen entsprach Hannas Wunsch durchaus meinen eigenen Intentionen. Ich musste diese Maus unbedingt ficken. Koste es, was es wolle. Mein kleiner Kamerad schien das ebenso zu sehen, denn er richtete sich langsam wieder auf. „Aha, Strategie erfolgreich!“ meine Birgit und räkelte sich noch mehr auf meinem Bett. Jetzt erhob ich mich und rutschte zu Hanna hin. Die nahm die Füße vom Bett und hob ihre Beine weiter an. Die geile Fotze lag bereit da. Einen Moment noch dachte ich, welch eine Freude es sei, so ein geiles Mädchen zu besteigen, dann war ich auch schon am Ziel. Ihr Loch war noch enger, als das von Birgit und ich merkte schon bei den ersten Stößen, dass Hanna keinesfalls nur passiv liegen bleiben wollte. Sie wollte ficken, nicht nur gefickt werden. Und ich tat ihr den Gefallen. Ich ließ ihr soviel Raum, dass sie mittun konnte. Allerdings hatten wir die Rechnung ohne den Wirt, also eigentlich ohne Birgit gemacht. „Hey, das ist unfair. So kann er mich nicht lecken. Dreht euch gefälligst um. Wir taten es, wenn auch zumindest ich, mit Bedauern. Hanna versenkte meinen Schweif in ihrer Grotte und Birgit bot mir ihre Schnecke zum lecken und spielen an. Mit der Zeit vergas ich, dass ich Hanna lieber von vorne genagelt hätte. So war es auch gut. Diesmal war es Hanna, die zuerst kam. Damit hatte ich gerechnet. So wie sie auf meinem Schwanz geritten war, konnte es gar nicht anders sein. Wieder schrie sie wie eine Verrückte und wieder presste sie nach abflauen ihres Orgasmus die Beine zusammen. Ihre Bewegungen wurden langsamer, waren aber nicht minder geil für mich. Dann kam Birgit. Wie vorhin schon Hanna, bewegte auch sie ihr Becken heftig hin und her um sich sozusagen selbst mit meinem Finger zu ficken. meine Zunge tat ein Übriges und schließlich kam auch sie. Sie kam laut und feucht. Beide waren laut und feucht gekommen. Und ich? Nun, bei mir klappte es nicht. Zwar war mein Schwanz noch steif, aber er wollte nicht abspritzen. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Es wurde nichts daraus. Langsam überkam mich Panik. Hanna schien es zu merken, denn sie kletterte von meinem Schwanz herunter und legte sich so neben mich, dass ich wegen ihrer aufgestellten Beine einen freien Einblick auf ihre Fotze hatte. Birgit tat es ihr auf der anderen Seite gleich. Ich fuhr meine Hände aus fingerte die so dargebotenen Fotzen der Mädchen. Gleichzeitig wichsten und bliesen mir die Beiden den Schwanz mit hoher Geschwindigkeit. Da war das geile Gefühl wieder, gleichzeitig zwei Mädchen die Schnecken zu verwöhnen und dabei von diesen Mädchen verwöhnt zu werden. Trotzdem dauerte es noch eine geraume Zeit, bis mir der Saft im hohen Bogen aus der Schwanzspitze schoss und die Titten der beiden Mädchen benetze. Wieder molken sie meinen Schwanz vollständig leer. Dann war es vorbei. Ich konnte nicht mehr und die Mädchen hatten auch genug.

Wir redeten noch ein Bisschen miteinander. Aber nach und nach schliefen wir ein. Das letzte was ich in dieser Nacht sah, war, Hanna, wie sie, tief schlafend, mit weit gespreizten Beinen, vor mir lag. Mit dem Anblick dieser Muschi schlief ich ein und diesen Anblick rettete ich in einen schönen Traum. Wach wurde ich, weil draußen jemand gegen meine Tür bollerte. Einen Moment musste ich nachdenken, wo ich war. Was machte ich denn im Gästezimmer? Dann fiel mir alles wieder ein. Ein Blick überzeugte mich, dass ich nicht geträumt hatte. Beide Mädchen lagen nackt neben mir. Allerdings war es diesmal Birgit, die mir im Schlaf ihre kostbare Muschi zwischen ihren geöffneten Beinen darbot. Wieder bummerte es an meine Tür. Leise, aber doch schnell stand ich auf, schlüpfte im Gehen in Unterhose und Bademantel und schloss im Hinausgehen die Tür der Mädchen. Dann öffnete ich meine Tür. Vor mir stand ein Polier. „Mensch Chef, bist du noch nicht wach? Es ist doch schon 07:00 Uhr!“ „Römer, ich bin gestern erst spät nach Hause gekommen. Bin noch total kaputt. Was gibt’s denn?“ „Ich wollte dir nur sagen, dass die Betonlieferung vom Labor freigegeben ist. Das Gießen kann planmäßig beginnen. Willst du beim Anstich dabei sein, oder soll ich es selbst machen?“ „Mach es mal selbst, muss mich heute Morgen noch um meine Gäste kümmern. Ich komm dann rüber zur Baustelle.“ Er grinste, verschwand aber. Wahrscheinlich hatte es sich auf der Baustelle schon herum gesprochen, dass zwei junge Frauen bei mir übernachtet hatten. Mir war es egal. Sollten sie doch denken was sie wollten. Im Zimmer der Mädchen herrschte noch Ruhe. Ich ging duschen und richtete das Frühstück für drei. Dann ging ich in das Zimmer der Mädchen. Immer noch lagen sie schlafend auf dem Bett. zwei entzückende Geschöpfe, die nicht nur schöne Titten hatten und zwischen den Beinen toll aussahen. Nein, die Beiden waren insgesamt ziemlich niedlich und hatten mir unheimlich gut getan. Eine kleine Weile berauschte ich mich an ihrem Anblick, dann weckte ich sie sanft. Etwas später kamen sie aus dem Zimmer. Beide verschwanden nacheinander im Bad und kamen alsbald frisch geduscht wieder heraus. Zu meinem Leidwesen waren sie wieder angezogen. Offensichtlich würde die Nacht kein Nachspiel haben. War vielleicht auch besser so. Nach dem Frühstück fuhren wir zur Werkstatt. Robert hatte gute und schlechte Nachrichten. Sie konnten den Wagen reparieren. Das war die gute Nachricht. Aber es würde noch mindestens vier Stunden dauern.

Birgit lieh sich meinen Wagen aus und fuhr in die Stadt um Einkäufe zu tätigen. Hanna machte mit mir einen Rundgang über die Baustelle. Sie war interessiert und wusste schon relativ gut bescheid. Am meisten war sie von der Organisation so einer Großbaustelle fasziniert. Als wir nach zwei Stunden wieder bei mir im Kotten ankamen, plapperte sie noch immer aufgeregt über das Erlebnis. Wir hatten uns hier mit Birgit verabredet. Noch war sie nicht da und Hanna machte sich Sorgen. Sie rief Birgit auf dem Handy an und erfuhr, dass Birgit um die Zeit totzuschlagen, beim Friseur saß. Noch war sie nicht dran, aber sie sei die Nächste. Pünktlich in zwei Stunden sei sie wohl zurück. Als mir Hanna das erzählt hatten, riefen wir Robert an. Sie waren an der Arbeit, aber es würde noch dauern. Hanna und ich sahen uns an. Ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht, dass ich richtig deutete. Blitzschnell waren wir in meinem Schlafzimmer verschwunden und genauso schnell hatten wir uns ausgezogen. Von da an ging es langsamer. Hanna war zeigefreudig. In immer neuen Posen ließ sie mich ihren vollkommenen Körper bewundern. Sie umfasste ihre Titten und knetete sie. Ich hatte mich schon lange auf einen Sessel gesetzt und rieb mir langsam die feste Lanze. Hanna beugte sich nach vorne und bewegte ihre Schultern, Dadurch tanzten ihre kleinen Tittchen. Dann richtete sie sich wieder auf. Ihre langen Haare fielen von den Schultern und bedeckten ihren Busen. Nur die Nippel spitzen etwas heraus. Ich saß da, gebannt von dieser Show und rieb mir den Schwanz. Hanna drehte sich um und präsentierte mir ihre nicht minder schöne Rückansicht. Ihr schöner, fester Po war eine Augenweide. Jetzt beugte sie sich nach vorne und spreizte die Beine. Ihre Pflaume schimmerte hervor. Ihre Hand griff sich zwischen die Beine und spielte mit dem Schlitz. Ich saß da und hielt meine Kerze unter Flammen. Wieder drehte sich Hanna um und kam auf mich zu. Sie drehte mir erneut den Rücken zu und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz kam in ihrer Poritze zu liegen und wurde nun durch ihre Bewegungen gewetzt. Eine Hand legte sie mir anmutig um den Hals, mit der anderen rieb sie sich die Schnecke. Meine Hände, die ja nun nicht mehr mit meinem Schwanz beschäftigt waren, bemächtigten sich ihrer Titten und spielten mit den Nippeln. Nach kurzer Zeit stand Hanna wieder auf. Ganz nah vor mir blieb sie stehen und machte die Beine auseinander. Sie steckte einen Finger in den Mund, lutschte ausgiebig daran und begab sich dann mit diesem Finger auf die Reise zu ihrer Fotze. Die hatte sie bereits mit der anderen Hand gespreizt. Mit dem feuchten Finger spielte sie nun mit ihrer Knospe. Ich saß da und rieb mir den Ständer. Jetzt ging Hanna auf das Bett zu, legte sich auf den Rücken und machte die Beine breit. Ich bekam ein aufforderndes Lächeln geschenkt und setzte mich folgsam in Marsch. Zuerst legte ich mich zwischen ihre Beine. Meine Zunge suchte und fand ihre Liebesperle und spielte damit. Meine Hände tasteten sich an ihrem Körper entlang, suchten und fanden den herrlichen Busen und waren von nun an beschäftigt. Einmal hob ich die Augen. Hanna lag da, hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich. Ihre Bewegungen waren kaum merklich, aber ich spürte, dass sie über alle Maßen geil war. Genau wie ich. Was für eine Freude, diese Mädchenfotze auslecken zu dürfen, mit diesem Kitzler zu spielen und ihn sich langsam in den Mund zu saugen. Hanna schien es zu mögen. Ihr Atem ging schneller, ihre Bewegungen wurden heftiger. Dann kam sie. Nicht still und leise, sondern laut. „Ja, ja, ich komme, mir kommt’s so geil“, waren einige der Worte, die ich verstehen konnte. Dann hörte ich nur noch einen lang gezogenen Schrei, der nicht enden wollte. Als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte, keuchte sie mir zu, „Fick mich jetzt, ich will dich spüren. Stoß mich ganz geil!“ Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Jetzt folgte ein Fick nach allen Regeln der hohen Schule. Endlich lag ich so auf ihr, wie ich es heute Nacht schon gewollt hatte. Endlich konnte ich ihr, während ich sie stieß, in die Augen sehen und ihre Geilheit darin erkennen. Endlich! Ich nagelte sie mal schnell, mal langsam. Mal geradlinig, mal mit schraubenden Bewegungen. Mal heftig und mal zärtlich. Ihr war es egal. Sie mochte alles. Ich fickte mich so richtig aus. Mein Atem ging wie eine Dampflok. Nicht vor Anstrengung, sondern vor Geilheit. Irgendwann wollte ich nicht mehr zurückhalten und ich konnte es auch nicht mehr. Ich rammte ihr meinen Bengel zwischen die Beine und spaltete ihr die Fotze. Meine Bewegungen wurden Ruckartiger und dann schoss mein heißes Sperma in ihr geiles Loch. „Ja, spritz mich voll, ich will spüren, wie du mich voll pumpst.“ Und sofort danach, „Mir kommt’s, ich komme, mein Gott ist das geil. Ich komme so gut!“ Dann wand sie sich unter meinen schwächer werdenden Stößen und presste mir mit ihren Beinen meinen Schwanz zusammen. Schwer atmend bleib ich auf ihr liegen und in ihr stecken. Das war einmal ein geiler Ritt gewesen. Viel geiler, als ich es mir vorgestellt hatte und noch schöner, als ich es mir erträumt hatte.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir uns beeilen mussten. Richtig, kaum saßen wir wieder restauriert vor dem Haus, kam auch schon Birgit angerauscht. Wir fuhren gemeinsam zur Werkstatt. Das Auto war fertig und die Rechnung erstaunlich gering. Wir packten das Gepäck der Mädchen um und schon waren sie verschwunden. Die Arbeit ging mir heute leicht von der Hand. Auch wenn ich ständig an die Beiden, vor allen Dingen an Hanna denken musste. Spät am Abend kam ich nach Hause und ging bald schlafen, die letzte Nacht war kurz gewesen. Die Tage vergingen und die Erinnerung an die geilste Nacht meines Lebens verblasste. Inzwischen war ich wieder ein Wochenende zu Hause gewesen und nichts hatte sich geändert. Als ich am Sonntagabend nach diesem Wochenende wieder in meinem Kotten ankam, steckte ein Kuvert zwischen Tür und Rahmen. Ich öffnete es. Drin fand ich eine Postkarte mit einer schönen Landschaftsaufnahme aus einem nordischen Land. Auf der Rückseite hatte eine Mädchenhand folgende Sätze geschrieben.

„Vielen Dank für deine Hilfe und diese wunderbare Nacht. Wir denken oft an dich und reden viel von dir. Wir würden uns freuen, wenn wir uns wieder sehen könnten. Ruf doch mal an!“
Darunter standen zwei Handynummern, die eine mit einem B und die andere mit einem H gekennzeichnet.

Bald würde ich hier fertig sein. Die Entfernung von meinem Wohnort nach Karlsruhe ist nicht sehr groß. Dieser Einladung würde ich gerne folgen.

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obernuckel

Spitzenmäßige Story. Würde gerne auch so was in real erleben.

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weiter so

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wie immer klasse

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rafael

tolle Story, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung

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Hanswurst8

klasse