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Geschichte von Grumbel

Unten am Fluß

Der Tag war heiß gewesen. Heiß und schwül, so wie es oft im Rheintal vorkommt. Im klimatisierten Büro lies sich so etwas ja aushalten, aber Rolf hatte an diesem Tag oft Termine außerhalb gehabt. Jetzt war er verschwitzt und ziemlich am Ende. Hemd und Hose klebten ihm am Körper, als er im Auto saß und nach Hause fuhr. Zum tausendsten Mal verfluchte er die „grünen“ Hirngespinste seiner Exfrau. Fast eine Szene hatte sie ihm gemacht, als er sein neues Auto mit Klimaanlage bestellen wollte. Sie hatte einfach nicht eingesehen, dass er, der er doch so oft im Auto zu Kunden unterwegs war, eine Klimaanlage nicht als Komfort, sondern als Notwendigkeit sehen musste. Um des lieben Friedens willen hatte er nachgegeben. Jetzt war die Frau weg und er hatte das Auto ohne Klimaanlage.

Zuhause angekommen, konnte er den Start ins Wochenende auch nicht richtig genießen. Den ganzen Tag hatte die pralle Sonne auf seine Wohnung eingewirkt. Als Ergebnis fühlte er sich wie in einem Glutofen. Selbst die Dusche konnte ihn nur kurzzeitig erfrischen. Also packte er sein Bündel und setzte sich wieder in sein ungeliebtes Auto. Sein Ziel lag klar und deutlich vor ihm. Auf dem Weg dorthin, hielt er an einer Pizzeria an, bestellte sich seine Lieblingspizza und nahm zwei Flaschen kalten Wassers mit. Weitere zehn Minuten später war er am Ziel. Ein Altrheinarm. etwas abseits gelegen, umsäumt von Schattenspendenden Pappeln mit einer kleinen, baumbestandenen Insel. Schön war es hier. Und ruhig. Weit und breit war niemand zu sehen. Schon oft war er hier gewesen um sich vom Stress des Berufes und später auch vom Stress seiner Beziehung zu erholen. Hier konnte er vor sich hin träumen. Hier konnte er Mensch sein. Hart ans Ufer legte er seine Decke und zog sich bis auf die Badehose aus. Vorsichtig ging er ins kühle Wasser, um sich zu erfrischen. Er schwamm zur kleinen Insel und wieder zurück. Endlich fühlte er sich wohler. Der inzwischen aufgekommene, leichte Wind umspielte seinen Körper und trocknete ihn ab. Rolf holte sich die Pizza aus dem Auto, öffnete eine der Flaschen und ließ es sich gut gehen. Die Pizza hatte die richtige Temperatur. Nach und nach holte er sich die „Tortenstücke“ aus dem Pappkarton und verzehrte sein frugales Mahl. Währenddessen schaute er aufs Wasser. Doch, hier konnte man es aushalten. Rolf beschloss, nicht so früh nach Hause zu gehen. Nach seiner Mahlzeit schwamm er noch einmal eine Runde und holte sich dann aus seinem Auto ein Buch. Angelehnt an einen Baumstamm, fing er an zu lesen. Doch der anstrengende Tag und die Hitze, der er den ganzen Tag ausgesetzt gewesen war, forderten ihren Tribut. Gar nicht mal so langsam fielen ihm die Augen zu. Die Stille, nur unterbrochen von einem leichten Wellenschlag und dem Rauschen des Windes in den Pappeln tat ein Übriges. Rolf schlief ein.

Wie lange er so geschlafen hatte, wusste er nicht, als ihn eine Veränderung der leisen Geräusche weckte. Im ersten Moment sah er sich verwirrt und desorientiert um. Wo war er, was hatte ihn geweckt? Schnell kam ihm die Erinnerung wieder. Er war am Altrheinarm. Beim Lesen eingeschlafen. Aber was war das für ein Geräusch? Offensichtlich kam es vom Wasser her. Rolf reckte den Hals und im flirrenden Licht der untergehenden Sonne, das vom Wasser reflektiert wurde, meinte er eine Person zu sehen, die mit kräftigen Zügen durch das Wasser glitt. Rolf sah genauer hin. Tatsächlich. Irgendjemand schwamm vom Zufluss her in Richtung seines Ufers. Der Schwimmer war noch etwas über 20 Meter vom Ufer entfernt. Jetzt hatte er das Ufer erricht und entpuppte sich als junge Frau in einem knappen Bikini. Mit den Händen strick sie sich das Wasser vom Körper und schüttelte ihre langen Haare. Leicht nach vorne gebeugt, umfasste sie dann die Haare, drückte auch aus ihnen das Wasser und warf sie dann mit Schwung in den Nacken. Mit geschmeidigen Bewegungen legte sie sich wenige Meter entfernt von Rolf in die Sonne auf den Rücken. Hüsch sah sie aus. Zumindest das, was er aus der relativen Ferne hatte erkennen können. Offensichtlich hatte sie Rolf nicht bemerkt, denn sie richtete sich nach kurzer Zeit wieder auf und schlüpfte mit grazilen Bewegungen aus ihrem Oberteil. Sanft schwangen ihre Brüste, als sie nicht mehr von den Körbchen gehalten wurde. Schöne Brüste waren das. Klein und wunderbar geformt. Die Junge Frau legte sich wieder auf den Rücken und ließ sich in der Sonne braten. Noch kurze Zeit erfreute sich Rolf an diesem Anblick, nahm dann aber wieder sein Buch und vertiefte sich in den Roman. Hin und wieder, beim Umblättern einer Seite, hob Rolf den Kopf. Die Junge Frau lag immer noch unverändert auf dem Rücken in der Sonne. Das Buch wurde zunehmend spannender und Rolf vergaß alles um sich herum.

Unauffällig kroch ein Geräusch in sein Unterbewusstsein. Im ersten Moment konnte er es nicht zuordnen. Fast widerwillig löste er sich von seinem Buch und schaute sich um. Erst beim näheren hinsehen, bemerkte er die Veränderung. Immer noch lag die junge Frau auf dem Rücken. Allerdings war sie jetzt nicht mehr bewegungslos. Eine Hand streichelte ihre Busen, die andere Hand hatte sich in das Höschen geschlichen. Die Beine hatte sie auseinander genommen und die Füße aufgestellt. Gerade in dem Moment, als Rolf sie ins Auge gefasst hatte, veränderte sie erneut ihre Position. Beide Hände gingen zu ihren Hüften, leicht hob sie das Becken an und hatte im Bruchteil einer Sekunde das Höschen abgestreift. Das Höschen flog hinter sie und ihre Hände beschäftigten sich erneut mit ihrem Körper. Wieder streichelte eine Hand den Busen, während die Andere sich zwischen ihren Beinen befand. Erst langsam, dann immer schneller ging diese Hand hin und her. Das Stöhnen und Keuchen, das Rolf vorher aus seiner Konzentration gerissen hatte, wurde wieder lauter und endete in einem plötzlichen, wenn auch unterdrückten Aufschrei. Die Beine gingen zusammen und pressten die Hand zwischen sich ein. Nach einiger Zeit öffneten sich die Beine wieder und die Hand begann erneut ihr rastloses Spiel, wenn auch bedeutend langsamer. Rolf war ganz in diesem Schauspiel gefangen. Noch nie hatte er ein Mädchen dabei beobachtet, wie es sich selbst Freude bereitete. Nun, so ganz stimmte das nicht. Am Anfang ihrer Beziehung hatte seine Frau öfter als einmal während sie miteinander schliefen, sich selbst befriedigt. Aber so, sozusagen als Voyeur, hatte er das noch nie gemacht. Eigentlich war es ihm unangenehm. Auf der anderen Seite, konnte er nichts dafür. Nicht er hatte sich in diesen intimen Moment des Mädchens geschlichen, sondern sie hatte ihn sozusagen eingeladen. Wie dem auch sei, die Vorstellung war nicht spurlos an ihm vorüber gegangen. Seine Badehose beulte sich mächtig aus und er verspürte den Drang, es dem Mädchen gleich zu tun. Sollte er? Hier und jetzt? Nein, das schien ihm zu riskant. Aber er wollte und brauchte Erlösung. Viel zu lange war es her, dass er Sex gehabt hatte. Vorsichtig, um das Mädchen nicht aufmerksam zu machen, stand er auf und verschwand ein paar Schritte in den Wald. Dann bog er nach links ab und kam auf einem Umweg zurück zum Ufer. Abgewandt von dem Mädchen ging er ins Wasser und schwamm in Richtung Insel. Um nicht gesehen zu werden, umrundete er die Insel und ging auf der gegenüberliegenden Seite an Land. Verdeckt von den Büschen, setzte er sich auf den Grasbewachsenen Boden, lehnte sich an einen Baumstamm und holte seinen Jonny aus der Badehose. Richtig steif war er nicht mehr, aber als Grundlage reichte es. Rolf schloss die Augen und rief sich die vorangegangene Szene ins Gedächtnis zurück. Vor seinem geistigen Auge erschien der makellose Körper des Mädchens und er sah und hörte wie im Film, wie sich das Mädchen streichelte. Mit sanften Bewegungen strich er seine steifer werdende Lanze auf und ab. Langsam wollte er es angehen. Nicht schnell abspritzen, sondern genießen. Mit gleich bleibenden, rhythmischen Bewegungen verschaffte er sich Lust. Sein Traum ging weiter. Das Mädchen hatte sich Lust verschafft und war nun aufgestanden. Langsam umrundete sie die Landzuge und fand ihn, an den Baum gelehnt vor. Mit geweiteten Augen sah sie ihm zu, wie er seinen Zapfen strich. Moment mal! Einen kleinen Moment bitte! Träumte er denn noch immer oder war das Realität? So realistisch konnte doch kein Traum sein. Vor ihm stand das Mädchen, jetzt wieder im Bikini. Das Wasser tropfte aus den langen Haaren und der Blick des Mädchens war starr auf seine rechte Hand gerichtet. Auf diese Hand, die eben noch seine Stange massiert hatte. Rolfs Faust hielt seinen Steifen umfasst, während sein Blick von dieser Erscheinung zu seinem Schwanz irrte und wieder zurückging.
Eine peinliche Situation. Da war er extra auf die Insel geschwommen um es sich hier zu machen und das Mädchen hatte plötzlich aus einer Laune heraus eine ähnliche Idee entwickelt. Bisher hatte sie noch kein Wort gesagt und auch Rolf schwieg. Aus Verlegenheit!
„Entschuldigung!“ sagte eine leise Stimme. „Es war nicht meine Absicht, dich zu stören! Tut mir wirklich leid! Ich verschwinde wieder!“ Damit wollte sich das Mädchen umdrehen, schaffte es aber nicht ganz. Immer noch gebannt hing ihr Blick auf Rolfs Hand, die seinen immer noch steifen Schwanz umklammert hielt. Zwei Schritte ging das Mädchen in Richtung Ufer, drehte sich aber dann doch noch einmal um. Offensichtlich wollte sie etwas sagen. Sie öffnete den Mund, schloss ihn aber dann gleich wieder. „Ähm“, sagte sie. „ähm, bitte nicht böse sein. Ich wollte wirklich nicht stören. Und verstehen kann ich es auch. Ich habe nämlich vorhin das Gleiche gemacht!“

Damit drehte sie sich um und ging weiter. Aber Rolf rief sie zurück. „Ich weiß. Ich habe dich unbeabsichtigt dabei gesehen. Ehrlich gesagt, ist das auch der Grund, warum ich jetzt hier und so beschäftigt bin!“ Ohne sich umzudrehen, fragte das Mädchen, „wegen mir?“ Zweifel klang aus ihrer Stimme. „Aber ich bin doch nichts Besonderes!“ „Finde ich schon!“ meinte Rolf. Langsam drehte sie sich um und kam zögernd zurück. Ganz nah, stand sie bei Rolf und schaute ihm ins Gesicht. Unter leichtem Erröten fragte sie ihn leise, während sie sich, neben ihn kniete, „zeigst du mir mal dein Glied?“ Rolf war überrascht, ließ aber seinen Schwanz los. Erst schüchtern und scheu, dann aber mit immer mehr Mut betrachtete sich das Mädchen die Stange. Hin und wieder zuckte eine ihrer Hände. „Du darfst ihn auch gerne anfassen, wenn du willst!“ Zögernd griff sie zu. Erst nur mit zwei spitzen Fingern, aber schon bald mutiger mit der ganzen Hand. Ihr Faust umschloss den Schwanz und fuhr langsam auf und ab. „Schön fühlt sich das an!“ meinte sie leise und fuhr weiter fort, Rolfs Schwanz zu wichsen. Ein Moment lang beobachtete Rolf sie, dann schloss er die Augen und gab sich ganz dem Genuss hin. „Ist das schön für dich?“ hörte er sie leise fragen. Er nickte und öffnete träge die Augen. Das Mädchen hatte sich etwas vorgebeugt. Ohne darüber nachzudenken, streckte Rolf seine Hand aus und spielt mit der Titte des Mädchens. Der Busen war klein, aber doch fest und die Zitzen ließen sich durch seine Streicheleinheiten hervorlocken. Bald schon standen sie steif ab. Immer noch rieb das Mädchen seinen Schwanz und die gleich bleibenden Bewegungen über Schaft und Eichel reizten Rolf. Sie reizten ihn so sehr, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und unter ihren wichsenden Bewegungen seine Sahne opferte. Bei jeder Welle zuckte er zusammen und stöhnte auf. Auch als kein Tropfen Sperma mehr aus seinem Schwanz schoss, wichste ihn das Mädchen weiter. Wieder öffnete er die Augen und sah ihr ins Gesicht. Auch sie schien erregt zu sein. „Hat es dir gefallen“, fragte sie ihn leise und er nickte. „Möchtest du auch gestreichelt werden?“ fragte er sie genauso leise und jetzt war es an ihr, zu nicken. „Komm, leg dich hin, ich verwöhne dich!“ Das Mädchen ließ seinen Schwanz los und legte sich folgsam auf den Rücken, Sanft drückte er ihr die Beine auseinander und besah sich ihr Schnecke. Schön zeichneten sich ihre inneren und äußeren Schamlippen ab und als er sie mit seinen Fingern spreizte, konnte er ihren kleinen Kitzler deutlich erkennen. Auch ihr Eingang war schön zu sehen und Rolfs Schwanz regte sich bei diesem Anblick erneut. Sanft fuhr er mit seinem Finger die Spalte entlang und erkundete jeden Millimeter dieser herrlichen Ritze. Sein Finger suchte die Liebesperle und das aufstöhnen des Mädchens zeigte ihm, dass er fündig geworden war. Ganz sanft ließ er seinen Finger über dieses Wunderwerk der Natur gleiten und steigerte so die Erregung des Mädchens. „Gefällt es dir?“ war es jetzt an ihm zu fragen, „oder möchtest du lieber etwas anderes haben?“ Langsam richtete sich das Mädchen auf die Ellenbogen auf und sah ihn mit einem zweifelnden Blick an. „Vielleicht! Ich habe schon soviel davon gehört, aber es noch nie gemacht bekommen! Macht es dir was aus, mich mit dem Mund zu verwöhnen?“ „Ganz im Gegenteil, wenn du geleckt werden willst, ist es mir ein Vergnügen, dir dieses Vergnügen zu bereiten.“ Noch einmal fuhr er ihr mit dem Finger durch die Spalte, dann legte er sich zwischen ihre Beine und kostete vorsichtig die ihm so geil dargebotene Fotze. Seine Zunge fuhr durch die Ritze und ertastete die Schamlippen, die er einzeln zärtlich zwischen seine Lippen nahm. Vorsichtig bohrte sich dann seine Zunge, soweit es ging, in ihr Loch. Dann wieder leckte er ihr den Kitzler. Schnell hatte er bemerkt, dass es ihr am besten gefiel, wenn er sich mit ihrer Lustperle beschäftigte. Also tat er ihr den Gefallen und wendete seine ganze Kunst auf. In engen Kreisen umfuhr seine Zunge dieses Kleinod, leckte dann und wann mit Druck darüber und unternahm zur Abwechslung mal wieder einen Ausflug in die tiefer gelegenen Regionen dieser Muschi. Aber immer wieder kehrte er zum Lustzentrum zurück und bediente es vortrefflich. Er bediente es so gut, dass das Mädchen bald schon die Kontrolle über seinen Körper verlor und zuckend und sich windend, die Erlösung genoss. Nach dem die Wellen des Orgasmus verklungen waren, versuchte sie die Beine zu schließen, aber er ließ es nicht zu. Sanft küsste er ihre Spalte und sanft fuhr seine Zunge wieder durch die Ritze. Sofort merkte er wieder ihre Anspannung, spürte dann aber eine Hand auf seinem Kopf, Er hob den Blick und sah, dass sich das Mädchen aufgerichtet hatte. „Du, das war sehr schön. Vielen Dank dafür! Möchtest du mit mir schlafen?“ Rolf hatte es erhofft, aber nicht daran geglaubt. Er nickte. „Wenn du es auch willst?“ „Wie gerne!“ Rolf leckte weiter an ihrer Fotze, schob sich dann aber unmerklich etwas nach oben. Er küsste ihren flachen Bauch, den Bauchnabel und arbeitete sich weiter nach oben zu ihrem Busen vor. Er nahm eine der steif hervorstehenden Zitzen in den Mund und saugte daran. Mit fast unmerklichen Bewegungen hatte er sich in Position gebracht. Sein steifer Schwanz klopfte an ihrem Eingang an und fuhr dann ohne Probleme in das aufnahmebereite Loch. Obwohl sie sehr eng war, konnte er doch tief in sie eindringen. Sanft begann er mit seinen Fickstößen und ließ ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Er holte mit dem Becken aus und stieß ihr den Prügel ins Loch, dann zog er ihn wieder ein Stück zurück, nur um erneut zuzustoßen. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte ihm, dass sie den Fick offensichtlich genoss. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre langen Wimpern zitterten leicht. Ihr Gesicht war rot geworden und ihr Atem ging schneller. Rolf fickte das Mädchen wie eine Maschine. Gleichmäßig und kraftvoll. Und so dauerte es nicht lange, bis der Atem des Mädchens schneller und schneller wurde. Ihre Hände, die eben noch neben ihrem Körper gelegen hatten, umfassten ihn und ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken. Ein Aufschrei der Erlösung drang aus ihrem Mund und blieb in der Luft hängen, als sie kam. Ihr Körper zitterte und zuckte und ihre Beine umschlossen ihn. So von ihr umfangen, stieß er weiter zu und entlud sich nur kurze Zeit später in sie. Als er ausgespritzt hatte, blieb er noch einen Moment auf ihm liegen. „Ich heiße Maria“, flüsterte sie ihm zu. „Ich denke, man sollte den Namen des Menschen kennen, mit dem man zärtlich ist!“ „Ich heiße Rolf“, kam es atemlos aus seinem Mund. Einem Impuls folgend, küsste er sie auf den Mund und Maria erwiderte seinen Kuss.

Als er sich aus ihr zurückgezogen hatte, lagen sie erst schweigend nebeneinander. Der sanfte Wind trocknete ihre verschwitzten Körper. Dann kuschelte sich Maria in seinen Arm und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Erzähl mir was von dir“, bat sie ihn. Und während er ihrer Aufforderung nachkam, streichelte er sanft ihre Titten. Maria hatte ihre Hand auf sein Gehänge gelegt. Hin und wieder zuckten ihre Fingerspitzen über seinen Sack und graulten seine Eier. Ab und zu fuhr sie mit einem Finger über seinen Schwanz. Lange lagen sie so neben einander und auch Maria erzählte von sich. Von ihren Träumen, ihren Hoffnungen, ihren Ängsten und von ihrer Einsamkeit. Erst als mit der aufkommenden Dämmerung die Schnaken lästig wurden, standen sie auf und schwammen gemeinsam ans Ufer. Gemeinsam gingen sie zu Marias Auto. Dort standen sie sich zögernd gegenüber. Keiner wagte den Anfang zu machen. „Sehen wir uns wieder“, fragte Rolf schließlich. Maria nahm in den Arm und küsste ihn. „Wie gerne!“ Als sie sich aus der Umarmung lösten, griff sie ins Auto und holte aus ihrer Handtasche eine Karte. „Bitte ruf mich wirklich an! Ich warte darauf!“ Dann sprang sie ins Auto, winkte ihm noch einmal zu und verschwand. Noch am selben Abend rief Rolf bei Maria an. Lange redeten sie miteinander. Als Rolf im Bett lag, merkte er die Hitze in seiner Wohnung nicht mehr. Das Erlebnis mit Maria hatte alles andere aus seinen Gedanken verscheucht.

Wieder war es ein heißer, schwüler Sommertag. Doch Rolf störte die Hitze nicht. Inzwischen hatte er ein Auto mit Klimaanlage. Nach der Arbeit fuhr er wieder an den Altrheinarm. Nachdem er das Auto geparkt hatte, ging er zu der Stelle hin, an der er das erste Mal Maria getroffen hatte. Wieder lag sie im Gras und sonnte sich. Als sie seine Schritte hörte, richtete sie sich auf. Maria lächelte ihn an und hob den Finger an die Lippen.

Neben ihr auf der Decke lag ihre gemeinsame Tochter und schlief. Rolf legte sich neben seine beiden Frauen und schloss die Augen. Schön war es hier. Schön und ruhig. Vielleicht, wenn Anika noch ein wenig länger schlief, konnte er mit seiner Frau… Kaum hatte er ausgedacht, spürte er auch schon Marias Hand zwischen seinen Beinen.

Es würde ein schöner Abend werden! So wie damals, vor zwei Jahren!

Grumbel Avatar

Grumbel

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napoleon Avatar

napoleon

Sehr schön geschrieben!

Zornigel Avatar

Zornigel

Wieder eine Super Geschichte von dir.

pegar Avatar

pegar

Sehr schön und geil geschrieben. bitte mehr

maverrick Avatar

maverrick

sehr geil mehr

coherent Avatar

coherent

schöne Story, weiter so