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Geschichte von Grumbel

Isabelle - meine Bekannte aus dem Chat

„Also dann bis Morgen. Ich freue mich!“ Immer wieder schaute ich auf diese Worte, die auf meinem Monitor standen. Versehen mit einem Smiley . Es waren die letzten Worte eines stundenlangen Chats. Geschrieben hatte sie Isabelle. Mehr wusste ich nicht. Ich hatte Isabelle im Internet kennen gelernt. Sie hatte den ersten Schritt getan und mich angeschrieben. Aus dem anfänglich verhaltenen Schriftwechsel, wurde mit der Zeit ein immer intensiverer. Irgendwann kamen wir auch auf das Thema Sex zu sprechen. Nach ihren Äußerungen musste ich Isabelle für äußerst experimentierfreudig halten. Aber auch für emanzipiert. Manchmal beschrieb sie mir in allen Einzelheiten eine interessante Nacht. Mehr als einmal war ich über ihre Wortwahl mehr als überrascht. Freizügig erzählte sie von ihren Vorlieben und fragte auch mich ziemlich ungeniert darüber aus, was ich wohl am liebsten hätte. So auch heute. Wieder einmal schilderte sie mir ihr nächtliches Erlebiss vom Wochenende. Wieder in allen Einzelheiten. Aber diesmal beschwerte sie sich bei mir darüber, dass ihr Partner für diese Nacht ein Versager gewesen sei. „Stell dir vor! Erst große Töne spucken und dann einen kleinen Docht in der Hose.“ Mechanisch schrieb ich zurück. „Nicht auf die Größe kommt es an, sondern darauf, was man mit ihr macht!“ Somit waren wir mal wieder beim Thema. Und dann kam ihre Frage, oder nein, eigentlich ihre Feststellung. „Was meinst du, sollten wir uns nicht auch einmal zu einem gemütlichen Abend treffen?“ Das war so außerhalb meiner Vorstellung, dass ich, ohne nachzudenken, ironisch antwortete. „Aber sicher doch! Ich warte ja schon die ganze Zeit darauf, dass du dich überreden lässt!“ „Du hättest mich ja fragen können. Ich hätte sicher nicht abgelehnt! Wie wäre es mit morgen?“ Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Wir handelten die Modalitäten aus. Sie würde zu mir kommen. Ich wusste, dass sie etwa 100 Kilometer von mir entfernt wohnte. Mehr wusste ich nicht von ihr. Meine Bitte nach einem Bild hatte sie schon vor langer Zeit abschlägig beschieden. Also, morgen, gegen 17:00 Uhr würde sie bei mir aufschlagen. Morgen, das war Freitag! Um Himmelswillen, auf was hatte ich mich da eingelassen!

Meine Nacht verlief unruhig, genauso wie mein Tag im Büro. Nachts hatte ich wach gelegen und mir Bilder vorgestellt, wie es wohl morgen um diese Zeit hier aussehen würde. Tagsüber war ich dementsprechend müde und gereizt. Früher als gewöhnlich machte ich Schluss, besorgte noch etwas zu trinken und holte die bestellte kalte Platte beim Metzger ab. Dann räumte ich die Wohnung auf und bezog das Bett neu. Jetzt konnte ich nur noch warten. Die Unruhe hielt mich nicht im Haus. Ich nahm meine Zigaretten und ging vor das Haus. Nervös rauchend, ging ich auf und ab. Die nahe Kirchturmuhr schlug fünf. Sie schlug viertel sechs, sie schlug halb sechs. Endlich sah ich einen Toyota um die Ecke schießen. Das fremde Kennzeichen konnte stimmen. Ich versuchte einen Blick durch die Scheiben zu werfen, was mir aber wegen der Spiegelreflexe nicht gelang. Das Auto wurde in eine Parklücke gewuchtet, die Tür öffnete sich und zum Vorschein kamen ewig lange, schlanke Beine. Ein unfolgsamer Minirock folgte und gestattete einen halbwegs tiefen Einblick in die darunter befindlichen Regionen. Jetzt wurde eine Tasche ins Freie gewuchtet, der sofort der Rest einer wunderschönen Frau folgte. Zögernd ging ich auf die Erscheinung zu. Die Frau hatte sich wieder ins Fahrzeuginnere gebeugt. Jetzt kam sie erneut zum Vorschein, schmiss die Wagentür zu und betätigte die Fernschließung. Das typische Heulen bei gleichzeitigen aufblitzen der Blinker war das Ergebnis. Die Frau kam, in jeder Hand eine Tasche, auf mich zu. „Hallo, ich bin Isabelle“ Schon von weitem rief sie es mir zu. Zum ersten Mal hörte ich ihre Stimme und war überrascht. Ein satter, vibrierender Alt klang mir hier entgegen. Auch ich stellte mich vor. Dann nahm ich ihr eine Tasche aus der Hand. Mein Blick blieb automatisch an ihrem Dekollete hängen. Die obersten Knöpfe ihrer weißen Blusen standen offen und ihr Busen, der von nichts weiter gebändigt schien, wackelte bei jedem ihrer Schritte. Als sie meinen Blick sah, grinste sie und ließ nun ebenfall ihren Blick schweifen. Er heftete sich auf die Mitte meiner Hose. „Ziemlich ungerecht, findest du nicht?“ fragte sie und als sie meinen erstaunten Blick sah, fuhr sie fort. „Du konntest dir schon einen ersten Eindruck verschaffen, ich muss noch warten!“ Gemeinsam gingen wir ins Haus. Ich stellte die Taschen in die Garderobe und führte Isabelle ins Wohnzimmer. Ich bot ihr einen Platz an und sie ließ sich mit der schönen Trägheit einer großen Raubkatze in den Sessel fallen. Ihre Beine stellte sie artig neben einander ab. Ich offerierte etwas zu trinken. „Also“, begann sie, als wir uns zugeprostet hatten, „da wären wir. Lange genug hat es gedauert, bis es endlich soweit war. Apropos lange gedauert. Tut mir leid, mit der Verspätung. Auf der Autobahn war Stau.“ Mir war alles Recht, wenn nur die Unterhaltung weiterging. ich hatte nämlich keine Ahnung, wie der Abend verlaufen sollte. Sie sah schon geil aus und ich hätte nichts dagegen gehabt, mit ihr ins Bett zu hüpfen, aber schließlich kann man ja beim ersten Treffen nicht fragen, ‚gehen wir ficken, oder willst du erst noch was trinken?’ Also ich kann das nicht. Isabelle schien weniger Hemmungen zu haben. Sie sah sich kurz um. „Schön hast du es hier. Ich hoffe, du hast auch ein schönes, bequemes, großes Bett. Wenn es dir Recht st, will ich erst Mal duschen. Dann können wir anfangen. Und wie es dann weiter geht, ich würde sagen, das spielen wir nach Gehör.“ Ich konnte nur nicken. Ein Tempo hatte die Frau! Wir standen auf und ich zeigte ihr das Badezimmer. In der Tür drehte sie sich noch einmal um, winkte mir zu und verschwand. Ich hörte das Wasser rauschen und stellte mir vor, wie sie sich wusch. Ein geiler Anblick zeigte sich da vor meinem geistigen Auge. Urplötzlich ging mir auf, dass sie ja keine Tasche mitgenommen hatte. Schon wollte ich an die Tür klopfen und sie auf den Misstand aufmerksam machen, als mir einfiel, wie grotesk das Ganze war. Wenige Augenblicke später würde sie ja doch nackt sein. Noch hatte ich den Gedanken nicht ausgedacht, als die Tür zum Badezimmer aufging. Ich drehte mich um und da stand sie vor mir. Eine nackte, wunderschöne Göttin. Ich weiß nicht, ob sie die Art ihres Auftritts mit Absicht wählt, oder aber ob es für sie eine ganz natürliche, normale Haltung war, in der sie jetzt vor mir stand.

Isabelle, etwa 1, 80 m groß, lange dunkle, fast in dem rötlichen gehenden Haare, die noch nass ihr Gesicht umrahmten um dann über ihre Schultern zu fallen und dort mit den Spitzen den Ansatz ihrer Brüste zu berühren. Isabelle, leicht gebräunte noch feucht glänzende Haut, mit den typischen Streifen, wo üblicherweise beim bräunen der Bikini ein tieferes vordringen der Sonnenstrahlen verhinderte. Isabelle, mit einen lustigen Grinsen im Gesicht, die Arme Hände hinter dem Körper zusammengefaltet. Isabelle, die Beine nur ganz leicht geöffnet, so dass man nicht mehr als einen kleinen, blank rasierten Schlitz dazwischen wahrnahm. Isabelle, die so erotisch wie eine antike Skulptur und so verführerisch wie eine Sirene war. Isabelle, die mit mir Sex haben wollte. Isabelle!

Der Schweiß brach mir aus allen Poren aus. Dieser Anblick war einfach überwältigend. Nur mit Mühe konnte ich mich zurück halten, dieses Zauberwesen zu berühren. Mit krächzender Stimme teilte ich ihr mit, dass ich nun ebenfalls unter die Dusche verschwinden würde. Immer noch lächelte sie süß und nickte. „Beeil dich ein bisschen. Du siehst, ich erwarte dich!“ So schnell war ich noch nie in meinem Badezimmer verschwunden, so schnell hatte ich mir noch nie die Klamotten vom Leib gerissen. Als ich in die Dusche trat, stieß ich mir die Zehen am Betonmäuerchen an. Ich bemerkte es nicht. Ich drehte die Dusche auf und ließ das Wasser über meinen erhitzten Körper laufen. Fast schien es mir, als verdampfe das Wasser auf meiner Haut. Schnell verteilte ich das Duschgel auf meinem Körper und rieb mich damit ein. Besonders gesäubert wurde mein Schwanz, der steif und fest in die Höhe stand. Bei dieser Reinigungsprozedur musste ich höllisch aufpassen, dass ich es nicht übertrieb. Die Grenze zwischen waschen und wichsen war äußerst schmal. Aber ich beherrschte mich. Warum jetzt etwas zerstören, was später noch gebraucht wurde? Meine Reinigung ging flott von statten. Auch das Abtrocknen dauerte nur wenige Augenblicke. Vor allen Dingen deshalb, weil ich auch hier wieder höllisch aufpassen musste, nicht zu viel des Guten zu tun. Wenige Minuten nachdem ich in die Dusche gegangen war, kam ich auch schon wieder hervor. Isabelle stand immer noch im Wohnzimmer. Diesmal kehrte sie mir den Rücken zu. Die Hände vor ihrem Körper verschränkt betrachtete sie die Bilder, die bei mir an der Wand hingen. Auch das was ich jetzt von ihr zu sehen bekam, war einfach nur traumhaft. Sie hatte ein kleines, hohes, fast herzförmiges Gesäß. Ihre Arschbacken schienen schön fest zu sein und luden geradezu dazu ein, sich an ihnen festzuhalten. Isabelle hatte mich kommen hören und drehte sich langsam um. Wieder stand sie in dieser unnachahmlichen Haltung vor mir. Wieder waren ihre Beine nur leicht auseinander und wieder konnte ich ihren süßen Schlitz dazwischen erkennen. Isabelle lächelte noch immer. Sie sah mir in die Augen und senkte dann langsam ihren Blick. Mein Schwanz schien ihr zu gefallen, denn sie nickte langsam, aber anerkennend. „Ich sehe, dass du auch bereit bist. Ich freue mich schon sehr darauf. Schon seit wir das Treffen ausgemacht haben!“ Ihr süßes Lächeln ging mir durch und durch. Langsam ging ich mit wippender Lanze auf sie zu. Wie jetzt anfangen? Irgendwie wurde ich plötzlich schüchtern.

Jetzt stand ich vor ihr. Meine Schwanzspitze war nur wenige Millimeter von ihrem Körper entfernt. Zitternd vor Nervosität, aber auch Geilheit stand ich vor ihr, traute mich aber nicht, sie zu berühren. Ich wartete. Sie schien den gleichen Gedanken zu haben. Ihr Blick hielt den meinen gefangen. Ein Gedanke explodierte in meinem Hirn. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Dort ist es bequemerer!“ Ich erkannte meine Stimme nicht wieder. Isabelle nickte und ich wies ihr den Weg. Gemeinsam gingen wir nach oben, hintereinander, ich vorne weg, betraten wir die Kemenate. Wieder standen wir uns einen Augenblick lang zögernd gegenüber, dann ließ sie sich auf das Bett sinken. Wie sie so vor mir lag, wäre ich am liebsten über sie hergefallen. Dennoch beherrschte ich mich und legte mich neben sie. Jetzt wurde sie munter. Isabelle kuschelte sich an mich. Ich spürte ihren Busen auf meiner Brust und ich verging fast vor Wonne, als sie ein Bein über meine Beine legte. Ich glaube nicht, dass die Haut meiner Oberschenkel besonders sensibel ist, aber nach dem was ich fühlte, glaubte ich eine Zeichnung ihrer Muschi anfertigen zu können. Ich spürte, wie sie ihre feuchte Schnecke an mich drückte. Wieder explodierte ein Gedanke in mir. Mit idiotischer Ehrlichkeit sagte ich zu Isabelle: „Ich hoffe, du hast nicht zu große Erwartungen in meine Leistungsfähigkeit. Ich kann nicht so oft!“ War ich eigentlich bescheuert? Ich zerstörte etwas, bevor wir überhaupt angefangen hatten. Aber Isabelle ging souverän darüber hinweg. Ihr Zeigefinger verschloss mir den Mund und mit verhaltener Stimme wisperte sie. „Das ist keine olympische Disziplin. Wir wollen doch nur Spaß haben. Entspanne dich!“ Ihr Zeigefinger fuhr die Konturen meines Mundes nach, eilte zu meinen Ohren und liebkosten die. Sie stupste mir auf die Nase und beugte sich dann über mich um mich sanft zu küssen. Nicht lange, dann eroberte ihr Mund mein Ohrläppchen und knabberte daran. Köstliche Schauer durchliefen meinen Körper. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich ihr über den Rücken und ich bemerkte, wie sich ihre winzigen Härchen aufstellten. Isabelles Mund küsste mich erneut und ihre Hand tastete sich weiter nach unten. Aber sie umfuhr den Strafraum großräumig. Nur ihr Unterarm streifte kurz meine Schwanzspitze. Jetzt hatte ihre streichelnde Hand meine Oberschenkel erreicht und kribbelte daran herum. Ganz automatisch öffnete ich die Beine. Sie sollte endlich meinen Schwanz berühren. Oder meine Eier. Egal was, nur sie sollte etwas tun. Aber sie gab mir und sich Zeit, sich noch mehr in Erregung zu versetzen. Auch ich übte mich in Geduld. So wie sie halb auf mir lag, konnte ich weder ihre Spalte noch ihre Titten erreichen. Also erkundete ich ihren Rücken. Meine Finger fuhren ihre Wirbelsäule entlang und erreichten ihre Poritze. Sanft fuhr ich ohne Druck hindurch und streichelte dann ihren Po. Mein Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Sie hatte wirklich schöne, feste Pobacken. Während ich so mit geschlossenen Augen dalag und ihren wunderbaren Körper erfühlte, war ich ganz in mein Tun versunken. Ich war so versunken, dass ich erst mit Verspätung bemerkte, dass sie nun mit einem spitzen Finger zwischen meinen Beinen gelandet war und mir mit dem Hauch einer Berührung die Sacknaht entlang fuhr. Jetzt hatte sie die Schwanzwurzel erreicht und fuhr weiter mit diesem Finger die Unterseite meines Schwanzes entlang nach oben. Oben angekommen, tippte sie kurz auf meine Schwanzspitze und zog sich wieder zurück. Aber plötzlich war der Finger wieder da, berührte wieder das Köpfchen und fuhr nun mit der gleichen Geschwindigkeit den Schwanz an der Oberseite nach unten. Ich zuckte unter ihrer Berührung zusammen. Aber schon hatte sie mich wieder losgelassen. Aber wieder nicht für lange, denn nun umfasste ihre kleine Faust meinen Schwanz an der dicksten Stelle und fuhr langsam nach oben. An der Eichel angekommen, veränderte sich ihr Griff. Jetzt waren es nur noch zwei Finger, die meine Eichel umfingen und sie aufs köstlichste bespielte. Kleine kurze, aber sanfte Bewegungen spürte ich. Sonst immer der eher aktive Teil beim Sex, ließ ich es zu, dass ich verwöhnt wurde. In immer neuen Variationen griff sie zu. Liebkoste, Eichel, Schwanz und Sack, achtete dabei aber darauf, mich nicht allzu sehr zu reizen. Immer noch bedeckte ihr Mund meinen Körper mit sanften Küssen. Inzwischen war sie an meinen Brustwarzen angekommen, die sich zu meinem Erstaunen aufstellten und hart wurden. Und sie wurden sensibel. Sensibel für die gekonnten Zungenspiele, die Isabelle damit veranstaltete. Ich war so in meinen Gefühlen gefangen, dass ich überhaupt nicht daran dachte, Isabelle zu befummeln. Sonst eher scharf darauf, eine Frau beim Liebesspiel zu berühren, ließ ich es diesmal einfach geschehen. Meine Hand lag mehr oder weniger ruhig auf Isabelles Rücken.

Jetzt spürte ich eine Bewegung die anders war, als die bisherigen. Isabelles Küssender Mund näherte sich mehr und mehr meinem Lustzentrum. Ihre Zunge durchfuhr meinen Bauchnabel, ihre Zunge leckte über mein Schambein. Meinen Schwanz mit der Hand loslassend und ihn gleichzeitig mit Zunge und Mund einfangend, war eine einzige Bewegung. Zumindest erschien es mir so. Ich spürte, wie ihre vollen Lippen meine Lanze umfassten und ich spürte, wie sie mit spitzem Mund an meiner Eichel saugte. Gott, war das geil! Jetzt griff sie wieder mit einer Hand zu und verteilte ihre Aufmerksamkeit gerecht zwischen Schaft und Sack. Ich hätte schreien mögen, vor lauter Geilheit. Während sie mich befingerte, tanzte ihre Zunge auf meiner Eichel Samba. Ihre sitzen Zähnchen gruben sich in meine Eichel. Nicht fest, nur so dass ich es spürte. Die Veränderung ihrer Körperhaltung schuf nun auch endlich mir die Gelegenheit, mehr als nur ihren Rücken zu berühren. Wieder fuhren meine Finger langsam ihr Rückgrat entlang, umschmeichelnden die Rundungen ihres Pos und schummelten sich langsam von hinten zwischen ihre Beine. Das erste, was meine Finger ertastet waren die Schamlippen. Fleischige und doch feste Hautfalten, die sich herrlich zwischen die Finger nehmen ließen. Leicht zog ich daran. Dann ließ ich sie wieder los und zwängte mich in ihren Spalt. Jetzt konnte ich die kleinen, inneren Schamlippen spüren. Ein geiles Gefühl, sie zwischen den Fingern zu haben. Aber ich wollte noch mehr. Langsam tastete ich mich nach oben und erreichte schon bald, das Ziel meiner Träume. Zwischen ihren vollen Schamlippen ertastete ich ihren prallen Knubbel. Diese Berührung ließ sie zum ersten Mal tief einatmen. und für einen Moment in ihrem Blaskonzert innehalten. Dieser Moment verging und während ich ihre Liebesperle drückte und rieb, setzte sie ihre Bemühungen um meinen Schwanz fort. Aber ich hatte ja noch eine zweite Hand und die mogelte sich nun in Richtung von Isabelles Busen. Der lag ja so halb auf meinem Körper, aber Isabelle beendete diesen Missstand ziemlich schnell, in dem sie ihren Oberkörper anhob. Frei hing nun ihr Busen nach unten und ich ergriff die Gelegenheit um in ihn meiner Hand zu wiegen. Wie alles an ihr, fühlte sich ihre Titte toll an. Weich, aber dennoch fest. Meine Finger zogen an ihrer Brustwarze. Nur ganz leicht, aber dennoch. Weiter ging es in diesem Spiel. Jetzt presste ich ihr die Brust leicht zusammen und reizte ihre Warze mit meiner Handfläche. Sofort bemerkte ich eine Veränderung in ihrem Tun. Schneller und fester lutschte sie mir nun den Schwanz und kräftiger beschäftigte sie sich mit meinen Eiern. Plötzlich ließ ihr Mund meinen Zapfen los. Nur noch ihre wichsende Hand bediente mein Gerät. Langsam kam sie nach oben gerutscht und brachte mich so in Bedrängnis. Meine Hand, die sich an ihrer Muschi so wohl gefühlt hatte, hatte plötzlich keinen Spielplatz mehr. Ihr küssender Mund arbeitete sich an meinem Körper wieder nach oben, erreichte das Gesicht und schließlich mein Ohr. „Sollen wir schon ficken, oder willst du mich erst lecken?“ „Was willst du denn?“ fragte ich sie mit heißerer Stimme. „Wenn es nach mir geht, erst lecken. Ich mag das besonders gerne!“ Da gab es nichts hinzu zu fügen. Auch ich liebe diese Spielart des Sex über alle Maßen. Zart drückte ich Isabelle auf die Seite. Sie folgte diesem sanften Zwang und lag bald schon auf dem Rücken. Jetzt endlich konnte ich sie so bedienen, wie ich es die ganze Zeit schon gewollt hatte. Ich zahlte ihr die Verzögerungstaktik mit gleicher Münze heim. Auch ich bedeckte ihr Gesicht mit küssen, spielte an ihren Ohrläppchen und streichelte ihren ganzen Körper. Fast ihren ganzen Körper! Titten und Muschi ließ ich vorerst aus. Zwar streichelte ich ihr die Innenseite der Oberschenkel, aber ihre Spalte berührte ich nicht. Ich spürte, wie Isabelle sich zu bewegen anfing, wie sie sich nach der Berührung sehnte und ich hörte ihren schneller und kräftiger gehenden Atem. Auch ich wartete sehnsüchtig auf en Moment, an dem ich mich endlich mit ihrer geilen Pussy beschäftigen konnte. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Sanft fuhr mein Finger durch ihre Ritze. Fast war es nur eine oberflächliche Berührung. Aber langsam tat ich das. Jeden Millimeter genoss ich. Mein Finger hatte ihren Eingang erreicht und ich umrundete ihn vorsichtig, ohne in sie einzudringen. Isabelle stöhnte auf und hob mir ihr Becken entgegen.

Sofort ließ ich von meinem Tun ab und fuhr die Spalte wieder nach oben. Aber nicht ganz. Irgendwo in der Mitte ruhte ich mich aus und begann stattdessen mit den Schamlippen zu spielen. Isabelle keuchte. Ganz langsam nahm mein Finger wieder Fahrt auf. Jetzt erreichte er die Liebeserle und umrundete sie. Einmal, zweimal, dreimal. Isabelle stöhnte. Jetzt tat ich ihr den Gefallen und tippte auf ihren Kitzler. Ein leiser Schrei traf mein Ohr. Ihre Bewegungen wurden heftiger. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Ich sollte. Und ich wollte! Ich mogelte mich zwischen ihre Beine. Eine Hand hatte ich ja schon dort, die Zweite folgte sofort. Vorsichtig griff ich zu und spreizte ihr die zarten Schamlippen auseinander. Ihr rosaroter, feucht glänzender Schlitz lachte mich an und gab seine ganzen Geheimnisse preis. Der dick geschwollene Kitzler, der sein Hütchen schon halb abgezogen hatte, lag genauso griffbereit vor mir, wie ihr runder vom Mösenschleim leicht weißlich schimmernder Eingang. Ich erfreute mich kurz an diese Anblick, dann wurde ich mir meiner Aufgabe wieder bewusst. Mit spitzer Zunge näherte ich mich diesem Wunderwerk der Natur. Kurz über dem Eingang setzte ich an und leckte mich, langsam züngelnd, nach oben, bis zu ihrem Kitzler. Wieder schrie sie kurz auf, als ich ihre Liebesperle mit meiner Zunge berührte. Ich änderte die Haltung meiner Hände. Mit spitzen Fingern schob ich das Mützchen ihres Kitzlers ganz zurück und drückte dann mit meiner Zungenspitze drauf. Sofort erfolgte Isabelles Reaktion. Ihre Beine gingen, wenn möglich, noch weiter auseinander, ihr Becken hob sich und ihre Muschi presste sich in mein Gesicht. Nur mit der Zungenspitze arbeitend, leckte ich ihr den Kitzler mit kreisrunden Bewegungen. Isabelle stöhnt, schrie und wand sich! Fast hatte ich Mühe, sie fest zu halten Ich gab keinen Pardon und leckte immer weiter. Isabelles Stöhnen brach ab. Ich hörte einen Schrei und dann relativ deutlich artikuliert, wenn auch gehetzt: „Bitte, bitte mach weiter. Das ist so geil, was du mit mir machst. Ich komme gleich, ich komme gleich!“ Auch ohne dass sie mich dazu aufgefordert hatte, hätte ich nicht aufgehört, sie weiter zu lecken. Viel zu geil war das für mich! Viel zu viel Saß machte es mir, diese herrliche Schnecke zu verwöhnen, zu kosten. Also machte ich weiter. Und wie ich weitermachte. Immer schneller kreiste meine Zunge, immer fester wurde ihr Druck. Ein schriller Schrei Isabelles durchdrang die Luft. Das Bett fing an zu vibrieren, da sie sich mit ihren Händen an der Stange über dem Bett festhielt. Die Zuckungen ihres Körpers setzten sich so fort und übertrugen sich. Ihr Becken warf sich mir entgegen. Ungerührt versorgte ich weiter ihre Knospe. Jetzt presste sie die Beine zusammen und versuchte mir zu entkommen, was ich natürlich nicht zuließ. Weiter leckte ich sie, bis sie sich entspannte, die Beine wieder auseinander nahm und wieder mit ihren Beckenbewegungen anfing. Gerade wollte ich ihren Kitzler in meinen Mund saugen, als sie mich aufforderte: „Fick mich! Fick mich hart und gut! Ich brauch das jetzt!“ Ihr Wunsch war mir Befehl. Gehorsam rutschte ich nach oben und rammte ihr, ohne Zuhilfenahme der Hände, meinen bereiten Schwanz ins Loch. Es tat so gut, ihre weiche Haut um meinen Schwanz zu spüren, die Tiefe ihres Loches zu erkunden. Tief drang ich in sie ein. Die Enge ihres Loches, ließ mich innerlich jubeln und äußerlich aufstöhnen. Sofort begann ich mit den Bewegungen. Ohne Raffinesse, einfach nur rein und raus. Keine Variationen in Geschwindigkeit und Härte. Einfach rein und raus. Fest, stark, schnell. Isabelle passte sich mir sofort an. Ihr Körper warf sich mir entgegen. Ihre Hände umfassten meinen Arsch. Jedes Mal wenn ich zu einem neuen Stoß ausholte, zog sie mich wieder zu sich zurück. Kräftig. Dabei stöhnte und keuchte sie. Und sie äußerte sich. „Ja, stoß mich! Stoß mich ganz geil!“ Oder „ Gibs mir! Ich will dich spüren! Fick mich durch!“ Oder aber, „Fester, fester! Oh Gott, fick mich doch schneller!“ Ich tat, was ich konnte, spürte aber, dass das nicht mehr lange gut gehen würde. Zu sehr hatte mich die Fummelei, die Blaserei und Leckerei aufgegeilt. Mein Schwanz musste sich entleeren. Viel zu früh spürte ich die verräterischen Anzeichen. Ich wollte sie unterdrücken, wollte an etwas anderes denken, aber es gab kein zurück mehr. Der Übergang erfolgte plötzlich. Eben noch spürte ich, wie der Saft in mir hochstieg, dann schoss er auch schon in heißen, pulsierenden Wellen in ihren Körper. Auch das ließ sie nicht kommentarlos geschehen. „Ja, spritz mich voll! Füll mich ab! Ich will spüren, wie du mich voll machst!“ Ich tat mein Möglichstes. Immer noch rammelte ich auf ihr herum, wenn auch meine Bewegungen deutlich langsamer und weniger heftig wurden. Isabelle war das nicht recht. Immer kräftiger zog sie mich zu sich heran, immer schneller zog sie. „Hör bitte nicht auf. Es ist so geil, wenn du in mir bist und spritzt. Fick weiter!“ Das war leichter gesagt, als getan. Ich merkte, dass mein getreuer Kamerad mir die Gefolgschaft verweigerte. Langsam, aber sicher wurde er schlapp. Auch Isabelle bemerkte das. „Bitte nicht aufhören. Ich bin grad so gut dabei. Ich will auch noch kommen!“ Aber was sollte ich tun? Es ging einfach nicht mehr. Mein schlaffer werdender Schwanz, konnte ihr keine Lust mehr bereiten. Jetzt musste es schnell gehen. Mich aus ihr herausziehen, gleichzeitig wieder nach unten rutschen und mit der Zunge ihre frisch gevögelte Fotze zu bearbeiten, war eine Bewegung. Blitzschnell saugte ich mir ihren Kitzler zwischen die Lippen, und bohrte ihr erst einen, dann zwei Finger meiner rechten Hand in das geweitete Loch. Die Bewegung der Finger und der Zunge glichen sich an. Isabelle hatte nur kurz innegehalten, aufgestöhnt und war sofort wieder in ihren Rhythmus gefallen. So konnte ich sie bedienen, so lange sie wollte, hierbei hatte ich unendliche Kondition. Und sie wollte lange. Immer wieder schrie sie auf. Immer wieder gab sie mir Anweisungen, wie „schneller, fester“, aber schließlich wurde auch für sie der Reiz übermächtig. Wieder schrie sie schrill auf, wieder bebte das Bett unter ihren Zuckungen, wieder stöhnte sie und versuchte sich mir zu entziehen. Dann sackte sie plötzlich in sich zusammen und lag da, wie tot. Lediglich die Tatsache, dass man ihr Herz am Hals schlagen sehen und ihren Atem pfeifend und keuchend gehen hörte, ließ der Hoffnung Raum, dass ich sie nicht zu Tode gefickt. geleckt und gewichst hatte. Aber trotz meiner großen Sprüche, war auch ich erschöpft. Mein Schwanz tat mir weh und meine Nackenmuskeln waren verkrampft. Ich warf mich neben sie und schnappte nach Luft. War das ein geiler Fick gewesen. So gut, war ich schon lange nicht mehr gekommen. Aber auch Isabelle hatte mir Freude bereitet. Sie war gut und sehr schön gekommen. Es macht mir eben Freude, wenn ein Mädchen im Bett abgeht. Und Isabelle war abgegangen, wie das sprichwörtliche Zäpfchen. Ich war gerne bereit, nach einer angemessenen Ruhepause, das Spiel neu zu beginnen. Abzuwarten war, sie sie das sah.

Über zwei Stunden hatten wir uns auf meiner Spielwiese getummelt, hatten uns völlig verausgabt. Wie zwei keuchende Dampflokomotiven lagen wir neben einander und schnappten nach Luft. Unsere Haut war von einem feuchten Film bedeckt und als ich den Kopf hob, um nach Isabelle zu schauen sah ich, dass sich zwischen ihren Brüsten ein richtiger See von Schweißtropfen gebildet hatte. Ein nicht geringer Teil stammte sicher von mir, denn als wir gebumst hatten, waren wahre Wasserfälle von meinem Gesicht getropft. Langsam beruhigten wir uns wieder. Isabelle ergriff als erste das Wort. Sie richtete sich auf und stütze sich auf ihrem Ellenbogen ab. Lächelnd sah sie mir ins Gesicht. „Warum um alles in der Welt, haben wir nur solange gewartet. Ich habe mich schon oft nur zum ficken verabredet. Aber das heute stellt alles in den Schatten. Nicht nur der geile Fick, sondern auch alles drum herum. Das war echt gut!“ Ich konnte ihr nur zustimmen. Selten hatte ich eine so geile Frau im Bett gehabt und noch seltener eine so aktive. Es hatte einfach alles gestimmt. Das einzige Problem, dass ich sah, war meine begrenzte Leistungsfähigkeit. Im Moment hätte ich auch unter Androhung der Todesstrafe nicht mehr gekonnt. Gemeinsam standen wir auf und ich merkte, dass ich ganz zittrig war. Aber auch Isabelle musste sich im ersten Moment festhalten. Gemeinsam gingen wir ins Bad und gemeinsam duschten wir. Es war schön, ihren makellosen Körper einzuseifen und mit dem sanften Duschstrahl wieder sauber zu spülen. Isabelle erwies mir den gleichen Dienst. Aber so zärtlich sie mir auch den Schwanz einseifte, so zärtlich sie mich auch säuberte, meinen Schwanz hatte keine Kraft mehr. Als wir uns erfrischt hatten, kamen wir unter der Dusche hervor und zogen uns, ohne uns abzusprechen, an. Wir wollten nichts überstürzen. Zwar war immer noch die kalte Platte im Kühlschrank, aber ich hatte Lust auf ein richtiges Essen. Isabelle sah das ebenso und so gingen wir, nachdem ich ihr die Wahl gelassen hatte, zum Chinesen, essen.

Während des Essens unterhielten wir uns und ich erfuhr viele interessante Einzelheiten aus ihrem Leben. Isabelle war selbständige Unternehmensberaterin. In dieser Branche hatte sie früh lernen müssen, sich zu behaupten. In ihren Anfangsjahren war sie oft von Berufskollegen angebaggert worden. Sexbegeistert wie sie war, hatte sie nur selten nein gesagt. Aber sie hatte auch lernen müssen, dass es besser für sie war, wenn sie ihre eigene Wahl traf. Ausflüge in einen Swingerclub endeten genauso unbefriedigend, wie ihre Versuche Anschluss zu toleranten Pärchen zu bekommen. Nach und nach hatte sie ihr eigenes Schema entwickelt. Sie ging alleine fort und entschied spontan, mit wem sie sich einließ. Erfolgsquote ca. 80%. Auch ich erzählte ihr von meinem Leben. Sicher war es weniger interessant, aber sie vermittelte gekonnt den Eindruck, sie würde sich dafür interessieren. Unausgesprochen war uns beiden klar, dass sie zumindest noch diese Nacht bei mir bleiben würde. Wie es dann weiter gehen würde, musste man sehen. Gegen 22:00 Uhr brachen wir auf ihr Drängen hin auf. Ziemlich deutlich sagte sie mir, was sie erwarten würde. „Essen kann ich auch bei mir zu Hause. Was ich da nicht habe, ist deine Zunge, ist dein Schwanz und sind deine Hände. Wenn ich das schon einmal für mich haben kann, will ich es auch ausnutzen.“ Mir konnte das nur recht sein, aber dennoch hatte ich Angst vor meinem Versagen. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich noch immer nicht wieder in der Kondition, bei ihr Jubelschreie auszulösen und ich hatte Angst, sie würde zu große Erwartungen in mich setzen.

Wir fuhren zu mir nach Hause. Schon wollte ich sie wieder ins Schlafzimmer führen, als sie mich bat, ihr das Haus zu zeigen. Schließlich kamen wir in meinen Hobbykeller. Entzückt zeigte sich Isabelle von meiner Fotoausrüstung. „Fotografierst du mich mal?“ Gerne stimmte ich zu. Ich projizierte eine Fantasielandschaft auf die Leinwand und stellte Isabelle auf das Podium. „Beweg dich ein bisschen. Nur natürliche Bewegungen, keine abgedrehten Posen.“ Sie gab sich Mühe und schaffte es dann nach einiger Zeit. Nachdem ich 20 oder dreißig Fotos von ihr gemacht hatte, gingen wir an den Rechner und schauten sie uns an. Isabelle gefielen die Bilder, ich war nicht so begeistert. Viel zu sehr war ich von ihr abgelenkt gewesen. Isabelle schaute mir tief in die Augen. „Kannst du auch erotische Bilder von mir machen?“ Was für eine Frage! „Natürlich!“ Isabelle legte auf dem Podium einen Striptease hin, dass ich fast das Fotografieren vergaß. Schließlich stand sie nackt vor mir. Genauso, wie sie in der Badezimmertüre gestanden war. Die Haarspitzen berührten ihre Titten, die Beine waren leicht geöffnet und ihre Hände hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt.

Nach den Gesamtaufnahmen versuchte ich Details zu fotografieren. Insbesondere hatte es mir ihr nur wenig geöffneter Schlitz angetan. Immer näher zoomte ich ihn mir heran, bis ich die Ansätze ihrer kleinen Schamlippen zwischen den großen Schamlippen heraus blitzen sah. Isabelle bemerkte genau, auf was ich es abgesehen hatte. Sie spielte mit mir. Plötzlich waren ihre Hände vor ihrem Schoss verkreuzt und nichts mehr war zu sehen. Dadurch ließ ich mich aber nicht stören, also nahm ich jetzt ihre süßen Titten aufs Korn. Auch hier zoomte ich mir jedes Detail näher und fotografierte, wie ein Wilder. Isabelle spielte weiter mit. Sie bot mir ihre Seite als Ansicht, bog den Rücken nach hinten durch, stellte ein Bein etwas vor das Andere und unterfasste ihren Busen. Sanft fuhr ihre Hand in Richtung ihrer Brustwarzen. Jetzt stellte sie sich wieder so, dass sie mir ihre Frontalansicht bot. Mit spitzen Fingern griff sie nach ihren Nippeln und zog sie in die Länge. Während ich diesen Anblick fotografierte, öffnete sie ihre Beine. Jetzt war mehr von ihrer Spalte zu sehen und sofort ging ich mit dem Sucher auf das Objekt der Begierde los. Isabelle nahm eine Hand von ihrem Busen und fuhr sich zwischen die Schenkel. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und zog sie leicht nach oben. Ganz deutlich konnte ich auf dem Bildschirm meiner Kamera nun ihren wieder erigierten Kitzler sehen. Ein Finger ihrer anderen Hand berührte leicht die Liebesknospe. Als sie den Finger vorsichtig wieder abhob, bildete ein kleiner Schleimfaden eine zerbrechliche Brücke zwischen Kitzler und Fingerspitze. Dieses Mädchen war schon wieder feucht! Aber ging es mir anders? Kein Bisschen! Auch mit Detail war schon wieder vollständig einsatzklar. Fast schmerzhaft drückte die Eichel gegen die Hose. Auch meine Eier spürte ich ganz deutlich. Ich hatte das Gefühl, sie seien Dick und fest. Immer weiter schoss ich Bilder von Isabelle in allen möglichen Lagen. Manchmal waren es fast künstlerisch schöne und wertvolle Posen, die sie da einnahm, zu anderen Zeiten aber war es schlichte Pornografie. Isabelle verbarg nichts! Sie ließ mich an ihrer ganzen Schönheit teilhaben. Plötzlich streikte meine Kamera. Fluchend untersuchte ich das Teil, nur um festzustellen, dass der Chip voll war. So schnell ich konnte ging ich zum Tisch um einen neuen Chip zu holen. Während ich, mit dem Rücken zu Isabelle mit dem Chip und der Kamera herumbosselte, kam sie unhörbar zu mir her. Sie umfasste mich von hinten. Langsam tauchten ihre Hände tiefer und lagen plötzlich auf meinem Schwanz. „Es ist doch schade“, meinte sie, „dass soviel Energie und Standfestigkeit ungenutzt bleibt, meinst du nicht? Fotografieren können wir auch noch später!“ Gegen ihre bezwingende Logik wusste ich nichts einzuwenden. Noch während ihre Arme mich umfasst hielten, drehte ich mich um. Isabelle bot mir ihren geöffneten Mund zum Kuss und ich nahm gerne an. Mit meinem Körper drängte ich sie aus der Büroecke in Richtung meiner Kulissen. Dort stand eine schön geschwungene, ausreichend breite Couch. Als Isabelle das Möbel mit ihren Beinen spürte, setzte sie sich und legte sich gleich. Ihr Kopf lag auf der Erhöhung und hatte nun eine ideale Position. Isabelle nutzte sie umgehend. Sie öffnete meine Hose, die rutschte sofort nach unten. Ein weiterer Griff und mein Slip war der Hose gefolgt. Mit ihrem süßen Mund umfasste sie meine Stange und fing sofort an, mich gekonnt zu blasen. Genauer gesagt, sie lutschte meine Eichel und ich hielt gerne hin. Vor allen Dingen auch deshalb, weil ich diesmal die Chance hatte, auch an ihr rumzufingern. Ohne große Anstrengung erreichte ich ihre Spalte und versenkte meine Finger darin. Der Feuchtetest fiel zu meiner Zufriedenheit aus. Sie triefte förmlich vor Geilheit. Mein Finger flutschte in ihr Loch und fuhr, wie auf Schienen gezogen hin und her. Das beflügelte Isabelle zu immer neuen Höchstleistungen. Mund, Zunge und Zähne waren ständig im Einsatz. Aber auch ich war nicht faul. Meine Finger hatten längst schon wieder ein neues Betätigungsfeld gefunden. Zwischen ihren engen Schamlippen waren sie nach oben gefahren und bedienten jetzt wieder diesen geilen Kitzler. Meine Beine fingen an zu zittern. Deshalb verließ ich nicht ohne Bedauern diesen angenehmen Ort. Auch meinen Schwanz entzog ich seiner lustvollen Behandlung. Mit einem Griff legte ich mir Isabelle passend hin. Sie war nun wieder etwas tiefer gerutscht. Mit weit geöffneten Beinen kletterte ich über ihr Gesicht und sie begriff sofort. Mit ihrem Mund fing sie meine Stange ein und bearbeitete ihn weiterhin gekonnt und mit Raffinesse. Auch ich fand Arbeit für meinen Mund. Mit beiden Armen auf Isabelles Schienbeinen aufgestützt, verwendete ich meine Fingerspitzen um ihre geile Schnecke aufzuspreizen. Meine Zungenspitze versenkte sich erst in ihr Loch und ging dann zum Angriff auf ihren Kitzler über. So beschäftigen wir uns eine ganze Weile. Es war schon gut, dass ich mich am späten Nachmittag so verausgabt hatte. So hatte ich eine gewisse Standfestigkeit, lief aber nicht Gefahr, den Genuss vorzeitig zu beenden. Dennoch. So schön es war, eigentlich wollte ich noch einmal mit ihr rammeln. Die Latte war da, das geile, feuchte Loch war da, beide waren wir scharf wie die Rasierklingen, was hielt uns eigentlich davon ab? Genau! Eigentlich nichts! Außer der Tatsache, dass es gerade so schön war. Trotzdem machte ich Anstalten, mich von dieser schönen Muschi zu verabschieden. Als Isabelle das bemerkte, stellte auch sie ihre Tätigkeit ein. Ihr war bestimmt klar, dass ich nicht aufhören, sondern nur anders weiter machen wollte. Ich gewann Boden und stellte mich, meinen Schwanz reibend, vor sie. Ihre Reaktion war anders, als erwartet. Anstatt ihre Beine noch weiter auseinander zu nehmen, schloss sie sie. Aber nur für einen Augenblick. Mit der Bewegung einer Katze kam sie auf die Knie und bot mir ihre Rückansicht dar. Ihre Beine gingen auseinander, ihr Oberkörper senkte sich auf die Couch. Mit einer Hand fuhr sie sich zwischen die Beine und spreizte mit zwei Fingern ihr Spalte. Sofort stand ich hinter ihr. Die Höhe passte und ohne mein Zutun, drang ich in sie ein. Auch diesmal hielt ich mich nicht mir irgendwelchen Präliminarien auf. Ich hielt mich an ihren kleinen, festen Arschbacken fest und rammelte drauf los. Geräuschlos lief unsere Bumserei nicht ab. Beide keuchten und stöhnten wir. Das Geräusch unser aneinander klatschender Körper war wieder zu hören, genau so, wie Isabelles abgehackte Stimme. „Ja, fick mich durch! Treib mir deinen geilen Schwanz ins Loch! Ich will dich ganz tief in mir spüren!“ Ich tat ihr den Gefallen. Wie eine Maschine stieß ich weiter zu. Diesmal war es Isabelle, die zuerst kam. Wieder ertönte ein spitzer Schrei, und wieder verstärkte sie ihre Frequenz. In Ihren Orgasmus hinein entlud auch ich mich. Auch ich stöhnte lustvoll auf. Isabelle brach fast zusammen und ich blieb auf ihr liegen. Lange! Ich spürte, wie der gerade eben verschossene Saft, an meiner Stange entlang lief. Später gingen wir nach oben. Für diesen Abend und diese Nacht war das unsere letzte Aktion gewesen. Wir waren beide erledigt.

Aber das Wochenende, an das ich jetzt fest glaubte, war ja noch nicht vorbei.

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geile story