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Geschichte von Grumbel

Die eerste Nacht mit Ariane

Als ich das Telefongespräch beendet hatte, lehnte ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und starrte auf die Wand. In Gedanken versunken, spielte ich mit meinem Kugelschreiber, der eben noch „20.00 Uhr, Wolfsgarten, rotes Kleid“ auf einen Zettel gekritzelt hatte. Genauso fand mich wenige Minuten später meine Sekretärin. Sie steckte den Kopf in die Tür. „Wenn nichts mehr anliegt, würde ich jetzt gehen!“ Nur schwer fand ich in die Wirklichkeit zurück. „Sicher“, war meine Antwort und kopfschüttelnd zog sich Silke zurück. Auch ich raffte mich zusammen und beschäftigte mich wieder mit meiner Arbeit. Aber schwer fiel mir das, sehr schwer! Immer wieder gingen meine Gedanken zurück zu diesem Telefongespräch.

Dabei hatte es ganz harmlos angefangen. Wie schon, wer weiß wie oft, in den vergangenen Tagen, hatte ich bei Hammer & Partner angerufen. Die Verträge mussten nun langsam unter Dach und Fach und noch immer fanden die Juristen diesen oder jenen Punkt, den sie gerne geändert gehabt hätten. So auch heute. Dr. Sommer hatte um Rückruf gebeten und als ich diesen Wunsch erfüllte, hing er, wie immer, am Telefon. Also plauderte ich mit seiner Sekretärin, einer gewissen Frau Meiners. Nach den üblichen Fragen nach dem Wohlbefinden, redeten wir uns über Gott und die Welt zur Musik. Seltsamerweise hatte Frau Meiners einen ähnlichen Musikgeschmack wie ich und sie berichtete sehr authentisch von einem Konzert, das sie besucht hatte und das ich auch gerne gehört hätte. Irgendwie kamen wir auf CDs zu sprechen und stellten fest, dass wir beide eine umfangreiche Sammlung hatten. Eher scherzhaft schlug ich ein Treffen vor, um uns auszutauschen. Zu meinem Erstaunen nahm sie an; und das schnell und ohne zu zögern. Jetzt war ich in der Pflicht. Ich konnte nicht mehr zurück und so verabredeten wir uns für den Abend. Schließlich stellte sie mich zu ihrem Chef durch. Nach wenigen Minuten war das Gespräch beendet gewesen.

Jetzt hatte ich also eine Verabredung mit einer Frau, die ich nicht kannte. Ein Blinddate. Wollte ich das wirklich? Mit Frauen hatte ich in der letzten Zeit kein Glück gehabt. Immer wenn ich dachte, es könnte etwas werden, brach die Verbindung ab. Sei es im Internet, oder real. Ich beschloss, das Ganze auf mich zukommen zu lassen.
Bald darauf verließ ich mein Büro und fuhr nach Hause. In Erwartung der Verabredung verzichtete ich darauf, etwas zu essen, sondern stellte mich unter die Dusche. In der Zeit, die mir danach noch verblieb, setzte ich mich auf die Terrasse, rauchte eine Zigarette und versuchte mir Frau Meiners vorzustellen. Eine schwierige Aufgabe. Wie würde sie aussehen. In meiner Vorstellung formte sich das Bild einer mittelgroßen, nicht mehr allzu jungen Frau. Elegant gekleidet, mit einer modernen Kurzhaarfrisur. Das Gesicht, aber auch die Figur blieben schemenhaft. Schließlich war es an der Zeit aufzubrechen. Die Fahrt verlief ereignislos und zu meinem Erstaunen fand ich schnell einen Parkplatz in der Nähe. Der Wolfsgarten war schon gut besetzt. Mein Blick ging umher, aber nirgends konnte ich eine Frau in einem roten Kleid entdecken. Ich setzte mich an einen freien Tisch und wartete. Zehn Minuten später, ich steckte mir gerade mal wieder eine Zigarette an, kam sie durch den Torbogen. Das heißt, ich wusste nicht, dass es sie war, aber ich hoffte es. Fast vergaß ich an meiner Zigarette zu ziehen. Allzu groß war die Frau nicht, die da auf mich zu kam und auch nicht gertenschlank. Das rote Minikleid, das sie trug, füllte sie jedenfalls gut aus. Ihre lockigen Haare fielen ihr weit über die Schulter und ihre Augen standen groß in ihrem offenen Gesicht. Langsam erhob ich mich und ging zögernd auf sie zu. „Frau Meiners?“ fragte ich sie und sie nickte. Ich stellte mich vor und geleitete sie zu meinem Tisch, Dor bot ich ihr einen Platz an. Kurze Zeit später kam die Bedienung und wir bestellten gemeinsam.

Während des Essens und während wir uns unterhielten beobachtete ich sie unauffällig. Frau Meiner war noch ziemlich jung. Anfang zwanzig schätze ich. Ihren leichten Dialekt konnte ich nicht sicher zuordnen, siedelte ihn aber im fränkischen an. Eine Annahme, die sich später bestätigte. Frau Meiners plauderte unbefangen über sich, ihren Beruf, ihre Vorlieben und ihre Zukunftserwartungen. Ich hörte meist nur zu. Tatsache aber blieb, dass wir den gleichen Musikgeschmack hatten. Trotz ihrer Jugend hatte sie schon eine ganze Menge Konzerte gehört und auch eine große Anzahl von CDs gesammelt. Nach ihrer Beschreibung waren da Schätze dabei, die ich auch gerne gehabt hätte. Der Abend war amüsant und verging wie im Flug. Als die letzte Runde eingeläutet wurde, bestellte ich uns noch zwei Gläser Camparie und wir stießen auf unsere neue Freundschaft an. Dabei sah sie mir in die Augen. „Ich heiße übrigens Ariane!“ „Und ich Claus!“ Erneut stießen wir an, tranken einen Schluck, dann beugte sie sich über den Tisch und gab mir einen flüchtigen Kuss. Dabei kam sie mir so nah, dass ich ihr Parfum schnuppern konnte. Ich kannte es nicht, aber es roch lecker. Wir tranken unseren Camparie, ich bezahlte, dann standen wir auf und gingen gemeinsam durch den Torbogen hinaus auf die Straße. „Wie kommst du nach Hause?“ fragte ich sie. „Mein Auto steht da vorne in einer Nebenstraße.“ „Ich bringe dich hin!“ Als wir ihren kleinen Flitzer erreichten, standen wir uns einen Moment unschlüssig gegenüber. „Willst du noch mitkommen und dir die Aufnahme von Montreux anhören?“ „Wenn es dir nicht zu spät ist, gerne“, willigte ich ein. „Komm steig ein, es ist nicht weit. Ich bringe dich nachher wieder zurück.“ „Nein, warte. Mein Autos steht doch grade da drüben. In fünf Minuten bin ich wieder hier.“ Sie nickte und ich beeilte mich.

Nach etwa einer viertel Stunde erreichten wir ihre Wohnung. Sie bot mir einen Platz an, offerierte einen weiteren Camparie und holte die CD aus dem Ständer. Die sanften Klänge, die nun ertönten, nahmen mich gefangen. Es war schon etwas Besonderes diese Aufnahme zu hören. „Ich fühle mich dabei immer von allem irdischen losgelöst“, sagte Ariane und schloss genießerisch die Augen. Ich teilte meine Aufmerksamkeit gerecht zwischen dem Genuss für die Ohren und dem Genuss für die Augen. Lange zeit saßen wir schweigend da. Dann stand Ariane mit einer anmutigen Bewegung auf und begann sich im Takt der Musik zu wiegen. Fast schien es mir, als hätte sie alles um sich herum vergessen. Ich beobachtete ihre sinnlichen Bewegungen, mit denen sie selbstvergessen auf der Stelle tanzte. Sie umfasste sich selbst mit beiden Armen und wiegte sich im Tanz mit einem imaginären Partner. Es war ein aufregendes und zugleich schönes Bild, diese Frau sich im Takt der Musik bewegen zu sehen. Als der erste Satz beendet war, blieb sie mit geschlossenen Augen, sich umfassend, mitten im Raum stehen. Der zweite Satz begann, genauso einschmeichelnd, wenn auch schneller und fordernder. Wieder begann sie sich zu bewegen, aber ihre Bewegungen wurden anders. Plötzlich, ich konnte es kaum fassen, öffnete sie die obersten Knöpfe ihres Kleides. Ihr Busen lag plötzlich blank vor mir. Im Takt hüpften die Brüste auf und ab. Mit einer Hand griff sich Ariane an den Busen, die andere Hand ging zwischen ihre Beine. Beide Hände rieben im Takt der Musik.

Immer noch die Augen geschlossen, ließ Ariane von ihrem Tun ab. Ohne ihre Tanzschritte zu verändern, zog sie sich mit einem Griff das rote Kleid über den Kopf. Jetzt hatte sie nur noch einen kleinen Slip an. Ihre Hand bemächtige sich wieder ihrer Titte, die andere hand griff durch den Bund in das Höschen. Ganz gebannt von dieser Vorstellung und ohne zu wissen, was ich jetzt tun sollte, saß ich wie unbeteiligt auf meinem Sessel. Teile von mir waren aber durchaus beteiligt. Schon beim Anblick ihrer vollen Brüste, hatte sich mein bester Freund in die Höhe gereckt. Als die vorerst letzte Hülle gefallen war, hatte er sich zu seiner ganzen Größe entfaltet. Plötzlich hörte ich Arianes Stimme. Ohne ihr Tun zu unterbrechen, ohne die Augen zu öffnen, forderte sie mich auf. „Tanz mit mir!“ Zögernd stand ich auf, ging auf sie zu. Sie öffnete ihre Arme und zog mich an sich. Ich spürte ihre große, feste Brust an meiner. Ihre Nippel drückte sich durch mein Hemd. Ihre, noch mit dem Höschen bedeckte Schnecke, rieb sich an meinem Oberschenkel. Plötzlich spürte ich Arianes Hand an meiner Hose. Sanft fuhr sie über die dort entstandene Beule. „Magst du?“ flüsterte sie mir fragend ins Ohr. Meine Kehle war trocken und so kam nur ein gekrächztes „Ja!“ hervor. Immer noch rieb sich Ariane an mir, immer noch rieb sie meinen steifen Schwanz. „Willst du mich ausziehen?“ flüsterte sie als Nächstes. Diesmal konnte ich nur nicken und mit zitternden Fingern, nestelte ich am Bund ihres Slips. Sie machte es mir leicht, als ich ihr den Slip über den Po zog. Ich ging in die Knie und hatte nun genau auf Augenhöhe eine absolute Augenweide. Ariane stand mit fast geschlossenen Beinen vor mir. Ich konnte einen süßen, blank rasierten Schlitz sehen. Mehr nicht. Ihre kleinen Schamlippen drangen nicht über diesen Schlitz hinaus. Wie gerne hätte ich mit meiner Zunge dieses kostbare Kleinod erkundet. Zunächst aber richtete ich mich wieder auf und überließ mich weiter ihren spielenden Händen. Sie hatte nun mit beiden Händen zugegriffen und öffnete mir Gürtel und Hose. Der nächste Griff ging in meinen Slip und ich spürte ihre hand auf meinem Bengel. Oh tat das gut, als sie mit ihren langen Fingernägeln über meine Eichel fuhr. Auch meine hand war nicht untätig geblieben und hatten endlich zwischen ihren Beinen ihr Ziel gefunden. So standen wir nun beide da und fingerten uns gegenseitig.

Es war schon herrlich diese nasse Spalte zu erkunden. Arianes Schamlippen waren zwar klein, aber doch wunderschön fest und fleischig. Es machte Spaß, damit zu spielen, sie zu spreizen, zwischen ihnen auf und ab zu fahren und auch hin und wieder daran zu ziehen. Jede meiner Aktionen belohnte Ariane mit einem Aufstöhnen oder mit einer Änderung ihres Spiels. Mit spitzen Zeigefinger ertastete ich ihren Kitzler. Ariane wimmerte. Ich begann mich dem Takt der Musik anzugleichen und rieb ihre Lustperle immer im gleichen Rhythmus. Auch Ariane glich ihre Tätigkeit dem Takt an und so wichsten wir uns Gegenseitig zur Musik. Diese Glücksmomente währten eine lange Zeit. Dann war auch der zweite Satz zu Ende und immer noch standen wir, uns gegenseitig streichelnd, mitten im Wohnzimmer. Ariane öffnete zum ersten Mal die Augen. Ein tiefer Blick erreichte mich und während sie weiter meinen Schwanz rieb forderte sie mich auf. „Komm, ich weiß wo es bequemer ist!“ Ohne Widerspruch folgte ich ihr. Wir betraten das Schlafzimmer. Auch dort konnten wir die Musik, die inzwischen wieder eingesetzt hatte, gut hören. Wieder standen wir uns gegenüber. Wir küssten und streichelten uns. Langsam näherten wir uns dem Bett, auf dass sie schließlich fiel und mich mitzog. Meine Hand tastete sich wieder zwischen ihre Beine, die sie willig spreizte. Wenn möglich, war es dort noch feuchter geworden. Dennoch, feucht kann es nie genug sein und ich begann das zu tun, was ich immer gerne tat. Ich schleckte ihr das Fötzchen aus. Ariane genoss diese Spielerei offensichtlich genauso wie ich. Immer noch im Takt der Musik, aber zunehmend auch im Takt ihrer Lust, bewegte sie das Becken. Ihre Hände ruhten auf meinem Kopf. Ruhen ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Währen sie mir ihre Muschi immer näher entgegendrückte, streichelte sie mir durch das Haar. In Momenten, in denen Ihre Lust sich steigerte krallte sie sich auch schon einmal in meinem Kopf fest. Plötzlich, sie bewegte immer noch ihr Becken im Rhythmus meiner Zunge und der Musik, zog sie mich an den Ohren. „Bitte fick mich!“ keuchte sie hervor und nur zu gerne war ich dazu bereit. Für kurze Zeit ließ ich ihr geiles Fötzchen alleine. Aber nur solange, wie ich brauchte, um mich zwischen ihren Beinen in Stellung zu bringen. Mit einem Seufzer der Erleichterung, drang ich in sie ein. Auch sie seufzte vor Wollust auf und umfing mich mit ihren Beinen. Fest drückte sie mich an sich. So bleiben wir einen Moment ruhig liegen. Dann aber begann ich sie zu stoßen. Ariane lag einen Moment bewegungslos da und lauschte mit geschlossenen Augen in sich hinein. Aber schon nach kurzer Zeit, begann sie mit zu machen. Wieder bewegten wir uns im Einklang zur Musik. Es war ein gemütlicher, geiler Fick, der uns da vereinte. Offensichtlich hatte sie es auf Ausdauer angelegt. Ich nahm nicht bewusst war, wie die Musik aussetzte, aber den Beginn des nächsten Satzes bekam ich sofort mit. Noch schneller, noch rhythmischer wurde die Musik. Plötzlich schoss es mir durch den Kopf. „Zu dieser Musik hast du schon ziemlich viel gemacht. Lesen, aufräumen, bügeln und so weiter. Aber gefickt hast du noch nie dazu.“ Und doch war es die beste aller Beschäftigungen, die man sich vorstellen konnte.
Die Musik wurde schneller und schneller. Unsere Bewegungen ebenfalls. Und mit dem letzten Akkord, waren wir auch beide gleichzeitig am Ziel. Fast so, als wenn wir es geplant hätten. Ariane zuckte und verkrampfte sich. Ihre Fingernägel gruben tiefe Furchen in meinen Rücken und hinterließen blutige, brennende Spuren. Mit ihren Muskeln molk sie meinen Schwanz aus, der gerade dabei war, seine ganze Sahne in ihr köstliches Loch zu spritzen. Auch ich bäumte mich auf. Es war ein ausgesprochen geiler Orgasmus.

Die CD hatte aufgehört. Und wir lagen Arm in Arm neben einander. Ich spürte Arianes Herz klopfen und ich spürte ihre Titten an meinem Körper. Beide schwiegen wir. Was hätten wir auch sagen sollen? Noch waren wir zu überwältigt, von dem zuvor erlebten. Irgendwann merkte ich an den ruhige, tiefen Atemzügen, dass Ariane, vielleicht überwältigt von ihrem körperlichen Glück, eingeschlafen war. Noch eine Weile dachte ich über die Fügung des Schicksals nach, dass mir diese herrliche Frau in die Arme gelegt hatte. Das war nicht nur hemmungsloser, geiler Sex gewesen. Das war mehr. Zumindest aus meiner Sicht. Wie Ariane das sehen würde, würde ich am Morgen feststellen. Tief befriedigt schlief ich, Ariane immer noch im Arm haltend ein.

In meinen Träumen beschäftigte mich das nächtliche Erlebnis. Ariane und ich waren im Traum zum Paar geworden. In vielen Nächten hatten wir uns zu den Klängen dieses Musikstückes geliebt. Nie war es uns langweilig geworden. Und bei Konzertaufführungen hatten wir ziemlich an uns halten müssen, nicht über einander her zu fallen.

Im Traum spürte ich ihren sanften Mund. Ich spürte, wie sich ihre Lippen um meine Stange schlossen und ihre Zunge meine Eichel verwöhnte. Ein herrliches Gefühl, aber leider nur ein Traum.

Wirklich? Langsam wurde ich wach. Das war kein Traum. Ariane blies mir den Schwanz. Und wie sie das tat. Gekonnt! Sinnlich! Einmalig! Genial! Ich öffnete die Augen. Ja, es war kein Traum. Ariane verwöhnte mich.
Offensichtlich sah Ariane das alles genauso wie ich. Entspannt lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und genoss, wie Ariane mich verwöhnte. Ich hatte keine Eile. Auch ich würde ihr noch oft Gutes tun dürfen. Kommt Zeit, kommt Vergnügen.

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
jojo77, billy0911, mb10312, RSM, Wespenwerner
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Wespenwerner 09.02.2023

Genial

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Barney33

Schön ... In montreux sind auch die besten konzerte ...