"Lernen'" mit Ramona - Teil II - die Freundin -
Drückend lag die Schwüle über dem Rheintal. Jede Bewegung strengte an und man hatte das Gefühl, ein feuchtes Laken würde einem umhüllen. Um wenigstens der größten Schwüle zu entgehen, hatte ich meine Arbeitszeiten nach vorne verlagert. Schon gegen sechs Uhr morgens war ich im Büro. Dafür nahm ich mir die Freiheit, nachmittags früher zu gehen. Zumindest manchmal. Oft legte ich mich dann an einen Badesee. Heute hatte ich andere Pläne.
Einige Wochen waren ins Land gezogen, in denen ich nichts von Ramona gehört hatte. Sie hatte Semesterferien und war wohl in Urlaub gefahren. Um so mehr war ich überrascht, als ich vor einigen Tagen eine E-Mail von ihr vorfand. Lustig gemacht, mit einer Animation. Sie lud mich für heute abend zur Feier ihres Geburtstages ins Haus ihrer Eltern. Es würde eine große Party werden. Einerseits freute ich mich, dass sie mich einlud, anderseits, wusste ich nicht so recht, ob ich da wirklich hingehen wollte. Das zwischen Ramona und mir war eine Privatangelegenheit, von der niemand etwas wusste. Man würde bestimmt erstaunt sein, mich anzutreffen. Schließlich entschloss ich mich doch, die Einladung anzunehmen. Aber was sollte ich ihr schenken? Lange überlegte ich hin und her, schließlich entschloss ich mich dazu, ihr einige der CDs mit Entspannungsmusik zu kaufen. Schon mehrfach hatte sie mir gesagt, dass sie diese Musik mochte. Mein Arbeitstag war zu Ende. Immer noch war es schwül. Möglicherweise würde es am Abend ein reinigendes Gewitter geben, aber wetten mochte ich nicht darauf. Ich fuhr nach Hause, packte mein Geschenk ein und machte mich ausgehfertig. Wie auf der Einladung angegeben, kam ich so gegen 20.00 Uhr auf der Party an. Die Stimmung war schon mehr als gut. Ramona stand mitten im Garten, umgeben von einer Herde Jugendlicher. Männlein und Weiblein, alle so in ihrem Alter. Die einzigen Oldies waren ihre Eltern und ich. Langsam ging ich auf Ramona zu, sprach ihr meine Glückwünsche aus und überreichte ihr mein Geschenk. Ramonas Wangen waren gerötet, ihre Augen glänzten. Offensichtlich fühlte sie sich wohl. Als sie mein Geschenk ausgepackt hatte, umarmte sie mich stürmisch und gab mir einen Kuss. Zu der sie umgebenden Meute sagte sie leichthin. „Das ist Claus. Ein Kollege und Freund meines Vaters. Außerdem ist er Mathematiker und deshalb für mich eine große Hilfe. Was glaubt ihr, wie ich sonst die Klausuren und Hausarbeiten überstehen würde?“ Man lachte und nickte mir freundlich zu. Ich entfernte mich von der Gruppe und suchte Roland und Monika auf. Die saßen an einem kleinen Tisch in der Nähe der Terrasse. Wenn sie Zeit dazu hatten, denn meist mussten sie Getränke heranschaffen, oder Salate auffüllen. Es wurde einrichtig gemütlicher Abend. Nur hin und wieder hatte ich Kontakt zum Jungvolk. Ein Marvin versuchte mich in ein Gespräch über die Aussagekraft von Statistiken zu verwickeln, dem er dann schließlich nicht mehr folgen konnte und eine Sandra wollte wissen, wie man sich nur so für Mathe interessieren kann, dass man es studiert. „Das ist doch so öde, so trocken!“ Dankbar, für die treffende Interpretation meines Berufes, ließ ich sie schließlich stehen. Ach ja, Ramonas Freund lernte ich auch kennen. Einen blassen, sehr zurückhaltenden jungen Mann, namens Elmar. Der stand meist schüchtern irgendwo in der Ecke und tat nichts. Gar nichts. Außer sich krampfhaft an seinem Orangensaft festhalten. Elmar kam mir ziemlich unscheinbar vor. Irgendwie kraftlos. Aber vielleicht hatte er ja andere Qualitäten. An was ich immer dachte! Monika versuchte, mir Erklärungen zu den einzelnen Leuten zu geben, aber im dem Gewusel verlor ich bald den Überblick. War das nun Tanja, die Physik studierte, oder Cosima, die nächste Woche heirate würde? Und der junge Mann dort drüben, war das nun Tanjas Bruder, oder der Freund von Nicki? Oder vielleicht gar beides? Ich wusste es nicht mehr.
Irgendwann kam Ramona zu mir, als ich einen Moment lang alleine am Tisch saß. Im Schlepptau hatte sie ein hübsches Mädchen, das ungefähr in ihrem Alter war. Hübsch, aber schüchtern. Kaum dass sie den Mund aufmachte. „Claus, ich möchte, dass du Evi kennen lernst. Evi ist meine beste Freundin, schon seit dem Kindergarten.“ Ich stand artig auf und begrüßte Evi mit Handschlag, obwohl ich wusste, dass die Jungendlichen dieses „Pfötchen geben“, als total uncool abtaten. Evis Hand war zart und staubtrocken. Die beiden Mädchen setzten sich zu mir. Warum nur hatte ich das Gefühl, dass nicht ich Evi, sonder sie mich, kennen lernen sollte? Etwa 10 Minuten dauerte dieses kurze Gespräch, dann stand Ramona auf. Evi schoss ebenfalls hoch und die beiden entfernten sich. Komische Situation! Die Party nahm ihren Lauf. Gegen 01.00 Uhr wurde ich müde und wollte nach Hause. Ich verabschiedete mich von Roland und Monika und machte mich auf die Suche nach Ramona. Ich fand sie im größten Getümmel. „Du willst schon gehen? Jetzt wird es doch erst richtig gemütlich!“ „Trotzdem. Ich bin ziemlich müde. War eine anstrengende Woche.“ „Schade. Kann ich dich morgen anrufen?“ „Gerne. Viel Spaß noch.“ Dann war ich auf dem Heimweg. Zu Hause angekommen, nahm ich mir noch einen Cognac, rauchte eine letzte Zigarette und ging zu Bett.
Das Telefon weckte mich aus tiefem Schlaf. Etwas ungehalten meldete ich mich und vernahm die muntere Stimme Ramonas. Sie erzählte mir vom weiteren Verlauf der Party und wie sehr sie sich über ihre Geschenke gefreut habe. Im Hintergrund meinte ich leise eine der Entspannungs-CDs zu hören. Plötzlich trat eine kleine Pause ein. „Du Claus, darf ich dich heute Nachmittag besuchen?“ Ich wusste, was das bedeutete. „Wenn du möchtest. Ich bin ab 15.00 Uhr wieder zu Hause.“ „Gut, ich komme dann.“ Damit war das Gespräch beendet. Da ich inzwischen wach war, stand ich auf, frühstückte und ging einkaufen. Dann machte ich mich über meine Wohnung her und räumte auf. Mein Massagezimmer hatte ich schon länger nicht mehr benutzt. Wenn ich darüber nachdachte, war die einzige Frau, die in letzter Zeit in meinem Haus gewesen war, Ramona gewesen. Schade eigentlich. Auch in diesem Raum machte ich Ordnung, stellte neue Kerzen auf, füllte Wasser in die Duftlampen und in den Vernebler und überprüfte, ob noch genügend Massageöl da war. Die alten, ziemlich zerfledderten Federn wurden weggeworfen und durch neue ersetzt. Ich holte frische Handtücher und legte sie auf die Liege. Jetzt konnte Ramona kommen. Sie kam zehn Minuten nach Drei. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Ramona saß mir gegenüber und knetete ihre Hände. Was mochte sie bloß haben? Wenn wir nicht zusammen gelernt hatten, war sie meist sofort ins Bad verschwunden. Diesmal aber schien sie das nicht tun zu wollen. Ich stellte kalte Getränke auf den Tisch und wartete. „Möchtest du heute nicht massiert werden?“ fragte ich sie direkt. „Doch, gerne. Aber erst möchte ich mit dir über Evi reden.“ Aha, Evi! Ich erinnerte mich an sie. Das schüchterne Mädchen, dass ich kennen lernen sollte. War das die Freundin, die sie mal mitbringen wollte? Ich sagte nichts. Ich wartete. Ramona musste von selbst beginnen. „Evi ist meine beste Freundin. Sie ist sozusagen mein Alter Ego. Sie weiß alles von mir, so wie ich alles von ihr weiß.“ Jetzt sah sie mich fast flehentlich an. „Verzeih mir, aber ich habe ihr auch erzählt, was du hier für mich machst.“ Schon wollte ich auffahren, als sie weiter sprach. „Ich habe es nur ihr erzählt. Sonst niemand.“ „Und, wie hat sie reagiert?“ „Sie hat nichts gesagt, aber ihn ihren Augen habe ich eine Sehnsucht gesehen, die mich berührt hat. Jedes Mal, wenn ich nicht erreichbar war, hat sie mich dann später gefragt, ob ich wieder bei dir war. Irgendwie erschien sie mir neidisch. Nein, nicht neidisch. Irgendwie traurig. Aus ihren Worte glaube ich herauszuhören, dass sie das auch gerne mal erleben würde.“ Jetzt sah sie mich an. „Bitte Claus. Sie hat keinen Freund, noch nie einen gehabt. Und ich weiß, dass sie noch unberührt ist. Einzig die Sehnsucht, nach Zärtlichkeit und zärtlichen Gefühlen ist tief in ihr verwurzelt.“ Dann war sie wieder ruhig. Ich stand auf, ging auf die Terrasse, um eine Zigarette zu rauchen. Ich musste nachdenken. Ohne mich umzudrehen, sagte ich zu Ramona. „Du verlangst schon ein bisschen viel von mir. Schon dass ich das für dich tue, ist nicht in Ordnung und ehrlich gesagt ist es auch für mich nicht leicht. Ich bin kein Dienstleister. Das ich das für dich tue, hat der Zufall ergeben. Es hilft dir und deshalb tue ich es. Und ich tue es gerne für dich. Aber für eine ganz Fremde?“ Ramona war hinter mich getreten. „Bitte Claus. Tue es für mich und tue es für Evi. Ich möchte, dass sie glücklich ist!“ „Weiß sie, dass du bei mir bist, dass du mich das fragst?“ Ramona war neben mich getreten. Sie nickte. „Sie sitzt zu Hause und wartet auf meinen Anruf.“ Was sollte ich sagen, was tun? „Also gut. Sag ihr, ich bin bereit dazu. Wie habt ihr euch das eigentlich vorgestellt?“ Ramona gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. „Danke!“ Gemeinsam gingen wir wieder ins Wohnzimmer. „Also, wie habt ihr euch das vorgestellt? Und wann soll das stattfinden?“ Ramona sah auf den Boden und schwieg. „Wollt ihr zu zweit kommen und eine wartet hier, bis die andere fertig ist? Findest du das nicht ein bisschen unwürdig?“ Vielleicht war ich ein bisschen hart, denn ich sah, dass Ramona mit den Tränen kämpfte. ‚“Ich weiß es nicht!“ flüsterte sie. „Ich habe mir das einfacher vorgestellt!“ Wir redeten noch lange. Schließlich kamen wir zu dem Entschluss, dass die beiden Mädchen heute abend zu mir kommen sollten. Alles Weitere würde sich ergeben. Ramona ging, ohne dass ich sie massiert hatte. Sie war ziemlich durcheinander. Das konnte man aber auch von mir behaupten. Eine Zigarette nach der anderen rauchend, saß ich auf meiner Terrasse und dachte nach. Zu einem Ergebnis kam ich nicht.
Die Mädchen kamen, wie vereinbart, gegen 20.00 Uhr. Wir saßen im Wohnzimmer. Ich hatte kleine Häppchen vorbereitet und Wein kalt gestellt. Wir sprachen über alles Mögliche, nur nicht über das eine Thema. Am Anfang war Evi sehr schüchtern und zurückhaltend. Erst nach und nach taute sie auf. Es wurde immer später, zu einem Ergebnis kamen wir nicht. Gegen 23.00 Uhr machte Ramona Anstalten, gehen zu wollen. Evis Blick, der immer offener geworden war, trübte sich ein. Ich sah es und Ramona sah es auch. Ramona sah mich an, dann schaute sie Evi in die Augen. „Du musst noch nicht gehen, wenn du nicht willst. Willst du noch bleiben?“ Evi nickte. „Soll ich auch noch hier bleiben?“ Wieder nickte Evi. „Möchtest du mit Claus gehen?“ Es dauerte eine kleine Weile, dann nickte Evi wieder. „Gut. Ich werde im Arbeitszimmer auf dich warten.“ Dann stand sie auf, zog Evi zu sich heran. „Machs gut Kleine. Lass ich fallen, ich weiß, es wird schön für dich!“ Dann ließ sie Evi los und ging, ohne sich umzudrehen, aus dem Zimmer. Evi stand zaudernd vor mir. „Evi, wenn du es möchtest, kannst du ins Badezimmer gehen. Ich geh schon mal nach nebenan, bereite alles vor und gehe dann wieder hier her, bis du im Zimmer bist.“ Evi nickte und verschwand. Als ich das Zimmer betrat, lag sie vollkommen nackt auf dem Bauch auf der Liege. Ihre Beine hatte sie übereinander gelegt. Sanft fuhr ich ihr mit den Händen über den Rücken. Evi verkrampfte sich. Sie würde eine ganze Weile brauchen, bis sie soweit war, das sah ich sofort. Mit der Lotion benetzte ich ihren Rücken und fing langsam an, sie zu massieren. Ich berührte nur ihren Rücken, sonst nichts. Nach und nach wurde sie lockerer. Ich massierte ihren Hals, ihre Arme, ihre Hände und dann, ohne ihren Po zu berühren, ihre Beine und Füße. Als ich das erste Mal ihre Oberschenkel berührte, ging wieder ein Zucken durch ihren Körper, aber sie nahm doch die Beine auseinander. Das heißt, sie legte sie geschlossen parallel nebeneinander. Aber immerhin! Ich massierte weiter. Immer mehr näherte ich mich ihrem Po und berührte ihn auch schließlich. Sanft ließ ich sie meine Hände spüren, war aber bemüht, ihr nicht zwischen die Beine zu greifen. Langsam entspannte sie sich wieder. Nach einer langen Zeit beugte ich mich zu ihrem Kopf und flüsterte. „Wenn du soweit bist und es möchtest, darfst du dich umdrehen. Jederzeit.“ Aber es dauerte doch noch ein paar Minuten, bis sie dazu bereit war. Dann lag sie also endlich auf dem Rücken. Die Beine hatte sie krampfhaft zusammen genommen. Das Einzige, was ich mit einem kurzen, unauffälligen Blick sah, war ihr süßer Schlitz. Glatt rasiert und wirklich hübsch anzuschauen. Mit neuer Lotion versehen massierte ich ihre Schultern, ihre Arme, ihre Stirn, ihre Beine und ihre Füße. Ich berührte ihren Bauch und streichelte ihn sanft. Nur ihre süßen kleinen Titten und ihre Pussy berührte ich nicht. Noch hatte sie die Beine geschlossen. Sie selbst musste mir das Signal geben, dass sie mehr wollte. Wollte sie, oder wollte sie nicht? Ich musste es herausfinden. Ganz leicht berührten meine Fingerspitzen die Rundungen ihres Busens. Evi, die inzwischen die Augen geschlossen hatte, zuckte leicht zusammen und atmete tief ein. Etwas mutiger berührte ich die Umgebung ihrer Nippel. Sanft streichelnd, umfuhr ich sie. Und schon stellten sie sich auf. Evi atmete noch einmal tief ein und ich berührte mit einer Fingerspitze den steifen Nippel. Wieder zuckte Evi zusammen, sagte aber nichts. Ihre Augen waren immer noch geschlossen, ihre Arme lagen seitlich an ihrem makellosen Körper. Mit beiden Händen fuhr ich über ihren Busen und spielte mit den Fingerspitzen mit ihren Nippeln. Dann sah ich es. Das Signal, auf das ich gewartete hatte. Ihre Beine gingen langsam und nahezu unmerklich auseinander. Erst wenige Zentimeter, dann schließlich immer mehr. Ich sah eine hübsche, rosarote Spalte vor mir, die inneren Schamlippen leicht hervortretend. Einfach herrlich, dieser Anblick, aber ich hütete mich davor, sie jetzt schon zu berühren. Weiter massierten meine Hände den entzückenden Busen, während ich mich gleichzeitig an dem sich mir bietenden Anblick erfreute. Während eine meiner Hände sanft weiter Evis Busen streichelte und die andere sich langsam über ihren Bauch auf den Weg zu ihrem Oberschenkel machte, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Was mochte Ramona jetzt tun. Wie würde es ihr gehen, was würde sie denken? Meine Hand berührte Evis Oberschenkel und rutsche langsam auf die Innenseite. Mit einem ausgestreckten Finger berührte ich ihre Schamlippen. Wieder zuckte sie zusammen, zeigte aber sonst keine Reaktion. Ich nahm das als gutes Zeichen und verstärkte meine Bemühungen um ihr süßes Fötzchen. Sanft zwängte ich meinen Finger zwischen ihre Schamlippen und fuhr die Spalte sanft auf und ab. Ramona seufzte auf, als sich zum ersten mal ihre Knospe berührte. Sanft umrundete meine Finger dies Kleinod einige Male um sich dann wieder davon zu entfernen. Mit zwei Fingern presste ich ihr leicht die Schamlippen über ihrem Kitzler zusammen und bewegte sie auf und ab. Evi stöhnte auf. Dann wieder spreizte ich ihr die Schamlippen mit zwei Fingern und strich mit dem Mittelfinger durch die immer feuchter werdende Spalte. Dabei berührte ich weder ihren Kitzler, noch ihren Eingang. Das heißt, so ganz stimmt das nicht. Ihren Eingang berührte ich schon, drang aber nicht in sie ein, denn aus Ramonas Worten hatte ich geschlossen, dass sie noch Jungfrau sei. Immer weiter streichelte ich ihre Titten, spielte mit den Nippeln. Die Finger meiner anderen Hand näherten sich wieder ihrem Kitzler, der nun ziemlich hervorgetreten war. Sanft tippte ich mit der Fingerspitze drauf und fing dann an, unter leichtem Druck ihre Liebesperle zu massieren. Ganz langsam fing ich an und mit ihrem immer stärker werdenden Stöhnen, erhöhte ich meine Streichelfrequenz. Mit beiden Händen. Jetzt wurden Evis Reaktionen stärker. Sie fing an, ihr Becken zu bewegen und sie fing an zu keuchen. Immer noch hatte sie ihre Augen geschlossen, aber ihre Lider flatterten und ihr Gesicht war gerötet. Schneller bewegte sich mein Finger in ihrer Pussy. Mal im Kreis, mal nur seitlich und mal auf und ab. Evi verlor sich im Rausch ihrer Gefühle. Wieder zeigte mir ein Blick in ihr Gesicht, dass sie ganz in sich versunken war. Ich beschloss, sie über die Schwelle zu führen. Während ich weiter mit ihren Titten spielte, rieb ich schneller und unter stärkerem Druck die Umgebung ihres Kitzlers und als sie anfing zu krampfen, nahm ich mir ihren Kitzler direkt vor. Mit der Fingerspitze rieb ich ihr den Kitzler. Die Reaktion kam langsam, aber heftig. Evis keuchen und stöhnen verstärkte sich, ich sah, wie sich ihre Finger in das Handtuch krallten und ich spürte, wie ihre Beine anfingen zu zittern. Plötzlich löste sich ein Schrei aus ihrer Kehle. Sie warf ihr Becken in die Höhe, mir entgegen und sie presste die Beine zusammen. Das alles kannte ich und ließ mich nicht beeindrucken. Immer weiter und immer schneller rieb ich ihre Perle, bis sich ihre abgehackten Schreie zu einem wollüstigen wimmern vereinten, dann hörte ich auf, sie zu streicheln, behielt aber meine Hände, wo sie waren. Evi atmete schwer und beruhigte sich erst nach und nach. Ihre eben noch geschlossenen Beine, gaben meine Hand wieder frei. Ganz sanft fuhr ich mit der flachen Hand über ihre Pussy, die ziemlich feucht geworden war. Würde sie noch einmal wollen? Sie wollte! Immer noch hielt sie ihre Augen geschlossen, aber ihre Beine gingen weit auseinander. Wieder umschloss ich ihre Schamlippen und damit ihren Kitzler mit meinen Fingern und führte die gleichen Bewegungen aus, wie vorhin. Evis Atem ging wieder schneller. Eine ihrer Hände griff nach ihrem Busen und spielte damit. Die andere Titte wurde von mir versorgt, ebenfalls ihre hübsche Pussy. Während ich nur ganz sanft ihre Muschi reizte, bemerkte ich doch, dass sie wieder mehr und mehr in Fahrt kam. Die Bewegungen ihres Beckens nahmen zu. Offensichtlich war sie immer noch in Stimmung. Ich wollte ihr die Erlösung schenken. Deshalb mogelten sich meine Finger wieder zwischen ihre Schamlippen und gingen auf die Suche nach ihrer Knospe. Die leichteste Berührung genügte, um Evi wieder aufstöhnen zu lassen. Sie wollte mehr. Ich tat ihr den Gefallen und rieb ihren Kitzler. Erst langsam, dann immer schneller, mich ihrem eigenen Rhythmus anpassend. Es dauerte gar nicht so lange, bis sie ein zweites Mal kam. Wieder schrie sie ihre Lust hinaus und wieder vergingen diese Schreie in einem lustvollen wimmern, als die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper jagten. Wieder verkrampfte sie ihre Beine über meiner streichelnden Hand und wieder lösten sich ihre Beine nach einiger Zeit und gingen auseinander. Immer noch lag meine Hand auf ihrer Schnecke. Ich hob sie langsam an und tätschelte sie mit der flachen Hand zwischen ihren Beinen. Jetzt öffnete Evi ihre Augen. Völlig geschafft, aber unbefangen lag sie da. Ihre Beine weit geöffnet. Sie störte sich nicht daran, dass ich ihre Titte berührte, dass meine Hand auf ihrer Muschi lag und sie sanft streichelte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sagen wollte oder konnte sie nichts. Ich streichelte ihr noch einmal über ihren Körper, drehte mich dann um und nahm ein frisches Handtuch von Sideboard. Damit wischte ich ihr den Schweiß vom Körper und legte es ihr zwischen die immer noch geöffneten Beine. Ein sanfter Druck meiner Hand an ihrer Schulter, ein aufmunterndes Lächeln in ihr Gesicht, dann verließ ich den Raum und schloss die Tür hinter mir. Ich ging ins Badezimmer, wusch mir die Hände und spritze mir Wasser ins Gesicht. Ich stütze die Hände auf das Waschbecken auf und besah mich im Spiegel. Oh Mann! Was tat ich da nur?
Langsam ging ich in mein Arbeitszimmer. Dort saß Ramona auf einem Sessel. Nur eine Kerze brannte und sie sah in die Flamme. Sie sah kurz hoch, als ich das Zimmer betrat, sagte aber nichts. Als nach etwas 10 Minuten Evi ebenfalls kam, hatten wir immer noch kein Wort gesprochen. Die Mädchen sahen sich nur an. Ein zaghaftes Lächeln erschien auf Evis Gesicht. Ramona nahm sie in den Arm und Evi kuschelte ihren Kopf an Ramonas Schulter. Dann gingen die beiden, ohne dass noch ein Wort gefallen wäre. Ich rauchte eine Zigarette, um mich ab zu reagieren und räumte dann mein Zimmer auf. Noch hing eine Mischung aus Evis Duft und dem Duft der Lotion im Raum. Nicht unangenehm, aber doch irgendwie seltsam. Ich ging zu Bett, konnte aber lange nicht einschlafen.
Von Evi sah und hörte ich nichts mehr. Ramona, die ihre fallweise Besuche bei mir wieder aufgenommen hatte, erwähnte sie mit keinem Wort. Nur am Sonntag nach dem denkwürdigen Abend, hatte sie mich angerufen. „Evi war sehr glücklich, als wir nach Hause gefahren sind. Sie lässt dir danken. Auch ich sage dir danke dafür, dass du sie glücklich gemacht hast.“ Das war alles. Um so verwunderter war ich, als Evi, Wochen später, bei mir anrief. Sie bat mich, vorbei kommen zu dürfen. Wer A sagt, muss auch B sagen und somit gab ich meine Zustimmung. Immer noch schüchtern, aber diesmal alleine, kam sie dann zum verabredeten Zeitpunkt. Wieder lag sie bald auf meiner Liege und wieder streichelte ich ihren schönen Körper. Diesmal drehte sie sich, ohne meine Aufforderung abzuwarten, relativ schnell um. Diesmal nahm sie ihre Beine sofort auseinander und ich hatte den Eindruck, als würde sie diesmal meine Streichelmassage noch mehr genießen, als beim ersten Mal. Es schien ihr zu gefallen, dass ich sie mit meinen Fingern verwöhnte, denn sie war diesmal fordernder, aktiver. Dennoch ließ sie ich von mir leiten und überließ mir den Zeitpunkt, wann ich sie zum Höhepunkt führen würde. Diesmal war auch ich gelöster und nahm mehr von ihrer Schönheit in mir auf. Ihre hübschen kleinen Titten, waren für mich fast eine Spur zu winzig, aber dennoch schön anzuschauen und vor allen Dingen wunderbar anzufassen. Es machte Spaß, mit ihren Nippel zu spielen und einem Impuls folgend, nahm ich diesmal auch die Zitzen in den Mund und saugte daran. Evi gefiel es offensichtlich. Auch ihre hübsche Schnecke betrachtete ich diesmal ausführlicher. Wie ich beim ersten mal schon festgestellt hatte, hatte sie eine süße, kleine Ritze, gebildet aus den fleischigen äußeren Schamlippen, zwischen denen vorwitzig die etwas kleineren, inneren Schamlippen hervorlugten. Nicht ganz symmetrisch, was aber der Schönheit keinen Abbruch tat. Ihre Schamlippen fühlten sich zart und fein an. Es war eine wahre Freude für mich, damit zu spielen, sie zwischen den Fingern zu halten. Evi mochte es, wenn ich sanft daran zog.
Und sie mochte es, wenn ich ihr die Schamlippen auseinander zog und einen Finger sanft durch die dann entstehende Spalte fuhr. Meist krabbelt ich ein wenig darin rum, was sie noch anregender empfand. Jetzt, nachdem sie das erste Mal schon bei mir war, weitete ich mein Spiel aus. Scheinbar völlig unmotiviert, verließ ich ihre süße Schnecke und massierte ihr den Bauch, nur um dann wieder zurück zu kehren und weiter zu machen. Am Anfang war sie zu überrascht, begann sich aber dann daran zu erfreuen. Nur übertreiben durfte ich es nicht. Irgendwann kam die Zeit, da wollte sie kommen. Dann knurrte sie, wenn ich ihren Weg zum Orgasmus unterbrach. Dann wusste ich, es war so weit und sie wollte nicht mehr zurück genommen werden. Also tat ich ihr den Gefallen und streichelte ihren Kitzler solange, bis sich ihr Orgasmus vollständig entfaltete. In der Zeit ihrer Regeneration ließ ich immer meine Hand auf ihrer Muschi liegen. Ihre Feuchte drang mir durch die Finger und bevor diese Feuchte verschwunden war, begann ich wieder mit meinem Fingerspiel. Nach dem zweiten Orgasmus verließ ich sie und ließ sie in Ruhe wieder zu sich selbst kommen. Diesmal blieb sie noch eine Weile bei mir und unterhielt sich mit mir. Ihre Fragen schienen einen Zweck zu verfolgen, ich wusste aber nicht welchen. Es fiel ihr schwer, ihre Gefühle in Worte zu packen. Ihr Dank bestand aus einem leicht auf meine Wange gehauchten Kuss. Dann war ich wieder alleine.
Die Mädchen kamen von nun an häufiger zu mir. Nie zusammen und nie am selben Tag. Fast schien es so, als würden sie sich absprechen. Ich hatte mich daran gewöhnt, die eine oder andere bei mir zu empfangen und sie zu massieren. Hin und wieder kam mir der Gedanke, dass ich mich nicht richtig verhalten würde, aber die Mädchen waren volljährig und sie kamen freiwillig. Und ich dachte über die Unterschiede zwischen den beiden nach. Ramona war die Aktivere, die Forderndere. Sie wollte häufiger befriedigt werden. Bei ihr ging ich auch etwas aus mir heraus. Ich leckte sie und ich bohrte ihr auch meinen Finger in ihren Eingang. Sie mochte das. Außerdem bemerkte ich, dass sie sich ziemlich beherrschen musste um nicht doch handgreiflich zu werden. Sicher, das hätte mir bestimmt gefallen, aber ich wollte meinen Prinzipien nicht untreu werden. Bei Evi fiel mir das leichter. Sie legte sich einfach hin und genoss meine Fingerspiele. Ihre Hände krampften sich zwar auch in die Unterlage, aber sie berührte mich nie. Sicher, wenn ich so in den Anblick ihres geilen Fötzchens versunken war, kam in mir schon der Gedanke auf, sie zu lecken. Aber davon hatten wir nie gesprochen und ich wusste auch nicht, wie sie darauf reagieren würde. Umso erstaunter war ich eines Tages. Ich war eigentlich mit Ramona verabredet gewesen, aber als es dann klingelte, stand Evi vor meiner Tür. „Du, das ist jetzt ein bisschen schlecht“, sagte ich zu ihr, als ich sie herein gebeten hatte. „Ramona wird gleich hier sein.“ Sie sah mich an. „Nein Ramona kann nicht kommen. Sie hat früher ihre Tage gekriegt. Darf ich dableiben?“ „Gerne.“ Wieder begann das altbekannte Spiel. Ramona lag auf der Liege und ich verwöhnte sie. Heute schien sie mir aufgeregter, aufgekratzter zu sein, als sonst. Und es dauerte heute, trotz meiner Bemühungen, nicht lange, bis sie das erste Mal kam. Als ich dann weiter machen wollte, presste sie wieder ihre Beine zusammen. „Kann ich bitte eine Pause haben?“ Nanu, was war denn da los? Dann wollte sie etwas zu trinken haben. Sie stand auf und lief, nackt, wie sie war, durch das Zimmer. Irgendwie schien sie mir nervös zu sein. „Was ist denn los Kleines?“ fragte ich sie. Sie blieb abrupt stehen und sah mir in die Augen. „Bitte setzt dich zu mir!“ Wir setzten uns auf die große Spielwiese und ich wartete gespannt, was nun kommen würde. Sie legte mir eine Hand auf den Arm und sah mir in die Augen. „Du bist gut zu mir. Ich fühle mich sehr wohl bei dir. Deine Hände erzeugen herrliche Gefühle in mir. Es ist so schön!“ Dann schwieg sie. „Aber?“ insistierte ich. „Du weißt, dass Ramona meine beste Freundin ist. Wir reden über alles. Auch über dich. Bei ihr machst du noch etwas anderes. Warum bei mir nicht?’“ „Weil ich mich nicht getraut habe. Ich wusste nicht, ob du das wolltest. Willst du?“ Da ging ein Strahlen über ihr Gesichtchen und sie nickte. Da wir nun schon mal auf dem Bett saßen, forderte ich sie auf. „Komm, leg dich hin.“ Willig tat sie es und sah mich an. Ich legte mich, angezogen, neben sie und streichelte sie. Ihren Busen, ihre Schnecke und als ich merkte, dass sie wieder erregt war und feucht wurde, tat ich ihr den Gefallen. Ich legte mich zwischen ihre weit geöffneten Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und leckte ihr die Muschi aus. Erst lag sie reglos da und ließ mich gewähren. Je intensiver ich sie mit meiner Zunge verwöhnte um so aufgeregter wurde sie. Ihr Popo tanzte auf dem Bett und ihre Muschi warf sich mir entgegen. Als ich schließlich ihren Kitzler saugte, schrie sie laut auf und presste ihre Beine zusammen. Mein Kopf lag eingeklemmt zwischen ihren Beinen, mein Mund berührte ihr geiles Fötzchen und meine Zunge leckte den Kitzler. Immer weiter zuckte sie und immer mehr schrie sie, bis sie sich schließlich beruhigte. Jetzt legte ich mich neben sie und nahm sie in den Arm. Meine eine Hand spielte mit ihrem Nippel und die andere Hand lag zwischen ihren Beinen, die sie weit auseinander hatte. Ihr Atem ging schwer und ihre Brust hob und senkte sich. Nur langsam wurde sie ruhiger. Ihr Atem normalisierte sich und sie zeigte keine Reaktion mehr auf meine Fingerspiele. Nur feucht war sie noch. Sehr feucht. Sanft wollte ich den Arm unter ihr hervorziehen, als ich ihre flüsternde Stimme vernahm. „Bitte schlaf mit mir!“ Ich zuckte zusammen. Nein, das nicht. Das konnte ich einfach nicht. „Du, Kleines, das geht nun wirklich nicht!“ „Warum, gefalle ich dir nicht?“ Was für eine Frage. Und wie sie mir gefiel. Aber es ging trotzdem nicht. „Du bist noch Jungfrau!“ Sie richtete sich auf. „Gerade deshalb. Ich möchte es mit jemand erleben, der zärtlich ist. So wie du. Bitte, schlaf mit mir!“
Auch meine Widerstandskraft hat Grenzen. Ich spürte, wie sie bröckelte. „Bitte!“ sagte sie noch einmal und sah mich mit einem flehenden Blick an. Was sollte ich tun? Ich verschloss ihr den Mund mit einem Kuss, ergriff ihre Hand und legte sie mir auf den Oberschenkel. Sie begriff sofort. Langsam tastete sie sich nach oben und ergriff meinen steifen Bengel. Ich öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose aus. Mochte der Himmel wissen, ob das eine so gute Idee war. Schnell streifte ich das Hemd ab und legte mich nackt neben sie. Ihre suchende Hand fand zu meinem Bengel zurück und spielte unbeholfen damit. Fast schien es so aus, als habe sie Angst, mir weh zu tun. Die gleich Angst hatte ich im Bezug auf sie auch. Ich wollte sie vorbereiten, deshalb ließ ich sie weiter meinen steifen Schwanz spüren und spielte dafür intensiv mit ihrer Muschi. Schon bald merkte ich, wie sie wieder feuchter wurde. Jetzt mogelte ich mich zwischen ihre Beine und leckte ihr die feuchte Muschi noch feuchter.
Evi lag da und genoss meine Zungenspiele. Ganz langsam leckte ich sie in einen Orgasmus hinein und als sie dann schließlich kam, rutschte ich nach oben und drückte ihr ganz vorsichtig meine Schwanzspitze in ihr Loch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte. Immer tiefer drang ich in sie ein und beobachtete dabei ihr Gesicht. Hin und wieder zuckte die Andeutung eines Schmerzes über ihr Antlitz, dann hielt ich inne. Schließlich steckte ich ganz in ihr. Ich richtete mich auf und begann mit meinem Finger ihren Kitzler zu reiben, bewegte mich aber nicht in ihr. Als sie wieder zu keuchen anfing, fing ich mit ganz sanften Fickstößen an, die sie, als sie ihren Orgasmus näher kommen spürte, von sich aus heftig beantwortete. Immer noch ihre Lustperle bedienend, kam ich langsam in Fahrt und als sie schließlich wieder kam, war auch ich soweit. Viel hatte es naturgemäß nicht bedurft. Endlich steckte ich in diesem geilen Fötzchen und endlich, endlich durfte ich abspritzen. Es tat mir so unsagbar gut, endlich auch einmal kommen zu dürfen. Und ich genoss es, in ihr zu stecken. Lang kostete ich dieses Gefühl aus, dann schließlich zog ich mich doch aus ihr zurück und legte mich neben sie. „Es war schöner, als ich erhofft habe!“ flüsterte sie mir zu und schlang ein Bein um mich. „Ganz vielen, leiben Dank, für alles, was du für mich getan hast.“ Lange blieben wir so liegen. Sie ließ meinen Schwanz in Ruhe und ich ihre Titten und ihre Schnecke. Ich wusste, sie musste das Erleben erst verarbeiten.
Später dann habe ich sie mit einem feuchten Tuch gereinigt. Sie hatte nur ganz wenig geblutet. Schmerzen hatte sie keine, sagte sie. Wir haben noch geduscht. Erst sie, dann ich. Dann ist sie still und in sich gekehrt, nach Hause gegangen.
Der erste Schritt war getan, der Rubikon überschritten. Ich hatte, entgegen meine Prinzipien, mit einem der Mädchen geschlafen. Bereute ich es? Ich wusste es nicht. Wie würde es weitergehen? Würde sie auch das Ramona erzählen? Wie würde Ramona darauf reagieren? Wie würde Evi es bewerten? Wieder einmal wurde mir ein wenig Angst.
Ohne Grund, wie ich ein paar Tage später erfuhr. Ramona wusste es. Natürlich. Aber als sie bei mir auf der Liege lag, stellte sie keine Forderungen. Dennoch. Ich glaube, da ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen.
Grumbel
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