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Geschichte von Grumbel

Der Urlaub

Mit jedem Kilometer, den Heiko hinter sich brachte, mit jeder viertel Stunde, der er seinem Ziel näher kam, fiel ein kleines Stückchen mehr von seiner Anspannung ab. Endlich war er auf dem Weg in den Urlaub. Die letzten Tage und Wochen waren anstrengend gewesen. Sehr anstrengend sogar. Bedingt durch die Urlaubszeit, hatte ihn seine Oberärztin immer häufiger zu den verhassten Hausdiensten eingetragen. Immer 36 Stunden Dienst am Stück, mit nur einem Tag Erholung dazwischen. Jetzt kroch er auf dem Zahnfleisch. Sein letzter Dienstturnus hatte es in sich gehabt. Erst der Nachtdienst als Notarzt, dann der normale Tagdienst und dann Rufbereitschaft. Und in dieser letzten Nacht, war er häufig gefordert worden. Vor allen Dingen, als die Chirurgen und Neurochirurgen entschieden hatten, das junge Polytrauma doch gleich auf den Tisch zu holen. In einer Sitzung hatten sie das Gehirn entlastet, das Thoraxtrauma gerichtet und die Milz entfernt. Der junge Mann hatte es ihnen nicht leicht gemacht. Heiko hatte mehr als einmal seine ganze Kunst und sein ganzes Wissen bemühen müssen, um ihn am Leben zu erhalten. Bis kurz vor sechs hatte die OP gedauert und schließlich hatte er den Patienten doch an seine Kollegin auf der Intensiv übergeben können. Ohne zu duschen, war er zur Frühbesprechung gegangen. Mehr tot als lebendig, hatte er das Ende der Sitzung herbeigesehnt und war dann schließlich gegen 09.00 Uhr wie er gerade war, auf dem Bett in seiner kleinen Junggesellenbude zusammen gesunken und in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen. Als er schließlich nachmittags wieder zu sich gekommen war, hatte er gegessen, die Bude aufgeräumt und seinen Koffer gepackt. Am frühen Abend war er dann auf einen kurzen Besuch in die Kneipe um die Ecke gegangen, hatte sich ein Bier und ein Steak gegönnt und war gegen 21.00 Uhr wieder ins Bett gegangen. Sein Wecker hatte ihn um 04.00 Uhr geweckt und dann war er losgefahren. Doch, er freute sich auf seinen Urlaub.

Die Fahrt verlief ohne größere Vorkommnisse. Keine Staus, keine Unfälle, nichts! Gemütlich zuckelte er auf der rechten Spur der Autobahn gen Norden. Er hatte Zeit. Vor 15.00 Uhr würde er seinen Schlüssel doch nicht bekommen. Heiko sah auf die Uhr. Zeit für eine Kaffeepause. Gut war der Kaffee in der Raststätte nicht, aber heiß und stark. Heike nutzte die Zeit, sich ein wenig die Beine zu vertreten, eine Zigarette zu rauchen, dann fuhr er weiter. Seit seiner Abfahrt dudelte die Audioanlage ein und die selbe CD. Er hatte sie sich für diese Fahrt zusammen gestellt. Heiko hatte sich wieder in den Phalanx der Autos eingereiht und fuhr gemächlich seinen Weg. Eben noch waren die letzten Klänge von „In The Air Tonight“ zu hören gewesen, als auch schon das vertraute Intro von Supertramps „Breakfast In America“ zu hören war. Heikos Gedanken schweiften ab. Vor einem Jahr war es gewesen, als er, kurz entschlossen, die kleine Schwester von der C 13 eingeladen hatte, ihn in den Urlaub zu begleiten. Auch damals hatte er Hausdienst gehabt, allerdings noch in einer anderen Klinik. Im Bereitschaftsraum der Anästhesieschwestern hatte er einen Kaffee geschnorrt und dort war sie am Tisch gesessen. Alle hatten sie nur Betty genannt. Heiko hatte sich zu ihr gesetzt und ein unverbindliches Gespräch begonnen. Irgendwann waren sie auf das Thema Urlaub gekommen. Betty hatte ihn beneidet, weil er am nächsten übernächsten Morgen fortfahren würde. „Wie gerne würde ich mit dir fahren. Aber bei mir dauert es noch 3 Monate. Jetzt habe ich eine Woche Nachtdienstfrei und weiß nicht, was ich tun soll. Heiko begutachtete sie aus den Augenwinkeln. Schlecht sah sie nicht aus. Ende zwanzig, gute Figur, hübsche Haare. Mehr brauchte er in seinem ausgehungerten Zustand nicht, um sie lachend und halb im Ernst einzuladen. Der Piepser verhinderte eine Antwort. Zunächst noch. Aber zwei Stunden später, im Waschraum, kam sie darauf zurück. „Hast du das vorhin erst gemeint?“ Fragte sie lauernd. Heiko hatte genickt. „Au toll! Ich werde mich revanchieren!“ Also hatte er sie für eine Woche mitgenommen. Fast die ganze Fahrt hindurch hatte sie geschlafen. Als sie dann endlich angekommen waren, wollte sie etwas essen. Heiko hatte einen Spaziergang am Strand vorgeschlagen, den sie dann auch widerwillig mitmachte. Als sie wieder im Appartement zurück waren, zeigte Betty, was sie sich unter revanchieren vorstellte. Heiko fand es angenehm mit ihr. Obwohl sie im Bett keine Granate war, zeigte sie doch Einfühlungsvermögen und ging auch gut mit. Als sie das erste Mal ihre Körper erforschten, lief genau dieses Lied und Heiko konnte es nie wieder hören, ohne an Betty zu denken. Ansonsten war sie schlichtweg eine Katastrophe gewesen. Alles war ihr langweilig. Alles war ihr zuviel. Zum Schluss war Heiko froh, als er sie nach einer Woche in den Zug setzen konnte. Tiefere Gefühle hatten sich zwischen ihnen nicht entwickelt. Als er dann wieder zurück war, sprachen sie kaum miteinander. Irgendwann wechselte Heiko die Klinik und Betty verschwand aus seinem Gedächtnis. Außer, er hörte dieses Lied.

Jetzt war er wieder unterwegs an die Ostsee, wieder an diesen Strand. Diesmal jedoch hatte er sich ein kleines Häuschen gemietet, abseits des Rummels. Er brauchte Ferien. Ferien vom Job, Ferien vom Alltag und Ferien von allen Bettys dieser Welt. Als er ankam, ging er in die Kurverwaltung, füllte seine Anmeldung aus und ließ sich den Schlüssel aushändigen. „Bitte schließen sie immer die Schranke hinter sich!“ Lispelte die kleine Angestellte ihm zu. Er nickte und verschwand. Für heute hatte er noch genug Proviant im Auto. Jetzt wollte er nur raus aus dem Rummel, sich duschen und umziehen und endlich ankommen. Als er das Häuschen zwischen den Dünen auftauchen sah, fiel aller Ballast von ihm ab. Er schloss auf, öffnete die Fensterläden und ließ die frische Seeluft herein. Ein kurzer Inspektionsgang zeigte ihm, dass alles vorhanden war, was er brauchte. Er packte seinen Koffer aus und stellte die wenigen Lebensmittel, die er mitgenommen hatte, in den Kühlschrank. Lange stand er unter der erst heißen und dann kalten Dusche. Alle Müdigkeit floss mit dem Seifenschaum den Abfluss hinunter. Mit Shorts und T-Shirt bestens angezogen, erkundete er die Umgebung seines Refugiums. Das Häuschen stand in einem kleine Garten, der von einer Hecke umzäunt war. Eine Kinderschaukel hing an einem Baum, direkt neben einem Sandkasten. Nun, das würde er nicht brauchen. Durch die Dünen hinweg hatte er nur 50 Meter zu gehen und er stand an einem traumhaft schönen, einsamen Strand. Er lief ein paar hundert Meter in jede Richtung, ohne auch nur einem Menschen zu begegnen. So war es recht. Die große Einsamkeit hatte begonnen. Das kühle Wasser lockte. Kurz entschlossen, streifte er sein T-Shirt über den Kopf und ging ins Wasser. Die Wellen umspielten ihn und er spürte den salzigen Geschmack der See auf seinen Lippen. Lange ließ er sich durch die Wellen treiben, schwamm hin und wieder ein paar Züge und genoss es, bar jeglicher Verpflichtungen zu sein. Als er in sein Häuschen zurück gekommen war, richtet er sich aus seinen Vorräten ein kleines, frugales Abendessen und legte sich dann mit einem neuen Buch in den Liegestuhl im Garten. Erst als es zu dunkel wurde, um weiter zu lesen, ging hinein und schaltete den Fernseher ein, um die Spätnachrichten zu sehen. Gerade, als die Wettervorhersage beendet war, klingelte sein Telefon. Die Nummer sagte ihm nichts. Es war seine Kollegin. „Du, ich will dich nicht stören, aber ich wollte dir sagen, dass dein Patient über den Berg ist!“ Heiko bedankte sich und beschloss, zur Feier des Tages, eine Flasche Wein zu öffnen. Das Glas und die Flasche in der Hand, ging er nach draußen. Er trank einen Schluck im stehen und ging noch einmal zurück. Unbändiges Verlangen nach seiner Gitarre hatte ihn überfallen. Mit dem Instrument in der Hand kam er zurück, setzte sich auf den Tisch, einen Fuß auf die Bank aufgestellt und begann es zu stimmen. Die ersten, sanften Klänge mischten sich mit den Geräuschen der Nacht an der See. Heiko begann zu experimentieren und schließlich griffen seine Finger ganz von selbst die Töne des „Concierto de Aranjuez“. Eine Weile spielte er die Melodie, so gut es ging. Das Fehlen des Orchesters machte sich jedoch bemerkbar, also spielte er, was ihm gerade so in den Sinn kam. Hin und wieder unterbrach er sich um einen Schluck aus seinem Glas zu nehmen. Schon während des Studiums hatte er Ruhe beim Gitarre spielen gefunden. Zeitweise hatte er sogar in einem Orchester gespielt, doch mit zunehmender beruflicher Belastung, war das mehr und mehr in den Hintergrund getreten. Jetzt spielte er wieder nur noch für sich, sozusagen zur Entspannung. Sanft erklangen die Töne von „Bridge Over Troubled Water“ und gingen sofort über in „Dreams Of A Broken Heart“. Heiko hatte alles um sich herum vergessen und spielte, tief in sich hinein versenkt, was ihm gerade einfiel. Einmal sah er hoch und meinte den Schatten einer Figur am Tor stehen zu sehen. Sicher nur eine Täuschung. Heiko spielte weiter. Sanft hingen die letzten Töne „Sounds Of Silence“ in der Luft und Heiko lauschte ihnen nach. Als er die Augen öffnete, war er sicher, dass jemand am Tor stand. Langsam legte er die Gitarre neben sich, stand auf und ging in Richtung Tor. Die Gestalt machte eine Bewegung, als würde sie erschrecken, als wisse sie nicht, ob sie stehen, oder fortlaufen solle.

„Hallo“, grüßte Heiko, als er mit langsamen Schritten auf das Tor zu ging. „Kann ich was für Sie tun?“ Fragte er, als er das Tor erreicht hatte. Jetzt erst erkannte er, dass eine Frau vor dem Tor stand, die Hände auf die vorstehenden Latten gelegt. „Nein!“ Meinte eine helle Stimme und die Gestalt schüttelte den Kopf. „Ich bin nur spazieren gegangen und habe ihr Spiel gehört. Deshalb bin ich stehen geblieben. Es war so schön. Entschuldigung, wenn ich Sie belästigt habe.“ „Haben Sie nicht. Kommen Sie doch rein und trinken ein Glas Wein mit mir!“ Zögernd stimmte sie zu und trat ein, als Heiko ihr die Tür öffnete. „Nehmen Sie Platz, ich hole noch ein Glas und einen Stuhl!“ Als er wieder kam, hatte sich die junge Frau auf die Kante des Stuhls gesetzt und sah ihn, wie er jetzt im Schein des Windlichtes zu erkennen glaubte, mit großen Augen an. Heiko goss ihr ein Glas Wein ein, stellte es vor sie hin und prostete ihr dann zu. „Heiko Schmitt“, stellte er sich vor. „Ich weiß. Sybille Kunz!“ Erwiderte sie seine Vorstellung. Und plötzlich erkannte er sie. Sie lispelte. Das war die kleine Angestellte, die ihm den Schlüssel gegeben hatte. „Sind Sie Musiker?“ Fragte sie ihn schüchtern. Heiko lachte auf. „Nein, nein. Ich bin Arzt!“ Sybille wurde leicht rot. „Oh, entschuldigen Sie bitte. „Warum denn? Ist doch alles in Ordnung.“ Langsam begann ein Gespräch. Sybille erzählte wenig von sich und fragte lieber Heiko aus. Dennoch glaubte er aus ihren Worten zu entnehmen, dass die keine Angestellte, sondern eine Ferienjobberin war. „Stimmt“, bestätigte sie auf seine direkte Frage. „Und was tun sie sonst?“ „Ich studiere noch. Medizin in Heidelberg!“ Wieder lachte Heiko. „Da habe ich auch studiert!“ Jetzt drehte sich das Gespräch um medizinische Themen. Lange unterhielten sie sich und als Sybille aufbrechen wollte, erbot er sich, sie ein kleines Stück zu begleiten. Erst sträubte sie sich ein wenig, erlaubte es ihm aber dann doch. Ordnungsgemäß schloss Heiko das Häuschen ab und wenig später liefen sie am Strand, hart an der Wasserlinie entlang. Schweigend, jeder in Gedanken versunken. Ohne es abgesprochen zu haben, blieben sie plötzlich beide stehen. Der Vollmond schien über die Wasserfläche und schuf eine silberne Bahn darauf. Ein wunderbarer Anblick. Ohne nachzudenken legte Heiko seinen Arm um Sybille. Die zuckte kurz zusammen, ließ es aber geschehen. Schließlich lehnte sie sogar ihren Kopf an seine Schulter. „Wie schön!“ Seufzte Sybille und ließ dabei offen, ob sie das Bild oder die Situation meinte. Heiko sagte nichts. Schließlich drehte er sich zu ihr. Sie erwiderte seinen Blick und als sich sein Mund dem ihren näherte, wehrte sie sich nicht. Während er sie küsste, zog er Sybille sanft näher zu sich. Ihre Körper berührten sich. Sybille legte ihre Arme um Heikos Nacken und erwiderte seine immer stürmischer werdenden Küsse. Seine Hände streichelten über ihren Rücken und ließen sie erneut erschaudern. Jetzt presste sie sich näher an ihn und unangenehm wurde ihm bewusst, dass sie mehr von ihm spürte. Sybille schien es erst nicht zur Kenntnis zu nehmen. Doch dann war er sich sicher, dass sie sich noch fester an ihn presste. Heiko streichelte über ihr Haar. Wenn er jetzt gedurft hätte, wie er wollte, er hätte sie hier, direkt am Ufer vernascht. Auch Sybilles Hände waren nun auf der Wanderschaft und mit ihren kleinen, spitzen Fingernägeln, zog sie Spuren auf seinem T-Shirt. „Komm!“ Flüsterte sie ihm heißer zu, löste sich aus der Umarmung und zog ihn an der Hand vom Strand weg. Wie zwei Kinder liefen sie Hand in Hand zu den Dünen. Sybille führte ihn nach links, immer weiter zwischen die Dünen und ließ sich plötzlich fallen. Versteckt von der Außenwelt, lag sie da und streckte ihm die Arme entgegen. Heiko legte sich neben sie, nahm sie in den Arm und küsste sie erneut. Unter seinen Küssen wurde sie weich und anschmiegsam. Im Gegensatz zu ihm. Er wurde an einer bestimmten Stelle immer härter. Ohne über sein Tun nachzudenken, fing er an, ihren Busen zu liebkosen. Erst über dem T-Shirt, aber schon bald auch darunter. Seine Hand ertasteten das warme Fleisch ihrer Halbkugeln, seine Finger spielten mit ihren Nippeln. Diese Nippel stellten sich sofort und als er sie zwischen zwei Finger nahm und sie ganz vorsichtig drehte, stöhnte Sybille auf. Mit der Handfläche fuhr er spielerisch über die Nippel und erzeugte so ein erneutes Aufstöhnen von Sybille. Heikos Hand wanderte nach unten. Ganz vorsichtig legte er seine Hand zwischen Sybilles Beine. Die reagierte sofort und machte ihm Platz, indem sie die Beine auseinander nahm. Auch Sybilles Hand griff nun zärtlich zwischen Heikos Beine und spürte so, das pralle Leben. Heiko nahm dies als Zeichen der Zustimmung und mogelte sich durch den Bund ihrer Shorts. Sybille tat es ihm gleich. Schließlich hatte Heikos Hand zarte Haut erreicht, während Sybille noch mit Stoff zu kämpfen hatte. Endlich war aber auch sie erfolgreich. Die sanfte Berührung ihrer Hand tat Heiko unheimlich gut. Aber auch Sybille hatte keinen Grund, sich zu beklagen, den Heiko ertastete inzwischen ihre zarten Schamlippen. Lange dauerte es nicht, bis sie sich gegenseitig von allen störenden Stoffstücken befreit hatten. Heikos Finger hatten inzwischen das Terrain erkundet. Sybilles Eingang war ziemlich feucht und ließ seinen Finger problemlos herein. Auch ihr Kitzler hatte schon Bereitschaft bekundet, denn als er ihn flüchtig berührt hatte, war Sybille erst zusammengezuckt und hatte dann leise aufgestöhnt. Sybilles Hand vermaß unterdessen Heikos Stahlharten Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze. Insbesondere die Spitze hatte es ihr angetan. Immer wieder kehrte sie dahin zurück und spielte damit, wie ein neugieriges Kind. Heiko litt Höllenqualen der Vorfreude. Plötzlich löste sich Sybilles Hand von seiner Stange und beide Arme umfassten ihn. Eindeutig war der Zug zu spüren, mit dem sie versuchte, ihn näher an sich heran zu bringen. Heiko reagierte instinktiv, rollte sich auf sie und manipulierte mit sanften Bewegungen seine Speer in das feuchte Loch. Ganz langsam schob er sich in sie hinein. Langsam, aber weit. Schließlich lagen ihrer Körper aufeinander. Im Mondschein konnte Heiko erkennen, dass Sybille die Augen geschlossen hatte. Ihre Lider zitterten leicht. Sybille umschloss Heiko erst mit ihren Armen und dann fast gleichzeitig mit ihren Beinen. Fest presste sie ihn an sich. Heiko spürte die Enge in der er steckte und er spürte, die sanften Rundungen ihres Busens. Unendlich langsam und vorsichtig begann er sein Becken zu heben und zu zustoßen. Sofort öffnete Sybille ihre Beinklammer. Heiko nahm Fahrt auf. Immer schneller wurden seine Stöße, immer härter. Sybille zog die Beine weiter an und fing an, mit ihrem Becken zu kreisen. Das erhöhte Heikos Lust. Immer heftiger wurden seine Stöße, auch weil Sybille plötzlich anfing, rhythmisch zu keuchen. Auch Heiko wurde immer erregter. Er stütze sich mit seinen Händen neben ihrem Kopf ab und rammelte wie ein Besessener. Sybille stöhnte auf und krallte ihm die Fingernägel in den Rücken. Der leichte Schmerz beflügelte ihn noch mehr. Wie eine Ramme trieb er seinen Schwanz tief in ihre Muschi und sie warf sich ihm entgegen. Als er das Ende kommen spürte, richtete er sich so halb auf, griff ihr mit einer Hand an den Busen und mit dem Daumen der anderen Hand an den Kitzler. Mit beiden spielte er wahnsinnig schnell und intensiv. Noch ein paar Stöße und sein Saft spritze in hohen Bogen in Sybille. Weiter bumste er sie und rieb ihren Kitzler. Schon im nächsten Moment schrie Sybille auf und zuckte unkontrolliert unter seinen Stößen und seinen spielenden Händen. Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Heiko war auf Sybille zusammen gesunken und spürte nun ihr Herz rasen. Nach langer Zeit löste er sich von ihr und legte sich neben sie. Sybille kuschelte sich in seinen Arm und küsste ihn sanft auf die Wange. Beide schwiegen. Eine lange Zeit. Der Mond war inzwischen weiter gewandert und schien nun direkt in ihr Versteck. Heiko nutzte die Gelegenheit, um Sybille etwas genauer zu betrachten. Doch, sie war eine ausgesprochen schöne Frau. Große, weit ausladenden Brüste luden zu spielen und kuscheln ein. Ihr Schlitz glänzte feucht und rot. Sybille hatte die Augen noch geschlossen. „Bist du mir böse?“ Fragte sie ihn leise. „Warum denn das?“ Fragte er zurück. „Na deswegen! Weil ich dich überrumpelt habe!“ „So ein Quatsch!“ War seine Antwort, bevor er sie küsste. „Und jetzt?“ Frage er nach einer Weile. Jetzt war es an ihr, zu staunen. „Was, und jetzt?“ „Wie geht es jetzt weiter?“ Fuhr er fort. Und bevor sie etwas fragen konnte, „Die Frage, aller Fragen. Gehen wir zu mir, oder zu dir?“ Sybille lachte. „Lieber zu dir. In der Cast-Aera sind wir nicht ungestört. Bei dir schon!“ Beide standen auf, klopften sich den Sand von ihren verschwitzten Körpern, zogen sich an und gingen Arm in Arm den Weg zurück, den sie gekommen waren.

Diesmal war es kein gemütliches Schlendern. Vor allen Dingen Sybille beschleunigte immer wieder ihren Schritt und zog Heiko förmlich mit sich mit. Der hatte nichts dagegen. Kaum standen sie in der Diele des Häuschens, fielen sie auch schon wieder über einander her. Heiko konnte Sybille nicht schnell genug von ihren Kleidungsstücken befreien. Bald schon stand sie wieder vollständig nackt vor ihm. Spuren von Sand glitzernden auf ihrer Haut und als seine Hand sich wieder mit den weichen Hautfalten zwischen ihren Beinen beschäftigte, spürte er auch dort Sand. „Komm, lass uns duschen gehen!“ Schlug er ihr deshalb vor und als sie nickte, schlüpfte auch er schnell aus seinen Klamotten. Hand in Hand betraten sie das Bad und genossen den warmen Duschstrahl. Mit sanften Händen seiften sie sich gegenseitig ein. Mit der Brause spülte Heiko Sybilles Körper wieder sauber und ließ den Wasserstrahl etwas länger als notwendig zwischen ihren Beinen spielen.

Sybille nahm die Beine auseinander und mit einem schelmischen Grinsen in Richtung Heiko, zog sie sich die Schamlippen mit spitzen Fingern auf. Heiko änderte die Intensität des Brausestrahls etwas und suchte dann damit ihre Liebesperle. Sybille legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Dadurch entging ihr, dass Heikos Schwanz bei diesem Anblick mächtig in die Höhe drängte. Nach einiger Zeit hatte sie von der Wassermassage genug und öffnete die Augen wieder. Jetzt sah sie Heikos mächtige Stange, nahm ihm die Brause aus der Hand und ließ nun ihrerseits, den etwas härteren Brausestrahl über seine Eichel wandern. Heiko fand das hoch erotisch. Er wurde immer geiler. Schließlich drehte Sybille das Wasser ab und beide rubbelte sich gegenseitig trocken. Schnell und kräftig am Rücken und den Beinen aber unendlich zärtlich und gefühlvoll, an den anderen Stellen. Sybille nahm Heiko wieder an der Hand und der folgte ihr mit hoch erhobener Lanze zum Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen, ging Sybille mit einer anmutigen Bewegung in die Knie und ergriff sich den nun vor ihrem Kopf hin und her schwingenden Schwanz. Wieder sah sie ihn mit einem schelmischen Grinsen an, aber in diesem grinsenden Gesicht stand noch etwas Anderes. Die pure Geilheit. Sybille stülpte ihre Lippen über die Stange und kostete den Schwanz. Sanft ging ihr Mund hin und her, während eine Hand die Eier mit den Fingernägeln reizte und die andere Hand den Schaft schraubte. Heiko verging vor Lust. Mit geschlossenen Augen, seine Hände auf Sybilles Kopf gelegt, genoss er ihre Zungenspiele. Irgendwann hatte er vorläufig genug. Sanft zog er sie hoch, nur um sie auf sein Bett zu schubsen. Sybille machte es ihm leicht. Noch im Fallen nahm sie die Beine auseinander und bot ihm so ihre hübsche Spalte dar. Heiko kniete sich zwischen ihre Beine und betrachtete sein Arbeitsfeld. Sybille hatte große, fleischige Schamlippen, die förmlich dazu einluden, sich damit zu beschäftigen. Heiko legte seinen Mund über ihre Pussy und saugte sich alles in den Mund. Dabei versuchte er, ihre Ritze mit seiner Zunge zu bespielen. Sybille seufzte das erste Mal lustvoll auf. Auch als Heiko seine Taktik änderte und nun die Schamlippen mit seinen Fingern auseinander spreizte, um so ihren Kitzler freizulegen, stöhnte sie auf. Heiko ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sybille zuckte und wand sich. Immer mehr beschäftigte sich Heiko mit der Liebesperle und bohrte dabei heimlich einen seiner Finger in ihr süßes Loch. Jetzt quiekte Sybille auf, wie ein Meerschweinchen. Ihre Bewegungen wurden heftiger, ihr Atem lauter. Eine Hand hatte sie auf Heikos Kopf gelegt und dirigierte ihn so bei seinen Bewegungen. Immer heftiger führte sie seinen Kopf, je mehr ihre Lust anstieg. Plötzlich nahm sie beide Hände und presste ihm den Kopf zusammen. Im gleichen Augenblick, als sie auch ihre Schenkel in einem mächtigen Orgasmus zusammenpresste. So temporär seines Gehörs beraubt, konnte Heiko nicht hören, wie sie abgehackt und mit spitzen Schreien, ihrer Lust Luft machte. Erst als sich ihre Beinzange wieder löste, vernahm er ihr heftiges Keuchen. Aber er hörte auch noch etwas anderes. „Komm zu mir. Bitte sei lieb zu mir.“ Eindeutig, wenn auch leise, von keuchen unterbrochen vernahm er diese Worte. Er schob sich etwas höher, küsste sie auf den Mund und flüstere ihr dann ins Ohr. „Möchtest es du von hinten haben?“ Sybille nickte und raffte sich auf. Sie hielt sich am Bettrahmen fest, spreizte ihre Beine und bog ihren Oberkörper nach unten. Sybilles feucht glänzendes, weit offen stehendes Loch sehen und sofort in sie eindringen, war ein und der selbe Gedanke, den Heiko sofort ausführte. Tief rammte er ihr seine Stange hinein und zog sie sofort wieder heraus. Jetzt begann ein genialer, geiler Fick. Geil auch deshalb, weil Sybille die Stöße kommentierte. „Ja, stoß mich ganz fest!“ Oder, „Fick mich so geil!“ Oder, „ja, ich spür, wie du mir die Muschi pfählst!“ Diese Sätze spornten Heiko zu immer heftigeren Stößen an und so war es kein Wunder, dass Sybille bald schon wieder nur noch keuchte und stöhnte und sich kurz danach in ihrem neuerlichen Orgasmus wand. Heiko gönnte ihr diese Glücksmomente und trieb seine Stange weiter in sie hinein. So weit und so heftig, dass seine Eier gegen sie klatschten. Sybille ließ die Stange los und ließ sich aufs Bett fallen. Blitzschnell drehte sie sich um und Heikos Schwanz nun von vorne aufzunehmen und ihm Asyl zu gewähren. Der aber hatte Anderes im Sinn. Zwar legte er sich wohl auf sie, bettete aber seinen Riemen zwischen ihren fleischigen Schamlippen. Sybille wollte den Sitz korrigieren, aber Heiko gab ihr keine Chance. Er wetzte seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Das passte so gut, dass sein Köpfchen Sybilles Kitzler reizte und der wiederum seine Eichel. Sybille schnappte nach Luft und fing an, sich im gleichen Rhythmus zu bewegen. Wieder ging ihr Atem schneller und als sie plötzlich wieder aufschrie, war es auch für Heiko endlich soweit. Mit Druck spritze seine Sahne über ihren Kitzler, bis hoch zu ihrem Bauch. Beide stöhnten sie im Duett. Obwohl Heiko seine Bewegungen verlangsamte, spürte sie immer noch seinen Stahlharten Knochen über ihre Liebesknospe fahren, ein Gefühl, dass sie so gerne konserviert hätte.

Aber Sybille musste zugeben, sie war aufs Beste befriedigt worden. Dieser Heiko konnte nicht nur Gitarre spielen, nein auch den Saiten der weiblichen Gefühle, brachte er herrliche Melodien zustanden. Sie kuschelte sich in seinen Arm und hoffte, dass die Nacht noch nicht zu Ende sein möge. Das Gleiche hoffte auch Heiko. Zwar konnte er im Moment nicht reden, aber sobald er wieder Luft bekam, würde er sie fragen, ob sie die Nacht bei ihm bleiben würde. Dazu kam er aber nicht. „Du, darf ich heute bei dir bleiben?“ Fragte sie ihn im Dunkeln. Zur Antwort küsste er sie und griff ihr schon wieder zwischen die Beine. Sybille wehrte sich nicht. „Es freut mich, dass du es so siehst“, kicherte sie. „ Es ist wunderschön, wenn du mich so streichelst, aber kommen kann ich im Moment nicht mehr. Ich bin vollkommen überreizt.“ Und als er seine Hand weg nahm, mit unüberhörbarem Protest. „Nein, bitte mach weiter. Es ist so schön!“ Also fingerte Heiko wieder ihre süße Schnecke. Er war froh darüber, dass sie im Moment nicht mehr wollte. Er hätte nicht mehr gekonnt. Zumindest im Moment nicht. Was die Nacht noch bringen würde, würde man sehen. Plötzlich fiel ihm etwas ein. „Wie lange arbeitest du denn noch hier?“ Sanft gab sie ihm einen Kuss. „Bis zum Freitag in zwei Wochen.“ „Und dann?“ „Weiß noch nicht.“ Jetzt richtet er sich auf. „Bleib doch hier. Hier ist auch für zwei Platz!“ Sybille kicherte. „Vor allen Dingen, wenn sie aufeinander liegen. Aber wenn du es ernst damit meinst, Zeit hätte ich dazu!“ Heiko legte sich wieder in sein Kissen zurück und fummelte weiter genüsslich an Sybilles Spalte herum. Sanft zog er an ihren Schamlippen. „Doch, ich meine es ehrlich! Ich muss noch viel an dir erforschen!“

Die Gitarre würde in den nächsten Wochen nicht oft das Vergnügen haben, seine starken Hände zu spüren. Lieber würde er auf einem anderen, viel schöneren Instrument spielen. Dessen Töne waren, wenn auch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, eine schönere Musik in seinen Ohren. Mit sanften Strichen, stimmte er an Sybilles Instrument, bis er die leisen und doch so schönen Töne vernahm.

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