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Geschichte von Bobmeister

0 Uhr

0 Uhr – mein 32ter Geburtstag. Frisch geduscht kam sie aus dem Bad ins Wohnzimmer und lies vor meinen Augen den Bademantel zu Boden sinken. Da stand sie und zeigte mir ihre Titten mit den großen, festen Nippeln und ihre behaarte Möse. Die Schwangerschaften (im speziellen das Stillen) hatten an ihren Brüsten ihre Spuren hinterlassen, aber an Faszination nichts eingebüßt. Es lief bereits ihr Lieblingspornofilm mit ausgewählten Fickszenen. Sie setzte sich links neben mich auf das Sofa. Auf meinen Wunsch legte sich auf die Seite und streckte mir ihren Arsch entgegen. Während sie in der Dusche war, hatte ich bereits ein bisschen gewichst und mein Schwanz war schon recht hart. Nun begann ich ihren Po zu streicheln. Dieser ist im Laufe der Zeit wie ein guter Wein immer besser bzw. schöner geworden. Vor vielen Jahren noch klein und knackig, hatte er sich – auch durch die Geburten unserer Kinder – zu einem recht dicken, aber geilen Fickarsch entwickelt. Wobei DICK nicht negativ gemeint ist. Jedes Mal, wenn sie nackt aus der Dusche kommt oder sich morgens anzieht und dabei auch noch zufällig nach unten beugt, regt sich mein Schwanz. Vor meinem geistigen Auge sehe ich sie dann gleich vor mir knien, die Beine gespreizt, beide Löcher in Sichtweite und darauf wartend von mir gefickt zu werden. Dann würde ich am liebsten gleich zupacken und ihren Arsch ordentlich durchkneten. Na ja, soviel zu den Gedanken. Mit der linken Hand zog ich ihre rechte Arschbacke auseinander, während meine rechte Hand sich ihren Weg über ihre Rosette zu ihrer Möse suchte. Ich befeuchtete meine Finger gut mit Speichel und nahm denselben Weg noch ein Mal. Das sollte erst ein Mal reichen. Den Arsch noch schön auseinander gezogen, setzte ich meinen Schwanz an ihre Möse und fickte sie einige Minuten in dieser Stellung durch. Dann machte sie es sich liegend auf dem Sofa gemütlich. Das eine Bein auf dem Sofa, das andere auf einem dazugehörigen Hocker öffnete sie ihre Schenkel weit für mich. Nackt vor ihr auf dem Teppich sitzend, tauchten mein Gesicht und Nase in ihren Schoß und ich genoss den Duft ihrer Möse. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und so bot sich mir ein tiefer Einblick in ihr Loch. Ich schob beide Hände unter ihren Arsch – fest zupackend – und begann sie zu küssen und zu lecken. Nach kurzer Zeit rieb sie sich mit einer Hand den Kitzler. Ihr Saft schmeckte herrlich und ich bohrte meine Zunge immer tiefer in ihre Fotze. Ich zog sie an ihrem Becken leicht nach vorne an den Rand des Sofas. Noch mehr in Seitenlage gebracht, hatte ich jetzt beide Löcher in Sichtweite. Lochwechsel war angesagt. Meine Zunge glitt vom einen ins andere Loch. Nun konnte ich auch ihre Arschfotze schmecken. Das Spielzeug in Reichweite schob ich ihr nach reichlicher Vorbereitung mit Speichel einen schmalen, an der Spitze mit Noppen besetzten Analdildo in ihr hinteres Loch. Nachdem sie ihn sich noch einen kurzen Moment selbst rein und raus geschoben hatte, zog sie ihn nun langsam heraus. Sie bat mich aufzustehen und dass ich mich vor ihr Gesicht stellen sollte. In der rechten Hand ein Glas mit Rotwein tauchte sie meine Eichel in den Wein um sie dann genüsslich abzulutschen. Diese Prozedur wiederholte sie einige Male, bevor sie das Glas abstellte und mir zum Abschluss den Schwanz wichste. Sie legte sich breitbeinig vor mir auf den Rücken. Mit meiner Hand fuhr ich von unten nach oben durch ihre Fotze. Sie war klatschnass und ich schob meinen Riemen in sie. Ich drückte ihre Beine nach hinten, zog meinen verschmierten Ständer immer wieder aus ihrem geilen Loch und ölte ihre Rosette mit reichlich Mösenschleim ein. Dann bekam sie wieder den Analdildo „eingepflanzt“. Sie nahm ihn mir gleich aus der Hand und versorgte sich selber, während ich sie weiterhin gut durchfickte. Ich wollte schon immer wissen, ob sie 2 Schwänze in sich aufnehmen kann und schob ihr zusätzlich unseren „normalen“ Dildo in die Möse. Es funktionierte. Langsam aber sicher fand „er“ seinen Weg. Ich bzw. mein Schwanz verharrte einen Moment und nachdem ich ihn ganz in ihr versenkt hatte, fickte ich sie weiter. Test bestanden. Auch für mich ein sehr geiles Gefühl. Nun aber auf die Knie. Wie in meinen Gedanken… herrlich. Sie kniete auf dem Rand des Sofas und wichste sich selbst ihre Muschi. Ich kniete mich hinter sie auf den Fußboden und genoss den Anblick ihres Arsches einige Augenblicke, bevor ich mich mit meiner Zunge noch ein Mal um ihre Löcher kümmerte. Während ich sie anschließend wieder fest durchfickte, bekam sie erst meinen Zeigefinger in ihr Arschloch. Als nächstes waren die beiden verschiedenen Enden des Analdildo dran. Das sollte reichen. Es dauerte nicht lange, das sie laut schreiend zu einem heftigen Orgasmus kam. Bei mir war es noch nicht soweit. Ich setzte mich also auf unser Sofa und begann zu wichsen. Sie kuschelte sich zu mir und übernahm diesen Part, bevor sie mir zusätzlich über die Eichel lecke. Zu geil! Ich spritze den ganzen Samen aus meinem Schwanz auf den Teppich. Wunderbar, so könnte jeder meiner Geburtstage beginnen.

- Ende -

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Bobmeister

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❤️Bedankt haben sich:
werner5809, karl53, Bengt
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karl53

glückwunsch

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Bengt

...und wie verläuft der Geburtstag weiter, gibt es noch Überraschungen?