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Geschichte von Grumbel

Das Kindermädchen

Manchmal treffen uns Ereignisse wie ein Blitzschlag. Und manchmal haben solche Ereignisse, so schrecklich sie im ersten Moment auch sind, doch in der Zukunft mehr als positive Auswirkungen auf unser Leben. Daran musste ich gerade heute Morgen wieder denken, als ich glücklich und zufrieden am Frühstückstisch saß und mir die Nacht noch einmal vor mein geistiges Auge holte. Und dabei war der Beginn dieser Story alles andere als schön.

Der Anruf erreichte mich mitten in der Nacht und riss mich aus tiefem Schlaf. Mein Bruder und seine Frau hatten, kurz vor ihrer Haustüre, auf der Rückkehr von einer Feierlichkeit einen schweren Autounfall erlitten. Beide lagen in der Klinik, schwer verletzt. Das Mädchen am anderen Ende des Telefons, klang verzweifelt und hilflos. Auf meine Fragen bezüglich dem Zustand meiner Verwandten, konnte sie mir nicht antworten. Immerhin bekam ich heraus, dass sie ein Mädchen aus Nachbarschaft war, dass sich hin und wieder als Babysitter bei den Zwillingen meines Bruders ein kleines Taschengeld dazu verdiente. Ich bat sie, sich weiter um die Kinder zu kümmern. Ich würde mich wieder melden.

Nach und nach bekam ich ein klareres Bild der Lage. Thomas und Sabine lagen zum Glück im gleichen Krankenhaus. Beide wurden gerade operiert. Ihre Verletzungen waren schwer, aber zum Glück nicht lebensbedrohend. In frühestens zwei Tagen würde ich mit ihnen reden können. Soweit beruhigt, machte ich mich auf den Weg zum Hause meines Bruders. Sofort nach dem Klingeln, öffnete mir ein vielleicht sechzehnjähriges Mädchen. Das eigentlich hübsche Gesicht, drückte Verzweiflung aus, die Augen waren ziemlich verweint. Außerdem war sie total übernächtigt und gähnte in einem fort. Sie stellte sich als Stefanie vor. Als erstes fragte sie mich nach dem Zustand meines Bruders und seiner Frau und während ich für uns erst einmal Kaffee kochte, berichtete ich ihr soweit, wie es nötig war. Ihre zweite Frage galt den Kindern. Wie sollte es mit denen weiter gehen? Das war ein Problem, das mich ebenfalls mehr und mehr beschäftigte. Nach einer kurzen Diskussion, zu der sie nicht wirklich viel beitragen konnte, entschloss ich mich, Anne und Anton mit zu mir zu nehmen. Zumindest über das Wochenende. Bis dahin würde mir schon eine Lösung einfallen. Hoffte ich!

Wir packten das nötigste zusammen und beluden das Auto. Stefanie wurde immer müder. Ich bat sie, die Kinder zu wecken und anzuziehen. Als das geschehen war, kam mir die schwere Aufgabe zu zwei vierjährigen zu erklären, dass Mama und Papa für die nächste Zeit nicht wiederkommen würden und sie zunächst mit ihrem Onkel mitgehen würden. Anton nahm das ohne größere Regung hin, Antonia weinte und rief nach ihrer Mama. Ich sah schon, dass die Angelegenheit schwieriger werden würde, als gedacht. Zum Glück fand ich die Kindersitze im Auto meiner Schwägerin und nachdem wir die Zwillinge verstaut hatten, fuhr ich mit ihnen zu mir nach Hause. Stefanie hatte ich ebenfalls nach Hause geschickt und mich für ihre Hilfe bedankt. Meine großzügige Entlohnung, wollte sie zunächst ablehnen, nahm sie aber dann schließlich doch an. Ich bat sie noch um ihre Telefonnummer, für alle Fälle, dann zogen wir in unterschiedlichen Richtungen davon.

Zuhause angekommen, stand ich vor dem Problem, die Zwillinge zu beschäftigen. In meinem Haus findet sich nichts, womit Kinder gewöhnlich spielen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mit den beiden zu spielen, was mir nicht unbedingt leicht fiel. Meine Erfahrung mit Kindern hält sich deutlich in Grenzen. Das meine eigene Arbeit, die ich am Wochenende machen wollte, liegen blieb, verstärkte das Problem natürlich. Auch das Essen für die Kinder war ein Problehm für mich, aber schließlich meisterten wir auch das irgendwie. Nachdem ich die Kinder zum Mittagsschlaf hingelegt hatte, setzte ich mich einer Tasse Kaffee in die Küche und überdachte die Situation. Auch wenn ich als Selbstständiger meine Arbeit einteilen und viel Zeit zu Hause verbringen konnte, war das keine Lösung auf Dauer. Und in ein Kinderheim wollte ich sie nicht geben. So sehr ich auch nachdachte, ich kam zu keinem Ergebnis. Etwas später rief ich bei Stefanie an und bat sie, noch einmal ein paar Stunden auf die Kinder aufzupassen. Ich musste einkaufen. Schließlich wollten die Kinder ja etwas essen. Stefanie kam am Nachmittag. Ich bat sie um Rat, was Kinder in dem Alter so alles essen würden und machte mich auf den Weg. Als ich wieder kam, waren die Kinder wach und Stefanie spielte mit ihnen. Immer mehr kam ich zum Entschluss, dass ich Hilfe brauchen würde.

Diese Hilfe ergab sich per Zufall. Als ich Stefanie vor die Tür brachte, sah ich meine Nachbarin im Garten arbeiten. Ein Wort gab das Andere und schließlich erzählte ich ihr von meinen Nöten. Sie gab mir den entscheidenden Tipp. Ich solle doch einmal die Jungendbehörde der Stadt anrufen. Die hätten auch am Wochenende einen Notdienst. Ich folgte diesem Rat und hatte tatsächlich Glück. Eine Dame versprach mir ihre Hilfe. Sie würde sich bald wieder bei mir melden. Und tatsächlich. Nach nicht ganz einer Stunde rief sie zurück. Eine Dame würde mich in Kürze anrufen um sich bei mir vorzustellen.

Kaum war das Gespräch beendet, als das Telefon erneut klingelte. Eine Frau Moser meldete sich und wir vereinbarten, dass sie zu mir kommen würde. Ich war ziemlich erstaunt, als ich eine Stunde später die Tür öffnete. Frau Moser war eine junge, hübsche Frau, die mir auch gleich ihre Zeugnisse zeigte. Sie hatte Sozialpädagogik studiert und war bei der Stadt als Mitarbeiter für solche und ähnlich gelagerte Fälle angestellt. Die Kinder fanden sie nett und wollten gleich mit ihr spielen. Zunächst aber mussten die Einzelheiten geklärt werden. Wir vereinbarten, dass Frau Moser auf unbestimmte Zeit zu mir ziehen würde. Sie würde sich um die Kinder kümmern und mich somit entlasten. Die Kosten waren zwar horrend, aber es musste wohl sein. Irgendjemand würde ja später vielleicht dafür aufkommen.

Zunächst aber verschwand Frau Moser wieder um ihre Sachen zu holen. Am frühen Abend kam sie und zog bei mir ein. Für mich war das eine ziemlich ungewohnte Situation. Bisher war ich immer allein im Haus gewesen und hatte meinen Lebensrhythmus meinen Vorlieben angepasst. Das ging nun wohl so nicht mehr. Dennoch war ich froh, dass Frau Moser da war. Sie entlastete mich ungeheuer. Nachdem die Kinder am ersten Abend endlich im Bett waren, saßen wir noch eine Weile zusammen und besprachen die weitere Vorgehensweise. Ich gab ihr Geld und bat sie, die ihr notwendig erscheinenden Sachen einzukaufen. Kleidung und Spielsachen würde ich am Sonntag aus dem Haus meines Bruders holen. Irgendwann gingen wir dann zu Bett. Frau Moser schaute noch einmal nach den Kindern, dann verschwand sie im Gästezimmer.

Am Sonntagmorgen wurde ich früh geweckt. Fröhliches Kinderlachen zog durch mein Haus und einen Moment lang musste ich überlegen, wieso. Auch die weibliche Stimme die ich hörte, verwirrte mich zunächst. Schließlich fiel mir alles wieder ein. Ich stand auf, duschte und zog mich an. Als ich in die Küche kam, war auch für mich ein Frühstück gedeckt, worüber ich mich natürlich freute. Nach dem Frühstück fuhr ich zunächst ins Krankenhaus. Mein Bruder und seine Frau waren auf der Intensivstation. Es ging ihnen den Umständen entsprechend gut, besuchen durfte ich sie noch nicht. Dann holte ich die Sachen der Kinder und fuhr wieder zurück. Das Haus war leer. Frau Moser war mit den Kindern auf dem Spielplatz. Als sie wiederkamen, überschlugen sich Anton und Antonia fast mit ihren Erzählungen. „Claudia ist mit uns gerutscht!“ Ich freute mich, dass die Kinder so schnell Kontakt gefunden hatten.

Die Tage vergingen und langsam gewöhnte ich mich an die Situation in meinem Haus. Claudia, wie ich sie jetzt auch nannte, war eine angenehme Person und sie konnte prima mit den Kindern umgehen. Alles lief bestens, bis zu dem Moment, als ich, ganz in Gedanken, eines Abends noch einmal in mein Büro gehen wollte. Die Kinder und Claudia waren schon vor langer Zeit ins Bett gegangen und ich wähnte mich alleine. Ich fand das Buch, das ich gesucht hatte und ging wieder nach oben. Dort stand Claudia vor dem Zimmer der Kinder und er offenen Tür und sprach mit ihnen. Sie hatte im Zimmer das Licht angemacht, der Flur lag im Dunkeln. Offensichtlich hatte sie vergessen, ihren Morgenmantel anzuziehen. Jetzt stand sie also in ihrem kurzen, neckischen Neglige vor mir. Ihr Körper schimmerte im Gegenlicht durch und was ich sah, regte meine Fantasie an. Claudia musste mich kommen gehört haben, denn sie drehte sich um. Der Anblick, der sich mir jetzt bot, war nicht dazu geeignet, meine Fantasie einzudämmen. Was hatte das Mädel für einen geilen Körper! So, wie sie jetzt vor mir stand, konnte man ihre herrlichen Brüste mehr als nur erahnen und als ich meinen Blick unauffällig tiefer lenkte, schien es mir, als sei auch dort alles so, wie man es sich nur wünschen kann. Schweigend sahen wir uns an, dann drehte ich mich um und verschwand in mein Zimmer. Es fiel mir schwer, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Auch das Einschlafen war nicht unbedingt leicht. Immer noch stand mir dieser Anblick vor Augen und ich malte mir aus, wie Claudia wohl ohne diesen Fummel aussehen würde. Meine Träume waren entsprechend.

An unserem Zusammenleben, änderte dieser kleine Zwischenfall nichts. Außer vielleicht, dass ich Claudia in der Folgezeit etwas mehr nachschaute. Unauffällig, wie ich hoffte. Einige Tage später musste ich einen Kunden besuchen und kündigte an, dass ich erst spät am Abend wieder zu Hause sein würde. Gegen 22.00 Uhr kam ich an und im Haus herrschte Ruhe. Natürlich schaute ich zuerst nach den Kindern. Die schliefen friedlich in ihren Bettchen. Claudia war offensichtlich ebenfalls zu Bett gegangen. Erschöpft und verschwitzt von der Reise, sehnte ich mich nach einer Dusche. Langsam zog ich mich in meinem Schlafzimmer aus, hüllte mich in meinen Morgenmantel und ging zum Badezimmer. Ich öffnete die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Das Bad war voller Dampf und in diesem Dampf sah ich deutlich Claudia stehen. Vollständig nackt, stand sie da, hatte ein Ben auf die Toilettenschüssel gestellt und cremte sich dieses Bein gerade ein. Beide erstarrten wir in unseren Bewegungen. Mit einem Blick nahm ich dieses Bild in mir auf. Claudia. Lange, dunkle Haare, die noch ungebändigt herunter hingen. Wunderschöne, nicht allzu große Tittchen, die, da sie gebeugt stand, ebenfalls der Schwerkraft folgend, leicht nach unten hingen und sich ein klein wenig bewegten. Zwischen ihren Beinen, eine ausgesprochen süße Schnecke, glatt rasiert und leicht geöffnet. Es dauerte nur Bruchteile von Sekunden, um dies alles in mir aufzunehmen. Mein Körper brauchte noch weniger Zeit, um auf diesen Anblick zu reagieren. Claudia sah mich an. Sie versuchte nicht, etwas von ihrem Körper zu verbergen. Sie stand einfach da, in der Bewegung erstarrt. In Ihrem Blick sah ich keinen Vorwurf, eher ein Erstaunen. Ich murmelte eine Entschuldigung und verließ das Bad. In meinem Zimmer atmete ich tief durch. Was hatte das Mädel für einen Körper!

Nach ein paar Minuten, klopfte es zaghaft an meiner Tür. „Ja?“ „Das Bad ist jetzt frei!“ Dann hörte ich die tapsenden Schritte nackter Füße und das schließen einer Tür. Ich wartete noch einen Moment und ging dann ins Bad. Als ich mich einseifte sah und spürte ich, dass meine Erregung noch nicht verschwunden war. Das schaffte ich erst durch eine lange, kalte Dusche.
Ich zog mir meinen Jogginganzug an und betrachtete mich im Spiegel. Der Anblick von vorhing ging mir nicht aus dem Kopf. Unverhofft hatte ich mehr von Claudia zu sehen bekommen, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Schon der Gedanke daran, erregte mich wieder. Ich brauchte jetzt dringend etwas für meine Nerven. Also ging ich ins Wohnzimmer, um mir dort einen alten Cognac zu gönnen.

Als ich unten ankam, sah ich Claudia im Sessel sitzen. Auch sie hatte einen Jogginganzug an. Das eine Bein hatte sie unter den Körper gezogen und hielt sich an einem Glas Saft fest. Ihr Blick war in die Unendlichkeit gerichtet. Ohne Worte ging ich an meine Bar und schenkte mir ein. Immer noch schweigend, setzte ich mich ihr gegenüber und trank den ersten Schluck. „Tut mir leid, was eben passiert ist“, sagte ich zu ihr. Ohne mich anzusehen, antwortete sie, „Sie können ja nichts dafür. Ich hätte ja auch abschließen können, aber ich hatte noch nicht mit Ihnen gerechnet.“ Dann sah sie mich an und sagte leise, „Außerdem haben Sie ja bestimmt schon einmal eine nackte Frau gesehen.“ Darüber musste ich nachdenken. Sicher, alles andere wäre ja auch unnatürlich gewesen. Aber wenn ich es recht bedachte, war es schon ganz schön lange her Und es war lange her, dass ich eine Frau in den Armen gehalten hatte. Zu lange! Selbst auf dieses Gespräch, ohne einen optischen Anreiz, reagierte mein Körper. Ich änderte meine Haltung, dass sie es nicht unbedingt sehen konnte und antwortete ihr, ohne darüber nachzudenken, „sicher! Aber keine mit so einem perfekten Körper!“ Claudia trank einen Schluck und ich war sicher, dass sie rot geworden war. Wieder herrschte eine Weile Stille.

Zögernd und leise begann sie nach einer gefühlten Ewigkeit zu sprechen. „Sie sind nicht verheiratet?“ „Nein. War ich nie!“ „Haben Sie keine Freundin?“ „Nein!“ „Warum nicht?“ Ja, warum denn nicht. Das wusste ich auch nicht so genau. Natürlich hatte ich wenig Zeit, um soziale Kontakte zu pflegen. Außerdem war ich in einem Alter, wo das ganze auch nicht mehr ganz so leicht war. Natürlich traf ich hin und wieder Frauen, die mir gefielen. Ab und zu führte das sogar zu einer kurzen Romanze. Allerdings war es meist eine Flucht aus der Einsamkeit und wenn es dann zum Schwur kommen sollte, machte entweder sie, oder noch häufiger ich, einen Rückzug. Es war kompliziert, das zu erklären und ich versuchte es erst gar nicht. „Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich einfach Pech“, sagte ich unterdessen. Wieder herrschte eine zeitlang schweigen. Unauffällig beobachtete ich Claudia. Sie sah mich immer noch nicht direkt an, aber ich merkte, dass sie irgendetwas beschäftigte. Schließlich begann sie noch zögerlicher. „Wie gehen Sie damit um? Ich meine vermissen Sie nichts? Nähe, Geborgenheit und Zärtlichkeit?“ „Doch. Manchmal sogar sehr!“ Fast unhörbar flüsterte sie „Ich auch!“ Darauf wusste ich nichts zu sagen, meine Gedanken aber waren eindeutig. Trotzdem traute ich mich nicht.

Mein Glas war leer und Claudia hatte auch ausgetrunken. „Ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht!“ Claudia sah mich an. „Ja, ich auch. Gute Nacht!“ Den Blick den sie mir dabei zuwarf, wusste ich nicht zu deuten. War das Enttäuschung? War das Erleichterung? Keine Ahnung! Ich ging nach oben ins Bad und putze mir die Zähne. Als ich wieder herauskam, war Claudia gerade im Begriff, in ihr Zimmer zu gehen. In der offenen Tür, drehte sie sich zu mir um. Wieder traf mich ein Blick aus ihren Augen. Sie sah so verletzlich aus. Oder verletzt? Ich spürte, wie sie mir nachschaute. Vor meiner Zimmertüre, drehte ich mich um Sie stand noch immer in der offenen Tür. So, als würde sie auf etwas warten. Langsam ging ich auf sie zu. Sie schaute mir direkt in die Augen. Ich kam ihr immer näher. Ihre Lider flatterten. Jetzt stand ich vor ihr. Schweigend, ohne mich zurühren. Auch sie sagte und tat nicht. Langsam hob ich meine Arme und umfasste sie. Noch langsamer zog ich sie zu mir her. Sie widersetzte sich mir nicht, wurde aber auch nicht aktiv. Ganz nah standen wir nun voreinander, unsere Körper berührten sich. Ich spürte die Festigkeit ihrer Rundungen und ihren Atem in meinem Gesicht. Völlig ausgeschlossen, dass sie nicht ebenfalls die Festigkeit eines bestimmten Körperteils spürte. Wie in Zeitlupe senkte sich ihr Kopf auf meine Schulter und ihre Hände berührten meinen Rücken. Ohne darüber nachzudenken, drückte ich meinen Körper noch fester an sie. So standen wir eine Weile. „Darf ich zu dir reinkommen?“ Fragte ich sie heißer flüsternd. Sie nickte unmerklich mit dem Kopf.

Arm in Arm betraten wir das Zimmer. Wie verändert wirkte dieses Zimmer auf mich. Schon tausend Mal, war ich hier gewesen, aber noch nie hatte es so weiblich auf mich gewirkt. Sorgfältig schloss sie die Tür und drehte sich zu mir um. „Und jetzt?“ Fragte sie leise. Anstelle einer Antwort, nahm ich sie wieder in den Arm und begann sie zu streicheln. Langsam fuhren meine Hände ihren Rücken entlang. Claudia tat nichts. Immer weiter gingen meine Hände nach unten, bis ich schließlich ihren Po berührte. Jetzt zuckte sie zum ersten mal zusammen. Nicht schreckhaft, eher lustvoll. Ich wurde mutiger. Meine Hände gingen wieder nach oben. Meine Fingerspitzen tanzten auf ihrem Rücken, aber die Richtung, in der sie sich bewegten, war eindeutig. Unendlich langsam arbeitete ich mich zur Vorderseite vor und erreicht schließlich mein Ziel. Endlich berührten meine Fingerspitzen, die festen kleinen Hügel. Wieder zuckte Claudia zusammen. Gerade gab ich mich auf die Suche nach ihren Nippel, als sie plötzlich ihre Hände von mir löste. War ich zu schnell vorgegangen, war ich zu weit gegangen? Aber ich konnte mich beruhigen. Sie nahm nur ihre Arme hoch. Diese Aufforderung wusste ich zu deuten. Vorsichtig streifte ich ihr das Oberteil über den Kopf. Dann lagen sie vor mir. Diese herrlichen Möpse. Ich versenkte meinen Kopf dazwischen und atmete tief den frischen Duft ein, den Claudia verströmte. Meine Hände traten in Aktion und umfassten seitlich ihre Titten. Was für ein Gefühl für mich. Gerade die richtige Größe und wunderbar fest und dabei so unendlich weich. Meine Finger fingen an, mit den Nippeln zu spielen. Claudia atmete hörbar ein. Sanft ihre linke Titte küssend, näherte sich mein Mund dem dazugehörigen Nippel. Jetzt hatte er ihn erreicht und meine Zuge kostete dieses hoch aufgerichtete Stückchen Frau. Die Zunge umrundete den Nippel, was wiederum zu einem lauten Atemzug von Claudia führte. Dann saugte ich mir den Nippel sanft zwischen die Lippen und zuzelte daran. Ich spürte, wie Claudia anfing zu zittern. Immer noch spielt eich mit meinem Mund an ihrem Nippel herum, umfasste sie aber mit meinen Armen und hob sie hoch. Schnell überwand ich die Distanz zu ihrem Bett und legte sie vorsichtig darauf ab. Dabei entließ ich ihren Nippel aus meinem Mund. Claudia sah mich mit verschleiertem Blick an Ich legte mich neben sie und fing an, sie sanft zu streicheln. Claudia schloss ihre Augen und gab sich ganz meiner Verführung hin.

Lange Zeit verwöhnte ich Claudias herrlichen Busen mit meinen Händen und meinem Mund. Jetzt kam es darauf an, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Als ich dachte, sie wäre soweit, schickte ich meine Hand auf die Reise und deutete damit an, dass ich noch ein weiteres Ziel vor Augen hatte. Claudia wehrte sich nicht. Im Gegenteil, sie erleichterte mir meine Bemühungen, indem sie die Beine etwas auseinander nahm. Sehen konnte ich es nicht, aber spüren. Ihr Oberschenkel lag nämlich plötzlich auf meiner Latte und bewegt sich sanft. Jetzt hatte ich freie Bahn. Ich streichelte sanft ihre Oberschenkel und näherte mich langsam meinem Ziel. Jetzt lag meine Hand zwischen ihren Beinen. Claudia zuckte wieder zusammen, öffnete die Beine noch ein klein wenig mehr. Meine Hand streichelte ihr Mittelstück durch die Jogginghose und fuhr langsam nach oben. Vorsichtig tasteten sich meine Finger durch den Bund der Hose und lagen bald auf einem ziemlich feuchten Höschen. Wieder streichelte ich Claudia durch ein Stück Stoff und wieder begann ich mich unter einem Bündchen durchzumogeln. Jetzt war ich am Ziel. Ich spürte Wärme, Feuchte. Ich spürte nackte Haut. Vorsichtig fuhr ich mit meinem Finger durch die Ritze und berührte kurz und wenig intensiv den Kitzler. Claudia stöhnte auf und zuckte zusammen. Noch weiter gingen ihre Beine auseinander. Meine Hand zog sich zurück und ich richtete mich auf. Überaus vorsichtig und langsam zog ich Claudia Hose und Höschen aus. Sie half mir an der kritischen Stelle, indem Sie leicht in die Brücke ging. Schade, dass jetzt kein Licht brannte. Zu gerne hätte ich den Anblick genossen, den sie jetzt unzweifelhaft bot. Hose und Höschen flogen auf die Seite. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern über die jetzt nackt vor mir liegende Schnecke und ertastete das Paradies. Schön prall waren diese Schamlippen und sie waren feucht. Genauso feucht, wie alles andere. Mit zwei Fingern spreizte ich die Schamlippen auseinander und ertastete den Zwischenraum, der mich am einen Ende zu einem Knubbel und am anderen Ende zu einem feuchten, engen Löchlein führte. Es machte unheimlich Spaß mit dieser Pussy zu spielen, sie zu spüren. Auch mein bester Freund empfand dies so, wenn er auch sauer war, dass er diesen Anblick nicht aus der Nähe genießen durfte. Er drängte aus seinem Gefängnis. In Windeseile tat ich ihm den Gefallen und er dankte es mir, indem er in Tränen ausbrach. Zur Strafe dafür, nahm ich ihn wieder ein Stück zurück und näherte mich nun mit meinem Gesicht dem Ziel meiner Träume. Wieder spreizte ich die Schamlippen auseinander und fing gleichzeitig an, mit meiner Zunge zu experimentieren. Ich habe schon immer gerne Mösen ausgeschleckt, aber bei der hier machte es mir besonders viel Spaß. Lag es daran, dass sie so schön zierlich war? Lag es daran, dass ich so ausgehungert war? Oder lag es daran, dass Claudia genießen konnte? Ich wusste es nicht. Vielleicht ein wenig von allem. Auf jeden Fall tat ich alles, was man mit Mund und Zunge einem Mädchen an dieser Stelle Gutes tun kann. Claudia nahm es mit Freude an und ich merkte, dass sie immer mehr Engagement zeigte. Ihr Körper fing an, sich zu bewegen und machte das Spiel für mich damit noch reizvoller. Ihr Atem ging schneller und schneller und sie begann zu stöhnen. Es war ein sinnliches Stöhnen, ein Stöhnen, dass mir in jede Faser meines Körpers eindrang. In buchstäblich jede! Mein steifer Schwanz lag zwischen Bett und meinem Körper eingeklemmt und sehnte sich nach Berührung. Nach weiblicher Berührung. Egal, womit! Aber noch war es nicht soweit. Meine tastende Zunge erfühlte das kleine, enge Loch und drang vorsichtig ein. Mit meinen Lippen umfasste ich die Schamlippen und zog sie in die Länge, mit der Zungenspitze umrundete ich vorsichtig, mal schneller, mal langsamer, Claudias Liebesperle. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel. Claudias Bewegungen wurden heftiger, ihr Stöhnen lauter. Sollte sie sich nach Erlösung sehnen? Ich probierte es. Unter sanftem Druck umrundete ich ihre Liebesperle immer schneller und berührte sie dann direkt mit meiner Zungenspitze. Claudia schrie unter dieser Berührung verhalten auf. Immer häufiger ließ ich meine Zunge auf dem Kitzler tanzen, immer schneller. Mit immer größerem Druck. Claudias Bewegungen wurden immer schneller. Plötzlich erstarrte sie in ihrer Bewegung, nur um danach sofort heftig zu verkrampfen. Ein Aufschrei entrang sich ihrer Brust und sie fing an zu zucken. Wild und wie es schien, ohne Kontrolle über ihren Körper. Ungerührt leckte ich weiter. Dabei ließen meine Hände die wunderbare Schnecke los und legten sich auf die Innenseite von Claudias Oberschenkel. Ich ahnte, was kommen würde. Gerade noch rechtzeitig hatte ich meinen Griff geändert und so verhindert, dass sie in ihrem Orgasmus die Beine zusammen nahm. So übernahm ich die Kontrolle über ihren Orgasmus. Ich wollte sie nicht so entkommen lassen. Zwar reduzierte ich Druck und Geschwindigkeit meiner Bemühungen, aber meine Zunge blieb, wo sie war. Claudia wand sich auf dem Bett und versuchte mir zu entkommen. Sie winselte und stöhnte, beruhigte sich aber dann doch schließlich. Die Spannung in ihrem Körper nahm ab und es lag an mir, diese Spannung wieder zu erhöhen. Ich wusste wie. Meine Zunge löste sich von ihrem Kitzler. Ich öffnete den Mund und saugte mir ihre ganze Pussy in den Mund. Wieder ließ sie meine Zunge spüren, diesmal aber an der geschlossenen Ritze. Claudia horchte in sich hinein und fing erst dann wieder an, sich zu bewegen, als ich ihre Muschi aus meinem Mund freigab und meine Zunge wieder durch ihrem Schlitz gleiten ließ. Erwartungsvoll öffnete sie die Beine noch weiter. Diesmal hatte ich jedoch etwas anderes vor. Meine Lippen saugten sich an ihrem Kitzler fest. Claudia schrie auf. Meine Zunge umspielte wieder ihren Kitzler, während ich immer noch daran saugt. Die vereinzelten Aufschreie wurden zusammenhängender. Als sie schließlich erneut kam, stieß sie einen langen, lauten Schrei aus. Dieser Schrei, meine Tätigkeit und das Gefühl, wie sich Claudia unter meiner Zunge wand, hätten mich beinahe vor der Zeit abspritzen lassen. Schwer atmend, ließ sich Claudia in das Kissen zurück fallen. Ich hätte gerne noch weiter geleckt, oder noch besser meinen Schwanz zum Einsatz gebracht, aber ich spürte, das Claudia eine Pause wollte. Noch einmal küsste ich sanft ihre wunderbare Muschi, dann zog ich mich zurück und legte mich neben sie.

Claudia wollte eine Pause. Hatte ich zumindest gedacht. Offensichtlich hatte ich mich getäuscht. Denn kaum lag ich neben ihr, als ihre kleine Hand zielstrebig nach meinem Gerät tastete, es fand und umfasste. Unter sanftem Druck, fuhr sie die Stange auf und ab, hielt verscheidendlich inne und übte einen sanften Druck auf meine Stange aus, indem sie ihre Faust zusammen presste. Das war schon geil, wenn sie das am Schaft tat. Fast unerträglich geil wurde es aber, wenn sie meine Eichel damit beglückte. Das Mädchen wusste, was es tat. Ihre Hand war überall. Meine Eier wurden genau so in das Spiel mit einbezogen, wie jeder Millimeter meines Schwanzes. Sie variierte Druck und Bewegung. Sie konnte es einfach. „Jetzt bist du dran“, hörte ich sie atemlos flüstern. „Leg dich zurück. Entspanne dich und genieße.“ Folgsam tat ich, was sie mir auftrug. Das Genießen, fiel mir nicht schwer. Was sie machte, machte sie gut. Nur zu gerne hätte ich jetzt an ihrer Schnecke herumgespielt. Dann wäre es wirklich perfekt gewesen. Aber leider kam ich nicht mehr an das Ziel meiner Träume. Claudia richtete sich auf und fing an, meine Lanze mit ihrem Mund und mit ihrer Zunge verwöhnen. Jetzt war es an mir, hörbar die Luft einzuziehen und aufzustöhnen. Konnte das Mädchen blasen. Sie setzte ihre Mund, ihre Lippen und ihre Zähne ein, um mich auf Wellen der Lust treiben zu lassen. Für mich hätte es ewig so weiter gehen können und doch sehnte ich mich danach, endlich abzuspritzen. Noch war der Drang bezähmbar, die Frage war nur, wie lange noch. Wenn sie so noch eine Weile weitermachen würde, würde ich für nichts mehr garantieren können.

Plötzlich merkte ich Veränderungen. Ich spürte, dass Claudia nun meine Schwanzspitze mit der flachen Hand sanft streichelte und gleichzeitig, wie sie sich meinem Gesicht näherte. Leise flüsternd fragte sie mich, „wie willst du abspritzen? Willst du in meinem Mund kommen, oder willst du vögeln?“ Ehrlich, im Moment war mir das fast egal. „Was willst du“, fragte ich genauso leise, aber kurzatmig zurück. Die Antwort kam schnell und eindeutig. „Schlaf mit mir!“ „Gerne!“ Eine blöde Antwort, aber etwas besseres fiel mir im Moment nicht ein. Claudia bewegte sich erneut. Wieder nahm sie meine Stange in den Mund und spielte mit der Spitze. Dann ließ sie davon ab und küsste meine Eichel sanft. Ihre Küsse setzten sich immer weiter nach oben fort. Ihr Körper schob sich über den meinen, mein Schwanz wurde mir auf den Unterbauch gedrückt. Plötzlich kam mein Schwanz wieder frei und federte zurück. Genau in dem Moment, als ich Claudias Lippen auf meinen spürte, merkte ich auch schon, wie sich meine Stange in ihrem ursprünglichen Bestimmungsort einnistete. Eine kleine Bewegung von Claudia und meine Stange verschwand fast vollständig in ihrem feuchten, warmen Loch. Einen Moment hielten wir still, während mich Claudia zärtlich küsste. Dann begannen wir gleichzeitig mit den Bewegungen. Unsere Bewegungen ergänzten sich perfekt. Mein Schwanz fühlte sich unendlich wohl. Hin und her ging es, in langsamem Tempo, das sich, wie unsere Lust, nach und nach steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geräusch unserer aufeinanderklatschenden Körper und von unserem lustvollen Stöhnen. Aber es war nicht nur das alte rein raus Spiel. Claudia setzte ihren ganzen Körper ein. Sie richtete sich auf und gab mir so die Gelegenheit mit ihren Titten zu spielen und ihr zwischen die Bene zu fassen. Schließlich stützte sie sich auf meinen Schienbeinen ab und ritt meinen Schwanz intensiv. Jetzt kam ich zwar nicht mehr an ihre Titten, hatte aber eine bessere Möglichkeit, ihren Kitzler zu reizen.

Claudia dankte es mir mit kleinen spitzen Schreien. Ich spürte, dass ich mich dem Ende näherte. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich hielt Claudia in ihrer Bewegung inne. Nur noch meine Schwanzspitze und ein kleiner Teil der Stange steckten in ihr. Was sollte das? Ich spürte es kurz danach. Claudia ritt mich nicht mehr, sondern sie molk mir die Stange mit ihren Muskeln. Das war so geil, dass das Ergebnis nicht lange auf sich warten ließ. Meine Stange begann zu pulsieren und Sekunden später ihren Segen zu spenden. Alles hatte sich in mir zusammen gezogen. Ich spürte förmlich, wie sich mein Saft seinen Weg aus meinen Eiern durch die Stange bis zur Spitze suchte und von dort aus in heißen Wellen ihr weit geöffnetes Loch von innen benetzte. Es dauerte lange, bis ich ausgespritzt hatte und die letzten Wellen meiner Zuckungen in meinem Körper endeten. Daran war Claudia schuld, denn sie hörte nicht auf, mit ihren Muskeln zu spielen. Erschöpft sank ich zurück und mein Freund tat es mir nach. Claudia stieg von mir herunter. „Und du?“ Fragte ich sie atemlos. „Du hast doch Finger, oder?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, legte sie sich neben mich und spreizte die Beine. Ich antwortete nicht durch Worte, sondern durch Taten. Ich schob ihr meinen Arm unter den Nacken und fing an, ihren Busen zu streicheln. Mit meiner anderen Hand spielte ich an ihrer Muschi herum. Erst langsam und vorsichtig, dann immer intensiver. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meiner und ich merkte, wie sie meine Lage korrigierte. Genau auf ihrem süßen Kitzler platzierte sie meinen Finger und ich folgte der Aufforderung. Immer noch ging ich sanft und zärtlich zu Werke, aber schon nach kurzer Zeit hörte ich sie abgehackt flüstern. „Fester, schneller!“ Den Gefallen konnte ich ihr tun. Ich lauschte auf ihren immer schneller werdenden Atem, während ich nun mit großer Geschwindigkeit und Druck ihre Liebesperle massierte. Immer schneller wurden ihre Atemzüge und ich passte meine Geschwindigkeit an. Ich spürte, wie sie sich verkrampfte. Plötzlich löste sich dieser Krampf in Zuckungen, begleitet von einem Aufschrei. Ich spürte wie ihre Hand meine Hand, die immer noch mit ihrem Busen spielte, ergriff und wie sich ihre Beine über meiner anderen Hand schlossen. Dennoch wichste ich sie weiter. Zärtlich und vorsichtiger zwar, aber ohne Pause. Claudia schien nichts dagegen zu haben, dann plötzlich öffneten sich ihre Beine wieder und ich bekam Platz für weitere Fingerspiele. Auch die führten nach kurzer Zeit zum Erfolg. Danach ließ ich sie in Ruhe. Schwer atmend lagen wir neben einander. Sie in meinem Arm. Eines ihrer Beine hatte sie über meinen Oberschenkel gelegt. Es dauerte lange, bis wir uns beruhigt hatten.

Erst jetzt kam mir zu Bewusstsein, was da eben abgelaufen war. Ich hatte mein Kindermädchen verführt. War das Unzucht mit Abhängigen? Hatte sie freiwillig mit gemacht, oder hatte ich sie unter Druck gesetzt? Plötzlich war mir nicht mehr ganz wohl in meiner Haut. Obwohl. Wenn ich ehrlich war, hatte ich mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt, wie im Moment. Wenn da nur nicht diese Zweifel gewesen wären. Gerade wollte ich etwas sagen, als ich ihre Bewegung spürte. Auch ich hatte es gehört. Eines der Kinder rief. Wie der Blitz sprang Claudia aus dem Bett, warf sich ihren Bademantel über und rannte aus dem Zimmer. Schon wollte ich ihr folgen, unterließ es aber dann doch. Die Kinder waren zwar noch klein, aber man musste ja nichts riskieren. Ich hörte Claudia mit Antonia reden. Dann kehrte Stille ein, aber Claudia kam nicht zurück. Ich wartete. Sie kam nicht wieder, Gerade als ich mich in mein Schlafzimmer zurück ziehen wollte, trat sie leise durch die Tür. Sie zog ihren Badmantel aus und schlüpfte zu mir ins Bett. Sie kuschelte sich an mich. „Schön, dass du noch da bist!“ Mehr sagte sie nicht, hauchte mir aber einen Kuss auf die Wange. Dann seufzte sie wohlig auf. Ich war sprachlos, aber auch etwas beruhigt. Claudia bewegte sich nicht und ihre tiefen Atemzüge ließen mich vermuten, dass sie eingeschlafen war. Welchem Irrtum ich da unterlegen war, zeigte sich relativ bald. Ihre Hand ertastete sich den Weg zwischen meine Beine und hatte bald gefunden, was sie gesucht hatte. Als auch ich anfing, sie zärtlich zu streicheln, bewegte sie sich. „Weißt du“, meinte sie, „du hast mich heute Nacht sehr oft glücklich gemacht. Aber du bist nur einmal gekommen. Ich möchte, dass du auch noch einmal kommst. Lass mich dich verwöhnen. Einfach nur so. Ohne dass ich davon abgelenkt werde, was mit meinem Körper passiert.“ Also ließ ich davon ab, sie zu streicheln, konnte mir aber eine Antwort nicht verkneifen. „Schade, ich streichel dich so gerne!“ Ohne in ihren Bewegungen nachzulassen, flüsterte sie mir zu. „Lass uns einen Kompromiss schließen. Ich verwöhn dich und du schaust mich dabei an. OK?“ „OK“ Claudia ließ mich los und stand auf. Sie wühlte in ihrem Schrank herum und brachte ein Tuch herbei. Das legte sie über die Nachttischlampe und schaltete sie ein. Sanftes, warmes, rotes Licht erhellte den Raum gerade genug, um Claudia deutlich zu sehen. Jetzt legte sie sich verkehrt herum zu mir und stellte ihr Bein auf. Endlich, endlich, konnte ich ihre süße Muschi genau betrachten und machte davon ausreichend Gebrauch. Claudia sah mich mit einem Lächeln an und streichelte weiter meinen Schwanz. Mit zwei Fingern ihrer freien Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte mir so ungehinderten Einblick auf ihren geilen Kitzler und ihr schönes Loch. Immer noch ihre Schamlippen spreizend, beugte sie den Kopf über meinen Schwanz und lutschte ausgiebig daran. Es war wie vorhin. Mit allen Mitteln die sie hatte, verwöhnte sie mich und trieb mich zur Raserei. Mein Atem ging schneller und schneller. Mein Blick hing gebannt zwischen ihren Schenkeln. Wie gerne hätte ich sie angefasst, aber ich getraute es mich nicht. Wieder einmal entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wieder einmal fragte sie mich, „willst du in meinem Mund kommen, oder mich anspritzen?“ „Wie du es willst“, antwortete ich keuchend. Claudia nickte und widmete sich weiter ihrer lustvollen Tätigkeit. Das tat sie so intensiv, dass mein Schwanz anfing zu zucken und loszuspritzen. Ich kam in Claudias Mund, während ich immer noch gebannt auf ihre geile Pussy schaute. Claudia ließ mir Zeit, meinen Orgasmus zu genießen. Schließlich ließ sie von mir ab und setzte sich aufrecht ans andere Ende des Bettes. „Du, das war wunderschön!“ Sagte ich zu ihr. „Finde ich auch!“ Dabei lächelte sie mich lieb an. Mir fiel auf, dass sie immer noch, oder immer wieder, ihre Schamlippen mit zwei Fingern spreizte. „Willst du mir zusehen, oder willst du es für mich machen?“ Eine schwere Entscheidung. Natürlich hätte ich ihr gerne zu einem Orgasmus verholfen, hätte sie gerne angefasst. Aber ich hätte ihr auch gerne zugeschaut. Claudia nahm mir die Entscheidung ab. Sie sah mir tief in die Augen und begann sich zu streicheln. Sanft, zärtlich. Ihr Finger wanderte vom Kitzler zu ihrem Eingang, drang dort vorsichtig ein und wanderte wieder zurück. Langsam hin und her, dann etwas schneller. Mit der anderen Hand bearbeitete sie ihre Titten. Was für ein geiler Anblick. Mein Schwanz stieg in die Höhe, aber ich wusste, dass er so schnell nicht mehr spritzen würde. Trotzdem war ich gebannt von dem Schauspiel, dass sich mir da bot. Claudias Bewegungen wurden immer schneller, ihr Atem lauter. Jetzt hielt sie die Augen geschlossen und lausche in sich hinein. Plötzlich sagte sie. „Das ist geil zu wissen, dass du mir zuschaust! Gefällt es dir?“ „Und wie!“ Claudia legte sich etwas bequemer zurück und stellte die Beine auf. Ihre Hände gingen immer schneller hin und her. Plötzlich stieß sie einen kleinen Schrei aus. Noch einmal steigert sich das Tempo ihrer Hand, dann ließ sie sie liegen, wo sie war. Ich richtete mich auf und kroch zu ihr. Sanft nahm ich ihr die Hand zwischen ihren Beinen fort und fing an, sie zu streicheln. Claudia war noch so erregt, dass es, obwohl sie ja schon einige Male gekommen war, gar nicht so lange dauerte, bis sie erneut zuckte und schrie. Dann fiel sie in sich zusammen. Sie hatte endgültig genug.

Claudia schlief in meinen Armen, als es draußen hell wurde. Ich entschloss mich, in mein Zimmer zu gehen. Zu oft schon hatte ich bemerkt, dass die kleinen Morgens zu Claudia ins Bett krochen. Also stand ich vorsichtig auf, schnappte meine Sachen und zog mich an. Auf ihrem Tisch lagen ein Block und ein Kuli. Lesen konnte die Kleinen ja noch nicht. „Tut mir leid, aber ich glaube es ist besser, wenn ich in mein Zimmer gehe. Die Kinder könnten uns finden. Aber es war eine wunderbare Nacht mit dir. Vielen Dank.“ Dann verschwand ich lautlos.

Später am Tag kam ich nach unten. Es war ein regnerischer Tag. Die Kinder spielten mit Claudia Memory. Ich schaute ihnen einen Moment zu. Auf Claudias Reaktion war ich gespannt, aber es kam keine. Ich war verwirrt. „Kaffee ist noch in der Küche!“ Sagte sie, ohne auch nur aufzusehen. In der Tat war noch Kaffee in der Küche, sogar der Tisch war für mich noch gedeckt und frische Brötchen lagen im Korb. Ich setzte mich und griff nach meiner Zeitung. Ein Zettel fiel heraus. „Ja, es war eine wunderbare Nacht voller Zärtlichkeit und Lust. Kommst du heute Nacht wieder?“ Gut gelaunt frühstückte ich. Später ging ich zu den Kindern und Claudia zurück. „Was habt ihr heute vor?“ „Wir gehen ins Museum!“ „Na dann mal viel Vergnügen. Wann seid ihr wieder zurück?“ „Ich denke, so gegen 17.00 Uhr.“ „Schön, bei mir wird es später. Wartet nicht mit dem Essen auf mich. Ich denke, es wird heute so sein, wie gestern.“ Dabei schaute ich Claudia in die Augen. Diese Augen leuchteten auf. „Ja, so wie gestern!“

Damit war alles klar. Wir würden heute Nacht wieder zusammen sein und uns gegenseitig zu ungeahnter Lust verhelfen. Und das haben wir dann auch getan. In dieser Nacht und in noch so manch anderen Nacht.

Die Kinder sind wieder bei ihren Eltern, aber Claudia, das süße Kindermädchen, wohnt immer noch bei mir.

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lemon-56

Poesie der Lust. Toll!

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rusty61

du solltest ein buch schreiben...... klasse geschichte...... toll zu lesen. Danke !!!

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traeumer58

Wie immer bei Grumbel, wunderschön.

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Landal

Super! Einfach toll deine Geschichten.

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balou1970

Eine super GEschichte. Ein klasse Inhalt und vor allem klasse GEschrieben. Kompliment!