Privatschwester Charlie 1.
Privatschwester Charlie
Warnung: Wer in meiner Geschichte nur harten Sex erwartet, möge bitte nicht weiterlesen, Ebenso die, denen es unmöglich ist, sich vorzustellen, daß der gleiche Mann mit der gleichen Frau ein zweites Mal das Bett teilt. Alle, die erwarten, daß eine Geschichte nur die Realität darstellt, mögen in den Spiegel schauen, nicht diese Geschichte lesen. Auch den Freunden von Kurzgeschichten empfehle ich, hier nicht weiterzulesen. Allen, die etwas romantisch veranlagt sind, die gerne auch mal schöne Dinge lesen, sich freuen, wenn eine Geschichte sich langsam entwickelt, vielleicht zum Schluß gut ausgeht, all denen wünsche ich beim Lesen meiner Geschichte viel Spaß. Schor55
Privatschwester Charlie 1. Dienstantritt
Mit schnellen Schritten stöckelte sie über den Parkplatz, und obwohl der ältere Pförtner sie jetzt schon seit acht Jahren kannte, regte sich sein Schwanz in seiner Hose. Schon seit Professor Habermann sie behandelt hatte, war sie ein sehr hübsches Mädchen, aber die jetzt voll erblühte Frau, die ihm entgegenlief, war eine echte Schönheit.
Nein, sie war nicht groß, selbst auf ihren hohen Schuhen brachte sie es nur auf knapp 1,70 Meter. Aber alleine ihre Silhouette, das volle rötliche Haar, das ihr hübsches Gesicht umrahmte, die Brüste, die nicht zu groß waren, aber bei jedem ihrer schnellen Schritte leicht schwangen, die enge Taille, die durch ihr Busineß- Kostüm betont wurde, das schmale Becken, die langen Beine, die durch den Rock, der ihre Schenkel nur halb bedeckte, gut zu sehen waren und wie immer in schwarzen Nahtstrümpfen steckten. Auch wenn er das noch nicht sehen konnte, er kannte sie und wußte, es würde so sein. All das machte sie zu einem verführerischen Wesen, das viele Blicke auf sich zog.
Er war aufgestanden, hatte seine Mütze gezogen. „Guten Morgen, Fräulein Charlie“, begrüßte er sie. „Guten Morgen, Theobald“, grüßte sie zurück, schenkte ihm dabei ein strahlendes Lächeln, „bitte entschuldige, ich habe es eilig“. „Schönen Tag, Fräulein Charlie“, rief er ihr noch nach. Und betrachtete genauestens, wie sie an ihm vorbei zum Aufzug stöckelte. Ein herrlicher Apfelpo, dachte er, betrachtete sie träumerisch, sein Schwanz verursachte mittlerweile leichte Schmerzen, er mußte sich in die Hose greifen, um ihm mehr Raum zu geben. Er lächelte, er würde warten, sie beobachten, bis sie im Aufzug verschwunden war, sich dann in dem kleinen Nebenraum mit geschlossenen Augen genüßlich einen herunterholen. Fast stöhne er, als sie von einem Bein auf das andere wechselte, herrlich war das Muskelspiel an ihrem Po, der durch den engen Rock gut betont wurde, genau betrachtete er, wie sie ihr Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte.
Dann öffnete sich die Fahrstuhltür, noch zwei, drei Schritte konnte er beobachten, er leckte sich über die Lippen, als sie ihre Hand hob, um die oberste Taste des Fahrstuhls zu drücken, sich dabei ihr Rock noch etwa hob, ein Stückchen mehr ihrer langen Beine freigab. Theobald mußte Schlucken, für einen Moment waren die Ansätze ihrer Strümpfe zu sehen, dann schloß sich die Tür.
Theobald drückte den Schalter, ließ das Band des zusätzlichen Videogerätes zurücklaufen, grinste dabei, während er sich auf den klapprigen Stuhl setzte und den Reißverschluß seiner Hose öffnete. Niemand wußte, daß er einige zusätzliche Kameras installiert hatte, ebenso wußte niemand von seinem privaten Überwachungsgerät. Er hatte es in seinem Spind eingebaut, dort lag auch gut verschlossen die Fernbedienung, mit der er seine Filme auf einen der großen Überwachungsmonitore schalten konnte. Niemand wußte, daß der ältere Mann, der stets freundlich seine Mütze zog und jeden, vor allem aber jede, freundlich begrüßte, gelernter Fernsehtechniker war, einmal ein eigenes Geschäft hatte, und, weil er zu wenig in die Rentenversicherung eingezahlt hatte, sich jetzt noch etwas zusätzlich als Pförtner verdienen mußte, oder sollten wir sagen, durfte, denn Theobald war ein Voyeur, und mit seiner Ausrüstung konnte er seinen Neigungen aufs Beste nachgehen.
Mittlerweile hatte er seinen Schwanz befreit, schon mal die Schublade geöffnet, damit er, wenn es nachher so weit war, sofort nach dem Tempo greifen konnte, ohne daß im Raum verräterische Spuren entstanden. Und dann lief das Band schon an, nun konnte er die kleine Charlie genau betrachten, quasi von allen Seiten, immer im Abstand von 20 Sekunden wechselte die Kameraeinstellung. Es begann von oben, er sah, wie Charlie näher kam, er drücke eine Taste, zoomte ihre Brüste heran, herrlich, wie sie trotz des BHs, den sie, wie er sehen konnte trug, leicht schwangen. Jetzt trat sie durch die Drehtür, die Kamera wechselte, Theobald hatte einen guten Blick unter ihren Rock.
Und der Blick ließ seinen Schwanz noch ein Stück anschwellen. Ihre Strümpfe waren an Strapsen befestigt, die bei jedem Schritt die Strümpfe leicht anzogen. Theobald stöhnte leise, griff schnell zu dem bereitliegenden Tempo, noch zweimal strich er über seinen Schwanz, dann spuckte er seinen Saft in das Papiertaschentuch. Als nichts mehr kam, legte er es zur Seite, seufzte genußvoll, dachte dabei: Was für ein geiles Biest, heute abend werde ich mir in aller Ruhe noch einen abwichsen, während ich mir den Film in Zeitlupe betrachte. Ja, diese Charlie war eines der schönsten Geschöpfe, die der Herr Professor geschaffen hatte, träumte Theobald einen Moment vor sich hin. Dann packte er seinen schnell schrumpelnden Schwanz in die Hose, schloß den Reißverschluß. Das Tempo schob er in eine bereitliegende Plastiktüte, die er in seine Tasche steckte. Ja keine verräterischen Spuren hinterlassen, schließlich wollte er seinen Job hier auf keinen Fall verlieren.
Während Theobald sich Erleichterung verschaffte, kam Charlie im obersten Stock an, trat aus dem Aufzug. „Guten Morgen, Schwester Charlie“, wurde sie von Anna, der Empfangsdame von Professor Habermann begrüßt. „Guten Morgen, liebe Anna, schöner Tag heute, nicht“, antwortete Charlie mit ihrer etwas tiefen Stimme, die aber gut zu ihr paßte. Anna lächelte sie an, blickte in ihre Augen, auf die kleine Nase, den vollen Mund, sagte dann: „Du kannst gleich durchgehen, der Herr Professor wartet schon, möchte kurz mit dir sprechen, bevor dein Patient erscheint“. „Gut, danke“, antwortete Charlie und mit einem kleinen Winken stöckelte sie auf das Büro des Professors zu.
Sie kannte die Praxis wie ihre Wohnung, schließlich war hier ihre Umwandlung vollzogen worden, hier, in der Privatpraxis des Professors, in der er nur Privatpatienten behandelte und empfing. Kurz verfinsterte sich Charlies Blick, sie mußte an ihren Liebsten denken, der nicht mehr war, sie schnaufte kurz durch, klopfte und trat ohne zu zögern ein.
„Ah“, meine Ex-Lieblingsmitarbeiterin“, grüßte Jochen Habermann, erhob sich aus seinem Sessel, nahm Charlie einfach in den Arm, drückte ihr links und rechts ein Küßchen auf die Wange. „Hallo Jochen, schön dich zu sehen“, antwortete Charlie. „Wie geht es dir, Süße“? fragte er. „Na ja, ich bin froh, daß du wieder mal eine Arbeit für mich hast, das Leben als Witwe ist doch ziemlich eintönig“, antwortete Charlie ehrlich. „Komm, nimm doch Platz“, sagte Jochen, führte sie an den Besprechungstisch, wo sie sich ganz damenhaft nur auf den Rand des Sessels setzte, ihren Rücken geradehielt. „Faszinierend“, murmelte Jochen, blickte sie dabei an. „Was sagtest du“? fragte sie nach. „Ach, was möchtest du trinken, Liebe“? „Ein Espresso wäre gut, ich bin schon eine Weile unterwegs“, antwortete Charlie.
Jochen drückte den Rufknopf, er wollte bei Anna die Getränke bestellen, war schon ärgerlich, daß es eine Weile dauerte, aber als endlich die Tür aufging, hatte Anna schon ein Tablett mit einer kleinen und einer großen Tasse: „Für sie einen Espresso, Herr Professor, und für Charlie wie immer einen Doppelten“, sagte Anna und der Professor mußte lächeln. „Danke, du bist ein Schatz, Anna“, lächelte Charlie Anna zu. Ja, da hat sie wohl recht, dachte Jochen, bedankte sich ebenfalls für sein Getränk. Und schon war Anna wieder verschwunden.
Während sie an ihren Tassen nippten, begann Jochen: „Du, Charlie, dein Auftrag ist etwas delikat“. „Aber das sind deine Aufträge doch alle“, lachte Charlie. „Nein, es ist wirklich etwas delikat, es handelt sich um die Tochter deines Patienten“. „Ach so, soll ich für sie mit kochen“, grinste Charlie, „kein Problem“. „Scherzkeks“, sagte der Professor jetzt etwas ärgerlich. „Entschuldige“, antwortete Charlie, legte Jochen versöhnlich die Hand auf die Schulter. „Mach es mir doch nicht so schwer“, sagte Jochen etwas gequält. „Komm, raus damit“, ermunterte ihn Charlie. „Also“, fiel Jochen mit der Tür ins Haus, „sie will dich nackt sehen, bevor du anfängst“.
Ungläubig blickte Charlie den Professor an: „Ich bin doch keine Nutte“. „Nein, nicht was du denkst“, kam schnell von Jochen, „laß es dir in Ruhe erklären“. „Da bin ich aber gespannt“, lehnte sich Charlie zurück und kreuzte ihre Arme. „Also“, begann Jochen wieder, „weißt du, der Direktor Beilstein hat seine Frau bei der Geburt ihrer Tochter verloren, und die Carina war immer sein Ein und Alles“. „Darum will sie auch die Krankenschwester ihres Vaters gebrauchen“, sagte Charlie trocken. „Nein, hör doch zu“, kam von Jochen, „es ist so: Die Kleine ist krankhaft eifersüchtig, schon drei Schwestern hat sie innerhalb von zwei Wochen hinausgeekelt, aus Angst, sie könnten mit ihrem Vater anbandeln“.
„Na ja, soll ja schon mal vorgekommen sein, Patient und Schwester“, antwortete Charlie nach einiger Überlegung. „Na also“, sagte Jochen etwas erleichtert, „und da habe ich an dich gedacht“. „Und du hast gemeint, ich könnte dem Herrn Direktor nicht gefährlich werden“, schmunzelte Charlie. „Zumindest kannst du dem Erbe von Carina nicht gefährlich werden“, lächelte Jochen zurück. „Da hast du wohl recht“, meinte Charlie, „aber vielleicht steht der Herr Direktor ja auf eine kleine Schwanzfrau wie mich“. „Egal“, antwortete Jochen jetzt wieder ernst, „zumindest sieht Carina in dir keine Gefahr, und das ist wichtig“. „Aha“, kam von Charlie trocken, „sie würde ihrem alten Herren also seinen Spaß mit einer kleinen Transe gönnen, aber beim Geld hört bei ihr der Spaß auf“. „Sie hat mit Sechzehn ihr Abitur gemacht, ihr Studium in Rekordzeit beendet und ist mit ihren 25 Jahren schon die rechte Hand ihres Vaters“, erklärte Jochen. „Also ein geschlechtsloser Haushalt“, bemerkte Charlie. „Das, Liebe, weiß ich nicht, jedenfalls hat man weder ihren Vater je mit einer Frau gesehen, noch seine Tochter auf irgendwelchen Parties mit jungen Männern“.
„Ei, da kann ich ja gleich in meiner Hütte bleiben und mich nach einem hübschen Schwanz sehnen“, maulte Charlie. Sie schwiegen sich einen Moment an, dann meinte Jochen: „Du hast es gerade nötig, so wie du aussiehst, kannst du doch an jedem Finger einen Mann haben“. „Eigenlob stinkt“, antwortete Charlie mit hochgezogenem Näschen. „Kleines“, sagte Jochen jetzt ernst: „Ein plastischer Chirurg kann nur hervorheben, was von Natur aus da ist, und du warst vorher schon ein hübscher Knabe. Außerdem hast du die vielen Operationen nur durchgehalten, weil dein Körper gut trainiert war und du schön meine Anweisungen befolgt hast“. „Danke“, antwortete Charlie, wurde ein wenig rot dabei, „aber letzteres liegt wohl daran, daß mein Arzt mir alles gut erklärt hat“. „Nicht nur erklärt, dir auch beigebracht, wenn du dich erinnerst, war deine Umformung gleichzeitig deine Lehrzeit“, lächelte Jochen Charlie an.
Wieder schwiegen sie einen Moment, dann grinste Charlie breit: „Weißt du was, Jochen, ich mach es, aber nur auf Gegenseitigkeit“. „Hä“? kam verständnislos von Jochen. „Na, ich ziehe mich aus, wenn diese Carina sich auch auszieht“. Einen Moment blickte Jochen Charlie an, dann lachte er schallend: „Kleines, dir fällt doch immer wieder etwas ein, so eine Idee kann nur von dir stammen“.
Sie tranken ihre Tassen leer, da klopfte es auch schon. „Herein“, sagte Jochen mit lauter Stimme. Anna öffnete die Tür, und herein kam ein Mann in einem Gestell, dahinter eine wirklich hübsche, junge Frau. Die meisten schmunzelten, als der Direktor in seinem Gestell hereinkam. Es sah schon komisch aus, wie Karl Beilstein seine Hände vor sich hertrug, gegen jeden Stoß gesichert. Aber Charlie schmunzelte nicht, in ihrem Blick war eher Bedauern. Das machte sie vom ersten Augenblick an für Karl sympathisch. Kein Wunder, wußte Charlie doch von ihren vielen Operationen, wie es ist, eingeschränkt zu sein, und beide Hände nicht benutzen zu können, war wohl das Schlimmste, was einem passieren konnte.
„Gestatten sie, daß ich vorstelle“, übernahm Jochen das Wort: „Frau Charlie Neumann, sie wurde von mir ausgebildet, und ohne daß ich mich selbst loben will, sie ist meine beste Schwester“. Die leichte Röte, die auf Charlies Wangen erschien, als sie kurz nickte, verstärkten Karl Beilsteins Eindruck noch, ja, die Kleine mochte er und er konnte sich vorstellen, sich von ihr versorgen zu lassen. Nun, er hatte ohnehin keine Wahl, durfte seine Hände nicht gebrauchen, nicht einmal bewegen. „Und das ist ihr Patient, Frau Neumann, Herr Direktor Beilstein“, fuhr Jochen fort, zeigte dann auf die junge Frau: „Und Frau Direktor Carina Beilstein, die Tochter des Herrn Direktor“.
Sicher blickte Charlie die junge Frau an, mit wenigen Blicken hatte sie erfaßt, daß Carina Beilstein wohl eine schöne Frau war, aber sich wie ein Mauerblümchen kleidete. Gewiß, ihre Kleidung drückte Wohlstand aus, aber wie sah sie darin aus. Das Kleid war etwas zu groß, hochgeschlossen, nichts betonte ihre Weiblichkeit, ihr blondes Haar hatte sie zusammengebunden, streng nach hinten. Nur ganz leicht war sie geschminkt, aber trotzdem alle Einzelteile an ihr sehr teuer aussahen, nichts paßte zusammen, dazu noch die flachen Schuhe, eine farblose Gestalt. Was könnte die aus sich machen, dachte Charlie, während sie Carina die Hand schüttelte.
„Also, Frau Beilstein, Schwester Charlie ist mit ihrer Bedingung einverstanden, allerdings nur unter der Voraussetzung, daß zwischen ihnen Gleichheit herrscht“, erklärte Jochen. „Wie meinen sie das, Herr Professor“? fragte Carina irritiert. „Na, so wie ich es gesagt habe, Schwester Charlie wird sich vor ihnen entkleiden, wenn sie das vor ihr auch tun“. „Aber“, begann Carina schnaubend und böse blickend. Noch bevor sie weiterreden konnte, sagte Charlie scharf: „So oder gar nicht“. Es herrschte ein betretenes Schweigen, Karl Beilstein blickte unter sich, Jochen sah zum Fenster hinaus. Charlie blickte in Carinas Augen, sah, daß sie vor Wut fast Funken sprühte. Bis sie schließlich schnaufte und sagte: „Also gut“. Sie blickte zu Jochen und fragte bestimmt: „Wo können wir hingehen, um es hinter uns zu bringen“?
„Nebenan ist mein Untersuchungszimmer“, sagte Jochen, stand auf und öffnete ihnen die Tür, „dort sind die Damen ungestört“. „Untersuchungszimmer ist richtig“, antwortete Charlie, stand auch auf, während Carina ihr mit rotem Kopf folgte. Die Männer saßen sich einen Moment verlegen gegenüber, bis Karl lächelte: „Die scheint ja richtig zu sein“. Jochen war froh, daß er es so gelassen nahm.
Im Nebenzimmer standen die beiden jetzt erst einmal verlegen da, bis Charlie schließlich sagte: „Wie meintest du, bringen wir es hinter uns“. Carina zuckte etwas, als Charlie sie duzte, aber die sagte einfach: „Meinst du nicht, daß wir Mädels uns duzen sollten, wenn wir uns schon nackt sehen“? „Haben wir ja noch nicht“, meinte Carina verlegen. Charlie zog ihre Kostümjacke aus, knöpfte dann ihre Bluse auf, zog sie aus dem Rock, ließ sie von ihrer Schulter gleiten, faltete sie zusammen und legte sie ordentlich auf die Untersuchungspritsche. Carina bekam große Augen, wie meist trug Charlie ein Korsett, eng geschnürt, und heute hatte sie ein Teil an, das ihre Brüste anhob, sie sonst aber freiließ. „Aber, aber“, stottert Carina, „du bist ja gar kein Mann, du hast ja richtige Brüste“. „Ich bin auch kein Mann, ich bin eine Schwanzfrau“, lächelte Charlie. Die Verwirrung von Carina tat ihr gut, und sie hielt sie am Kochen, indem sie sagte: „Jetzt du, Zug um Zug“.
Eine ganze Weile sah Carina Charlie noch an, schluckte, dann nickte sie leise, griff hinter sich, öffnete den Reißverschluß ihres Kleides. Wie Charlie gedacht hatte, als Carinas Kleid fiel, kam darunter ein einfacher, weißer BH zum Vorschein, und als Carina ihr Kleid ganz ausgezogen hatte, blickte Charlie auf eine Strumpfhose, darunter leuchtete ein weißer Slip. Carina drehte sich um, sagte zu Charlie: „Jetzt du wieder“. Erst als sie es gesagt hat, kam ihr zu Bewußtsein, daß sie wie selbstverständlich Charlie auch geduzt hatte. „Erst den BH“, beharrte Charlie. Carina errötete schon wieder, als sie nach hinten griff, den Verschluß öffnete und sich dann den BH von den Schultern streifte.
„Brauchst gar nicht rot zu werden, du hast doch schöne Brüste“, sagte Charlie, betrachtete die leicht hängenden, vollen Brüste von Carina, deren Nippel sich etwas versteift hatten, aber schön gerade vorstanden. „Sie hängen etwas“, sagte Carina zögerlich. „Hast du schon einmal diese aufgeplusterten künstlichen Dinger gesehen, die wie Bälle hervorstehen, total unnatürlich, unsere sind doch viel schöner, richtige Greifmöpse, hat mein Dietrich immer gesagt“. Carina blickte erstaunt auf Charlie. „Und der sie mit Lust immer wieder geknetet und an ihnen gesaugt hat“, grinste Charlie. „Aber deine sind doch auch künstlich“, sagte Carina. „Ja, sie sind Jochens Werk, aber auch das der Spritzen, die ich bekommen habe, und des Gewebes, das aus meinen Schenkeln entnommen wurde“, verriet Charlie. „Du meinst, du hast keine Silikonkissen da drinnen“? Charlie schüttelt den Kopf und sagt: „Da hätte ich viel zu viel Angst, daß sie platzen“.
Carina war jetzt wirklich neugierig und fragte: „Darf ich sie mal anfassen“? „Nur wenn ich auch.", wollte Charlie sagen. „Ich weiß“, fiel ihr Carina ins Wort, „immer auf Gegenseitigkeit“, nahm Charlies Hände, führte sie an ihre Brust. Noch während Charlie Carinas Brust erfühlte, stöhnte sie leise. „Tut es weh“, fragte Carina erschrocken und zog ihre Hände wieder von Charlies Brüsten zurück. „Nein, es ist so zart, wie du mich berührst, mach ruhig weiter“, forderte Charlie. Eine Weile betasteten sie ihre Brüste, immer wieder mußte Charlie stöhnen, aber auch Carina schnaufte schon schwer. „Hast du noch nie mit einer Frau“? fragte sie leise. „Nein“, antwortete Charlie ebenso leise.
Charlie räusperte sich, sagte dann: „Machen wir weiter“. „Ja“, hauchte Carina. Und während sie am Anfang nur kontrollieren wollte, ob Charlie wirklich keine Frau war und damit ihrem Vater gefährlich werden konnte, war sie jetzt echt neugierig auf das, was da zwischen Charlies Beinen sein sollte. Die ganze Stimmung hatte sich gewandelt, auch Charlie war gierig darauf, Carinas Möse zu betrachten. Charlie griff hinter sich, öffnete den Reißverschluß ihres Rockes, ließ ihn langsam an ihren Beinen hinabgleiten, stieg heraus, drehte sich um, bückte sich und hob den Rock auf. „Herrlich“, entfuhr es Carina, als sie auf Charlies Po blickte. „Was sagtest du“? fragte Charlie. „Du hast einen hübschen Po“. „Dein herrlicher Apfelpo, hat mein Dieter immer gesagt, mich schön geleckt, bevor er mich herrlich gefickt hat“, lächelte Charlie träumerisch. „Was, du hast dich in den Po ficken lassen?“, kam von Carina entsetzt. „Schätzchen, was meinst du, wo wir Schwanzmädchen wohl sonst ein Fötzchen haben“, grinste Charlie jetzt.
„Mach weiter“, forderte Carina, es wurde ihr zu schlüpfrig. Wenn sie daran dachte, so ein gräßliches Ding im Po, wo sie schon so schreckliche Schmerzen hatte, bei dem einzigen Versuch während ihres Studiums, und dann so ein schreckliches Ding auch noch im Po. Bei dem Gedanken schauderte ihr. Charlie bückte sich, zog etwas umständlich ihr Höschen aus, mußte aufpassen, daß der Schwanz, der in ihrem Spezialhöschen zwischen ihren Beinen versteckt war, nicht gestaucht wurde beim Ausziehen. Aber dann hatte sie es geschafft, und eine leichte Röte stand in ihrem Gesicht, weil ihr Schwanz sich schon etwas aufgestellt hatte. Darum sagte sie forsch: „Jetzt du, dann können wir uns gemeinsam betrachten“.
Carina nickte, streifte die Strumpfhose über ihre Hüften, wäre beinahe gefallen, weil sie dabei auf Charlies Schwanz starrte. Carina konzentrierte sich auf ihre Strumpfhose, mußte natürlich aus ihren Schuhen schlüpfen, um sie ganz auszuziehen, streifte sich dann schnell noch ihr Höschen ab, schlüpfte gleich wieder in ihre Schuhe.
Dann standen sie voreinander. „Ich dachte nicht, daß dort so viele Haare sind“, sagte Charlie etwas enttäuscht. Carina spreizte ihre Beine etwas, sagte zu Charlie: „Siehst du, hier sind bei mir nur wenige, nur mein Hügel ist ziemlich bewaldet“. Charlie bückte sich, sah zwischen den dicken Lippen etwas glänzen und dachte: Sie schein auch etwas erregt zu sein. Nach einer Weile meinte Carina: „Genug gesehen“? „Ist doch so interessant“, antwortete Charlie, stand aber wieder auf. „Deiner ist ja so dick“, sagte Carina. „Aber den Mädels war er immer viel zu kurz“, meine Charlie. „Also, ich weiß nicht“, kam Carina ins Grübeln. Ob dieses dicke Teil in sie passen würde, fragte sie sich, gleichzeitig dachte sie: Jedenfalls würde er hinten nicht so anstoßen und dort solche teuflischen Schmerzen verursachen, wie sie es schon einmal erlebt hatte.
Während Carina sich vorstellte, so einen kurzen Schwanz mal in sich zu fühlen, dachte Charlie daran, wie es wohl schmecken würde, wenn sie so eine Möse leckte. Ob es genau so gut schmeckte wie die Sahne, die sie so gerne aus einem schönen Schwanz lutschte? Dann dachte sie: Quatsch, ich habe meine Aufgabe erfüllt, ich glaube, es wird Zeit, daß wir diese Inspektion beenden. So sagte sie zu Carina, aber durchaus freundlich: „Bist du zufrieden, mit dem was du gesehen hast“?
„Was, wie“? fragte die, aus ihren Gedanken gerissen, zurück. „Na, können wir uns wieder anziehen“? fragte Charlie nach. Carina errötete noch einmal und antwortete: „Ja, aber das war so neu für mich“. „Für mich auch“, grinste Charlie sie an. Und beide mußten laut so lachen, daß es bis nebenan zu hören war, wo Jochen und Karl gleichzeitig zufrieden aufschnauften.
Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bis die beiden wieder ins Jochens Büro zurückkamen. Zuerst mußten sie sich wieder ankleiden, und während Carina sich in ihre Strumpfhose fummelte, schaute Charlie nach ihren Strümpfen, rückte die Nähte zurecht, bevor sie ihre Bluse anzog, in ihren Rock stieg, schließlich die Kostümjacke anlegte. Fast gleichzeitig waren sie fertig, nahmen ihren Handtaschen, standen nebeneinander vor dem Spiegel, um ihr Make-up und den Sitz ihrer Haare zu prüfen, wobei Carina bewundernd sah, wie Charlie mit wenigen Handgriffen ihr Äußeres wieder in Ordnung brachte.
„Und“, fragte Karl, darf ich Schwester Charlie behalten“? „Behalten wohl nicht“, grinste die, „aber sich von ihr bedienen lassen, oder was meinen Sie, Carina“? Die zuckte etwas, schließlich waren sie eben noch per „Du“. „Ja, alles in Ordnung“, sagte Carina nur. „Gut“, fragte Karl: „Und wann könnten sie ihren Dienst antreten“? „Wenn sie wollen, jetzt gleich“, antwortete Charlie. „Das ist schön, dann muß ich ja gar nicht in die Klinik zurück“, sagte Karl erleichtert. „Das finanzielle haben wir ja schon besprochen“, mischte sich Jochen ein, „und wenn ihre Tochter sie nach Hause bringt uns sich noch für zwei Stündchen um sie kümmert, können sie nach Hause, ich muß Schwester Charlie ja noch instruieren“. „Ach so, klar, wir haben uns heute den ganzen Vormittag freigenommen“, antwortete Carina, „ich habe erst heute Mittag wieder Termine“. Sie drückte Charlie die Hand und sagte: „Dann bis nachher, ich freue mich“. Karl zog ein Auge hoch, die bisherigen Schwestern hatte sie nur angegiftet oder wie Luft behandelt. Noch bevor er zu sehr in Gedanken versinken konnte, half Carina ihm auf. „Lassen sie sich beim Einsteigen von Theobald helfen“, riet Jochen, verabschiedete die beiden.
Nach einer guten halben Stunde hatte Jochen alle Anweisungen erteilt, Charlie hatte ein Köfferchen mit Binden, Salben und Medikamenten in der Hand. „Und was bekomme ich jetzt für den Auftrag“? fragte Jochen gespielt ernst. „Wie immer“, antwortete sie, in ihrem Gesicht zeigte sich schon das Verlangen: „Wenn du mich nur für ein paar Minütchen für kleine Mädchen gehen läßt“. „Du kennst dich ja aus, komm nach nebenan“, antwortete er.
Jochen saß noch einen Moment in seinem Sessel, schloß die Augen, freute sich auf das Kommende. Ja, er war schon scharf auf sie, als er sie nach der letzten Operation untersuchte. Und manchmal war es eine Qual, sie nicht haben zu können, in der Zeit, in der sie bei ihm ihre Ausbildung machte. Und obwohl Jochen nicht schwul war wie sein Freund Dieter, ihr „Mann“, regte es sich oft in seiner Hose, wenn sie mal wieder eine laszive Bewegung machte, mehr von sich zeigte, als allgemein schicklich war. Als er sie darauf ansprach, lachte sie nur und meinte: „Diese Biofrauen wissen doch gar nicht, was ihnen entgeht, ich jedenfalls genieße jeden Blick der Männer, und ich werde den Teufel tun, meinen Körper, der Dieter so viel Geld gekostet hat, zu verstecken. Und schon gar nicht werde ich in Sack und Leinen gehen, wenn es doch so hübsche, anregende Wäsche gibt. Und wenn mich mein Schatz am Abend abholt, ist mir allein durch meinen Anblick eine gute Portion seiner Sahne sicher“. Dabei leckte sie sich verführerisch über die Lippen, Jochen konnte nur antworten: „Luder“.
Aber schnell hatte er erkannt, daß seine Patienten von ihren Schmerzen abgelenkt wurden, wenn ihre Blicke sich auf Charlie richteten, also akzeptierte er ihren Aufzug, wenn auch sein Verlangen nach ihr immer stärker wurde, er sich ständig sagen mußte, daß sie die Frau von Dieter war.
Dann geschah das Unglück, Charlie war jetzt drei Jahre mit ihrem Dieter glücklich, als er während einer Geschäftsreise einen Herzinfarkt bekam, gleich nach seiner Ankunft im Hotel, er hatte sich für ein Stündchen ins Bett legen wollen, um sich von dem anstrengenden Flug auszuruhen. Die Putzfrau, die am nächsten Morgen das Zimmer betrat, dachte erst, er schliefe, aber sie ging noch einmal zurück, weil er so komisch im Bett lag. Der schnell gerufene Hotelarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.
Zwei Jahre war das jetzt auch schon wieder her, diskret erkundigte Jochen sich, ob Dieter Charlie versorgt hatte, ihr gemeinsamer Anwalt beruhigte ihn. Immer mal wieder besuchte er sie, beim ersten Mal heulte sie in seinen Armen, sie war untröstlich, daß sie nicht bei der Beerdigung dabei sein konnte, aber dort war seine „richtige“ Frau, wie sie ihm sagte. „Du warst für ihn seine Frau, nur das zählt“, beruhigte er sie. Ein ganzes Jahr trauerte sie um ihn, als er dann wieder bei ihr war, fiel ihm die Veränderung auf, sie war wieder hübsch gekleidet. „Liebe, du gefällst mir wieder besser“, lobte er sie. Dann fragte er wie immer: „Kann ich etwas für dich tun“? „Ja, zwei Dinge, ich muß wieder unter Menschen, vielleicht kannst du mir ja ab und zu eine Pflege vermitteln“. „Aber das hast du doch gar nicht nötig“. „Doch, schließlich hat er es gewollt, daß ich Krankenschwester werde“, antwortete sie. „Bei deinen Qualitäten kein Problem, ich werde mich melden“, sagte er, „und was ist dein zweiter Wunsch“? „Zeig mir, daß ich noch lebe“, forderte sie. „Habe ich dich richtig verstanden“? fragte er hoffnungsvoll, sofort regte es sich in seiner Hose. „Ja“, antwortete sie nur, führte ihn in ihr Schlafzimmer.
Er war hin und weg, und als sie bei seinem ersten Auftrag zu ihm sagte: „Ach ja, ich muß ja noch die Vermittlungsgebühr bezahlen, sich auf seinen Schoß setzte und ihm ihren Mund bot, konnte er nicht nein sagen, es wurde zu einer festen Einrichtung, zumindest, so lange sie keinen Freund hatte. Und gleich durfte er sie wieder genießen, schon den ganzen Morgen freute er sich auf diesen Moment.
„Kommst du“, fragte es durch die Tür, und schnell war er bei ihr. Es war fast schon ein Ritual, sie wartete, bis er auf dem Sessel saß, setzte sich auf sein Knie, umarmte ihn, suchte seinen Mund. Zuerst ein zärtlicher Kuß, nur ab und zu berührten sich ihre Lippen, und wie immer war er erstaunt, wie weich ihre Lippen waren. Dann lehnte sie sich an seine Schulter, gab ihm Gelegenheit, sie überall zu streicheln und langsam zu entkleiden, bis er ihre herrlichen Brüste bloßgelegt hatte. Jetzt zog sie ihn langsam aus, küßte ihn dabei überall, dann drückte sie sich an ihn, ihre Brust rieb an seiner, sie suchte seinen Mund, der folgende Kuß war stürmisch.
Als sie sich trennten, überließ sie ihm ihre Brüste, er durfte sie streicheln, kneten, an ihnen saugen. Und wenn ihre Nippel steif hervorstachen, durfte er sogar mit seinen Zähnen leicht darüber reiben, was ihr lustvolle Stöhnlaute entlockte. Immer wieder bewegte sie sich auf seinen Knien, längst spürte sie seinen steifen Schwanz an ihrem Po. Noch ein letzter Blick, bevor sie von seinem Schoß glitt, sich vor ihn kniete, die Beine etwas spreizte, ihn verführerisch anblickte, mit ihren flinken Händen seine Hose öffnete. Jetzt mußte er sich erheben, mit einem Ruck zog sie die Hose samt Unterhose bis zu seinen Füßen. Sie blickte ihm wieder in die Augen, dann auf seinen Schwanz, blickte wieder zu ihm, leckte sich über die Lippen, was seinen Schwanz schon zucken ließ, dann umfaßten ihre kleinen Hände vorsichtig seinen Stamm. Was jetzt begann, war für ihn der Himmel, während sie ihn langsam mit einer Hand wichste, hob sie mit der anderen seine Eier, und schon war ihr Mund an ihnen, leckte seine Kugeln. Und obwohl sie ihn mit den Händen kraulte, war ihre flinke Zunge überall, leckte über den Eiern, dazwischen, auch mal den Stamm hoch, wo sie ihre Finger kurz zurückzog, bis er nur noch stöhnen konnte.
Nein, sie ließ ihm keine Zeit, sich zu erholen, flink spazierte die Zunge jetzt am Stamm entlang, leckte die ersten Vortropfen von der Eichel, dann schaute er genau zu, als sich ihre heißen Lippen über seinen Stamm legten. Zuerst nahm sie nur die Eichel in ihrem Schleckermäulchen auf, ließ ihre Zunge über die gut geschmierte Eichel rotieren, fuhr dann vorsichtig unter die Vorhaut, leckte langsam die Runde, ganz zart am Bändchen. Noch einmal entließ sie ihre Lutschstange aus ihrem Mund, leckte sich lasziv über die Lippen, schloß die Augen, schluckte schon einmal die ersten Tropfen mit Genuß, öffnete ihren Mund senkte ihn wieder über seinen Lustprügel. „Ah“, stöhnte er nach kurzer Zeit, es dauerte nicht lange, sie hatte sich seinen ganzen Schwanz in den Mund geschoben, tief steckte die Spitze in ihrem Hals.
Und während sie mit der Hand sanft seine Eier zusammenpreßte, begann sie mit Schluckbewegungen. Das war der Zeitpunkt, an dem Jochens erster Schrei kam. Für Charlie war es das Zeichen, daß sie seinen Schwanz langsam aus ihrem Hals entlassen mußte, sollte seine köstliche Sahne nicht ungenutzt in ihren Magen spritzen. Also zog sie sich zurück, aber sofort, als seine Eichel wieder in ihrem Mund war, begann ihre Zunge zu arbeiten, überall an seinem Schwanz konnte er sie spüren, gleichzeitig begann sie, fest an seiner Stange zu saugen. Und das war der Moment, in dem Jochen sich nicht mehr halten konnte, sein Schwanz schwoll noch etwas an, und schon empfing sie den ersten Sahneschub in ihrem Mund. Fest stülpte sie ihre Lippen über seinen Steifen, knetete seine Eier, um alles aus ihm herauszumelken, was sie bekommen konnte. Erst als seine Zuckungen nachließen, beendete sie ihr Spiel, zog sich vorsichtig zurück, wartete einen Moment, bis seine Augen wieder klar waren, öffnete ihr Mäulchen, spielte mit der Zunge in dem Sperma, schloß dann ihren Mund, schloß ihre Augen und schluckte mit Genuß.
Noch immer zitterte sein Schwanz bei dem geilen Anblick, sie leckte sich über die Lippen, beugte sich wieder nach vorn, nahm seinen Schwanz in den Mund. Jetzt ließ sie ihren Speichel um sein Rohr fließen, setzte ihre Zunge ganz vorsichtig ein, leckte weich über den Stamm, die Eichel sparte sie im Moment aus, wußte sie doch, daß sie nach seinem Abspritzen sehr empfindlich war. Einen Moment behielt sie ihn nur einfach so in ihrem warmen Mund, erst nach einiger Zeit merkte er, daß sie begonnen hatte, wieder an seiner Stange zu saugen. Und dieses Saugen nahm langsam zu, sie bewegte jetzt auch ihren Mund über seiner Stange, fickte sich selbst seine Stange in ihr Blasemäulchen, bis sie ihn nach einiger Zeit triumphierend anblickte: Seine Stange stand nach wie vor steif von ihm ab.
Vorsichtig entließ sie seinen wieder einsatzfähigen Ständer aus seinem Mund, erhob sich, ging zur Couch, die auf der anderen Seite des Raumes stand, wackelte dabei verführerisch mit ihrem Ärschlein. Als sie an der Couch angekommen war, kniete sie sich darauf, zog den Rock über ihren Apfelpo, spreizte ein wenig ihre Beine, sah ihn schmachtend an. Nein, dem konnte kein Mann widerstehen, er brauchte nur ein paar Schritte, dann war er bei ihr. Ihre Rosette blinzelte ihn schon verlangend an, aber jetzt kam seine Rache. Er knetete ihre Bäckchen, zog sie auseinander, steckte einen Finger in ihr glänzendes Loch, prüfte, ob es für ihn bereit war, fuhr dann mit seinen Händen die ganze Rundung ihres Doppelbrötchens nach, sie stöhnte jetzt schon verlangend. „Steck ihn mir endlich rein“, fordert sie. Aber er kniete hinter sie, küßte ihre Bäckchen leckte mit feuchter Zunge durch den Spalt zwischen Pobacken und Bein, küßte sich über ihren ganzen Backen, zog einen Straps zwischen die Zähne, hob ihn ein Stück an, ließ ihn auf ihren Backen klatschen, was sie mit einem lustvollen Schrei beantwortete.
„Jetzt nimm mich doch endlich“, jammerte sie kläglich. Ja, jetzt war sie so weit, er stand auf, zog mit beiden Händen ihre Pobäckchen auseinander, setzte seinen Schwanz an, drang langsam und vorsichtig durch ihre Rosette, die von ihr gut geschmiert war. Charlie ließ schön locker, so steckte bald seine Eichel in ihr. Da machte er eine Pause, ließ sie sich an die Füllung gewöhnen und genoß die Hitze und Enge ihres Arsches. Und er wartete, bis sie sich ihm verlangend entgegenschob, erst dann drückte er weiter, bis er ihre Arschbacken an seinem Bauch spürte. Charlie stöhnte schon lustvoll, wackelte mit ihrem Ärschlein, signalisierte ihm, daß sie jetzt endlich von ihm gefickt werden wollte.
Sie hielt den Atem an, als er sich bis zur Eichel zurückzog, seufzte laut, als er seinen Schwanz wieder komplett in sie stieß. Eine Weile fickte er sie gemütlich durch, genoß ihre Enge, aber auch, daß sie ihre Rosette zusammenpreßte, immer, wenn er ganz in ihr steckte. Diese herrliche Massage mußte natürlich belohnt werden, er tippelte ein Stückchen zurück, sie stöhnte sehnsuchtsvoll, wußte, was jetzt kommt.
Dieter hatte es ihm einmal verraten, an einem ihrer Abende, an denen sie eine gute Flasche Wein leerten, über dies und jenes diskutierte, schließlich auch über Charlie. Es war kurz vor seinem Tod, und Jochen sagte es ihr später. „Was, ihr habt über mich geredet“? fragte sie zornig. „Nur das Beste“, beschwichtigte er, erklärte, daß Dieter mit ihr sehr glücklich war, selbst nach fast drei Jahren noch immer von ihr schwärmte. „Ich habe noch kein böses Wort von ihr gehört, alleine wenn ich sie sehe, geht die Sonne auf“, hatte Dieter an dem Abend gesagt. Als Jochen fragte, wie er das meinte, wurde Dieter konkret. „Liebe, er war mein bester Freund, und was er über dich erzählt hat, war eine einzige Liebeserklärung. Lange hatte sie danach in Jochens Armen gelegen und geheult, aber Jochen hatte den Eindruck, daß es richtig war, von ihrem Männergespräch zu erzählen.
Und heute konnte er es mal wieder ausnutzen, also, nachdem er sich etwas zurückgezogen hatte, mußte sie mit ihrem Ärschlein natürlich nachrücken, schließlich wollte sie seine Stange weiter in sich spüren. Und dabei veränderte sich der Eindringwinkel, Jochen rieb jetzt fast nur noch mit der Schwanzspitze in ihr, nur wenige feste Stöße gab er ihr. Und es dauerte nicht lange, sie stieß kleine, spitze Schreie aus bei jedem seiner Stöße, und bald begannen ihre Beine zu Zittern, fest packte Jochen sie um ihre Hüften, er wußte, sie würde sich gleich winden wie in Krämpfen. Und noch zweimal tief in sie gefickt, dann ein wenig über den Lustpunkt gerieben, und mit einem lauten Schrei explodierte Charlies Arsch. Sie hatte einen analen Orgasmus, und Jochen, der jetzt schon öfter mit ihr gefickt hatte, stieß schnell seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie, wußte er doch, daß, wenn ihre Muskeln zu pressen begannen, er nicht mehr hineinkommen würde, aber diese wunderbare Massage konnte und wollte er sich nicht entgehen lassen.
Die ganze Charlie ging ab wie ein Zäpfchen, beide Stöhnten vor Lust, fest hielt er ihre Hüften an sich gepreßt, genoß es, wie sich ihre Muskeln fest um seinen Schwanz spannten, versuchten, ihn noch tiefer in sich hineinzuziehen. Jochen war froh, daß sie ihn zuvor so gut geblasen hatte, nie hätte er dem Druck und Zug widerstanden. So konnte er einfach die Augen schließen, und die heiße Massage an seinem Schwanz genießen. Trotzdem merkte er, wie sich ihr Orgasmus langsam auflöste, der Druck auf seinen Schwanz nachließ. Aber er hörte es auch, Charlies Atem wurde wieder ruhiger, ihre Schreie gingen wieder in ein genußvolles Stöhnen über.
Jochen wußte auch, daß sie jetzt eine kleine Pause brauchte, und Zärtlichkeiten. Er beugte sich langsam über sie, küßte ihren Nacken, brauchte sie nicht mehr festzuhalten, seine Hände glitten an ihr aufwärts, nein, abwärts, sie stand ja gebückt, ihre herrlichen Brüste hingen tiefer wie ihr Arsch. Und sie waren so gut zu kneten, wenn sie an ihr herabhingen. Jochen wollte sich nicht loben, aber was er da geschaffen hatte, war ein Meisterwerk, jede Brust eine gute Handvoll, nicht aufgeblasen, wie viele seiner Patientinnen es wollten, nein, weich und trotzdem fest. Ein Widerspruch in sich, dachte er, aber er wollte jetzt nicht denken, sondern diese herrlichen Titten kneten, und Charlie stöhnte schon wieder dabei, zuckte doch sein Schwanz in ihr, während er ihre Brüste so schön bearbeitete. Nein, er vergaß auch die festen Nippel nicht, zupfte ab und zu an ihnen, quetschte sie auch leicht in seinen Fingern zusammen, was ihr ein süßes Quieken entlockte.
Nachdem er sich lange mit ihren Bällchen beschäftigt hatte, die wirklich die ganze Aufmerksamkeit eines Mannes verdienten, strich er an ihrer, durch das Korsett bedeckten, schmalen Taille entlang, nein, sie mußte nicht kichern, der feste Stoff des Korsetts verhinderte erfolgreich ein Kitzeln, nur ganz leicht spürte sie seine Finger, dann kam er am Ende des Stoffes an, hatte ihren herrlichen Po vor seinen Händen, knetete die Bäckchen durch. Bis sie schließlich die Geduld verlor, wieder von ihm gefickt werden wollte, ihren Arsch vor- und zurückzog, sich auf seinem Schwanz selbst fickte. Zuerst ganz sacht, dann in immer längeren Hüben bewegte er sich gegen sie, ihr leises Stöhnen ging jetzt wieder in kleine Schreie über, ihre Muskeln begannen wieder, seinen Schwanz zu melken.
Der Zeitpunkt war gekommen, sie hart und fest zu stoßen, ihr eine Melodie der Lust zu entlocken, sich an ihrem Röcheln zu ergötzen, dann merkte er, daß es bei ihm bald so weit sein würde, er erhob sich wieder ein Stückchen, gleich kam ihr erster Schrei, seine Eichel schob sich voll über ihren Lustpunkt, und schon nach wenigen Stößen spürte er ihr Zittern, merkte, wie auch bei ihr der nächste Orgasmus heranrollte, auch ein paar tiefe, feste Stöße in ihren herrlichen Arsch brachten keine Entlastung mehr, ihr Atem ging immer schneller, ihr Zittern nahm zu. Also packte er sie wieder fest an den Hüften, fickte jeden Stoß über ihren Lustpunkt, merkte, daß die Sahne in seinem Rohr stieg, erhöhte noch einmal die Schlagzahl, und hatte Glück, der erste, kraftvolle Sahnestoß traf voll ihren Lustpunkt, Charlie begann zu schreien, schnell schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch, die nächste Fontäne traf sie tief in ihrem Darm.
Jochen stöhnte, auch er konnte sich jetzt kaum noch halten, er ließ sich auf sie fallen, jagte Schub um Schub in sie hinein, immer begleitet von ihrem geilen, hohen Schrei. Eine ganze Weile lag Jochen schwer atmend auf ihr, noch immer ließ ihr Muskelspiel nicht zu, daß sein Schwanz abschwoll, und ihr lustvolles Stöhnen hielt ihn davon ab, sich aus ihr zurückzuziehen. Nur ganz langsam endeten ihre Zuckungen, dann ging es rasch, immer schlaffer wurde sein Schwanz, bis er schließlich aus ihrem Arschloch rutschte.
Jochen drehte sich um, nahm sie um die Taille, zog sie auf seinen Schoß. Es war ihm egal, daß sein Saft aus ihrem Arschloch auf seine Beine tropfte, er wollte sie einfach noch an sich spüren, und Charlie erging es wohl ebenso, kaum saß sie auf ihm, legte sie ihre Arme um seinen Nacken, drängte sich an ihn. Ihr Atem ging wieder normal, sie hob ihren Kopf, suchte seinen Mund, ihre Lippen legten sich aufeinander, nicht hart, sondern weich, zärtlich. Ihre Münder öffneten sich, neckisch spielten ihre Zungen miteinander. Lange, ausdauernd. Bis sie beide Luft holen mußten. Sie blickte zu ihm auf, biß in sein Ohrläppchen, flüsterte ihm einfach: „Danke“ ins Ohr. Gerne hätte sie ihm zum Zeichen, wie gut er sie gefickt hatte, noch seinen Schwanz saubergelutscht, aber er hatte ihr schon in ihrer Ausbildung erklärt, daß dies wegen der Bakterien gefährlich sei, und so hatte sie diese Gewohnheit, der sie vorher gerne nachgegangen war, abgelegt.
Jochen preßte sie fest an sich, antwortete ihr: „Ich habe zu danken, wenn die schönste und leidenschaftlichste Frau der Welt mir ab und zu ihre Gunst gewährt“. Und als sie ihn glücklich und strahlend anlächelt, ist er sicher, ihr die Wahrheit gesagt zu haben. Sie hielten sich noch ein wenig in den Armen, bis das klebrige Zeug, das noch immer aus ihrem Arsch rann, unangenehm wurde. „Hilfst du mir nachher wieder beim Schnüren“? fragte sie ihn. „Aber gerne“, lächelte er ihr zu. Guten Gewissens konnte er das sagen, nach dem Entfernen zweier Rippen war ihre Taille so schmal geworden, daß ihr Korsett nur ganz wenig zusammengezogen werden mußte.
Nach der gemeinsamen Dusche fühlte sie sich wieder sauber, und nachdem Jochen sie zärtlich abgetrocknet hatte, erneuerte sie ihr Make-up, wobei er ihr bewundernd zusah. Wie schaffte es diese Frau nur, mit so wenigen Handgriffen wieder perfekt auszusehen, fragte er sich. Und dachte dabei an den alten Witz mit dem Malersohn, den sein Vater fragte: Ist Mama bald fertig? Der Kleine antwortete, Der Putz ist schon aufgetragen, auch der Deckanstrich, es fehlt nur noch der Glanzanstrich. Dabei mußte er grinsen, und als sie fertig war, knuffte sie ihn in die Seite, fragte, was so lustig war an ihr. Als er ihr seine Gedanken verriet, wurde sie leicht rot, suchte aber seinen Mund, um ihn zu küssen.
Danach schlüpfte sie in ihr Korsett, drehte ihm den Rücken zu, war belustigt, wie schwer sich der Herr Professor mit den einfachen Schnüren tat, blieb zur Belohnung noch eine Weile stehen, ließ ihn ihre Titten kneten, bis sie sich schließlich umdrehte und meinte: „Jetzt wird es langsam Zeit, sonst denkt der Herr Direktor noch, ich komme nicht“. „Das du mir nicht untreu wirst“, meinte er als Antwort. „Und Anna“? fragte sie grinsend. „Ach, Anna“, seufzte er. Sie bot ihm noch einmal ihren Mund, dann zog sie sich fertig an.
Jochen brachte sie noch an die Tür, draußen lächelte Anna ihr etwas säuerlich zu: „Und, heute ist er wohl nicht mehr zu gebrauchen“. Betreten blickte Charlie sie an, wußte, daß Anna wußte. „Aber morgen wird er mich wieder um so besser vögeln, wage ja nicht, ihn nicht mehr ranzulassen, das wird stinklangweilig, wie bei einem alten Ehepaar“, grinste Anna sie an. Die beiden umarmten sich, dabei sagte Charlie: „Mußt halt immer dafür sorgen, daß ich einen Anschlußauftrag von ihm bekomme“. „Darauf kannst du Gift nehmen“, lachte Anna, während sich die Fahrstuhltür schloß.
Charlie mußte etwas suchen, nur versteckt und klein waren die Hausnummern angebracht, wer in dieser Gegend wohnte, wollte keine Aufmerksamkeit. Und von der Straße waren nur Mauern zu sehen, oftmals durch Grün aufgelockert, man sah, daß die Gärtner, die hier tätig waren, ihr Fach verstanden. Endlich hatte sie es gefunden, sie setzte ihren Blinker, bog in die Einfahrt. Nur kurz mußte sie suchen, dann sah sie die Sprechanlage. Sie drückte den Klingelknopf, kurz darauf hörte sie Carinas Stimme: „Fahr hoch bis zum Haus, ich sage dir, wo du deinen Wagen abstellen kannst“. „Ja, danke“, antwortete Charlie mit einem Lächeln auf den Lippen. Carina war wieder beim „Du“ gelandet, das klang gut.
Schon öffnete sich das Tor, Charlie rollte langsam den Weg hoch, sah nur Bäume und Büsche, erst nach einem ganzen Stück Weg kam eine Kurve, nach der Kurve fuhr sie direkt auf das herrschaftliche Haus zu und mußte dabei: „Ui“ sagen vor Staunen. Na ja, so groß hatte sie sich den Schuppen nicht vorgestellt. Endlich sah sie Carina winken, und als Charlie genauer hinsah, deutete die vor sich, Charlie sah eine offene Garage, blickte auf Carina, die nickte ihr zu. Es war keine normale Garage, sondern die Gemeinschaftsgarage, vorsichtig fuhr Charlie hinein, entdeckte einen freien Platz, parkte ein.
Kaum war sie ausgestiegen, sah sie Carina auf ihr Porsche-Cabrio deuten und lachend meinte sie: „Kein Wunder sind die Rechnungen von Professor Habermann so gepfeffert, bei solchen Dienstwagen“. Charlie schüttelte den Kopf und antwortete: „Klein, aber mein“. Sie sah Carinas skeptischen Blick, sagte darauf: „Wenn das Fräulein Direktor schön lieb zu der armen kleinen Krankenschwester ist, erklärt sie es dir vielleicht einmal“. Damit holte sie ihren Koffer und das Medikamentenköfferchen hinten aus dem Wagen. „Gib her, ich helfe dir“, forderte Carina, nahm Charlies Koffer und sagte: „Willkommen im Hause Beilstein“. Charlie knickste, antwortete: „Danke, gnädiges Fräulein“. Darauf mußten beide Lachen, Carina nahm Charlies Arm, führte sie ins Haus.
Carina ließ es sich nicht nehmen, Charlie durch das Haus zu führen und freute sich, daß Charlie wohl beeindruckt von dem herrschaftlichen Anwesen war. Nach einiger Zeit meinte Charlie aber: „Wir sollten deinen Vater nicht so lange alleine lassen“. „Ist er doch nicht, komm, ich führe dich zu seinen Räumen“. Zwei mal bogen sie ab, dann führte Carina Charlie einen Gang entlang, am Ende des Ganges klopfte sie kurz, öffnete die Tür.
„Ah, da seid ihr ja endlich“, begrüßte Karl die beiden. „Irma, trommle mal die anderen herbei“, rief Karl. „Sehr wohl, Herr Direktor“, knickste neben ihm ein junges Mädel, gekleidet in typische Dienstmädchentracht. Es dauerte nicht lange, bis es klopfte, auf das „Herein“ von Karl betraten vier weitere Personen das Zimmer. „Kommt rein“, sagte er. Im Hause Beilstein war wohl alles vornehm, nebeneinander nahm das Personal Aufstellung.
„Meine Lieben, ich will euch meine Krankenschwester vorstellen, das ist Charlie Neumann. Irma, sie wird das Zimmer neben meinem beziehen, bitte bringe nachher ihr Gepäck nach drüben“. „Sehr wohl, gnädiger Herr“, antwortete Irma mit einem Knicks. „Und nun, Schwester Charlie, ich darf doch so sagen, will ich ihnen das Hauspersonal vorstellen: Neben Irma, das ist Wilma, sie ist unsere gute Seele, hält das Haus in Ordnung, neben ihr steht ihr Mann Erwin, der sich um unsren Fuhrpark kümmert, sicher auch gerne um ihren Wagen, so lange sie hier sind, außerdem ist er mein Fahrer“. „Guten Tag, Frau Neumann“, sagen die Beiden höflich, doch etwas gelangweilt, ist es doch die Vierte Schwester, die sie in den letzten zwei Wochen vorgestellt bekommen.
„Zum Schluß, aber nicht die letzten, sind Elise und Fritz Mang, mit Elise müssen sie sich besonders gut stellen, sie sorgt für unser aller leibliches Wohl, und ohne ihre Künste wären wir alle schon längst verhungert“. „Aber Herr Direktor“, sagt Elise verlegen. „Und ihr Mann ist zuständig für alles im und um das Haus, darum ist er auch immer so braungebrannt“, erklärt Karl. Und ist erstaunt, daß Carina sich jetzt einmischt: „Ihr braucht gar nicht gelangweilt zu blicken, Charlie wird bei uns bleiben, bis mein Vater wieder genesen ist, nicht wahr, meine Liebe“? „Das ist meine Aufgabe“, sagt Charlie etwas irritiert. „Schwester Charlie, wenden sie sich in allen Belangen an das Personal, sie werden besorgen, was immer sie brauchen“, beendete Karl die Vorstellung, fragte dann: „Elise, Essen wie immer um Eins“? „Selbstverständlich, Herr Direktor“. „Dann bis später“, verabschiedete Karl seine Leute, sagte dann auch zu Irma: „Irma, ich brauche sie im Moment nicht, sie können einstweilen Elise helfen, aber vielleicht sprechen sie sich mit Schwester Charlie ab, vielleicht können sie ihre Dienstzeiten so legen, daß immer eine von euch verfügbar ist“, und mit jammerndem Blick fügte er hinzu: „Ich bin leider etwas eingeschränkt“.
„Herr Direktor“, begann Charlie, als sie alleine waren, aber er fiel ihr ins Wort und meinte: „Bitte, wenn wir unter uns sind, nennen sie mich doch Karl, wir werden ja gezwungenermaßen, wie soll ich sagen, ziemlich intim werden“. „Also gut, Karl, wo können wir ihren Verband wechseln, Professor Habermann meinte, daß ich streng auf die Zeiten achten müsse“, erklärte Charlie. „Am besten in meinem Schlafzimmer“, antwortete Karl, „dort hat Irma schon einen Tisch hergerichtet für sie“. „Gut, ich hole nur schnell mein Köfferchen“, nickte Charlie. „Wenn wir vorher“, begann Karl schüchtern. „Ja“, fragte Charlie. „Also ich bräuchte, ich müßte“. „Einfach heraus“, forderte Charlie. „Also, ich müßte mal pinkeln“, sagte Karl gequält.
„Aber Karl“, lachte Charlie, „ich bin zwar Krankenschwester, aber ihre Bedürfnisse müssen sie mir schon immer sagen, die kann ich nicht vorausahnen. Wo ist das Bad“? „Die rechte Tür“, antwortete er. Schon stand Charlie neben ihm, griff beherzt zu, half ihm hoch. Er war erstaunt über ihre Kraft. „Das ging aber wesentlich besser wie mit Carina“, sagte er verwundert, „sie haben ja eine Kraft“. „Nun, etwas Sport, und die Griffe, die wohl jede Schwester sich aneignet, will sie nicht Kreuzschmerzen bekommen“, lächelte sie ihm zu, ließ ihn stehen, öffnete die Badtür. Mit schnellem Blick hatte sie den Schalter gefunden, machte Licht, während Karl schon hinter ihr stand. Charlie klappte den Deckel hoch, fragte dann: „Stehen oder sitzen“? „Seit meine Laura mir gestanden hat, wie unhygienisch sie es findet, im Stehen zu pinkeln, setze ich mich immer dazu“, erklärte er, wurde leicht rot dabei. Charlie nickte nur, wartete, bis er vor der Toilette stand, öffnete geschickt seine Hose, zog sie über seine Knie, griff beherzt zu, zog seine Unterhose herab. Dann griff sie hinter seinen Rücken, damit er gestützt wurde beim Hinsetzen.
„Das haben die anderen Schwestern nicht gemacht“, lobte er sie. „Vielleicht waren sie selbst noch nicht in der Lage, sich helfen lassen zu müssen“, lächelte Charlie ihm zu. Er war etwas verlegen, sie begriff, auch für sie war es schwer, so vor fremden Menschen einfach ihren Saft laufen zu lassen. Charlie drehte sich um, stellte den Wasserhahn an, suchte nach einem Waschlappen, da hörte sie ihn Stöhnen, mußte noch einmal Lächeln. Als das Wasser die richtige Temperatur hatte, drehte sie das Wasser ab, blickte sich im Bad um, fand einen richtigen Hocker. Ja, der war gut, sie stellte ihn neben die Toilette.
„Fertig“? fragte sie. „Ja“, antwortete er einfach. Sie kniete kurz vor ihm, griff nach seinem Schwanz, schüttelte die letzten Tropfen ab, angelte nach einem Stück Toilettenpapier, tupfte ihn leicht trocken. Danach wusch sie sich schnell die Hände, stand schon wieder hinter ihm, und noch einmal wunderte sich Karl, wie schnell er stand. „Bitte auf den Hocker setzen“, befahl Charlie. Er nickte, drehte sich, ließ sich von ihr helfen. „Noch ein kleines Stück vor“, bat sie, dann verschwand sie kurz, kam mit einem warmen Waschlappen, kniete sich vor ihn, wusch geschickt mit sanften Bewegungen seinen Schwanz sauber, tupfte ihn fast zärtlich trocken. Karl mußte schlucken, als sie vor ihm kniete, sah er ihre Strumpfansätze, aber zum Glück, bevor ein Malheur geschah, sprich, sein Schwanz sich aufstellen konnte, war sie schon fertig. Charlie half ihm wieder hoch, kniete noch einmal vor ihm, und wieder mußte er schlucken, von oben hatte er einen tiefen Einblick auf ihre Brüste, meinte, sogar ihre Nippel gesehen zu haben.
Während sie ihn schnell und geschickt wieder ankleidete, dachte er darüber nach, ob sie sich für Carina wohl einen Schwanz angeklebt hatte, nein, dieses hübsche, zarte Wesen konnte kein Mann sein. Er war noch ganz mit seinen Gedanken beschäftigt, als sie ihn ansprach: „Und wo finden wir jetzt ihr Schlafzimmer, Karl“? Er brauchte einen Moment, dann sagte er: „Oh, durch die andere Tür“. „Und mein Umkleidezimmer“? fragte sie. „Wieso Umkleidezimmer“? fragte er erstaunt zurück. „Na, ich kann sie doch in der Nacht nicht alleine lassen“, antwortete Charlie, „es sollte immer jemand bei ihnen sein“. „Nein, das ist nicht nötig“, antwortete er, „wir haben ein Babyphon installiert, ich kann sie jederzeit rufen, meine Stimme funktioniert ja noch“. „Gute Idee“, antwortete sie, hatte in der Zwischenzeit die Tür geöffnet, half ihm auf den Stuhl vor dem Tisch. „Der ist ja genau in der richtigen Höhe“, stellte sie erfreut fest. „Ja, ich habe den Professor extra gefragt“, nickte Karl. „So, einen kleinen Moment, bin gleich wieder zurück. Ach, halt, wo ist mein Zimmer“? fragte sie. Er kicherte, weil sie vergessen hatte, das zu fragen, schob das Kinn nach vorn und sagte: „Genau gegenüber“. Sie öffnete die Tür seines Schlafzimmers, drehte sich noch einmal um, grinste ihn an und sagte: „Sie Schlingel, Karl“.
Der Herr Direktor freute sich diebisch, daß diese hübsche Frau auch einmal einen kleinen Fehler machte, grinste breit über das ganze Gesicht, und war trotz seiner Verletzung mit sich und der Welt zufrieden, freute sich darauf, diese hübsche Schwester eine ganze Zeitlang um sich zu haben.
Charlie hatte ihren Medikamentenkoffer geöffnet, bat Karl, noch einmal kurz seinen Oberkörper, damit auch seine Arme anzuheben, desinfizierte den Tisch, dann sagte sie: „So ist es richtig, bitte die Arme auflegen“. Schnell hatte Charlie den alten Verband entfernt, ließ ihn einfach fallen, holte aus ihrem Koffer einen Tupfer mit Reinigungswatte, säuberte sorgfältig die Wunde. Sie beobachtete ihn dabei, sah, daß er das Gesicht schmerzlich verzog, hörbar die Luft einsog. Nein, jetzt mußte sie weitermachen, zumindest das erste Handgelenk. Schnell holte sie einen Spatel aus einem Kofferteil, die vorgeschriebene Salbe war schon plaziert, sie mußte sie nur noch vorsichtig auf die Wunde auftragen. Wieder schnaufte Karl hörbar, aber geschickt, wie Charlie nun einmal war, beendete sie ihre Arbeit nicht nur gründlich, sondern auch schnell, konnte dann einen neuen Verband anlegen.
„Möchten sie eine Spritze gegen die Schmerzen“? fragte sie sanft mit mitfühlender Stimme. „Nein, es dauert nur einen Moment, dann läßt das Brennen nach. „Eine kleine Pause“? fragte sie. Er nickte dankbar. Charlie stand auf, er fragte sich, wohin sie wohl wollte, aber gleich kam sie mit einem feuchten Waschlappen, tupfte ihm den Schweiß aus den Augen und von der Stirn, trocknete ihn mit einem Handtuch. Verwundert sah er sie an, keine Schwester hatte diesen Dienst bis jetzt an ihm getan. Sie brachte Lappen und Handtuch wieder weg, desinfizierte ihre Hände im Bad, machte sich dann an das andere Handgelenk. Wieder hörte sie ihn schnaufen, als sie die Wunde abtupfte, aber bald war sie schon wieder am wickeln des neuen Verbandes, dann hatte sie es geschafft. Noch einmal ging sie ins Bad, er freute sich schon auf die Reinigung, sie tat ihm wohl. „Danke“, sagte er einfach, als sie Lappen und Tuch wegbrachte.
Sie ließ ihn noch etwas verschnaufen, bevor sie ihn in seinen Wohnraum zurückbrachte. Dort wartete schon Irma, kündigte an, daß gegessen werden konnte. „Normalerweise essen wir alle zusammen“, erklärte Karl, „aber in meinem Zustand würde ich lieber hier mit ihnen zusammen essen“. „Ganz wie sie möchten, Herr Direktor“, antwortete sie. Charlie war erstaunt, fast ohne Worte verstanden sie sich, und Karl kaute langsam, so konnte Charlie immer wieder einen Bissen nehmen, fast gemeinsam wurden sie fertig, Charlie wurde wegen ihrer Schnürung schnell satt.
Am Nachmittag war Charlie schon wieder überrascht, Carina kam nach Hause, obwohl sie wußte, daß ihr Vater dann etwas ruhte. „Ihr jungen Leute könnte euch ja gegenseitig etwas Gesellschaft leisten“, animierte Karl die beiden noch, „schaltet einfach das Babyphon an“. „Das machen wir, Papa“, nickte Carina, und so fand sich Charlie bald in Carinas Wohnzimmer vor, mit einem herrlichen Cappuccino vor sich.
„Ich muß gestehen, ich bin so neugierig auf dich, Charlie, ich will alles über dich wissen“, sagte Carina einfach. „Du hast doch schon alles gesehen“, grinste Charlie Carina an. „Entschuldige, das war eine blöde Idee, aber die war nicht von mir“. Kaum war es heraus, hielt sie sich die Hand vor den Mund. Was Charlie natürlich erst recht fragen ließ: „So, von wem denn dann“? Vor Verlegenheit griff Carina zu ihrer Tasse, trank hektisch einen Schluck, hustete. Danach schwiegen sie einen Moment. „Vielleicht erzählst du erst einmal etwas, schließlich muß ich wissen, wie die Gepflogenheiten hier im Hause sind“, legte Charlie noch einmal nach.
Carina überlegte einen Moment, aber es fiel ihr kein Gegenargument ein, so sagte sie: „Also gut, aber ich bitte dich, kein Wort zu irgend jemand“. Charlie lächelte ihr ermunternd zu, legte zwei Finger wie zum Schwur auf ihre linke Brust und sagte leise: „Ärztliche Schweigepflicht, du könnest mich sogar verklagen, wenn ich tratsche“. „Im Ernst“? fragte Carina. „Ja, ganz im Ernst, und das könnte für mich ganz schön teuer werden, aber von mir später“.
So begann Carina zu erzählen: „Also, ich bin eigentlich ein Unfall“. Wie bitte“? fragte Charlie nach. „Na ja, meine Eltern hatten sich verliebt, beide noch Studenten, und wie es damals war, sie hatten sich verzählt, Mama war nicht mehr, wie sie dachte, in ihren unfruchtbaren Tagen, und erst als ihr der Arzt, den sie nach einer Woche, in der es ihr an jedem Morgen übel war, aufsuchten, erklärte, daß sie wie es damals hieß: „Guter Hoffnung“ sei, wurde meinen Eltern klar, was sie angestellt hatten. Papa hat mir erzählt, daß sie sich seit einem Jahr trafen, sie studierten gemeinsam Chemie, und schon nach kurzer Zeit merkten sie, daß sie, heute würden wir sagen, ein unschlagbares Team, waren.
Gemeinsam standen sie die Vorwürfe ihrer Eltern durch, die aber einsehen mußten, daß die Beiden nicht zu trennen waren. So wurde mit knirschenden Zähnen einer sogenannten Studentenehe zugestimmt. Zu meinem Glück, denn Mama überlebte meine Geburt nicht. Ich verbrachte meine ersten drei Lebensjahre bei meinen Großeltern, mir wurde erzählt, daß Papa nur lächelte, wenn er zu Hause war und mit mir spielte. Den Tod meiner Mutter hat er wohl nie ganz überwunden, und wenn seine Eltern und auch seine Schwiegereltern versuchten, für ihre Enkeltochter eine neue Mutter zu besorgen, standhaft weigerte sich Papa, sich noch einmal mit einer Frau einzulassen“. „Wie traurig“, warf Charlie ein. „Es kam noch schlimmer“, fuhr Carina fort: „Kaum ein Jahr, nachdem Papa sein Studium beendet hatte, kamen seine Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben.
Wir beide waren nun auf uns gestellt, und noch heute hängen wir sehr aneinander. Für die Firma war die Situation gut, aber für die Familie eher nicht, wir sind beide Einzelgänger. Und in dem Maße, wie Papa sich in der Firma austobte, machte ich es in der Schule. Bald konnte ich eine Klasse überspringen, dann noch eine, und so hatte ich mit Sechzehn schon mein Abitur in der Tasche“. „Dann bist du so eine Hochbegabte, oder wie heißen die noch“? fragte Charlie. „Nein, ist schon richtig“, nickte Carina, „aber hochbegabt heißt nicht allwissend, und so bin ich auch in die Falle getappt“.
„Falle“? fragte Charlie nach. „Ja, Falle“, spuckte Carina heraus: „Nach dem Abitur wollte ich natürlich studieren, und zum Studentenleben gehören nun mal nicht nur Vorlesungen, sondern es gibt auch immer was zu feiern. Und ich Küken merkte natürlich nicht, daß ich auf der Abschußliste stand. War ich in den ersten beiden Semestern noch sehr zurückhaltend, mußte mich zuerst an die Umgebung und den herrschenden Ton gewöhnen, waren in den nächsten beiden Semestern meine Kommentare bald gefürchtet. Weißt du, Charlie, nicht immer ist ein analytischer Verstand von Vorteil, überhaupt, wenn du nicht merkst, daß du anderen damit wehtust“. „Tatsächlich“, grinste Charlie, war überrascht, wie erbost Carina antwortete: „Es geschah mir ja recht, viele meiner Kommilitoninnen und Kommilitonen hatte ich vorgeführt, meist die Lacher auf meiner Seite. Aber nur, bis sie selbst an der Reihe waren. Und ich Schaf merkte es nicht einmal.
So kam mein Achtzehnter Geburtstag, und es war genau der Tag unserer letzten Klausur im Semester. Das wollte ich natürlich feiern, was mir nicht schwerfiel, weil mein Papa mich großzügig finanziell unterstützte. Alle wollten mir helfen, mit mir feiern. Und in meinem Überschwang bemerkte ich nicht einmal, was sich da gegen mich zusammenbraute. Am Morgen vor der Klausur gratulierten mir alle, sie hatten sogar einen hübschen Blumenstrauß besorgt, ich schwebte einfach. Die Klausur schrieb ich mit Links, danach halfen alle, die Feier vorzubereiten“. „Aber das ist doch schön“, meinte Charlie.
„Ja, schön“, kam von Carina bitter, „der Abend kam, die Feier begann. Mir wurde noch ein Lied gesungen, ich strahlte selig. Dann begann der Tanz, immer wieder lud mich ein Kommilitone ein. Und nach dem Tanz sorgten sie dafür, daß ich immer etwas zu trinken hatte, ich konnte doch nicht ahnen, daß in der Cola ein ganze Menge Cognac enthalten war. So kam es, wie es kommen mußte, ich wurde immer lustiger. Bald wurde das Licht gedimmt, viele Pärchen waren am Knutschen. Zwei meiner sogenannten „Freunde“ waren immer um mich, später erfuhr ich, daß sie gelost hatten. Immer war ich auf der Tanzfläche, verführerisch flüsterte mir mein Tänzer ins Ohr, wie begehrenswert ich sei, immer tiefer glitten ihre Hände, und im Rausch gab ich den Verlockungen nach, ließ mich betatschen, ließ mir ihre nach Alkohol und Zigaretten riechende Zungen in den Mund schieben“. „Oh je“, dachte sich Charlie schon, was jetzt fällig war.
„Ja, und ich ließ mich nach nebenan führen“, erzählte Carina weiter, „wo schon ein Matratzenlager vorbereitet war, zwei der Jungs knutschten mich, ich bekam fast nicht mehr mit, wie sie mich langsam auspellten. Und dann spürte ich, wie meine Beine auseinandergezogen wurden. Mein Nein beantworteten sie mit einem Lachen, gaben mir noch ein Cola, dann meinten sie: Aber jedes Mädchen braucht es doch, und sie streichelten und küßten mich, lutschten an meinen Brüsten, bis ich schließlich von selbst wieder meine Beine öffnete. Diesen Moment hatten sie abgewartet, kaum lag ich vor ihnen, legte sich einer auf mich, spürte, daß mich die Vorarbeit hatte feucht werden lassen, und mit Schwung stieß der auf mir Liegende seinen Schwanz in mich.
Natürlich war ich aufgeklärt, wußte, daß es schmerzt, wenn das Häutchen zerrissen wird, aber der Schmerz ließ nicht nach, zufällig hatte der mit dem längsten Schwanz das Los gezogen, und er rammelte mich ohne Rücksicht durch, erst als me
schor55
ProfilIch liebe diese Geschichte. Tja Charlie ist im Hause Beilstein angekommen. Bin mal gespannt wie sie sich mit Carina vertragen wird. DaMs einzigste was mich stört ist die lausige Suchfunktion vom Forum. Musste über google suchen