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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 2a.

Schäfchen, du mußt deine Garderobe vervollständigen, du bist ja jetzt fertig. Wie meinst du das, fragte ich zurück. Na, die ganze Zeit gab es immer wieder Veränderungen an deiner Figur, aber jetzt ja nicht mehr, erklärte er, grinste mich dann an und meinte: Überhaupt, wenn du dich immer schön schnüren läßt. Ich fiel ihm um den Hals, liebte ich doch mein Korsett. Ich liebe es auch, wenn du in so hübscher Wäsche bist, sagte er, griff an meine schmale Taille. Wie der Herr befiehlt, antwortete ich, senkte dabei demutsvoll meinen Kopf. Er griff mir ans Kinn und ergänzte: Und wie es der Dame gefällt. Ich nickte einfach nur, wieder kamen mir die Tränen. Was hatte ich doch für ein Glück, einen Mann wie Dieter zu finden. Also, achte darauf, daß deine Garderobe für jede Gelegenheit passend vorhanden ist, schärfte mir Dieter noch einmal ein, ich will mich endlich mit dir zeigen können. Wie meinst du das? fragte ich. Na, zum Baden brauchst du Bikinis, für den Strand luftige Strandkleider, wenn wir unterwegs sind, vielleicht Blusen und Röcke oder ein hübsches Kostüm, wenn wir schick ausgehen, ein Cocktailkleid, für die Oper ein Abendkleid. Und wenn ich meinen Herrn verführen will, das Kleine Schwarze, grinste ich ihn an.

Dein Herr hätte sicher nichts dagegen, aber bitte privat, dein Herr ist sehr eifersüchtig, antwortete Dieter. Wieder fiel ich ihm um den Hals, küßte ihn leidenschaftlich, dann flüsterte ich ihm ins Ohr: Dein Schäfchen will nur sein Böckchen, aber oft. Ich liebe dich, flüsterte Dieter zurück.

In den nächsten Tagen war ich stundenlang mit dem Aussuchen von Kleidern beschäftigt, mußte dazu nicht mal in das Modehaus fahren, die Modistinnen kamen zu uns, ausgiebig wurde ich zuerst beraten, mir wurden Stoffmuster vorgeführt, dann sah ich die Modelle am PC, konnte in Ruhe auswählen, schon am nächsten Tag anprobieren. Nur meine Korsetts mußten extra geschneidert werden, die Kleider und Röcke wurden nur geändert. Aber ich suchte nicht nur Kleider und Wäsche aus, auch ein genügender Vorrat an Strümpfen wanderte in meinen Schrank, außerdem natürlich Handtaschen, Täschchen für die Oper, aber auch Gürtel, Tücher und kleine Schals, mit denen ich meine Kleidung etwas aufpeppen konnte.

Am Abend gab es dann eine Modenschau, ich mußte Dieter alles vorführen, was regelmäßig darin endete, daß ich vor seinem Steifen kniete, mir die erste kräftige Portion angelte und dann von ihm ausgiebig durchgefickt wurde. Meine Garderobe war komplett, da kam Dieter eines Abends mit einem kleinen Köfferchen, stellte es einfach ab. Wie immer begrüßte ich ihn, indem ich seinen Schwanz aus der Hose holte, vor ihm kniete, und ihm einen blies, seinen Schwanz ganz in mir aufnahm, ihn genüßlich lutschte, es schmeckte ja so gut. Ach ja, falls ich es noch nicht gesagt habe, während meiner Umwandlung wurde ich bis auf meine Mähne auf dem Kopf total enthaart, ebenso war Dieters Schwanz ohne jedes Härchen, nichts störte meinen Lutschgenuß. Und wie immer zeigte ich ihm die Portion, die er mir schenkte, bevor ich sie lustvoll schluckte.

Dann war es anders, er trug mich nicht ins Schlafzimmer, sondern packte seinen Riemen wieder ein, obwohl ich ihn sehnsuchtsvoll anblickte. Später, Rehlein, sagte er, komm, setz dich zu mir. Und er holte das Köfferchen, stellte es auf den Couchtisch und sagte: Für dich, meine Liebste. Ich blickte unsicher, fragte dann, ob ich es öffnen dürfe. Blöd, wie wir Weiber manchmal sind. Natürlich wollte er, daß ich es öffne, sonst hätte er es wohl nicht auf den Tisch gestellt. Und mir entfuhr ein lauter Schrei vor Überraschung, daß sogar Erna kam und schaute, ob etwas passiert wäre. Aber sie hatte es schneller als ich erfaßt, mit einem breiten Grinsen meinte sie: Er muß sie wohl sehr lieben, Kindchen. Der Koffer war gefüllt mit Schmuck, und obwohl ich keine Ahnung hatte, kamen mir die Stücke sehr erlesen vor. Ohne den richtigen Schmuck ist eine Frau ja fast nackt, grinste er mich an. Und ich saß da, war einfach sprachlos, dann mußte ich einfach losheulen.

Was Dieter sehr gefiel, so konnte er mich tröstend in den Arm nehmen, mich Streicheln und Küssen. Dann mußte ich natürlich einige Stücke ausprobieren, und richtig erriet ich, zu welchem Kleid oder Kostüm sie gedacht waren. Wieder lag eine lange Nacht vor uns, und unser Frühstück war eher das Mittagessen. Dieters Überraschungen endeten noch nicht, nach dem Mittagessen sagte er: Schäfchen, die nächsten zwei Tage muß ich noch einmal weg, dann fahren wir zusammen in den Urlaub. Wohin geht es denn? fragte ich neugierig. Wird nicht verraten, aber nimm nur luftige Sachen mit, du mußt nicht frieren. Jeder Versuch endete damit, daß ich seinen Mund auf meinem spürte, ein Kuß verschloß meine Lippen.


Erna half mir beim Packen, immer wieder tauschte ich etwas aus, schließlich vergingen die beiden Tage wie im Flug. Und mein Schatz war wieder zurück. In der Nacht konnte ich vor Aufregung nicht schlafen, und so kam es, daß mein armes Popochen etwas schmerzte, als wir im Wagen saßen, um zum Flughafen zu fahren, er hatte mich lange und ausgiebig durchgefickt. Zur Beruhigung, wie er sagte.

Dachte ich, am Flughafen endlich zu erfahren, wo die Reise hingeht, wurde ich enttäuscht, wir fuhren zu einem Teil, wo die Privatmaschinen starteten, Dieter hatte sein eigenes Flugzeug. Es war mein erster Flug, ich war total aufgeregt. Und klammerte mich ängstlich an ihn, als die Maschine auf der Startposition stand und schnell beschleunigte. In der nächsten Stunde schaute ich nur nach draußen, die kleinen Häuser und Autos waren so faszinierend, vor uns hohe Wolken, die von der Sonne beschienen wie weiße Gebirge aussahen. Komm, laß uns etwas trinken, meinte er, als ich mich jetzt neugierig in der Maschine umblickte. Ein Cappuccino wäre gut, antwortete ich, bald hatten wir die Tassen vor uns. Sag mal, daß du kein armer Mann bist, wußte ich ja schon, aber ein eigenes Flugzeug? Er lachte, meinte, es würde ihm viel Zeit ersparen, bei seinen vielen Reisen, wollte aber nicht mehr verraten.

Bald bekamen wir ein gutes Essen serviert, hatten eine eigene Stewardeß. Nach dem Essen meinte Dieter, wir könnten durchaus ein Nickerchen machen, der Flug würde noch dauern. Er dauerte noch viele Stunden, als wir landeten, sah ich erst, wo wir waren, Bangkok International Airport stand auf dem Schild. Nein, er fuhr mit mir nicht nach Pattaya, wir blieben zuerst in Bangkok, in den nächsten Tagen zeigte Dieter mir die Stadt, ich lernte eine total fremde Kultur kennen. Nachdem wir drei Tage Bangkok durchstreift hatten, mal mit den berühmten knatternden Taxis, mal mit dem Boot, oder einfach auch zu Fuß, saß ich auf einmal in einem Hubschrauber, er flog uns ein ganzes Stück ins Landesinnere.

Wir landeten in einer großen Anlage, wurden von einem freundlichen Mädchen empfangen, das uns auf unser Zimmer brachte. Am Abend aßen wir im Restaurant, es gab ein hervorragendes Essen, ich war froh, daß ich mich für Dieter richtig schick gemacht hatte, die Atmosphäre hier war vornehm. Übrigens, fällt dir hier etwas auf? fragte Dieter. Es ist sehr hübsch hier, und ich bin froh, daß ich mich etwas schick gemacht habe, lächelte ich ihm zu. Nein, meinte er, sieh’ dir mal die Mädels an. Ja, die sind auch alle sehr hübsch angezogen, antwortete ich, wußte nicht, worauf er hinaus wollte. Er würde doch nicht eines dieser Mädels zu uns holen wollen? Rehlein, sie sind alle wie du. Jetzt sah ich mich mit großen Augen um. Währenddessen nickte er zwei Mädels wohl unauffällig zu.

Sie kamen an unseren Tisch, verbeugten sich leicht, Dieter sagte: Nehmen sie doch Platz, meine Damen. Finster blickte ich ihn an, er grinste mich an und sagte: Rehlein, darf ich dir deine Brautjungfern vorstellen, Choi und Phim. Die beiden werden dich morgen mit herrichten, damit du am Nachmittag bei unserer Hochzeit hübsch bist für deinen Bräutigam. Mit offenem Mund blickte ich zuerst Dieter, dann die beiden Mädels an. Kannst den Mund wieder schließen, lachte Dieter, bestellte für die Mädels und uns erst mal etwas zu trinken, dann sagte er zu Choi: Meine Liebe, sie können es viel besser erklären wie ich. Das Mädel sprach gut deutsch, wenn auch mit leichtem Akzent.

Sie verneigte sich vor mir, bevor sie begann: Sie sind hier in Puth Pan, diese Tempelanlage ist uns besonderen Mädels geweiht, und wie ich weiß, ist es in Deutschland verboten, wenn ein Mann so ein Mädel wie uns heiraten will, hier ist das anders. Und ihr Bräutigam hat für Morgen ihre Hochzeit bestellt, Phim und ich werden sie bei den Vorbereitungen begleiten. Das ist dein Ernst? fragte ich Dieter. Aber Liebes, mit so etwas scherzt man nicht. Wenn es auch nicht offiziell gilt bei uns, so werden doch wir beide wissen, daß wir Mann und Frau sind. Wieder einmal mußte ich einfach losheulen. Und nachdem Dieter mich angemessen lang getröstet hatte, erklärte Choi, wie die Zeremonie morgen stattfinden würde.

Wir hatten an diesem Abend keinen Sex mehr, zum einen war ich so aufgeregt, zum anderen meinte Dieter, er würde es nicht mit unverheirateten Frauen treiben. Das fällt dir reichlich spät ein, mein Lieber, grinste ich ihn an. Aber wir streichelten und küßten uns noch lange, bevor wir einschliefen. An nächsten Morgen hatte Dieter schon früh den Wecker gestellt, und trotz der frühen Stunde erwarten uns Choi und Phim schon. Sie begleiteten uns nach einem ruhigen uns ausgiebigen Frühstück in unser Zimmer, wo ihnen Dieter einen großen Koffer übergab. Du Schuft hast das alles von langer Hand vorbereitet, meckerte ich, klopfte Dieter auf den Po. Kannst es dir jetzt noch überlegen, grinst er mich an. Ach nein, seufze ich selig. Woraufhin er mich noch einmal zärtlich küßt und sagt: Dann bis später.

Die beiden führten mich in ein anderes Haus, in einem gekachelten Raum verneigten sie sich vor mir, begannen, mich auszuziehen. Dann wurde ich auf eine Pritsche gelegt, die mit Gummi überzogen war. Die beiden Mädels entkleideten sich ebenfalls. Neugierig blickte ich sie an. Ihre Schwänze waren größer als meiner, ich habe ja nur einen kleinen, aber ich habe die schöneren Brüste, und auch die engere Taille. Bin mehr Mädel wie ihr, dachte ich. Aber was die beiden jetzt mit ihren zarten Händen mit mir machten, ließ mich stöhnen, am ganzen Körper rieben sie mich mit einer Art Schaum ein. Es duftete nach Blüten, war schön warm, ich wurde etwas schläfrig, aber bevor ich einschlafen konnte, drehten sie mich um. Die ganze Prozedur wiederholte sich vorn, nur meine Augen wurden ausgelassen, aber auch in meine Haare massierten die Mädels die seifige Masse ein. Natürlich ließ mich das Ganze nicht kalt, ich stöhnte, als sich Choi ausgiebig mit meinen Brüsten befaßte, noch einmal, als Phim meinen kleinen Pimmel reinigte. Ich mußte leise lachen, Phim und Pimmel, paßt, dachte ich. Zum Schluß nahm sich jede von ihnen eines meiner Beine vor, ich wurde wieder schläfrig.

Und schrie überrascht auf, als mich die erste Schale mit Wasser traf. Nach und nach überschütteten sie meinen Körper immer wieder mit Wasser, bis ich ganz vom Schaum befreit war. Ist Weihwasser, das die Mönche heute schon bei ihrem Morgengebet geweiht haben, mit allen guten Wünschen für die Braut, erklärte mir Choi. Ich wurde von der Pritsche gehoben und sanft abgetrocknet. Sie führten mich in einen andern Raum, dort wurde ich von den beiden mit einer wohlriechenden Creme eingeschmiert, außer meinem Kopf vergaßen sie keinen Körperteil.

Noch eine Weile mußte ich stehen, bis die Creme gut eingezogen war, wieder wanderten wir einen Raum weiter, ich bekam eine Tasse Tee, und obwohl es schon warm war und der Tee heiß, schwitzte ich nicht. Nach der kleinen Pause fand ich mich im nächsten Raum in einem Stuhl wieder, wo ich von den beiden wirklich gekonnt geschminkt und frisiert wurde. Das zupfen meiner Augenbrauen ziepte etwas, aber das kannte ich schon, alles andere war einfach nur schön, und interessiert schaute ich ihnen zu, wie sie mich zurechtmachten. Es dauerte zusammen mit den Haaren bestimmt fast zwei Stunden, so war ich nicht überrascht, als ich im nächsten Raum zusammen mit den Beiden wieder Tee trank, dazu gab es eine Art Gebäck, das aber nicht süß schmeckte, zum Abschluß durfte ich noch an einigen süßen Früchten naschen, bevor wir weiterwanderten.

Wir betraten ein Zimmer, ich stieß einen lauten Schrei aus, vor mir hing ein Traum von einem Brautkleid. Natürlich weiß, mit viel Spitze, einer engen Taille, und einem weit ausladenden Rock. Aber die beiden Mädels führten mich zu nach nebenan, wo ich mich noch einmal erleichtern durfte, gründlich reinigten sie danach meinen Schwanz. Dann mußte ich mich über ein Gestell beugen, dachte mir schon, was passieren würde, klar, ich bekam einen Einlauf, mein Fötzchen wurde gereinigt. Erster Tee macht Darm ganz leer, erklärte mir Choi, und so war ich nicht überrascht, daß allerhand aus meinem Po lief. Noch zweimal wiederholten sie die Prozedur, bis mein Pofötzchen nur noch klare Flüssigkeit verließ. Ich wurde auch hinten gründlich gewaschen, dann spürte ich, wie Phim mein Löchlein einschmierte, mein Schatz würde mich gleich nehmen können, wenn das sein Begehr war.

Zurück in der Kleiderkammer holten sie ein weißes Korsett, legten es mir an, schnürten mich schön fest ein. Natürlich blieben meine Brüste frei, wurden nur durch die Schalen etwas angehoben und in die Mitte gedrängt, sah für meinen Dieter bestimmt sehr appetitlich aus. Phim fädelte einen Strumpf auf, ich mußte mein Bein etwas heben, Choi stützte mich derweil. Schnell und routiniert streifte mir Phim den Strumpf über das Bein, sie mußte nicht viel korrigieren, befestigte den Strumpf an den Strapshaltern. Dann das andere Bein, in einem Spiegel gegenüber konnte ich erkennen, daß die Strümpfe hübsche Spitzenansätze hatten und zusammen mit meinem Korsett kam ich mir sehr sexy vor. Ich drehte mich um, um mein Hinterteil zu betrachten, ja, so würde ich meinem Dieter sicher gefallen und brauchte ihn nicht lange bitten, daß er mich nahm.

Phim hielt mir jetzt ein Höschen hin, als ich mit beiden Beinen hineingestiegen war, hatte sie es schnell hochgezogen, genauso schnell hatte sie meinen Schwanz hinten in der kleinen Röhre verstaut, zog mein Höschen jetzt ganz hoch. Dann legten sie mir eine Art Vorhang über den Kopf. Ist nur, damit die Frisur keinen Schaden nimmt, erklärte mir Choi, bitte, Arme hochheben. Zuerst bekam ich ein Unterkleid, es wurde am Rücken geschnürt, endete in einem Reifrock, der mein Kleid schön weit halten würde, dann hoben sie gemeinsam vorsichtig das Kleid über meinen Kopf, fädelten meine Arme ein, achteten darauf, daß sie meine Frisur nicht beschädigten.

Phim verschwand unter dem Rock, dort waren einige Knöpfe zu schließen, ich spürte, daß Choi schon mein Rückenteil ausrichtete und den Reißverschluß hochzog. Lange zupften sie an mir herum, bis alles genau saß, Choi glitt mit einem Kamm noch einmal korrigierend durch meine Frisur, steckte mir dann einen kleinen Schleier ins Haar. Danach mußte ich die Hände nach vorn strecken, sie zogen mir lange, weiße Samthandschuhe an, die fast bis an die Achsel reichten. Ganz zum Schluß bekam ich noch Ohrgehänge angelegt, eine hübsche Goldkette, an den rechten Arm ein passendes Armband, an den linken Arm die passende Uhr. Oh, es war schon früher Nachmittag, so lange war mir die Zeit gar nicht vorgekommen. Ich durfte mich im Spiegel betrachten, ja, es gefiel mir, was ich sah. Das Kleid bedeckte zwar meine Brüste, aber nur feinster, durchsichtiger Stoff lag auf ihnen, genau konnte man meine Äpfelchen, auf die ich so stolz war, sehen. Auch meine enge Taille wurde betont, das ganze Oberteil war mit einer hübschen Stickerei verziert. Ab der Hüfte fiel der Rock weit auseinander, endete kurz vor dem Boden, ich fühlte mich fast wie eine Prinzessin.

Wird Zeit, sagte Choi jetzt, die beiden führten mich weiter, wir verließen das Haus. Choi und Phim liefen vor mir, ich folgte den beiden. Alle, die wir trafen, winkten mir zu, lächelten mich an, ich grüßte zurück, strahlend über das ganze Gesicht. Der Weg stieg ein kleines Stücken an, dann standen wir vor einem Tempel, betraten den Vorraum. Wo mich Dieter schon erwartete. Sein Blick sagte mir alles, aber sicher konnte auch er von meinem Gesicht ablesen, daß ich die glücklichste Frau der Welt war. Eine Art Gong wurde geschlagen, dann öffnete sich die Tür, Mönche traten heraus, luden uns ein, ihnen zu folgen.

Wir blieben vor einer Buddha-Statue stehen, die Mönche verneigten sich, sprachen einige Gebete, danach bekamen wir Schnüre um unsere Hände gebunden, wurden gewissermaßen verbunden. Gemeinsam mit den Mönchen, die ihre Gebete in einem Singsang herunterleierten, umrundeten wir mehrmals die Statue, bevor wir uns vor sie knien mußten. Phim und Choi waren an meiner Seite, hoben meinen Rock, damit mein Kleid nicht verknittert wurde. Gemeinsam mit den Mönchen verneigten wir uns immer wieder, durften dann Räucherstäbchen anzünden und an den Fuß der Statue stecken. Was gar nicht so einfach war mit unseren verbundenen Händen, aber bald hatten wir den Bogen raus, bei der letzten Runde klappte es schon sehr gut.

Dann durften wir wieder aufstehen, und mit dem Singsang der Mönche umrundeten wir die Statue ein weiteres Mal. Dieter griff in seine Tasche, steckte mir einige Briefchen zu. Ach ja, Choi hatte es mir gestern erklärt, die Mönche erwarteten ja eine Gabe von uns. Und schon zogen sie kleine Schalen aus ihrem Gewand, verneigten sich, als wir ihnen ein Briefchen hineinlegten. Sie hatten alle ihre Gaben empfangen, da kamen zwei der Mönche, überreichten uns kleine Rollen, wie Choi mir erklärte, unsere Heiratsurkunden. Wir wurden wieder in den Vorraum geführt, die Mönche umrundeten uns jetzt alle, Dieter griff wieder in seine Tasche, zog ein kleines Kästchen hervor, öffnete es, ein herrlicher Brillantring funkelte darin. Dieter nahm meine Hand, steckte mir den Ring an den Ringfinger, Choi und Phim klatschten dazu. Mein Ehering, strahlte ich glücklich. Jetzt zog Dieter mich an sich, küßte meine Stirn, meine Augen, dann meinen Mund. Lange, intensiv.

Nach dem Kuß verneigten sich die Mönche, zogen sich wieder in ihren Tempel zurück, die Zeremonie war beendet, ich war Dieters Frau. Ja, so fühlte ich mich ab diesem Moment, und er benahm sich ab jetzt immer wie mein Mann. Wie weit das gehen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht“.

„Wie romantisch“, schwärmte Carina, seufzte leise. „Ja, und es ging noch weiter“, fuhr Charlie fort, „Choi nahm mich an den Arm, Phim führte Dieter, bald waren wir wieder im Hotel, wo wir vier ein herrliches Hochzeitsmahl einnahmen. Am Abend spielte die Band für uns extra den Hochzeitswalzer, alle klatschten mit, als wir uns im Takt der Musik drehten, alle wünschten uns viel Glück, wir hatten den Eindruck, daß sich alle mit uns freuten. Mein Dieter trank wie ich kaum Alkohol, was mich sehr freute, denn zu Hause hatte ich ein übles Beispiel, aber an diesem Tag gönnten wir uns natürlich eine Flasche Champagner. Einige Tänze machten wir mit, unterhielten uns aber lange mit Choi und Phim, die uns erklärten, daß in Thailand Schwanzmädchen eine lange Tradition hatten, sie geachtet wären, weil sie angeblich Glück brachten. Anders als bei uns, wurden Jungen, die sehr weibliche Züge hatten, schon von Kind an als Mädchen gekleidet und erzogen.

Der Tag war lang, und ich wollte von meinem Mann heute noch genommen werden, so fragte ich Dieter, ob wir uns nicht langsam zurückziehen wollten. Sofort ging er darauf ein, sagte es Choi und Phim, wir tranken noch unsere Gläser leer, gönnten uns noch einen Espresso, danach zogen wir uns zurück in unser Zimmer. Nein, bis vor unser Zimmer, Choi hatte unseren Schlüssel, und ein überraschter Aufschrei kam aus meinem Mund, als Dieter mich hochhob und über die Schwelle trug. Drinnen stellte er mich erstmal ab, wir verabschiedeten uns von Choi und Phim, die uns beide herzhaft auf den Mund küßten, sich vor uns verneigten, unserer Ehe alles Glück wünschten.

Dann war ich mit ihm alleine. Meine Frau, sagte er, nahm mich in den Arm. Mein Mann, antwortete ich, drückte mich an ihn. Lange und zärtlich küßten wir uns, und dann begann er damit, mich auszupacken. Ganz langsam öffnete er mein Kleid, jeden Zentimeter Haut, den er entblößt hatte, küßte er, ich spürte in der nächsten Stunde nur noch seine Lippen, seine Zunge überall auf meinem Körper. Dann hatte er sein Geschenk ausgepackt, zumindest so weit, daß es für ihn benutzbar war. Ich trug nur noch meine Schuhe, meine Strümpfe und mein Korsett. Wieder nahm er mich auf den Arm, trug mich zum Bett, setzte mich dort sanft ab, um sich dann schnell seiner Kleider zu entledigen. Dann kniete er vor mir, vor dem Bett, spreizte meine Beine, und in den nächsten Minuten ruhte er nicht, er nahm seine Schwanzfrau in Besitz. Lange und begeistert lutschte er an meinem Mädchenpimmel, saugte an ihm, leckte meine Eichel, schmatzte richtig, er hörte nicht eher auf, bis er mich ausgelutscht hatte, bis ich meine Sahne in seinen Mund gespritzt hatte.

Als ich abgespritzt hatte, streichelte er lange meine Beine, knetete meine Brüste, saugte an ihnen. Und immer wieder küßte er mich zwischendurch, bis mein ganzer Körper vor Verlangen bebte. Zärtliche Worte flüsterte er mir ins Ohr: Du, meine Liebste, meine Frau, meine Schwanzfrau. Er machte mich so heiß, ich wollte ihn, wollte ihn schmecken. Und zog ihn auf das Bett, rollte mich herum, ließ mich auf den Boden gleiten. Leicht spreizte ich meine Beine, wollte ihm einen schönen Anblick bieten, dann küßte ich seinen Schwanz, bevor ich ihn mir tief in mein Mäulchen saugte, an ihm lutschte, über ihn leckte. Ihn immer mal wieder entließ, über den ganzen Schwanz leckte, seine Eier nacheinander in meinen Mund saugte, sie mit meinen Lippen ein wenig kaute. Dieter stöhnte leise, als ich seine Stange wieder hoch schleckte, stöhnte lauter, als ich seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen aufnahm, stöhnte laut, als ich begann mit Schluckbewegungen. Und grunzte, als ich mich ein Stück zurückzog, über seine Eichel leckte und gleichzeitig an seinem herrlichen Gerät saugte.

Ich kannte meinen Dieter jetzt schon gut, es dauerte nicht mehr lange, nur noch einmal fest saugen, die Zunge fleißig über die Eichel spazieren gehen lassen, und sein Schwanz schwoll noch etwas an, er spritzte mir eine herrliche Menge seiner köstlich sämigen Sahne in den Mund, fast schaffte ich es nicht, alles aufzunehmen, hatten wir uns doch gestern zwar aufgegeilt, waren aber keusch geblieben. Und wie immer entließ ich seinen Ständer aus meinem Mund, als er ausgespritzt hatte, zeigte ihm stolz meinen Erfolg, schluckte, schmatzte dabei richtig. Und hatte schon wieder seinen Prügel im Mund, saugte nur sanft an ihm, er war ja jetzt so empfindlich, ich mußte vorsichtig sein, wollte ich ihn für mein Fötzchen am Leben erhalten.

Aber es gelang mir gut, und als sein Soldat wieder ganz aufrecht stand, wollte ich schon auf das Bett krabbeln, ihm mein heißes Ärschlein anbieten. Ich hatte die Rechnung ohne meinen Mann gemacht, der wollte erst geküßt werden, aber natürlich haben wir Frauen auch unsere kleinen Tricks, ich legte meine Hand um seinen Stamm, wichste ihn vorsichtig. So blieb er schön steif, und nach einem langen Kuß hatte Dieter ein Einsehen, erlaubte, daß ich mich auf alle Viere begab, kniete sich hinter mich, schob seinen Steifen langsam durch meine Rosette, die sich freudig für ihn weitete. Ich wollte ihm mein Ärschlein entgegenschieben, ihn ganz in mir aufnehmen, aber er gab mir einen Klaps auf den Po, ja, er hatte ja recht, ich war die Frau, seine Frau, und die hatte sich gefälligst von ihm nehmen zu lassen.

Geduldig wartete ich ab, bis er sich ganz in mich schob, und als ich seine Schenkel an meinem Po fühlte, zog ich meine Rosettenmuskeln zusammen, um ihm zu sagen wie sehr es mir gefiel, wie gut sein Schwanz meinen Po ausfüllte. Langsam zog er sich zurück, stieß dann wieder in mich, ich stöhnte leise. Eine ganze Weile fickte er mich so, er, mein Mann, er nahm mich, seine Frau, die geduldig und freudig seine Stöße empfing. Dann änderte er die Richtung, jetzt hörte er meinen kleinen Schrei, er hatte wohlgeübt meinen Lustpunkt getroffen. Das war der Beginn, mein Mann machte mich jetzt systematisch fertig, mit langen Stößen fickte er mich schob jedes Mal seine Eichel über meinen Lustpunkt, bemerkte, sicher mit Vergnügen, wie meine Muskeln zu arbeiten begannen, mein ganzer Körper immer wieder erzitterte, bis es schließlich aus mir herausbrach, mit einem langen Schrei kündigte ich meine Explosion an, schnell stieß er seinen Schwanz tief in mich, um die Arbeit meiner Muskeln zu genießen.

Beide stöhnten wir jetzt, ich immer noch laut, er als leiser Genießer. Und er achtete auf sein Frauchen, kaum ließen meine Kontraktionen nach, zog er sich schon wieder aus mir zurück, gab mir ein paar tiefe, feste Stöße, um dann wieder meinen Lustpunkt zu traktieren. Ach, er hatte ein leichtes Spiel mit mir, ich armes Weibchen hielt ihm nur mein Ärschlein parat, er spielte damit wie auf einem Instrument. Und entlockte mir Töne, die ihm sicher sehr gefielen, Töne der Lust, Töne, die nach mehr verlangten. Er brauchte nur ein paar Stöße, bis ich wieder zuckte, und mein Mann hatte seinen Schwanz schon wieder tief in mir stecken, ließ ihn von meinen Muskeln massieren.

Dieses Spiel gefiel meinem Mann so gut, daß er es immer schneller spielte. Und während ich unter ihm nur noch schwer schnaufte, kleine spitze Schreie ausstieß, von Orgasmus zu Orgasmus raste, ließ der Herr sich von dem zuckenden Bündel unter ihm, seiner Frau, seinen Schwanz aufs Herrlichste massieren. Bis er sein Spiel übertrieb, seinen Schwanz überreizte, und der sich wehrte, indem er seine Sahne aus vollem Rohr tief in den Darm seiner Frau jagte. Und mein Mann konnte nur noch laut stöhnend fühlen, wie sein Eiweiß ihn verließ. Ich war noch kein bißchen von meinem letzten Abgang herunter, als mich sein Strahl tief in meinem Darm traf, und weder er noch ich hatten mit dieser Einspritzung gerechnet, sie traf mich so überrascht, daß ich einfach vor ihm zusammenklappte, auf dem Bett in mir zusammenfiel.

Mein Mann konnte nicht so schnell reagieren, so flutschte sein Schwanz mit einem lauten „Plopp“ aus meinem Arsch, was ich aber gar nicht mehr mitbekam, mein Mann hatte mich fertiggemacht, mich ohnmächtig gefickt. Was er laut schnaufend und jetzt neben mir auf dem Rücken liegend noch gar nicht mitbekommen hatte. Auch er war fertig, brauchte eine ganze Weile, bis er seinen Körper wieder unter Kontrolle hatte und seine Umwelt, also auch mich, wahrnahm. Dann war er aber sofort bei mir, drehte mich um, hob meinen Kopf an seine Schulter, gab mir kleine Klapse, schnaufte beruhigt auf, als meine Lider zuckten, ich meine Augen öffnete.

Noch lange dauerte es, bis ich wieder sehen konnte, noch immer kreisten Sterne um meinen Kopf, als ich schließlich aber sein Gesicht erkannte, schluckte ich, dann legte ich meine Arme um seinen Nacken und sagte nur: Ich liebe dich, mein Mann. Dieter wuschelte in meinem Haar, und als ich noch ein wenig Kraft gesammelt hatte, hob ich meinen Kopf, bot ihm meinen Mund zum Kuß. Danach flüsterte ich ihm ins Ohr: Das war so schön, mein Mann. Worauf er mich noch fester an sich zog, und mir antwortete: Auf immer und ewig, meine liebste Frau.

Es war eine Reinigung angesagt, meine Reinigung lag doch schon Stunden zurück, und ein etwas strenger und unangenehmer Duft ging von uns aus. Dieter stand auf, zog mich hoch, Arm in Arm gingen wir ins Bad, er kniete sich vor mich, streifte meine Strümpfe ab, stand auf, öffnete mein Korsett. Dann gingen wir beide unter die Dusche, reinigten uns gegenseitig. Dieter trocknete mich ab, ich gähnte herzhaft. Nur noch Zähne putzen, Rehlein, sagte er sanft, dann wird geschlafen. Ja, Liebster, es war ein langer Tag. Der schönste Tag in meinem Leben, fügte ich noch hinzu. Worauf er mich natürlich erst mal küssen mußte.

Am nächsten Tag blieben wir noch in der Tempelanlage, Hand in Hand betrachteten wir die ganze Anlage, beobachteten, vor allem die Mädels, die ja so wie ich waren. Aber Dieter hatte auch seine Kamera mitgenommen. Und machte viele Bilder. Zur Erinnerung an unsere Hochzeit, wie er sagte. Aber nur auf zwei Bildern waren wir gemeinsam, wir hatten ein Mädel gefragt, ob sie uns vor dem Tempel knipsen würde, in dem wir geheiratet hatten, und das andere Bild entstand beim Mittagessen, Dieter hatte die Kamera auf den Nachbartisch gestellt, fotografierte uns mit dem Selbstauslöser.

Am Nachmittag hatte ich genug von der Knipserei, außerdem waren wir lange gelaufen, ich hatte hochhackige Schuhe an, und mir taten die Füße weh. Wir zogen uns in unser Zimmer zurück, und bald lag ich auf Dieter, er lutschte meinen Schwanz, ich den seinen. Nachdem ich ihn von seinem Druck befreit und ihm eine Kleinigkeit zu Naschen gegeben hatte, war er einem kleinen Mittagsschläfchen nicht abgeneigt, so konnten wir den Abend noch einmal ausgeruht und erfrischt genießen.

Nach einer schönen Nacht, ich durfte ihm mit meinem Ärschlein wieder entgegenkommen, mußte nicht still halten, und nachdem ich nach seiner ersten Einspritzung seinen Schwanz nach etlichen Küssen uns Streicheleinheiten wieder zum Stehen gebracht hatte, durfte ich ihn reiten, wobei er sich ausgiebig an meinen Brüsten bediente, seinen Greifmöpsen. Immer wieder mal beugte ich mich zu ihm herab, damit sie auch seine Saugmöpse wurden, denn meine Brüste wurden gerne von seinem Mund gesaugt, und meine Nippel zeigten ihm, wie sehr ihnen seine Zunge gefiel, indem sie hart und lang von meinen Hügeln abstanden, auf den deuteten, der sie zu dieser Länge gebracht hatte. Längst hatte ich gelernt, daß es Dieter gefiel, wenn ich ab und zu mein Becken rotieren ließ, ich spürte, wie er bei den nächsten Stößen immer von unten dagegen stieß. So genossen wir beide einen langen Fick, bis ich spürte, wie sein Schwanz etwas anschwoll, ich erhöhte meine Reitbewegungen, sortierte mich so, daß sein Schwanz immer über meinen Lustpunkt rieb, so gelang es mir, mit ihm zusammen zu kommen, die letzte Stimulans, derer ich noch bedurfte, was seine Sahne, die er mir jetzt einspritzte, ich erzitterte auf ihm, als mein Ärschlein explodierte, preßte mich aber tapfer fest auf ihn, um die Sahne möglichst tief in meinem Ärschlein zu spüren.


Am nächsten Morgen nahmen wir Abschied, Dieter hatte noch eine Woche Strand gebucht, hatte einen ruhigen Strand ausgesucht, wo wir auch lange Spaziergänge machen konnten. So lagen wir in der Sonne, schwammen, liefen weit am Strand entlang, hielten dabei immer wieder inne, um uns zu küssen, liebten uns in unserm Bungalow. Und ich genoß die vielen Früchte, von denen ich bei manchen heute noch nicht weiß, wie sie heißen. Leider waren diese acht Tage schneller um, als ich denken konnte, und wir saßen wieder in Dieters Maschine, die uns nach Hause brachte.

Am nächsten Tag schliefen wir lang, natürlich machte uns auch die Zeitverschiebung zu schaffen, aber als wir gegen Abend Arm in Arm in unserem Wohnzimmer saßen und auf das Meer blickten, sagte ich zu Dieter: Weißt du, Schatz, hier ist es auch schön, wenn du bei mir bist. Ja, meine Frau, antwortete er, worauf ich ihn kurz küßte und sagte: Mein Mann. Wo du es gerade sagst, ich muß etwas mit dir besprechen, sagte er. Unangenehm? fragte ich. Allenfalls unbequem, antwortete er. Weißt du, wir hatten doch einmal darüber gesprochen, daß ich dich gerne auf meinen Reisen mitnehmen würde. Und das willst du jetzt nicht mehr? fragte ich etwas bange. Aber doch, Rehlein, ich möchte nicht mehr aufwachen, ohne dich an meiner Seite zu wissen.

Und, wo ist das Problem, fragte ich nach. Da steht immer noch „Herr Neumann“ in deinem Ausweis, ich habe mit Dr. Güte, meinem Anwalt gesprochen, und der hat mir gesagt, daß du eine Personenstandsänderung eintragen lassen kannst, ohne Überprüfung des Geschlechtes. Wozu dient das? fragte ich. Du kannst mich nicht heiraten, nicht alle deine Papiere werden rückwirkend geändert, wie das bei einer Änderung des Geschlechts mit Überprüfung ist, aber du kannst einen Ausweis auf den Namen „Frau Charlie Neumann“ beantragen, ich kann dir ein Bankkonto mit einer Kreditkarte auf Frau Neumann eröffnen, Rehlein, selbst wenn du mit mir reist, werden wir nicht immer den ganzen Tag zusammensein, und wenn du mal was einkaufen willst, mußt du es auch bezahlen können. Ja, das leuchtet mir ein, antwortete ich.

Dr. Güte hat in meinem Namen schon die Papiere vorbereitet, wir müßten nur einmal kurz bei ihm vorbeifahren, damit du dort die Unterschrift leisten kannst. Kein Problem, antwortete ich. Und noch eine Bitte hätte ich an dich, wenn ich schon einmal dabei bin. Wieder so etwas schwieriges wie eine Unterschrift“? lächelte ich. Nein, es wird dich etwas Mühe kosten, aber ich möchte, daß du den Führerschein machst, schließlich wohnen wir etwas weit draußen. Dann werde ich dich aber eine Weile nicht begleiten können, man muß etliche Fahrstunden machen, und das regelmäßig. Ja, das ist der übliche Weg, aber es gibt auch Ferienschulen, da machst du den Führerschein in zwei Wochen. Und das hast du auch schon gebucht, wie ich dich kenne? fragte ich. Wenn ich ehrlich bin, ja, antwortete er kleinlaut.

Ich fiel ihm einfach um den Hals, sagte: Danke, Liebster. Irgendwie waren wir an diesem Abend zu müde, um uns zu lieben, kaum lagen wir im Bett, waren wir schon eingeschlafen. Aber am nächsten Morgen wachte ich vor Dieter auf, schlich mich aus dem Bett, entleerte mich, reinigte mein Fötzchen, duschte geschwind, zog ein Tageskorsett an, hakte die Strümpfe daran fest, schlich wieder zurück in unser Schlafzimmer. Vorsichtig zog ich die Decke vom Bett, und wie ich es mir vorgestellt hatte, sein Kleiner war schon halb steif. Ich brauchte ihn nur noch fertig aufzustellen, und als Dieter begriff, was da unten an ihm vorging, saß ich schon auf ihm, hatte mir seinen Schwanz eingeführt, er steckte tief in mir. Langsam begann ich ihn zu reiten, hatte den Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen, um ihn gut zu spüren, ritt ihn schön langsam, ließ ihn immer wieder tief in mich gleiten, bis mit einem Ruck mein Kopf in die Höhe schoß, ich einen Schrei ausstieß.

Dieter war aufgewacht, brauchte einen Moment, bis ihm klar war, was hier vorging, dachte dann wohl: Warte, du Biest, und packte fest meine Brüste. Damit hatte ich nicht gerechnet, war im ersten Moment erschrocken, sah, wie er mich von unten angrinste. Patt, sagte ich nur, er nickte, meinte dann: Nimm mal meinen Rhythmus auf. Und begann meine Brüste im Takt zu kneten, ich brauchte einen Moment, dann ritt ich auf ihm, so wie er meine Brüste knetete. Es dauerte gar nicht lange, er hob seine Beine ein wenig, ich fickte mich jetzt selbst immer wieder über meinen Punkt, und als ich die Augen schloß, weil ich fast so weit war, packte Dieter fester zu, ich ließ mich jetzt ganz auf ihn fallen, dann krallte er sich in meinen Brüsten fest, gerade als ich explodierte, schleuderte er mir seine Sahne in den Darm.

Er zog mich an sich, hob dabei seine Beine, blieb so in mir, fest hielt er mich auf sich, bis mein Orgasmus abebbte und sein Schwanz aus mir herausglitt. Noch einen Moment lagen wir still da, genossen den Nachhall unseres Ficks, dann suchte ich seinen Mund, gab ihm einen langen Kuß, sagte zu ihm: Guten Morgen, Liebster. Noch einmal küßte er mich, dann meinte er: So eine Morgenüberraschung hat schon was, aber jetzt muß ich dringend mal für kleine Jungs. Wir machten uns also auf ins Bad, ich säuberte mich, schminkte mich, zog mich gemütlich an, wurde mit Dieter zusammen fertig, das Frühstück konnte kommen, beide waren wir hungrig.

Nach dem Frühstück fuhren wir zu Notar Dr. Güte, wo ich etliche Unterschriften leisten mußte. Das ist ja harte Arbeit, nur daß „Frau Neumann“ in meinem Paß steht, jammerte ich, aber Dieter meinte, bald hast du es geschafft, Rehlein. Daß er mich beschwindelt hatte, sollte ich erst nach seinem Tode erfahren.


„Hallo“, klang aus dem Babyphon, ich drückte den Rufknopf und sagte: „Komme gleich“. „Schade“, meinte Carina, „aber wenn ich wieder da bin, mußt du unbedingt weitererzählen“. „Nein“, antwortete Charlie, „dann bist du zuerst dran“. „Aber deine Geschichte ist so spannend“, maulte sie. „Dann sieh zu, daß du bald wieder da bist“, lachte Charlie. „Du hast gut reden, ich mach doch keine Vergnügungsreise“, motzte Carina weiter.

Charlie winkte Carina noch einmal zu, stieg langsam die Treppe runter, sie mußte sich erst mal sortieren, damit sie sich wieder auf ihren Patienten konzentrieren konnte. Unten angekommen, ging sie in sein Schlafzimmer, sagte dann fröhlich: „Hallo, gut geschlafen“? „Und süß geträumt“, antwortete er mit einem Lächeln. Sie blieb bei dem Ton, und während sie ihm aufhalf, meinte sie: „Doch hoffentlich nichts Unanständiges“. „Nein, ich träumte von einem Apfelpo“, antwortete Karl. „Du Schlimmer“, lachte sie. Schon fast automatisch führte sie ihn ins Bad, da fragte er: „Woher wußtest du“? „Na ja, nach dem Schlafen, da muß doch jeder“. Und dieses Mal war es ihm wieder peinlich, er mußte groß. Noch nicht einmal ein Stückchen stellte sich sein Schwanz auf. Sie sah seine leichte Röte im Gesicht, lächelte ihm zu: „Aber das ist doch menschlich“, dann half sie ihm hoch, zog seine Arschbacken auseinander, putzte ihn ab, wusch ihn danach noch gründlich sauber. Sie öffnete das Fenster, betätigte die Spülung, reinigte die Toilette. „Das ist doch nicht deine Arbeit“, meinte er verlegen. „Ah, der Herr spricht wieder mit mir“, lächelte sie ihm zu.

Als sie ihn fertig angezogen hatte, führte sie ihn in sein Zimmer, klingelte nach Irma, bestellte Kaffee und Gebäck. Dann erklärte sie ihm, warum es doch ihre Arbeit war: „Weißt du, ich bin für deine Sauberkeit verantwortlich, und überall, wo sich Bakterien festsetzten können, werde ich sie bekämpfen“. Eine Weile tranken sie schweigend ihren Kaffee, bis er zögerlich sagte: „Sag mal, wie machst du das eigentlich, wenn du dich in den Po, du weißt schon“? Charlie mußte lachen: „Sag es ruhig, ficken läßt, so heißt es, und du weißt ja mittlerweile, wie das geht“. „Also ficken läßt“, sagte er leise.

„Wußtest du, das die meisten Menschen sehr empfindlich sind an oder in ihrem Po, und das sie, bei richtiger Behandlung, einen Fick in den Po als sehr lustvoll empfinden“? begann sie. „Nein, aber das war nicht meine Frage“, beharrte er jetzt. „Aber, du mußt zugeben, ein guter Anfang“. Jetzt mußte er lachen, ja, so gefiel es ihr schon besser.

Und sie fuhr fort: „Von Bernd, meinem ersten Freund habe ich mich einfach ficken lassen, so ganz ohne Vorbereitung, nein, stimmt nicht, ganz ohne Vorbereitung tut es eigentlich nur weh, wenn ein dicker Schwanz durch die Rosette dringt, sie gewaltsam aufbricht. Sie kann sogar einreißen, dann tut es nicht nur weh, sondern erzeugt heftige Schmerzen. Aber wenn ein Löchlein schön langsam gedehnt, dabei immer gut mit Gleitmittel versorgt wird, ist es ein Vergnügen, wenn ein Schwanz tief in einen eindringt, sich schön bewegt.“ „Aber ich habe dich doch gar nicht gedehnt“, stellte er fest. „Laß mich zu Ende erzählen, dann erkläre ich es dir“, umging Charlie seine Frage, erzählte weiter: „Also mein Erster hat sich sehr gut darauf verstanden, mein Löchlein vorzubereiten, aber er war ein Schwein, dachte nur an sein Vergnügen, kaum hatte er mich so weit, daß er seinen Schwanz ohne große Anstrengung in mich schieben konnte, setzte er ihn auch schon an meiner Rosette an. Und wenn er in mir abgespritzt hatte, ließ er sich seinen Prügel von mir sogar sauber lecken.

Erst Dieter machte mir klar, daß ein Schwanzmädchen ihr Fötzchen immer schön sauber zu halten hatte, und bei Professor Habermann lernte ich dann, warum. Du hast nämlich Bakterien in deinem Darm, und die können zu Entzündungen im Mund, aber auch am Schwanz führen. Und bei Dieter lernte ich, daß Frau sich stets sauberhalten muß, will sie ihrem Liebsten gefahrlos zur Verfügung stehen. Bald war es für mich eine Gewohnheit wie das Zähneputzen, daß ich mir am Morgen, wenn wir am Wochenende zu Hause waren, auch vor einem Mittagsschläfchen, und am Abend vor dem Liebesspiel ein Reinigungsklistier setzte, alles aus meinem Darm entließ, dann gründlich nachspülte.“ „Ich habe einmal ein Klistier bekommen, es dauerte ewig, bis mein Darm leer war, das kannst du niemals in dieser Geschwindigkeit wie Gestern Abend gemacht haben“, meinte Karl skeptisch.

„Lieber“, fragte Charlie: „Um auf deine Frage zurückzukommen, wie oft wicht du eigentlich, ich meine, wie oft verschaffst du dir Erleichterung“? Karl wurde rot, schwieg einen Moment, dann sagte er leise: „Na, eigentlich jeden Tag, es ist unangenehm, so einen Druck in den Eiern zu haben“. „Siehst du“, antwortete Charlie. „Also nein, Mädel, du verwirrst mich, ich frage, ob es dir nicht wehgetan hat, wo ich dich gefickt habe, ohne daß ich dich vorher gedehnt hatte, und du antwortest mir, wie du dich sauber hältst, dann frage ich dich, wie es sein kann, daß es so schnell ging mit deiner Reinigung, und du fragst mich, wie oft ich wichse“, kam von Karl unwirsch.

„Dann laß es mich erklären“, lächelte Charlie: „Also, genau wie du brauche ich es natürlich täglich, manchmal mehrmals täglich, mein Dieter hat immer gesagt, ich wäre ein kleines Geilchen, da hatte er wohl recht“. „Aber du hast mir doch gesagt, du hast gar keinen Mann“, warf er ein. „Oh“, lachte sie laut, „ich habe einen Willi, einen Brummi, einen Karl-Otto, einen Kurt, und mein Treuester ist Schorsch“. Verwirrt blickte er sie an, sie erklärte: „Willi ist ein Dildo, Brummi ein Vibrator“. „Und Karl-Otto ist ein Doppeldildo“, lachte Karl jetzt. „Richtig, Karl-Otto kommt zum Einsatz, wenn ich es mal richtig hart brauche, ich kann ihn gut festhalten und mit tiefen Stößen in mein Möschen rammen, während Willi, mein Dildo eher für sanfte Spiele ist, und wenn ich mir Brummi einführe, liege ich einfach mit geschlossenen Beinen auf meinem Bett, lasse mir mein Pochen mit sanften Vibrationen verwöhnen, bis sich ganz langsam ein Abgang in meinem Ärschlein aufbaut“, erklärte sie.

„Und wer ist der treue Schorsch“? hakte Karl nach. „Schorsch ist ein Plug“, erklärte sie, wurde von ihm unterbrochen: „Ein was, bitte“? „Ein Plug, oder auch Buttplug genannt, am Anfang ist er schmal, läßt sich gut in mein Löchlein schieben, wird dann dick, so daß er mich gut ausfüllt, gegen Ende wieder schmal, wo er die Rosette weitet, und hat eine Bodenplatte, die verhindert, daß er ganz in mich rutscht. Oft trage ich ihn den ganzen Tag, es ist einfach ein herrliches Gefühl, wenn er beim Laufen in meinem Ärschlein hin- und herwandert, oder, wenn ich mich setzte, immer noch ein Stück in mich eindringt“. Karl leckte sich über die Lippen und fragte: „Wie dick“? Charlie lachte, stand auf, stöckelte schnell in ihr Zimmer, kam mit ihrem Plug zurück: „Das ist Schorsch, der Treue“. „Aber der ist ja riesig“, schaute Karl das Ding mit großen Augen an. „Dreizehn Zentimeter lang, an der dicksten Stelle fünf Zentimeter, er dehnt die Rosette auf drei Zentimeter, und na ja, die Platte habe ich noch nie gemessen, aber wenn ich nicht gerade einen ganz engen Rock trage, ist von ihm nichts zu sehen“, schmunzelte Charlie.

„Und das trägst du den ganzen Tag“? „Nicht immer, aber ab und zu, wenn mir gerade danach ist“, erklärte sie, „und das beantwortet auch deine Frage: „Mein Fötzchen ist immer gut in Übung, ich trainiere es fleißig, und genau wie ich es schaffe, meinen Muskel ein wenig zu schließen, ganz gelingt mir das nicht, aber so ein, zwei Zentimeter, so kann ich ihn auch schön lockerlassen und ihn ein wenig öffnen. Und damit kann natürlich das Klistier rasch abfließen, und die Nachspülungen sind eh nur noch wäßrig“, erklärte sie ihm. „Aha“, sagte Karl nur.

„Und, mein Lieber, das beantwortet natürlich auch gleich deine nächste Frage“, sagte sie, „natürlich habe ich mein Fötzchen nach der Reinigung gut mit Gleitmittel versorgt, es reichlich in meinem Fötzchen verteilt, und so konnte ich dich natürlich mit Vergnügen aufnehmen“. Einen Moment schwieg er, bis er seine Gedanken sortiert hatte, dann sagte er zu ihr bewundernd: „Liebste Charlie, du bist wirklich eine außergewöhnliche Frau“. „Danke“, hauchte sie, dabei errötend. Sie wußte, daß sein Satz als Kompliment gedacht war.

Ob Charlie wohl ihren Lieblingen treu bleibt, oder wird der Naturdildo ihres Patienten in Zukunft eher ihre Zustimmung finden? Oder gibt es eine ganz andere Wendung?

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❤️Bedankt haben sich:
Latexmik
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straponfan

super