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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 3.

Privatschwester Charlie 3. Carinas Desaster
Carina, kaum in London angekommen, hetzte von Termin zu Termin. Während Karl und Charlie einige ruhige Tage verbrachten. Nachdem Charlie ihm erklärt hatte, wie sie sich in ihrer Einsamkeit behalf, wurde es Zeit für den Verbandswechsel, danach für das Abendessen. Bei dem Karl sehr schweigsam war, wohl in Gedanken an das, was Charlie ihm erklärt hatte.

Und auch nach dem Essen konnte er sich nicht auf die Sendung im Fernsehen konzentrieren, die er sonst immer mit Interesse verfolgte. Charlie grinste ihn an, natürlich hatte sie bemerkt, daß sich seine Hose ausbeulte, und sie freute sich schon darauf, auch heute Abend wieder nicht auf ihre Freunde angewiesen zu sein. Sie stimmte sofort zu, als er vorschlug, zu Bett zu gehen.

„Du, Charlie“, fragte Karl etwas schüchtern, „ich hätte eine Bitte“. „Ja“, ermunterte sie ihn. „Darf ich dir bei der Reinigung einmal zuschauen“? Sie lachte, antwortete ihm: „Dann sollten wir aber das Programm etwas ändern, die Dusche ist dann zuletzt angesagt“, erklärte sie. „Alles, was du willst“, antwortete er. „Voyeur“, hauchte sie ihm entgegen. Zuerst half sie ihm auf die Toilette, dann verschwand sie schnell in ihrem Zimmer, holte ihre Klistierspritze und das Reinigungsmittel. Aber bevor sie mit ihrer Reinigung begann, putzte sie zuerst seine Zähne, zog ihn dann aus, Sie Plazierte den Hocker so, daß er gut zusehen konnte, setzte ihn dann nackt darauf.

Und kümmerte sich dann nur um sich, geübt öffnete sie die Spritze, gab eine Portion Reinigungsmittel hinein, prüfte noch einmal die Temperatur des Wassers, füllte die Spritze. Sie zog sich aus, beugte sich tiefer als nötig, wollte ihm, wenn er ihr schon zuschaute, eine kleine Show bieten, er hatte einen herrlichen Blick auf ihren Arsch, als sie ihr Höschen abstreifte, konnte ihre Titten wackeln sehen, als sie ihre Strümpfe löste, und langsam an ihren Beinen herabschob, löste dann ihr Korsett, legte es zur Seite. Dann beugte sie sich über die Wanne, damit er genau sehen konnte, was sie nun machte, setzte die Kanüle an ihrer Rosette an, ließ sie ein gutes Stück in ihr Ärschlein gleiten. Langsam leerte sie die Spritze, füllte das ganze Reinigungsmittel in ihr Ärschlein. „So viel“? sagte er erstaunt. „Das ist nur die Hälfte, lachte sie, wenn ich gut bin, schaffe ich vier Liter, aber zum Reinigen genügen Drei“. Und schon petzte sie ihre Rosette zusammen, füllte die Spritze noch einmal nach, wieder nicht, ohne die Wärme des Wassers überprüft zu haben.

Beugte sich, als sie die Spritze geschlossen hatte, wieder über die Wanne, entleerte auch die zweite Spritze in ihr Pofötzchen. Dann stand sie auf, ging wieder zum Waschbecken. „Hihi“, kicherte er, „du hast ja ein richtiges Bäuchlein“. Sie blickte nur kurz zu ihm, lächelte ihm zu, stellte mit Genugtuung fest, daß sein Steifer sich ihr entgegenreckte, wandte sich wieder ab, wusch gewissenhaft ihre Hände. Und begann, ihre Zähne zu putzen. „Das gehört aber nicht zur Reinigung“, sagte er, etwas enttäuscht über ihre profane Tätigkeit. „Lieber, es muß einwirken, und weil du nicht in der Lage bist mir mit ein paar schönen Zärtlichkeiten die Wartezeit zu versüßen, muß ich mir halt anderweitig die Zeit vertreiben“, antwortete sie, aber erst, als sie ihre Zahnbürste wieder weggelegt hatte.

„Jetzt riecht es etwas, aber du wolltest es ja so“, grinste sie, setzte sich auf die Toilette, öffnete ihre Schleusen. Und stöhnte dabei leise, trotzdem hörte er, wie mit ziemlichem Druck die Brühe aus ihr floß, ab und zu plätscherte es, wohl wenn Bröckchen mitkamen, ja, und dann konnte er es auch riechen. Aber es war gar nicht unangenehm, er hatte förmlich den Geruch erwartet. Als nichts mehr kam, nahm sie schnell zwei Blättchen Papier, wischte sich ab, betätigte gleich die Spülung. Und reinigte wieder sorgfältig die Toilette.

Danach wusch sie ihre Hände, ging zur Dusche, was machte sie denn jetzt“? Charlie schraubte einfach den Duschkopf ab, ließ das Wasser laufen, bis es die richtige Temperatur hatte, hatte eine Tube in der Hand, gab wohl etwas Gleitmittel auf den Schlauch, steckte ihn sich einfach in den Arsch, füllte sich. Bevor sie das Wasser abstellte, zog sie den Schlauch wieder aus sich heraus, stellte sich etwa breitbeinig hin, bückte sich etwas, und Karl stöhnte geil. Er konnte sehen, wie sie aus ihrem Arschloch pißte, schnell floß die Brühe aus ihr heraus. Als fast nichts mehr kam, drückte sie etwas nach, seufzte dabei leise, prüfte, ob alles sauber war, spülte sich kurz die Beine ab, und wiederholte die Prozedur noch einmal.

Wieder mußte Karl stöhnen, als das Wasser aus ihrem Arsch schoß. Wie gerne hätte er jetzt seine Hände zur Verfügung gehabt und sich gewichst. Charlie war mit der zweiten Nachspülung zufrieden, sie angelte nach einer weiteren Tube, gab etwas von dem Desinfektionsmittel in ihre Hand, reinigte gründlich den Duschschlauch, erst dann setzte sie den Duschkopf wieder auf.

Und fuhr mit ihrer Show fort: Sie trat kurz aus der Dusche, legte die beiden Tuben auf das Waschbecken, angelte sich ein paar Kämme, steckte ihr Haar hoch. Nahm sich dann ihr Duschmittel, trat wieder unter die Dusche, stellte sie an, ließ das Wasser über ihren Körper laufen, bis sie überall naß war, stellte dann die Dusche wieder ab, und begann, ihren Körper mit dem Duschmittel einzureiben. Lange beschäftigte sie sich mit ihren Brüsten, tat so, als ob sie ihn gar nicht beachten würde, blickte aber immer mal wieder zu ihm, es war schon fast gemein, was sie mit ihm machte, er leckte sich mittlerweile über die trockenen Lippen, hatte er doch meist vor Gier den Mund offenstehen, während er das geile Weib beobachtete, daß sich da vor ihm räkelte, sich mit dem Duschmittel über den ganzen Körper strich. Laut stöhnte er, als sie sich einen Finger in den Arsch schob, ebenso, als sie ihre Beine spreizte, ihren Mädchenpimmel einseifte, dabei ihre Vorhaut zurückzog, damit auch alles gut eingeseift wurde.

Sie mußte sich umdrehen, damit er nicht das zufriedene Grinsen in ihrem Gesicht sah, sie war mit der Wirkung ihrer Show durchaus zufrieden. Schnell spülte sie sich jetzt ab, stieg aus der Dusche, lief mit lasziven Bewegungen auf ihn zu, sagte mit leicht verruchter Stimme: „Na, Süßer, hat dir die Show gefallen“? „Du gemeines Weib“, jammerte er, „ich platze fast“. „Aber dagegen kann Frau doch etwas tun“, sagte sie, leckte sich über die Lippen, schon kniete sie vor ihm, und er stöhnte laut, als sie mit ihrer Zunge über seine Eichel leckte. „Hm, schmeckt nach mehr“, sagte sie, blickte ihm dabei in die Augen, und schon hatte sie sich seinen Riemen in den Mund geschoben.

Charlie kam gar nicht dazu, ihn in ihren Hals aufzunehmen, sie brauchte nur ein wenig an seinem Schwanz saugen, ihre Zunge ein paar Mal über seine Eichel spazieren zu lassen, schon knurrte er, spritzte seine Sahne in ihr Mäulchen. Und jetzt saugte sie fest, alles wollte sie haben, ihn seiner ganzen Sahne berauben. Ihre Turbopumpe ließ erst nach, als bei ihm nichts mehr kam, vorsichtig entließ sie ihn aus ihrem Mund, und wie sie es früher bei ihrem Mann gemacht hatte, blickte sie ihm in die Augen, öffnete kurz ihr Mäulchen, zeigte ihm ihren Raub, schloß ihren Mund und schluckte langsam. Leckte sich noch einmal über die Lippen, um nichts zu verschwenden. Danach widmete sie sich wieder seinem Schwanz, leckte ihn gründlich sauber, aber sie ließ zu, daß er abschwoll, schließlich wollte sie ihn zuerst unter die Dusche führen, und nachher würde ihr schon etwas einfallen, wie sie ihn wieder einsatzbereit bekam, bevor sie sich im Bett einen Fick mit ihm gönnte.

Karl schnaufte noch, war froh, daß sie ihm eine Pause gönnte, Charlie befestigte die Duschvorrichtung, führte ihn dann zur Dusche, befestigte ihn, öffnete sein Gestell, nahm es ihm ab. Karl merkte, daß sie ihn nicht wieder stimulieren wollte, sorgfältig, aber geschäftsmäßig seifte sie ihn ein, benutzte dazu einen Waschlappen, brauste dann sie Seife ab. Und trocknete ihn ab, legte ihm sein Gestell wieder an, führte ihn dann aus der Dusche. Nur eine Unterhose zog sie ihm an, führte ihn wieder ins Schlafzimmer, wo sie ihn an den Tisch setzte, noch einmal mußten die Verbände erneuert werden. „Einen Moment, ich bin gleich wieder zurück“, sagte sie zu ihm, cremte sich kurz ein, gab auch eine gute Portion Gleitmittel in ihr Arschlöchlein, wusch ihre Hände, schnürte sich in ihr Nachtkorsett. Noch einmal die Hände mit der aseptischen Seife gewaschen, und sie war wieder auf dem Weg zu ihm.


Charlie wechselte schnell seinen Verband, entsorgte die gebrauchten Binden, schloß ihr Köfferchen, reinigte noch einmal ihre Hände. „Du, Charlie, Liebes“, begann er bittend. „Was möchte mein Herr“? fragte sie. „Deine Äpfelchen sind zu verführerisch, darf ich etwas an ihnen saugen“? „Aber diese Bitte gewährt die kleine Schwester doch gerne“, strahlte sie ihn an, „sie mögen es nämlich, so behandelt zu werden. Charlie brauchte sich also gar keine Gedanken zu machen, wie sie seinen Speer wieder aufrichten konnte, wenn sie ihn an ihre Titten ließ, würde das schon Wirkung zeigen. Und hier war der ideale Ort. „Warte“, sagte sie, „heb bitte mal deine Arme“. Kaum hatte er das Gestell gehoben, schob sie seinen Stuhl ein Stück näher an den Tisch, so, daß sie gerade noch ihre Beine zwischen ihm und dem Tisch durchschieben konnte.

Er hatte verstanden, was sie vorhatte, hob seine Arme noch einmal an, und so konnte Charlie bequem über den Tisch klettern, sich vor ihn setzten. Er legte seine Arme wieder ab, hatte die begehrten Hügelchen jetzt genau vor sich. Und beugte sich ein wenig vor, schnappte zu. Es schien ihr zu gefallen, wie er sich anstellte, sie seufzte leise, drückte seinen Kopf an ihre Brust, kraulte sein Haar. Aber das merkte Karl nur am Rande, zu gut gefiel ihm, was er da im Mund hatte, eifrig leckte er ihre Nippel, saugte so viel wie möglich ihrer Brust in seinen Mund, leckte mit der Zunge über ihr ganzes Brustfleisch, war fasziniert, wie weich und nachgiebig die Brust, wie hart und stolz dagegen ihre Nippel auf den Hügeln standen.

Nach einer Weile seufzte er enttäuscht auf, als sie sich zurückbeugte, dann stöhnte er lustvoll, als sie sich nur etwas drehte, ihm die andere Brust anbot. „Wie wollen doch keine vernachlässigen, sonst wird sie eifersüchtig“, gluckste sie dabei. Und mit Inbrunst machte sich Karl über de andere Brust her, schleckte, saugte, küßte sie, so lange Charlie es zuließ. Und sie ließ es lange zu, sandten doch diese Zunge, diese Lippen, höchst angenehme Schauer in ihren Unterleib, brachten ihr Ärschlein zum kribbeln, bis es sich nur noch nach seinem Ständer sehnte, der es ordentlich durchpflügen und es dann schön füllen sollte.

Charlie hielt es nicht mehr aus, Karl wollte gar nicht mehr aufhören, an ihren Titten zu lutschen, kaum entzog sie ihm die eine, drehte er seinen Kopf etwas, öffnete seinen Mund, wollte die andere einsaugen. Wie mein Dieter, dachte Charlie, auch er konnte nicht genug von ihren Brüsten bekommen, nuckelte oft stundenlang an ihnen. Aber Dieter konnte sie zwischendurch immer mal wieder ficken, für Entspannung in ihrem aufgepeitschten Körper sorgen. Nicht so Karl. Also ließ Charlie sich zurückfallen, sagte auf seinen enttäuschten Blick: „Ich brauche jetzt deinen Schwanz, mein Lieber, mein Ärschlein brennt“. Er nickte, und als Charlie vom Tisch gekrabbelt war und seinen Stuhl zurückzog, war sie erstaunt, wie hart und steif seine Lanze in der Unterhose stand, sie hatte sogar das Bündchen ein wenig abgehoben. „Aber warum hast du nichts gesagt“? fragte sie.

„Du schmeckst halt so gut, ich könnte ewig an deinen herrlichen Brüsten lutschen“, antwortete er. „Vielleicht später“, sagte sie sanft, half ihm auf, und als er vor ihr stand, zog sie ihm vorsichtig die Unterhose aus, darauf achtend, daß er sich nicht einklemmte.

Kaum hatte sie ihn hingelegt, blickte sie gierig auf seinen Schwanz, Charlie war einfach nur noch geil, ihr Fötzchen brauchte dringend eine Füllung, es juckte wie verrückt. Es war also nicht verwunderlich, daß sie ihm nur einen kurzen Kuß gab, sich dann auf ihn kniete, seinen Steifen an ihrer Rosette ansetzte und sich langsam auf ihn herabließ. Nur einen kurzen Moment gönnte sie sich das Gefühl, tief gepfählt zu sein, dann begann sie, ihn zu reiten, blickte ihn an, sagte: „Du hast einen wunderbaren Schwanz, Lieber, er tut meinem Fötzchen so gut“. Karl fühlte sich geschmeichelt, dachte noch über ihre Worte nach, als er hörte, wie sie mit jeder Reitbewegung lauter stöhne, sich dann fest auf ihn preßte, zitternd kam, seinen Schwanz mit allen Muskeln durchrüttelte.

Ganz still blieb sie sitzen, bis ihr Atem wieder regelmäßig ging, und als sie ihn anschaute, sagte er etwas enttäuscht: „Oh, du bist ja schon gekommen“. „Das war doch nur der Auftakt, du hast mich so heiß gemacht, ich brauchte erst mal eine kleine Entspannung, ich brauche dich noch ganz lange“, antwortete sie, beugte sich zu ihm, suchte seinen Mund zu einem langen Kuß. Bis sie sich wieder hochsetzte, um ihren Ritt fortzuführen. Sie löste ihr Versprechen ein, ritt ihn immer wieder, mal im Trab, mal im Galopp, mal ließ sie ihr Becken kreisen über seinem Schwanz, mal preßte sie sich fest auf ihn, und immer wieder kam es ihr, wurde sein Schwanz von ihren Muskeln auf das Beste bearbeitet.

Bis sie schließlich merkte, wie er von unten dagegen stieß, sie beschleunigte noch einmal ihren Ritt, nahm ihn tief in ihrem Pofötzchen auf, rieb bei jedem Stoß über ihren Lustpunkt, begann zu zittern, als seine Stange in ihr noch etwas anschwoll, und kaum spritze er den ersten Schub in sie, kam sie zusammen mit ihm laut Schreiend. Jeden Spritzer kommentierte sie mit einem Schrei, und als nichts mehr kam, fiel sie völlig fertig auf ihn.

Wie gerne hätte er sie jetzt an sich gezogen, sie gestreichelt, geküßt, aber er mußte warten, bis sie wieder bei sich war, konnte nur ihren Leib auf sich genießen, wie leicht sie doch war, er war gewiß, daß er sie die ganze Nacht auf sich haben könnte. Und wie sie ihn anstrahlte, als sie ihr Köpfchen hob, ihm ihren Mund zum Kuß bot, ihre Zungen leidenschaftlich miteinander rangen, Karl war ein sehr glücklicher Mann.

Nachher, als sie sich und ihn wieder gereinigt hatte, sie an seiner Seite lag, nur ihren Kopf an seiner Brust, sagte er zärtlich zu ihr: „Du bist die geilste Frau, die ich je kennengelernt habe, geiler als jede Nutte“. Ruckartig hob sie ihren Kopf: „Oh, der Herr geht zu Nutten“? „Na ja, immer Handarbeit ist auch keine Lösung“, sagte er verlegen. „Erzähl“, forderte sie. Karl gähnte, sagte dann zu ihr: „Wenn du ein liebes Mädel bist, erzähle ich dir vielleicht Morgen einige Begebenheiten“. Sie gab ihm noch einen Kuß, legte die Decke über sie, gab ihm noch einen zärtlichen Kuß, wünschte: „Gute Nacht, Süßer, schlaf schön“, löschte das Licht, kuschelte sich an ihn.


Wir sagten schon, während sich die geschilderten Vorgänge im Hause Beilstein abspielte, hatte Carina zuerst einen Termin in ihrer Filiale, danach ein Essen mit einem Geschäftsfreund. Zu ihrer Überraschung war das Essen gut, Mr. Thomas hatte sie in ein italienisches Restaurant ausgeführt. Und weil die Atmosphäre stimmte, nahm auch ihr Gespräch einen guten Fortgang. Trotzdem kam sie am Abend ziemlich spät und ziemlich geschlaucht im Hotel an, wo Louise schon auf sie wartete. „Endlich fertig, Schätzchen“, fiel sie Louise in den Arm. „Du siehst müde aus“, antwortete die Geliebte, „möchtest du ein Bad nehmen“? „Aber nur mit dir“, antwortete Carina.

Louise schenkte Carina erst mal einen Drink ein, sagte zu ihr: „Trink erst mal einen Schluck, ich rufe dich“. Carina schloß kurz die Augen, hörte das Wasser rauschen, dann etwas klappern. Und nach einiger Zeit kam Louise zurück, strich Carina übers Haar und sagte: „Liebes, Bad ist fertig“. Carina folgte ihrer Freundin, im Bad standen sie voreinander, küßten sich erst mal, fingerten dabei nach den Reißverschlüssen ihrer Kleider, streiften sie sich langsam von den Schultern. Als die Kleider auf dem Boden lagen, waren die BHs dran, und natürlich mußten erst mal die Brüste ein wenig geknetet werden, bevor sie zur Seite stiegen, Louise ihre Kleider aufhob und versorgte.

Als Louise zurückkam, kniete sich Carina vor ihre Liebste, zog ihr die Strumpfhose aus, küßte dabei Louises Schenkel, hob auch ihre Füße nacheinander, zog Louise die Schuhe aus, küßte dann den Fuß. Danach war die andere Seite dran, und Carina beugte sich wieder hoch, knetete ein wenig Louises Po, zog ihr das Höschen aus, gab einen Kuß auf Louises Hügel.

Louise vergalt ihrer Freundin den Dienst, so standen die beiden jungen Frauen bald nackt im Bad, Louise holte die Haarklammern, sie steckten sich ihre Haare hoch, glitten dann nacheinander in die Wanne. Louise saß hinter Carina, angelte nach einem Schwamm und begann, Carinas Rücken zu waschen. Carina seufzte wohlig, also verstärkte Louise ihre Bemühungen noch, fuhr immer mehr an die Seite, ihre andere Hand fuhr um Carina herum, massierte deren Brüste, zupfte an den Nippeln. Und ein bißchen später zog Louise Carina an sich, und die spürte jetzt den Schwamm auch an ihrem Bauch.

Carina seufzte, als das leicht rauhe Ding zwischen ihre Beine fuhr, sich ihrer Möse widmete, seufzte enttäuscht, als der Schwamm weiterglitt, Louise gleichzeitig ein Bein Carinas anhob und mit dem Schwamm reinigte. Nachdem beide Beine versorgt waren, meinte Louise: „Dreh dich mal auf alle Viere, damit ich auch an dein Ärschlein komme, und Carina kniete vor Louise, genoß die Tätigkeit an ihrem Hinterschinken. Nach einer Weile erhielt sie einen Klaps auf den Po, und Carina sagte: „Jetzt ich“. Die beiden tauschten ihre Position, sie hatten das wohl schon öfter gemacht, kein Wasser schwappte dabei über.

Carina blickte sich kurz um, nahm den Schwamm aus dem Wasser, gab etwas Reinigungslotion darauf, behandelte mit dem Schwamm ihre Geliebte ebenso zärtlich, wie sie es zuvor selbst erfahren hatte. Nein, sie legte noch etwas nach, als der Schwamm zwischen Louises Beinen steckte, quiekte die kurz auf, als Carinas Finger in ihr Löchlein einfuhr, sich in Louise etwas bewegte.

So kam es, daß die beiden Frauen nicht lange brauchten, um sich abzutrocknen, als sie aus der Wanne stiegen, und nackt, wie sie waren, lagen sie bald wild knutschend auf dem Bett. „Schau mal unter dem Kissen“, grinste Louise. „Nein“, antwortete Carina. „Doch, ich war heute kurz einkaufen“, erklärte Louise. Unter der Decke lagen verschiedene Dildos, und bald hatten beide einen herausgesucht, Louise drehte sich um, legte sich umgekehrt auf Carina.

Die hatte schnell Louises Beine zu sich herangezogen, sie weit gespreizt, konnte nun mit ihren Lippen und ihrer Zunge prüfen, ob da schon eine gewisse Feuchtigkeit zu spüren war. Und lutschte erst mal auf, was Louise an Säften schon zu bieten hatte. Dann mußte sie sich den Schamlippen widmen, die durch die Reinigung mit dem rauhen Schwamm ein ganzes Stück angeschwollen waren und sich schon Carinas Zunge geöffnet hatten. Dann mußte Carina pausieren, stöhnte in Louises Möse, die hatte Carinas Perle entdeckt und sofort in ihren Mund gesaugt.

Gegen diese Behandlung konnte sich Carina nur wehren, indem sie den Dildo schnappte, mit zwei Fingern Louises Schamlippen noch etwas auseinanderzog, und den Kerl langsam in ihre Möse steckte. Louise mußte Carinas Perle auslassen, stöhnte laut, als der Kerl fast bis zum Anschlag in ihr steckte, aber sie begegnete der Attacke sofort, indem sie durch Carinas Möse leckte, dann ihren Dildo ansetzte. Das gemeine Biest, dachte Carina, Louise rubbelte erst ein paar Mal über Carinas Perle, bevor sie den Gummischwanz in Carinas Schnecke versenkte.

Carinas Antwort war, daß sie den in Louise steckenden Dildo zurückzog, aber gleich wieder in ihre Liebste hineinstieß, und wieder und wieder, kurz, sie begann, Louise regelmäßig mit dem Dildo zu ficken. Was die kann, kann ich schon lange, dachte Louise, und gleich merkte Carina die Stöße, die da immer wieder ihr Loch trafen. Die zwei schafften es schnell, die Andere hochzubringen, und fast gleichzeitig schrieen sie ihre Abgänge aus sich heraus, schnauften dabei schwer in die Möse der anderen.


Das war der Auftakt zu wilden Spielen, immer wieder fickten sie sich, wenn sie merkten, daß die Zuckungen der Partnerin nachließen, kamen mal kurz hintereinander, mal zusammen. Bis die Stimulation nicht mehr ausreichte, und Louise war es, die einen Gang höher schaltete, sie stülpte ihren Mund über Carinas Perle, saugte sie in ihren Mund, leckte mit der Zunge darüber, während sie immer noch den Dildo in ihr Loch rammte. Das war heftig, und nur mit eisernem Willen gelang es Carina, Louises Attacke mit einem gleichen Gegenangriff zu beantworten.

Wieder dauerte es nicht lange, und sie schrieen in ihre Mösen, bis schließlich Louise heftig zu zittern begann, einfach auf Carina zusammenbrach, dabei den Dildo noch einmal tief in Carinas Loch stieß, ihr dabei den finalen Orgasmus verschaffte. Lange lagen sie aufeinander, bis sie sich sortieren konnten, Louise krabbelte von Carina herunter, aber die hatte schon wieder ihre Arme ausgestreckt, zog die Liebste an sich, suchte Louises Mund, gab ihr einen langen Kuß. Danach flüsterte sie ihr ins Ohr: „Danke, Liebste, das war phantastisch“. „Immer wieder gerne, Schatz“, antwortete Louise.

Sie dösten eine Weile, streichelten sich dabei, hielten sich fest in den Armen, schafften es dann doch noch einmal ins Bad, nicht zuletzt, weil sie beide noch einmal für kleine Mädchen mußten, aber nach einer Katzenwäsche lagen sie aneinandergeschmiegt wieder im Bett, gaben sich einen Gute-Nacht-Kuß, bevor sie einschliefen.

Am Morgen frühstückten sie ausgiebig, danach begann das Pensum des Tages. „Du, Schatz, ich habe uns heute Nachmittag ein paar Stündchen freigehalten, vielleicht könnten wir zusammen einkaufen gehen“, sagte Louise. „Bist ein Schatz“, nickte Carina. Und am Abend hatten sie einige Tüten in der Hand, als sie in ihr Zimmer kamen, aber Charlie hätte keines der Kleider für Carina ausgesucht. Louise jedoch hatte Anderes im Sinn, wollte Carina an sich binden, überließ nichts dem Zufall.


Auch Karl und Charlie frühstückten am Morgen, aber für Charlie war es bald das zweite Frühstück. Als sie aufwachten, sagte ihr Karl, daß er die ganze Nacht süß von ihr geträumt hätte. „Und wenn du da unten nachsiehst, wirst du mir glauben“, bemerkte er. Charlie grinste, eine stattliche Morgenlatte stand da in die Höhe. „Oh“, antwortete sie, „das sieht sehr gefährlich aus, und mir scheint, das bedarf sofortiger Behandlung“. Sie streifte seine Vorhaut herunter, gab einen Kuß auf die einladend glänzende Eichelspitze, leckte schnell die wohlschmeckende Schmiere ab, dann erklärte sie: „Wissen sie, mein Herr, so eine Sofortbehandlung dürfen auch wir Schwestern vornehmen. Nur, damit kein langfristiger Schaden entsteht“.

Und kaum hatte sie ausgesprochen, lag sie vor ihm auf dem Bauch, hatte seine Beine etwas gespreizt, stülpte ihr Mäulchen über die stattliche Latte. Und während sie ihn gestern Abend so heiß gemacht hatte, daß er schon spritze, als sie gerade mal begonnen hatte, an seiner Stange zu saugen, konnte sie ihm heute Morgen ihr ganzes Können vorführen, kämpfte doch seine Geilheit mit dem Drang zu pissen. Sie saugte zuerst ausgiebig an seiner Latte, ließ ihre Zunge überall spazieren gehen, er stöhnte, als sie ihre Zunge ganz spitz machte, versuchte in sein Pißlöchlein zu bohren, seufzte, als sie unter seine Vorhaut fuhr, grunzte, als sie mit ihren Zähnen leicht an seinem Eichelkranz knabberte.

Dann ließ sie ihn sich wieder etwas beruhigen, entließ den Schwanz aus ihrem Lutschmäulchen, was sofort einen enttäuschten Seufzer von ihm zur Folge hatte, aber sogleich leckte sie mit breiter Zunge über seien Stamm, arbeitete sich hinab bis zu den Eiern, stupste die zuerst mit ihrer Zunge an, um sie dann einzeln in ihren Mund zu saugen, mit den Lippen vorsichtig auf ihnen kaute. Was seinen Schwanz leicht zucken ließ, und sie veranlaßte, sich wieder nach oben zu arbeiten, keinesfalls wollte sie, daß seine Sahne einen anderen Weg als in ihr Schleckermäulchen nahm, schmeckte er doch hervorragend.

Und während sie an seiner Stange saugte und sie mit ihrer Zunge verwöhnte, verglich sie den Geschmack mit Dieter, mit Bernd und allen seinen Freunden, deren Sperma sie geschluckt hatte, und sie kam zu der Überzeugung, daß sie niemals einen Mann haben wollte, der trank. Ja, mal ein Gläschen, aber wenn Bernd und seine Freunde in ihre Kneipe waren, tranken sie ein Bier nach dem anderen, und während sie früher dachte, Dieter schmeckte so besonders gut, weil sie ihn liebte, mußte sie jetzt zugeben, daß auch Karls Sahne von köstlichem Geschmack war. Sie nahm sich vor, Jochen einmal danach zu fragen.

Aber jetzt wollte sie wieder kosten, und sie schaffte sich etwas näher an Karl heran, konnte dadurch ihren Kopf weit zurückbeugen, sodaß sie ihn ganz aufnehmen konnte, er in ihren Hals rutschte. Ganz vorsichtig hatte Dieter ihr das beigebracht, und das Geheimnis war, daß sie ihren Kopf so halten mußte, daß sie noch Luft bekam, dann hatte sie ihren Würgereiz im Griff. Und wie Dieter fand Karl, daß es nichts Tolleres gab, als im Hals dieser herrlichen Frau zu stecken, wenn sie, wie jetzt, Schluckbewegungen machte, damit in einzigartiger Weise seine Eichel massierte, und kaum hatte sie zwei- dreimal geschluckt, stöhnte er laut.

Sie mußte sich wieder zurücknehmen, wollte sie ihn noch eine Weile genießen, was sie durchaus vorhatte, sein Schwanz schmeckte gerade so gut. Also ließ Charlie Karls Steifen wieder aus ihrem Hals gleiten, begann an ihm zu saugen. Nein, ihre Zunge blieb erstmal außen vor, sie wollte, daß er sich wieder etwas beruhigte, ihn dann noch einmal tief in ihre Kehle einführen. Und erst als sie hörte, daß Karls Atem ruhiger wurde, beugte sie sich wieder ganz nach vorn, ließ ihn in ihren Hals eindringen. Schluckte nur einmal, sie hatte Angst, er würde in ihrer Kehle abspritzen, dann würde die köstliche Sahne direkt in ihren Magen gelangen und sie hätte gar nichts von dem guten Geschmack.

Als sie sich wieder etwas zurückzog, lutschte sie genüßlich an seiner harten und doch weichen Stange, saugte ein wenig an ihr, dann aber wurde ihr Saugen stärker, sie beruhigte ihn nicht mehr, wollte jetzt ihre Morgenportion, umrundete mit ihrer Zunge seinen Stamm, leckte über alle Stellen, die sie erreichen konnte. Und hatte damit Erfolg, schon nach kurzer Zeit schwoll sein Schwanz noch ein Stückchen an, begann zu zucken, und spritze danach los. Immer mehr füllte Karl in Charlies Mäulchen, bis schließlich ihre Bäckchen sich weiteten. Und, kurz bevor sie dachte, nicht alles in sich aufnehmen zu können, spürte sie, daß es vorbei war, sein Steifer schwoll jetzt schnell ab, der Drang zum pissen nahm jetzt wohl die erste Stelle ein.

Vorsichtig entließ sie ihn aus ihrem Mund, schloß ihn. Ja, und so lange mußte er noch warten, sie badete ihre Zunge in seinem schön sämigen Sperma, drehte ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts, um mit jeder Geschmacksnerve in ihrem Mund seine köstliche Gabe zu schmecken, fast ging ihr dabei einer ab, sie spürte, wie ihre Rosette zuckte, und wäre jetzt jemand in sie eingedrungen, sie hätte jeden aufgenommen, egal wen. Aber zum Glück war da niemand, wäre ja auch noch schöner, sie konzentrierte sich wieder auf ihre Eiweißportion, schluckte sie in mehreren Etappen. Leckte sich dann über die Lippen und sagte: „Ah, köstlich“. Er grinste sie an und lachte: „Du Spermamaus, du liebe“. „Aber was kann ich denn dafür, wenn du so gut schmeckst“, verteidigte sie sich, schleckte noch seinen Schwanz sauber.


Damit war ihr Liebesspiel beendet, sie half ihm hoch, und kaum saß er auf der Toilette, hörte sie es auch schon plätschern. Beim Frühstück fragte er sie noch einmal vorsichtig: „Und es macht dir wirklich nichts aus, wenn dein Schwänzchen so ganz außen vor bleibt“? „Aber Lieber, ich habe es dir doch schon ein paar Mal gesagt, ich bin eine Frau, und die braucht einen fleißigen Schwanz in ihren Löchern, will gut und ausgiebig gefickt werden, hat gerne eine köstliche Sahneportion in ihrem Mäulchen, dann ist sie zufrieden“, erklärte sie, fügte hinzu: „Und befriedigt“. Und nach einer Weile meinte sie: „Aber ich glaube, du willst ablenken, du hast mir versprochen, daß du mir von deinen Nutten erzählst“. „Wenn du ein braves Mädchen bist, habe ich gesagt“, antwortete er. „Ich glaube nicht, daß dir meine Erstversorgung mißfallen hat“, legte sie nach.

„Wenn du so weitermachst, werde ich abhängig von dir, halte es keinen Tag aus, ohne von dir verwöhnt zu werden, du Luder“, lachte er. „Aber du bist abhängig von mir, ich bin deine Hände“, entgegnete sie. „Nein, so meinte ich es nicht, ich bin dabei, mich in dich zu verlieben“, erklärte er. „Sagt fast jeder Patient, der eine Privatschwester hat“, kommentierte sie, schob dann nach: „Weißt du, was wir machen, ist eigentlich nicht richtig, ich habe schon ein bißchen ein schlechtes Gewissen, aber ich denke, wenn es uns beiden Spaß macht, warum nicht. Nur eines mußt du wissen, wenn du wieder gesund bist, wirst du mich mit ganz anderen Augen sehen, denke darüber nach“.

Lange schwiegen sie, dann meinte er: „Vielleicht hast du recht, und es ist noch viel zu früh, um über Gefühle zu sprechen“. „Aber nein, natürlich gibt es Gefühle zwischen uns, denkst du, ich würde mit einem Meckerheini ins Bett gehen“? Und sie fuhr fort: „Aber das ist im hier uns jetzt, und wir sollten uns gegenseitig versprechen, daß wir nicht versuchen, in unsere Liebesspiele etwas hinein zu interpretieren, das, wenn überhaupt, nur bei gleichen Möglichkeiten wachsen kann“. Wieder sagte er: „Vielleicht hast du recht, aber Eines mußt du mir versprechen, egal ob als Geliebte oder als Liebe Freundin, auch wenn ich gesund bin, darfst du nicht einfach aus meinem Leben verschwinden“. „Das ist ein Wort“, lachte sie, legte nach: „Aber du hast schon wieder abgelenkt“.

„Also gut, du Neugier“, sagte er, vielleicht können wir uns bei dem schönen Wetter etwas raussetzen, dann erzähle ich dir alle meine Sünden“. „Gut“, nickte Charlie. Und sie klingelte nach Irma, fragte, ob man draußen zwei Stühle und einen Tisch aufstellen könnte, der Herr Direktor würde gerne die frische Luft genießen. „Aber wir haben herrlich bequeme Liegestühle“, antwortete Irma. „Für Herrn Direktor ist sicher im Moment ein Stuhl, auf dem er sitzen kann, und ein Tisch, auf dem er sein Gestell ablegen und damit seinen Rücken entlasten kann, angebrachter“, erklärte Charlie. „Da haben sie recht, gnädige Frau“, knickste Irma, ich werde Fritz suchen, und ich suche auch nach einer Unterlage, damit der Herr Direktor bequem sitzt“. „Danke, Irma“, antwortete Charlie.


Eine halbe Stunde später saßen sie unter einem Baum im Schatten hatten ein Glas Saft vor sich. „Spanner“, grinste Charlie, immer wieder ging sein Blick in ihren Ausschnitt und auf ihre Beine, aber wenn sie das auch zu ihm gesagt hatte, ihr gefielen seine Blicke. Es tat ihr gut, wenn ein Mann sie so anblickte, und sie fühlte sich wohl als Frau, die zu solchen Blicken reizte.

„Also, du kannst beginnen“, forderte sie ihn noch einmal auf, „und warum sagtest du Sünden, du hast die Frauen doch wohl für ihren Dienst bezahlt?“ „Zuerst möchte ich etwas aus meiner Vergangenheit erzählen“, erklärte er, „weißt du, nach dem Tod meiner Frau brauchte ich lange, bis ich die Trauer überwunden hatte“. „Ja, ich hatte mich nach Dieters Tod auch über ein Jahr zurückgezogen, bis Jochen mich schließlich reaktivierte“, berichtete sie. „Bei mir waren es drei Jahre“, sagte er, „und ich hatte eigentlich nur Interesse an zwei Dingen, an meiner Arbeit und an meiner Tochter“. „Das merkt man, ihr habt ein inniges Verhältnis miteinander“, nickte sie.

„Auch wenn einiges zwischen uns unausgesprochen ist, sie meint, ich habe immer noch nicht bemerkt, daß sie ein Verhältnis mit ihrer Sekretärin hat“. „Und das tolerierst du“? fragte Charlie nach. „Na hör mal, ich bin geil auf ein Schwanzmädchen, kann mir im Moment gar nicht vorstellen, wie ich ohne sie zurechtkomme, wie kann ich da meiner Tochter verbieten, eine Frau zu lieben“? antwortete er fast entrüstet, „aber nein, ich glaube, diese Louise ist ein Biest, sie hat es nur auf Carinas Geld abgesehen“. „Schon alleine wie sie deine Tochter herumlaufen läßt“, kommentierte Charlie. „Wie meinst du jetzt das“? fragte er nach.

„Na, schau sie dir doch einmal an, ich kenne manche Oma, die wirkt jugendlich neben Carina“, dann kicherte Charlie, „dabei ist sie ein wirklich hübsches Mädel, ich habe es ja selbst gesehen“. „Was eine tolle Idee von dir war“, kicherte er jetzt auch. Wir sind ganz vom Thema abgekommen“, bohrte Charlie.

„Ja, also ich wollte dir erzählen, daß meine Eltern, selbst meine Schwiegereltern versucht hatten, mich zu verkuppeln, und alle jungen Damen ließen sich in drei Kategorien einteilen, die einen wollten mein Geld, die zweiten wollten mein Geld und ein repräsentatives Leben an meiner Seite“. „Und die Dritten“? fragte Charlie. „Die war ich am schnellsten los, die wollten mich auch im Bett, wollten Kinder mit mir, aber denen war Carina ein Dorn im Auge“.

„Und als ich das erkannt hatte“, erzählte er weiter, „sagte mir ein Freund, der in der gleichen Lage wie ich, aber viel älter war: Weißt du, Karl, du solltest es wie ich machen, ich hole mir für meine Bedürfnisse ab und zu ein Freudenmädchen, mit der verhandle ich den Preis je nach meinen Wünschen, das ist wenigstes ehrlich“. „Das hat mir auch noch keiner gesagt“, lachte Charlie. „Im allgemeinen unterhält man sich mit Damen nicht über solche Themen“, bemerkte Karl. „Ich bin keine Dame“, meinte Charlie. „Oh doch, du bist mehr Dame als mache dieser hochgestochenen Schrullen, die sich dafür halten“, sagte Karl mit Überzeugung. „Schrulle ist gut“, kicherte sie.

„Jetzt unterbrich mich nicht dauernd, sonst mußt du wirklich bei mir bleiben, weil wir nie fertig werden“, meinte er etwas mürrisch. „Sind es so viele“? fragte sie ihn. „Also, jetzt hältst du dein Plappermäulchen, und läßt mich erzählen“, sagte er. „Ja, mein Herr“, kicherte sie wieder.

Karl sagte nichts mehr, das heißt, er sagte nichts mehr auf ihren Kommentar, sondern nahm sein Thema wieder auf: „Ich war also bei meinem Freund, und ich mußte sein Geständnis, oder besser gesagt, sein Verständnis, erst mal verdauen. Eine ganze Weile schwiegen wir, dann fragte ich ihn: Sag mal, ist das nicht gefährlich, wenn du zu einer Nutte gehst? Nicht, wenn du umsichtig bist, und natürlich auch nicht, wenn du bereit bist, etwas zu investieren, und auch nicht, wenn du jetzt und sofort eine Dame ordern willst. Ich fragte, wie er das meint, und er erklärte mir: Karl, gute und diskrete Damen gibt es nicht für lau, du mußte schon bereit sein, sie für ihre Dienste angemessen zu honorieren, und sie sind gefragt. Und wenn sie wirklich gut sind, nutzen sie ihre Zeit gut, denn sie können ihrer Tätigkeit ja nicht bis zur Rente nachgehen.

Wieder schwiegen wir eine Weile, mein Freund meinte: Wenn du magst, kann ich dich ja vermitteln, denn die Damen, zu denen ich gehe, oder die auch gerne mal zu mir kommen, findest du nicht in der Zeitung oder im Telefonbuch, die bekommst du nur auf Empfehlung, am besten, indem du in einem exklusiven Club Mitglied wirst. Und könnte ich mir das einmal ansehen? fragte ich. Ich kann es gerne für dich arrangieren, meinte er. Wir tranken zusammen unseren Wein, und er erzählte ein wenig von seinen Erlebnissen. Ich verabschiedete mich von ihm: Ich werde über dein Angebot nachdenken, du hörst dann von mir“.

Karl trank einen Schluck von seinem Saft, meinte dann: „Ich höre ja gar nichts von dir“? „Aber du hast doch selbst gesagt, ich soll mein Mäulchen halten“, meckerte Charlie, „außerdem ist es wirklich interessant“. „Gut, also weiter“, fuhr Karl fort: „Ein halbes Jahr habe ich überlegt, dann meinen Freund angerufen: Du, ich habe es mir überlegt, ich würde gerne mitkommen. Wie, mitkommen? fragte er überrascht. Na, in diesen, du weißt schon, in diesen Club, stotterte ich. Ach so, lachte er, und fragte dann: Welcher Tag würde dir denn passen? Und nachdem ich es ihm gesagt hatte, fand ich mich schon eine Woche später im Champignon-Club wieder“. „Wie heißt der Club“? fragte sie erstaunt. „Na, Champignon-Club“, wiederholte er. Sie lachte laut, er dachte, über den Namen und sagte: „Ich weiß auch nicht, warum der Club so heißt“. „Na, ist doch klar“, lachte sie: „Köpfchen in die Höh“.

„Spinnerin“, lachte er jetzt auch, fuhr aber fort: „Egal, der Club ist sehr diskret, von hohen Büschen umgeben, du fährst die Einfahrt hinauf, und erst nach einem ganzen Stück kommt ein Tor, du bekommst nur Einlaß, wenn du angemeldet oder Dauergast bist“. „Und, bist du Dauergast“? fragte Charlie. „Bewahre, die Damen sind sehr anspruchsvoll, und wenn ich hier einen schönen Abend verbracht habe, oder eine Dame mich besucht hat, das geht auch, wenn du länger Mitglied bist, ist mein Bedarf wieder für einige Wochen gedeckt“. „Also, ein Gelegenheitsficker“, nickte sie. „Nein, eher ein gelegentlicher Genießer, oder wenn du so willst, ein gelegentlicher Ficker“, sagte er bestimmt, „aber jetzt Ruhe, es geht weiter: „Ich fuhr also mit meinem Freund zum ersten Mal in den Club, war erstaunt, für jeden Wagen gibt es eine eigene Garage, sogar mit Tor, also kann niemand sagen, wer gerade anwesend ist.

Wir betraten einen Vorraum mit einer kleinen Bar, sofort kam eine rassige Schwarzhaarige auf mich zu, sagte zu mir: Hallo, herzlich willkommen bei uns, ich bin die Chantal, vielleicht magst du gerne mit mir einen Schluck trinken, ich erkläre dir alles, und dann führe ich dich ein wenig herum. Gerne, Chantal, antwortete ich, sie nahm mich am Arm, zog mich zu der kleinen Bar und fragte: Was möchtest du denn gerne? Vielleicht einen Rotwein, sagte ich. Trocken? fragte sie, als ich nickte, meinte sie: Habe ich es mir doch gedacht, du bist ein kleiner Genießer. Verrätst du mir auch deinen Namen? kam von ihr, und ich sagte: Ich heiße Karl. Prost, Karl, antwortete sie, stellte ein Glas vor mich, stieß mit mir an. Sie gab mir Gelegenheit, den Wein wirklich zu probieren, erst als ich sagte: Hm, wirklich gut, lächelte sie.

Weißt du, Karl, dein Freund hat dir ja unsere Preise genannt, und zu dem Tagespreis, der immerhin ein stolzer Preis ist mit 2.000 Mark, ist alles abgegolten. Du brauchst deine Dame zu keinen Getränken mehr einzuladen, kannst trinken, was du möchtest, gerne auch ein Bier oder einen Wein wie wir, nicht nur immer Prickelwasser, und du kannst mit deiner Dame alle Einrichtungen des Hauses benutzen. Den Service, also was du machen willst, besprichst du mit deiner Dame, aber zu deiner Orientierung kannst du an der Bar immer einen kleinen Katalog bekommen, in dem die Damen ihre Vorlieben beschreiben. Wäre doch schade, wenn sie nicht mag, was du magst. Erstaunlich, antwortete ich.

Wir plauderten noch eine ganze Weile, Chantal erklärte mir, was im Hause nicht erwünscht war, wie etwa übermäßiger Alkoholgenuß, gab mir aber auch kleine Tips, wie ich die Damen erfreuen konnte, wie mit einem Blumenstrauß, oder einem kleinen Parfüm. Und du kannst mich jederzeit fragen, ich sage dir, welchen Geschmack deine Auserwählte hat. Es kam mir gar nicht so vor, als würden wir über Nutten reden, und im Laufe der Jahre betrachtete ich diese Damen auch nicht wie Nutten, zwei habe ich, nachdem sie ihre Karriere beendet hatten, sogar in meinem Betrieb eingestellt. Nein, nicht als Geliebte, sondern sie sind einfach tüchtige Mitarbeiterinnen mit einer großen Erfahrung, und ihren Rat höre ich immer gerne. Eine von ihnen hat mich übrigens darauf hingewiesen, daß meine Tochter etwas mit ihrer Sekretärin hat.“

Charlie mußte laut lachen, beide tranken einen Schluck, dann fuhr Karl fort: „Chantal hat mir also nach der Einführung den Club gezeigt, mir dann die Mädels genannt, die heute noch verfügbar waren, aber als ich sie fragte: Wie wäre es mit uns beiden? war sie total überrascht und meinte, daß so ein junger Mann wie ich doch besser zu einem jungen Mädel passen würde. Aber ich fühle mich doch wohl mit dir, antwortete ich, und du hast doch gesagt, es komme darauf an, den Aufenthalt hier zu genießen. Und ich fühle mich gerade mit dir wohl, antwortete ich. Also gut, nickte sie, aber kein Schweinkram. Möchtest du vielleicht mit mir eine Kleinigkeit essen, ich würde dir gerne etwas von mir erzählen, bevor wir. Sie blickte mich an, ich sagte: Intim werden.

Sie führte mich ein eines der Speisezimmer, ein Tisch war schön gedeckt, aber es war ein kleiner Raum, im Laufe der Zeit sollte ich lernen, daß es hier nur so kleine Räume gab, der Herr sollte sich ganz auf seine Dame konzentrieren können, aber auch die Dame ganz auf ihren Herrn. Wir wählten ein kleines, aber wirklich köstliches Essen aus, und ich erzählte Chantal kurz mein Leben. Darf ich deine Geschichte, in Kurzform natürlich, weitergeben, ich glaube, meine Damen werden sich um dich reißen, lächelte sie mich an, legte ihre Hand auf meine. Aber ja, es ist halt so. Und es war nicht ich, der Chantal verführte, sie war es, die mich verzauberte.

Nach dem Essen zogen wir uns in eines der Separees zurück, Chantal setzte sich neben mich, schmiegte sich an mich, ich mußte sie geradezu in die Arme nehmen – und war total überrascht, sie ließ sich von mir küssen. Sie war total lieb zu mir, ja, wir liebten uns auch, und nein, sie schluckte nicht meinen Samen, ließ ihn diskret in ihrer Hand verschwinden, aber es war noch die Zeit vor Aids, und ich durfte in sie spritzen, nachdem ich sie ganz sanft in der Missionarsstellung gevögelt hatte. Und wir schmusten noch lange und ausgiebig miteinander, als wir wieder an die Bar kamen, war mein Freund längst weg. Kein Problem, meinte Chantal, rief mir ein Taxi, gab mir auch gleich die Adresse des Unternehmens, falls ich einmal Bedarf hatte, und sagte mir: Der Laden gehört zu uns. Übrigens, ein kleines Trinkgeld nimmt der Fahrer gerne.

Schon eine Woche später war ich alleine wieder angemeldet, und natürlich hatte ich für Chantal einen Blumenstrauß dabei, nein, kein so üppiges Gerät, aber eine ausgefallene Orchidee, hübsch umrahmt von kleinen Blümchen. Sie strahlte mich an, ließ sich wieder von mir überreden. Zum letzten Mal, sagte sie dann, ich kann doch meinen Mädels nicht die Kunden wegnehmen. Nein, es war nicht zum letzten Mal, fast wurde es zwischen uns ein Spiel, aber immer wieder erhörte sie mich, obwohl sie mindestens zehn Jahre älter war als ich. Leider habe ich sie aus dem Auge verloren, eines Tages war sie einfach weg“.

„Lieber, so interessant dein Bericht auch ist, aber wir müssen leider zum Verbandswechsel, es ist schon spät“, sagte Charlie mit leisem Bedauern. „Wir können ja nach dem Mittagessen weitermachen“, meinte er, es tat ihm gut, mit jemanden mal über diese Seite seines Lebens sprechen zu können. Nicht einmal mit seinem Freund wurde darüber geredet, eine Einführung, ja, aber dann ging jeder seinen Weg.

Aus ihrem nachmittäglichen Gespräch wurde nichts, aus der Firma kam ein Anruf, und Karl ließ sich viele Dinge erklären, gab dann einige Anweisungen. Und sagte, daß er vielleicht morgen am Vormittag vorbeischauen würde, blickte dabei Charlie an, als die nickte, meinte er, vielleicht so gegen zehn Uhr, und man solle schon mal Präsentationen vorbereiten, weil er ja behindert sei im Moment. „Wird erledigt, Chef“, kam die knappe Antwort, geschäftsmäßig eben.

Karl hielt seinen Mittagsschlaf, und weil Carina nicht da war, hatte Charlie Gelegenheit, einmal durch das Haus zu streifen, mit allen ein paar Worte zu wechseln. „Bitte, entschuldigen sie, gnädige Frau, daß wir sie bei der Vorstellung nicht ernst genommen haben, aber…“ sagte Elise zu ihr, aber Charlie fiel ihr ins Wort und antwortete: „Nennen sie mich doch Schwester Charlie, und ich kann sie verstehen, Carina kann ein Biest sein“. „Da haben sie allerdings recht, Schwester“, lachte Elise, „sie kann aber auch ein ganz liebes, kleines Mädel sein“. „Was sie an Verstand zu viel hat, fehlt ihr an Erfahrung“, antwortete Charlie. Elise blickte sie einen Augenblick an, nickte und meinte: „Sie sind eine kluge Frau, Schwester Charlie“. „Na, dann werden wir uns ja verstehen“, lachte Charlie. „Es ist gut, daß Carina die anderen drei weggeekelt hat“, sagte Elise ernst, und bot an: „Möchten sie mir nicht ein wenig Gesellschaft leisten, vielleicht bei einen Kaffee“?

„Dürfte es auch ein Espresso sein“? fragte Charlie. „Na klar“, lachte Elise, und bald saßen die beiden Frauen in der Küche, Charlie erfuhr vieles über das Haus Beilstein, und Elise lachte immer wieder über die Geschichten, die Charlie über Patienten zu erzählen wußte, ohne dabei Namen oder Daten zu nennen, einfach lustige Begebenheiten wie die, wo Charlie alles versuchte, um einer Patientin beim Wasserlassen zu helfen, lauwarmes Wasser, ein tropfender Hahn, streichen über den Bauch, nichts half, erst als nach erfolglosem Versuch die Patientin wieder im Bett lag und Charlie ihre Beine hob, wurde sie von der Dame vollständig eingenässt.

Und es wurde leicht verrucht, als Elise mit einer leichten Röte im Gesicht meinte: Es gibt Leute, die sich an solchen Spielen aufgeilen. Und Charlie antwortete einfach: Ich halte das nicht für pervers, aber es stinkt einfach. Fast lachten sich die beiden kaputt, als Fritz hereinkam und fragte, was so lustig wäre. „Ach nichts, Frauengespräche eben“, antwortete Elise. „Besuchen sie mich ruhig bald wieder, ein Espresso steht immer für sie bereit, Schwester Charlie“, sagte Elise, als Charlie sich zurückzog.


Karl erwachte wieder mit einem Steifen, und er mußte nichts sagen, Charlie befreite ihn gerne aus seiner Zwangslage. Dafür ließ sie sich beim Verbandswechsel Zeit, und als sie ihren Cappuccino genossen, meinte Charlie, sie sollten mit Erwin, dem Fahrer, reden, damit er den Chef morgen vorsichtig zu transportieren hätte. Etwas beleidigt zog Erwin die Nase hoch, meinte, der Chef wäre immer mit seiner Fahrweise zufrieden gewesen. „Ach Erwin, ich dachte eher daran, daß wir etwas unternehmen, damit der Direktor im Wagen sein Gestell irgendwo auflegen kann“, verdeutlichte Charlie ihr Problem. „Hm, da müßte man mal genau messen“, meinte Erwin. „Und wer ist man“? hakte Charlie nach. „Na ich“, antwortete er. „Na also“, lächelte Charlie ihn an und meinte: „Übrigens, morgen um Zehn will der Herr Direktor im Büro sein“.

„Oh, da werde ich jetzt gleich nachmessen“, erklärte Erwin. „Ja, tun sie das“, nickte Charlie. So verging der Nachmittag, immer wieder kam Erwin herein, murmelte etwas, maß nach, verschwand wieder. Karl und Charlie grinsten sich schon an bei dem Eifer, den Erwin an den Tag legte, aber am nächsten Morgen sollte sich zeigen, daß Charlies Beharrlichkeit Karl das Leben leichter machte.

Es war schon fast Zeit für das Abendessen, als ein strahlender Erwin meinte: „Chef, es kann losgehen“. „Gut, mein Lieber, aber bitte erst morgen früh, ich schlafe dann doch lieber in meinem Bett“. Worauf alle drei lachten, sie Erwin darauf entließen. Der nächste Verbandwechsel war wieder schneller, und kaum waren die beiden fertig, brachte Irma schon das Essen. Während des Essens unterhielten sie sich über den morgigen Vormittag, Karl erklärte Charlie, daß sie am einfachsten mitkäme, so könnte sie sich einmal die Firma ansehen, ihn aber auch bremsen, wenn er zu übermütig würde. „Na gut“, meinte Charlie, „aber das mit Firma angucken, das machst nicht du“. „Nein“, lachte er, „wenn ich auch gespannt bin, was du sagst, aber ich habe schon eine Weile zu tun, und ich will es mir doch nicht mit dir verderben“. Sie aßen fertig, da sagte er: „Und weil ich ein braver Bube bin, werden wir heute auch früh zu Bett gehen“.


„Hat da einer nicht irgendwelche Hintergedanken“? „Eher Hintern- Gedanken“, grinste er. „Schlingel“, lachte sie, aber ihr Ärschlein freute sich schon auf seinen Besuch. „Du, Liebes“, fragte er, als sie bei einem Espresso auf der Couch saßen, „meinst du, ich darf dich auch einmal ficken“? „Aber du hast mein Ärschlein doch schon so gut gefüllt“, wunderte sie sich, „und auch mein Mäulchen hast du schon ausgiebig benutzt“.

„Nein, ich meine, ich will sagen, ich denke“, stotterte Karl. „Na, sag schon endlich“, brummte sie. „Na, eigentlich hast du dich ja auf mir gefickt“, antwortete er. „Und wie soll das anders gehen“? fragte sie. „Na, wenn du dich zum Beispiel über die Couch lehnen würdest, könnte ich mich doch hinter dich stellen“, schlug er vor. „Macho“, antwortete sie. „Bitte, ich will einfach wissen, ob ich es so auch kann“, bat er sie. Charlie hob den Kopf und rollte die Augen. Dabei fiel ihr ein Haken in der Decke auf. „Sag mal, wozu dient denn dieser Haken“? fragte sie. „Du mußt aber auch immer vom Thema ablenken“, grollte er. „Nein, sag schon“, forderte sie. „Also, früher stand der Tisch weiter drüben, und wenn Carina bei mir war, konnte sie sich in eine Art Hängeschaukel setzen, sie mochte diesen Platz, selbst als sie schon studiert hatte, lümmelte sie mit einem Buch darin, während ich an meinem Schreibtisch saß“, erklärte er.

„Ja, das könnte gehen“, meinte Charlie. „Was könnte gehen“, „Wenn du dich artig in deinen Duschständer schließen läßt, und wir ihn an diesem Haken befestigen, könnte es gehen“, sagte sie. Nach einem Moment Nachdenken war ihr der Gedanke, daß er mal die Arbeit bei ihrem Fick hatte, gar nicht so unsympathisch. Mit Dieter hatte sie es auch immer genossen, wenn sie vor ihm kniete, ihm einfach ihr Ärschlein hinstreckte, und er sie nach allen Regeln der Kunst nahm, sie genoß diese Ficks sehr, konnte dabei oft hintereinander kommen, sich ganz auf ihre Gefühle konzentrieren.

„Ich rufe schnell Irma, die soll Fritz Bescheid sagen, er kann alles vorbereiten“, sagte Karl in seinem Eifer. „Und was willst du ihm sagen“, fragte sie, etwa: „Fritz, bitte mach mein Duschgestell dort oben fest, so, daß ich Schwester Charlie von hinten ficken kann“? „Ja, du hast recht“, kam von Karl jetzt gedämpft, „es geht nicht“. „Wer sagt das“? fragte sie, „ich gehe jetzt in die Küche, lasse mir eine Schnur geben, das ist unverfänglich, vielleicht will ich ja einen Koffer zubinden, oder etwas zusammenschnüren“, lachte sie, „aber zuerst wird geduscht und sich fürs Bett fertiggemacht, vorher kommst du nicht in mein Möschen“.

Sie machten es doch ein klein wenig anders, zuerst befestigte Charlie eine dicke Schnur, probierte aus, maß aus, ob er sie so wirklich von hinten nehmen konnte, dann schob sie ihn ins Bad. Wo er ihr wieder zusehen durfte, wie sie sich klistierte, danach nachspülte und sich reinigte. Und wo sie ihm den ersten Druck nahm, eine schön sämige Portion angelte, und während sie ihn abduschte, dachte sie darüber nach, ob bei ihm jetzt nicht schon viel mehr kam wie am Anfang. Das würde sie beobachten, nahm sie sich vor. Schließlich waren sie für die Nacht vorbereitet.

Charlie führte ihn zur Couch, aber sie befestigte ihn nicht am Gestell, sondern ließ ihn sich erst mal setzen, kniete bald auf ihm, bot ihm ihre Brüste an, konnte sich dabei mit den Armen bequem auf der Lehne abstützen. So ließ sie sich von ihm ausgiebig belecken, belutschen, besaugen, Karl vergaß auch ihre Nippel nicht, biß immer mal wieder vorsichtig darauf, und schließlich spürte sie, wie sein Steifer gegen ihren Arsch drängte. Nein, der soll noch eine Weile warten, sein saugender Mund und seine flinke Zunge gefielen ihr, sie wollte sie noch weiter genießen.

Wogegen er gar nichts hatte, ewig hätte er sich mit diesen herrlich weichen Hügeln beschäftigen können. Es war zum Schluß Charlie, die seine Saugorgie unterbrach, zu sehr kribbelte es in ihrem Unterleib, sie brauchte jetzt dringend eine Füllung, und auf jeden Fall auch noch eine Einspritzung, ohne die ihr Motor sich sicher nicht abstellen ließ, und in ihrem jetzigen Zustand würden sie beide heute Nacht keine Ruhe finden.

Sie kletterte von seinen Schenkeln, nahm seine Latte besitzergreifend in die Hand, rieb sie ein wenig, wie um zu prüfen, ob sie ihres Fötzchens würdig wäre, dann beugte sie sich über ihn, gab ihm einen Kuß, bevor sie ihm hoch half. Es dauerte nicht lange, und er war in angenehmer Höhe festgebunden, hatte die richtige Position. Sie drängte sich zwischen ihn auf die Couch, spreizte ihre Beine, hob ihr Ärschlein, griff nach hinten, nahm seinen Steifen in Empfang. Sie half ihm, seinen Schwanz an ihrer Rosette anzusetzen, den Rest mußte er selbst verrichten.

Sie hielt ihm ihr Ärschlein schön entgegengestreckt, er konnte sie ja nicht festhalten, wie sie es von ihren bisherigen Liebhabern gewohnt war, und stöhnte, als Karl sich langsam in sie schob. Sie ließ ihren Muskel locker, trotzdem war Karl überrascht, wie fest er drücken mußte, bis seine Eichel den Ringmuskel durchbrochen hatte, er machte erst mal eine kleine Pause, fühlte die Enge und Hitze um seine Eichel. Auch Charlie konnte sich an ihn gewöhnen, doch die wollte ihn ganz in sich spüren, wackelte mit ihrem Ärschlein, um zu bekunden, daß er endlich weitermachen sollte.

Ganz langsam und mit Genuß schob Karl weiter, bis seine Schenkel schließlich an ihre Arschbacken stießen. „Geil“, entfuhr er ihm, wieder mußte sie ihn mit Arschwackeln animieren, sie wollte endlich gestoßen werden. Karl zog sich zurück, fast hätte er sie verloren, ihre Rosette war schon ein Stück nach außen gestülpt, aber gerade noch rechtzeitig drückte er gegen, der Muskel verschwand wieder in ihrem Inneren, Karl glitt in die heiße Höhle. Bei den ersten Stößen war er noch vorsichtig, dann hatte er den Bogen raus, seine Stöße kamen jetzt schneller und fester.

Sehr zu Charlies Freude, sie stöhnte lustvoll, es war herrlich, einfach so dazuknien, sich ficken zu lassen. Seine Stöße kamen immer genau im Takt, einer so tief und so fest wie der andere. Aber Karl hatte sich gemerkt, daß sie anders reagierte, wenn sie ihre Lage verändert hatte, so ging er einen kleinen Schritt vor, und Charlie schrie laut auf, als er über ihren Lustpunkt stieß. Donnerwetter, dachte er, stieß erst mal normal, versuchte dann den Punkt wieder zu treffen.

Sie hatte es ihm selbst gezeigt, und Karl nutzte sein Wissen brutal aus, Charlie hielt nicht mehr lange durch, begann zu zittern, ihr Fötzchen zuckte, und als er sich mit einem langen Stoß tief in sie preßte, war es um sie geschehen, sein halber Schwanz rieb an ihrem Lustpunkt, ihr Ärschlein preßte seinen herrlichen Fickschwanz in sich hinein, dabei schrie sie ihre Lust aus sich heraus. Auch Karl stöhnte, ihre Arschmuskeln massierten seinen Schwanz herrlich, und er konnte sehen, wie sie vor ihm zuckte. Das machte den Fick noch geiler.

Geduldig wartete Karl, bis ihr Atem ruhiger wurde, dann begann er wieder, sie zu ficken. Zuerst lang und hart, dann wieder über ihren Lustpunkt, und danach dauerte es gar nicht mehr lange, bis sie ihren nächsten Abgang aus sich heraus stöhnte. Wieder mit seinem Schwanz tief in ihr. Karl wußte nicht, wie lange er sie so gefickt hatte, wie oft sie ihre Lust laut herausgeschrien hatte. Aber er spürte, daß seine Knie jetzt selbst weich wurden, gleichzeitig merkte er, daß langsam die Sahne in seinem Rohr anstieg, er wollte jetzt einfach in ihr abspritzen. So kam ihm ihre Aufforderung: „Jetzt spritz mich endlich voll, du Stecher“, gerade recht, er erhöhte noch einmal die Stoßzahl, rieb dabei regelmäßig über ihren Lustpunkt, und als ihre Muskeln im nächsten Orgasmus sich zusammenzogen, schoß er seine Sahne in sie. „Ah, ja, mehr“, keuchte sie, hechelte vor Lust, drängte ihm ihr Ärschlein fest entgegen.

Sie zitterten jetzt beide, Karl hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten, preßte sich aber immer noch fest an ihren Arsch, dieses Mal nicht, um ihre Massage zu spüren, sondern um möglichst tief in sie zu spritzen. Bis er sich ausgespritzt hatte, keuchend stand er hinter ihr, mit zitternden Beinen, sie japste nach Luft, ihr ganzer Körper zuckte noch. So dauerte es lange, bis sein Schwanz abschwoll, aber Charlie genoß es, noch von einem wunderbaren Schwanz gestopft zu sein, wenn er sie gefüllt hatte, und so stöhnte sie etwas enttäuscht, als sein Fickgerät in sich zusammenfiel und ihr Fötzchen ganz treulos verließ.

Sie brauchte noch eine ganze Weile, bis sie ihren Körper wieder in ihrer Gewalt hatte, dann krabbelte sie unter ihm heraus, umarmte ihn, suchte seinen Mund, sie küßten sich leidenschaftlich. So viel Zeit mußte sein, erst nach dem Kuß konnte sie ihn aus dem Gestell befreien, ihm ins Bad helfen, wo sie zuerst ihn, dann sich noch einmal säuberte. Beiden hatte dieser Fick Kraft gekostet, aber beide hatten sie ihn genossen. Und kaum lagen sie im Bett, schmiegte sie sich an ihn, löschte mit letzter Kraft das Licht, und es war noch gar nicht mal so spät, als sie befriedigt einschliefen.

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hermann51, Latexmik
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Latexmik

Tolle Forsetzung. Ich liebe diese Geschichte. Leider ist die verdammt schwer zu finden