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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 4.

Privatschwester Charlie 4. Louises Festnahme
Carina und Charlie lagen Seite an Seite, eine Hand hielt die Geliebte eng an sich gepreßt, die andere spielte mit dem Körper der Gespielin. „Du, es hat gar nicht wehgetan, als du in mich eingedrungen bist, es war einfach köstlich, dich so in mir zu fühlen“, sagte Carina. „Ja, dein Möschen ist ganz schön heiß“, kicherte Charlie. „Und ich habe jede Ader deines Schwanzes gespürt“, legte Carina nach. „Ja“, hauchte Charlie, „und dabei deine herrlichen Titten kneten zu können, herrlich“. „Und das dicke Ding in deinem Arsch, das hat gar nicht wehgetan“? fragte Carina. „Am schönsten war es, wenn du dich fest auf mich hast fallen lassen, so von hinten her“, antwortete Charlie. „Oh ja, dein dicker Schwanz hat dann so schön über meine Perle gerieben, wie geil“. „Tut das nicht weh“? fragte Charlie. „Dein Schwanz ist so weich, das war so gut“, antwortete Carina.

Natürlich mußten sie sich wieder einmal küssen, und ebenso viel, wie sie plapperten, ebenso lange brauchten sie bei ihrem Zungenspiel. „Schon was du mit meinen Brüsten gemacht hast, einmalig“, schwärmte Carina. „Ach komm“, wehrte Charlie ab. „Nein, mit welcher Gier du meine Brustfalte geleckt hast, ich glaube fast, es macht dir wirklich nichts aus, daß meine Brüste etwas hängen“. „Aber Liebes, ich habe es dir doch gesagt, daß ich es viel schöner finde, wenn deine Brüste etwas schwingen, es gibt doch nichts häßlicheres, als wenn eine Frau aufgepumpte Bälle vor sich herträgt. Und außerdem, meine hängen auch ein wenig“. „Aber nicht so viel wie meine“, meinte Carina. „Jetzt hör aber auf, an den beiden wird nichts verändert“. Und zur Bestätigung rutschte Charlie etwas nach unten, saugte kurz an Carinas Brüsten, gab ihnen einen dicken Kuß. Was Carina kichern ließ.

Und kaum lag Charlie wieder neben sich, zog sie die Liebste an sich heran, suchte ihren Mund, dankte für das Kompliment mit einem langen Kuß. Noch viele Küsse gaben sie sich, schwärmten von ihrem Liebesspiel, bis Charlie endlich meinte: „Du, Süße, jetzt wird es aber Zeit zu schlafen, Morgen wird ein langer Tag. „Aber nur, wenn du mich in den Arm nimmst“, forderte Carina. „Gerne, Liebes“, antwortete Charlie. Sie angelten nach der Decke, zogen sie über sich, Carina löschte das Licht. Und Charlie zog Carina wirklich eng an sich, gab ihr noch einen letzten Kuß, legte ihren Kopf dann auf das Kissen.


Noch lange grübelte Charlie. Ja, es war schön mit Carina. Und ihre Möse schmeckte gut, und es hatte sich auch gut angefühlt, in ihr zu stecken. Aber am schönsten waren die Küsse und das, was Carina mit ihrer Brust angestellt hatte. Nein, das hatte sie bei einem Mann noch nicht erlebt. Sollte sie sich auf Carina einlassen? Sie spürte, daß dieses unerfahrene Mädel dabei war, sie zu vereinnahmen. War sie nur Ersatz für Louise? Würde Carina auch Charlies Fötzchen polieren? Und was war mit Karl? Fragen über Fragen gingen Charlie durch den Kopf, sie beschloß, alles erst einmal zu nehmen, wie es kam und abzuwarten, ob Carina nicht bald wieder nach einer Freundin suchte, oder sogar vielleicht nach einem Freund, jetzt wo sie auf den Geschmack gekommen war. Carina war köstlich, aber die Gefühle, die sie bei ihrem Mann hatte, nein, die kamen noch nicht in ihr auf.

Ganz anders als Charlie war Carina sofort, als sie den weichen Frauenkörper an ihrem spürte, selig eingeschlafen. Frei von jedem Zweifel, sie war eine Lesbe, und sie liebte eine Frau, Charlie. Daß Charlie eine besondere Frau war, machte Carina nur noch glücklicher, bot sie doch alles, was sie sich nur wünschen konnte, einen süßen Mund, der so gut küssen konnte, Brüste, die auf ihre Zärtlichkeiten reagierten, die sich herrlich anfühlten, wenn sich die beiden Frauen aneinanderdrängten, eine fleißige Zunge, die ihr Möschen so schön verwöhnt hatte, und dann noch diesen dicken Mädchenpimmel, auf dem sie sich in den siebten Himmel geritten hatte. Charlie war so zärtlich, gar nicht fordernd, und sie sah so gut aus, kleidete sich immer hübsch, hatte ihr selbst geholfen, sich viel weiblicher zu kleiden. Und sie hatte sich, nach anfänglichem Zögern, sehr wohl gefühlt.


Gegensätzlicher hätten sie Gedanken der beiden wohl nicht sein können, und so kam es, daß am Morgen, als Carinas Wecker klingelte, sie gleich aufwachte, während Charlie unwirsch seufzte. Wohl ein Morgenmuffel, meine Süße, dachte Carina, drehte Charlie auf den Rücken, gab viele kleine Küsse auf ihre Wangen, auf die Lippen, bis Charlie langsam die Augen aufschlug. „Guten Morgen, mein Schatz“, flötete Carina, strahlte Charlie an. Die konnte nicht anders, knurrte leise, legte Carina die Arme um den Nacken, zog sie zu sich heran, sie mußte diese strahlende Frau jetzt erst mal küssen. Und dieser Kuß schmeckte so gut, Charlie ließ Carina erst aus, als sie beide keine Luft mehr bekamen. Erst nach einigen tiefen Atemzügen konnte Charlie sagen: „Guten Morgen, Sonnenschein“. Carina drückte sich fest an Charlie, flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich, mein Schatz“.

Komisch, hatten sie gestern beim Einschlafen noch Zweifel geplagt, warum freute sie sich über Carinas Satz. Hatte sie sich auch in Carina verliebt. Jedenfalls war es schön, den weichen Körper beim Aufwachen zu spüren, sie zog Carina wieder an sich, ein weiterer, langer, zärtlicher Kuß folgte. Eine ganze Zeit gaben sie sich ihrem Lippenspiel hin, mußten immer mal wieder durchatmen, und beide vermißten dabei nichts, weder Carina noch Charlie wollten mehr, waren diese Küsse doch so süß. Erst als Carinas Wecker zum zweiten Mal mahnte, meinte Carina seufzend: „Ich glaube, wir sollten langsam aufstehen, sonst ruft Paps noch“.

Etwas erschrocken zuckte Charlie, ihn hatte sie bei ihrer Schnäbelei ganz vergessen. „Ich glaube, ich schlüpfe rasch nach unten, dann kann ich mich gleich anziehen. Kommst du dann zum Frühstück“? „Na klar, wir müssen doch danach zum Flughafen“. „Ach ja, stimmt“, erinnerte sich Charlie. Natürlich ließ Carina Charlie nicht ohne einen letzten Kuß aus ihrem Zimmer: „Damit ich dich nicht vergesse“, lächelte sie, als Charlie die Tür öffnete.


Charlie ließ sich Zeit, routiniert reinigte sie zuerst ihr Fötzchen, danach war eine Dusche angesagt. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, rieb sie ihren ganzen Körper mit einer milden, pflegenden Creme ein. Damit meine Haut so geschmeidig und zart wie ihre bleibt, dachte sie. Während die Creme einzog, putzte sie Zähne, danach war Schminken angesagt. Schnell hatte die Lehrerin, die Dieter ihr zur Verfügung gestellt hatte, ihr die, wie sie sagte „Kriegsbemalung“ abgewöhnt, und ebenso wie ihr Geschmack bei der Kleidung sich langsam entwickelte, wurde ihr Make-up fraulicher, vornehmer, sie war nicht mehr zu verwechseln mit einer, na ja, zu was sie ihr voriger Freund machen wollte.

Nur eines hatten ihr die Lehrerinnen nicht abgewöhnt, immer trug Charlie Korsett, dazu meist hauchzarte Strümpfe. Ob ihr denn das nicht zu viel sei, fragte belustigt ihre Modistin. Nein, hatte sie geantwortet, wenn du dich den ganzen Tag gut fühlen kannst, sind doch wohl zehn Minuten am Morgen für das Schnüren gut investiert.

Charlie war mit ihrem Make-up fertig, mußte nur noch die Fingernägel machen, dann konnte sie sich anziehen. Der alte Lack war noch fest, sie konnte gleich eine dünne neue Schicht auflegen, das war schnell erledigt, und es dauerte auch nicht lange, bis die Nägel wieder trocken waren, ein wenig wedeln mit den Händen genügte. Noch etwas Parfüm aufgelegt, und sie konnte sich anziehen.

Dazu hängte sie ihr Korsettiergerät auf, eigentlich eine einfache Erfindung, Frau brauchte nur einen festen Haken, in den das Gerät eingehängt wurde. Die Schnüre des Korsetts wurden in Klemmen befestigt, und Frau konnte, sich mal mit dem Oberkörper, mal mit dem Unterkörper nach vorn lehnend, selbst schnüren. Es bedurfte dann nur noch etwas Geschickes, die Schnüre beim Abnehmen auf Zug zu halten und dabei gleichzeitig einen festen Knoten zu binden. Bei Charlie kam noch hinzu, daß ihre Taille durch die Operation für immer verengt wurde, sie brauchte eigentlich ihr geliebtes Korsett nicht, um eine weibliche Form zu bekommen, sondern es schränkte nur etwas ihre Bewegungsfreiheit ein, half ihr so, sich sehr damenhaft zu bewegen, und überhaupt fühlte sie sich gut, wenn sie etwas eingeengt war.

Dieter grinste dann immer und meinte, sie würde ihn dann auch beim Essen nicht so teuer kommen, außerdem liefe sie nie Gefahr, daß aus ihrem herrlichen Apfelpo mit der Zeit ein Pferdearsch würde. Sie streckte ihm als Antwort immer die Zunge raus, aber insgeheim mußte sie ihm recht geben, das Korsett ließ einfach nicht zu, eine größere Menge auf einmal zu sich zu nehmen, ihr Magen hatte keine Chance, sich auszudehnen.

Und noch etwas ließ Charlie sich nicht nehmen, immer trug sie Strümpfe, keine komischen Strumpfhosen. Sie hatte nur wenige Paar, so für den Winter, wenn es ganz kalt wurde und sie länger draußen war. Aber sonst trug sie nur Strümpfe, und wer es hören wollte, dem erklärte sie, daß es ein herrliches Gefühl wäre, bei jedem Schritt den Zug der Strapse und das leichte Reiben des Nylons auf ihren Beinen zu spüren. Wollte ich weiterhin kratzige Hosen und Wollsocken tragen, hätte ich mir keine Titten machen lassen müssen. Und außerdem, das war ihre Trumpfkarte, mit der sie auch manche Frau überzeugte, wenn du mit einem engen Rock oder einem langen Kleid auf Toilette mußt, kannst du vielleicht noch ein Höschen zur Seite schieben beim Pinkeln, aber dich aus einer Strumpfhose schälen, vor Allem, die wieder anzuziehen, ist ein fast erfolgloses Unterfangen.

Charlie hatte mittlerweile ihre Unterbekleidung angezogen, überlegte, was sie darüber ziehen sollte, kam zu dem Schluß, daß ihr bei dem schönen Wetter nach einem bunten Rock war, dazu paßte natürlich nur eine einfarbige Bluse. Sie legte noch etwas Schmuck an, nicht üppig, nein, eine schmale Goldkette, in ihre Ohren gab sie nur Stecker mit einem kleinen Diamanten, Ringe an den Fingern mochte sie aufgrund ihres Berufes nicht, höchstens, wenn sie ausging, aber ihre Uhr brauchte sie, mußte sie doch darauf achten, daß die Verbände ihres Patienten pünktlich gewechselt wurden.


Charlie lief in Karls Schlafzimmer, er hatte bereits die Augen geöffnet. „Guten Morgen, Lieber, warum hast du nicht gerufen, ich wußte nicht, daß du schon wach bist“, sagte sie. „Guten Morgen, bin gerade eben erst aufgewacht“, antwortete er, blickte sie dann leidend an und meinte: „Aber ich verspüre einen höllischen Druck“. „Dem werden wir sofort abhelfen“, sagte sie, half ihm hoch, führte ihn ins Bad, zog seine Schlafanzughose aus, half ihm auf die Toilette. Karl ließ es laufen, seufzte tief, die Erleichterung war ihm anzuhören. Nach dem Pinkeln reinigte Charlie ihn, und wie immer kniete sie dabei vor ihm, er hatte einen guten Einblick in ihr Dekolleté, das zusammen mit ihren zarten Bewegungen an seinem Schwanz ließen diesen natürlich wieder steif werden.

Nur kurz überlegte Charlie, ob sie, wo sie jetzt mit Carina schlief, auch ihren Vater weiter bedienen durfte, aber dann dachte sie: Er ist schließlich mein Patient und er hat die älteren Rechte. Sie beugte sich über seinen Schwanz, nahm ließ ihn langsam in ihren Mund gleiten, saugte an ihm, leckte seine Eichel. Langsam brachte sie ihn hoch, nahm ihn tief in ihrem Hals auf, schluckte ein wenig, ließ dann die Spitze wieder aus ihrem Hals gleiten, umspülte seine Eichel mit ihrem Speichel, um ihm Zeit zu geben, sich wieder etwas zu beruhigen. Karl schnaufte genußvoll, überließ sich ganz ihrem kundigen Mund, immer wieder sah sie ihm dabei von unten in die Augen, was seine Lust noch steigerte. Schließlich begann sein Schwanz zu Zucken, er seufzte laut, als er in ihr abspritzte.

Fest hatte sie ihre Lippen über seinen Stamm gestülpt, alles holte sie aus ihm heraus, saugte an seinem Stamm, knetete seine Eier. Bis schließlich nichts mehr kam. Vorsichtig entließ sie den Schwanz aus ihrem Mäulchen, sah ihn an, schluckte seine Gabe. Danach leckte sie seinen Schwanz vorsichtig sauber, achtete darauf, nicht zu fest an ihm zu saugen, wußte sie doch, daß seine Eichelspitze nach dem Erguß sehr empfindlich war. Karl schnaufte noch einmal genüßlich, als sie ihm einen Kuß auf die Schwanzspitze gab, flüsterte ihr leise zu: „Danke, Liebes“.

Und während sie ihn noch einmal wusch, sagte er vorsichtig: „Ich hatte schon befürchtet, daß ich jetzt auf Abstinenz gesetzt werde“. „Warum“? fragte sie. Er druckste etwas herum, sagte dann: „Na, wo du doch jetzt mit meiner Tochter schläfst“. „Und da meinst du, es wäre unmoralisch, auch dir den Schwanz zu saugen“, antwortete sie. „Na ja, ich könnte es sogar verstehen“, meinte er. Vorsichtig sagte sie: „Wir sind noch am Anfang, und ich weiß nicht, ob ich mich von dir noch einmal ficken lasse, aber dir den Schwanz lutschen, das fällt doch unter Patientenhilfe“. „Da kann ich nur hoffen, daß Carina das auch so sieht“, lächelte er jetzt.

Sie blickte ihn ernsthaft an, antwortete: „Wenn sie das nicht versteht, hat das mit uns keine Zukunft, du nimmst ihr ja nichts weg, schließlich kann ich ihr keinen Schwanz lutschen, sie hat ja keinen“. „Das wird auch so bleiben“, antwortete er nach einiger Zeit. „Ach Karl, für mich ist das alles so neu, ich habe mich entschlossen, alles auf mich zukommen zu lassen, und abzuwarten was passiert“. „Keine schlechte Idee“, meinte er. „Eine Bitte hätte ich, bitte bring mich nicht in eine Zwickmühle“. „Was wir beide tun, ist unsere Sache, und ich betrachte alles, was zwischen uns ist, als Geschenk“, antwortete er. „Danke“, sagte sie nur.

Charlie putzte Karl die Zähne, wusch auch seinen Oberkörper etwas, dann kleidete sie ihn an. „Jetzt habe ich Hunger“, meinte er. „Ich auch, aber zuerst ist noch dein Verband dran“. „Ach ja“, seufzte er. Sie führte ihn in sein Schlafzimmer, und schnell und geschickt wechselte sie den Verband. Als sie fertig war, schnaufte er einmal tief durch und sagte: „Jetzt habe ich mir mein Frühstück verdient“. „Und ich nicht“? fragte sie. „Du hast es dir doch schon vorher verdient“, lachte er. „Geiler Bock“, meinte sie, streckte ihm die Zunge raus.


Carina saß schon am Tisch, begrüßte ihren Vater: „Guten Morgen, Paps, gut geschlafen“? „Guten Morgen, Tochter“, antwortete er, fragte dann gespielt verwundert: „Charlie willst du nicht begrüßen“? Carina wurde leicht rot im Gesicht, als Charlie für sie antwortete: „Wir haben uns bereits gesehen, Karl“. „Ach so“, meinte er nur, sagte dann zu Charlie: „Die Wurst lacht mich an“. „Dann bekommst du ein Wurstbrötchen“, nickte sie. Eine Weile waren sie beschäftigt, bis alle kauten, als der erste Hunger gestillt war, fragte Karl seine Tochter: „Wann mußt du auf dem Flughafen sein“? „Louise wird in zwei Stunden ankommen“, antwortete Carina. „Fahrt rechtzeitig, damit ihr nicht hetzten müßt“, mahnte Karl. „Ja, Papa, wir fahren gleich nach dem Frühstück“, antwortete Carina.

Das machten sie dann auch, Charlie und Carina erleichterten sich noch einmal, Frau machte das lieber zu Hause, sie prüften nur noch einmal kurz ihr Aussehen, zogen die Lippen etwas nach, strichen ihr Haar zurecht, korrigierten den Sitz der Kleider. Und Carina zupfte immer noch mal an ihrem Rock, er kam ihr so kurz vor, aber sie hatte ihn trotzdem anbehalten, schon um Charlie zu gefallen, hatten sie ihn doch zusammen eingekauft. Dann saßen sie im Wagen, ließen sich von Erwin zum Flughafen fahren. Mit der Polizei hatten sie vereinbart, daß sie sich am Informationsschalter melden sollten, und Erwin kannte sich natürlich aus, parkte seinen Wagen so, daß die beiden nicht weit zu Laufen hatten.

Sie stöckelten zum Schalter, eine freundliche Dame fragte nach ihren Wünschen, und Carina nahm Charlies Hand, als sie nach dem Polizisten fragte, mit dem sie sich verabredet hatte. „Einen kleinen Moment bitte, ich sage Bescheid, sie werden sicher abgeholt“. Sie wunderten sich dann, als ein Mann in Zolluniform sie ansprach: „Entschuldigen sie, Frau Beilstein“? „Ja, das bin ich“, sagte Carina, „und das ist meine Freundin Charlie Neumann“. „Guten Tag, die Damen, freut mich, daß sie gekommen sind, mein Name ist Gerd Balder“. „Aber wir haben eigentlich Herrn Kommissar Müller erwartet“, sagte Carina. „Ich führe sie gleich zu ihm, wissen sie, ich bin hier zu Hause, kenne mich besser aus, wenn sie mir bitte folgen wollen“.

Mit Genugtuung nahm Charlie zur Kenntnis, daß dieser Herr Balder nicht voranstürmte, sondern ein angemessenes Tempo an den Tag legte, so daß Frau gut folgen konnte. Bald öffnete der Beamte mit seinem Schlüssel eine Tür, hier war Charlie noch nie. „Unser Reich“, erklärte Gerd Balder, während sie einen langen Gang entlang liefen, ihre Schuhe klackerten bei jedem Tritt und hallten auf dem Steinboden. Zweimal mußten sie um eine Ecke biegen, dann öffnete der Zollbeamte eine Tür, ließ den beiden den Vortritt.

Sie kamen in einen Büroraum, sofort erhob sich Hugo Müller: „Guten Tag, Frau Beilstein, ich freue mich, daß sie kommen konnten“. Dann begrüßte er auch Charlie. „Ich war etwas erstaunt, daß sie mich nicht abgeholt haben“, sagte Carina. „Das hat einen einfachen Grund“, erklärte Kommissar Müller: „Wir haben uns überlegt, wie wir Frau Hartmann am unauffälligsten festnehmen können und haben uns mit den Kollegen vom Zoll kurzgeschlossen“. Noch immer blickte Carina Kommissar Müller verständnislos an, während Charlie grinste: „Aha, sie wollen sie einfach mitnehmen, zum Beispiel ihr Gepäck kontrollieren“. „Genau so, junge Frau“, nickte der Kommissar, „wenn sie Herrn Balder zeigen, wer Frau Hartmann ist, können wir sie so aus dem Verkehr ziehen, ohne daß sie sofort Verdacht schöpft“. „Klasse Idee“, lobte Charlie. Der Zollinspektor erklärte, wie das Ganze ablaufen sollte, zeigte Carina auch, wo sie sich die ankommenden Reisenden ansehen könne, ohne selbst gesehen zu werden. „Schlauer Plan“, sagte jetzt auch Carina.

„Mögen sie einen Kaffee, oder ein Wasser“? fragte der Zollbeamte, „es wird noch ein Weilchen dauern, bis der Flug ankommt“. „Danke, ein Kaffee wäre nett“, sagte Carina und Charlie nickte. Während sie ihren Kaffee tranken, erklärte Kommissar Müller: „Während die Herren vom Zoll sich um das Gepäck kümmern, werden wir den Laptop scannen. Ihre Mitarbeiter haben uns schon die Dateien gegeben, nach denen wir suchen müssen, auch alle Protokolle, die als Nachweis für die unerlaubte Tätigkeit von Frau Hartmann dienen. Finden wir alles bestätigt, werden wir Frau Hartmann sofort dem Haftrichter vorführen“. „Hoffentlich muß sie brummen, bis sie schwarz wird“, antwortete Carina bissig. „Na, ein paar Jährchen können es schon werden, aber dazu brauchen wir auch ihre Hilfe“, antwortete Herr Müller. „Alles, womit ich ihnen helfen kann, diese Verbrecherin dingfest zu machen, werde ich tun“, nickte Carina.

Eben kam die Durchsage, daß die Maschine aus London gelandet sei, und Herr Balder führte Carina und Charlie aus dem Raum. Sie liefen wieder einen Gang entlang, auf einmal blickten sie durch ein Fenster. „Sie können von draußen nicht gesehen werden, auch im Untersuchungsraum gibt es so eine Wand, sie können also ganz im Hintergrund bleiben, was uns ganz lieb ist, schöpft doch Frau Hartmann nicht gleich Verdacht“. Carina nickte, es dauerte noch ein paar Minuten, bis die ersten Passagiere die Maschine verließen. Carina hatte jetzt fest Charlies Hand gepackt, sie stand unter einer Riesenanspannung. „Au“, sagte Charlie, als Carina ihr ihre Fingernägel in die Hand grub, gleichzeitig schoß Carinas Arm nach oben: „Da, die in dem grauen Kostüm, mit der großen schwarzen Tasche über der Schulter, das ist sie“. Carina war kreidebleich. „Die Frau neben dem etwas dicklichen Mann in der karierten Jacke“? fragte Herr Balder zur Sicherheit noch einmal nach. „Ja, genau die“, sagte Carina leise.


Schon sahen die beiden Frauen, wie zwei Beamte, die bisher auf und ab liefen, Louise mit etwas Abstand folgten. „Sie werden warten, bis Frau Hartmann ihre Koffer geholt hat, sie dann zu einer Durchsuchung mitnehmen“. Es dauerte eine ganze Weile, offenbar hatten die Beamten ihre Funkgeräte eingeschaltet, es war zu hören, wie das Band anlief, auf dem die Koffer ankamen. „Es wird Zeit“, meinte Herr Balder, führte Carina und Charlie wieder einen Gang entlang, sagte zu ihnen: „Bitte, warten sie hier, ich schicke ihnen gleich eine Kollegin, die ihnen den Fortgang erklärt“.

Damit verschwanden die Herren Balder und Müller, gleich darauf kam eine junge Beamtin herein, begrüßte Carina und Charlie. Auch sie hatte ein Funkgerät dabei und sagte: „Wir können mithören, da brauche ich vielleicht gar nicht so viel zu erklären“. Und gleich darauf hörten sie: „Guten Tag, die Dame, der Zoll. Wenn sie uns bitte für eine Gepäckkontrolle folgen würden“. „Aber ich habe doch gar nichts anzumelden“, antwortete Louise. „Diese Stimmlage kenne ich“, antwortete Carina, „sie ist aufgeregt, hoffentlich ahnt sie nichts“. „Sie sind vor drei Tagen mit zwei Koffern nach London gereist, kommen jetzt mit vier Koffern zurück“, antwortete der Beamte. „Ach so“, sagte Louise, ihre Stimme klang jetzt anders, irgendwie gelöst, „wissen sie, meine Chefin wurde plötzlich zurückgerufen, ein Krankheitsfall in der Familie, und jetzt habe ich auch ihr Gepäck dabei, das können sie leicht überprüfen“. „Ja, gnädige Frau, das werden wir tun“, antwortete einer der Beamten.

„Sie glauben mir nicht“? fragte Louise, es klang fast belustigt. „Nein, das habe ich nicht gesagt, bitte, kommen sie mit ins Büro, wir werden ihre Aussage in Ruhe überprüfen, und wenn sich ihre Aussage bestätigt, sind sie schnell wieder von uns befreit“, sagte der Beamte ruhig. Nein, Louise hatte keinen Verdacht geschöpft, lächelnd sahen Carina und Charlie sie ins Zollbüro schreiten. „Bitte, legen sie ihre Tasche auf das Band, ebenso die Koffer. Sind die Koffer verschlossen“? „Sagen sie, was suchen sie eigentlich“? fragte Louise. „Na, wenn sie recht haben, werden wir in den Koffern Kleider unterschiedlicher Größen finden, zumindest aber zwei Kulturbeutel, nicht nur einen, und wenn ihre Kleider die gleiche Größe hätten, würde sicher die Schuhgröße unterschiedlich sein, es sei denn, ihre Chefin ist ihre Zwillingsschwester“, erklärte der Beamte.

Er hatte alles recht umständlich gemacht, Louise hatte so gar nicht mitbekommen, daß ihre Tasche mit dem Laptop abgeholt wurde. Während die beiden Zollbeamten betont langsam und umständlich die Koffer öffneten und den Inhalt prüften, wobei Louise etwas nervös wurde, als die Beamten genau die Dildos und Vibratoren untersuchten, die Louise in London gekauft hatte, wurde in einem anderen Büro schnell und gezielt der Laptop untersucht. Bald hatten die Kripobeamten die verräterischen Dateien gefunden, auch die Übertragungsprotokolle waren vorhanden. Sofort wurde de der Laptop an einen Server angeschlossen, die Protokolle wurden eingelesen, damit über den Provider der Empfänger der Nachrichten ermittelt werden konnte. Danach wurde der Laptop wieder eingepackt, die Beamten waren zufrieden, alle Angaben der Beilsteins fanden ihre Bestätigung.

Kommissar Müller und zwei seiner Kollegen betraten den Untersuchungsraum, stellten sich vor Louise, die jetzt irritiert schaute. „Frau Louise Hartmann, ich verhafte sie hiermit wegen des Verdachtes auf Industriespionage“, sagte der Kommissar und weiter: „Hier ist mein Dienstausweis, das sind meine Kollegen Wilhelmi und Glückert. Alles, was sie jetzt sagen, kann gegen sie verwendet werden. Bitte folgen sie uns, wir werden sie sofort dem Haftrichter vorführen, er wird sie noch einmal genau belehren und ihnen ihre Rechte erklären, bevor er sie vernimmt“. „Das ist doch wohl ein Witz“, spottete Louise, „nur, weil ich die Kleider meiner Chefin mitgebracht habe“.

Carina wollte die Verhaftung miterleben, diese Genugtuung wollte sie haben. Zusammen mit der jungen Beamtin und Charlie betrat sie jetzt den Raum und sagte bestimmt: „Kein Witz, du bist durchschaut, du gemeines Luder“. Louise mußte zweimal hinsehen. Nein, das kann doch nicht sein, dieser heiße Feger, und dann die Stimme der farblosen Carina. Doch dann reagierte sie: „Aber Schatzi, wie kommst du denn darauf“? gab sich Louise verwundert.

„Nein, du bekommst natürlich alle Pläne, Serena, Liebste“, äffte Carina Louise nach. Sie machte das so gut, daß Charlie leicht grinsen mußte. „Wieso hast du das gehört, du hattest doch ein Geschäftsessen“, fragte Louise. „Ja, so kann man sich täuschen, du gemeines Biest“, entgegnete Carina heftig, „und deine Serena bekommen wir sicher auch noch, jetzt wissen wir ja, warum diese doofe Kuh auf einmal so einen Geschäftserfolg hatte“, fügte sie ziemlich gehässig hinzu. „Na, wenn du es schon weißt“, schrie Louise jetzt vor Wut, „dann hast du ja gehört, was ich von dir halte, du verzogenes Gör, dem alles von alleine in den Schoß fällt. Und der dabei so potthäßlich ist. Wie habe ich es gehaßt, den Schleim aus deinem Urwald zu schlecken, wie lange habe ich gebraucht, bis ich deine dreckigen Haare wieder aus meinem Mund hatte“.

Carina war jetzt alles egal, sie hob ihren Rock, zog langsam ihr Höschen herunter. Niemand im Raum wandte sich ab, als Carina Louise ihre sauber rasierte Spalte zeigte, mit dem Herzchen auf dem Hügel. „Siehst du“, grinste Carina Louise an, während sie ihr Höschen wieder hochzog, ihren Rock fallen ließ: „Charlie, die Süße, ist nicht so bescheuert wie du, sie hat mir gezeigt, wie sie mich möchte, und wenn es ein Trost für dich ist, ihre Zunge spüre ich viel intensiver, einfach genial“. „Diese blöde Transe, der wirfst du dich an den Hals“, schrie Louise mit rotem Kopf. Und Carina grinste noch immer: „Hättest du auch mal probieren sollen, ein herrliches Gefühl, so ein Schwanz“, dann blickte sie Louise gespielt bedauernd an: „Leider wirst du ja in der nächsten Zeit keine Gelegenheit haben, das zu probieren, aber du bist es ja gewohnt, haarige Mösen zu lecken, ich glaube, wo du jetzt hingehst, wird es keine Rasierer geben. Viel Spaß beim Spucken“.

Das war zu viel für Louise, kaum hatte Carina fertiggesprochen, war sie auf Carina zugesprungen, wollte ihr an die Kehle. Und lag gleich darauf am Boden, eine kurze Drehung von Charlie, zwei kleine Schläge, und schon war der Angriff abgewehrt. Das ganze ging so schnell, daß die Beamten immer noch verwundert auf die Szene blickten, erst langsam wieder zu sich kamen. Dann knieten die beiden Kripobeamten bei Louise, zogen ihre die Arme auf den Rücken, legten ihr Handschellen an. Erst dann zogen sie die Frau wieder hoch.

„Was war jetzt das“? fragte Inspektor Balder. „Karate, Schwarzgurt“, sagte Carina einfach, drängte sich an Charlie, die sie jetzt in den Arm nahm. „Alle Achtung“, meinte die junge Beamtin, „aber das glaube ich nicht, in Deutschland gibt es keine Frau mit einem Dan-Grad“. „Ach, das ist ganz einfach“, lachte Charlie, „ich bin ein besonderes Mädchen, ein Schwanzmädchen, und als ich meine Prüfung gemacht habe, war ich noch ein Mann, ist schon lange her“. „Nein, das glaube ich jetzt gar nicht“, sagt die Beamtin. Während sich Charlie mit der jungen Frau unterhielt, wurde Louise weggebracht.

„Brauchen sie uns noch“? fragte Carina, „wenn nicht, würden wir gerne gehen“. Äußerlich war sie zwar ruhig, aber die letzte Szene war ihr doch an die Nieren gegangen. „Nein“, antwortete Kommissar Müller, „vielen Dank für ihre Hilfe, wir werden uns melden, wenn wir noch Informationen brauchen“. „Gut“, antwortete Carina, nahm Charlie am Arm und meinte zu der jungen Beamtin: „Vielleicht können sie uns nach draußen bringen“. „Gerne, meine Damen“, sagte sie, blickte Charlie an: „Oh, oder sollte ich sagen, meine Dame, mein Herr“? Charlie schüttelte energisch den Kopf: „Ich bin eine Frau, wenn auch eine etwas andere, oder sehe ich aus wie ein Mann“? Die Beamtin wurde leicht rot im Gesicht, schüttelte den Kopf und meinte: „Ich glaube es immer noch nicht richtig“. Charlie lachte und meinte: „Dann lassen sie es halt bleiben, ich kann nicht einfach wie Carina mein Röckchen heben, mein Mädchenpimmel ist gut verpackt“.


Sie saßen im Auto, Erwin fuhr wie immer sehr übersichtlich. Carina ließ die ganze Szene noch einmal an ihrem inneren Auge vorübergleiten, es dauerte nicht lange, und sie heulte los. Charlie zog sie an sich, strich ihr über das Haar und meinte: „Ja, laß es raus, das ist am besten“. Die ganze Fahrt über heulte Carina vor sich hin, als sie zu Hause waren, brachte Charlie sie zuerst in ihr Badezimmer, half ihr, sich etwas frisch zu machen. Danach sagte sie zu ihr: „Komm, wir müssen doch deinem Vater berichten“. Carina schnaufte noch einmal kurz durch, dann nickte sie.

Karl grunzte beruhigt, als er erfuhr, daß alles geklappt hatte. Ausführlich erzählte Carina, mit welchem Trick sie Louise aus der Öffentlichkeit geführt hatten. Wie die Polizisten den Laptop überprüft hatten. Über den Kofferinhalt, die genaue Überprüfung der Dildos, und natürlich auch, daß Carina es nicht lassen konnte, vor Louise ihr Röckchen zu lüpfen, schwiegen sie. Dafür berichteten sie ausführlich, wie Louise abgeführt wurde, wie sie nachdem sie ihre ausweglose Situation erkannt hatte, auf Carina losgehen wollte. „Und das hättest du sehen sollen, Papa, während die Beamten noch wie im Schock dastanden, drehte sich Charlie nur zweimal kurz, dann lag Louise am Boden“. „Na ja, meinte Charlie, ist halt die lange Übung, da machst du das automatisch“. „Jetzt stell dein Licht nicht unter den Scheffel“, sagte Karl, „wäre ja schlimm, wenn zum Chef auch noch die Chefin verletzt würde“. „Jedenfalls haben die Polizisten Louise dann gleich Handschellen angelegt, da konnte nichts mehr passieren“, meinte Charlie.

„Und ich hoffe, daß sie das andere Weib, diese Anstifterin, auch bekommen“, versuchte Carina das Thema zu ändern. „Sie haben alle Übertragungsprotokolle gefunden, sicher kommen sie an die Empfängerin, das soll ja möglich sein“, meinte Charlie. „Ja, ich habe schon einen Anruf bekommen, aus den Protokollen geht der Empfänger deutlich hervor. Sie haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, etwas zu verschleiern, die Dateien wurden direkt an den Rechner von Serena Walter gesendet“. Und so wurde mittlerweile auch diese Serena verhaftet“, erklärte Karl. „Erfolg auf der ganzen Linie“, nickte Charlie.

Einen kleinen Seitenhieb konnte sich Karl nicht verkneifen: „Na ja, fast, Carina muß sich jetzt ja wohl eine neue Sekretärin suchen“. „Mit Louise bin ich fertig“, antwortete Carina trotzig. Tochter, du hast gut reden, spannt mir meine Fickerin aus und spuckt große Töne, dachte Karl, aber mal sehen, wie es weitergeht, zumindest hat Charlie ja versprochen, mich nicht ganz zu vergessen. Sie schwiegen eine Weile, dachten noch einmal an die Ereignisse, bis Charlie sagte: „Karl, ich glaube, es wird Zeit für deinen Verbandswechsel“. „Ja, und dann für das Mittagessen“, antwortete Karl.

Nach dem Verbandswechsel aßen sie in Ruhe zu Mittag, sie waren gerade fertig, da fing Karl an zu Gähnen: „Ich glaube, die Warterei und die Ungewißheit waren anstrengender, als wäre ich bei euch dabeigewesen, ich bin müde, ich glaube, ich gönne mir ein schönes Mittagsschläfchen“. „Charlie, kommst du zu mir hoch, während Paps schläft“? fragte Carina. „Ja“, antwortete Charlie nur. Erst half sie Karl in aller Ruhe auf der Toilette, zog ihn um, danach ging sie zuerst noch in ihr Zimmer, machte sich frisch, vor allem reinigte sie ihr Fötzchen.

Erst danach stieg sie die Treppe hoch. Sie klopfte kurz, öffnete die Tür. Carina hatte es sich auf ihrer Couch bequem gemacht, ihre Schuhe ausgezogen, lag halb auf Lehne, hatte die Beine angezogen. „Schön, daß du kommst, Süße, ich habe schon wieder Sehnsucht nach dir“, lächelte sie Charlie an. „Natürlich komme ich, du mußt doch noch deine Strafe bekommen“, lächelte Charlie, und schon war sie bei Carina, nahm deren Beine, legte sie auf den Couchtisch und ließ sich zwischen ihnen auf dem Teppich nieder. „Strafe“? fragte Carina, die jetzt mit geöffneten Beinen vor Charlie lag. „Ja, artige Mädchen zeigen nicht in aller Öffentlichkeit ihr rasiertes Fötzchen, das muß bestraft werden“, antwortete Charlie.

„Und wie willst du das machen“? fragte Carina grinsend. „Wirst du schon sehen, du Luder“, antwortete Charlie, verschwand unter Carinas Rock und begann, über ihre Schamlippen zu lecken. Nach kurzer Zeit begann Carina zu stöhnen: „Ah, ja, das ist eine tolle Strafe“. Und schon kurze Zeit später kam von ihr: „Au, was machst du da“? Charlie hatte Carinas Schamlippen so lange geleckt, bis sie gut durchblutet und schön fett angeschwollen waren. Dann hatte sie kurz über die Perle geleckt, was Carina einen besonders lauten Stöhnlaut entlockt hatte. Und kaum meinte Carina, Charlie würde ihr jetzt schön schnell einen Abgang verschaffen, verschwand die Zunge, und Carina erhielt von Charlie einen Schlag auf ihre Möse.

Es war wohl mehr die Überraschung, die Carina zu ihrem Aufschrei gebracht hatte, Charlie hatte nicht fest zugeschlagen, aber immerhin hatte sie Carinas Lust einen Dämpfer versetzt. Carina bekam einen weiteren Schlag, aber bevor sie weitere Fragen stellen konnte, spürte sie schon wieder Charlies Zunge an ihren unteren Lippen. Charlie stellte sich geschickt an, sie leckte die Lippen, saugte sie in ihren Mund, bohrte auch in Carinas Mösenloch, natürlich, Charlie wollte sich ja den guten Nektar nicht entgehen lassen, nur ganz wenig arbeitete sie mit Carinas Perle, obwohl die sich schon neugierig weit aus ihrer Umhüllung gewagt hatte, etwas Strafe mußte schon sein.

Und als Carina spürte, wie in ihrer Möse sich ein Abgang aufbaute, zack, erhielt sie wieder zwei, drei Schläge auf ihr
Döschen. Immer so fest, daß ihre Lust etwas gebremst wurde, aber doch so sanft, daß ihre Säfte weiter sprudelten und Carina nicht ganz aus ihrem Taumel gerissen wurde. Eine ganze Weile spielte Charlie so mit Carina, jedes Mal begann die auf einem höheren Level, und nach zwei, drei weiteren Zyklen streckte sie Charlies Hand ihr Möschen entgegen, als die zuschlug. Carinas Unterleib fing bald an zu Zucken, und Charlie mußte etwas tun, wollte sie Carinas Möse nicht verlieren. Sie steckte einen Finger in Carinas Möse, machte ihn schön feucht, zog ihn wieder heraus, griff an ihr Ärschlein, und während sie vorn die Perle leckte, steckte sie hinten den befeuchteten Finger langsam in Carinas Arschloch.

Carina war schon so heiß, daß sie den Schmerz des Eindringens, sie war in ihrem Hinterstübchen keinen Besuch gewohnt, als Lust empfand, und als Charlie gleichzeitig ihre Perle leckte, kam sie heftig. Mit aller Kraft mußte Charlie die wild bockende Carina halten, sonst wäre sie von der Couch gerutscht. Nein, das wäre gar nicht in Charlies Sinne, wartete die doch nur, bis sich die Süße etwas beruhigt hatte, dann stülpte sie ihren Mund über die saftende Schnecke, saugte sie aus.

Und kaum ließ Carinas Saftfluß nach, leckte Charlie schon wieder über die geschwollenen weit geöffneten Schamlippen, saugte kurz die Perle in ihren Mund, und, patsch, hatte Carina schon wieder einen Schlag auf ihrer Möse. „Ah, ja, geil“, stöhnte die, ruckelte mit ihrem Unterleib Charlies Hand entgegen, empfing noch zwei Schläge, jeden mit einem lauten Lustlaut Carinas begleitet, dann nahm Charlie ihre Lecktätigkeit wieder auf, gleichzeitig bewegte sie ihren Finger in Carinas Arsch. Es dauerte nicht lange, und Carinas Möse begann wieder zu zucken, Charlie schlug noch einmal auf die dicken Lippen, da schrie Carina ihren nächsten Abgang aus sich heraus.

Und Charlie hatte schon ihr Mäulchen über das Brünnlein gestülpt, saugte den köstlichen Saft gründlich aus, bevor sie sich wieder über die glänzenden Lippen hermachte. Carinas Schreie gingen langsam in ein Röcheln über, aus Charlies Saugen wurde ein Schmatzen, es klang gar nicht fein, war aber sehr effektiv, etliche Portionen Carina-Nektar konnte Charlie sich einverleiben, in immer kürzeren Abständen kam die Süße, ihr Brünnlein lief fast im Dauereinsatz. Charlie machte Carina völlig fertig, die lag nur noch brabbelnd auf der Couch, ihre Hände hatten sich tief in die Polster gekrallt, sie warf ihren Kopf hin und her, japste nach Luft, ihre Möse zuckte in einem fort, sprudelte wie ein mittlerer Wasserfall. Bis sie schließlich nicht mehr konnte, ein fast tierischer Schrei kam aus ihrem Mund, fast wie ein Gurgeln, dann sackte Carina in sich zusammen, zitterte nur noch heftig.

Charlie holte sich zuerst den Rest von Carinas Lustsaft, dann leckte sie Carina zärtlich sauber, krabbelte unter ihren Beinen heraus, setzte sich auf die Couch, zog die immer noch zitternde Carina an sich, bettete ihren Kopf an ihre Brust, damit sie wenigstes richtig Luft holen konnte. Charlie lag einfach da, hielt das zuckende Bündel im Arm, spielte mit Carinas Haar, strich ihr sanft über Wange und Stirn, ließ ihr alle Zeit der Welt, um sich zu erholen. Es dauerte, bis Carina ruhiger wurde, erst mit der Zeit merkte Charlie, daß ihr Atem völlig gleichmäßig ging. Charlie hatte sie wirklich fertiggemacht, Carina war eingeschlafen.

Eine Weile betrachtete Charlie ihre Gespielin, dann dachte sie: Nein, wenn ich so sitzen bleibe, schlafen mir meine Beine ein und ich bekomme Kreuzschmerzen. Vorsichtig drehte sie Carina, lief nach nebenan ins Schlafzimmer, holte ein weiches Kissen, eine leichte Decke, kam wieder zurück. Sie bettete Carina auf das Kissen, deckte sie zu und verließ leise Carinas Wohnzimmer.


Charlie klopfte an der Küchentür, erstaunt blickte Elise sie an, als sie hereinkam. „Ich wollte fragen, ob das mit dem Espresso noch gilt“, begann Charlie. „Natürlich, kommen sie herein, Schwester Charlie, ich freue mich über ihren Besuch“, antwortete Elise Mang, „ich war nur etwas überrascht, hier klopft normalerweise keiner an“. „Ach so“, antwortete Charlie, Elise bat sie, sich zu setzten, werkelte einen kleinen Moment, dann stand vor Charlie ein schöner doppelter Espresso, dazu etwas Gebäck. Charlie trank einen Schluck und sagte: „Ah, köstlich“. „Danke“, lächelte Elise Mang sie an. Dann mußte Charlie die ganze Geschichte von Louise erzählen.

„Wissen sie, Schwester Charlie, ich habe diese Louise nur zwei-dreimal gesehen, aber wie sie das Fräulein angesehen hat, so wie einen Besitz, und was das Fräulein über diese Louise erzählt hat, kann man eigentlich nur froh sein, daß Fräulein Carina sie los ist. Sie passen viel besser zu ihr“, meinte Elise. „Wie bitte“? kam von Charlie erstaunt. „Na ja, ich merke schon, wer wann aus welchem Zimmer kommt“, grinste Elise. „Ach, Elise, ob ich zu ihr passe, weiß ich noch nicht, aber im Augenblick braucht sie mich“, antwortete Charlie. „Wäre doch perfekt für Fräulein Carina, sie hat ein Mädel um sich und gleichzeitig einen Mann“, philosophierte Elise. „Wissen sie, Elise, ich weiß nicht, ob ich es ohne einen fleißigen Schwanz, der mich schön durcharbeitet, auf Dauer aushalte“.

„Aber … „, begann Elise. „Nichts, aber, ich bin ein Mädchen, und wir Mädchen brauchen nun mal einen fleißigen Schwanz, nicht“? fragte Charlie Elise. Die lachte und antwortete: „Na ja, sie haben schon recht, aber ob Fräulein Carina das auch so sieht“? Jetzt grinste Charlie: „Nicht weiterverraten, aber ich kann ihnen ganz sicher sagen, daß sie es schon mal probiert hat“. „Und“? fragte Elise neugierig. „Ich glaube, sie hat es genossen“, kicherte Charlie. „Das wäre schön für den gnädigen Herrn“, meinte Elise. Charlie trank ihre Tasse leer, dann meinte sie: „Was führen wir nur für schlüpfrige Reden“. „Das macht es doch gerade interessant“, kicherte jetzt Elise.

Charlie erhob sich, sagte: „Ich glaube, es wird Zeit, sonst wacht Carina auf und sucht mich“. „Kommen sie bald wieder, Schwester Charlie“, antwortete Elise, „und am besten wieder zu einer Zeit, wo wir uns ungestört unterhalten können“. „Sie meinen, wo sie mich wieder aushorchen können“. „Aber Schwester Charlie, das ist doch ein nur ein allgemeiner Informationsaustausch, schließlich muß Frau wissen, was hier im Hause vorgeht“.

Dieses Biest, dachte Charlie, als sie die Treppe hochstieg, ganz schön raffiniert hat sie mir alles aus der Nase gezogen. Dann dachte sie noch einmal nach, was Elise für ein Gesicht gemacht hatte, als sie von Carina und sich erzählte, und sie glaubte Elise wirklich, daß sie besorgt um die Familie, vor allem um Karl war. Charlie schnaufte, als sie an Karl dachte, aber sie war oben angekommen, öffnete leise die Tür.

Entweder hatte Carina einen leichten Schlaf, oder sie war gerade am Aufwachen. Jedenfalls räkelte sich Carina kurz, war etwas verwundert, daß Charlie sie zugedeckt hatte, dann fiel ihr wohl wieder ein, was sie getrieben hatten, sie stand auf, ging mit einem strahlenden Gesicht auf Charlie zu, legte ihr die Arme um den Hals, zog sie an sich, küßte sie leidenschaftlich, dann flüsterte sie ihr ins Ohr: „Danke, Liebste, noch nie hatte ich so eine herrliche Strafe“. Dann zog sie Charlie mit sich zur Couch, setzte sich, zog Charlie auf ihren Schoß, hielt sie fest in ihren Armen. Eine ganze Weile mußte sie Charlie streicheln, dann seufzte sie auf einmal und meinte: „Und ich faules Stück habe mich gar nicht revanchiert, darf ich das jetzt nachholen“? fragte sie.

„Deine Lust war meine Lust“, antwortete Charlie, „außerdem schmeckst du Klasse, du hast ganz schön gesaftet und ich hatte ordentlich was zu schlucken“. „Aber du bist gar nicht gekommen“, meinte Carina betrübt. „Macho“, entgegnete Charlie, „du denkst nur mit deiner Möse“. „Aber wenn du mit meiner Kleinen so herrliche Sachen anstellst, kann ich doch nur wünschen, daß du auch so etwas fühlst“, verteidigte sich Carina.

„Wenn du mir wirklich etwas Gutes tun willst, dann will ich heute Abend von dir gefickt werden, mein Möschen juckt nämlich schon ganz schön“, antwortete Charlie, „aber dazu braucht Frau genügend Zeit, um in Stimmung zu kommen“. Etwas verwundert blickte Carina Charlie an, die meinte nur: „Das geht nicht so schnell, Ding rein, kurz stoßen, abspritzen, und fertig“. Noch immer blickte Carina irritiert: „Aber ich habe doch gar keinen Schwanz“. „Wart ab, ich zeige es dir dann heute Abend, jetzt ist keine Zeit mehr“, erklärte Charlie, „bald wird dein Vater aufwachen, dann muß Schwester Charlie sich um ihren Patienten kümmern“. „Der hat’s gut“, seufzte Carina. Wenn du wüßtest, dachte Charlie nur, gab Carina noch einen langen Kuß. Da räusperte Karl sich schon, und Charlie stand sofort auf, winkte Carina noch zu, auf der Treppe war das Klackern ihrer Stöckel fast im Takt eines Maschinengewehrs zu hören.

Schnell war Charlie bei Karl, der lachte sie an und meinte: „Das hat gutgetan, ich fühle mich ausgeruht, ich könnte Bäume ausreißen“. „Du Angeber, willst du sie mit deinem Schwanz umhauen“? grinste Charlie ihn frech an. „Jedenfalls, seit eine gewisse Dame lieber Mösen statt Schwänze leckt, nimmt der Härtegrad meines „Dritten Beines“ ständig zu“, sagte er. „Gut, das zu wissen“, kicherte Charlie, „da muß ich ja in Zukunft Vorkehrungen treffen, um einen gewissen Herrn immer mal wieder längere Zeit keusch zu halten“. „Gemeines Biest“, antwortete er, „einem hilflosen Mann so zu Drohen“. „Wie war das mit Bäume ausreißen“? fragte Charlie, legte gespielt die Stirn in Falten, als müsse sie angestrengt nachdenken. Dann mußten sie beide lachen.

Es war ein befreites Lachen, Karl hatte ihr signalisiert, daß er immer noch an ihr interessiert war, Charlie ihm, daß sie sich nicht völlig Carina zugewendet hatte. Und es sollte noch eine ganze Weile dauern, bis Charlie wußte, was sie eigentlich wollte. Wie sie es gesagt hatte, sie ließ es auf sich zukommen.


Am Abend reinigte sie gründlich ihr Pofötzchen, säuberte noch einmal den Umschnaller, hatte sogar ein Innenglied herausgesucht, damit nicht nur sie ihren Spaß hatte. Und so klopfte sie an Carinas Zimmertür, sofort öffnete die Süße. Und nahm Charlie mit einem langen, verlangenden Kuß in Empfang. Sie setzen sich erst mal auf die Couch, Carina hatte eine gute Flasche Wein kaltgestellt, schenkte jetzt für beide ein Glas ein, hob ihr Glas und sagte: „Liebste, auf einen schönen Abend“. „Ja, Süße“, antwortete Charlie. Sie prosteten sich zu, tranken einen Schluck. Dann zog Carina Charlie schon wieder an sich, und eine wahre Kuß- und Streichelorgie folgte. Carina hatte sich von Irma wieder schnüren lassen, um Charlie zu gefallen, hatte auch ein paar dieser hauchzarten Strümpfe angezogen, steckte in den höchsten Schuhen, zu denen Charlie sie überreden konnte.

Und bald hatten sie sich aus ihren Kleidern geschält, saßen in ihrer heißen Wäsche eng aneinandergeschmiegt. Charlie genoß es, über das zarte Nylon von Carinas Bein zu streicheln, es war einfach ein prickelndes Gefühl, ebenso wie sie genoß, wenn Carinas Hände zart über ihre Beine glitten. Charlie fand es herrlich, an Carinas Brüsten zu lutschen, es war so einfach, sie brauchte sich nicht die Nase platt zudrücken, sondern die Nippel standen lutschbereit auf den Hügeln. Und wie weich diese Brüste waren, herrlich.

Kein Härchen störte, Charlies Zunge fand überall nur zarte Haut, konnte richtig sanft darüber gleiten. Und selbst, als Carinas Küsse fordernder und stürmischer wurden, waren sie doch nicht rauh und bestimmend wie bei einem Mann, immer trafen sie Lippen, die ebenso weich waren wie ihre, eine Zunge, die sich gelenkig und geschickt in ihrem Mund bewegte, mit ihr in einer Weise spielte, neckisch, schnell, wie sie es mit einem Mann noch nie erlebt hatte. Und ebenso war Charlie wieder überrascht, ein Kuß war ein Kuß, keine Nebensache, um davon abzulenken, daß sich eine Hand an ihr Möschen schob, versuchte, ihre Bäckchen zu kneten. Sicher, sie hielten sich in den Armen, aber wenn Carina küßte, küßte sie, wenn sie streichelte, streichelte sie. Und konzentrierte sich dabei hundertprozentig auf ihr jeweiliges Tun.

Das gefiel Charlie, so wurde ihr Liebesspiel viel eindrucksvoller. Wenn sie eine kleine Pause einlegten, sich einfach nur im Arm hielten, spürte sie noch Carinas Lippen auf ihren, oder Carinas Hände auf ihren Beinen, die so herrlich zart ihre Schenkel kneten konnten, obwohl sie längst nur Arm in Arm dasaßen, sich einfach hielten. Und auch dieses einfache Dasitzen, die Liebste nur zu spüren, zu merken, wie sie atmete, jede Bewegung von ihr zu registrieren, noch nie hatte Charlie mit einem Mann so etwas verspürt. Da mußte immer etwas abgehen, immer Bewegung sein.

Nein, Charlie fand es schön, nur Wange an Wange mit Carina dazusitzen, ihre Hände ineinander verschlungen, auf den Körper der Liebsten zu achten. Immer mal wieder trennten sie sich, tranken ein Schlückchen Wein, den sie sich gegenseitig fütterten, danach versanken sie wieder in einen lagen Kuß. Nichts drängte, alles wurde intensiv ausgekostet. Und doch spürten sie mit der Zeit, wie ihre Lust stieg, Charlies Fötzchen juckte, sehnte sich nach einer Füllung, und Carina war mittlerweile nicht mehr feucht, sondern naß zwischen den Beinen.


„Darf ich dich kosten“, fragte Carina fast schüchtern. „Nur wenn ich dich auch lecken darf, ich habe Sehnsucht nach dem köstlichen Carina-Saft“, antwortete Charlie. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es bequemer“, schlug Carina vor, nachdem sie sich noch einmal lange geküßt hatten. Charlie nahm ihre Spielzeuge mit, Arm in Arm stöckelten sie in Carinas Schlafzimmer.

Und fielen nicht gleich übereinander her, als sie auf dem Bett saßen, mußten sie sich erst noch einmal lange küssen, in den Arm nehmen, ihre Brüste aneinander reiben. Erst dann krabbelte Carina aufs Bett, legte sich auf den Rücken. „Komm, Liebes“, hielt sie Charlie die Hand hin, spreizte einladend ihre Beine. Charlie kletterte auf Carina, suchte die ideale Position, mußte noch einmal schnell über Carinas Beine streicheln, erst dann senkte sie ihren Kopf zwischen Carinas Beine.

Und spürte Carinas Hände, die ihre Pobäckchen kneteten, ja, das tat gut. Carina bekam dafür kleine Küßchen auf ihre Schenkel, direkt oberhalb der Strumpfansätze. Langsam arbeitete sich Charlie zu ihrem Ziel vor, sie nahm den verführerischen Duft von Carinas Möse wahr, sah das Glänzen der feuchten Schamlippen, konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen, leckte mit breiter Zunge durch die schon leicht geöffnete Spalte, angelte nach dem köstlichen Saft, der jetzt leicht schleimig war und herrlich intensiv schmeckte.

Während sie in Carinas Döschen bohrte und es nach und nach ausschleckte, spürte sie gleichzeitig Carinas Lippen, die sich auf ihren Schwanz legten, eine Hand spielte mit ihren kleinen Eiern. Und dann kam das Saugen, gleichzeitig glitt eine weiche Zunge unter ihre Vorhaut, umrundete sie, war ganz vorsichtig an ihrem empfindlichen Bändchen, leckte dann über die ganze Eichel. Charlie stöhnte, als Carina jetzt an ihrer Stange zu saugen begann, wieder hatte sie es geschafft, der Mädchenpimmel stand steif von Charlie ab, wurde von Carina immer tiefer in den Mund gesaugt. Charlie stöhnte in Carinas Möse, überließ sich eine ganze Weile ihrem Spiel, bis sie schließlich wieder durch die Spalte leckte, bis ganz nach oben, mit ihrer Zunge die kleine Bohne suchte, sie, als sie aus ihrem Gefängnis befreit war, in ihren Mund saugte, mit der Zunge das Kerlchen umrundete.

Und Carinas Stöhnen an ihrem Schwanz spürte, gleich darauf ein verstärktes Saugen an ihrem Gerät. Langsam schaukelten sie sich gegenseitig hoch, und kaum begannen Carinas Muskeln zu zucken, spürte sie, wie der Saft in ihrem Rohr stieg, sie in Carinas Mund spritzte. Aber die war vorgewarnt, wollte die sämige Flüssigkeit, wollte so viel wie möglich, saugte fest an Charlies Stange, leckte immer wieder über die Eichel, um Charlie zu weiteren Spritzern zu stimulieren.

Zur gleichen Zeit zuckte ihre Möse, gab einiges an Saft ab, nicht mehr so viel wie am Nachmittag, Charlie war etwas enttäuscht, sie hatte Carina wohl wirklich fertiggemacht. Trotzdem ließ sie sich ihre Portion schmecken, leckte in der und saugte an der Möse, bis schließlich nichts mehr kam. Während Charlie etwas enttäuscht war, zeigte Carina sich zufrieden. Ob Charlie heute mehr gespendet hatte, oder ob sie nur vorsichtiger war und nichts entweichen ließ, wußte Carina nicht, jedenfalls ließ sie sich die Sahne schmecken, als sie den Schwanz vorsichtig aus ihrem Mund entlassen hatte.

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Klasse Aktion vom Zoll und der Kripo. Louise in Haft und ihre Geliebte darf auch hinter Schwedische Gardinen.