Privatschwester Charlie 4a.
Charlie kletterte von Carina, sie war noch nicht befriedigt, ihr Fötzchen juckte immer noch, nach einem kleinen Päuschen würde sie ihre Gespielin auffordern, sich endlich ihrem Pofötzchen zu widmen. Aber erst einmal legte sie sich neben Carina, die sie sofort in ihre Arme zog, ihren Mund suchte, was eine ganze Reihe von Küssen zur Folge hatte. Nach ausgiebigem Schmusen lagen sie ruhig zusammen, Charlie flüsterte Carina ins Ohr: „Du, Süße, mein Fötzchen juckt“. „Und was können wir dagegen machen“? fragte Carina. „Es will richtig gefickt werden“, antwortete Charlie. „Da müßte Frau einen Schwanz haben“, lächelte Carina jetzt, „oder ginge vielleicht ersatzweise ein Dildo, der stünde zur Verfügung, mußt nur das Nachtschränkchen öffnen“.
„Ich habe einen Schwanz für dich mitgebracht, würdest du ihn anziehen“? fragte Charlie vorsichtig. „Aber ja, gerne, wenn ich dir damit was Gutes tun kann. Ich bin nur etwas unerfahren, vielleicht kannst du mir helfen“, antwortete Carina selbstverständlich. Dafür mußte Charlie sie erst einmal lange küssen. Dann trennte sie sich von Carina und bat sie, aufzustehen und sich vor das Bett zu stellen.
Charlie entwirrte das Dildohöschen, hielt ihn vor Carina. „Was ist denn das“? fragte Die belustigt. „Das ist ein Höschen, das ziehst du an, und schon hast du einen Schwanz und kannst mich ficken“, erklärte Charlie. „Aber das geht doch gar nicht, da steht doch innen was vor“, meinte Carina skeptisch. „Das, Liebes, macht den Fick für dich angenehm, der äußere Schwanz ist mit einem Inneren verbunden, der in die Möse der Fickerin eingeführt wird. Und mit jedem Stoß dringt der Gummikerl in ihre Möse ein, ist fest mit dem äußeren Schwanz verbunden. So kann die Fickerin jede Bewegung, die sie im Fötzchen ihrer Liebsten ausführt, in ihrem eigenen Möschen spüren“, erklärte Charlie weiter. „Raffiniert, wenn das funktioniert, dann tue ich nicht nur dir was Gutes, sondern auch mir“? fragte Carina. „Ja, Süße, du weißt doch, geteilte Freude ist doppelte Freude“. „Na, dann laß uns mal richtig Freuen“, kicherte Carina.
Und hob einen Fuß, damit Charlie ihr das Höschen über den Fuß streifen konnte. Danach kam der zweite Fuß, und Charlie, die vor Carina kniete, zog ihr das Höschen langsam die Beine hoch. Bis zum Strumpfansatz rutschte es sehr gut, dann ging es etwas schwerer. „Aus was ist das“? fragte Carina. „Nun, aus Gummi, es muß sich ja etwas der Größe der Fickerin anpassen können“, sagte Charlie. „Süße, gleich ist es so weit, nimmst du das Innenglied und führst es dir ein, wenn du bereit bist, sag bitte Bescheid, ich ziehe das Höschen dann ganz hoch“, sagte Charlie. Noch ein kleines Stück mußte Charlie ziehen, dann konnte Carina die Spitze an ihrer Möse einsetzen. Carina prüfte, ob der Gummikerl richtig in ihre Möse rutschte, dann sagte sie: „Bescheid“.
Einen Moment überlegte Charlie, dann mußte sie grinsen. Und dachte: Warte, veralbern kann ich mich selbst. Mit einem Ruck zog sie das Höschen hoch, tief rutschte der Gummikerl in Carinas Möse, die stieß einen lauten Schrei aus. Aber es war nur der Schrecken, sie war genügend feucht, und der Dildo fühlte sich in ihrer Möse ganz angenehm an. Natürlich mußte Carina das Teil, das da an ihr hing, erst mal untersuchen, dazu machte sie ein paar Schritte auf dem Bettvorleger. Sie fand es lustig, als der Gummischwanz zu wippen anfing, fing sie an zu lachen. Charlie lächelte auch, es war seltsam, Carina so mit dem Schwanz vor sich zu sehen.
Die wurde mutiger, begann, etwas zu hüpfen, stöhnte dann aber auf: „Hey, das ist geil, wenn der Gummikerl schwingt, ich spüre ihn bis in meine Möse“, erklärte Carina, die jetzt wieder auf Charlie zukam. Es war ein komisches Gefühl für Carina, einmal, weil nun ein Schwanz vor ihr wippte, zum anderen aber auch, weil sich jede Bewegung des Gummikerls auf ihre Möse übertrug. Und während Carina es immer noch von der lustigen Seite nahm, wieder laut zu lachen begann, als sie vor Charlie stand, gleich darauf aber wieder aufseufzte, weil sie das Teil in ihrer Möse jetzt heftiger spürte, wurde Charlie geil auf diesen Schwanz. Sie wollte ihn in ihrem Möschen haben, aber auch in ihrem Mäulchen lief ihre Spucke zusammen.
Sie zog Carina zu sich, und noch bevor die kapierte, was da vor sich ging, hatte Charlie sich den Gummischwanz in ihr Mäulchen gestopft, blies ihn wie einen richtigen Schwanz. Und hatte bald eine leise vor sich hinstöhnende Carina vor sich stehen, die es genoß, wenn Charlie an dem Teil saugte, bewegte sich dann doch das Gegenstück herrlich in ihrer Möse. Carina wurde zunehmend geiler, sie änderte jetzt das Spiel, sagte zu Charlie mit gespielt tiefer Stimme: „Hey, Kleine, jetzt bist du reif, auf, ins Bett mit dir, ich will dich jetzt ficken“. „Aber mein Herr, der ist doch zu groß“, ging Charlie auf das Spiel ein, antwortete mit Kleinmädchenstimme.
„Nichts da, jetzt wird gefickt“, kam von Carina wieder, sie zog Charlie an den Haaren zu sich hoch, gab ihr einen schnellen Kuß, katschte ihr auf die Hinterbäckchen, sagte weiter befehlend: „Los, leg dich endlich hin“. Nur zu gerne kam Charlie dem Spiel nach, sie krabbelte auf das Bett, ging auf alle Viere, legte ihren Kopf auf die Matratze, reckte ihr Ärschlein in die Höhe. Sie blickte gespielt ängstlich zu Carina, die jetzt hinter ihr aufs Bett krabbelte: „Bitte, tun sie mir nicht weh, mein Herr“. In Wirklichkeit konnte sie es gar nicht mehr abwarten, bis Carina ihr den Dildo in den Arsch schob, ihr Fötzchen juckte schrecklich. „Das bestimme ja wohl ich“, sagte Carina knapp, gab Charlie einen Klaps auf den Po.
Und hatte einen herrlichen Ausblick. Nein, zuerst mußte sie diese herrlichen Bäckchen einmal kneten, sie etwas auseinanderziehen, sich die faltige, aber gleichmäßige Rosette, die schon glänzte, weil Charlie natürlich reichlich Gleitmittel verwendet hatte, ausgiebig zu betrachten und zu betasten. Carina steckte einen Finger in Charlies Pofötzchen, was die mit einem Seufzer zur Kenntnis nahm, ihr Ärschlein sofort dem Finger entgegenstreckte. Carina rührte mit ihrem Finger ein wenig in Charlies Po, sie seufzte immer lustvoller. Bis Carina schließlich auf beide Pobäckchen einen leichten Schlag gab. Sie wollte jetzt auch etwas von dem Spiel haben.
„Jetzt bist du dran, Kleine“, sagte sie wieder mit ihrer tiefsten Stimme, setzte den Prügel an Charlies Rosette an, und - stieß daneben. Der Gummikerl rutschte durch Charlies Furche, landete am Steiß. Hm, gar nicht so einfach, dachte Carina. Aber Charlie kam ihr zu Hilfe, sie wollte endlich ihren Po gefüllt haben. Mit beiden Händen zog sie ihre Bäckchen auseinander, sodaß ihre Rosette für Carina gut zugängig war. Und Carina war vorsichtiger, sie hielt den Schwanz in ihrer Hand, bis er genau an der Rosette lag, stieß dann langsam zu. Es dauerte einen Moment, sie mußte ganz schön drücken, aber Stückchen für Stückchen öffnete sich Charlies Schließmuskel, und der dickste Teil rutschte in Charlies Arsch. Wo er von Charlie mit einem lustvollen Seufzer empfangen wurde.
Im ersten Moment wollte Carina sich wieder zurückziehen, aber dann dachte sie daran, wie sie Charlie den Plug eingeführt hatte, auch dabei hatte sie solche Geräusche von sich gegeben und ihr danach erklärt, daß es keine Schmerzlaute waren, sonder daß sie sich nicht beherrschen konnte, wenn sie ihr Fötzchen gefüllt bekam, ihrer Lust einfach auch in Tönen nachgeben mußte.
Die kurze Zeit hatte Charlie genutzt, um den Gummikerl in sich zu fühlen, ihre Rosette an die Dehnung zu gewöhnen, aber jetzt war sie geil, sie wollte gefickt werden. Und beendete das kleine Spiel, indem sie forderte: „Steck ihn mir jetzt ganz rein, und dann fick mich endlich, du Luder“. Erhielt dafür von Carina einen Klaps auf jedes Bäckchen, aber Carina spürte selbst den Dildo kaum in sich, wenn sie sich nicht bewegte, und ihre Möse wollte ihn spüren. So kam sie Charlies Wunsch nach, schob den Gummikerl langsam ganz in Charlie hinein, schaute verwundert, als ihr Becken Charlies Arschbäckchen berührte. Hörte Charlies lustvolles Seufzen, zog sich wieder zurück.
Zuerst blickte sie fast wissenschaftlich, wie sich Charlies Muskel etwas nach außen stülpte, als die Eichel deren Arsch wieder aufspaltete, wie sich die Rosette wieder nach innen schob, wenn sie den Kerl wieder in Charlies Arsch versenkte. Die ersten Stöße gingen so sehr langsam, beide konnten sich aneinander gewöhnen, aber bald war es Charlie nicht genug, sie wackelte mit ihrem Ärschlein, ermunterte Carina so, schneller und fester zu stoßen. Gerne kam Carina dem nach, spürte sie doch den Gegendruck in ihrer Möse, wenn sie das Gummiteil tief in Charlie rammte, ein höchst angenehmes Gefühl.
Eine Weile fickten sie so, bis Charlie sie aufforderte, sich ein kleines Stück aufzurichten. Was soll jetzt das? fragte sich Carina, aber sie kam Charlies Bitte nach, und wurde reichlich belohnt für ihre Mühe. Sie fickte jetzt über Charlies Lustpunkt, und das Weib unter ihr begann zu zittern, ihre Muskeln spielten mit dem Kerl in ihrem Fötzchen, Carinas Dildo wurde in ihrer Möse dabei heftig bewegt und auch Carina stöhnte jetzt vor Geilheit.
Das war ja toll, davon wollte sie mehr, konzentrierte sich jetzt nicht mehr so auf ihre Gespielin, sondern rammte nur noch den Prügel in Charlies Arsch, schloß dabei ihre Augen und konzentrierte sich ganz auf das Gefühl in ihrer Möse. Was dazu führte, daß sie nicht mitbekam, wie sich in Charlie ein Abgang aufbaute, sie spürte nur, wie die Liebste unter ihr zu zittern begann, und als sie Charlie über den Grat gefickt hatte, klammerte die sich an dem Schwanz fest, als er ganz tief in ihr steckte, sodaß Carina sich jetzt selbst fickte bei den folgenden Stößen, jedes Mal zog sich der Dildo ein Stück aus ihrer Möse zurück, wurde beim Stoß wieder tief in sie gepreßt, und Carina brauchte nur noch wenige Stöße, bis sie selbst ihren Abgang aus sich herausschrie.
Zitternd kniete sie hinter Charlie, die immer noch Carinas Schwanz fest in ihrem Ärschlein gefangen hielt, Carina konnte nicht anders, sie ließ sich auf Charlies Rücken sinken. Die spürte die Nippel der Freundin, die sich in ihren Rücken bohrten, und diese Berührung ließ sie noch einmal erzittern. Eine ganze Weile mußte Carina verschnaufen, sie merkte erst jetzt, wie anstrengend es war, jemanden zu ficken. Aber sie war zufrieden mit sich, hatte nicht nur ihrer Liebsten etwas Gutes getan, sondern sich selbst einen schönen Orgasmus verschafft. Viel besser war es, als wenn sie sich mit Louise einen Dildo mit den Fingern in die Möse geschoben hatte. Obwohl sie sich gar nicht geküßt hatten und niemand an ihrer Möse geleckt hatte. Erstaunlich.
Carina erwachte aus ihren Gedanken, dachte an die Liebste unter ihr, wollte ihr nicht zu schwer werden. Vorsichtig richtete sie sich auf, wollte sich schon zurückziehen aus Charlie, aber die hatte das kommen sehen, ihren Arm um Carinas Po gelegt und sagte jetzt: „Bitte bleib noch ein bißchen in mir, ich liebe es, nach einem schönen Abgang noch gefüllt zu sein“. Einen Moment kniete Carina so da, dann wußte sie, was zu tun war. Sie beugte sich wieder über Charlie, griff um ihren Bauch, zog sie fest an sich und ließ sich zusammen mit der Liebsten auf die Seite fallen.
Beine schnauften noch ein wenig, bis Charlie sich umdrehte, Carinas Mund suchte, ihr einen zärtlichen Kuß gab, sie dann anstrahlte und sagte: „Danke, Süße, das war toll“. Carina blickte etwas seitlich auf Charlie, noch immer waren deren Nippel steif, die linke Brust lag verführerisch vor ihr, sie mußte einfach zugreifen, spielte mit Charlies Brust. Die seufzte schon wieder leise, ließ Carina gewähren, wurde durch den noch immer in ihr steckenden Prügel und das Spiel an ihrer Brust wieder geil, schob ihr Ärschlein Carina entgegen. Charlie begann, sich ein wenig auf dem Prügel zu ficken. Was Carina natürlich mitbekam, schließlich spürte sie das Gegenstück in ihrer Möse.
„Geiles Biest“, flüsterte sie Charlie ins Ohr, drängte aber ihr Becken langsam an Charlie Po. „Wir Mädels haben halt mit einem Mal nicht genug“, blickte Charlie Carina an, zwinkerte dabei unschuldig mit den Wimpern. Bekam dafür von Carina wieder einen Klaps auf den Po und einen Stoß in ihren Arsch. Langsam nahmen sie ihren Fick wieder auf, bis Carina schließlich in Charlies Po einfach stecken blieb. „Was ist denn jetzt“? fragte Charlie, „kannst du nicht mehr“?
„Ich würde dich gerne küssen, Schatz“, antwortete Carina. Charlie drehte sich zu Carina um, suchte deren Mund, sie gaben sich einen Kuß. Aber Carina war enttäuscht, Charlie mußte sich arg dehnen, so richtig küssen, während Carina sie fickte, ging so wohl nicht. „Was hast du“? fragte Charlie. „Das geht nicht, so“, sagte Carina etwas enttäuscht. „Bitte zieh in mal raus“, sagte Charlie eifrig.
Was hat sie jetzt vor? fragte sich Carina. Aber Charlie drehte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an, fast bis an ihre Brüste, öffnete sie verführerisch. Jetzt wußte Carina, was Charlie gedacht hatte. Schnell kniete sie zwischen Charlies Beinen, die verführerisch glänzende, immer noch ein Stück offenstehende Rosette vor sich. Und dieses Mal nahm sie gleich ihre Hand zu Hilfe, schnell hatte sie den Schwanz wieder in Charlies Arsch gesteckt. Diese Charlie ist wirklich gelenkig, dachte Carina, fickte Charlie ein paar Stöße, dann beugte sie sich über die Liebste. Ja, so war das gut, sie konnte Charlie jetzt küssen, ihr dabei immer wieder leichte Stöße geben. Lange züngelten sie miteinander, bis Carina merkte, daß diese leichten Stöße zwar in ihrer Möse zu spüren waren, sie aber nicht höher kam in ihrem Lustlevel. Also stemmte sie sich wieder hoch, hatte ihre Arme links und rechts neben Charlie abgestützt, konnte nun ihr Becken wieder kraftvoll bewegen. Ja, so war es gut, schon spürte sie wieder die Stöße in ihrer Möse. „Bitte ein wenig höher“, sagte Charlie, und nachdem Carina der Bitte nachgekommen war, hörte sie, wie Charlies Lustlaute wieder anschwollen.
Der Prügel rieb nun wieder über Charlies Lustpunkt, und die wurde schnell heiß. Sie blickte zu ihrer Gespielin, hatte deren wackelnde Brüste vor sich, mußte einfach zupacken. Und kaum hatte sie begonnen, Carinas Brüste zu kneten, zupfte ein wenig an den Nippeln, merkte sie, wie die Stöße fester wurden, Carina ihr den Prügel tief in ihr Fötzchen rammte. „Ah, schön“, stöhnte Charlie, knetete immer schneller Carinas Brüste, was die dazu animierte, Charlies Rhythmus aufzunehmen, den Gummikerl immer schneller in Charlies Möschen zu jagen. Charlie versuchte, nach dem Prügel zu schnappen, wenn er tief in ihr steckte, ihn ein wenig zu massieren, so zog sich das Innenglied immer ein ganzes Stück aus Carinas Möse, und sie fickte jetzt nicht nur Charlie, sondern sich auch selbst.
Lange konnte dieses heftige Spiel nicht gutgehen, immer lauter Stöhnten sich die beiden an, immer fester knetete Charlie Carinas Brüste, immer tiefer rammte Carina ihren Dildo in Charlies Fötzchen. Bis Charlies Ärschlein explodierte, den Dildo fest in sich hielt, ebenso fest Carinas Brüste umklammerte. Das hatte der noch gefehlt, sie preßte sich an Charlie, schrie auf, ihre Möse zuckte, sie kam nur Sekunden nach ihrer Liebsten. Und war fix und fertig, ließ sich auf Charlie sinken.
War dieser höchst willkommen, in einem Reflex umklammerte sie die Süße, ihre Beine umklammerten Carina, sie hielt ihre Geliebte fest an sich gepreßt. So genossen sie ihren Abgang, spürten das Zucken der Liebsten im eigenen Fötzchen, wo sich die Bewegungen der Dildos gut übertrugen. Nur langsam ebbte das Zittern ab, sie japsten nach Luft, was dadurch, daß Carina fest auf Charlie lag, von ihr aber noch unterstützt wurde, indem sie Carina so fest es ging an sich preßte. Aber um nichts in der Welt wollten sie sich auch nur einen Millimeter voneinander wegbewegen, wollten ihre Körper in der Ekstase spüren. Entsprechen dauerte es, bis sie wieder bei sich waren, und noch längere Zeit brauchten sie, bis sie sich wieder bewegen konnten.
Aber nur ihre Köpfe bewegten sich, ihre Münder suchten sich, lange und verlangend küßten sie sich. Ihre Zungen sagten sich, wie gut ihnen das Spiel gefallen hatte, ihre Lippen, wie herrlich sie es fanden, so befriedigt beisammen zu liegen. Immer wieder mußten sie sich zwischendurch trennen, um nach Atem zu ringen, aber kaum hatten sie wieder genügend Luft geholt, lagen ihre Lippen schon wieder aufeinander. Bis Charlie die doch etwas akrobatische Stellung nicht mehr halten konnte, ihre Beinklammer lösen mußte.
Das faßte Carina als Zeichen auf, sich von Charlie zu trennen, sie zog den Prügel aus Charlies Loch, blickte einen Moment fasziniert zu, wie sich Charlies Muskel nur langsam Stück für Stück schloß, dann kletterte sie über Charlies Bein, legte sich neben die Geliebte. Die sich sofort zu ihr umdrehte, und schon wieder hielten sie einander in den Armen, ihre Lippen langen aufeinander, sie waren schon wieder am Schmusen. Wenn sie sich trennten, strahlten sie sich gegenseitig an, sie konnten in den Augen der Gespielin lesen, wie schön es für beide war. Bis Charlie die Stille unterbrach und lächelte: „Sag nichts über den guten, alten Missionar“. „Ja“, antwortete Carina, „du hast ein herrliches Ärschlein, und ich möchte nicht darauf verzichten, zuzusehen, wie mein Schwanz darin verschwindet, aber wenn ich beim Fick deine süßen Lippen küssen kann, das ist der Gipfel“.
Noch eine ganze Weile lagen sie zusammen, bis Charlie spürte, daß es für Carina in dem Höschen wohl langsam unbequem wurde. „Darf ich dir helfen, Schatz“? fragte sie. „Gerne“, antwortete Carina, rollte sich auf den Rücken. Sie hob ihr Becken, so konnte Charlie langsam das Höschen über Carinas Po ziehen. Als sie fast die Strumpfansätze erreicht hatte, schnellte der Dildo mit einem Schmatzen aus Carinas Möse, was die mit einem lauten Stöhnen begleitete. Charlie leckte sich über die Lippen, Carinas ganzer Unterleib glänzte von ihrem Mösensaft, und Charlie zog Carina jetzt schnell das Dildohöschen aus.
Carina wollte sich wieder zu Charlie legen, aber die hielt schon Carinas Beine auseinander, kniete vor der Süßen, und Sekunden später spürte Carina, wie Charlies fleißige Zunge dabei war, sie zu reinigen. Nein, es fiel ihr nicht auf, daß Charlie dabei ganz undamenhaft schmatzte, zu schön war diese fleißige Zunge, da sich da an ihren Schenkeln, ihrem Ärschlein, schließlich an ihrer Möse zu schaffen machte. Immer wieder mußte Charlie pausieren, um die reichlich vorhandenen Säfte zu schlucken, und als sie sich schließlich bis zur Möse vorgearbeitet hatte, merkte sie zu ihrer Freude, daß Carinas Brünnlein schon wieder reichlich sprudelte.
Diesen Fluß mußt du in Gang halten, dachte sich Charlie, widmete sich zärtlich Carinas kleiner Bohne, und, wie sie vermutet hatte, füllte sich das rosige Mösenloch wieder mit dem weißlichen Saft. Charlie hatte schon eine gute Portion Carina-Nektar genossen, die Liebe hatte das Jucken in ihrem Ärschlein schön vertrieben, also konnte sie sich ganz darauf konzentrieren, Carina langsam, aber sicher auf einen weiteren Gipfel der Lust zu führen. Mit ihr ein wenig zu spielen, abzuwarten, wenn die Möse zu zittern begann, beruhigend über die Schamlippen zu schlecken, dann ganz langsam im Mösenloch zu bohren, und erst, wenn Carinas Atem wieder ganz ruhig ging, durch die ganze Möse zu pflügen, bis sie schließlich oben an der kleinen Bohne ankam, diese mit der Zunge zu umspielen, in ihren Mund zu saugen, und, wenn Carinas Beine wieder zu zittern begannen, ihren Speichel, gemischt mit Carinas Mösensaft, um die kleine Bohne laufen zu lassen, um sie wieder zu beruhigen.
Eine ganze Weile konnte Charlie dieses Spiel spielen, dabei eine Menge des köstlichen Nektars, frisch gezapft, kosten, bis Carina es schließlich nicht mehr aushielt, und wenn Charlie auch vorsichtig über den Kitzler leckte, es brach mit Gewalt aus ihrer Liebsten heraus, Carinas Beine flatterten, ihr ganzer Bauch zuckte, mit einem tierischen Schrei bäumte sie sich Charlie entgegen, sackte danach in sich zusammen. Heftig arbeiteten die Mösenmuskeln, gaben immer neue Fluten des Nektars frei, und Charlie, die jetzt schon die Zuckungen von Carinas Möse einschätzen konnte, tauchte immer wieder mit ihrer Zunge in das wild arbeitende Mösenloch, angelte nach dem Saft, bevor sich die Möse wieder zusammenzog. Erst, als der Fluß versiegte, leckte sie Carina noch einmal sauber, streichelte beruhigend über die noch immer zitternden Beine, legte sich dann neben Carina, zog deren Kopf an ihre Schulter.
Charlie ließ Carina sich eine Weile beruhigen, aber als ihr Atem wieder normal ging, konnte sie nicht anders, zu verführerisch reckte Carina ihre Brüste Charlies Hände entgegen, sie mußte diese herrlichen Hügel einfach streicheln. Carina ließ sie einen Moment gewähren, dann drehte sie sich ganz zu Charlie, suchte deren Mund, um ihr einen langen, zärtlichen Kuß zu geben. „Ich glaube, wenn du so weitermachst, bin ich bald völlig fertig“, flüsterte sie Charlie nach dem Kuß ins Ohr, „jetzt hast du mich heute schon zum zweiten Mal total geschafft“. „Komm, wir machen uns im Bad noch ein wenig frisch, dann darfst du dich bei mir anlehnen, ich bin auch müde, wir schlafen ein Stück, sammeln neue Kräfte“, lächelte Charlie sie an. Und meinte einen Moment später: „Aber auf deinen Schwanz kann ich in Zukunft nicht mehr verzichten“.
Jetzt mußten sie beide lachen, erhoben sich seufzend, schlüpften in ihre Schuhe, stöckelten gemeinsam ins Bad. Gegenseitig halfen sie sich beim Entkleiden, dann ließ Charlie es sich nicht nehmen, Carina sanft zu waschen, nach dem Abtupfen mußte sie noch einen Kuß auf die Möse geben. „Jetzt ich“, bestimmte Carina, auch sie reinigte Charlie, und auch Carina mußte schnell noch einmal Charlies Schwänzchen in ihren Mund saugen, bevor sie wieder aufstand. Natürlich mußten sie sich für ihren Dienst gegenseitig mit einem langen, zärtlichen Kuß bedanken. „Schnürst du mich noch schnell in mein Nachtkorsett“? fragte Charlie. „Aber das brauchst du doch gar nicht, deine Figur ist doch einfach perfekt“, antwortete Carina, blickte dabei ihre Geliebte bewundernd an. „Aber ich liebe es, Schatz“, antwortete Charlie, gab Carina noch einen kurzen Kuß, drehte ihr dann den Rücken zu.
Carina schlüpfte in ihr Nachthemd, Charlie lächelte sie an. „Was gibt es da zu lachen“? fragte Carina, als sie Charlies Blick sah. „Nichts zu lachen, Schatz, zu lächeln, du siehst so süß aus in diesem Nachthemd“, antwortete Charlie. Und bekam natürlich wieder einen Kuß für ihr, ganz ehrlich gemeintes, Lob. Bald lagen sie im Bett, nein, nicht angelehnt, sie hielten sich fest im Arm, Carinas Kopf lag an Charlies Schulter, sie atmete schon regelmäßig. Charlie hatte sie wirklich geschafft, kaum hatte sie sich im Bett eingerichtet, war sie schon eingeschlafen. Charlie brauchte einen Moment länger, sie ließ den Abend noch einmal an sich vorüberziehen, ja, es war schön mit Carina, befriedigt schief schließlich auch Charlie ein.
Was ist das? fragte sich Charlie, als sie langsam zu sich kam. Irgend etwas da unten war merkwürdig. Dann, je weiter ihr Verstand arbeitete, wußte sie, was das da unten war. Jemand, nein, natürlich nicht jemand, sondern Carina hatte ihre Beine gespreizt, war unter die Decke geschlüpft und beschäftigte sich mit ihrem Schwanz. Sie macht das gut, mußte Charlie gestehen, gerade konnte sie noch einen Seufzer unterdrücken. Ihr Mädchenpimmel hatte sich aufgestellt, und Carina saugte gerade mit Hingabe in ihrem Gerät, leckte mit weicher Zunge über ihre Eichel. Charlie gab sich noch ein Weilchen diesem schönen Gefühl hin, bis sie alle Glieder meinte unter Kontrolle zu haben.
Außer ihrem Mund, wenn dieses geile Biest da unten so weitermachte, konnte Charlie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Nein, das wollte sie nicht, sondern dieses Luder, das sich so frech über ihren Pimmel hergemacht, ihn sich einfach einverleibt hatte, ohne um Erlaubnis zu fragen, etwas überraschen. So griff sie vorsichtig die Decke, und mit einem Ruck warf sie die Decke zur Seite. Hatte sie geglaubt, Carina würde zusammenzucken, blickte sie nur in deren frech grinsendes Gesicht, aber die Süße setzte unbeeindruckt ihr Saugen und Lecken fort, griff sich zusätzlich Charlies Eier, knetete diese. Bis Charlie stöhnte und dabei schimpfte: „Du geiles Biest, kannst wohl gar nicht genug bekommen“.
Dachte Charlie, Carina würde sich jetzt zurückziehen, um eine Verteidigungsrede zu halten, sah sie sich getäuscht. Ja, Carina entließ Charlies steif aufragenden Schwanz aus ihrem Schleckermäulchen, aber nur, um herumzuwuseln, sich auf Charlies Schenkeln niederzulassen und sich den Schwanz in ihre Möse zu stopfen. Und erst, als sie mit ihrem Becken an Charlies Bauch anstieß, sah sie die Liebste wieder an. Und erklärte jetzt: „Gestern hast du mir den ganzen Tag deinen Schwanz vorenthalten, da muß ich mich halt selbst bedienen“, grinste Carina, begann, langsam auf Charlies Schwanz zu reiten.
„Na hör mal, ausgesaugt hast du mich, die Luder, kannst du dich nicht mehr erinnern“? kam von Charlie erbost. „Mein Möschen konnte sich an nichts erinnern, es brauchte dringend eine Füllung“, lachte Carina. „Na, jetzt schlägt es aber dreizehn“, grinste jetzt auch Charlie, „hatte das Fräulein doch gestern mindestens zwei Stunden das Dildohöschen an, war ganz schleimig, nachdem sie mich so schön gefickt hatte, und jetzt kann sich ihre Möse an keine Füllung mehr erinnern. Ich glaube, mein Fräulein, sie müssen an ihrem Gedächtnis arbeiten“.
„Das war doch nur ein Gummipimmel, kein so richtiger, aus Fleisch und Blut, das ist doch etwas ganz anderes“, erwiderte Carina, „und jetzt sei still und stör mich nicht bei meinem Fick, ich will es genießen, nicht ständig meckernden Ziegen antworten“. Charlie blähte die Backen auf, aber Carina beugte sich über sie, suchte ihren Mund, gab ihr einen langen und zärtlichen Kuß. Danach flüsterte sie Charlie ins Ohr: „Guten Morgen, meine Schöne, du, dein Schwanz hat so gegen meinen Po gedrückt, da konnte ich einfach nicht widerstehen“. Dagegen hatte Charlie kein Argument, sie suchte Carinas Mund, gab ihr einen weiteren Kuß.
Bis die sich wieder erhob, um ihren Ritt fortzusetzen. Charlie sah Carinas Brüste unter dem Nachthemd baumeln, nein, so ging das nicht. Sie hob Carinas Nachthemd an, und gerne half die Liebste mit, das Teil über ihren Kopf zu ziehen. Ja, so war es gut, jetzt baumelten Carinas Äpfelchen vor Charlies Gesicht. Und Carina spürte wohl, was ihrer Liebsten durch den Kopf ging, sie beugte sich weit nach vorn, gab Charlie Gelegenheit, an ihren Brüsten zu lutschen, ihre Nippel in den Mund zu saugen.
Und grunzte zufrieden, als Charlies Hände sofort an ihre Titten gingen, nachdem sie sich wieder aufgesetzt hatte, um diesen herrlich dicken Schwanz weiterzureiten. Sie brauchten eine ganze Weile, Carina ritt Charlies Schwanz wirklich mit Genuß, wollte das dicke Teil immer wieder Stück für Stück ihre Möse spalten spüren, die Reibung in ihrem Inneren genießen. Carina wußte, daß Charlie eine Stimulation an ihrem Ärschlein brauchte, um selbst zu kommen, und sie wollte ihre Geliebte unbedingt mitnehmen, wenn ihr Orgasmus kam. Also umklammerte sie Charlies Beine. Was gibt das jetzt? fragte die sich, aber bald legte Carina sich auf Charlie, drängte ihre Arme unter Charlies Nacken, gab ihr einen langen Kuß, danach nahm sie Schwung, drehte sich mit Charlie zusammen, ließ sich auf den Rücken fallen.
Und spreizte gleich ihre Beine. Jetzt hatte Charlie kapiert, sie stützte sich mit den Armen ab, begann, Carina zu ficken. Und Carina wartete nicht lange, eine Hand griff sich Charlies Brüste, knetete sie abwechselnd, während sie mit der anderen Hand Charlies Rücken hinabwanderte, kurz an ihrem Po fingerte, schon drang ein Finger in Charlies Pofötzchen. „Ah“, kommentierte die, was Carina als: Mach bloß weiter, das gefällt mir, deutete, und sie hatte wohl recht, schneller drang Charlie jetzt mit ihrem herrlichen Prügel in Carinas Möse, fickte sie bis zum Anschlag, bekam gleichzeitig immer wieder Carinas Finger in ihren Po, und der bewegte sich, soweit Carina konnte, rührte in Charlies Darm.
Hoffentlich habe ich Erfolg, dachte Carina, bevor sie immer mehr abdriftete, sie spürte, daß sie bald kommen würde, ihr Finger rührte, als wolle er Sahne schlagen. Nie hätte Charlie geglaubt, daß sie alleine von einem Finger so geil würde, aber das war es ja auch nicht, Carinas Möse bearbeitete ihren Schwanz mit allen Muskeln, und kaum kam es ihrer Geliebten, spürte Charlie, wie ihr Schwanz noch ein Stück wuchs, um in Carinas Möse abzuspritzen. Einige Schübe jagte sie in Carinas Loch, bis sie schließlich nicht mehr konnte, sich auf die Süße fallen ließ.
Und von der willkommen geheißen wurde, Carinas Beine legten sich um Charlies Schenkel, ihre Arme zogen Charlie fest auf sich. Noch immer zuckte Carinas Möse, hielt so Charlies Schwanz steif, aber als die Zuckungen schwächer wurden, schwoll der Mädchenpimmel schnell ab, rutschte aus Carinas Möse, gefolgt von einem Teil ihrer gemeinsamen Lustsäfte. Charlie kam wieder zu sich, nein, jetzt wollte sie auch etwas für sich, sie löste die Umklammerung von Carina, rutschte auf ihr nach unten, war mit ihrem Gesicht schnell zwischen Carinas Beinen und saugte die Kleine aus. Einige Portionen ließ sie sich schmecken, dann sammelte sie in ihrem Mäulchen, bis der Nachschub endete.
Sie löste sich von Carinas Möse, krabbelte nach oben, legte sich neben die Süße, zog sie an sich, suchte deren Lippen, öffnete vorsichtig ihr Mäulchen, ließ ihre Säfte in Carinas Mund laufen. Wo ihre Zungen lange mit den Lustsäften spielten, den Geschmack in sich aufnahmen. Dann schob Carina eine Hälfte wieder in Charlies Mund, sie trennten sich, blickten sich in die Augen, schluckten ihre Säfte. Carina konnte es nicht lassen, leckte sich über die Lippen, um auch die letzten Tröpfchen in ihr Mäulchen zu bekommen. Danach küßten sie sich noch einmal, als sie sich trennten, flüsterte Carina Charlie ins Ohr: „Ich liebe dich“. „Du meinst, du liebst meinen Schwanz“, grinste Charlie sie an. „Auch“, grinste Carina zurück, sie mußten beide lachen.
„Du, ich glaube, es wird Zeit, daß wir unsere Morgentoilette erledigen, sonst ruft dein Vater noch nach mir“, meinte Charlie. „Ja, leider, ich könnte noch ewig bei dir liegen“, antwortete Carina, suchte Charlies Mund. Und sagte nach einem langen Kuß seufzend: „Und ich muß bis heute Abend warten“. „Auf was warten“? fragte Charlie. „Na, bis ich wieder bei dir liegen kann“, erklärte Carina, „leider muß ich heute wieder arbeiten“.
Sie gingen zusammen ins Bad, Carina half Charlie beim Ausziehen ihres Nachtkorsetts, setzte sich dann auf die Toilette, um zu pinkeln. Keinerlei Scheu hatte sie vor Charlie. Die machte es Carina nach, setzte sich auf die Schüssel, um ihr Wasser abzuschlagen. „Ich dachte, ihr Männer pinkelt im stehen“, sagte Carina etwas enttäuscht. „Schon vergessen, ich bin kein Mann“, erinnerte Charlie sie. Kaum hatte sie ihre Hände gewaschen, zog Carina Charlie in die Dusche, wo sie sich gegenseitig einseiften. „Nein“, kam von Charlie, als Carina sich intensiv mit Charlies Schwanz beschäftigen wollte, „jetzt nicht“. „Aber wenigstens einen Kuß“, bettelte Carina. Das konnte Charlie natürlich nicht ablehnen, sie nahmen sich in den Arm, küßten sich unter laufender Dusche.
Und glitschten dabei immer wieder voneinander ab, sie hatten sich noch nicht abgebraust. Was sie beide dazu veranlaßte, irgendwann zu kichern, es wieder zu probieren, bis sie auf einmal laut losprusteten. „Jetzt ist aber genug, sonst kommen wir noch zu spät“, mahnte Charlie. Carina nickte, erst als sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, zog sie Charlie noch einmal in den Arm, um ihr einen sehnsüchtigen Kuß zu geben. Danach reichte sie Charlie einen Morgenmantel: „Zieh den an, Liebste, da brauchst du nicht in deine alten Kleider zu schlüpfen. „Danke“, antwortete Charlie, gab Carina noch einen Kuß. Sie sammelte ihre Sachen auf und verschwand nach unten, wo sie sich zurechtmachte und ankleidete.
Als sie fertig war, öffnete sie vorsichtig Karls Tür, schlüpfte leise ins Zimmer. Und wurde von Karl begrüßt: „Guten Morgen, meine Schöne, brauchst nicht so leise zu sein, ich bin schon wach“. Charlie ging zu Karl, gab ihm einen Kuß auf den Mund: „Guten Morgen, Lieber, warum hast du mich nicht gerufen“? „Ach, weißt du, so dringend ist es noch nicht, und wie heißt das alte Sprichwort: Ruhe am Morgen, spart Kummer uns Sorgen“. Charlie lachte: „Das hast du dir doch eben einfallen lassen, du Spinner“. „Na also“, tat Karl entrüstet, „wie nennst du junges Gemüse mich“?
Charlie schwieg einen Moment, half ihm beim Aufstehen. Dann fragte sie: „Sag mal, bin ich wirklich ein „Junges Gemüse“ für dich“. Er grinste sie an, dann antwortete er: „Wenn du so frech bist, ja, aber wenn ich sehe, wie du bist, wie du dich gibt, nein, du bist eine schöne, interessante Frau“. „Danke“, meinte Charlie. „Komm, wir gehen ins Bad, machen dich frisch“, sagte sie, half ihm beim Aufstehen. Nachdem Karl seinem Morgengeschäft nachgegangen war, wusch Charlie ihn gründlich, und Karl nahm die Gelegenheit wahr, dabei ihren Ausschnitt genauestens zu inspizieren. „Also, wenn ich das sagen darf“, meinte er, „vielleicht wirkst du etwas freizügig und darum so jung“. Charlie blickte ihn an, dann antwortete sie: „Vielleicht liegt es daran, daß ich mir mein Aussehen mit Schmerzen erarbeitet habe“. „Auf jeden Fall hat es sich gelohnt, du bist wunderschön“, antwortete er. Sie errötete leicht, an seinem Schwanz konnte sie erkennen, daß er es durchaus ernst meinte.
„Hey, wenn ich deinen Schwanz betrachte, könnte ich es fast glauben“, sagte sie leise. „Probier ihn aus, dann wirst du auch das fast noch ablegen“, animierte er sie. Charlie wollte ihm etwas Gutes tun, war sie doch Schuld an seinem Zustand, sie setzte ihn bequem auf dem Hocker zurecht, kniete sich vor ihn. Und begann seinen Schwanz zu lutschen. Zuerst leckte sie über den Stamm, machte ihn schön feucht, dann schob sie ihre Lippen über sein mittlerweile voll ausgefahrenes Gerät. Sie lutschte am Stamm, ihre Zunge leckte über die Eichel, fuhr unter die Vorhaut, bearbeitete ihn eine Weile.
Dann holte Charlie tief Luft, legte ihren Kopf etwas zurück, ließ seinen Schwanz bis in ihren Rachen gleiten. Oh, war das eng, Karl begann zu seufzten, es fühlte sich herrlich an für ihn, hatte er am Anfang noch auf ihre Arbeit gesehen, ihre Titten betrachtet, legte er jetzt den Kopf zurück, genoß ihr Blaskonzert. Charlie spielte virtuos auf seiner Flöte, ließ sie eine Weile in ihrem Hals, zog sich dann wieder zurück, leckte und saugte an dem herrlichen Schwanz, nahm ihn schließlich wieder tief in ihrem Mäulchen auf, ließ ihn die Enge in ihrem Hals genießen, und dann begann sie mit ihrer Spezialität, sie schluckte, während das Teil tief in ihrem Hals steckte.
Laut stöhnte Karl, das war zu geil, was diese Könnerin da mit ihm machte. Ach, könnte er das doch jeden Tag genießen, alles würde er dafür tun. Aber Karl konnte nur noch an seinen Schwanz denken, der kurz vor dem Abspritzen war. Charlie kannte ihn jetzt schon gut, als er noch ein Stückchen wuchs, entließ sie ihn schnell aus ihrem Hals, saugte aber fest an ihm, leckte mit der Zunge breit über die Eichel, und Karl begann zu zucken und zu pumpen, da, der erste Sahnestrahl schoß auf ihre Zunge, und noch einer und noch einer. Mit lautem Grunzen spritzte Karl sich in ihr aus, Charlie hatte Mühe, alles in ihrem Mäulchen unterzubringen. Schließlich ließ die Menge nach, dann kamen nur noch Tröpfchen. Es war vorbei, und sie hatte es geschafft, alles in sich aufzunehmen.
Vorsichtig ließ sie den jetzt abschwellenden Kerl aus ihrem Mund, schloß ihre Lippen, blickte zu Karl, wartete, bis er sie ansah. Sie hob leicht den Kopf, öffnete ihre Mäulchen, zeigte ihm die weiße, sämige Flüssigkeit auf ihrer Zunge, schloß ihren Mund, schluckte langsam und genüßlich seine Morgenportion. Danach öffnete sie noch einmal ihr Mäulchen, zeigte ihm, daß ihr Mund leer war, leckte sich über die Lippen und sagte nur: „Köstlich, deine Morgensahne, mein Lieber“. „Du liebes versautes Luder“, grinste er, sagte dann: „Komm, laß dir zum Dank einen Kuß geben“. Charlie näherte sich seinem Mund, Karl gab ihr einen stürmischen, fordernden Kuß.
Nein, er war nicht wie viele andere Männer, die zwar alle wild drauf waren, einer Frau in den Mund zu spritzen, aber, wenn sie ihr Ziel erreicht hatten, diesen Mund dann wie etwas Aussätziges behandelten. Nein, Karl war wie ihr Mann. Oder, nicht wie ihr Mann, Dieter war schwul, er liebte Sperma. Karl war nicht schwul, aber er war anders als andere Männer. So, wie Charlie es liebte. Ihn liebte? Charlie schüttelte den Kopf, um ihre Gedanken zu ordnen. „Was hast du, Kleines“? fragte er. Ja, er war anders, bekam sofort mit, wenn sich ihre Stimmung änderte. Und er hatte einen herrlichen Schwanz, wie gut hatte er eben geschmeckt. Und es war ein richtiger Schwanz. Wie hatte Carina gesagt? Aber ich hatte doch noch keinen richtigen Schwanz. Sie hatte gestern Carinas Gummipimmel geleckt, aber das war eher ein Gag. Ja, in ihrem Möschen hatte er sich gut angefühlt. Und er hatte ihr einige schöne Orgasmen gebracht. Aber er war kein richtiger Schwanz, und er konnte sie auch nicht vollspritzen. Charlie schnaufte tief durch, sie hatte über Vieles nachzudenken.
„Hallo, kann es sein, daß du gerade nicht hier bist“? fragte Karl sanft. „Ach, ich war nur in Gedanken“, antwortete sie. „Und dazu mußtest du meinen Schwanz wichsen“? fragte er weiter. Sie wurde rot, ließ sein Teil aus. „Bedien dich ruhig, außer dir erhebt im Moment niemand Anspruch auf den Kleinen“, lachte er. „Böser Junge“, grinste sie ihn an. „Kleines, selbst die beste Nutte hat das nicht geschafft, was dir gerade gelungen ist“, lacht er. „Nämlich“? fragte sie neugierig. „Nämlich, daß mein Schwanz gleich nach einem Abgang nur von Handarbeit wieder steif wird“, antwortete er. „Oh, dann werde ich ihn etwas beruhigen müssen“, meinte Charlie, „gleich wird Carina hier erscheinen, es wird Zeit für das Frühstück, und wir müssen vorher noch deinen Verband wechseln“. „Ja, leider“, seufzte er.
„Hast du immer noch Schmerzen dabei“? fragte sie sanft. „Schön ist es nicht“, antwortete er, „aber wenn eine gewisse Schwester es macht, ist es auszuhalten“, antwortete er. „Schmeichler“, grinste sie. „Oh, nein, mein Fräulein, ich bin ein grundehrlicher Mensch“, legte er nach, „ich sage immer die Wahrheit“. „Oh, das ist gut“, fiel ihr etwas ein, „was hattest du eben gesagt, das mit der Nutte und der Handarbeit, das mußt du mir genau erklären“. Karl rollte nur die Augen, er war wieder in die Falle getappt. Aber ihr konnte er auch alles erzählen.
Zum Frühstück trafen sie sich mit Carina, heute sprachen Karl und Carina nur über das Geschäft, Charlie konnte sich auf das Essen konzentrieren. Nach dem Frühstück winkte Carina Charlie nur zu, sie traute sich vor ihrem Vater nicht, ihr einen Kuß zu geben. Und Charlie blieb bei Karl.
„Was machen wir heute“? fragte Karl. „Na, du wolltest mir doch von deinen Nutten erzählen“, antwortete sie hartnäckig. „Wieder draußen“? fragte er seufzend. „Ja, bei dem schönen Wetter“, nickte sie. Sie spazierten durch den Garten, Karl inspizierte die Arbeit von Fritz Mang, aber es gab nichts auszusetzen, der Gärtner tat mehr, als von einem Angestellten eigentlich zu erwarten war. Das sagte Charlie Karl auch, beneidete ihn ein wenig um sein Personal.
Dann saßen sie wieder unter einem Baum, Charlie lehnte sich zurück, wartete darauf, daß Karl zu erzählen begann. „Also“, begann Karl nach einigem Zögern, „ich habe dir ja schon vom Champignon-Club erzählt, von Chantal, die irgendwann einmal verschwunden war“. Dazu seufzte er, Charlie grinste dabei. „Was gibt es da zu Grinsen“? fragte er. „Erzähl weiter“, forderte sie nur. „Also, langsam kannte ich mich aus im Club, und immer, wenn ich mich anmeldete, war genau die Frau frei, die ich mir ausgesucht hatte. Ich fand das komisch, sagte das eines Abends einmal der Chefin, als ich auf mein Mädchen wartete und mir noch ein Glas Wein genehmigte. Kein Wunder, meinte die, du bist ja auch der Beliebteste Kunde. Ich sollte dir das gar nicht sagen, aber die Mädels schwärmen geradezu von dir. Ich war natürlich überrascht, bohrte nach. Wie kann das sein, ich mache doch auch keine anderen Geschenke wie meine Konkurrenten.
Nein, Lieber, darum geht es den Mädels nicht, lachte sie, aber, wenn sie alleine sind, erzählen sie alle, wie toll es mit dir ist. Aber mein Schwanz ist doch auch ganz normal, meinte ich. Ja, aber wie du ihn einsetzt, überhaupt, wie du die Mädels behandelst, das ist der Unterschied. Ich blickte Serena, so heißt die neue Chefin, verständnislos an, da lachte sie und meinte: Du Schlingel weißt doch ganz genau, was ich meine. Aber nein, antwortete ich. Bist du wirklich so naiv, hast du noch nicht gemerkt, daß sie bei dir einen Orgasmus nach dem anderen bekommen? fragte Serena. Cora hat mir beim letzen Mal mit leuchtenden Augen erzählt, wie du sie mit der Feder verwöhnt hast, sie hatte ihren ersten Abgang, als du deine Zunge gerade mal auf ihre Möse gelegt hattest. Und das war nicht der einzige in dieser Nacht.
Aber ist das nicht Sinn unserer Zusammenkünfte, fragte ich Serena. Lange blickte sie mich an, dann fragte sie: Sag mal, ist das jetzt wirklich dein Ernst. Aber wieso, antwortete ich, ich komme doch hierher, damit wir unseren Spaß haben. Du bist wirklich ein seltsames Exemplar Mann, Lächelte Serena mir zu. Dann erklärte sie: Weißt du, die meisten Männer, die hier herkommen, wollen ihren Spaß, dafür bezahlen sie. Und ob die Frau etwas davon hat, ist ihnen egal. Aber da könnte ich ja gleich in den Puff gehen, antwortete ich erbost. Serena lachte laut: Ja, was meinst du, was das hier ist.
Lange blickte ich sie an, dann antwortete ich: Na, ein Club, in dem Männer und Frauen ihren Spaß haben, ganz diskret, ohne Verpflichtungen. Und jetzt sagte ich laut: Und ich weigere mich auch weiterhin, eine Frau nur zu benutzen, du kennst doch das Sprichwort: Geteilte Freude ist doppelte Freude. Serena hielt mir ihr Glas entgegen, wir stießen miteinander an, sie sagte, als sie einen Schluck getrunken hatte: Solche wie dich müßten sie backen, davon könnten wir mehr gebrauchen. Aber dann könnte ich mir meine Mädels ja nicht mehr aussuchen, lächelte ich verschmitzt. Du Schlawiner, lachte jetzt Serena mit mir.
He, spannst du mir meinen Kunden aus, klang es jetzt neben mir. Hallo, Cora, Süße, sagte ich, mein Mädel setzte sich ebnen zu mir. Magst du noch einen Schluck trinken, oder sollen wir lieber gleich nach oben gehen, fragte ich sie. Lieber gleich nach oben, lachte Cora, sonst kommst du noch auf die Idee und läßt mich sitzen, verschwindest mit der Chefin. Hey, reg dich ab, lachte Serena, sei froh, daß ich etwas Konversation mit Karl gemacht habe, während er auf dich warten mußte. Ich mußte mich doch fein machen für meinen Lieblingskunden, lächelte mir Cora zu. Das ist dir aber gelungen, meine Süße, antwortete ich, und natürlich ließ Cora zu, daß ich ihr hier an der Bar einen Kuß gab“.
„Hattest du viele Frauen“? fragte Charlie jetzt neugierig. „Na ja“, erzählte Karl weiter, „am Anfang mußte ich natürlich alles einmal ausprobieren, wenn Mann schon Gelegenheit hat“, und dabei grinste er. „Aber im Laufe der Zeit stellte ich fest, daß es mir viel mehr Spaß machte, wenn ich eine Frau schon besser kannte, wußte sie sie reagiert“. „Wurde dir das nicht langweilig“? fragte Charlie. „Aber nein, immer fiel uns etwas neues ein. Und ich habe von den Mädels vieles gelernt. Nein, keine schweinischen Sachen, die habe ich am Anfang mal probiert, wie Natursekt oder Fesseln. Und ich habe festgestellt, daß mir das nichts gibt. Die Pisse stank einfach nur, und wenn eine Frau mich nicht berühren kann, ist das für mich nicht sehr erotisch.
Und auf deine Frage, ich hatte eine Zeit, da kam ich immer nur zu zwei Frauen, Cora und Conny. Die beiden waren so zärtlich, was haben wir alles gemacht, ich habe ja schon von den Federn erzählt, aber nicht nur das hat uns gefallen, wenn ich auf dem Bauch lag und Cora ließ ihre Haarspitzen langsam über meinen Rücken streichen, das ist ein herrliches Gefühl. Ich wurde davon so spitz, kaum legte sie mich auf den Rücken, lutschte an meinem Steifen, kam es mir schon. Die beiden Mädels haben, nachdem wir uns etwas näher kannten, mit Genuß meinen Saft geschlürft, und bei der Knutscherei danach stand mein Ständer schon zu einem Ritt bereit, oder ich fickte eine schön langsam in der Missionarsstellung durch“.
„Herr Direktor, das Essen ist fertig“, rief es eben aus dem Haus. „Schade, du erzählst so spannend“, maulte Charlie. „Das nächste Mal bist du aber dran“, lachte Karl, „du weißt bald alles von mir, und Schwester Charlie ist mir immer noch ein Rätsel“. „Mal sehen“, antwortete Charlie, wich dann aus: „Jetzt wechseln wir schnell deinen Verband, bevor das Essen kalt wird.
Am Nachmittag verbrachte Charlie wieder ein Stündchen bei Elise in der Küche, dieses Mal plauderte Elise über die Gepflogenheiten im Hause, Charlie bekam die Bestätigung, daß die Beilsteins wirklich sehr einfach und zurückgezogen lebten. „Nur ein Hobby hat der Herr Direktor, das ist sein Boot. Immer, wenn schönes Segelwetter ist, hält ihn nichts mehr, manchmal ist er das ganze Wochenende unterwegs“. Paßt gut, dachte Charlie.
Die Abende verbrachte Charlie mit Carina, meist zum Teil auf der Couch und zum Teil im Bett, Carinas Zärtlichkeiten gefielen Charlie wirklich, und schon am Nachmittag freute sie sich auf die weichen, zarten Küsse, die ihr Carina zuteil werden ließ. Und Charlie war überrascht, welche Ideen Carina entwickelte, einmal kam sie mit einem Doppeldildo, sie knieten auf dem Bett, es war zwar etwas Gefummel, aber dann hatte Carina die eine Hälfte in ihrer Möse, Charlie die andere Hälfte in ihrem Pofötzchen stecken, und es war heiß, wenn ihre Ärschlein aneinanderschlugen, fast gemeinsam kamen sie.
Auch das zärtliche Lecken an ihrem Schwanz machte sie langsam an, nur wenn Carina gefickt werden wollte, war das nicht so Charlies Ding. Aber als Carina an einem der nächsten Abende auftauchte, Carina ein Geschenk übereichte, fand Charlie langsam auch Gefallen an diesen Ficks. Zuerst blickte Charlie Carina verständnislos an, als sie die Packung öffnete, sagte zu ihr: „Aber das ist ja mein Schorsch“. „Warts ab“, grinste Carina, und als Charlie dann auf Carina lag, ihren Mädchenpimmel immer wieder in Carinas Loch schob, schrie sie überrascht auf. Carina hatte ein kleines Kästchen in der Hand. Nein, das war kein Schorsch, das war ein raffinierter Schorsch, Carina drückte einen Knopf, und schon begann der Gummikerl sich in Charlies Fötzchen zu regen, konnte richtig ein Stück stoßen, und als Carina kurz vor dem Kommen war, drückte sie schnell noch einen anderen Knopf, und der Kerl in Charlies Fötzchen wuchs ein ganzes Stück, mehr als Charlies Schwänchen kurz vor dem Abspritzen. Das war so geil, sie gab den Stößen in ihrem Arschloch nach, fickte dabei Carina heftig durch. So kam sie mit Carina zusammen, und das Teil war so eingestellt, daß es nach einer Minute nur noch sanft vibrierte, was Charlie nach ihrem Abgang herrlich fand.
Das spürte auch Carina, die leidenschaftlichen Küsse, die sie von Charlie bekam, ersetzten die Frage, ob der Plug wirklich hielt, was die Werbung versprach. Und sogar noch besser, schon nach kurzer Zeit merkte Carina, daß Charlies Schwänzchen nicht abschwoll, schnell drehte sie die Liebste auf den Rücken, lutschte ein wenig an dem Schwanz, und schon saß sie auf ihrer Geliebten, gönnte sich einen herrlichen Ritt. Und schaffte dabei Charlie völlig, Carina setzte geschickt die Fernbedienung ein, erreichte zwei Explosionen in Charlies Ärschlein, bevor die eine weitere Salve in Carinas Möse spritzte. Dann einfach zusammenbrach, still auf dem Bett lag, völlig bewegungslos. Ihr Schwänzchen schwoll schnell ab, und Carina, die noch ganz in ihrem Abgang gefesselt war, bekam es zuerst gar nicht mit. Als sie noch immer stöhnend sich zu Charlie beugen wollte, um sie zu küssen, merkte sie, daß ihre Süße nicht mehr bei sich war.
Schnell kletterte sie von Charlie, setzte sich neben die Geliebte, zog ihren Kopf an ihre Brust. Mit der Zeit wurde Charlies Atem wieder fester, dann schlug sie die Augen auf. Blickte sich einen Moment um, dann lächelte sie Carina zu. Das einzige, was sie krächzte, war: „Heftig“. Carina suchte ihren Mund, zart berührte sie Charlies Lippen. Eine ganze Weile streichelte sie die Liebste, die immer noch ab und zu zuckte. Dann drehte sie Charlie um, zog ihr langsam drehend den Plug aus dem Hintern. Und mußte eine Weile zusehen, wie sich Charlies Arschloch nur langsam schloß. Immer wieder zuckte die Liebste dabei. Sie wollte sich einfach umdrehen, zusammenrollen. Aber das konnte Carina nicht zulassen, zuerst mußte Charlie noch etwas gesäubert werden. Sie half ihr fürsorglich ins Bad, reinigte sie, half ihr in ihr Nachtkorsett, und an diesem Abend lag Charlie fix und fertig auf Carinas Brust. Die das ganz toll fand, sie nahm die Liebste in den Arm, hielt sie fest an sich gedrückt.
Trotz dieses geilen Abends war für Charlie alles noch nicht richtig, ja, der Sex mit Carina machte Spaß, und schon am Nachmittag fragte sich Charlie, was der Kleinen wohl heute Neues einfiel. Aber es fehlte der Kick. Den sie bekam, wenn Karl sie verlangend anblickte, oder wenn sie seinen herrlichen Schwanz lutschte. Und noch eine Erkenntnis kam ihr: Nein, sie liebte Carina nicht, Carina war eine schöne Frau und eine phantasievolle Gespielin, aber eines war sie nicht, ihre Geliebte. Jemand, nach dem man sich sehnte. Der einem das Herz pochen ließ, wenn er nur den Raum betrat. Nein, das war Carina nicht. Charlie liebte nicht Carina, sondern ihre Weichheit, ihre Zärtlichkeit, aber sie war austauschbar. Charlie konnte sich vorstellen, solche Spiele auch mit anderen Frauen zu spielen. Und das war es, was nicht stimmte. Dieter konnte mit ihr machen, was er wollte, alles genoß sie. Weil sie ihn liebte. Und weil er sie liebte. Und ohne Liebe wollte sie auf Dauer keine Bindung eingehen. Charlie begann zu überlegen, wie sie das Carina behutsam beibringen konnte.
Und da kam ihr der Zufall zu Hilfe. Schon seit einigen Tagen klagte Carina, daß sie wieder eine tüchtige Sekretärin brauchte. „Auf die Anzeigen meldet sich aber nur Schrott, entweder findest du eine, die flexibel ist, aber meist ist dann auch ihre Rechtschreibung flexibel“, erklärte Charlie, „oder es bewirbt sich eine, die fachlich wirklich gut ist, aber mit auf eine Dienstreise, kommt gar nicht in Frage“.
Ja, nach so einem Abend saß Charlie in Jochens Wartezimmer, sie hatte zwar einen Termin, aber Jochen war noch mit einer Operation beschäftigt. Eigentlich wollte sie nur neue Medikamente für Karl abholen, aber Anna bat sie, noch einen Moment zu warten, weil Jochen mit ihr sprechen wollte. Also saß sie hier, zusammen mit einem jungen Mann. Die beiden musterten sich unauffällig, schwiegen sich eine Weile an. Bis Charlie meinte: „Warten ist immer unangenehm“. „Ich habe Zeit“, antwortete der junge Mann. „Das ist heute selten“, lachte Charlie.
„Ach, wissen sie, schlimmer kann es nicht mehr kommen“, meinte der Mann mit stoischer Ruhe. „Wollen sie es mir erzählen“? fragte Charlie mehr aus Mitgefühl. „Warum eigentlich nicht“, nickte der Mann. „Wissen sie“, begann er, „ich bin ein wenig schüchtern, und leider auch nicht sehr Durchsetzungsfähig, und als es in meiner Firma kriselte, war ich bei den ersten, die entlassen wurden. Heute schaut man ja nach Dienstalter, sozialen Verpflichtungen und so weiter, und ich war erst zwei Jahre in der Firma, habe weder Rind noch Kind, wie man so sagt“. „Ja“, antwortete Charlie, „leider hört man das heute ziemlich oft, aber sie werden schon wieder etwas finden“.
„Das ist eines meiner Probleme“, fuhr er fort, „aufgrund meiner Zeugnisse bekam ich zwar einige Vorstellungstermine, aber meine Schüchternheit hat mir bisher immer das Genick gebrochen. Und meine Arbeit ist nicht so sehr gefragt“. „So, was machen sie denn“? fragte Charlie. „Ich war Assistent der Geschäftsleitung in einem Chemieunternehmen, was manchen Personalchef schmunzeln ließ, also eine männliche Sekretärin“, antwortete der junge Mann, „nicht gerade das, was als besonders beeindruckend gilt“, fügte er leise hinzu.
Und war erstaunt, als Charlie jetzt interessiert fragte: „Und als was haben sie sich beworben“? „Ach, auf alle möglichen Stellen, heute kann man sich kaum aussuchen, was man tun will, von der Ausbildung bin ich eigentlich im Marketing zu Hause, aber ich habe mich auf alle möglichen Stellen beworben. Leider erfolglos. Und dann hat mich auch noch meine Freundin verlassen, sie sagte: Langsam gehst du mir auf den Keks mit deinem Gejammer wegen einem Job. Und das Schlimmste für mich war, als sie sagte: Die Dicke deines Kleinen ist ja noch in Ordnung, aber ich brauche mal einen richtigen Schwanz, der lange genug ist, um es mir tief zu besorgen. Das kannst du Versager ja gar nicht. Und dann hat sie mich ausgelacht, ihre Sachen gepackt, und weg war sie“.
„Aber es kommt doch gar nicht auf die Länge an, viel wichtiger ist doch, daß die Möse schön stimuliert wird“, meinte Charlie. „Das glauben sie doch selbst nicht, lachte der junge Mann sarkastisch, ja, und darum bin ich hier, vielleicht kann mir der Professor ja helfen“. „Wie lange ist denn ihr Schwanz, wenn ich das fragen darf“? kam von Charlie. „Ich glaube, wirklich nicht der Rede wert, ich habe ihn mal gemessen, als meine Freundin mich verließ, er ist nur zwölf Zentimeter lang“.
Natürlich hatte Charlie längst darauf spekuliert, diesen jungen Mann an Carina zu vermitteln, sie brauchte einen Sekretär, er eine Arbeit. „Sagen sie, würden sie auch für eine Frau arbeiten“? „Natürlich, alles besser, als zu Hause sitzen“, antwortete er. „Und sie könnten jederzeit anfangen“? fragte Charlie nach. „Klar, ich bin doch arbeitslos“, nickte er. „Darf ich fragen wie sie heißen“? bohrte Charlie weiter. „Und warum wollen sie das wissen“? fragte er zurück. „Lassen sie sich überraschen“, lächelte Charlie jetzt. „Also gut, mein Name ist kein Geheimnis, ich bin Oliver Stark“. „Also gut, Oliver, ich darf doch so sagen“? „Natürlich“, antwortete er. „Also, Oliver, mein Name ist Charlie, und ich habe vielleicht einen Job für sie, wenn sie zu einem kleinen Experiment bereit sind“. „Alles, was sie wollen, Charlie“, antwortete er verwundert.
Eben öffnete sich die Tür zum Wartezimmer, Anna kam herein, rief Charlie: „Charlie, Jochen ist jetzt fertig“. „Nicht weglaufen“, sagte sie zu Oliver, der nickte noch immer verwundert. Charlie sprach kurz mit Jochen, der wollte sich nur über den Fortgang von Karls Krankheit informieren. „Also, wie du es mir schilderst, solltet ihr, warte, heute ist Donnerstag, am besten am Montag vorbeikommen, ich werde ihn untersuchen, vielleicht können wir ihm ja sein Leiden etwas erträglicher machen“. „Das ist schön, er wird sich freuen“, lächelte Charlie. „Du, leider können wir nicht lange plauschen, draußen wartet schon ein weiterer Patient“. „Der hat keine Zeit mehr“, sagte Charlie. „Woher willst du das wissen“? fragte Jochen. „Frag Anna“, antwortete Charlie nur, nahm ihren neu gefüllten Koffer, ging wieder ins Wartezimmer.
„Oliver, würden sie mir folgen“? fragte Charlie. „Warum nicht“, lächelte er, „und wenn schon weiter nichts passiert, bin ich eine Zeit mit einer schönen Frau zusammen“. „Schüchtern“? fragte sie. „Ach, bei mir ist es immer so, wenn ich Zeit habe, mich auf jemanden einzustellen, geht es“. Sie hatten mittlerweile den Empfang erreicht, natürlich war klar, wem Theobald nachschaute. Charlie öffnete die Tür ihres Wagens, sagte zu Oliver: „Steigen sie schon mal ein“. Etwas skeptisch blickte er auf den Sportwagen, setzte sich dann aber auf den Beifahrersitz.
Charlie nahm ihr Handy, wählte Carinas Nummer. „Sekretariat Frau Direktor Beilstein“, meldete sich eine unbekannte Stimme. „Ist Carina in ihrem Büro“? fragte Charlie. „Wer will das wissen“? kam gespreizt zurück. „Sagen sie ihr, Charlie wäre am Apparat“. Es dauerte einen Moment, dann hörte Charlie ein Knacken, gleich darauf meldete sich Carina: „Hey, Süße, schön, daß du an mich denkst“. „Du, hast du ein wenig Zeit, ich hätte da einen Vorschlag für dich“. „Wenn du gleich kommst, gerne, am Nachmittag habe ich eine Besprechung“. „Toll“, antwortete Charlie, „ich fahre gleich los“.
Charlie fuhr auf den Besucherparkplatz der Beilstein-Werke, da winkte Oliver ab. „Da brauchen wir es gar nicht zu versuchen, hier wurde ich schon abgelehnt“, meinte er. „Als was haben sie sich denn beworben, Oliver. „Sie suchten vor drei Wochen einen Marketing-Spezialisten, aber, wie immer, ich war zu schüchtern“. „Den Job habe ich auch nicht gemeint“, munterte Charlie ihn auf, „und jetzt kommen sie, ich bin ja dabei“. Am Empfang sagte sie: „Zu Frau Direktor Beilstein, ich bin angemeldet“. Der Pförtner erkannte Charlie, sie war ja mit dem Chef nicht ganz unspektakulär hier eingefallen. „Ist gut, ich melde sie an, Schwester Charlie“, grüßte der Pförtner.
Mit einem bangen Gefühl im Magen stapfte Oliver hinter Charlie her, hatte gar keinen Blick für den herrlichen Körper, der da vor ihr die Treppe hochstieg. Kurz klopfte Charlie an, öffnete die Tür und betrat das Vorzimmer. „Ja, bitte“, fragte eine junge Dame pikiert. „Ich bin Charlie Neumann, mit Frau Direktor verabredet“. „Da muß ich erst fragen“, zog die junge Frau die Nase hoch. Und verschwand hinter der wuchtigen Bürotür. Die sich gleich wieder öffnete, und Carina strahlte Charlie an: „Schön, daß du mich besuchst, komm doch rein“.
Charlie zog Oliver mit in Carinas Büro. „Und wer ist dieser junge Mann“? fragte Carina erstaunt. „Das, meine Liebe, ist die Lösung deines Problems“, grinste Charlie. „Wieso Problem“? fragte Carina verständnislos. „Na, du suchst eine Sekretärin, und Oliver sucht eine Arbeit“, antwortete Charlie, grinste breit und fuhr fort: „Und ich bin die Arbeitsagentur“. „Wie stellst du dir das vor“? fragte Carina. „Na, ich habe ihn gefragt, ob er flexibel wäre, und er ist gleich mitgekommen, ich habe gedacht, du probierst ihn einfach aus, und wenn er dir zusagt, stellst du ihn ein“.
Einen Moment guckte Carina ungläubig, dann lachte sie und meinte: „Sehr ungewöhnlich, aber warum nicht. Kommt, setzen wir uns, schauen wir uns meine neue Sekretärin einmal an“, schmunzelte Carina. Im ersten Moment wollte sie Charlie etwas Entsprechendes sagen, aber in der kurzen Zeit, die sie Charlie jetzt kannte, hatte sie deren Menschenkenntnis zu schätzen gelernt.
„Also, junger Mann, erzählen sie einmal etwas von sich“, forderte Carina ihn auf. Oliver war genauso perplex wie Carina, aber er räusperte sich und begann zu erzählen: „Also“, begann er, war irritiert, als Carina zu Lachen begann. Dann erklärte sie: „Genauso beginnt mein Papa auch immer“. Oliver schluckte, eine leichte Röte zeigte sich in seinem Gesicht, was jedem Personalchef ein Greuel war, ihn aber Carina auf Anhieb sympathisch machte. „Also“, begann er noch einmal, „mein Name ist Oliver Stark, aber das stimmt eigentlich nicht, ich bin eher schüchtern. Ich habe Ökonomie studiert, mein Fachgebiet ist das Marketing, promoviert habe ich über die Folgen der vergleichenden Werbung auf die Wirtschaft“. „Sie haben promoviert“? fragte Carina, „da sind sie doch völlig überqualifiziert für den Job als Sekretär“. „Ja, das höre ich oft, aber ich bin auch völlig überqualifiziert als Arbeitsloser“, antwortete Oliver.
„Gute Antwort“, lächelte Carina, „aber bei der ersten Gelegenheit bin ich sie dann wieder los“. „Ach, wissen sie, gnädige Frau, ich bin nicht der Erfolgstyp, und auch nicht karrieregeil. Meine letzte Stelle habe ich geliebt, ich war Assistent der Geschäftsleitung, und ich habe die Arbeit genossen, sie war sehr vielseitig“. „Ich erwarte aber von meiner Sekretärin, oder vielleicht sollte ich lieber sagen, von meinem Assistenten, daß er mich auch auf meinen Geschäftsreisen begleitet“, warf Carina ein. „Das ist kein Problem, ich bin ungebunden“. „Und wie steht es mit Kaffeekochen“? fragte Carina provokativ. „Das ist mein einziges Hobby, ich koche für mein Leben gern, sie müssen mir nur sagen, wie sie ihren Kaffee bevorzugen, ich werde ihn ganz nach ihrem Geschmack zubereiten.
Charlie grinste breit, während Carinas Gesicht jetzt eine leichte Röte überzog. Se wußte ganz genau, an was Charlie jetzt dachte. Wie sie ihren Kaffee am Morgen aus Louises Möse geschlürft hatte. „Eigentlich trinke ich ihn am liebsten mit etwas Milch und einem Hauch Zucker“, antwortete Carina. „Das ist gut“, antwortete Oliver. „Warum gut“? fragte Carina. „Na, der Kaffee regt an, die Milch streckt die Wirkung des Koffeins, und der Zucker gibt einen zusätzlichen Energieschub“, erklärte Oliver. „Das hat mir auch noch niemand gesagt“, sagte Carina erstaunt. „Ist auch nicht wichtig, Hauptsache, er schmeckt ihnen so“, antwortete Oliver.
„Und was meinen sie zur vergleichenden Werbung“, nahm Carina sein Thema noch einmal auf. „Darf ich es einfach sagen“? fragte Oliver. „Ich bin immer für einfache, prägnante Erklärungen“. „Es wird der Zunft der Anwälte nutzen“, antwortete er. Einen Moment überlegte Carina, dann lachte sie. „Das war deutlich“, erklärte sie. Ließ sich einen Moment Zeit, dann sagte sie: „Also gut, Herr Stark, oder darf ich Oliver sagen“? „Natürlich“, antwortete er. „Also, Oliver, machen wir das Experiment“. „Danke, gnädige Frau“, strahlte er. „Aber das gnädige Frau wollen wir lassen, wir werden, wenn sie sich geschickt anstellen, eng zusammenarbeiten, Frau Beilstein genügt“. Danke, gerne, Frau Beilstein“.
Carina rief ihre Vorzimmerdame und erklärte: „Frau Gans, das ist Herr Stark, er wird zur Probe als mein Assistent arbeiten, bitte weisen sie ihn ein, und sagen sie in der Personalabteilung Bescheid“. „Wie bitte“? fragte die junge Frau. „Sind sie schwerhörig“? donnerte Carina los. „Nein, ja, ich habe verstanden, bitte kommen sie mit“, sagte sie jetzt zu Oliver. Charlie blieb noch bei Carina, und kaum hatte sich die Tür geschlossen, sagte die ärgerlich: „Jetzt hast du es selbst erlebt“. „Na, vielleicht hast du mit dem Jungen ja Glück“. „Vielleicht“, meinte Carina nur, „aber jetzt komm her, ich brauche jetzt dringend einen Kuß von meiner Liebsten“. Charlie ging auf Carinas Bitte ein, bald waren die beiden am Knutschen. Bis das Telefon klingelte. Erschreckt zog sich Charlie zurück. „Keine Angst, ich bin die Chefin hier“, lächelte Carina, zog Charlie noch einmal an sich, gab ihr einen Kuß.
Erst dann hob sie den Hörer, sagte kurz: „Ja“, dann „einen Moment“, hielt den Hörer zu, schnaufte kurz: „Liebste, ich glaube, den Anruf muß ich annehmen“. „Ich muß auch wieder nach Hause, dein Vater wartet bestimmt schon“. „Dann bis heute Abend, ich sehne mich schon nach dir“, sagte Carina, bekam dafür von Charlie noch einen Kuß, bevor sie das Büro verließ. Sie winkte Oliver noch einmal zu und meinte: „Viel Erfolg“. „Ich weiß gar nicht, wie ich ihnen danken soll“, antwortete der verlegen. „Na, indem sie ihre Arbeit gut machen und den Job kriegen. Dann stimmt nämlich mein Gefühl“. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, antwortete Oliver verlegen. „Auf Wiedersehen, zum Beispiel“, lachte Charlie, und noch bevor er weiter verlegen herumdrucksen konnte, verschwand sie aus dem Büro.
Am Freitagabend ging Charlie mit Carina zum Tanzen, sie waren wieder in der Lesbenbar, holten sich dort Appetit aufeinande