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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 5.

Privatschwester Charlie 5. Oliver
Wozu es dann nicht mehr kommen sollte. Von Anfang an war nicht nur Carina von Olivers Leistungen beeindruckt, ihr gefiel die ruhige Art des jungen Sekretärs. Immer hatte er genau das zur Stelle, was Carina gerade forderte, seine Berichte lagen ihr, halfen bei ihren Entscheidungen. Sicher, er hatte auch Glück, aber er war auch fachlich gut. Und er strahlte seine Chefin an, vom ersten Augenblick war sie ihm nicht nur sympathisch, nein, so wie sie sich gab, sie war die perfekte Frau in seinen Augen. Kurz, er war schwer verliebt in sie. Und wußte doch, daß er bei Frauen keine Chance hatte, bestimmt schon gar nicht bei so einer Frau wie Carina. Aber er nahm sich vor, ihr immer ein guter Assistent zu sein, freute sich, wenn sie ihn beachtete, das genügte ihm schon.

So flogen sie am Dienstagmorgen zusammen nach Wien, wieder erstaunte er Carina, alles, was sie brauchte, hielt er sofort bereit. Nur am Abend hatten sie ein kleines Unglück, guter Stimmung kamen sie im Hotel an, die Gespräche waren sehr gut verlaufen, Carina hatte ihn zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. Und im Hotel gab es dann ein Problem, statt zwei Einzelzimmern war ein Doppelzimmer gebucht, die Reisestelle hatte einfach verpeilt, daß Carina ja nicht mehr mit Louise zusammen war. Und weil in Wien ein Kongreß stattfand, bestand auch keine Aussicht auf zwei Zimmer. „Wir sind doch beide erwachsen“, erklärte Carina schließlich, und weil Oliver sich sofort bereiterklärte, auf der Couch zu schlafen, willigten sie ein, nahmen ein gemeinsames Zimmer.

Ja, erstens kommt es anders … Im Zimmer angekommen überließ Oliver natürlich Carina das Bad, und als sie im Bademantel aus der Dusche kam, um ihm zu sagen, daß er sich jetzt frisch machen könne, wurde sie leicht rot. Oliver hatte die Gelegenheit genutzt, ihre Koffer ausgepackt. Und dabei natürlich auch ihre Wäsche eingeräumt. Charlie, dachte Carina nur.

Ja, ihre Liebste hatte natürlich in der letzten Zeit Carinas Kleidung komplett angepaßt, und so fanden sich keine Strumpfhosen mehr in ihrem Koffer, sondern entweder Strümpfe mit Strapshaltern oder halterlose Strümpfe. Ebenso waren natürlich alle Hosen und Hosenanzüge durch Kleider oder Kostüme ersetzt worden. Und je mehr Carina bewundernde Blicke auf sich spürte, um so mehr machte ihr ihre neue Kleidung Spaß, sie ließ sich auch zu immer höheren Schuhen überreden, stöckelte auf hohen Absätzen mittlerweile genauso sicher wie ihre Liebste. Und weil Carina merkte, daß sie es als attraktive Frau auch bei ihren Geschäftsbesprechungen leichter hatte, immer war ihr die volle Aufmerksamkeit ihrer Partner gewiß, bemühte sie sich gerne um ein gefälliges Aussehen. Was schon zu einigen Einkaufsorgien mit ihrer Liebsten geführt hatte, und immer öfter langte Carina zielsicher nach einem hübschen Kleid oder griff nach einem elegantem Kostüm.

Nein, nicht verführerisch, ja, auch solche Teile hatte sie besorgt, aber in denen zeigte sie sich am Abend ihrer Geliebten, im Geschäft war sie elegant, ihrer Jugend entsprechend modisch, auch figurbetont, aber eben nicht verführerisch, sondern ganz einfach schick gekleidet. Und auch jetzt hatte sie ein Kleid ausgewählt, das ihre Figur gut zum Ausdruck brachte, aber trotzdem sehr elegant wirkte. Schnell kleidete Carina sich an, wollte sie doch Oliver nicht in Unterwäsche begegnen. Als Oliver aus der Dusche kam, war er schon angezogen, Carina mußte gestehen, daß er eine gute Figur machte. Er hatte seine Krawatte gegen eine Fliege getauscht, sie stand ihm wirklich gut, so konnte sie sich mit ihm sehen lassen. Also machten sie sich auf zum Abendessen, und Carina stellte fest, daß Oliver nicht nur ein vorausdenkender Sekretär, sondern auch ein guter Unterhalter war, jedenfalls saßen sie lange beim Essen, lachten viel zusammen, tranken immer noch ein Gläschen, und waren am Ende beide leicht beschwipst, als sie in ihr Zimmer zurückkehrten.

Nein, Oliver machte keine Versuche, sich Carina zu nähern, und im Bad ließ er wieder Carina den Vortritt. Verschämt drehte er sich um, als sie ins Bett schlüpfte, verschwand dann im Bad. Es dauerte eine Weile, er war wohl gründlich bei seiner Reinigung. Als Carina ihn auf der Couch liegen sah, dachte sie: Nein, das ist niemand zuzumuten. Die Couch war nicht nur viel zu kurz, oben und unten waren auch noch Lehnen aus Holz. Sicher, sehr hygienisch, aber zum Schlafen nicht zuzumuten.

„Oliver“, begann sie wieder: „Wir sind doch erwachsene Menschen, kommen sie, das Bett ist groß genug für uns beide“. „Ich will nicht aufdringlich sein“, sagte er verlegen. „Quatsch, kommen sie, ich beiße schon nicht“. Zögernd folgte er ins Bett, sie sagte zu ihm: „Gute Nacht, Oliver“, er antwortete: „Danke, und auch ihnen eine gute Nacht, Chefin“.


Am nächsten Morgen passierte es, nein, eigentlich schon in der Nacht, Carina wälzte sich im Bett hin und her, fand nach einigen Bewegungen Olivers warmen Körper, schmiegte sich an ihn. Und am Morgen träumte sie wohl von Charlie, jedenfalls ging ihre Hand spazieren, fand Olivers Schwanz. Und so wachte sie auf. Blickte sich irritiert um, sah in Olivers angestrengtes Gesicht, spürte, was sie da in der Hand hatte. Spürte, daß ihr Möschen feucht war, fühlte noch einmal nach dem Kerl, blickte Oliver erst verwundert, dann verschmitzt an und sagte: „Hallo, wer ist denn das“? „Ich kann nichts dafür, Chefin, sie sind mir immer nachgerückt“, jammerte Oliver fast. „Ist dir das peinlich“? fragte Carina sanft.

„Ja, gleich werden sie über mich lachen“, kam von ihm knapp, er hatte die Augen geschlossen, erst jetzt sah Carina, daß er ganz am Rand des Bettes lag. Aber, was sie da in der Hand hielt, fühlte sich gut an, wenn sie es genau betastete, war Olivers Kleiner, nein, im Moment war er wohl eher ein Großer, ein ganzes Stück dicker als Charlies Schwanz. Mal sehen, was die Länge macht, dachte sich Carina, mit einem Schwung fegte sie die Decke aus dem Bett.

„Bitte nicht lachen“, jammerte er leise. Jetzt schaute sie ihn erstaunt an: „Aber warum sollte ich lachen, du hast doch ein schönes Teil“. „Aber es ist so kurz“, antwortete er. „Das glaube ich nicht“, meinte sie, „komm, wir messen mal nach, rutsch mal in die Mitte, so kann ich mein Maß nicht ansetzten“. Und kaum war er zögernd ihrem Befehl nachgekommen, zog sie schon an seiner Schlafanzughose. Mit offenem Mund schaute er sie an, zuerst zog sie ihn aus, hob dann ihr Nachthemd über ihren Kopf, warf es zur Seite. Dann schwang sie sich über ihn, setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an, ließ sich vorsichtig auf ihn gleiten, war konzentriert, sofort abzubrechen, wenn es sie schmerzte, aber nach einer Weile saß sie ganz auf ihm, bis zum Anschlag hatte sie sich seinen Prügel eingeführt, seufzte genüßlich. Es fühlte sich toll an, war nicht nur ein Stück dicker als Charlies Mädchenpimmel, sondern auch noch ein gutes Stück länger. Genau richtig für sie.

Carina begann, ihn zu reiten, stöhnte gleich wieder, herrlich fühlte sich sein Teil in ihr an, schon nach ein paar Hüben seufzte sie jedes Mal, wenn sie ganz auf ihm saß. Steif wie ein Brett lag Oliver unter ihr, wußte nicht, wie ihm geschah. „Was ist“, fragte Carina, „gefalle ich dir nicht“? Noch immer schwitzte Oliver, zitterte leicht, antwortete ihr: „Das muß ein Alptraum sein, ich träume, die schönste Frau der Welt sitzt auf mir, mein kleiner Schwanz steckt in ihrer engen, heißem Möse, ihre herrlichen Brüste baumeln vor meinen Gesicht, die Nippel steif auf den Hügeln, sie reitet mich, ausgerechnet mich“. Abrupt blieb Carina sitzen und fragte mit lauter Stimme: „Und wo ist denn da ein Alptraum“? „Es ist ein trügerischer Traum“, stammelte Oliver, „und gleich werde ich aufwachen, meine liebste Chefin steht vor mir, deutet auf meinen Kleinen Schwanz und lacht mich aus, und ich kann mich noch nicht einmal in ein Mauseloch verziehen“.

Jetzt lachte Carina wirklich, dann beugte sie sich über ihn, suchte seinen Mund, drückte sanft ihre Lippen auf seine. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Du dummer Kerl, nicht alle Frauen träumen von einem Riesenschwanz, und dein Rohr paßt genau in meine Muffe“. Dann richtete sie sich wieder auf, setzte ihren Ritt fort. Nach einigen Hüben griff sie nach unten, kniff ihn fest in den Po. Sofort kam ein „Au“ von ihm. „So, jetzt weißt du, daß es kein Traum ist, und jetzt fick mich endlich“. Noch einen Moment blieb er starr, blickte ihr in die Augen, konnte es noch immer nicht fassen, dann begann er, sich von unten gegen ihre Stöße zu bewegen. „Ja, mehr“, kam von ihr. Oliver wurde mutiger, hob Carina jetzt immer ein Stückchen hoch, wenn sie tief auf ihm saß, und nach einer Weile traute er sich, seine Hände an ihre Seite zu legen, sie zu streicheln, während er von unten in sie stieß.

Langsam bewegten sich seine Hände in Richtung dieser herrlichen Brüste, ganz vorsichtig nahm er sie in die Hand, rieb ganz sacht über ihre Nippel. Dieses zarte Reiben machte Carina so heiß, fest ließ sie sich auf seinen Prügel fallen, und während seine Hände sie unendlich zart berührten, bohrte sich sein Schwanz tief in ihre Möse. Natürlich konnte das nicht lange gutgehen, schon nach wenigen weiteren Stößen begann Carina zu schreien, ihre Möse zog sich um sein Rohr zusammen, Carina kam. Und Oliver hatte ihrem Muskelspiel nichts mehr entgegenzusetzen, noch einmal schrie Carina auf, als sein Schwanz noch ein Stück wuchs und seine Sahne tief in ihr Innerstes spritzte.

Carina geriet in einen Taumel, nein, so etwas hatte sie noch nicht erlebt, Schub um Schub jagte Oliver sein Sperma tief in ihre Möse. Carinas Muskeln arbeiteten selbstständig, transportierten den Lebenssaft tief in sich hinein, sie hatte sich auf seiner Schulter abgestützt, zuckte in ihrem nicht endenden Abgang, knurrte wie eine Löwin. Und immer wieder stieß Oliver von unten nach, wenn ein weiterer Schub aus seinen Eiern durch das dicke Rohr transportiert wurde. Carinas Möse konnte gar nicht alles in sich aufnehmen, ein Teil der Sahne preßte sich wieder aus ihr heraus, sie war nur noch aufnahmebereites Gefäß für diese herrliche Abfüllspritze.

Carina, die bisher nur einmal richtig vollgespritzt wurde, und dies wegen der großen Schmerzen gar nicht mitbekam, war nur Charlies Kleinmengen gewohnt, und für sie war es geil ohne Ende, so richtig vollgespritzt zu werden. Natürlich kam ihr dabei zugute, daß Oliver ja schon länger keine Freundin hatte und sich nur einen abgeschüttelte, wenn der Druck auf seine Eier allzugroß wurde. So jagte Fontäne um Fontäne in ihre Möse, drückte sich zum Teil wieder aus ihr heraus, aber jedesmal durchfuhr es ihren Unterleib wie wild, ihre Möse pumpte und saugte wie wild an seinem Schwanz, ihr Abgang verlängerte sich, so lange er seinen Saft in sie pumpte.

Erst als nicht mehr kam, fiel sie auf ihn, lag mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Körper. Und war Oliver höchst willkommen, er fühlte ihre herrlichen Brüste an seiner Brust, noch immer arbeiteten ihre Mösenmuskeln, saugten an ihm wie eine Kraftpumpe. Eine Weile lagen sie so, bis Oliver langsam wieder zu sich kam. Vorsichtig legte er die Arme um die noch immer wild schnaufende Carina, streichelte sie sanft. Er hatte die Augen geschlossen, konnte es immer noch nicht fassen, dieser Traum von einer Frau lag auf ihm, er spürte ihre zarte Haut, und, die Hauptsache, noch immer steckte sein Schwanz in ihrer Möse. In diesem herrlich engen, heißen Schlauch, der sich noch immer nicht beruhigt hatte, und seinen Schwanz, wenn auch immer zarter, aber aufs Beste massierte.


Es kam das, wovor Oliver sich fürchtete, langsam hob Carina den Kopf. Aber sie zog sich nicht zurück und begann, ihn wüst zu beschimpfen, wie er meinte, nein, sie sah ihm lange in die Augen, sah seine Lust. Und legte ihre Lippen auf seine. Carina spürte, daß sein Schwanz noch immer steif in ihr steckte, es fühlte sich so gut an, sie wollte diesen Zustand genießen, so lange sie konnte. Nein, dieser liebe Junge war kein Macho, wie zart er sie berührt hatte, gewiß, seine Stöße waren fest, aber das tat ihr so gut, tief drang er in sie ein, berührte Regionen, in die Charlie noch nie vorgestoßen war.

Und vor Allem, sie sah an seinem Gesicht, daß es ihm Spaß machte. Charlie ließ sich reiten, fickte sie auch, aber irgendwie gehörte dazu, daß Charlie immer etwas in ihrem Fötzchen brauchte. Nicht so Oliver, Carinas Möse war ihm genug, brachte ihm höchste Lust. Und nur sein Bart kratzte etwas, sonst störte kein Haar Carinas Gefühl, weiche Haut lag auf weicher Haut. Dieser Junge war etwas besonderes, er forderte nichts, nahm mit Freude, was sie zu geben bereit war. Und sie wollte einen letzten Test. Zart legte sie ihre Lippen auf seine, begann, ihn zu küssen. Nur mit geschlossenem Mund. Und Oliver ging auf ihr Spiel ein, sie gaben sich viele, kleine Küßchen, ihre Lippen rieben auf- und aneinander, preßten sich immer wieder fest zusammen.

Ja, dieser Junge ging ganz auf Carina ein, reagierte auf jede ihrer Berührungen, forderte nichts. Nach einiger Zeit öffnete Carina langsam ihre Lippen, ihre Zunge suchte den Weg zu ihm, bereitwillig öffnete Oliver seinen Mund, ließ ihre Zunge eindringen, seine Zunge kam ihr ein Stück entgegen, sie tasteten sich gegenseitig ab. Es war ein neues Gefühl für Carina, schon seine Lippen waren so fest, sie konnte sie mit ihren weichen Lippen fast umfangen, und jetzt, seine Zunge war etwas rauh, jede Nervenzelle spürte sie an ihre eigenen Zunge, wenn sie darüber rieb. Eine Weile gab sie sich dem Gefühl hin, hatte ihre Augen geschlossen, spürte und fühlte einfach nur. Und es gefiel ihr. Sie zog sich etwas zurück, Oliver folgte ihr sofort.

Ihr Abtasten verlagerte sich in Carinas Mund, sie war so groß, seine Zunge, Carina fühlte sie überall in ihrem Mund. Und wunderte sich, daß es ihr gefiel, überall gleichzeitig berührt zu werden. Langsam streckte sie ihre Zunge wieder, sofort gab Oliver nach, ihr Spiel verlagerte sich wieder in Olivers Mund. So intensiv hatten sie sich abgetastet, daß sie gar nicht merkten, daß ihnen die Luft knapp wurde, schließlich mußten sie sich mit Bedauern trennen, atmeten beide tief durch. Und Carina spürte, daß sein Prügel noch immer steif war und tief in ihr steckte. Ob er noch einmal konnte? fragte sie sich und wollte es gleich probieren.

Sie wälzte sich von ihm herunter, und Oliver folgte ihr mit seinen Blicken. Konnte nicht glauben, was er da sah, verführerisch spreizte Carina ihre Beine. Und als er noch einen Moment zögerte, hielt sie ihm ihre Hand entgegen. Jetzt konnte es Carina nicht glauben, mit einer Drehung richtete sich Oliver auf, ein kurzer Sprung, und schon kniete er zwischen ihren Beinen. Noch bevor sie es sich anders überlegen konnte, schob er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen, rieb damit ihre Spalte. Er macht es verkehrt, dachte Carina noch, was reibt er da an mir herum. Gleich darauf stöhnte sie laut auf, als Olivers Schwanz über ihre Bohne rieb. Phantastisch, dachte sie, und grunzte zustimmend, als er gleich darauf sein Teil in ihr versenkte.

Vorsichtig tastete Oliver erst mal ihre Möse ab, und wieder dachte Carina, irgendwas ist anders als bei Charlie. Ja, Oliver hatte sich weiter über sie gebeugt, als Charlie es tat. Und ab jetzt konnte Carina nur noch Seufzen und Stöhnen, was dieser Junge, nein, dieser Mann da mit ihr anstellte, war einfach genial. Oliver hatte schon früh gemerkt, daß sein Schwanz nicht der größte war, und er lernte, die fehlende Länge mit immer wechselnden Bewegungen, aber auch mit festen Stößen seines ziemlich dicken Teils auszugleichen. Und Carina fiel in einen Taumel, kaum hatte Oliver sie ein paar mal gestoßen, mal fest und tief, dann fühlte es sich an, als rührte er in ihr, fickte sie von oben, rieb damit mit seinem Schwanz über ihre Bohne, schaffte durch seinen Winkel, sie fast die ganze Länge seines Schwanzes an ihrer Klit spüren zu lassen.

Nein, das konnte Carina nicht verkraften, sie schrie laut auf, ihre Muskeln begannen zu zucken, Carina kam zum zweiten Mal an diesem Morgen. Und das war nur der Anfang. Oliver rührte während ihres Abgangs nur ganz vorsichtig in ihrer Möse, hielt immer wieder inne, wenn ihre Muskeln seinen Schwanz fest packten, ließ sich von ihr verwöhnen. Und genoß es, nach seinem ersten Abgang fand er das Muskelspiel toll, Carina massierte ihn gut. Und immer, wenn sich ihre Muskeln lösten, trieb er seinen Schwanz wieder in ihre Möse, fickte sie mit langen Stößen. Das erlaubte es Carina nicht, sich wieder ganz zu beruhigen, Oliver brauchte nur ein paar heftige Stöße, schon nahm ihr Gestöhne wieder zu, wurde lauter, bis sie schließlich wieder zitternd kam.

Oliver gönnte sich eine kleine Schwanzmassage, wartete geduldig, bis aus dem wilden Zucken wieder rhythmische Kontraktionen wurden, zog sich zurück, als sich ihre Muskeln lockerten, stieß beim nächsten Mal wieder tief in sie hinein. Und führte Carina in einen Orgasmustaumel, ihre Lustschreie kamen in immer kürzeren Abständen, immer fester packte ihre Möse seinen Prügel, wollte ihn schier in sich hineinziehen. Und das war letztendlich Carinas Glück, auch Oliver konnte nicht ewig diesem herrlichen Reiz standhalten, und als Carina spürte, daß sie bald nicht mehr konnte, ihr ganzer Körper begann zu zittern, da merkte sie in ihrem Taumel, wie sein Steifer noch ein wenig in ihr anschwoll, gleich darauf spürte sie, wie es wieder tief in sie spritze. Das war ultimativ, sie bäumte sich auf, wollte seine Sahne so tief wie möglich, am besten direkt in ihre Gebärmutter, und dann wollte sie ihn fühlen, fest klammerte sie ihre Arme um seinen Nacken, zog ihn auf sich.

Oliver hielt seinen Nacken gerade, dadurch spritzte er wirklich bis tief in Carina hinein. Und als sie den absoluten Gipfel überschritten hatte, erschlaffte sie unter ihm, lag nur noch still da. Oliver wollte sich von ihr wälzen, nein, das wollte Carina nicht. Auch wenn sie völlig ausgepumpt war, sie wollte ihn auf sich spüren, diesen Mann, der sie so herrlich fertig gemacht hatte. Mit letzter Kraft hielt sie ihre Arme geschlossen. Oliver gab nach, auch ihn hatte dieser Fick eine Menge Kraft gekostet, und beide lagen erst mal schwer atmend da. Nur langsam kamen sie wieder zu sich.

Und mit jeder Nerve spürte Carina diesen Mann auf sich, ja, so war es gut. Er hatte sie gut gefickt, sie zu ungeahnten Höhen geführt, und jetzt lag sie unter ihm, genommen, vollgespritzt, gefüllt. Ja, es war gut so. Und als ihr Verstand wieder ganz arbeitete, suchte sie seinen Mund, ihr Kuß war jetzt stürmisch, aber trotzdem nicht hart, einen Moment überlegte sie, ja, das war es, liebevoll. Er küßte sie, immer wieder rangen ihre Zungen miteinander, aber nicht hart, schmerzhaft, nein, möglichst viel der Geliebten berührend, betastend, aber immer noch Raum gebend. Immer wieder unterbrach er kurz ihren Kuß, damit sie Luft holen konnte, und schon war seine Zunge wieder in ihrem Mund, leckte über ihre Zunge, lockte sie, führte sie in seinen Mund, wo er sofort wieder mit ihr spielte. Konnte so ihre Unterseite belecken, die Seiten erreichen, Carina war ihm ausgeliefert, mußte ihre Zunge ja weit herausstrecken, um ihm zu folgen. Zog sich nach einer Weile zurück, konnte dann mit seiner Zunge spielen.


Wieder einmal machten sie eine Pause, und Carina merkte, daß ihre Möse sich langsam beruhigte. Und grunzte ein wenig enttäuscht, mit dem Nachlassen ihrer Zuckungen schwoll sein Schwanz ab, zog sich immer schneller aus ihrer Möse zurück, bis er aus ihr herausrutschte, gefolgt von einem Schwall ihrer Säfte. Noch einmal seufzte sie enttäuscht, war dann verwundert, daß er ihre Arme löste. Nein, dachte sie, nicht auch noch seine Zunge verlieren. Aber wieder hatte sie keine Zeit, etwas zu ihm zu sagen, schon lag er zwischen ihren Beinen, und Carina spürte, wie er langsam über ihre noch dick geschwollenen Schamlippen leckte.

Oh, war das gut, ganz sanft spürte sie seine Zunge an ihrer Möse, langsam fuhr sie über ihre Lippen, reinigte sie. Nicht nur die Lippen bekamen seine Aufmerksamkeit, er leckte in ihrer Leistenbeuge, ihre Schenkel, leckte durch ihre ganze Möse, saugte vorsichtig ihre Bohne ein, nur mit den Lippen reinigte er sie von ihren Liebessäften. Wie das kribbelte in ihrem Bauch, und immer, wenn er ein Teil gereinigt hatte, gab er kleine Küsse auf sie jetzt saubere Stelle. „Ah“, kam von Carina, als er auch ihre Schenkel in seine Arbeit einbezog. Nein, Carina wurde nicht mehr geil, aber Oliver ließ ihr ein zärtliches Nachspiel zukommen, Carina spürte, wie sich ihre Möse jetzt ganz beruhigte. Was für ein Mann, dachte sie. Wo hat er das gelernt, fragte sie sich. Ach, ich will es gar nicht wissen, ihn nur genießen.

Noch eine ganze Weile gab sie sich dem Spiel hin, streichelte über sein Haar, sagte ihm damit, wie gut ihr sein Dienst gefiel. Dann wollte sie ihn wieder küssen, zog ihn zu sich hoch. Oliver legte sich jetzt neben sie, zog sie in seinen Arm, sie setzten ihre Küsse fort. Bis, ja, bis der Wecker klingelte. „Schade“, brummte er, als sie sich trennten und Carina den Wecker abstellte. Sie strahlte ihn an, suchte wieder seinen Mund und sagte nur: „Wir haben ja noch zwei Tage“. Einen Moment blickte er sie an, strahlte dann ebenso, suchte wieder ihren Mund, und sein Kuß war zärtlich, aber auch verlangend.

Als sie sich trennten, erhob sich Carina, und wieder wurde nichts zwischen ihnen gesprochen, Carina streckte nur einfach ihre Hand aus, er nahm sie, sie zog ihn mit sich ins Bad. Es sollte so bleiben, beide brauchten nicht viele Worte, Oliver war ein aufmerksamer Mann, spürte immer, was Carina gerade brauchte. Und Carina? Carina nahm ihn ganz selbstverständlich als ihren Liebhaber an. Es zeigte sich schon jetzt im Bad, ganz selbstverständlich setzte sie sich auf die Toilette, um vor seinen Augen zu pinkeln. Und sie war total überrascht, als er vor ihr kniete, kaum war sie fertig, ein Blatt Papier in der Hand hatte, ihre Möse zärtlich trocken tupfte.

Und so hielt sie seinen Schwanz, als er am seinen Morgenurin abschlug, sie lachten zusammen, als sie probierte, ob sie den Strahl lenken konnte, und ganz selbstverständlich standen sie zusammen am Waschbecken, putzten ihre Zähne. Danach sah Carina ihm zu, wie er sich rasierte, und kaum hatte er sich den restlichen Schaum abgespült, zog sie ihn in die Dusche. Er nahm den Duschkopf, prüfte die Temperatur, und nachdem das Wasser angenehm warm war, hängte er die Dusche wieder auf, gemeinsam ließen sie sich berieseln. Danach stellte er das Wasser ab, sie reichte ihm ihr Duschbad, drehte sich um. Ließ sich von ihm den Rücken einseifen, und Oliver wurde immer mutiger, fuhr bis zu ihrem Bauch, glitt Stück für Stück höher, begann, ihre Brüste zu massieren.

Sie ließ ihn einige Zeit gewähren, sagten ihr seine Hände doch, daß ihm ihre Brüste gefielen. Dann drehte sie sich um, meinte: „Erstens, hast du mich fast kaputtgefickt, mein Möschen braucht dringend eine Pause, und zweitens haben wir keine Zeit mehr“. Erschrocken blickte er sie an und sagte: „Das wollte ich nicht, Chefin“. Sie grinste ihn an, gab ihm einen kurzen Kuß, drückte seinen Schwanz und flüsterte ihm ins Ohr: „Schön kaputtgefickt“. Jetzt strahlte er sie wieder an, wie sie das mochte, ihn so zu sehen.

Oliver hielt sich an ihre Anweisung, er schäumte sie liebevoll, zärtlich, aber gründlich ein, achtete aber darauf, sie nicht wieder zu sehr aufzugeilen, wobei die Reinigung ihrer Möse schier unmöglich war, kaum hatte er sie eingeschäumt, kam schon wieder das Glitzern ihrer Mösensäfte zu Vorschein. Nach drei Versuchen unterbrach er das völlig unmögliche Unterfangen, widmete sich ihren Beinen, sie kicherte, als er das Duschmittel auch zwischen ihren Fußzehen verteilte. Er wollte sie abbrausen, aber sie sagte nur: „Dreh dich um, jetzt bist du dran“. Carina nutzte die Gelegenheit, betastete seinen ganzen Körper, und als sie ihn eingeschmiert hatte, stand seine Latte schon wieder auf Halbmast.

Was sie ignorierte, die Brause anstellte, die Seife von seinem Körper spülte, sie ihm dann reichte, damit er auch sie abspülen konnte. Danach standen sie auf der Duschmatte, zärtlich tupfte er sie trocken, wollte sich gerade ein zweites Handtuch schnappen, um sich selbst abzutrocknen, als er ihre Hand auf seiner spürte. Sie schüttelte nur den Kopf, Oliver war etwas verlegen, als sie auch ihn trockenrieb.

Schnell war er angezogen, durfte dann Carina zusehen. Die hatte sich mittlerweile geschminkt, hatte ihren BH angezogen, sich den Strapsgürtel umgelegt. Mit großen Augen schaute er, wie sie die Strümpfe anzog, an den Strapshaltern festhakte, dann in ihr Höschen stieg, in ihre Schuhe schlüpfte. Sie blickte auf die Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte, grinste. „Verzeihung, Chefin“, sagte er, seine Wangen waren gerötet. „Wehe, wenn sich da mal nichts rührt, wenn ich mich vor dir räkle“, lachte sie. Stieg in ihr Kleid, zupfte es etwas zurecht, drehte ihm dann den Rücken zu, und sofort kapierte er, schloß den Reißverschluß. Er konnte es nicht lassen, gab ihr einen Kuß in den Nacken, was sie leicht seufzen ließ.


Aber sie zupfte noch einmal an ihrem Kleid und meinte: „So, jetzt habe ich Hunger“. „Ja, Chefin“, antwortete er. Sie traten auf den Gang, schlossen das Zimmer ab, Carina hakte sich bei ihm ein. Im Frühstücksraum fanden sie einen kleinen Tisch in einer Nische, sofort fragte die Bedienung nach ihren Getränkewünschen, beide wählten Kaffee. „Kann ich ihnen etwas mitbringen, Chefin“? fragte Oliver. „Komm, wir gehen gemeinsam“, meinte sie. Sie füllten ihre Teller vom reichhaltigen Buffet, schmierten ihre Brötchen, bissen hinein. „Hm“, machte Carina. „Gut, nicht, Chefin“? fragte er. „Sag mal, meinst du nicht, es wird langsam Zeit, daß du mich mit du anredest, Oliver, schließlich hattest du heute schon zweimal deinen Schwanz in meiner Möse stecken“.

Er wurde leicht rot, sagte dann, in seinem Ton lag etwas Skepsis: „Ich kann es immer noch nicht glauben, daß sie sich ausgerechnet mit mir abgeben, Chefin“. „Und warum meinst du das“? fragte sie. „Na ja, meine vorherige Freundin hat mich verlassen, auf Dauer war ihr mein Schwanz wohl zu klein“. Nur einmal sprachen sie darüber, dann nie mehr: „Oliver, warum glaubst du, gibt es Männer mit kleinen und Männer mit großen Schwänzen“? „Ich weiß nicht, vielleicht damit es uns nicht zu wohl wird“. „Dummerle“, lachte sie, danach sagte sie: „Vielleicht, weil es Frauen mit tiefen und Frauen mit nicht so tiefen Mösen gibt“. Etwas verständnislos blickte er sie an. Und Carina erzählte von ihrem ersten Stecher, von den Schmerzen die sie tagelang hatte. Und daß sie sich nach diesem schrecklichen Erlebnis lange nur mit Frauen abgegeben hatte, erst Charlie sie dazu gebracht hatte, sich wieder einen Schwanz in ihre Möse zu stopfen.

„Habt ihr euch einen Mann geteilt“? fragte Oliver jetzt interessiert. „Nein“, lachte sie, „natürlich hat Charlie mich gefickt“. „Charlie“? fragte er verständnislos. „Oh, du wußtest es nicht, da habe ich ja jetzt was Blödes gesagt“. Noch immer verstand er nicht, sie sah es ihm an. „Oliver, Charlie ist keine wirkliche Frau“, erklärte sie. „Was heißt, keine wirkliche Frau“? hakte er nach. „Na, sie hat einen Schwanz, sie ist ein Schwanzmädchen“. „Nein“, sagte er sofort. „Doch“, lächelte sie, und als ihr Mädchenpimmel mich so verlockend anblickte, konnte ich nicht widerstehen“.

Eine Weile schwiegen sie, dann fragte sie: „Sag mal, Oliver, du hast fast keine Haare am Körper“. „Das ist einfach erklärt, ich bin Schwimmer, und da stören die Haare. Das dauernde Rasieren war mir zu umständlich, da habe ich sie entfernen lassen“. „Stören die Haare auch am Schwanz“? lächelte sie ihn jetzt an. „Nein, aber wie sieht denn das aus, am ganzen Körper haarlos, und dann dort ein Urwald“, antwortete er. Und fragte dann bang: „Stört es dich, du bist doch auch rasiert“. „Nein, vielleicht war es gerade das, was mich heute Nacht unbewußt an dich rücken ließ“, antwortete sie.

Und erklärte weiter: „Weißt du, mir gefällt, daß du nicht so grob bist, sondern schön zärtlich, ich mag das sehr“. „Oh ja, ich auch“, lächelte er, blickte sie fast sehnsüchtig an, „ich könnte deinen schönen Körper stundenlang streicheln“. „Das will ich hoffen“, lächelte sie zurück. „Sag mal, so wie du mich vorhin gefickt hast, du hattest wohl schon viele Frauen“? fragte Carina, sie war jetzt doch neugierig, woher er seine tolle Ficktechnik hatte. „Ach, nein“, antwortete er, „mit meinem Kleinen“. „Jetzt hör aber auf, dein Kleiner paßt genau in meine Kleine, und ich will dich nie mehr darüber jammern hören“. „Es gibt wohl nicht viele Frauen wie dich“, lächelte er, nahm ihre Frage wieder auf und erzählte: „Weißt du, als ich noch studiert hatte, wohnte ich bei einer Witwe. Und dort hatte ich nicht nur ein Zimmer, sondern sie bemutterte mich richtig, und als sie merkte, daß ich keine Freundin hatte, wurde sie auch meine Geliebte. Sie hatte wohl viel Erfahrung, na ja, die Studenten wechselten ja alle paar Semester“.

Carina mußte lachen, sagte dann: „Das ist gut, erzähl weiter“. „Ja“, fuhr Oliver fort, „schnell merkte sie, daß ich nicht viel Erfahrung hatte, mich auch ein wenig zierte, wein mein Schwanz doch so kurz ist, und sie erklärte mir, daß es nicht auf die Länge alleine ankommt, sondern, was ein Stecher mit seinem Gerät anzufangen weiß. Und leitete mich geduldig an, zeigte mir, wie ich sie ficken sollte. Und bei ihr lernte ich auch, daß ein schönes, langes Vorspiel die Lust unwahrscheinlich erhöht, sie ließ sich lange und ausgiebig von mir lecken, blies aber auch meinen Schwanz, manchmal wollte sie gar nicht gefickt werden, sondern lutschte mich aus, ließ meine ganze Sahne in ihrem Mäulchen verschwinden. Und lobte mich, daß ich so viel spendete“. „Ja, das ist mir auch aufgefallen, du hast mich ja total vollgespritzt, ein Teil ist sogar wieder ausgelaufen“.

„Ich hatte in letzter Zeit keine Frau“, sagte er verlegen. „Also spritzt du nicht immer so viel“? fragte Carina. Sie wollte es ja ganz genau wissen, dachte er, lächelte sie zaghaft an und sagte: „Na ja, viel weniger ist es meistens nicht“. „Das ist toll, es war herrlich, wie du mich abgefüllt hast“, kommentierte sie. „Also, weißt du“, sagte er. „Es muß dir nicht peinlich sein, ich bin für klare Worte, da kommt es zu keinen Mißverständnissen“, antwortete sie. „Wenn du meinst“, antwortete er.


Sie waren mit ihrem Frühstück fertig, Oliver blickte auf die Uhr: „Oh je, Chefin, jetzt müssen wir uns aber sputen, sonst kommen wir zu spät zu ihrem ersten Termin“. „Also gut“, antwortete sie, „wenn wir dienstlich sind, darfst du Sie und Chefin sagen“. Und fügte hinzu: „Aber wenn du mich im Bett siezt, schmeiße ich dich raus“. Er grinste sie nur an.

Sie waren den ganzen Tag unterwegs, Carina hatte drei Geschäftsfreunde besucht, und wie im Bett mit ihrem neuen Liebhaber verstand sie sich auch bei ihren Besprechungen mit ihrem neuen Assistenten fast blind. Und mehr als einmal blickte Carina Oliver erstaunt an, blitzschnell hatte er einen Vertrag durchgelesen, zeigte nur kurz auf eine Stelle, und auch Carina sah den Fallstrick in der Formulierung. Und er schlug souverän eine kleine Änderung vor, die Carinas Partner zum Schwitzen brachte, aber als sie am Abend zwar müde, aber mit sich und ihren Ergebnissen zufrieden im Hotel ankamen, umarmte Carina Oliver, küßte ihn zärtlich und dankte ihm für seine Hilfe. „Aber Chefin, das ist doch mein Job“, winkte er nur ab. „Den mein Assistent auch sehr gut macht“, lobte sie ihn noch einmal, spornte ihn dann an: „Und wenn mein Liebhaber jetzt auch noch so gut ist, bin ich eine rundum zufriedene Frau“.

Noch bevor er etwas sagen konnte, war sie im Bad verschwunden, machte sich frisch. Als sie zurückkam, mußte auch Oliver einem dringenden Bedürfnis nachgehen. Wieder im Zimmer, setzte er sich zu ihr. Sie lehnte sich an ihn, mußte ihn zuerst einmal küssen. Oliver nahm sie in den Arm, begann, sie zu streicheln, was ihr ein leises Schnurren entlockte. „Wollen wir schon essen“? fragte sie. „Wenn du mich fragst, es ist gerade so gemütlich, wir könnten noch ein wenig ruhen“, antwortete er.

Na, das mit dem Ruhen wurde wohl nichts, zielstrebig lenkte Carina seine Hand unter ihren Rock, und er stellte fest, daß diese honorige Geschäftsfrau, mit der er den ganzen Tag unterwegs war, sich in ein kleines Luder verwandelt hatte, er streichelte eine Weile ihre Beine, was sie damit beantwortete, daß sie die ein wenig spreizte, um ihm genügend Raum zu geben, und als er sich langsam nach oben tastete, stellte er fest, daß sie ihr Höschen ausgezogen hatte.

Oliver nahm das als Zeichen, und kaum fühlte er seinen Eindruck bestätigt, als er sanft über ihre Schamlippen strich, erschrak Carina etwa, Oliver zog sich zurück, plazierte sie bequem auf der Couch, und schon kniete er vor ihr, hatte ihre Beine weit gespreizt, begann, ihre Schenkel mit vielen, kleinen Küßchen zu bedecken, Stück für Stück verschwand sein Kopf unter ihrem Rock. Und dann entzündete er ein Feuerwerk unter Carinas Rock, sie seufzte, als er das nackte Fleisch über den Strümpfen küßte, sie schrie kurz auf, als er an ihren Schenkeln saugte, sie zärtlich ins weiche Fleisch biß, sie seufzte schwer, als seine rauhe, breite Zunge über ihre Möse leckte. Sie schrie leise, als er ihre Beine auf seine Schulter hob, um sich intensiv mit ihrer Möse zu beschäftigen.

Immer wieder hörte er leise Schreie, mal spitz, wenn er tief in ihrem Brünnlein bohrte, mal hoch, wenn er ihre Bohne einsaugte, mal wie ein tiefes Knurren, wenn er vorsichtig auf ihren Schamlippen kaute. Fast spielte er ein Lied auf ihr, seine Klaviatur war ihre gesamte Möse, und ihrem Mund, dem Schalltrichter, entlockte er die unterschiedlichsten Töne. Fest preßte sie seinen Kopf zwischen ihre Beine, um nichts in der Welt hätte sie zugelassen, daß er mit diesem herrlichen Spiel aufhörte. Ihr Griff war umsonst, Ihr Saft mundete ihm köstlich, und noch mehr als auf ihre Lied, achtete er darauf, daß ihr Brünnlein immer am Fließen war, er immer wieder in den köstlichen Nektar eintauchen, ihn in seinen Mund transportieren konnte.

Und Oliver war wirklich gut angeleitet, schon die Andeutung eines Zitterns nahm er wahr, leckte dann wieder beruhigend über die dick angeschwollenen Lippen oder gab kleine Küsse auf ihren Hügel, bis ihre Tonlage sich änderte, ein unwilliges Knurren zu hören war, sofort tauchte seine Zunge wieder in ihr Töpfchen, entlockte ihr wieder kleine, spitze Schreie. Bis er merkte, daß er das Zittern nicht mehr aufhalten konnte, ihre Schreie längst heiser klangen. Da setzte er zum Endspurt an, bohrte tief in ihrem Loch, machte seine Zunge spitz, ließ sie durch die ganze Spalte gleiten, um am oberen Ende seinen Mund sofort über ihre angeschwollene Bohne zu stülpen, sie mit breiter Zunge zu umlecken.

Carinas Schreie wurden lauter, Oliver nahm den Rückweg, bohrte sich tief in ihre Möse, leckte bis zum anderen Ende, ließ seine Zunge auch über den Damm flutschen, um gleich wieder in ihre Tiefen abzutauchen. Und fuhr zur Gegenseite, das war jetzt zu viel für Carina, kaum hatte er ihre Lustbohne in seinen Mund gesaugt, schrie sie laut jammernd auf, begann zu zucken, ihre Möse zog sich zusammen, sie kam. Und Oliver genoß eine Premiere, kaum hatte er seinen Mund über ihre zuckende Möse gestülpt, ihn geöffnet, um ihre Säfte aufzufangen, spritzte sie ihm in den Mund.

Sie wird mich doch nicht anpissen, dachte er, aber als er mit der Zunge kostete, schmeckte er nur reinsten Mösensaft. Kaum hatte er das realisiert, kam schon der nächste Schub, vier kräftige Spritzer gingen in Olivers Mund, begleitet von einer Menge Mösensaft, sie dazu aus ihr rann. Er schaffte es kaum, alles aufzuschlabbern, mußte mehrfach schlucken, saugte immer wieder an ihrem Loch, bis er merkte, daß ihre Säfte langsam versiegten. Und merkte auch jetzt erst, daß sie laut nach Luft rang. Nein, erst muß sie gereinigt werden, entschied er, schleckte sie zärtlich sauber, wußte er doch, daß sie jetzt sehr empfindlich war, erst dann hob er ihre Beine von seiner Schulter, stellte sie sacht auf den Boden.

Und rappelte sich hoch, um sich gleich neben sie zu setzen, sie an sich zu ziehen. Ihr Kopf lag an seiner Schulter, sie atmete immer noch schnell. Erst nachdem sie sich beruhigt hatte, hob sie ihren Kopf und sagte: „Entschuldige, Liebster“. „Aber wofür“? fragte er erstaunt. „Na, ich konnte doch meine Pisse nicht mehr halten. „Dummerchen“, lachte er, suchte ihren Mund, küßte sie und fragte: „Na, nach was schmeckt das“? „Na, nach Mösensaft“, antwortete sie. „Ja, du gehörst wohl zu den wenigen Frauen, die selbst abspritzen können“, erklärte er auf ihr fragendes Gesicht hin.

„Aber ich habe doch noch nie“, sagte sie irritiert. Er grinste breit und meinte: „Dann bist du noch nie richtig geleckt worden“. „Ach ja, das war herrlich, Liebster“, antwortete sie, suchte seinen Mund zu einem weiteren Kuß. „Weißt du was“, sagte sie nach dem Kuß, worauf er nur kurz „Hm“ machte, dann wieder ihren Mund suchte. „Du, wir sollten etwas essen“, meinte sie, als er mal Luft holen mußte. „Hast du so einen Hunger“? fragte er. „Nein, aber ich glaube, du könntest eine kleine Stärkung gebrauchen“, meinte sie. „So, wieso“? fragte er, und sie grinste ihn nur an und meinte: „Weißt du, mein Fötzchen juckt schon wieder, da ganz hinten, und ich kenne nur einen Kratzer, der es davon befreien könnte“. „Geiles Biest“, meinte er, stupste ihr auf die Nase. „Ja“, antwortete sie einfach, suchte schon wieder seinen Mund, küßte ihn, bevor er weitere Kommentare abgeben konnte.


Sie brauchten dann doch noch ziemlich lange, mal war ein Kuß ganz dringend erforderlich, dann mußte er sie in den Arm nehmen, an sich drücken, und dann wollte sie wieder gestreichelt werden. Nur gut, daß sie beide verschmust waren. Aber endlich hatten sie es doch geschafft, waren sogar noch in der Zeit, obwohl im Restaurant nicht mehr so viel los war. Was ihnen wiederum sehr willkommen war.

So spürte Oliver auf einmal ihre Hand in seinem Schritt, Carina wußte nicht warum, aber sie mußte unbedingt überprüfen, ob sein Schwanz noch vorhanden war. Und Olivers Hände kneteten hinter dem großen Salatteller kurz ihre linke Brust, er wollte sicher sein, daß ihr Nippel nicht aus Versehen in den Salat geraten war. Und auf einmal spürte er ihren Fuß, der langsam unter seiner Hose das Bein hinauf strich, Carina wollte genau wissen, ob ihm nicht in der Zwischenzeit Haare am Bein gewachsen waren, was ihm ein leises Seufzten entlockte und seine Gabel heftig zittern ließ. Und gerade als sie es geschafft hatte, das große Salatblatt kunstvoll auf ihre Gabel zu wickeln, spürte sie seine Hand unter ihrem Rock, Oliver wollte natürlich nur prüfen, ob er nicht vergessen hatte, ihr Möschen abzuwischen, als sie auf der Toilette war. Bloß gut, daß ihr Tisch etwas abseits stand und das Tischtuch weit herunterreichte.

Nein, heute bestellten sie kein weiteres Getränk nach dem Essen, nur einen schönen Espresso gönnten sie sich, und kaum hatten sie den ausgetrunken, war Carina schon aufgestanden. Sie schmiegte sich an ihn, wollte von ihm in den Arm genommen werden. Und schon im Fahrstuhl waren sie wieder am Knutschen, und kaum waren sie in ihrem Zimmer und hatten die Tür geschlossen, hatte Carina schon seine Jacke aufgeknöpft. Sie war heiß, sie wollte ihn jetzt einfach. Auf dem Weg zum Bad fielen nacheinander ihre Kleider, nach seiner Jacke war seine Hose dran, Carina war einfach schneller, aber schon ein Meter weiter auf ihrem Weg lag ihr Kleid auf dem Boden. Sie küßte ihn, während sie sein Hemd aufknöpfte, er nutzte die Gelegenheit, ihren BH zu öffnen. Der hing an der Badezimmertür, und jetzt kniete er vor ihr, hatte ihr Höschen heruntergezogen. Und wollte sich schon wieder über ihre Möse hermachen.

„Nein, mein Lieber, erst bin ich dran“, sagte sie, zog ihn hoch, jetzt war es an Oliver, zu staunen, wie schnell sie vor ihm kniete, an seiner Unterhose zerrte. Carinas Körper hatte ihn natürlich nicht kaltgelassen, und so sprang ihr sein Steifer entgegen, als er von der Unterhose befreit war. Trotzdem zog sie ihm die Hose ganz aus, aber kaum war sie zur Seite geflogen, hatte sie seinen Schwanz in der Hand. Jetzt konnte sie sein Teil erst einmal begutachten, ja, es war ein Stück dicker als Charlies und ein ganzes Stück länger. Aber kein so Mörderteil, so eines, das sie damals entjungfert hatte, nein, dieses Schwert paßte genau in ihr Futteral. Und lecker sah es aus, kaum hatte sie die Vorhaut zurückgezogen, glänzte es schon auf der Eichelspitze. Sie mußte schnell mal darüber schlecken.

Was er mit einem lustvollen Seufzer beantwortete. Ja, auch das war anders als bei Charlie, die ließ sie zwar machen, aber echte Lust verspürte die nur in ihrem Arsch, ihr Schwanz war höchstens Beiwerk, und sie tat fast so, als würde sie Carina huldvoll erlauben, an ihm zu Saugen. Ganz anders Oliver, als sie jetzt langsam ihre Lippen über seinen Steifen stülpte, kam ein lustvolles Stöhnen aus seinem Mund. So machte es gleich noch mehr Spaß, an dieser Stange zu schlecken. Und das tat Carina jetzt gründlich, obwohl sie ihr Mäulchen ganz schön weit öffnen mußte. Sie leckte über die ganze Eichel, nahm seinen Geschmack auf, kostete, leckte wieder. Noch war nicht viel zu schmecken, aber sie wußte von Charlie, den richtigen Geschmack würde sie erst einschätzen können, wenn Oliver seine Sahne in ihr Schleckermäulchen gespritzt hatte.

Und darauf arbeitete sie nun hin, nahm ihn tief in ihrem Mund auf, aber sie hatte ihn noch nicht ganz in sich, selbst als er schon hinten an ihrem Rachen anstieß und sie leichte Würgegefühle bekam. Wie hatte doch Charlie gesagt, den Hals lang machen, durch die Nase atmen, dann kannst du ihn langsam in deinen Hals gleiten lassen. Das probierte sie aus, hätte gerne einen Schrei ausgestoßen, als ihre Nase an seinem Bauch anstieß, aber der Schrei war nur ein Schlucken, und das löste wiederum bei Oliver einen lauten Lustschrei aus. Es war herrlich, was dieses Geile Weib, seine Geliebte, da mit ihm machte. Nie hätte er so etwas verlangt, aber er hatte die Szenen in den Pornos, in denen Frauen einen Schwanz bis zum Ansatz schluckten, auch immer für gestellt gehalten. Und wurde soeben eines Besseren belehrt, und das auf angenehmste, höchst lustvolle Weise.

Er würde sich nicht mehr lange halten können, wenn sie so weitermachte, und selbst als sie seinen Prügel wieder aus ihrem Hals entließ, saugte sie weiter an ihm, leckte mit ihrer gelenkigen Zunge überall an seinem Schwanz. „Ah“, schnaufte er, dann sagte er gepreßt: „Liebste, wenn du so weitermachst, kann ich es nicht mehr zurückhalten“. „Laß es bloß laufen“, nuschelte sie, und er wußte nicht, ob er sie richtig verstanden hatte. Außer seiner Witwe, die seine Sahne regelmäßig schluckte, wollte keine seiner wenigen Freundinnen, daß er ihnen in den Mund spritzte. Wenn sie sich überhaupt dazu herabließ, seinen Schwanz zu blasen. Er versuchte also, sich zurückzuhalten, was aber gar nicht in Carinas Sinne war, und sie half nach, ließ ihn noch einmal in ihren Hals gleiten, schluckte dabei.

Nein, er konnte sich nicht mehr halten, begann zu zittern, und Carina machte das für sie einzig Richtige: Sie zog sich wieder ein Stück zurück, er schrie: „Achtung, ich komme“. Und wollte sich aus ihrem Mund zurückziehen. Sie krallte ihre Hände an seinen Arschbacken fest, preßte sich an ihn, nein, jetzt konnte er nicht mehr anders, mit lautem Röhren spritzte er seinen Saft in ihren Mund. Schub um Schub. Eine Solche Menge hatte Carina nicht erwartet, mehrfach mußte sie schlucken, um nichts zu verlieren, aber die letzte Portion behielt sie in ihrem Mäulchen, als sie merkte, daß seine Spritzer merklich abnahmen. Vorsichtshalber ließ sie ihn noch eine Weile in ihrem Mund, bis sie schließlich spürte, daß sein Schwanz abschwoll.

Vorsichtig entließ sie ihn aus ihrem Mäulchen, achtete darauf, daß nichts seiner Spende verlorenging, und als sie seinen Geschmack ausgiebig gekostet und für gut befunden hatte, blickte sie ihm in die Augen, schluckte seine Portion. Leckte sich danach über die Lippen, schob sich die letzten Tröpfchen in ihren Mund, schluckte, sagte dann: „Ah, das war Lecker, davon will ich mehr“. Und schon hatte sie sich seinen Schwanz wieder in den Mund geschoben, lutschte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Vorsichtig, wußte sie doch, daß dieses Schneckchen jetzt ziemlich empfindlich war. Genau wie ihre Bohne, nachdem sie gekommen war.

„Ich glaube, eine kleine Pause brauche ich“, sagte er entschuldigend. Sie stand auf, legte ihren Arm um seinen Nacken und sagte: „Aber, Dummerle, doch nicht sofort, wir haben doch viel Zeit, außerdem, wie du weißt, juckt ja auch mein Möschen noch“. „Das war toll, Liebste, danke“, sagte er, suchte ihren Mund. Lange und stürmisch küßten sie sich. Es machte ihm wohl nichts aus, daß sie noch nach seinem Sperma schmeckte, hatte sie doch gelesen, daß viele Männer einer Frau zwar mit Vorliebe in den Mund spritzen, sie dann aber wie etwas Dreckiges mieden. Nein, er küßte sie ausgiebig, daß sie nach einem Kuß meinte: „Sollten wir nicht geschwind duschen und dann im Bett weitermachen“? Wofür sie einen weiteren Kuß bekam, danach sagte er: „Herrliche Idee“.


Sie reinigten sich gegenseitig zärtlich unter der Dusche, nachdem sie beide erst mal Pinkeln mußten, dann trockneten sie sich ab, und Oliver war erstaunt, als Carina aus ihrem Zimmer ein Paar frische Strümpfe holte. „Willst du noch einmal weg“? fragte er. „Habe ich dir in meinen Strümpfen nicht gefallen“? fragte sie zurück. „Für mich“? fragte er wieder nach. „Komm, hilf mir“, sagte sie, da kniete er schon strahlend vor ihr. Diese Frau war ein Wunder, alles, von dem ein Mann nur träumen konnte, machte sie. Er zitterte etwas, als er ihr die Strümpfe an den Beinen hoch strich, mußte erst ein wenig probieren, bis der Strumpf am Straps fest war, aber als es geschafft war, beugte er sich ganz zu ihr hinab, küßte ihre Füße. Nein, so etwas hatte wiederum Carina noch nicht erlebt.

Und so lagen sie im Bett, schon war er wieder dabei, sie zu streicheln. Lange und ausgiebig befaßte Oliver sich mit Carinas Brüsten. Und wie er sie knetete und an ihren steifen Nippeln lutsche, sagte ihr, daß sie ihm sehr gefielen, daß es ihm gar nichts ausmachte, daß sie ein klein wenig hingen. Oliver kniete sich neben sie, drehte sie ganz auf den Rücken. So hatte er besseren Zugang zu ihrem Körper, und er wollte sie von oben bis unten untersuchen. Mit Lippen, Zunge, manchmal auch mit seinen Zähnen. Und nachdem er ihre Brüste, immer schön abwechselnd genauestens untersucht hatte, er kannte übrigens auch die Variante, leckte sie intensiv unter der Brustfalte, führte sein Weg abwärts, seine Zunge landete in ihrem Bauchnabel.

Wo er nur sanft bohrte, was sie Kichern ließ. Dann saugte er an ihrem Bauch, klemmte immer ein kleines Stück ihres Bauchfleisches zwischen seine Lippen, biß kurz mit den Zähnen zu, nein, nicht fest, nur so, daß sie es spürte. Carina war beim Ersten Mal überrascht, zuckte richtig, als sie aber merkte, daß er ihr nicht wehtun wollte, begann sie, diese leichten Bisse zu genießen, spürte, wie es durch ihren ganzen Körper zog, ihre Möse begann zu tropfen. Carina freute sich schon, bald war ihre Möse dran.

Aber was machte der biestige Kerl? Nein, nicht ihre Möse war sein Ziel, er krabbelte ganz nach unten, leckte über Carinas Fußsohle, erst links, dann rechts, was ihr ganzes Bein zittern ließ, dann hob er das rechte Bein an, stopfte es sich in den Mund und lutschte durch das Nylon an ihren Fußzehen. Und wie gut er das machte, er lutschte nicht einfach nur an den Zehen, nein, seine Zunge bohrte sich in die Zwischenräume, während sein Mund an den Zehen saugte. Durch das Nylon, es fühlte sich toll an für Carina, sie seufzte leise, ein Kribbeln zog ihr ganzes Bein hoch, reichte bis in ihre Möse. Als er ihren linken Fuß in Bearbeitung hatte, wurde aus dem Kribbeln in ihrer Möse langsam ein Pochen, sie brauchte jetzt dringend etwas an oder noch besser in ihrer Möse.

Allein Oliver ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, nachdem er die Zehen ausgiebig bearbeitet hatte, leckte er über den Spann, danach fanden ihre Waden seine Beachtung, nur langsam näherte er sich den Knien. Um sie besser belecken zu können, hob er ihre Beine etwas an, gab kleine Küsse auf die Knie, umrundete sie, setzte seine Zunge in der Kniekehle an, was Carina kichern ließ. Aber das Pochen in ihrer Möse ließ nicht nach, ungeduldig wartete sie darauf, daß er seinen Weg nach oben fortsetzte, und als er sich endlich ihren Schenkeln näherte, öffnete sie willig ihre Beine. Oliver war noch nicht so weit, seine Zunge fuhr die Ränder ihrer Strümpfe nach, leckte zu beiden Seiten die Strapse entlang. Ja, dachte sie, endlich ist er so weit, aber er tauchte noch einmal zu ihren Schenkeln ab, küßte ausgiebig das Fleisch oberhalb der Strumpfansätze, und wie zuvor an ihrem Bauch saugte er ihr Fleisch in seinen Mund, kleine Bisse spürte sie an ihren Schenkeln. Und konnte nicht mehr, sie stöhnte vor Lust, öffnete ihre Beine immer weiter.

Hatte gar nicht mitbekommen, daß er mittlerweile zwischen ihren Beinen kniete. Und endlich, nach zwei schnellen Zungenschlägen in ihrer Leistenbeuge, endlich spürte sie etwas an ihrer Möse. Natürlich konnte sich Oliver die schimmernden Säfte nicht entgehen lassen, mit breiter Zunge schleckte er ihre Möse ab, jeder Zungenschlag von einem Seufzer Carinas begleitet. Und natürlich bohrte er mit seiner Zunge tief in ihrem Mösenloch, um sich den wohlschmeckenden Schleim einzuverleiben, der schon seit geraumer Zeit aus ihr rann. Und als er fleißig alles eingesammelt hatte, schluckte er kurz, betätigte dann ihren Bohnen-Schalter, saugte ihren Kitzler in seien Mund, ließ sie kleine Bohne in seinem Mund umherwirbeln, und schon lief das Brünnlein wieder.

Carina stöhnte nur noch in einem fort, und Oliver wußte, wenn er sie jetzt nicht bald erlöste, würde sie sich auf ihn stürzen, um ihn zu vergewaltigen. Nein, so weit wollte er es natürlich nicht kommen lassen, und so leckte er immer wieder tief in ihrer Möse, seine Zunge wirbelte aber auch über ihre Lustbohne, und schon nach kurzer Zeit setzte ihr Zittern ein, Carina gab einen lauten Schrei von sich, sie kam. Und wieder spritzte sie ab, allerdings war ihr Ejakulat im Geschmack lange nicht so gehaltvoll wie der Schleim, der ihren Krater sonst füllte, der aus ihrer Möse lief, wenn sie saftete. Er saugte an ihr, bis nichts mehr kam, dann leckte er sie vorsichtig sauber.

Kaum hatte sie sich beruhigt, hob sie ihren Kopf und jammerte: „Jetzt fick mich endlich, du verdammter Kerl“. Oliver beugte sich zu ihr hoch, gab ihr einen Kuß, sagte dann: „Zu Befehl, Madame“. Carina grinste ihn an, und er wußte, warum. Ja, er hatte nicht gesagt, Chefin, sondern Madame. Sie war jetzt nicht mehr seine Vorgesetzte, sie war seine Geliebte. Und nichts anderes wollte sie sein, sie wollte den Schwanz ihres Geliebten in sich spüren, wollte daß er sie nahm. Und das machte er auch, schon kniete er wieder zwischen ihren Beinen, setzte sein Gerät an.

Nein, dieses Mal rieb er nicht durch ihre Möse, er wußte ja, sie hatte eben erst einen Abgang, da war ihre Lustbohne noch zu empfindlich, ihre Lippen standen noch ein Stück auseinander, so konnte er sich langsam in sie schieben. Und er machte es wirklich langsam, Millimeter für Millimeter drang er in sie ein, es war für beide ein Genuß zu spüren, wie er ihren Mösenschlauch Stück für Stück aufspaltete. Und als er ganz in ihr steckte, blieb er ein Weilchen ruhig stecken, spürte an seinem Schwanz ihre Enge, ihre feuchte Hitze, während sie sich schön aufgespießt vorkam, herrlich füllte er sie aus. Beide seufzten genußvoll, und erst dann begann er, sich zurückzuziehen, bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte, und mit einem Ruck rammte er seinen Schwanz wieder in sie.

„Ja, mehr, fester, tiefer“, kommentierte Carina, und Oliver begann, sie in langen Stößen gleichmäßig zu ficken. Carina nahm die Stöße mit Jauchzern auf, streckte ihm ihr Becken entgegen, so gut es ging. Eine Weile fickten sie so, bis er wieder mit seinem Spiel begann, daß sie schon am Morgen ganz kirre gemacht hatte, immer wieder wechselte er ein wenig den Winkel, und Carina fühlte, als ob er in ihrer Möse rühren würde. Und ab und zu kam sein Schwanz auch von oben, rubbelte über ihre Bohne, so war es kein Wunder, daß Carina bald wieder aufschrie, den nächsten Orgasmus verkündete.

Oliver schloß die Augen, genoß die Kontraktionen ihrer Mösenmuskeln, es war eine perfekte Schwanzmassage. Kaum ließ die nach, schon zog er sich wieder zurück, fickte sie von Neuem. Zuerst bekam sie wieder tiefe, gleichmäßige Stöße, und als er spürte, daß sie mit ihrem Becken antwortete, begann er, wieder die Stoßrichtung zu ändern. Was zur Folge hatte, daß Carina schon wenige Stöße später erneut kam, ihn herrlich massierte, er hatte das Gefühl, daß Carinas Muskeln seinen Schwanz in sich schüttelten, als könnten sie, wie man Obst vom Baum schüttelte, seine Sahne aus den Eiern holen.

Und weil er das Spiel wiederholte, fühlte er beim nächsten Abgang, als wollte Carina probieren, ihn mit ihren Muskeln auszusaugen, rhythmisch arbeiteten sie von vorn nach hinten, als wollten sie seinen Schwanz auspressen. War Oliver auch ein fleißiger Ficker, der, wenn er schon einmal abgespritzt hatte, seine Partnerin lange verwöhnen konnte, so war auch seine Kapazität nicht unbegrenzt, und er spürte, daß die Sahne in seinem Rohr zu steigen begann. Trotzdem hatte er sich noch so weit im Griff, daß er Carina spüren lassen wollte, wenn er sie vollspritzte, also nahm er sich ein wenig zurück, fickte sie nur noch langsam und gleichmäßig.

Bis sie zu knurren anfing, ihm wieder entgegenstieß. Er beugte sich über sie, suchte ihren Mund, küßte sie lange, ihre Zungen kämpften richtig miteinander, aber es war wie immer bei ihm nur ein Schaukampf, er achtete darauf, daß Carina mindestens so viele Punkte holte wie er, sprich, er drängte nicht seine Zunge einfach in ihren Mund, sondern zog sich immer wieder zurück, wartete, bis sie ihn lockte, ließ sie auch mit seiner Zunge spielen, indem er sie ganz locker ließ, um dann eine weitere Attacke zu fahren, wo sich ihre Zungen erst beleckten, und dann, als sie ihn spielen ließ, er in ihrem Mund ihre Zunge umschmeichelte, sie umkreiste, sie umwarb, bis er über sie leckte, und sich dann wieder zurückzog.

Eine Weile ließ Carina dieses Spiel zu, dann erinnerte sie sich wieder an seinen Schwanz, bockte ihm von unten entgegen. Oliver drückte seine Lippen noch einmal fest auf ihre, dann stemmte er sich hoch. Und begann mit dem Endspurt. Er zog sich zurück, fickte ein- zweimal langsam in sie, um dann nur noch tief und fest in sie zu stoßen, sich immer wieder bis zur Eichelspitze aus ihr zurückzuziehen, in einem ein klein wenig geänderten Winkel wieder einzudringen. Und Carina kam ihm entgegen, es war jetzt ein wilder Fick, beide stöhnten laut, wenn er ganz in ihr steckte, und nach kurzer Zeit spürte er, wie seine Säfte wieder stiegen, aber er spürte auch, daß Carina unter ihm zu zittern begann, ihre Möse anfing zu klammern.

Noch einmal verstärkte er seine Stöße, ihre Leiber klatschten jetzt aneinander, es schmatzte längst, wenn er sich zurückzog, Carina rann ohne Ende, schmierte ihn wie ein Faß Öl, und so brauchte er nur noch wenige Stöße. Sie schrie auf, als sie merkte, daß sein Schwanz ein Stückchen in ihr wuchs, im Reflex klammerte sie ihre Beine um seine Schenkel, zog ihn ganz in sich, und Oliver mußte jetzt Kraft aufwenden, um sich wieder zurückzuziehen, aber als ihre Möse sich um seinen Schwanz zusammenzog und ihn zu Melken begann, schrie auch er auf, seine Eier zogen sich zusammen, er spritzte ab. Wurde von ihr perfekt ausgemolken, ihre Möse holte sich jeden Tropfen, den er produziert hatte, und Carina jaulte immer wieder kurz auf, wenn ein weiterer Strahl in sie schoß.

Nicht nur Carina zitterte, auch Oliver konnte sich nicht mehr halten, und er brachte gerade noch die Kraft auf, sich sanft auf sie gleiten zu lassen, wo sich sofort ihre Arme um seinen Nacken schlossen. Hechelnd lagen sie aufeinander, noch immer arbeitete ihre Möse, und es gelang ihr, ihm noch einige Tropfen zu entlocken. Was aber total unnötig war, ihr Reservoir war komplett gefüllt, alles, was jetzt noch kam, preßte sich an seinem Schwanz vorbei, lief über seine Eier, tropfte in das Bettuch.

Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder zu sich kamen, und Oliver war als Erster so weit. Erst jetzt spürte er, daß Carina ihre Beinschere geöffnet hatte, auch ihre Arme lagen auf dem Bett. Sie war einfach fertig. Langsam zog er sich aus ihr zurück, und kaum hatte sein Schwanz ihre Möse verlassen, wurde er schnell kleiner. Dieses Mal wollte Carina es nicht mehr verhindern, sie war einfach befriedigt. Und fertig, sie schaffte es im Moment nicht mehr, sich zu bewegen, registrierte nur, daß er sich neben sie rollte. Und dachte, schade, gerne würde ich ihn noch spüren. Und als hätte Oliver ihre Gedanken gelesen, zog er sie an sich, rollte sie auf die Seite, ihr Bein lag auf seinem, ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, er hatte seine Arme um sie geschlungen, hielt sie einfach nur fest.

Ja, dachte sie, so ist es richtig, ja, da gehöre ich hin, in seine Arme. Und nirgends sonst. Keinen Gedanken verschwendete sie an Charlie, erst recht nicht an ihren Vater, und schon gar nicht an die Firma. Nein, sie war Frau, liebende Frau, und sie lag in den Armen ihres Geliebten, ihres Mannes. Und es wurde ihr deutlich, genau dieses Mannes. Er war ihr bestimmt, und sie würde ihn nicht mehr auslassen.

Lange lagen sie so zusammen, Oliver hielt sie fest, auch seine Gedanken gingen spazieren. Was für eine Frau, sie ist eine Granate, dachte er. Und wie sie auf ihn reagierte, einfach phantastisch. Er war überzeugt davon, daß sie ihr Liebesspiel genossen hatte. Ach, wenn sie doch immer so auf ihn eingehen würde, wenn sie auf Reisen waren, er würde ihr zu Füßen liegen. Und er nahm sich fest vor, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Nur, damit sie ihn ab und zu beachtete. Nein, er war Realist, er wußte, daß Carina Beilstein eine Nummer zu groß für ihn war, aber wenn es ihm gelingen würde, sie wenigstens so ab und zu in seinen Armen zu halten, alles würde er dafür geben.

Er wurde unterbrochen in seinen Gedanken, langsam regte sie sich. Ja, er nahm sein Versprechen, das er sich selbst gegeben hatte, ernst, sofort war er hellwach. Er begann, sie sanft zu Streicheln, kraulte ihren Nacken, spielte in ihrem Haar. Sah zu, wie sie langsam die Augen öffnete. Das Herz ging ihm auf, als er ihr strahlendes Gesicht sah. Und kaum hob sie ihren Kopf ein wenig, kam er ihr entgegen, bot ihr seine Lippen, sie küßten sich zärtlich. Nur ihre Lippen spielten miteinander, drückten sich immer wieder aufeinander.

Bis Carina ihre Arme um seinen Nacken legte, sich fest an ihn zog, ihren Mund öffnete. Wieder spielten ihre Zungen miteinander, bis sie keine Luft mehr bekamen. Sie schnaufte laut in seinem Ohr, erst als ihr Atem wieder leiser ging, sagte sie: „Oliver, Liebster, dich gebe ich nie mehr her“. „Ganz der ihre, Madame“, antwortete er leise. Was natürlich einen weiteren Kuß zur Folge hatte. Der dauerte und dauerte. Bis ihr Atem dem Spiel eine Grenze setzte. Sie aber unerschütterlich immer von Neuem begannen. Bis sie spürten, daß es zwischen ihren Beinen langsam unangenehm wurde, mit der Zeit trockneten ihre Säfte, es wurde klebrig.

„Komm, wir befreien uns von der klebrigen Masse“, sagte er sanft. „Ja, Liebster“, antwortete sie. Es dauerte, bis sie im Bad waren, er hatte Carina wirklich fertig gemacht, mußte sie ein wenig stützen. Und es dauerte auch, bis er sie zärtlich gereinigt hatte, immer wieder mußte er kleine Küsse verteilen, auf ihrem Hügel, auf ihren Schenkeln, aber auch auf den herrlich verpackten Beinen. So stand zum Schluß eine zwar saubere, aber recht wacklige Carina vor ihm, und er tat das einzig mögliche, er nahm sie auf die Arme, trug sie ins Bett. Ging noch kurz zurück, um sich selbst zu säubern, aber als er neben ihr lag, ging ihr Atem schon ruhig. Trotzdem, als wäre sie noch wach, rückte sie zu ihm, legte ihren Kopf an seine Schulter. So schliefen sie ein.

Was wird Carina jetzt tun, wird Charlie alles hinschmeißen?

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❤️Bedankt haben sich:
coherent, fare1160, Latexmik
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Hm Sex mit Untergebenen. Nennt sich das nicht Nötigung?gg Dann kann sich Charlie wieder auf Karl Konzentrieren. Carina hat ja jetzt Oliver

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sehr geile top Story