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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 6a.

Karl hatte eine unruhige Nacht, wachte früh auf, wälzte sich noch eine Weile im Bett, rief dann nach Charlie, die als einzige der drei gut geschlafen hatte, ihre Sorge, wie es mit Carina und ihr weitergehen würde, hatte sich in Wohlgefallen aufgelöst, und dieser Oliver hatte ihr von Anfang an gefallen, hätte sie ihn sonst zu Carina geschleift?

Ganz anders Carina. Zum einen war sie natürlich gespannt, wie ihr Vater auf Oliver reagieren würde. Aber, dachte sie trotzig, auch wenn er kritisiert, ich bleibe trotzdem bei ihm. Zum anderen mußte sie Oliver selbst erst beibringen, daß sie ihrem Vater jetzt schon von ihrem Verhältnis erzählt hatte. Und zum Dritten, in der Nacht hatte sie sich in ihrem Bett herumgewälzt, immer wieder nach Oliver getastet, dann mißmutig festgestellt, daß sie ja alleine in ihrem Bett lag, geseufzt, sich umgedreht und versucht, wieder einzuschlafen. Nein, sie mußte mit ihrem Liebsten sprechen, sie wollte nicht mehr auf ihn verzichten, nicht am Tag, und schon gar nicht in der Nacht. Doch zuerst mußte sie ihn überzeugen, daß er sie heute besuchte.

So kam es, daß am sonst so geruhsamen Samstag schon vor sieben Uhr Betrieb im Hause Beilstein herrschte. Charlie half Karl bei der Morgentoilette, und zum ersten Mal seit Louises Weggang sah Karl sie am Morgen wieder ungeschminkt, die Haare verwuselt, noch in ihrem Nachtkorsett. Sie hatte befürchtet, daß er Schmerzen hätte, war sofort zu ihm geeilt. Karl entschuldigte sich bei ihr, brummelte etwas von „tut mir leid, konnte einfach nicht mehr schlafen, alles tut mir weh“. Und ohne etwas zu sagen, zog Charlie sich aus, begann mit ihrer Reinigung, half ihm beim Pinkeln, danach war Zähne putzen angesagt, schließlich stiegen sie zusammen unter die Dusche. Für Karl war es angenehm, gleich in mehrfacher Hinsicht. Einmal brauchte er nicht mehr in das Duschgestell, sondern Charlie streifte ihm nur wasserdichte Säckchen über seine Hände, zum anderen, weil er Charlie an diesem Morgen wieder einmal ganz nackt bewundern konnte, was seine Laune schnell besserte.


„Du wirst immer schöner“, sagte er ehrlich zu ihr. Und welche Frau freut sich nicht über ein solches Kompliment? Charlie schenkte Karl ihr schönstes Lächeln, dann stellte sie die Dusche an, seifte zuerst ihn ein, dann sich selbst. Und dabei spürte sie zum ersten Mal, ja was eigentlich, seine Hände waren es nicht, oder doch? Jedenfalls spürte sie ihn auf ihrem Rücken. Sie drehte sich um, er lächelte sie lieb an und sagte: „Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, verzeih“. Sie blickte ihn einen Moment an, dann nahm sie das Duschbad, gab ein paar Spritzer auf seine Säckchen, in denen die Hände verpackt waren, drehte sich dann wieder um.

Und Charlie genoß es, wie Karl sie berührte. Ganz vorsichtig strich er über ihren Rücken, dann war er nicht mehr zu spüren, und auf einmal spürte sie seine Hände an ihrem Po. Nein, er konnte ihn noch nicht kneten, ihre Bäckchen nur streicheln, und das auch nicht, wie er es sich gewünscht hätte, aber er konnte sie jetzt streicheln, das machte ihn froh. Und für Charlie war es eine Offenbarung, wie sanft er sie berührte, wie vorsichtig, wie umsichtig. Er paßte auf, daß er sie nicht stieß, wo seine Hände doch noch steif waren, aber er berührte sie überall, wo er sie erreichen konnte. Und das war so gut, sie mußte leicht seufzen.

Und war fast geschockt, als er sie an der Hüfte packte, sie animierte, sich umzudrehen, und dann auch ihren Mädchenpimmel mit dem Duschbad einrieb. Dann aufstand, über ihren Bauch streichelte, ihren Brüsten immer näher kam, sie in Besitz nahm, von allen Seiten glitten seine steifen Hände über ihre Hügel, und das war für Charlie einfach zu viel. Sie drehte sich um, schäumte sich noch schnell richtig ein, seine zärtlichen Berührungen dienten eher ihrer Lust denn ihrer Reinigung, und so gewann sie noch eine Weile, um sich im klaren darüber zu werden, was jetzt passieren würde.

Noch einmal konnte sie Zeit schinden, indem sie die Dusche anstellte, beide gründlich abspülte. Dann standen sie auf dem Handtuch, Charlie trocknete zuerst ihn, dann sich selbst ab. Und gerade als sie das Handtuch weglegen wollte, legte er seine Arme um ihre Hüften, zog sie an sich. Sein Mund kam ihrem immer näher, mechanisch legte sie ihre Arme um seinen Nacken, ihre Lippen trafen sich. Und dann entzündete er ein Feuerwerk in ihr.

Hatte sie geglaubt, daß er sie stürmisch küssen würde, sah sie sich getäuscht, ganz zärtlich legten sich seine Lippen auf ihre, berührten sie immer wieder, und immer etwas anders. Sie kam ins Schnaufen, aber er trennte sich nicht von ihr, wanderte nur zu ihrem Ohrläppchen, knabberte an ihm, dann an ihrem Hals, bevor er wieder den Rückweg nahm, erneut ihren Mund suchte. Charlie wußte zum Schluß nicht, wann es geschehen war, nur, daß sie zuerst ihre Lippen öffnete, mit ihrer Zunge in seinen Mund eindrang. Was er freudig, aber nur ganz zärtlich erwiderte, lange spielten ihre Zungen miteinander, ihre Lippen lagen fest aufeinander, aber sie preßten nicht, ließen den Zungen jedes Spiel. Und Charlie war hin und weg, wie er gekonnt mit seiner rauhen Zunge mit ihr spielte, daß Schauer durch ihren ganzen Körper rannen, ihre Nippel steif werden ließen, es in ihrem Fötzchen pochte.

Ja, das war es, was Charlie brauchte, sie spürte seine männliche Zunge in ihrem Mund, seine Lippen waren fest, aber nicht fordernd, seine Zunge drängte sie nicht zum Angriff, nein, er ließ ihr Raum, ihm ihre Zärtlichkeit zu zeigen, und gerne empfing sie seine Zärtlichkeit. Und trotzdem fühlte sie zwischen ihren Beinen, wie sein Schwanz wuchs, wie er sie begehrte. Fest und bestimmt hielt er sie an sich, immer mehr kribbelte es in ihrem Bauch, immer öfter zuckte ihr Fötzchen, als wolle es sagen, nun laß ihn doch endlich ein, ich sehne mich so nach ihm.

Karl machte keinen Versuch, sie zu nehmen, er war einfach zufrieden damit, sie im Arm zu haben, war einfach nur selig, daß sie seine Küsse erwiderte. So war es schließlich Charlie, die es nicht mehr aushielt, sich aus seinen Armen wand, ein paar Schritte zum Waschbecken ging, sich darüber beugte, ihre Beine etwas spreizte, einladend mit ihrem Ärschlein wackelte. Nein, sie hielt es einfach nicht mehr aus, sie brauchte es jetzt, sie wollte von ihm genommen, von ihm gebumst werden, endlich einmal wieder einen richtigen Schwanz in ihrem Pofötzchen spüren.


Karl folgte ihr, aber nicht wie Charlie es gedacht hatte, nein, Karl nutzte seine neue Freiheit, und während Charlie die Augen geschlossen hatte, seinen Prügel erwartete, kniete Karl sich hinter sie, und Charlie stieß einen kleinen Schrei aus. Er leckte mit breiter Zunge durch ihre Furche, was sie noch geiler werden ließ, dann küßte er ihren Po, und weil er ihre herrlichen Bäckchen noch nicht gebührend kneten konnte, leckte er darüber, saugte immer wieder ein Stück ihrer Backen in seinen Mund, biß sanft hinein.

Was machte dieser verdammte Kerl da mit ihr, immer mehr pochte ihr Fötzchen, immer dringender brauchte sie seinen Schwanz. Sie hielt es bald nicht mehr aus, was er mit ihrem Po anstellte, ihre Rosette zuckte in einem fort. Und sie begann, mit ihrem Ärschlein zu wackeln und grunzte unwirsch dabei. Was aber nur dazu führte, daß er jetzt mit breiter Zunge über ihr ganzes Arschloch leckte, keinen Millimeter ihrer zarten Bäckchen vor seiner Zunge sicher war. Und wie er in den Falten, wo ihr Po in die Beine überging, immer wieder in ganzer Länge hin- und herstrich, sie hielt es nicht mehr aus und jammerte: „Fick mich endlich, du gemeiner Kerl“. „Hast du nicht etwas vergessen“? fragte er selbst jetzt heiser.

Oh, ich dumme Kuh, schalt sich Charlie, natürlich, sie hatte sich zwar gründlich gereinigt, aber danach vergessen, sich mit Gleitmittel zu versorgen. „Entschuldige“, stammelte sie, drehte sich, suchte nach der Tube mit Gleitmittel, die immer noch auf der Konsole des Waschbeckens lag, und schnell drehte sie die Tube auf, setzte sie an ihrem Po an, gab sich eine ordentliche Portion Gleitmittel in ihren Po, was sehr einfach war, sehnte er sich doch nach Karls steifem Schwanz. Und sie gab auch noch eine kleine Portion auf ihre Rosette, verrieb sie mit fliegenden Fingern.

Die Tube zu schließen, schaffte sie nicht mehr, das würde sie nach dem Fick machen, sie brauchte jetzt einfach Karls Schwanz in sich. Schon hatte sie sich umgedreht, spreizte wieder etwas ihre Beine, zog ihre Bäckchen für ihn auseinander, damit er sich ihre Rosette ansehen konnte, und sie grunzte schon wieder, nein, jetzt konnte er sie nicht mehr warten lassen, aber auch sein Schwanz schmerzte fast schon vor Verlangen, er setzte den steifen Prügel an dieser jetzt so herrlich glänzenden Rosette an, und Charlie schrie die ganze Zeit vor Lust, die er brauchte, um in sie einzudringen, so sehr wollte sie ihn.

Karl wartete einen Moment, als seine Eichel in sie eingedrungen war und die Rosette sich um ihn ein Stückchen schloß, er genoß es, in diesem heißen, engen Darm zu stecken, dabei Charlies wohlige Seufzer zu vernehmen. Bis sie ihn mit einem Arschwackeln darauf aufmerksam machte, daß sie mehr wollte. Unverzüglich kam er ihrer Bitte nach, preßte sich weiter in sie, es ging ganz leicht, willig entspannte sich Charlie, bald schon steckte sein Speer tief in ihrem Futteral. Und sie schnaubte genußvoll, ihre Brüste zitterten dabei, was Karl im Spiegel sehen konnte.

Er mußte grinsen, nein, kneten konnte er ihre Bällchen noch nicht, aber er konnte sich über sie beugen, was ihr wieder lustvolle Stöhnlaute entlockte, bewegte sich doch sein Schwanz dabei in ihrem Darm, und als er über ihre Hügel rieb, ihre Nippel dabei intensiv reizte, gab Charlie viele kleine Schreie von sich. Kurz überlegte sie, wie er es schaffte, sie so zart zu reiben, hatte er doch noch von der Dusche die Säckchen über seiner Hand, dann gab sie sich völlig diesem Spiel hin, stöhnte laut vor sich hin. Und als Karl sich wieder aufrichtete, seinen Schwanz aus ihr zog, mit einem Ruck wieder in sie eindrang, konnte Charlie sich nicht mehr halten, in ganzer Länge war dieser herrliche Prügel über ihren Lustpunkt gerutscht, Charlie klammerte ihre Rosette zusammen, ihr Ärschlein explodierte.

Ihre Lustschreie kamen nun synchron, Karls Prügel wurde von ihrem Ärschlein auf das herrlichste massiert, und er mußte sich anstrengen, um nicht sofort mit ihr zu kommen. Er keuchte laut, rechnete in Gedanken schwierige Formeln, und nach ein paar Sekunden entspannte sich die Lage, er konnte wieder ihre Schwanzmassage genießen. Langsam flaute Charlies Orgasmus ab, und mit Freude spürte sie, daß sie noch herrlich gefüllt war, daß sein Prügel in ihr noch immer steif und fest war, er noch nicht gespritzt hatte.

Karl zog seinen Schwanz zurück, bis er sah, daß sich ihre Rosette umzustülpen begann, stieß dann wieder in sie. Krampfhaft hielt sich Charlie am Waschbecken fest, kommentierte jeden seiner festen, gleichmäßigen Stöße, mit denen er sie jetzt fickte, mit einem zustimmenden Grunzlaut, und Karl fickte sie jetzt eine ganze Weile genüßlich durch, wobei er an ihren Tönen hören konnte, daß Charlie seinen Schwanz mindestens genau so genoß, wie er ihren engen, heißen Darm, in den sein Prügel immer wieder einfuhr.

Bis Karl merkte, daß Charlies Beine zu Zittern begannen, nein, es war für sie nicht sehr bequem, aber lange konnte er dieses Tempo und die Stärke seiner Stöße nicht mehr halten, langsam stieg der Pegel in seinem Rohr. Er mußte etwas tun, und er wußte auch schon, was. Karl rückte ein kleines Stück näher an sie heran, und schon beim nächsten Stoß kam ein lauter Schrei aus Charlies Mund, ja, er hatte ihn perfekt getroffen, den Lustknubbel in ihrem Arschloch, und er spürte ihn richtig an seinem Schwanz.

Oh, war das heiß, es animierte ihn, immer schneller und immer fester in sie zu stoßen, aber Charlie spürte es noch vor ihm, sie merkte, daß sein Schwanz etwas anschwoll, sie noch mehr aufdehnte, und mit einem Mal begann sie, vor ihm zu Zucken, ihre Rosette klammerte sich um seinen Schwanz, und nur Sekunden später spürte Charlie, wie Karl ihr sein Sperma mit Hochdruck in den Darm pumpte. Ganz tief in sich spürte sie, wie er sie vollspritzte, und jede Salve beantwortete sie mit einem lustvollen Schrei, fast schon eher mit einem Röcheln, und sie drängte ihm ihr Ärschlein entgegen, wollte ihn so tief wie möglich in sich haben.

Karl kam ihr entgegen, fest preßte sich sein Becken an ihre Arschbäckchen, er drängte seinen Speer bis zum Anschlag in sie hinein. Beide zuckten vor Lust, und immer wieder versuchte Charlie, ihn ganz tief in sich hineinzuziehen. Ihre Muskelarbeit hielt seinen Schwanz steif, und er wußte, daß Charlie es liebte, noch etwas seinen Schwanz in sich zu fühlen, wenn ihr Orgasmus nachließ, aber das Zittern in ihren Beinen nahm immer mehr zu, und als Karl wieder bei Sinnen war, hatte er Angst, seine Liebste würde vor ihm zusammenbrechen. Er blickte sich verzweifelt um, mußte lächeln, neben ihnen stand der Hocker, ja, das war die Rettung.

Karl beugte sich vor, legte seine Arme um ihren Bauch, schnell machte er ein paar Schritte rückwärts, begleitet von Charlies spitzen Schreien, die nicht wußte, wie ihr geschah, die aber so zittrig war, daß sie ihm nur folgen konnte. Und als er sich langsam mit ihr nach unten gleiten ließ, hoffte sie nur, daß sie jetzt nicht zusammen zu Boden gingen, stieß noch einen überraschten Schrei aus, als der Fall endete und Karl auf dem Hocker saß, seinen Schwanz ganz tief in ihren Darm schob. Sie brauchte einen Moment, bis sie merkte, daß sie fest auf ihm saß, dann schmiegte sie sich an ihn.

Sie konnte den steifen Prügel genießen, der noch immer in ihrem Fötzchen steckte und sie so herrlich dehnte. Karl nutzte die Gelegenheit, hielt sie mit einem Arm, rieb mit der jetzt freien Hand wieder über ihre Brüste. Was Charlie dazu veranlaßte, ihre Pomuskeln wieder zusammenzuziehen, und das hielt seinen Ständer steif, brachte ihr aber das angenehme Gefühl, noch herrlich von ihm ausgefüllt zu sein. Ja, so mußte es sein, so war es richtig.

Eine Weile später spürte sie, wie ihre Geliebter an ihren Ohrläppchen knabberte, an ihrem Hals saugte. Obwohl Charlie dieses Gefühl total mochte, führte es dazu, daß sie sich auf seinen Mund, seine Lippen konzentrierte, und die Zuckungen in ihrem Fötzchen ließen nach, damit schwoll auch sein Schwanz schnell ab, zog sich immer mehr aus ihr zurück, bis er ganz aus ihrem Po rutschte. Charlie seufzte, aber sie war von ihrem Liebhaber gut bedient worden, mußte ihm das jetzt auch zeigen, drehte ihren Kopf, suchte seine Lippen, küßte ihn. Verlangend, gierig. Es war ein stürmischer Kuß, nicht mehr das zarte Spiel, und es sagte Karl, daß sie zufrieden war mit ihm und seinem Schwanz. Aber auch Karl ließ seine Zunge jetzt in ihrem Mund rotieren, er beherrschte ihre Zunge, lenkte sie durch ihren ganzen Mund, bevor er sich zurückzog, ihr Raum für einen Gegenangriff gab.

Eine Weile machten sie dieses Spiel, bis sie beide stöhnen mußten, nein, der Hocker war kein geeignetes Gerät für heiße Küsse, und so drückten sie nur noch einmal ihre Lippen aufeinander, bevor Charlie sich erhob. Schnell hatte sie einen warmen Waschlappen zur Hand, kniete vor ihrem Liebhaber, ja, so durfte sie ihn ab jetzt wohl wieder nennen, reinigte ihn zärtlich, wusch sich dann selbst ihr Fötzchen aus. Danach zog sie Karl an, und er durfte ihr zusehen, wie sie selbst sich schminkte und ankleidete.

Kein Wort wurde dabei gesprochen, beide wußten, daß sie sich nahe waren. Nachdem Charlie fertig angekleidet war, gingen sie in Karls Schlafzimmer, schnell war der Verband gewechselt, danach wechselten sie in seinen Wohnbereich. Und Karl setzte sich auf die Couch, er zog Charlie auf seine Knie, zog sie an sich, und suchte ihren Mund. Hatte ihr Ankleiden ihn sehr angemacht, wurde er beim Verbandswechsel wieder ruhiger. Auch Charlie, die sich auf ihre Arbeit konzentrierte, hatte sich wieder beruhigt. Ihre Küsse waren jetzt zärtlich, und Charlie genoß es, auf seinem Schoß zu sitzen. Fast wie bei meinem Dieter, dachte sie.

Und dann glitten seine Lippen über ihre Wange, suchten ihren Hals, knabberten wieder an ihrem Ohrläppchen, leckten dahinter. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich, mein Schatz“. Abrupt trennte sie sich von ihm, blieb aber auf ihm sitzen, blickte ihm ins Gesicht. „Ich weiß, was du sagen willst, Patientenkoller“, sagte er hastig, „aber sei mal ehrlich, wir haben es beide nicht mehr ausgehalten, weder du noch ich. Wer hat mir denn sein heißes Ärschlein so verlangend entgegengestreckt, wessen Fötzchen hat denn so verlangend gezuckt“? Lange blickte sie ihn an, bis er sie an sich zog, ihren Mund suchte, sie wieder küßte. Nein, das war kein Patientenkoller, und überhaupt, sie hatten ja eine ganze Weile Pause, wo sie sich mit Carina vergnügte. Nein, dieser Mann war das, was sie wollte, und sie war sich sicher, er wollte sie auch.

Aber würde er damit zurechtkommen, daß sie nun einmal ein besonderes Mädchen war? „Liebes, ich kann deine Gedanken lesen“, lächelte er sie an. Sie blickte ihn an, er lächelte ihr liebevoll zu: „Ich will dich, so wie du bist, mit deinem kleine Anhängsel, aber auch mit deinem herrlichen Fötzchen“. Noch immer blickte sie ihn an, er warb weiter um sie: „Weißt du, Liebes, so, wie wir jetzt zusammen sind, das ist so schön, ich könnte ewig mit dir so sitzen und träumen. Du bist nicht nur eine schöne Frau, sondern wie du Dinge einfach in die Hand nimmst, bewundere ich. Ich mag, wenn wir zusammen spazieren, wenn wir zusammen sitzen. Ich kann mit dir reden und mit dir schweigen. Ich kann sogar deine Hilfe annehmen, alles mit dir ist so selbstverständlich, es gehört sich einfach so. Dieses Gefühl hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr und deine doofen Zweifel werde ich nicht akzeptieren, dir so lange nachlaufen, bis du bei mir bleibst“.

Das war die schönste Liebeserklärung, die Charlie je gehört hatte, sie konnte nicht anders, legte ihre Arme um seinen Nacken, suchte seinen Mund und küßte ihn. „Ich liebe dich auch“, hauchte sie ihm nach dem Kuß ins Ohr. Er lehnte sich etwas zurück, blickte ihr strahlend in die Augen und sagte: „Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt“. Und suchte wieder ihren Mund. „Und wie soll es mit uns jetzt weitergehen“? fragte sie nach einigen Küssen. Noch bevor er antworten konnte, klopfte es, Irma kam herein.

Charlie wollte schnell aufspringen, aber Karl hielt sie einfach fest. „Sollen es doch alle wissen“, flüsterte er ihr ins Ohr. Irma war etwas verdutzt, knickste dann aber uns sagte: „Herr Direktor, das Frühstück ist fertig“. „Dann mal herein damit, ich habe einen Riesenhunger“. Und vor der noch immer irritierten Irma küßte er Charlie, sagte dann: „Und ich glaube, meine Liebste kann auch einen Happen vertragen“. Charlie war leicht rot im Gesicht, blieb aber auf seinem Schoß sitzen. „Ja, Herr Direktor“, kam von Irma endlich, sie drehte sich um und verließ das Zimmer.

Karl lachte schallend, bis Charlie leicht vorwurfsvoll sagte: „Du Schlawiner“. „Pah, jetzt kannst du wenigstens nicht mehr so einfach zurück“, antwortete er, suchte noch einmal ihren Mund. Nach dem Kuß hatte Charlie sich wieder gefangen, sie beschloß, Karl einfach machen zu lassen. Sie kannte sich im Haus mittlerweile so gut aus, sie wußte, in der Küche war bestimmt eine Konferenz im Gange. Und sie war das Thema der Konferenz. Bloß gut, daß heute noch Oliver erwartet wurde, vielleicht konnte er sie etwas von der Tagesordnung verdrängen.

Irma servierte das Frühstück, Charlie ließ es sich zusammen mit Karl schmecken. Während sie aßen, fragte Charlie noch einmal: „Und wie hast du dir das mit uns jetzt vorgestellt“? Während Karl Charlie seine nächsten Zukunftsgedanken verriet, plauderte Carina schon fast eine halbe Stunde mit Oliver.


Sie war aufgestanden, hatte auf die Uhr geblickt. Nein, so früh konnte sie ihn nicht anrufen, das wäre unschicklich. Also machte sie sich auf ins Bad, wo sie sorgfältig ihre Morgentoilette erledigte. Sie nahm sich Zeit, rasierte sich noch einmal nach, Frau wußte ja nie, ob ihr Liebster nicht die Gelegenheit fand, unter ihren Rock zu greifen, dort sollte es nicht stacheln. Sie schminkte sich, wie es ihr die Kosmetikerin riet, bei der sie zusammen mit Charlie war. Dann stand sie vor ihrem Kleiderschrank, zum Glück hatte Charlie darauf bestanden, nicht nur ein Kleid zu kaufen, so konnte Carina jetzt zumindest auswählen.

Sie langte in den Schrank, zog ein Teil heraus, schüttelte den Kopf, hängte es wieder zurück. Eine ganze Weile ging das so, bis sie sich schließlich entschieden hatte. Sie rief Irma, ließ sich in ihr Korsett schnüren, trug dazu hauchzarte schwarze Strümpfe und einen buntbedruckten Rock, der eine Handbreit über ihren Knien endete. Sie würde etwas aufpassen müssen, daß die Strumpfansätze nicht zu sehen waren, aber so hatte Oliver wenigstens etwas zu schauen. Einen Slip ließ sie weg, sollte Oliver doch sehen, was sie von ihm wollte. Sie würde ihm schon zeigen, wo sie seine Hand, seine Zunge, dann seinen Schwanz spüren wollte. Zum Rock wählte sie eine enganliegende Bluse, die ihre schmale Taille gut zur Geltung brachte, und mit den Knöpfen konnte sie variieren, so lange sie mit ihrem Vater am Tisch saß, konnten die Knöpfe geschlossen werden, daß nur der Ansatz ihrer vollen Brust zu sehen war, hatte sie Gelegenheit, mit ihrem Schatz alleine zu sein, konnte der eine oder andere Knopf unauffällig geöffnet werden, um ihm Appetit zu machen.

Na ja, es hatte doch ein wenig gedauert, es war jetzt halb neun, da konnte Frau schon mal zum Hörer greifen, auch am Samstag. Carina hatte Olivers Nummer schon herausgesucht, wählte, es tutete mehrmals, bis sich seine Stimme meldete: „Stark“. „Hallo, Liebster, habe ich dich geweckt“? fragte Carina. „Carina“? fragte er etwas überrascht. „Hör mal, sagt noch eine andere Liebester zu dir“? kam von Carina spitz. „Ach nein, ich bin nur etwas überrascht, ich war gerade beim Bügeln“. „Beim was“? lachte sie. „Na, wenn Mann in der Woche arbeitet, muß halt am Wochenende die Hausarbeit erledigt werden“, erklärte er. „Bügeln“, kicherte Carina, und das am Samstag in der Früh“. „Ich habe gestern noch gewaschen, weil ich nichts mit mir anzufangen wußte, und heute Morgen bin ich schon früh aufgewacht“, erklärte er ihr.

„Ich konnte auch nicht schlafen, und daran bist du schuld“, antwortete sie. „Ich“? fragte Oliver. „Ja, du warst nicht bei mir, die ganze Nacht habe ich mich im Bett herumgewälzt, und mein Liebster war nicht zu finden, da bin ich halt schon früh aufgestanden“, erklärte sie. „Und erst am Montag sehe ich meine geliebte Chefin wieder“, seufzte Oliver. „Sag mal, hast du schon gefrühstückt“? fragte Carina. Er überlegte einen Moment, war noch in Gedanken am langen Wochenende. „Hallo, bist du noch da“? kam aus dem Hörer. „Entschuldige, Liebste, ich war in Gedanken an dem traurigen Sonntag, aber nein, ich habe noch nicht gefrühstückt, hatte noch keinen Hunger“. „Was hältst du davon, wenn ich dich abhole, und wir gehen gemeinsam frühstücken“? fragte Carina.

„Wenn du magst, können wir ja bei mir essen“, schlug er vor, „aber meine Wohnung ist natürlich nichts besonderes“. „Quatsch“, antwortete sie, „warte, wenn ich mich beeile, müßte ich in einer halben Stunde bei dir sein, ist das Recht“? „Wenn du zu mir kommst, ist mir alles recht, Liebes“, sagte er, fügte dann noch hinzu: „Fahr vorsichtig, bis gleich“.

Und mit einem Mal hatte Oliver Streß. Bloß gut, daß er heute Morgen, müde wie er war, schnell geduscht und sich rasiert hatte, damit er in Schwung kam. So konnte er Bestandsaufnahme in seinem Kühlschrank machen. Es war sehr übersichtlich, mit anderen Worten: Oliver mußte schnell noch etwas besorgen. Aber zuerst setzte er einmal den Kaffee auf, dann schnappte er seinen Geldbeutel und eine Tasche. Um die Ecke gab es einen kleinen Laden, nichts besonderes, aber eine solide Auswahl. Oliver hatte Glück, der erste Ansturm am Morgen war vorüber, die Langschläfer noch nicht da. So kam er schnell an die Reihe, nur eine Frau war vor ihm. Zusätzlich zu den Backwaren nahm er noch Wurst, Käse Eier und etwas Obst mit, und an der Kasse fielen im einige Blumensträuße ins Auge, hübsch gebunden, nichts außergewöhnliches, aber schöne, bunte Sträuße, und sicher würde sich Carina über Blumen freuen.

Als er schnaufend die Tür aufgeschlossen und seine Einkäufe in der Küche abgelegt hatte, begann die Kaffeemaschine gerade zu blubbern, er hatte gerade ein Viertelstündchen gebraucht. Oliver gab die Eier in den Eierkocher, dann machte er sich daran, den Tisch zu decken. Na ja, mit der Plastiktischdecke, das sah nicht gerade vornehm aus, aber so wohnte er nun mal, dachte er, und er glaubte nicht, daß Carina daran herummäkeln würde, so war sie nicht, seine Liebste. Teller und Tassen, Besteck und Servietten, eine Vase mit den Blumen, Marmelade, Wurst und Käse, ach ja, die Eierbecher, Salz dazu, langsam füllte sich der Tisch. Eben brummten die Eier, schnell wurden sie abgeschreckt, dann in die Eierbecher gegeben, ein lustiges Stoffhühnchen zum Warmhalten darübergestülpt. Ob das zu kitschig war? Nein, Hauptsache, die Eier blieben warm, beschloß er.

Oliver war fertig. Kritisch betrachtete er noch einmal den Eßtisch, na ja, er war einfach, aber er war liebevoll gedeckt. Nein, das Obst fehlte noch, schnell holte er eine Schale, wusch Trauben, Birnen und Pfirsiche, trocknete sie ab, gab sie in die Schale. Nun mußte er auf dem Tisch noch etwas umräumen, wieder ein kritischer Blick, nun nickte er zufrieden. Carina konnte kommen. Er schaute noch einmal über seine kleine Wohnung, ihm kam zu Gute, daß er ein ordentlicher Mensch war, der sich auch in Zeiten, in denen er keine Arbeit hatte, nicht hängen ließ.

Na ja, repräsentativ war seine Wohnung nicht, auch die eine oder andere Ecke wirkte etwas leer, aber schließlich konnte ein Arbeitsloser sich nicht neu einrichten, wenn ihn die Freundin verließ und mit Sack und Pack auszog. Er war gerade dabei, seine Bügelecke zu betrachten, als es klingelte. Er seufzte leicht, in der Ecke herrschte natürlich keine Ordnung, ein Teil seiner Wäsche lag noch zum Bügeln bereit, ein Teil hing schon versorgt auf der Stange, mußte nur noch in den Kleiderschrank geräumt werden. Aber er hatte Carina ja gesagt, womit er beschäftigt war, als sie anrief.


Es klingelte und Oliver eilte zur Tür, öffnete sie. Carina trat ein, und kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, hing sie an seinem Hals. Sie hatte keine Augen für die Wohnung, nur für den Mann. Sie suchte seinen Mund, es mußte erst mal ein stürmischer Kuß ausgetauscht werden. „Ich liebe dich“, flüsterte sie ihm danach ins Ohr“. „Er hielt sie ein wenig von sich weg, betrachtete sie und sagte: „Du bist viel schöner wie in meinen Träumen, meine Liebste“. Das mußte natürlich wieder mit einem Kuß belohnt werden, lange und intensiv. „Wie habe ich dich vermißt“, klagte sie danach.

Was er zum Anlaß nahm, sie wieder eng an sich zu ziehen, ihren Mund zu suchen, sie stürmisch zu küssen. Olivers Hände wanderten zu ihrem Po, begannen ihn zu kneten, immer frecher tastete er ihre Bäckchen, und zu seiner Verwunderung spürte er keinen Stoff unter ihrem Rock. Sollte dieses Luder einen String tragen, fragte er sich? Das mußte er wissen, und während ihre Zungen immer noch heftig miteinander kämpften, zog seine linke Hand ihren Rock ein Stück hoch, streckte sich seine rechte Hand, schaffte es, unter den Stoff ihres Rockes zu gelangen, und er tastete ihr Pobäckchen ab. Nein, kein Fetzchen Stoff zu spüren. Und Oliver streckte sich, ließ seine Finger von hinten zwischen ihre Beine gleiten. Nein, Wahnsinn, dachte er. Sie trug überhaupt kein Höschen.

Während er sich noch Gedanken machte, was das zu bedeuten hatte, spürte er, wie ihre Hand sich zwischen sie schob, nach seinem Schwanz tastete. Und in diesem Moment hatte er begriffen, Carina war genauso geil auf ihn, wie er auf sie. Er ließ seine Hände wieder nach oben gleiten, was Carina mit einem enttäuschten Stöhnen hinnahm, dann zog er sie, immer noch waren ihre Münder vereint, langsam Schritt für Schritt in Richtung seiner Couch. Er trennte seinen Mund von der Liebsten, hob sie kurz an, ließ sich nach hinten fallen. Carina stieß einen langen Schrei aus, fand sich mit gespreizten Beinen auf Olivers Knien wieder.

Sie war nur noch heiß, nestelte an seiner Hose. Oliver half ihr, seinen Schwanz zu befreien, indem er seinen Arsch kurz anhob, nachdem sie seine Hose geöffnet hatte. Es war schon fast ein akrobatischer Akt, den sie vollführten, mit einer Hand hielt sie sich an seinem Nacken fest, mit der anderen zog sie an seiner Hose. Er half, indem er Hose und Slip gleichzeitig über seinen Arsch zog, und es war schon fast schade, daß Carina nicht sah, wie sein Ständer aus dem Slip flutschte, nachdem seine Hose nur noch an den Schenkeln hing. Dafür spürte Carina das begehrte Stück, es sprang an ihren Bauch, löste einen lustvollen Seufzer bei ihr aus. Noch hatte sie nicht gewonnen, zuerst mußte sie noch ein Stück Richtung Knie rutschen, dann die Hose ein Stück zurückziehen. Jetzt lag sein bestes Stück frei, aber Carina wollte den puren Genuß, sie rückte ein Stück vor, nestelte hinter sich an seinem Beinkleid herum, grunzte zufrieden, als sie Hosen über seine Knie rutschten.

Ja, jetzt hatte sie ihn so weit, sie brauchte nur noch ihren Rock zu heben, ein Stück näher zu rutschen, was ihr dadurch erleichtert wurde, daß ihre Knie auf der Couch lagen, und sie konnte sich erheben, ihre Möse über seinen Schwanz stülpen. Sie war so feucht, brauchte ihre Schamlippen nicht auseinanderzuziehen, ließ sich auf seinen Ständer herab, der Stück für Stück in ihrer Möse verschwand. Beide stöhnten genußvoll, als ihr Po auf seinen Schenkeln auflag, sie sich bis zum Anschlag gepfählt hatte.

Oliver arbeitete gut mit, Carina hatte ihre Arme wieder um seinen Nacken geschlossen, erhob sich ein ganzes Stück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte, und Oliver unterstützte sie dabei. Er hatte ihren Po gegriffen, zog sie hoch, ließ dann aus, langsam versank der Schwanz wieder in ihrer feuchten Grotte. „Endlich“, stöhnte sie, „wie habe ich dich vermißt“. „Du bist so eng“, keuchte er, ließ sie aber sofort wieder auf sich sinken, nachdem sie sich erhoben hatte, nur noch die Spitze seiner Lanze in ihr steckte.

Und sie stöhnten lustvoll, fickten dabei langsam, aber über die ganze Länge seines Rohres, na ja, was ja nicht zu viel war, aber Carina genoß es, ihn in sich zu spüren, ebenso wie Oliver ihre Enge und Feuchte sehr willkommen war. Nach einer Weile zog Oliver sie an sich, er mußte ihr ganz einfach zeigen, wir gut seinem Schwanz ihre Möse gefiel, er suchte ihren Mund, drückte seine Lippen auf ihre, sie fielen in einen verlangenden Kuß. Währenddessen Carinas Möse ihren geliebten Schwanz immer wieder zusammenpreßte, was beide sich gegenseitig in ihren Mund stöhnen ließ.

Und sie so wild machte, daß sie unbedingt mehr wollten, Carina lehnte sich wieder etwas zurück, um ihn noch tiefer in sich zu bekommen, Olivers Hände packten ihre Pobäckchen, halfen ihr dabei, ihren Ritt fortzusetzen. Carina wurde immer schneller, sie ließ sich jetzt mit voller Wucht auf seinen Schwanz fallen, gleich darauf erhob sie sich wieder, nur, um ihn sich wieder zur Gänze einzuverleiben. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie ritt ihn jetzt mit vollem Schwung, dabei blickten sie sich in die Augen, sahen die Lust darin, was sie nur noch schneller werden ließ. Jedes Mal klatschte es, wenn sie aufsaß, und ihre Möse schmatzte schon, wenn sie sich wieder erhob.

Beide hielten nicht mehr lange aus, sie waren so heiß, und je schneller Carina seinen Schwanz ritt, um so mehr zog sich ihre Möse zusammen, wenn sie ganz eingelocht hatte, sog sie heftig an seinem Schwanz. Was Oliver immer lauter Stöhnen und immer kräftiger ihre Pobäckchen kneten ließ. Er spürte, wie es in seinen Eiern zu brodeln begann, konnte nichts dagegen tun, daß der Saft langsam in seinem Rohr stieg, und schon wenige Hübe später hielt er Carina fest auf sich gepreßt, spritzte ihr seine Sahne tief in die Möse. Carina schrie laut auf, das war der letzte Anstoß, der ihr noch gefehlt hatte, sie begann zu zittern, ihre Möse klammerte sich fest an seinen Schwanz, sie molk ihn förmlich aus, und selbst als nichts mehr kam, klammerte sie immer noch seinen Schwanz fest zusammen.

Dabei hatte sie ihre Arme fest um seinen Nacken gelegt, er drückte ihren Unterleib hart auf sich. Beide atmeten schwer, keuchten immer wieder lustvoll. Und merkten erst, als sie wieder zu sich kamen, daß sie zusammen gekommen waren. Carina löste ihre Arme, beugte sich ein wenig zurück, sie strahlten sich an, freuten sich, zusammen gekommen zu sein. Und suchten schon wieder ihre Lippen, das mußte natürlich mit einem langen, intensiven Kuß bedacht werden, bei dem ihre Zungen heftig aneinander rieben.

Noch immer steckte Olivers Schwanz in Carinas Möse, ihr Nachbeben hielt ihn noch steif, was sie immer mal wieder stöhnen ließ. Und ihren Kuß unterbrach, weil sie nach Luft schnappen mußte. Aber dann sofort wieder seine Lippen suchte, um ihre sofort wieder auf seine zu pressen. Sie beruhigte sich nur langsam, merkte, daß sein Schwanz in ihr abschwoll. Bekam bei ihren Züngeleien gar nicht mit, daß sein jetzt zum Schneckchen gewordener Pimmel aus ihr herausrutschte, gefolgt von einem Schwall ihrer Liebessäfte. Erst mit der Zeit spürten beide, daß es klebrig wurde da unten.

Carina knurrte unwirsch, und Oliver spürte schnell, woran das lag, Er griff an ihre Schenkel, ließ sich ganz zurückfallen, nutzte den Schwung, um sich wieder zu erheben, erntete den nächsten Überraschungsschrei Carinas, als er mit ihr vor der Couch stand, ihre Beine noch immer an seinen Hüften, von ihm gehalten. Instinktiv hatte Carina sich an seinem Nacken festgeklammert, und Oliver konnte sie einfach ins Bad tragen, wo er sie langsam an sich herabgleiten ließ, sie noch stützte, bis sie fest auf dem Boden stand.

Sie dann noch einmal fest in den Arm nahm, ihren Mund suchte, zu einem weiteren Kuß. Und kaum hatte sich Carina in dem kleinen Bad etwas umgesehen, kniete er schon vor ihr, hatte ihr Röckchen gehoben, einen warmen Waschlappen in der Hand, säuberte seine Liebste liebevoll. Und gründlich, konnte er so doch mit ihrer hübschen Möse spielen. Carina ließ ihn gewähren, spreizte ihre Beine sogar ein wenig, um sein Arbeitsfeld gut zugänglich zu machen. Erst, als nichts mehr aus ihr lief, er aber trotzdem noch hingebungsvoll über ihre Schamlippen strich, hielt sie seine Hände fest.

Sofort ging Oliver auf sie ein, legte den Waschlappen beiseite, angelte nach einem Handtuch, tupfte ihr Möschen trocken. Nein, er versuchte es. Machte es so zärtlich, daß, kaum daß er fertig war, schon wieder die ersten Tropfen auf ihren unteren Lippen glänzten. Dem konnte er nicht widerstehen, er beugte sich ganz zu ihr hinab, gab ihr einen Kuß auf ihren Hügel, leckte schnell über die glänzenden Lippen. „Ah“, kam von ihr, aber sie brauchte jetzt noch ein wenig Pause, zog ihn an seinen Haaren zu sich hoch, gab ihm einen Kuß als Dank für seinen lieben Reinigungsdienst.

Und noch spürte Oliver ihre weichen Lippen auf seinen, schon hatte sie sich geschwind vor ihn gekniet, sich seinen Schwanz in ihr Mäulchen geschoben, leckte ihn schön sauber. Und saugte auch noch die letzten Reste aus seinem Schwanz. Am Anfang schmeckte sie ihr Gemisch, Mösensaft gemischt mit seiner Sahne, total lecker, jetzt wurde der Mösensaft immer weniger, sie schmeckte nur noch Oliver pur. Noch köstlicher, befand sie. Und fragte sich, wie blöd sie wohl gewesen war, um auf solch eine Köstlichkeit so lange zu verzichten.

Merkte dabei am Anfang gar nicht, daß sich seine Schnecke langsam wieder ausrollte, ihren Mund zu füllen begann, und bald wieder zu einem ansehnlichen Stab wurde. Für Oliver war es immer noch ein Traum, seine geliebte Chefin kniete vor ihm, lutschte gierig seinen Schwanz, schmatzte sogar leicht dabei, so schien es ihr zu schmecken. Eine Weile gab er sich dem Genuß hin, dachte daran, daß ihre Möse schon wieder feucht geglänzt hatte, aber dann hatte er Zweifel, ob er ihr schon wieder richtige Freude bereiten konnte, machte das Gleiche wie sie zuvor, er griff in ihr Haar, zog sie zu sich hoch, suchte ihren Mund zu einem Kuß. Danach flüsterte er ihr sanft ins Ohr: „Komm, meine Liebste, laß dich von mir ein wenig verwöhnen“.

Er legte seinen Arm um ihre Taille und führte sie in die kleine Küche. „Oh, wie schön“, sagte sie begeistert, beugte sich über den Blumenstrauß, roch daran. Oliver konnte seinen Blick nicht von ihr lassen. Der Küchentisch stand an der Wand, zu beiden Seiten waren je zwei Stühle, und Oliver hatte für sie nebeneinander gedeckt. Carina strahlte ihn an, als er ihr galant den Stuhl zurechtrückte, ließ sich darauf nieder. Oliver holte den Kaffee, schenkte ihr ein, reichte ihr Milch und Zucker. Gab ihr Zeit, den Kaffee umzurühren, als sie ihren Löffel weglegte, reichte er ihr den Brötchenkorb. „Ich habe von allem etwas geholt, bitte bediene dich, Liebste“, sagte er dann, deutete auf die Teller und Schalen, die er angerichtet hatte. Erst als sie alles hatte, schenkte er sich selbst Kaffee ein.

Bevor er sein Brötchen schmieren konnte, beugte sie sich zu ihm, bot ihm noch einmal ihren Mund, und natürlich konnte er diesen süßen Lippen nicht widerstehen, mußte sie zärtlich küssen. Das war der Auftakt zu ihrem Frühstück, und kaum hatte sie in ihr Brötchen gebissen, hatte er schon seine Hand auf ihrer, strich sanft darüber. Was sie gerne zuließ, sie drehte sogar ihre Hand, sie hielten sich aneinander.

Bis Carina ihre Kaffeetasse nahm, einen Schluck trank. „Hm, was ist das“? fragte sie. „Oh, mein Spezialzucker“, lächelte er, enthält etwas Vanille, aber noch einige andere Gewürze. „Schmeckt köstlich“, lächelte sie ihn an, trank gleich noch einen Schluck. Eine ganze Weile aßen sie schweigend, nur ihre Hände verschlangen sich immer wieder. Oliver freute sich riesig, seine geliebte Carina bei sich zu haben, während Carina schon überlegte, wie sie ihm beibringen sollte, daß sie ihn heute Nachmittag ihrem Vater vorstellen sollte.

Sie seufzte, sofort fragte er: „Schatz, ist irgend etwas nicht in Ordnung“? Carina seufzte noch einmal, beschloß mit der Tür ins Haus zu fallen, es ihm gleich zu sagen, sie hatte dann mehr Zeit, ihn zu überreden, falls er ablehnte, so sagte sie vorsichtig: „Du, Liebster, ich habe einen Anschlag auf dich vor“. „Aber alles was du willst, mein Engel“, antwortete er sofort. „Also“, begann sie. „Oh“, meinte er, „jetzt kommt was schreckliches“, lächelte sie aber an. „Unterbrich mich nicht“, meinte sie und fuhr nach einem weiteren Seufzer fort: „Also, wir sind heute Nachmittag bei meinem Vater zum Kaffee eingeladen, und ich will dich vorstellen“.

Oliver dachte daran, wie er seine Arbeit bei ihr begann und meinte: „Na ja, so wie du mich eingestellt hast, war etwas seltsam, also warum soll meine Präsentation beim großen Chef nicht auch etwas seltsam sein“. „Du Schaf, ich will dich doch als meinen Freund vorstellen“, antwortete sie heftig. Einen Moment schwieg Oliver, dann fragte er vorsichtig: „Du hast ihm erzählt, daß wir nicht nur geschäftlich miteinander zu tun haben“? „Zu tun haben“, schalt sie, „wie klingt denn das. Ja, ich mußte doch Charlie sagen, daß ich jetzt mit dir gehe, und daß wir keinen Sex mehr miteinander haben können, weil ich meinem Liebsten treu bin, und das hat mein Vater natürlich mitbekommen“.

Oliver brauchte eine Weile, bis er sortiert hatte, was sie da eben sagte. „Es ist dir also wirklich ernst mit mir“? fragte er. „Du liebst mich nicht, sonst würdest du nicht so blöde fragen“, sagte sie enttäuscht. Er seufzte tief, dann sagte er: „Schau mal, Liebste, wer bin ich denn schon, noch vor zwei Wochen war ich arbeitslos, und jetzt sitzt meine über alles geliebte Chefin neben mir. Wenn du wüßtest, wie ich mir geschworen habe, alles zu tun, um nur ein wenig deiner Aufmerksamkeit zu bekommen, mit allem zufrieden zu sein, was du mir schenken würdest, …“. „So denkst du“? unterbrach sie ihn ungläubig. „Aber wer bin ich denn, ein kleiner Sekretär, und du bist die große Chefin, ja, fast schon eine Göttin für mich, deine Schönheit, deine Sicherheit, dein Wissen“, sagte er ruhig. „Jetzt hör aber auf, mach dich nicht kleiner, als du bist“, sagte sie ärgerlich. „Aber wenn es doch so ist“, kam von ihm kleinlaut. „Wer hat mich denn auf alle Fallstricke in den Verträgen hingewiesen, wer weiß denn immer schon, was als nächstes gebraucht wird“? fragte sie.

Ungläubig schaute er sie an, und sie sagte weiter: „Ich will, daß du endlich begreifst, was du kannst, ich will einen stolzen Mann, einen Jammerlappen kann ich nämlich nicht gebrauchen“. Und dann grinste sie: „Und als Jammerlappen hast du dich bis jetzt wirklich nicht erwiesen, mein Möschen pocht schon wider vor Verlangen“. Wieder blieb Oliver einen Moment stumm, dann holte er Luft, schwieg. Holte wieder Luft, sagte dann gequält: „Das ist es ja, am Anfang waren meine Freundinnen immer mit mir zufrieden, aber mit der Zeit schoben sie mich ab, wollten doch lieber einen Mann mit einem größeren Schwanz“. „Da hast du dir bis jetzt halt nur Frauen mit großen Mösen ausgesucht“, lachte sie, „für mich hast du jedenfalls die ideale Größe, und das wird so bleiben. Ich kann keinen großen Schwanz gebrauchen, dein Gerät ist für mich genau richtig. Und jetzt sag nicht, meine Möse gefällt dir nicht“.

„Ach, das weißt du doch, hast doch schon gemerkt, wie wohl er sich in dir fühlt“, grinste jetzt auch Oliver. „Siehst du, so gefällst du mir schon besser“, meinte sie. Und grunzte zufrieden, als sie seine Hand auf ihrem Schenkel spürte. „Nun, wie ist es, kommst du mit heute Nachmittag“? fragte sie vorsichtig. „Ich kann doch meine Liebste nicht im Stich lassen“, lächelte er sie an. Sie seufzte erleichtert, suchte seinen Mund, Oliver bekam einen dicken Kuß.

„Jetzt frühstücken wir erst einmal fertig, ich habe jetzt Hunger“, lächelte Carina ihn an. „Ich auch“, antwortete Oliver, fummelte aber schon wieder unter ihrem Rock herum, flüsterte ihr ins Ohr: „Auf dich“. „Vielleicht solltest du dich richtig stärken, ich habe nämlich vor, dich auszusaugen“, kicherte sie. Er merkte, daß ihre Spannung von ihr abgefallen war, und irgendwie tat ihm das gut, auch Carina war sich wohl seiner nicht ganz so sicher.

Sie hatten sich wirklich ordentlich gestärkt, also zumindest Oliver, Carina konnte wegen ihres Korsetts nicht so viel essen, hatte aber alles probiert, aß zum Schluß langsam ihr Ei. Wie sie dabei den Löffel ableckte, war dazu angetan, Olivers Kleinen wieder anschwellen zu lassen. Sie tranken noch in Ruhe ihren Kaffee aus, dann half Carina Oliver beim Abräumen. „Das brauchst du doch nicht, Liebes“, meinte er, aber sie lächelte ihm zu, räumte mit ihm weiter ab. „Ich könnte einen kleinen Spaziergang gebrauchen“, meinte Oliver, und auch Carina fühlte sich voll, obwohl sie gar nicht so viel gegessen hatte. Aber auf ihren hohen Schuhen? Als sie nach unten blickte, meinte er: „Liebes, gleich um die Ecke ist ein kleiner Park, die Wege dort sind gut, das schaffst du auch in deinen Schuhen“.

Sie stimmte also zu, und bald waren sie auf dem Weg. Oliver hielt Carina im Arm, und sie ließ sich gerne von ihrem Liebsten halten. Viele blickten ihnen nach, Oliver sah neidige Blicke seiner Geschlechtskollegen, aber auch Carina nahm einige Blicke von Frauen wahr, die sicher gerne mit ihr getauscht hätten. Er sah aber auch gut aus, hatte eine leichte Stoffhose angezogen, dazu ein weißes Freizeithemd. Zum ersten Mal eigentlich dachte Carina daran, daß Oliver nicht nur im Bett eine gute Figur machte, nein, wie er sie so im Arm hielt, er war ein stattlicher Mann. Sie mußte grinsen, als sie daran dachte, daß nur sie wußte, daß er eine zarte Haut hatte, wie sie es liebte, kein Härchen bei ihren Berührungen störte.

„Na, über was freut sich meine Liebste denn so“, fragte Oliver, natürlich hatte er Carinas Gesicht beobachtet. „Über dich, mein Liebster“, antwortete sie. Das mußte natürlich sofort mit einem kleinen Kuß bedacht werden, denn so, wie sie ihn anstrahlte, konnte sie es nur ehrlich gemeint haben. Und bald zog er sie ein Stück abseits, sie landeten an einem kleinen Teich, hatten Glück, am Vormittag waren noch nicht so viele Spaziergänger unterwegs, und die Jogger hatten ihre Runden längst gedreht. Sie waren ganz alleine an dem Teich, beide Bänke unbesetzt. Schnell legte Oliver ein Taschentuch auf eine Bank, und schon hatte er Carina auf seinen Schoß gezogen. Wo er sie ausgiebig küßte. Was sie gerne zuließ, mit ihren Lippen und ihrer Zunge gierig antwortete.

Eine ganze Weile schmusten sie miteinander, Carina ließ zu, daß seine Hände immer wieder unter ihren Rock krochen, über die Ansätze ihre Strümpfe, auch ein wenig darüber hinaus strichen. Sie mußte innerlich grinsen, als sie die Beule an ihrem Po spürte, nein, nicht nur ihr Möschen war schon wieder feucht, auch sein Schwanz schwoll zunehmend an. Das hielten sie bald nicht mehr aus, beide wollten mehr. Sie beendete ihren Kuß, erhob sich von seinen Knien, suchte wieder den Weg. Oliver lief am Anfang etwas gebückt, was Carina ein dickes Grinsen entlockte, das er mit einem Kniff in ihrem Po beantwortete. Wofür sie über seine Hose strich, was ihn sofort seufzen ließ.

Sie waren sich einig, daß ihr Spaziergang ausreichend war, und machten sich auf den Rückweg. Kaum hatten sie die Tür von Olivers Wohnung geschlossen, hingen sie schon wieder aneinander, ihre Unterleiber rieben sich, ihre Lippen preßten sich aufeinander, ihre Zungen spielten wild in ihren Mündern. Und während sie nur gierig und heiß aufeinander waren, als Carina bei Oliver ankam, nahmen sie sich jetzt mehr Zeit. Nach ihrem Kuß nahm Oliver Carina in den Arm, führte sie zur Couch, und schon bald saß sie wieder auf seinem Schoß.


Oliver öffnete Knopf um Knopf ihrer Bluse, und endlich hatte er ihre hübschen Brüste vor sich, die in den Halbschalen des Korsetts wie für ihn dargereicht erschienen, ihre Nippel waren steif, und natürlich konnte er es nicht lassen, sie ausgiebig zu verwöhnen. Er saugte nicht nur an den Nippeln, nein, er leckte über ihre ganze Brust, Carina seufzte immer lauter. Abwechselnd bearbeitete Oliver ihre Hügel, leckte ihre Brust, saugte an den Nippeln, rieb mit den Fingern über die steifen Krönchen. Carina ließ sich verwöhnen, irgendwann wollte sie endlich mehr, sie flüsterte ihm ins Ohr: „Hast du auch ein Schlafzimmer, Liebster“?

Oliver kniff in ihre Brust, öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Carina beantwortete das, indem sie ebenfalls sein Hemd aufknöpfte, es aus seiner Hose zog. Und gleich frech nach dem Gürtel seiner Hose griff. Nein, das konnte in dieser Stellung nicht gutgehen, Oliver beschloß, aufzustehen, hob seine Liebste einfach an, und schon standen sie voreinander. Jetzt konnte sie an seiner Hose nesteln, während er den Reißverschluß ihres Rockes öffnete. Carina war im Vorteil, als ihr Rock geöffnet war, fiel er an ihr herab, während Olivers Hosenbeine noch an seinen Füßen hingen.

Das war bald behoben, Oliver setzte sich kurz, streifte seine Schuhe ab, zog mit der Hose gleich auch seine Socken aus, und während er aufstand, nahm er den Schwung mit, er griff sich Carina einfach, hob sie auf seine Arme und marschierte mir ihr auf dem Arm Richtung Schlafzimmer. Sie hatte einen überraschten Schrei ausgestoßen, dann aber ihre Arme um seinen Hals gelegt, half ihm, sie zu tragen. So konnte er mit einer Hand die Tür öffnen, und während Carina sich kurz im Zimmer umsah, trug Oliver sie zum Bett, setzte sie sanft darauf ab, lag gleich neben ihr, zog sie in die Arme. Carina ließ sich küssen, aber ihre Hände glitten an ihm herab, verschwanden in seinem Slip.

Nun war sie unterlegen, Oliver hatte ihre Möse frei zugängig, hatte seine Liebste doch auf ein Höschen verzichtet. Und die Feuchte, die er an ihrer Möse spürte, animierte ihn, den Kuß zu lösen, er wollte seine Schöne jetzt schmecken. Carina versuchte, seinen Slip herunterzuziehen. Oliver hob seinen Po kurz an, gab Carina Gelegenheit, die Unterhose über seine Arschbacken zu ziehen. Sie folgte dem Slip, drehte sich, krabbelte an seinen Beinen entlang, und kaum hatte sie die Hose über seine Füße gestreift, merkte sie, wie er sie anhob, über sich schob.

Er brachte sie in die richtige Position, konnte ihre Beine auseinanderziehen, hatte ihre Möse direkt vor sich um an ihr zu schnuppern. Nicht lange hatte er Gelegenheit, den verführerischen Duft aufzunehmen, denn seine Liebste hatte sich seinen Schwanz geangelt, schob ihn sich in ihren Mund und lutschte die Vortropfen von seiner Eichel. Er stöhnte leise, zog ihre Möse noch ein Stück zu sich heran, öffnete ihre Schamlippen etwas, und endlich konnte er sie schmecken. Bei beiden überwog wieder die Gier, Carina saugte fest an seiner Stange, ihre Zunge wirbelte über seine Eichel, und er bohrte tief in ihrem Brünnlein, angelte nach ihrem Nektar, leckte durch die ganze Spalte, umwirbelte ihre Bohne mit seiner Zunge.

Beide keuchten und schmatzen sie um die Wette, es klang nicht schön, war aber sehr effektiv, immer lauter wurde ihr Schmatzen, und es war Carina, die den ersten lauten Schrei ausstieß, sie kam. Oliver lutschte wie ein Wilder an ihrer Möse, und der Saft, den er aus Carina lutschte, ließ auch seine Sahne aufsteigen. Carina merkte in ihrem Tran zuerst gar nicht, daß sein Schwanz noch ein Stück wuchs, und erst, als der erste Schub an ihren Gaumen spritzte, preßte sie ihren Mund wieder ganz fest auf seinen Schwanz, saugte an ihm.

Oliver merkte es an ihrer Reaktion, daß sie geil auf seine Sahne war, ein weiterer Schwall des köstlichen Mösennektars ergoß sich in seinen Mund, beide saugten kräftig aneinander. Bis wirklich nichts mehr kam. Carina löste sich von seinem Schwanz, vorsichtig, damit sie ihre Beute nicht verlor, sie mußte seinen Geschmack erst einmal in ihrem Mäulchen überall spüren, bevor sie schluckte. Oliver war schon dabei, sie vorsichtig sauber zulecken, nur ein Streicheln war seine Zunge an ihrer Bohne, und vorsichtig leckte er über ihre Schamlippen, lutschte die letzte Reste aus ihrem Mösenloch. Sie ließ ihn nur einen Moment alleine gewähren, genoß seine sanfte Zunge, dann schnappte sie sich wieder seinen schon halbsteifen Schwanz, saugte ihn in ihr Mäulchen, lutschte ihn sauber.

Beide waren etwas außer Atem, Oliver half ihr, sich zu drehen, sich neben ihn zu legen. Er nahm sie in den Arm, sie schmusten eine Weile miteinander, gaben sich zärtliche Küsse, streichelten sich. Oliver knetete ihre Brüste, beugte sich über sie, saugte an ihnen. Carina hatte zuerst seinen Nacken gegrault, aber langsam fanden ihre Hände den Weg an ihm hinab, und nach einer Weile kam ihre rechte Hand an seinem Schwanz an, begann, ihn sanft zu wichsen. Sie glitt etwas nach unten, kraulte seine Eier, was ihn leicht seufzen ließ. Auch Oliver fand den Weg abwärts, und Carina öffnete ihre Schenkel ein wenig, um seiner linken Hand Zugang zu ihrem Schatzkästlein zu geben.

Sie fingerten sich, dabei trafen sich ihre Köpfe, ihre Lippen legten sich aufeinander, rieben sich. Nein, das war eher eine Nebenbühne, das Hauptstück fand zwischen ihren Beinen statt. Und nach einer Weile stieß Carina einen kleinen Triumphschrei aus, als sie spürte, wie seine Stange in ihrer Hand wuchs, sie verstärkte ihre Bewegungen, spürte dabei, daß Olivers Finger tief in ihrer Möse steckte, in ihr spielte.

„Komm, reite mich“, flüsterte er ihr ins Ohr, was sie sich nicht zweimal sagen ließ, er half ihr beim Aufsitzen, ihre Mösenlippen standen schon ein wenig offen, und als sie sich richtig auf ihm plaziert hatte, glitt sein Speer ohne Schwierigkeiten in sie hinein. Fest setzte sie sich auf ihn, genoß seine Füllung ein wenig, bevor sie sich wieder erhob und ihn zu reiten begann. Er hatte ihre herrlichen Brüste vor sich, griff nach ihnen, knetete sie im Takt ihres Rittes. Schon zweimal hatte er abgespritzt, er konnte nun wirklich lange, nutzte es auch aus. Als er spürte, wie sie immer schwerer seufzte, verstärkte er sein Kneten, beschleunigte es auch, und Carina ritt sich zu einem weiteren Höhepunkt, den sie laut aus sich herausschrie. Er seufzte zufrieden, als ihre Mösenmuskeln seinen Schwanz molken, zog sie an sich, damit er sie nicht verlor, als sie zitternd auf ihm saß.

Er ließ seinen Schwanz einfach tief in ihr stecken, strich über ihren Rücken, knetete ihre Arschbäckchen, so lange ihre Möse wild zuckte. Erst als sie sich wieder etwas beruhigte, begann er, von unten in sie zu stoßen. Carina brauchte eine Zeit, bis sie spürte, daß er sie von unten fickte, aber sie wollte jetzt nicht mehr reiten, sie wollte richtig genommen werden. Sie ließ sich einfach auf die Seite fallen, drehte sich von ihm, ließ aber ihre Beine weit geöffnet. Oliver zögerte nicht lange, kroch über sie, setzte seinen Schwanz an und schob ihn wieder in sie.

Er begann sie jetzt fest zu stoßen, was sie mit einem zufriedenen Grunzen kommentierte. In gleichmäßigen Hüben glitt sein Schwanz in ihre Möse, zog sich bis zur Eichel zurück, um gleich wieder in sie zu stoßen. Was Carina so gut gefiel, daß Oliver erstaunt war, als sie schon nach einer Minute ihre Beine um seine Schenkel klammerte, ihn tief in sich zog und mit einem lauten Schrei zu einem weiteren Orgasmus kam. Nun war es an ihm zu Keuchen, ihre Möse massierte heftig seinen Schwanz, und kaum ging ihr Atem wieder ein wenig ruhiger und ihre Kontraktionen ließen nach, zog er sich zurück, begann sie weiterzuficken. Carina kam gar nicht ganz von ihrem Abgang herunter, sie arbeitete seinem Schwanz entgegen, es dauerte keine Minute, bis sie wieder aufschrie, ein neuer Orgasmus überrollte sie.

Eine Weile trieben sie dieses Spiel, nein, er trieb dieses Spiel, Carina konnte sich ihm nur noch entgegenwerfen, sich von ihm ficken lassen, immer wieder aufschreien, wenn ihre Möse von selbst sich zusammenzog, seinen Schwanz ausmelken wollte. Beide gerieten in einen Taumel, Oliver konnte Carinas heftiger Massage bald nichts mehr entgegensetzten, er spürte, wie die Sahne in seinem Rohr stieg, und Carina röhrte richtig, als sie seinen ersten Spritzer tief in ihrer Möse empfing. Sie zitterte in einem letzten Abgang, fiel dann in sich zusammen. Aber auch Oliver war fertig, noch immer pumpte er seine Sahne in sie. Und wenn Carina auch apathisch unter im lag, ihre Möse arbeitete auf Hochtouren schaffte seine Sahne tief in sich hinein.

Erst als nichts mehr kam, endete das Zucken, schnell schwoll sein Schwanz jetzt ab. Er rollte sich von ihr, legte sich neben sie, zog die schwer atmende Carina an sich, die ihre Arme um seinen Nacken schlang. Beide japsten nach Luft, waren fertig. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem, Oliver hielt Carina im Arm, ihr Kopf lag an seiner Schulter. Und sie schafften es gerade noch, sich einen zärtlichen Kuß zu geben. Oliver zog die Decke über sie, er wollte einen Moment ruhen. Nein, es wurden drei Stunden, der fehlende Schlaf der letzten Nacht machte sich bemerkbar, aber auch die überaus beglückende Gymnastik war anstrengend, sie waren einfach eingeschlafen.

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❤️Bedankt haben sich:
Latexmik
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Latexmik

Das wird bestimmt lustig wenn Oliver sich beim Chef als Schwiegersohn in Spe Vorstellt

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