Privatschwester Charlie 6b.
Oliver träumte, er hielte Carina im Arm, und sie schmiegte sich eng an ihn. Er merkte, daß er langsam wach wurde, nein, er wollte diesen süßen Traum noch ein wenig auskosten, hielt seine Augen fest geschlossen. Unwillig knurrte er, er schaffte es nicht mehr, weiterzuträumen. Er spürte warmes, weiches Fleisch an seiner Brust, sein Schwanz lag in der Hülle zwischen weichen Arschbäckchen, und es hörte nicht auf, als er immer mehr zu sich kam. Mit einem Ruck öffnete er seine Augen, mußte blinzeln, war doch heller Mittag. „Juhu“, entfuhr es ihm, nachdem er merkte, daß es kein Traum war, sondern er seine Traumfrau in den Armen hielt, die sich eng an ihn schmiegte.
Sein begeisterter Ausruf hatte auch Carina geweckt, sie knurrte leise, schob sich noch enger an ihren Liebsten, seufzte wohlig, als sie hinter sich griff, ihn begreifen konnte. Oliver gähnte noch einmal herzhaft, dann war er ganz bei sich, hielt seine Liebste im Arm. Er mußte einfach ihre zerzausten Haare über die Schulter streifen, ihren Hals freilegen, sie küssen. Zuerst gab er kleine Küsse auf ihren Hals, wanderte langsam Richtung Ohr, und je näher er diesem kam, um so mehr setzte er zusätzlich seine Zunge ein. Carina schnurrte wie ein Kätzchen, als er hinter ihrem Ohr leckte, zitterte leicht dabei.
Eine ganze Weile schnurrte sie vor sich hin, dann hielt sie es nicht mehr aus, sie wollte ihren Liebsten küssen, ihm sagen, daß sie nie mehr anders geweckt werden wollte, ihn immer fühlen wollte, wenn sie aufwachte. Noch kurz ließ sie zu, daß er an ihrem Ohrläppchen knabberte, dann drehte sie sich um, legte ihre Arme um seinen Nacken, zog sich zu ihm heran, suchte seine Lippen, preßte ihre fest darauf.
Natürlich konnte Oliver diesem Angebot nicht widerstehen, bald waren sie am Züngeln, ihre Zungen spielten miteinander, neckten sich, leckten sich, umrundeten sich, kosteten sich gegenseitig. Lange spielten sie so miteinander, drehten sich immer ein wenig, um bequemer zu liegen. Dabei rutschte die Decke von ihnen, und mit einem Mal machte sich ein unangenehmer Geruch bemerkbar. Natürlich war Carina ausgelaufen, sie hatten sich ja nicht gereinigt, aber auch auf Olivers Schwanz klebten immer noch die Reste ihres heftigen Liebesspiels. In der Hitze, sie hatten fest aneinandergepreßt gelegen, wandelten sich die, frisch gefickt, so geil duftenden und herrlich schmeckenden Säfte ihrer Vereinigung in ein für ihre Nasen empfindlich riechendes Gebräu.
Wieder brauchten sie keine Worte, gleichzeitig erhoben sie sich. Oliver nahm Carina an der Hand, führte sie in sein kleines Bad, und wenn es auch eng war, standen sie gleich, nachdem sie ihre Blasen entleert hatten, gemeinsam unter der Dusche. Gegenseitig reinigten sie sich, und als der Geruch des Duschgels die Oberhand gewann, stieg auch wieder ihre Lust, viel länger als nötig fuhren Olivers Finger zwischen ihre schon wieder leicht geöffneten Schamlippen, und Carina sah mit Genugtuung, daß sein Schwanz auf ihre Wichsbewegungen reagierte, steif stand er von ihm ab.
Es konnte ihnen fast nicht schnell genug gehen, bis sie endlich den Schaum von ihren Körpern gespült hatten, und schon stand Carina mit leicht gespreizten Beinen vor ihrem Liebsten, reckte ihm ihr Ärschlein entgegen und seufzte lustvoll, als er begann, seine Lustlatte in ihr Schleimdöschen zu schieben. Oliver hielt sich an ihren Titten fest, knetete sie durch und stieß dabei von hinten in ihr Lustloch. Bald schmatzte es, und Carina fand es geil, seine Stöße zu empfangen, während von oben noch das Wasser über ihren Rücken prasselte.
Es hörte sich auch geil an, wenn sein Bauch ihr Pobäckchen traf, es schmatzte richtig hinter ihr. Oliver stöhnte, er merkte, daß er in dieser Stellung nicht lange seine Geliebte bedienen konnte, ihr Loch war so eng, lange würde es sein Schwanz nicht aushalten. Also mußte er etwas tun, und eine Hand knetete weiter ihre Lusthügel, während sich die andere über den Bauch auf den Weg machte, über ihren Hügel fuhr und schon bald nach ihrer Lustbohne suchte.
Carina schrie auf, als Olivers Finger sein Ziel erreicht hatten, sanft rubbelte er über ihre Bohne. Sie fand das wohl gut, denn sofort drängte sie ihren Hintern seinem Schwanz noch heftiger entgegen, laut klatschte es, wenn er tief in sie einfuhr, sein Bauch dabei ihre Pobäckchen breitdrückte. Und immer lauter wurde Carinas Stöhnen, sie begann zu zittern, wußte, daß sie in wenigen Sekunden so weit sein würde. Schrie auf, als sie spürte, daß der Schwanz ihres Liebsten in ihr ein Stückchen anschwoll, und mit einem letzten Schrei rammte Oliver seinen Speer tief in ihr Loch, nagelte sie fast an die Wand. Sofort spritzte der erste Schub seiner Sacksahne tief in ihre Möse.
Das war das Tüpfelchen, das Carina noch gebraucht hatte, wild zitternd kam es ihr. Oliver mußte sie festhalten, damit sie nicht in der Dusche zusammensackte, preßte sich an sie, füllte sie, spritzte Schub um Schub in ihre kochende und mahlende Möse, die sofort seine Sahne tief in sich hineinsog. Es dauerte eine Weile, in der sie nach Luft japsend unter der Dusche standen. Die immer noch lief, und so spuckten sie beide, wenn sie ihren Kopf hoben, um mehr Luft zu bekommen und ein Wasserstrahl in ihre Münder traf.
Carina war völlig fertig, sie hing nur noch an Oliver. Mit dem Nachlassen ihrer Zuckungen war sein Schwanz geschrumpft und aus ihr gerutscht. Oliver hielt Carina fest in einem Arm, sie konnte nicht mehr selbst stehen. Und er machte sich schnell an die Arbeit, reinigte noch einmal ihr Löchlein, nahm dann die Dusche, spülte ihre Möse aus. Schloß den Wasserhahn und führte sie aus der Dusche. Er trocknete sie ab, half ihr, sich auf die Badewanne zu setzen, sprang schnell noch einmal unter die Dusche, um sich selbst auch fertig zu waschen. Schnell abgetrocknet, nahm er die noch immer zitternde Carina einfach auf den Arm, trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett.
Eine ganze Weile hielt er sie im Arm, sie hatte noch immer ihre Augen geschlossen, schmiegte sich an ihren Liebsten, der sie eben unter der Dusche völlig geschafft hatte. Dann schaffte sie es, ihren Kopf zu heben, ihn zu küssen. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr: „Was machst du nur mit mir“. Dabei lächelte sie ihn lieb an. „Na ja, gegen dieses liebe geile Weib, das meinen Kleinen nicht in Ruhe lassen kann, weiß ich mir nicht anders zu wehren“, lächelte er zurück. „Da wirst du dich wohl oft wehren müssen“, grinste sie ihn an. „Luder“, lachte er, suchte ihren Mund, er mußte sie jetzt dringend küssen, freute er sich doch, das sein Kleiner ihr so gut gefiel. Lange spielten ihre Zungen zärtlich miteinander, immer wieder trafen sich ihr Lippen.
Bis sie schließlich wieder nebeneinander lagen, sich zärtlich streichelten. Nicht gierig, nicht fordernd, nicht aufgeilend, nein, den Körper des anderen genießend, begierig, ihm Freude zu bereiten. Dabei fiel Olivers Blick auf seinen Wecker und er sagte: „Oh, schon nach Zwei, Liebste, wir haben das Mittagessen ganz verschwitzt“. „Macht nichts, Frau Mang, unsere Köchin, hat bestimmt genügend Kuchen und Gebäck vorbereitet, sie freut sich, wenn du ordentlich reinhaust“, meinte Carina. „Wie sieht denn das aus“, antwortete er, „du willst mich deinem Vater präsentieren, und ich schlage mir den Bauch voll“. „Na, normal“, lachte sie. „Du Biest“, antwortete er, knuffte sie in die Seite.
Was der Beginn eines kleinen Ringkampfes war, bei dem sie sich gegenseitig schon wieder aufheizten, bis Oliver schließlich keuchend auf ihr lag. „Komm, küß mich“, forderte Carina zum Zeichen, daß sie aufgab, und schnell waren sie in einem verlangenden Kuß versunken. Den Oliver nach einiger Zeit löste, sich neben sie fallen ließ und meinte: „Ich glaube, es wird langsam Zeit, daß wir uns fertig machen“. „Ja, da hast du wohl recht, Liebster“, seufzte sie.
Im Bad machten sie sich noch ein wenig frisch, dann ließ sich Carina von ihm in ihr Korsett schnüren, ohne Schnürung würde sie den engen Rock nicht schließen können. Er durfte ihr die zarten Strümpfe anziehen, kniete dabei vor ihr, und mit Stolz sah sie, daß ihr Körper seinen Ständer schon wieder halbsteif werden ließ. Nachdem er die Strapse eingehakt hatte, stand sie auf, ließ zu, daß er einen Kuß auf ihre Möse gab, zog ihn dann aber von sich weg. Während Oliver sich schnell anzog, holte Carina ihr Schminktäschchen, das, seit sie Charlie kannte, wohlgefüllt war, und begann sich zurechtzumachen.
Oliver war schnell angezogen, und Carina duldete, daß er ihr zusah, während sie ihre Lippen nachzog. Danach durfte er ihr in die Bluse helfen, langsam von unten nach oben die Knöpfe schließen. Sie ließ zu, daß er ein wenig ihre Brüste durch den Stoff knetete, dann hielt sie ihm ihren Rock hin, er kniete vor ihr, sie stieg hinein. Es machte sie an, wie der den Stoff langsam über ihre Nylons rieb, sie mußte leicht seufzten dabei. Dann drehte sie sich um, daß er hinten den Reißverschluß schließen konnte. Sie rückte den Rock noch ein wenig zurecht, bis er richtig saß.
Er stand vor ihr, sie mußte grinsen, als sie die Beule in seiner Hose sah, ließ sich von ihm in den Arm nehmen, küssen. „Wie schön du bist“, flüsterte er ihr nach dem Kuß ins Ohr. Liebevoll strahlte sie ihn an, Frau nahm doch solch Komplimente gerne entgegen. Überhaupt, wenn sie in seinen Augen schon wieder seine Gier sehen konnte. Es wurde Zeit, und wieder brauchten sie beide nichts sagen, Carina verstaute ihre Schminkutensilien in ihrem Täschchen, Oliver kämmte noch einmal durch sein Haar, er nahm sie in den Arm, sie schnappte noch ihre Tasche, er steckte seinen Schlüssel ein, gemeinsam verließen sie die Wohnung.
Sie fuhren zusammen in Carinas kleinem Flitzer, Oliver hatte keinen Wagen, in der Zeit, in der er arbeitslos war, kam ihm das zugegen, und in die Firma konnte er gut mit dem Bus fahren. Sie waren kaum ein paar Straßen gefahren, da bat Oliver Carina, kurz anzuhalten. Kaum hatte sie den Schlüssel herumgedreht, sprang Oliver schon aus dem Auto, noch bevor Carina fragen konnte, wo er hinwollte.
Sie mußte ein Weilchen warten, sah ihn dann mit einer großen Tasche zurückkommen. Zum Glück haben die Geschäfte in der heutigen Zeit samstags länger offen, dachte er, als er ausstieg. Gezielt lief er über die Straße, ein kleines Stück weiter war ein kleiner Blumenladen, in dem er schon seiner früheren Freundin ab und zu Blumen geholt hatte, wenn er am Abend länger arbeiten mußte. „Na, wieder eine Freundin“? fragte die Verkäuferin, die schon lange in dem Geschäft arbeitete. „Ja, und eine sehr anspruchsvolle“, antwortete Oliver. „Dann werde ich mich anstrengen“, meinte sie. „Ich brauche noch einen zweiten Strauß, beide sollten nicht zu üppig sein, aber dafür bitte etwas besonderes“, bat Oliver. Die Blumenhändlerin überlegte einen Moment, dann sagte sie: „Ich glaube, ich hab’s“. Und sie stellte einen Strauß zusammen, der von einer lila Orchidee geprägt war, dazu kleine gelbe Blumen. „Schön“, meinte er. Der Strauß wurde noch mit viel Grün umrankt, dann in hübsches Papier eingepackt. „Sehr schön“, meinte Oliver begeistert.
Er war gespannt, wie der zweite Strauß aussehen würde, und bald grinste er über das ganze Gesicht. Die Blumenhändlerin hatte einige bunte Rosen genommen, umrahmt von lauter roten Rosen. „Perfekt“, strahlte Oliver. Auch dieser Strauß wurde nicht einfach gebunden, sondern gefüllt, und Oliver war platt, als die Blüten zum Schluß die Form eines Herzens hatte. „Einmalig“, meinte er, bedankte sich bei der Blumenhändlerin. „Na ja, aber das hat auch seinen Preis“, meinte sie. „Egal, sie sind einfach klasse“, strahlte er sie an und fuhr fort: „Ich habe nur ein Problem, meine Liebste sitzt im Auto, und ich frage mich, wie ich es schaffe, daß sie den Strauß erst zu Hause zu sehen bekommt“. „Aber das lösen wir doch ganz einfach“, lachte die Händlerin, gab die beiden Sträuße in eine große Tasche, füllte mit ein wenig grün auf und sagte: „Nicht zu viel schwenken“. „Herzlichen Dank, sie sind wirklich einfach klasse“, meinte er und zahlte den nicht geringen Preis.
Zwei Geschäfte weiter war ein Getränkeladen, dort kaufte Oliver früher, als er noch Arbeit hatte, gerne eine gute Flasche Wein, und das tat er auch jetzt, betrat das Geschäft, es dauerte nicht lange, er fragte nach einem guten Rotwein, schnell war das Richtige gefunden, und auch hier zahlte er ohne zu murren. Nun war er vorbereitet. Langsam lief er zu Carinas Wagen zurück, auf keinen Fall wollte er die Blumen zerdrücken. „Wo warst du so lange“? fragte sie etwas ärgerlich. „Kleine Überraschung“, antwortete er nur. Carina schnaufte kurz, ließ den Motor an, fuhr los.
Es war nicht viel los auf der Straße. So lenkte Carina ihren Wagen bald in die Einfahrt. Oliver staunte, gleich öffnete sich das große Tor, Carina konnte durchfahren. Oliver hatte ein schönes Haus erwartet, aber das Haus Beilstein entlockte ihm ein lautes: „Wow“. Irgendwie schüchterte ihn dieses große Haus ein, er trippelte hinter Carina, die den Wagen in der Garage geparkt hatte, her. „Komm“, ermunterte sie ihn, er sah etwas komisch aus mit seinen Tüten in der Hand. Auch als sie im Haus waren, ließ sein Gefühl nicht nach, in der großen Halle kam er sich etwas deplaziert vor. Als dann auch noch Irma vor ihnen knickste, während sie die Tür zu Karls Salon öffnete, war Oliver völlig eingeschüchtert.
Krampfhaft hielt er seine Tüten fest, als Carina ihn zu ihrem Vater schob. „Papa, das ist Oliver, mein Liebster“, sagte sie. „Nun, ich habe ja schon wundersame Dinge von ihnen gehört, mein Junge, ich darf doch so sagen, oder“? fragte Karl. „Gerne, Herr Direktor“, antwortete er. „Leider kann ich dir nicht die Hand schütteln, du weißt, mein Unfall“. „Selbstverständlich, Herr Direktor“, beeilte sich Oliver zu sagen, hatte mittlerweile einen roten Kopf. „Hallo Oliver“, kam hinter Karl, erst jetzt entdeckte Oliver Charlie. Ihr Lächeln brachte ihn wieder etwas in die Wirklichkeit, und die Röte in seinem Gesicht nahm noch einmal zu. Er hatte ganz seine Gastgeschenke vergessen, hantierte nun etwas umständlich mit seinen Tüten.
Es knisterte in der Tüte, aber dann hatte es Oliver geschafft. Er wußte anfangs nicht, wem er zuerst sein Geschenk reichen sollte, entschied sich dann aber für den Direktor, schließlich war er von ihm eingeladen. „Bitte, Herr Direktor, nur eine kleine Aufmerksamkeit“, sagte Oliver, verbeugte sich vor Karl. Der wies auf Charlie, aber die hatte schon die Flasche in Empfang genommen. Karl blickte Oliver an, sagte zu ihm: „Ich schätze es, wenn junge Leute Manieren haben, ich danke herzlich für das Geschenk“. Das tat Oliver gut, und vorsichtig schob er seine Hand in die Tasche mit den Blumen, holte zuerst Charlies Strauß heraus. Er überreichte ihn: „Ich muß mich noch ganz herzlich bei Ihnen bedanken, Charlie. Ohne ihre Hilfe wäre ich wohl nicht hier“. „Oh, wie schön“, strahlte Charlie ihn an, senkte ihre Nase über die Orchidee, roch daran. „Hm, wie gut die duftet“.
Und schon war Olivers Hand wieder in der Tüte, holte den letzten Strauß hervor, reichte ihn seiner Carina. „Für mich“? fragte die ganz überrascht, hatte aber sofort die Bedeutung des Straußes überblickt: „Wie schön, sieht ja fast aus wie ein Herz“, sagte Charlie. „Und die meisten Rosen sind rot“, stellte Karl fest. Carina konnte nicht anders, sie mußte ihrem Schatz um den Hals fallen, ihm einen Kuß geben.
„Kommt, setzten wir uns“, meinte Karl, „bevor es noch unschicklich wird. Irma nahm dem mittlerweile wieder verlegen dreinschauenden Oliver die leeren Tüten ab, und Carina zog ihn einfach mit sich. Am Tisch saß Karl neben Charlie, klar, sie mußte ihn ja noch immer versorgen. Ihr gegenüber saß Oliver, neben ihm Carina. Bevor ein Schweigen eintreten konnte, kam Irma schon mit einem Tablett voller Kuchen und einer Kaffeekanne. „Das ist ja wie in einer Konditorei“, meinte Oliver, als er die Vielfalt sah. „Alles von Elise selbst gebacken“, meinte Karl. Irma bediente zuerst die Damen, dann Oliver, zuletzt bekam Karl seinen Kuchen. Danach schenkte sie die Tassen voll, wer wollte, bediente sich mit Zucker und Milch.
„Hab ich einen Hunger, wir haben doch in der Stadt glatt das Mittagessen versäumt“, lächelte Carina, bevor sie sich über ihren Kuchen hermachte. Karl mußte noch ein wenig auf seine Hände achten, so war in den nächsten Minuten nur das Klappern der Tassen und der Gabeln zu hören, sie aßen schweigend. Oliver blickte immer wieder auf seine Liebste, die ihm aufmunternd zulächelte, dann schaute er mit halbem Auge, wie Charlie Karl die Tasse an den Mund setzte. Carina ermunterte ihnen Oliver, sich kräftig zu bedienen, und weil sie beide Hunger hatten, leerte sich der Kuchenteller Zusehens. Carina und Oliver waren ja auch viel schneller, und während drei noch am Essen waren, mußte Carina die Segel streichen. Sie hätte noch mehr vertragen, aber das Korsett ließ es einfach nicht zu, ihr Magen war zum Bersten gefüllt. Charlie grinste sie an, aber Carina grinste nur zurück, ihre Freundin hatte auch nur zwei kleine Stücke gegessen, als schließlich die Gabeln auf den Tellern ruhten.
„Irma“, rief Karl, „nach so einem Schmaus braucht der Magen etwas Hilfe, bitten sie Elise, und zur Abrundung einen Espresso zu bereiten mit einem schönen Grappa darin“. Bald saßen sie vor dem duftenden Gebräu, Karl genoß seinen Trank, Charlie nippte nur vorsichtig daran, für Carina war es eine Wohltat, und Oliver trank sich eher etwas Mut an. Nachdem die Tassen geleert waren, Charlie hatte am längsten gebraucht, sie war so starke Getränke nicht gewohnt, mußte aber zugeben, daß es ihrem eingezwängten Magen guttat, meinte Karl: „Die Damen wollen sicher ihre Näschen pudern, mein Junge, da können wir uns in Ruhe miteinander unterhalten“.
Nein, so hatte Carina es sich nicht vorgestellt, sie dachte, daß sie immer ihrem Liebsten helfen konnte, aber Charlie meinte: „Das war ja wohl ein Rauswurf, komm, Süße, wir gehen“. Etwas vor sich hinbrabbelnd folgte Carina Charlie, und sie taten tatsächlich zunächst, was Karl vorgeschlagen hatte, sie prüften ihr Make-up, vielleicht war ja wirklich etwas zu ergänzen.
Oliver atmete tief durch, als Karl meinte: „Komm, mein Junge, setzen wir uns doch auf die Couch, da ist es gemütlicher“. Nach einer Stunde war Oliver total baff. Er dachte, der Direktor würde ihm Vorwürfe machen, wie er es wagen könne, sich seiner Tochter zu nähern, oder ihn zumindest einer strengen fachlichen Prüfung unterziehen. Aber Karl begann damit, daß er von seiner Tochter erzählte, aus ihrer Kindheit, und als Oliver bei einigen Episoden lächelte, kam Karl auf Carinas Neigung zu Frauen zu sprechen. „Aber das war doch nur, weil sie von einem Mann verletzt wurde“, verteidigte Oliver seine Liebste. „Und du meinst, von dir würde sie nicht verletzt“? hakte Karl nach.
Olivers Gesichtsfarbe entsprach einer vollreifen Tomate, wieso hatte er sich auch verplappert. Aber dann gestand er Karl einfach ein, warum Carina nicht von ihm verletzt werden würde. „Und so lange sie mich will, werde ich alles tun, damit sie zufrieden mit mir ist“, sagte er, fügte dann noch leise hinzu: „Und wenn sie dann einmal genug von mir hat, werde ich mir halt einen anderen Job suchen müssen“. „Ich glaube, da kennst du meine Tochter noch nicht, was sie einmal in ihren Fingern hat, gibt sie freiwillig nicht mehr her“, lächelte Karl ihm nach einer Weile zu. Er mußte selbst erst einmal verdauen, was der Junge ihm da erzählt hatte.
„Und wie soll es mit euch jetzt weitergehen“? fragte Karl nach einer Weile. „Aber ich habe es doch gesagt, so lange sie mich will, werde ich ihre Aufmerksamkeit genießen, sie ist einfach eine Traumfrau“. „Und dir genügt es, ihr Sekretär zu sein“? bohrte Karl nach. Sie wechselten das Thema, waren bei der Arbeit, und Karl war beeindruckt von Olivers Kenntnissen, überrascht, wie er einige Vorgänge in der Firma sah. Darüber mußte er nachdenken. „Also werdet ihr euer Verhältnis nicht an die große Glocke hängen“? fragte Karl zum Schluß nach. „Ach, Herr Direktor, ich war schon überrascht, als Carina mir ihre Einladung überbrachte, noch mehr, daß sie ihnen von unserem Verhältnis erzählt hatte“, antwortete Oliver. „Na, dann laßt es langsam angehen, sehen wir, was die Zukunft bringt“, antwortete Karl.
„Sie haben nichts gegen unser Verhältnis“? fragte Oliver, nachdem er Karls Satz verstanden hatte. „Sieh mal, mein Junge“, antwortete Karl, „meine Tochter ist eine erwachsene Frau, und ich mußte ihr Verhältnis zu dieser Verbrecherin tolerieren, da bist du doch die bessere Alternative, nicht“? meinte Karl. Noch während Oliver über Karls Antwort grübelte, öffnete sich die Tür, die zwei Mädels kamen herein. „Nun, Paps, hast du ihn genug ausgequetscht“? fragte Carina. Charlie half ihm, sagte: „Es wird Zeit für den Verbandswechsel, danach könnt ihr euren Meinungsaustausch fortsetzen“.
„Danke, Liebes“, sagte Karl, als er mit Charlie im Schlafzimmer verschwunden war. „Wofür“? fragte die erstaunt. Karl erzählte von Olivers Bericht, und Charlie sagte nur: „Carina hat dir nie von ihrem Erlebnis an ihrem Geburtstag erzählt“? „Nein“, antwortete Karl, „und das hat mich schon erschüttert, ich dachte, wir wären uns nahe, könnten über alles reden“. Charlie dachte eine Weile nach, während sie am Verband arbeitete, meinte dann: „Weißt du, es gibt Dinge, über die spricht Frau nicht gerne mit einem Mann“. „Vielleicht hast du recht“, seufzte Karl, „ich sollte mir das nicht zu sehr zu Herzen nehmen“. „Nein, Lieber“, meinte sie. Sie war fertig mit dem Verbandswechsel, gab ihm einen Kuß und sagte: „Und was hältst du von Oliver“? „Ein lieber Junge“, antwortete Karl, und nach einem kurzen Nachdenken: „Und ich glaube, er kann Carina Paroli bieten“.
„Wie meinst du denn das“? fragte Charlie. Karl grinste Charlie an: „Auch wenn dieser Oliver so schüchtern tut, er hat einen messerscharfen Verstand, und er ist ein guter Beobachter“. Charlie sah ihn nur an, also erklärte er: „Oliver hat mir ein paar Dinge aus der Firma erzählt, die sind sogar mir noch gar nicht aufgefallen, und das, obwohl er erst ein paar Tage bei uns ist. Ich glaube“, und jetzt kicherte Karl, „meine Frau Tochter wird sich auf Dauer eine neue Sekretärin suchen müssen“. „Du meinst also, das mit Oliver hat keinen Bestand“? fragte Charlie erstaunt. „Nein, Liebes, das habe ich nicht gesagt“, meinte Karl, schmunzelte noch immer diebisch: „Ich glaube, Oliver wird bald eine andere, wichtigere Aufgabe in der Firma bekommen“.
Charlie dachte noch nach, als die beiden wieder in Karls Wohnzimmer zurückkamen. „Trinken wir noch einen Espresso“? fragte Karl. „Aber nicht mit Schnaps“, antwortete Charlie sofort. „Nein, nur zum Genuß, wir haben ja nichts zu Verdauen, Liebes“. Oliver zuckte, sollte da mehr sein zwischen Charlie und Direktor Beilstein? Schnell wurde sein Eindruck bestätigt, kaum hatte sich Karl gesetzt, saß Charlie neben ihm und ließ sich einfach in den Arm nehmen, schmiegte sich sogar etwas an den Direktor.
Bevor seine Gedanken weitergehen konnten, kam Irma, servierte die Espressi. „Dürfen wir uns zurückziehen, wenn wir ausgetrunken haben, oder hat Oliver deinen Test nicht bestanden“? hakte Carina noch einmal nach. „Falsch, Tochter, ich wollte doch nur wissen, mit wem sich meine Tochter herumtreibt, deine Tests muß der junge Mann bestehen“, grinste Karl. „Also wirklich, ich treibe mich doch nicht herum“, kommentierte Carina erbost. „Nein, jetzt nicht mehr“, meinte Karl aufgeräumt. Carina wurde etwas rot. Sie merkte, wie ihr Vater wohl darunter gelitten hatte, daß sie es mit Frauen trieb. „Bis zum Abendessen seid ihr entlassen, Oliver, du ißt doch mit bei uns“? fragte Karl. „Gerne, Herr Direktor, wenn ich darf“, antwortete der Angesprochene schnell, ein Lächeln lag in seinem Gesicht.
„Komm, Liebster, ich zeige dir meine Räume“, bestimmte Carina, zog Oliver mit sich hoch. „Und Oliver“, rief Karl ihn noch einmal. „Ja, Herr Direktor“, blickte Oliver Karl fragend an. „Es reicht, wenn du bei uns im Haus „Karl“ und „Sie“ zu mir sagst“. „Danke, Herr Direktor, äh, ich meine Karl, ich fühle mich geehrt“. „Darf auch nicht jeder zu mir sagen“, lächelte Karl und machte mit der Hand eine Bewegung, der die beiden entließ. Draußen mußte Carina ihrem Oliver erst einmal einen Kuß geben, so erleichtert war sie. „Was war jetzt das“? fragte er. „Ich glaube, bei Paps hast du gewonnen, er mag dich“. „Dein Vater ist ein erstaunlicher Mann“, antwortete Oliver.
„Anstrengend“, meinte Karl. „Soll ich dir ein wenig den Rücken massieren“? fragte Charlie, und noch bevor er etwas antworten konnte, war sie aufgestanden. Nein, gegen eine kleine Massage hatte er nichts einzuwenden. Er legte sich einfach auf die Couch, schon kniete Charlie auf ihm und bald stöhnte er wohlig. Sie ist eine kleine Hexe, dachte Karl, kaum hat sie mich ein wenig in der Mangel, schon geht es mir gleich besser. Wie ich sie liebe. Und nachdem sie die Massage beendet hatte, zeigte er es Charlie auch. Sie wollte sich wieder neben ihn setzen, als er ein wenig geruht hatte, aber Karl zog sie auf seine Knie, suchte ihren Mund, küßte sie. Was Charlie sich gerne gefallen ließ. Sie tauschten zärtliche Küsse, und es machte Charlie an, als sie seine Hände auf ihren Knien spürte, noch etwas ruckartig, aber es war schön, wie er über ihre Strümpfe strich.
Er wollte sie nicht scharf machen, nein, nur mit ihr schmusen, sie küssen, sie spüren, sie streicheln. Und er ärgerte sich, daß er sich noch nicht so bewegen konnte, wie er wollte, gerne hätte er seine Finger unter ihren Rock spazieren lassen, aber das traute er sich noch nicht. Trotzdem genoß Charlie seine Zärtlichkeiten, immer wieder berührten sich ihre Lippen, stupsten sich ihre Zungen an, ganz ruhig saß sie auf ihm, die Arme um seinen Nacken geschlungen, den sie immer mal wieder graulte, wohlig schnurrte sie dabei. „Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie blickte ihm in die Augen, suchte seinen Mund, und nach einem weiteren Kuß antwortete sie: „Ich dich auch, unendlich“.
Was natürlich dazu führte, daß beide eine ganze Weile nichts mehr sagen konnten, immer wieder mußten sie sich küssen, sich fest aneinander drücken. Und während Karl und Charlie „nur“ Zärtlichkeiten austauschten, waren Carina und Oliver oben schon wieder am Bumsen. Carina war vorgegangen, und nachdem Olivers Streß von ihm abgefallen war, schritt er jetzt hinter seiner Liebsten die Treppe hinauf. Absichtlich wackelte die mit ihrem Ärschlein, Carina war schon wieder spitz. Und strahlte, als sie, oben angekommen, die kleine Beule an seiner Hose entdeckte. Natürlich lief sie zwei Stufen vor ihm, damit er einen guten Blick unter ihren Rock hatte, was seine Wirkung nicht verfehlte.
Oliver staunte nicht mehr über die Größe ihres Wohnzimmers, war aber überrascht, als ihn Carina geradewegs in ihr Schlafzimmer führte. Und noch bevor er einen Kommentar abgeben konnte, hatte sie ihre Arme um seinen Hals gelegt, ließ sich rückwärts auf das Bett fallen, Oliver landete auf ihr. Ja, so wollte sie es, und sie grinste, als er einen überraschten Schrei ausstieß, suchte dann schnell seinen Mund. Sie küßten sich stürmisch, dann meinte er: „Du, Liebste“. „Was, gefällt es dir nicht“? fragte sie, halb ärgerlich. „Doch, aber ich müßte dringend mal“, antworte er verlegen. Sie lachte, drehte sich unter ihm heraus und sagte: „Komm, ich zeige dir unser Bad“.
Was hatte sie da gesagt, unser Bad? Noch etwas benommen folgte Oliver ihr, mußte dann aber wirklich seinem Bedürfnis nachgehen, und kaum hatte er seine Hose aufgeknöpft, stand Carina hinter ihm und sagte: „Ich will ihn halten“. Es dauerte etwas, bis die ersten Tropfen kamen, ihre Hand an seinem Schwanz ließ sein Gerät erst einmal anschwellen, aber Carina hielt ihn ganz ruhig, und so konnte Oliver sich erleichtern. Als er fertig war, schüttelte sie die letzten Tröpfchen ab, wobei er schon seufzte. Sie riß ein Blatt Papier ab, trocknete seinen Schwanz, dann sagte sie: „Jetzt ich“ und hob ihren Rock, setzte sich. „Halt meine Kleine etwas auf“, bestimmte sie, mußte feststellen, daß auch sei ein wenig brauchte, wenn er an ihrer Muschi hantierte. Wie sie es bei ihm selbst gemachte hatte, riß auch Oliver ein Blatt Papier ab, tupfte sie trocken. Danach reinigten sie sich nur kurz, schon zog Carina ihn wieder in ihr Schlafzimmer.
Sie war geil, sie wollte gefickt werden. Ohne etwas zu sagen, legte sie sich aufs Bett, hob ihr Röckchen etwas an und spreizte ihre Beine. Nein, das war nicht in Olivers Sinn, er wollte sie nicht ficken wie ein Tier, er wollte seine Liebste genießen. Er setzte sich neben sie, suchte ihren Mund, küßte sie, seine Hände strichen dabei über ihre Beine, die Schenkel hoch, bis über die Strumpfansätze. Er knetete ein wenig ihr weiches Fleisch, ließ aber ihre Möse ganz außen vor, wandte sich ihren Brüsten zu, knetete sie ein wenig durch den Stoff.
Carina seufzte enttäuscht, sie hatte seine Finger in ihrer Möse erwartet, aber der dumme Kerl ließ ihre Kleine einfach außen vor. Wo sie doch schon so geil war. Oliver trennte den Kuß, seine Hände beschäftigten sich mit den Knöpfen ihrer Bluse, langsam zog er sie aus. „Ich will dich doch genießen“, flüsterte er ihr ins Ohr, nachdem sie ihn etwas unwillig angeschaut hatte. Er küßte sie noch kurz, machte weiter, schälte sie aus ihrer Bluse. Carina half ihm, drehte sich so, daß er sie gut entkleiden konnte. Drehte ihm auch den Rücken zu, damit er besser an den Reißverschluß ihres Rockes kam.
Kaum hatte er die Kleidungsstücke entfernt, stand er auch schon neben dem Bett, zog sich selbst blitzschnell aus. Krabbelte auf das Bett zurück, kam von unten, küßte ihre Füße, saugte an ihren Zehen, was Carina laut aufseufzten ließ. Und er wußte, daß er nicht zu lange machen durfte, seine Kleine lag heiß vor ihm, brauchte seinen Schwanz. Er arbeitete sich ihre Waden hoch, kitzelte mit seiner Zunge kurz in ihren Kniekehlen, verteilte kleine Küsse auf ihren Schenkeln, knabberte am Fleisch oberhalb der Strümpfe.
Noch bevor sie unwillig knurren konnte, gab er einen Kuß auf ihren Hügel, dann leckte seine Zunge über ihre unteren Lippen. Wie gut sie duftete, dachte er, wollte sie zuerst schmecken, bevor er sie fickte, also spitzte er seine Zunge, drang zwischen ihre Lippen. Köstlich, dachte Oliver und bald bohrte er tief in ihrem Mösenloch, angelte ihre Säfte, schlabberte sie in seinen Mund. Er versuchte erst gar nicht, sie trocken zu legen, sondern prüfte nur noch einmal, ob überall genügend Schmierung vorhanden war, dann kniete er sich vor sie und setzte seinen Prügel an ihrem Lustloch an.
Carina stöhnte laut, als er in sie eindrang, und kaum steckte er bis zum Anschlag in ihr, spürte er ihre Beine, die sie um seine Schenkel preßte, sie wollte ihn nicht mehr aus sich herauslassen. Dummes Mädel, dachte Oliver, um keine Macht der Welt hätte er ihre enge, feuchte Höhle freiwillig verlassen, fühlte sich sein Schwanz doch sauwohl in ihr. Beide stöhnten, als er sich zurückzog, wieder in sie stieß, begann, sie langsam zu ficken. Ganz langsam und gleichmäßig nahm er sie, wollte ihre Möse über seinen ganzen Schwanz spüren, am schönsten war es, wenn er ganz in ihr steckte, sie die Beine fest an ihn preßte, mit ihren Mösenmuskeln seinen Schwanz umspielte.
Sein Stöhnen war für Carina Ansporn, und Oliver fand, seine Liebste wurde immer besser, wenn sie so weitermachte, brauchte er nur seinen Schwanz in sie zu stecken und zu warten, bis er sie ausmolk. Aber nein, es war auch herrlich, wenn sein Schwanz sich an ihren Mösenwänden rieb, nie würde er darauf verzichten wollen. Was sich Carina auch verbeten hätte, zu schön war es für sie, seinen weichen und doch herrlichen steifen Schwanz immer wieder tief in sie eindringen zu spüren. Am schönsten war es halt, wenn sie sich gemeinsam Wonnen bereiteten, und dieser langsame, gefühlvolle Fick war für beide das höchste der Gefühle.
Nicht immer würde es so sein können, wenn sie heiß aufeinander waren, brauchten sie beide es wild und hart, aber nachdem sie sich heute ja schon genossen hatten, war es jetzt um so schöner. Beide zögerten ihren Abgang hinaus, keiner von ihnen mußte etwas sagen, Oliver blieb einfach in ihr stecken, wenn sie ihre Beine fest um ihn klammerte, und sie trieb ihn nicht an, wenn er nur mit seiner Eichelspitze in ihr blieb, um sich kurz zu beruhigen. Kommentierte aber mit Wohlwollen, wenn er wieder in sie stieß. Und ließ ihn ein paar Stöße ausführen, bevor sie wieder ihre Muskeln anspannte, um ihn zu massieren.
Fast schien es, als wäre ihr Spiel schon so perfekt, daß sie es ewig treiben konnten, und sie trieben es noch einige Male, stoppten immer, kurz bevor einer von ihnen explodierte, und nach den Pausen ging es auf einem höheren Level weiter. Aber mit der Zeit vermißte Carina etwas, sie wollte endlich von ihrem Liebsten vollgespritzt werden, seine Sahne tief in sich spüren. Und Oliver zitterte immer mehr, wenn seine Schwanzspitze in ihrer Möse steckte, er mußte schon an sich halten, seinen Po zusammenkneifen, damit seine Sahne nicht aus seinem Rohr spritzte, und jedes Mal nahm der Druck zu. „Komm, spritz mich endlich voll“, forderte Carina verlangend, und Oliver nickte nur, erleichtert, daß sie es auch wollte. Er setzte zum Endspurt an, merkte schnell, wie heiß seine Liebste war, jedes Mal, wenn sein Schwanz tief in ihrem Lustloch steckte, molk Carina an seinem Steifen, wollte seine Sahne in sich saugen.
Tief rammte er jetzt seinen Speer in sie, und Carina drängte sich ihm entgegen, klammerte ihre Beine fest um seine Schenkel, nahm ihn ganz in sich auf, er hatte fast das Gefühl, als wollte sie ihn ganz in sich hineinziehen. Oliver brauchte nur noch ein paar Stöße, bis er spürte, daß seine Sahne stieg. Carina kam ihm zuvor, eben hatte er seinen Ständer wieder tief in ihr stecken, da merkte er, wie ihre Muskeln auf einmal nicht mehr geübt nach ihm griffen, sondern wild zuckten, sich heftig zusammenzogen, und er spürte, wie Carina unter ihm zu zittern begann.
Mit größter Anstrengung zog er sich noch einmal aus ihr zurück, rammte seine Stange wieder in sie, was ihr einen tierischen Schrei entlockte, noch einmal, dann war auch er so weit, der erste Strahl spritzte tief in sie. Und wurde mit einem weiteren Schrei entgegengenommen, noch wilder zuckte ihre Möse, fast schmerzhaft saugte sie an seinem Schwanz, der doch willig Schub um Schub in ihre gierige Möse abgab. Oliver war fertig, er zitterte auf Carina, konnte sich nicht mehr halten, sank auf sie. Und war dort höchst willkommen, sie klammerte sich an ihn, zog ihn fest auf sich. Sie wollte ihren Liebsten, ihren Mann, einfach auf sich spüren.
Es dauerte eine Weile, bis sie wieder bei sich waren, noch immer lag Oliver auf Carina. Sie spürte sein Gewicht auf sich. Ja, so gehört es sich, dachte sie. Sie war glücklich, ihren Mann auf sich zu spüren. Oliver hatte Angst, ihr zu schwer zu werden, wollte sich zur Seite drehen, aber Carina gab ihn nicht frei, klammerte sich an ihm fest. Nach einer Weile meinte er aber, daß es ihr gewiß zu viel wurde, drehte sich, was sie unwirsch knurrend hinnahm. Und war gleich wieder beruhigt, kaum lag er neben ihr, zog er sie wieder an sich, suchte ihren Mund zu einem langen Kuß.
Sie lagen noch eine ganze Weile eng aneinandergeschmiegt, streichelten und küßten sich, bis sie spürten, daß ihre Säfte unangenehm klebrig wurden. Wieder sahen sie sich nur an, erhoben sich gleichzeitig, im Bad reinigte Carina nur kurz ihre Möse, ließ sich danach von Oliver aus ihren Strümpfen helfen, kicherte dabei, als er dabei seine Finger über ihre Beine krabbeln ließ. Sie erhielt viele kleine Küßchen auf ihrem Rücken, während er ihr Korsett öffnete, und kaum hatte sie sich umgedreht, waren seine Lippen schon auf ihren Brüsten, saugten an den steifen Türmchen. Carina lächelte glücklich, zeigte ihr Schatz ihr doch, daß ihm ihre Brüste gefielen, auch wenn sie ein klein wenig hingen.
Ein langer Kuß folgte, aber noch immer klebte es zwischen ihren Beinen. Carina seufzte, meinte zu Oliver: „Komm, laß uns Duschen, Liebster“. „Ja, Schatz“, antwortete er, bald seiften sie sich gegenseitig ab, reinigten sich. Beim Abtrocknen waren sie schon wieder am Knutschen, es dauerte ewig, bis sie angezogen waren, immer wieder befingerten sie sich dabei. Als sie dann endlich fertig waren, auf Carinas Couch saßen, waren sie erstaunt, daß Irma klopfte, zum Abendessen rief.
Beim Essen plauderten sie miteinander, natürlich mußte Oliver von sich erzählen, aber auch der nächste Tag wurde geplant. Und weil gutes Wetter angesagt war, wollte Karl Charlie sein Boot zeigen. „Nur zeigen“, hatte sie gemahnt, „noch bist du nicht fit genug, Lieber“. „Na klar“, antwortete er, „obwohl es mir schwerfällt. Und er wunderte sich, warum Charlie dabei so grinste, sie war doch gar nicht schadenfreudig. „Und was macht ihr morgen“? fragte Charlie Carina. „Oh, weiß nicht“, antwortete die. „Wir könnten vielleicht eine kleine Radtour machen“, schlug Oliver vor. Karl grinste, es würde seiner Tochter gut tun, etwas Sport zu treiben, dachte er, das war nicht gerade Carinas Stärke. Und Karl war erstaunt, als sie zustimmte, aber zu ihm sagte, daß sie nicht sehr in Übung wäre. „Wir lassen es ruhig angehen“, beeilte sich Oliver zu sagen. Worauf Charlie wieder vor sich hingrinste, sich fragte, ob Radfahren für Carina nicht weniger anstrengend wäre.
Nach dem Essen meinte Carina: „Du hast doch nichts dagegen, wenn Oliver bleibt, Paps“? „Nein, nein“, antwortete Karl. Ihm war schon klar, daß seine Tochter Oliver nicht mehr auslassen würde. „Dann ziehen wir uns jetzt zurück“, meinte Carina, Oliver wünschte artig eine gute Nacht. Als die beiden draußen waren, lachten Karl und Charlie laut. „Bin mal gespannt, wie lange es die beiden aushalten, ihre Beziehung geheimzuhalten“, sagte Karl. „Will Carina das denn“? „Ich weiß nicht, ob sie sich darüber schon Gedanken gemacht hat, aber Oliver ist da ganz realistisch“, antwortete Karl. „Abwarten“, antwortete Charlie.
Ob Charlie ebenso beeindruckt ist vom Reichtum der Beilsteins, oder ob Karl noch eine Überraschung erlebt?