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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 7.

Privatschwester Charlie 7. Dieters Erbe
Der Ausflug zum Boot war für Karl eine Überraschung, erst dort erfuhr er, daß Charlie auch segelte. Sie hätte es ihm noch nicht gesagt, aber schon ihre Kleidung hatte ihn überrascht. Sie trug keine Segelkleidung, zumindest nicht die übliche. Charlie hatte ein hübsches Matrosenkleid an, lange konnte Karl seinen Blick nicht von ihr wenden. Und wie sie auf dem Boot herumturnte, nein, so bewegte sich nur eine erfahrene Seglerin.

Charlie mußte unbedingt Karls Neugier befriedigen, aber sie aßen zuerst noch im Segelclub zu Mittag. Charlie half natürlich, seinen Fisch auseinandernehmen, und in seinem Glas steckte wieder ein Strohhalm, aber an ihrem Tisch herrschte reger Verkehr, etliche seiner Vereinskollegen traten zu ihnen, freuten sich mit Karl, daß es ihm wieder besserging. Und bewunderten seine hübsche Begleiterin. „Nun, Charlie werdet ihr hier sicher noch öfter sehen, ich habe mich nämlich in diese hübsche kleine Frau verliebt“, erklärte Karl allen. „Schuft“, sagte Charlie zu ihm. „Man muß sich zu seiner Frau bekennen“, erklärte er einfach.

Worauf Charlie sich revanchierte, indem sie mit ihrem Ärschlein wackelte, als sie das Lokal verließen. Und sich mit Blicken aus den Augenwinkeln überzeugte, daß Karl Kollegen sie auch gebührend bewunderten. „Luder“, zischte er ihr zu, als sie in ihrem Wagen saßen. „Frau muß sich doch präsentieren, wenn ihr Liebster so angibt“, lächelte sie ihn an. „Eins zu Null für dich“, lachte er.

Nach dem Mittagsschlaf saßen sie im Garten, genossen den Sonnenschein. „Jetzt will ich aber wissen, warum du dich so sicher auf meinem Boot bewegt hast“, drängte Karl. „Und dein Kleid hast du auch nicht nur für unseren Ausflug gekauft“, fügte er noch hinzu. „Das wird aber eine lange Geschichte“, meinte Charlie. „Ich liebe lange Geschichten“, lehnte er sich zurück. „Na gut“, begann Charlie, „du weißt doch, daß mein Dieter mich zum Notar geschleppt hatte, weil ich eine Änderung im Ausweis beantragen sollte.“ „Dafür bin ich ihm dankbar“, nickte Karl. „Macho“, antwortete Charlie, fuhr dann fort: „Ja, ich dachte, die vielen Unterschriften wären alle für die Namensänderung. Aber da hatte ich mich getäuscht, Dieter hat mich beschwindelt“. „Wieso“? fragte Karl.

„Na, zuerst habe ich es gar nicht bemerkt, erst nach seinem Tod“, fuhr Charlie fort: „Dieter hat immer gesagt, ich solle darauf achten, daß alle Wertgegenstände, die ich von ihm bekommen hätte, im Haus blieben. Ich dachte, er wollte das nur, weil sie dort sicher waren. Aber es hatte noch einen anderen Grund. Und den erfuhr ich erst vier Wochen nach seinem Tod. Dr. Güte, Dieters Notar, hatte sich bei mir zu einem Besuch angemeldet. Die ersten beiden Wochen nach Dieters Tod saß ich nur heulend zu Hause, nein, einen Tag nach der Beerdigung machte ich mich auf den Weg zum Friedhof, um mich von meinem Liebsten zu verabschieden.

Bei der Beerdigung selbst wollte ich nicht auftreten, obwohl ich mich mehr als Dieters Frau fühlte, als die Frau, die dort als seine Witwe auftrat. Aber das ließ ich mir nicht nehmen, am Tag nach dem Begräbnis war ich auf dem Friedhof, legte auf Dieters Grab eine rote Rose nieder. Die auch dort liegenblieb, wie mir Dr. Güte versicherte, bis sie verwelkt war. Ich brauchte zwei Wochen, bis ich wieder einigermaßen bei mir war, und nun machte ich mir Gedanken, wie es wohl mit mir weitergehen würde.

Dabei war mir klar, daß ich nicht in unserem Haus bleiben konnte, irgendwann würde die Witwe Anspruch auf ihr Erbe erheben. Und ich wollte es ihr in einwandfreiem Zustand übergeben, also verfiel ich in einen wahren Rausch, sortierte, ordnete. Und überlegte dabei. Meine Kleider würde sie nicht haben wollen, sie waren mir auf den Leib geschneidert. Mit dem Schmuck, den mir Dieter geschenkt hatte, war es schon anders, den konnte jede Frau tragen. Also sortierte ich ihn ordentlich und verwahrte ihn ordentlich im Tresorschrank. Als Dr. Güte mich anrief, war ich fast erleichtert, ich brauchte nur noch zu packen. Ich war Dieter dankbar, daß er mir eine Ausbildung hatte zukommen lassen, und ich hoffte, daß Jochen mir behilflich war, einen Job zu bekommen.

Mein Auto war auf mich zugelassen, und wenn ich den Porsche verkaufen würde, konnte ich mich sicher in der ersten Zeit über Wasser halten. Meine Koffer waren gepackt, als Dr. Güte bei mir eintraf. Ich empfing ihn im Wohnzimmer, war überrascht, als er mir herzlich die Hand küßte, mir sein Beileid aussprach, dachte ich doch, daß Dieters Frau ihn geschickt hätte. Trotzdem sagte ich: Nun ist es also so weit, sagen sie bitte Frau Klein, daß ich ihr dankbar bin, daß sie mir noch einige Tage gewährt hat, bevor ich hier ausziehen muß.

Ich verstehe nicht, gnädige Frau, antwortete Dr. Güte. Aber sicher kommen sie doch wegen dem Haus, wollen mir mitteilen, daß Frau Klein Anspruch darauf erhebt. Aber nein, gnädige Frau, antwortete Dr. Güte, ich bin nicht der Anwalt von Frau Klein, und gewiß werden sie hier nicht ausziehen, es sei denn sie wollen es. Jetzt war ich baff, fragte Dr. Güte, wie er das denn bewerkstelligen wollte. Bitte, fassen sie meine Aussage nicht als Kritik auf, aber ich habe Dieter gebeten, sie aufzuklären, offensichtlich hat er es nicht getan. Ich bin hier in seinem Auftrag, bitte, lesen sie zuerst dieses Schreiben. Damit überreichte er mir einen Brief, der mit einem Siegel verschlossen war.

Verstört blickte ich auf das Schreiben, darauf stand nur: An meine Frau Charlie. Mir kamen die Tränen. Erna Hansen hatte wohl alles mitgehört, wollte mir ein wenig Luft verschaffen, betrat das Wohnzimmer und meinte: Bitte, Herr Doktor, Frau Charlie, ich habe einen Espresso bereitet. Danke, antwortete ich automatisch, aber auch Dr. Güte sagte: Wie immer werde ich ihren Espresso besonders genießen, Erna. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, schneuzte, und während wir unseren Espresso tranken, sagte Dr. Güte: Wenn sie wollen, lese ich ihnen den Brief vor. Ich nickte einfach, hörte, wie der Notar das Siegel brach.

Er räusperte sich, begann zu lesen. Liebste Charlie, wenn du diesen Brief liest, bin ich nicht mehr bei dir. Laß mich dir sagen, daß du die Liebe meines Lebens und die Freude meiner letzten Jahre warst. Ich hoffe, daß du mir zwei kleine Schwindeleien verzeihst, zum Einen, es war so schön mit dir, es hat mir solche Freude bereitet, dir so viele neue Dinge zu zeigen, dich zu lieben, mit dir so vieles zu unternehmen. Da habe ich es einfach nicht überwunden, dir zu sagen, daß ich krank bin. Ich heulte einfach los, dachte an meinen Liebsten. Dr. Güte nahm mich in den Arm, ließ mich einfach heulen, hielt mich fest. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich wieder gefaßt hatte. Wieder schneuzte ich, es dauerte, bis ich nicht mehr schniefen mußte.

Können wir weiter, fragte Dr. Güte sanft. Ich nickte nur, er las weiter: Du hast mir so viel gegeben, ich bin dankbar für jede Sekunde, die ich mit dir zusammensein konnte, ich dachte nicht, daß mir so ein Glück noch einmal vergönnt sein würde. Und jeder liebevolle Blick von dir war eine Kraft, die mein Leben noch einmal verlängerte, denke daran, immer, wenn du an mich denkst, du hast mich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht. Wieder heulte ich los, und ich war Dr. Güte für seine Geduld dankbar. Er mußte eine ganze Weile warten, bis ich wieder bei mir war und er weiterlesen konnte:

Mein Liebes, ich komme zum zweiten kleinen Schwindel, und obwohl mich mein Freund Elmar Güte gebeten hat, es dir zu erklären, habe ich das unterlassen, aber du sollst es von mir erfahren, wenn auch nur aus diesem Brief: Du warst meine Freude, hast mich rückhaltlos geliebt, nie etwas gefordert, dich mir ganz gegeben. Ich habe es rücksichtslos ausgenutzt, dich geformt, dich an ein Leben gewöhnt, wie du es vor mir nicht gekannt hast. Darum erlaube mir, für dich zu sorgen. Sicher erinnerst du dich, daß ich dich gebeten habe, immer dafür zu sorgen, daß alles, was ich dir geschenkt habe, hier in unserem Haus aufbewahrt ist. Vielleicht hast du mich für etwas schrullig gehalten dafür, aber es hat seinen guten Grund, den dir mein Freund erklären wird.

Beim Wort schrullig mußte ich lächeln, Dieter war alles andere als das. Dann mußte ich mich wieder auf Dr. Güte konzentrieren, der weiter vorlas: Noch einmal möchte ich dir, meiner Liebsten, meiner wahren Frau, danken für all das Glück und die schöne Zeit, die du mir geschenkt hast. Denke an mich zurück in Liebe, aber bedenke auch, daß dein Leben weitergeht, und nimm einen letzten Rat von mir an: Vertrau meinem Freund Dr. Güte. In Liebe, Dein Dieter.

Es dauerte lange, bis ich mich von meinem Weinkrampf erholt hatte, ich stürzte ins Bad, und erst nachdem meine Tränen aufgehört hatten, sah ich, wie schrecklich ich aussah. Ich kühlte mein Gesicht, trocknete es, ich weiß nicht, wie lange ich im Bad war, und als ich wieder klar denken konnte, hatte ich einen roten Kopf, hatte ich doch den Notar einfach im Wohnzimmer sitzen lassen. Noch einmal wusch ich mein Gesicht, machte mich etwas zurecht, kam verlegen zurück ins Wohnzimmer. Bitte verzeihen sie, sagte ich zum Notar. Geht es wieder, fragte er mich. Ich nickte nur, aber er sah mir an, daß ich noch immer sehr aufgewühlt war.

Erlauben sie mir, einen Vorschlag zu machen, sagte er. Ja, antwortete ich fragend. Gnädige Frau, ich glaube, Dieters Brief hat sie etwas aufgewühlt, und vielleicht sollte ich die Erklärungen, von denen Dieter sprach, erst dann abgeben, wenn sie mir wieder ganz folgen können, vielleicht darf ich morgen noch einmal vorbeikommen. Verlegen antwortete ich: Bitte entschuldigen sie. Er ließ mich nicht weiterreden, sagte nur: Ich hätte mich sehr getäuscht in ihnen, gnädige Frau, wenn sie anders reagiert hatten. Vielleicht darf ich sie morgen um die gleiche Zeit aufsuchen? Danke für ihr Verständnis, Dr. Güte, antwortete ich.


Und am nächsten Nachmittag empfing ich den Notar ein weiteres Mal. Den ganzen Morgen hatte ich gegrübelt, es im Haus nicht mehr ausgehalten, einen langen Spaziergang gemacht. Dieters Schreiben ließ mir immer wieder die Tränen in die Augen kommen, aber ich fühlte auch Freude darüber, er hatte mich wirklich geliebt. Dann wurde ich neugierig, was hatte er mit - für mich sorgen – gemeint? Nun, ich würde es erfahren.

Wieder begrüßte mich Dr. Güte mit einem Handkuß. Ich entschuldigte mich noch einmal für mein Verhalten, bat Frau Hansen, uns einen schönen Espresso zu machen, was sie lächelnd annahm. Und kaum saßen wir vor unseren Tassen, erzählte mir Dr. Güte von seiner Freundschaft zu Dieter, aber auch, daß er nur ungern bei Dieters kleinem Schwindel mitgemacht habe. Welchen Schwindel meinen sie eigentlich, und hat es etwas mit dem zweiten Schwindel zu tun, der in Dieters Brief erwähnt ist, fragte ich nach.

Ich habe lange überlegt, ob ich bei Dieters Spiel mitspielen darf, aber da es für sie nur Vorteile, keine Nachteile bringt, habe ich mich entschlossen, mitzumachen. Von was reden sie, fragte ich bestimmt nach. Nun, begann Dr. Güte, als sie bei mir die vielen Unterschriften leisteten, handelte es sich nicht nur um ihre Namensänderung. Ich wurde bleich, fragte sofort: Was habe ich denn noch unterschrieben?

Nun, sie haben einer Schenkung mit Bedingungen zugestimmt, erklärte der Notar. Schenkung, mit Bedingungen? fragte ich. Bitte, lassen sie es mich im Zusammenhang erklären, das ist vielleicht einfacher, danach dürfen sie ihre Fragen stellen, sagte Dr. Güte. Ich nickte, hörte zu. Also, sie haben zugestimmt, daß Dieter ihnen dieses Haus mit allem, was sich darin befindet, übereignet. Dr. Güte machte eine Pause, er spürte, wie es in mir arbeitete, ich hielt meine Hände an die Schläfen. Das ganze Haus? fragte ich. Er nickte, ich fragte: Und die Bedingungen?

Nun nickte Dr. Güte, fuhr fort: Die erste Bedingung ist, ich wurde als Verwalter bestimmt, wickle die Schenkung ab. Ich blickte ihn verständnislos an, er erklärte: Sie sind nach deutschem Gesetz für Dieter eine Fremde, also fällt Schenkungssteuer in nicht unerheblichem Maße an. Fragend blickte ich ihn an, aber er beschwichtigte sofort: Auch daran hat Dieter gedacht, bei mir wurde ein Konto eingerichtet, und in den nächsten Jahren wird davon die Steuerschuld getilgt. Heißt das, dieses Haus gehört mir? fragte ich. Fast, sagte Dr. Güte, eine weitere Bedingung ist, daß Frau Hansen von ihnen weiterbeschäftigt wird und als Haushaltshilfe bei ihnen bleibt. Auch dafür wurde ein Betrag hinterlegt bei mir, sie müssen also nicht mit Kosten rechnen, beeilte er sich zu sagen.

Toll, entfuhr es mir, und ich sah, daß Frau Hansen in der Tür stand, aufmerksam beobachtet hatte, wie ich reagieren würde. Noch nie habe ich Erna Hansen so breit grinsen gesehen, ich mußte einfach aufspringen, sie umarmen. Sie erwiderte meine Umarmung, meinte danach: Kindchen, wir werden das schon zusammen schaukeln.

Dr. Güte räusperte sich, ich sagte: Erna, wollen sie sich nicht zu uns setzen? Und, was sie bei Dieter nie getan hätte, sie setzte sich neben mich. Nun konnte kommen, was wollte, ich fühlte mich stark. Noch einmal räusperte sich Dr. Güte, bevor er fortfuhr: Die letzte Bedingung ist, daß sie mindestens ein Jahr meinen Rat hören müssen. Er beeilte sich hinzuzufügen: Der ist kostenlos, meine Note hat Dieter schon beglichen.

Einen Moment überlegte ich, dann sagte ich: Ihr Rat wird gerne angenommen. Dann darf ich ihnen einen ersten Rat geben: Wie sie vielleicht bemerkt haben, lautet die Klausel in der Schenkung: Das Haus, mit allem, was sich darin befindet. Ich bitte sie, gnädige Frau, bevor sie irgendwelche Dispositionen für die Zukunft treffen, lassen sie uns darüber sprechen, was dieses Haus alles enthält. Für heute möchte ich ihnen nur sagen, so viel ich weiß, weist ihr Konto genügend Deckung auf, daß sie in den nächsten Wochen ihr gewohntes Leben weiterführen können. Gönnen sie sich ein paar Tage Ruhe, dann sollten wir einen weiteren Termin vereinbaren.

Dem stimmte ich zu, der Notar verließ uns, und ich mußte Erna erst einmal sagen wie froh ich war, daß wir weiter zusammensein konnten. Nicht, Kindchen, wir werden das schon schaffen, meinte sie nur. Ich hörte auf den Rat von Dr. Güte, machte viele lange Spaziergänge in den nächsten Tagen. Und ich fing an, mich um die Zukunft zu sorgen, bestimmte, daß ich zusammen mit Erna in der Küche aß, bestimmte, daß sie mich duzen sollte, wenn wir alleine waren. Erzählte ihr, daß ich vielleicht wieder bei Jochen arbeiten würde, zumindest zeitweise, dann nur am Wochenende zu Hause sein würde. Sagte Erna, daß ich das ja beruhigt tun könnte, weil sie unser gemeinsames zu Hause hüten würde“.


„Das hat dein Mann wohl nicht zu Ende gedacht, er hat dir ganz schön einen eingeschenkt“, meinte Karl skeptisch. „Wieso“? fragte Charlie überrascht. „Na, einerseits finde ich es gut, daß er dich versorgt wissen wollte, aber ein großes Haus und das Gehalt einer Krankenschwester, da mußt du dich sicher ganz schön strecken, um das in Ordnung zu halten“, antwortete Karl. „Ich bin ja noch nicht fertig, warte einfach ab“, sagte Charlie, lächelte dabei. Da bin ich mal gespannt“, sagte Karl.

„Ja, das war ich auch“, fuhr Charlie fort, „vor allen Dingen interessierte mich, warum Dr. Güte mich weiter beraten sollte. Mittlerweile war ich wieder zurück im Leben, zusammen mit Erna mache ich Bestandsaufnahme. Mein Konto war gut gefüllt, wir würden davon mindestens zwei Jahre nett leben können. Ich hatte bei Jochen vorgefühlt, ob er eine Arbeitsmöglichkeit für mich sehen würde, und natürlich ließ er es sich nicht nehmen, mich zu besuchen. Er war so lieb zu mir, lange unterhielten wir uns über meinen Mann, er nahm mich in den Arm, wenn mir zum Heulen zumute war, gab mir Zeit, mich wieder frisch zu machen.

Erst nach Stunden kam ich auf meinen Wunsch zu sprechen. Liebes, ich habe mir etwas überlegt, vielleicht ist es für dich gerade das Richtige. Einmal lenkt es dich ab, und zum anderen wirst du nicht regelmäßig eingespannt. Und er erklärte mir, was eine Privatschwester ist, was sie zu tun hat. Es ist schon anstrengend, rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen, aber nach einem Job kannst du dir gut eine längere Auszeit leisten, meinte er. Das fand ich interessant, und so sagte ich ihm, daß ich es mir überlegen und ihm dann Bescheid geben würde. Ich wollte noch den ersten Termin mit Dr. Güte abwarten, auch seine Meinung einholen.

Als Jochen weg war, mußte ich fast lachen, ich agierte schon wie mein verstorbener Mann. Dieter hat auch immer ein zweites Gutachten eingeholt, bevor er ein Projekt in Angriff nahm“. „Er hat dich wirklich gut erzogen“, grinste Karl. „Na hör mal, ich bin doch kein Hundchen“, maulte ich. „Entschuldige, Liebes, das war blöd gesagt, ich meine, er hat dir vieles beigebracht bei eurer gemeinsamen Arbeit“, korrigierte Karl. „Ja, das hat er wohl“, meinte Charlie schwärmerisch.

„Komm, weiter“, drängte Karl. „Gut“, nickte Charlie, „ich wartete also auf den ersten Termin mit Dr. Güte. Wie immer begrüßte er mich mit Handkuß, strahlte, als Erna ihm ungefragt einen Espresso vorsetzte, den er zunächst mit Behagen trank. Nun, beginnen wir, gnädige Frau, begann er. Sagen sie, Dr. Güte, sie sind doch jetzt mein Anwalt, könnten sie nicht einfach Charlie zu mir sagen, das gnädige Frau klingt so hochgestochen, meinte ich. Es war zauberhaft, er wurde leicht rot, als er antwortete: Aber nur wenn sie mich Elmar nennen, gnädige Frau, außerdem, bei ihrem Format halte ich es nicht für hochgestochen, sondern durchaus für angebracht.

Es war an mir, zu erröten, welche Frau nimmt nicht gerne ein Kompliment entgegen. Also gut, Elmar, antworte ich, beginnen wir. Also, gnädige Frau, äh, Frau Charlie, wollte ich sagen, begann Dr. Güte mit einem Vortrag, den ich vielleicht so zusammenfassen kann: Zuerst machte es der Notar spannend, fragte mich, noch einmal, ob ich mir vorstellen könne, warum Dieter immer Wert drauf gelegt hat, alles im Haus zu haben. Vielleicht, damit mir niemand meinen Schmuck, meine Kleider, oder die Möbel streitig machen kann, antwortete ich. Dieter würde es sehr schade finden, wenn sie seine Geschenke veräußern, meinte Elmar. Aber ich muß doch das Haus instand halten, gab ich zu bedenken.

Ja, das hat Dieter auch vorausgesehen, und noch mehr, er meinte, seine Frau müsse in der Lage sein, standesgemäß zu leben. Aha, meinte ich trocken, das wird aber ganz schön teuer. Elmar überhörte meinen Einwand, erzählte mir dafür von Dieters Geschäften. Nicht von den Projekten in seiner Firma, die ich schließlich auch kannte, war ich doch lange Zeit so etwas wie seine Sekretärin. Elmar erzählte zuerst von meinem Haus. Liebe Charlie, sicher waren sie mit Dieter ab und zu unten an der Mole im Restaurant. Natürlich, wir wurden dort immer sehr gut bedienst. Kunststück, meinte Elmar, sicher wird der Besitzer immer sehr gut bedient. Sie meinen, das Restaurant gehörte Dieter? fragte ich überrascht. Nicht nur das Lokal, auch der Hafen für die Segelboote auf der anderen Seite der Halbinsel, das Clubhaus des Yachtclubs, eigentlich die ganze Halbinsel, dazu gehören auch die Bauernhöfe.

Ich mußte schlucken, bevor ich fragen konnte: Sie meinen, das alles gehörte meinem Mann? Warum wundert sie das so, Charlie, fragte Elmar erstaunt, sie wissen doch, daß er seine Geschäfte immer großzügig betrieben hat. Dazu konnte ich nur nicken, als Elmar fortfuhr: Übrigens, der Besitz gehört natürlich zum Haus. Jetzt war ich baff, saß mit offenem Mund da, blickte Elmar fortwährend an. Es war ihm sicher unangenehm, denn er fuhr fort: Das, liebe Charlie, ist ihr einziger Privatbesitz, alle anderen Anlagen gehören einer Gesellschaft, an der sie allerdings die Anteilsmehrheit besitzen.

Was meinen sie, fragte ich, langsam überstieg das mein Fassungsvermögen. Vielleicht sollten wir erst mal einen Espresso zur Beruhigung trinken, dann über ihren hiesigen Besitz reden, dann erkläre ich alles weitere, schlug Elmar vor. Das ist eine gute Idee, kam von hinten, natürlich hatte Erna gelauscht, aber ich hatte keine Geheimnisse vor ihr. Bald standen die Tassen vor uns, und während Elmar Ernas Espresso wieder langsam schlürfte, trank ich meine Tasse mit zweimal schlucken leer. Eigentlich hatte ich gar nichts geschmeckt, aber das Getränk hatte meine Sinne entwirrt, so konnte ich Elmar wieder folgen.

Nun, Frau Charlie, sie sind ja schon eine Weile Besitzerin dieses Anwesens, und mit ihren vielen Unterschriften haben sie auch die Pachtvereinbarung mit dem Yachtclub bestätigt, ebenso wie sie alle anderen laufenden Verträge langfristig genehmigt haben. Und was heißt das für mich? fragte ich nach. Nun, sie werden einmal im Jahr auf dem Fest des Yachtclubs auftreten, um die Sieger der Regatten zu küren, übrigens stiften sie dazu die Preise. Ebenso gehört es zu ihren Pflichten, an den Verwaltungsratssitzungen des Restaurants teilzunehmen. Elmar machte eine Kunstpause, dann meinte er: Aber es gibt durchaus nicht nur Pflichten, auch Rechte. Und mit der Pacht des Yachtclubs und aus der Einnahme der Hafengebühren können sie locker den Unterhalt ihres Hauses bestreiten, aber nicht nur das, auch eine standesgemäße Haushaltsführung ist darin enthalten.

Was meinen sie damit, fragte ich. Nun, Frau muß doch repräsentieren, und ab und zu ein schickes neues Kleid, etwas Schmuck, gediegene Getränke, ein reichhaltiges Essen, also alles was zu einem repräsentativen Haushalt gehört. Auch mal ein neues Auto, mal andere Möbel, eben alles, was eine Frau sich so wünscht. Können sie das vielleicht in Zahlen fassen, was sie da sagen, ist mir zu unsicher. Wie sie wünschen, Frau Charlie, im letzten Jahr beliefen sich dies Überweisungen aus der Pachtzahlung und den Hafengebühren auf rund 1,5 Millionen Euro. Was, so viel? entfuhr es mir erstaunt. Ich sagte doch, was ein ordentlicher Haushalt so braucht, grinste Elmar Güte.

Sie Schlawiner, eine arme Frau so zu verulken, grinste ich zurück. Erna, habe ich sie verulkt? fragte Elmar, drehte sich wieder zu mir und sagte trocken: Sie sind ja wohl keine arme Frau. Aber dann wurde er wieder ernst: Das Restaurant wirft noch einmal eine Million ab, die Pacht der Bauernhöfe ist nicht so reichlich, aber dafür liefern die Pächter ihnen frische Nahrungsmittel. Dieter hatte mit dem Pächterpaar des Restaurants eine Vereinbarung, nach der nur die Hälfte des Gewinns ausgeschüttet wird, der Rest wird wieder investiert. Darum gab es dort ständig etwas Neues, fiel mir ein. Ja, und das hält die Gäste bei der Stange, eigentlich ist immer ausgebucht, und Reservierungen sollten schon Tage im Voraus gebucht werden.

Lange blickte ich Elmar an, ich hatte einiges zu verarbeiten. Er dachte wohl an etwas anderes, beeilte sich zu sagen: Das gilt natürlich nicht für Sie, Frau Charlie, sie bekommen jederzeit einen Platz im Restaurant. Ich mußte auf diesen Einwand lachen, es war an Elmar, mich verwirrt anzublicken. Nun, mein Lieber, erklärte ich ihm, eigentlich wollte ich mit ihnen über meine Zukunft reden, aber das kommt mir jetzt so klein vor.

Aber mitnichten, was wollten sie denn mit mir besprechen, fragte Elmar interessiert. Ach, das sind eher Nichtigkeiten zu dem, was sie mir eben erklärt haben, winkte ich ab. Aber meine Liebe Charlie, was ihre Zukunft betrifft, sind für mich keine Nichtigkeiten. Und noch einmal forderte er mich auf, mich zu erklären. Das Staunen war ganz auf meiner Seite, als Elmar mir nicht nur zuhörte, sondern meine Tätigkeit als Schwester ernsthaft mit mir diskutierte und mir Ratschläge über die Gestaltung der Verträge gab.

Sie meinen also, das wäre keine allzu blöde Idee, fragte ich zum Schluß. Aber liebe gnädige Frau, war er wieder förmlich, ich glaube, eine neue Aufgabe wäre für sie persönlich ein guter Neuanfang. Aber vielleicht stellen sie das noch etwas zurück, bis wir über die restlichen Schätze ihres Hauses gesprochen haben, meinte er. Sie haben da eine Gesellschaft angedeutet, hat es damit zu tun? fragte ich. Wenn es ihnen zu viel wird, können wir weitermachen, aber ich komme gerne an einem anderen Tag wieder, meinte er“.

„Ja, laß ihn an einem anderen Tag kommen“, hörte ich Karl neben mir, spürte seine Hand auf meinem Kleid. Ich blickte zu ihm, er meinte nur: „Ich habe unheimlich Lust auf reiches Mädchen“. „Ach ja, mein Lüstling“, strahlte Charlie ihn an. „Du siehst so süß aus in deinem Matrosenkleidchen, mein Schatz“, antwortete er, versuchte, seine Hand unter ihr Kleid zu schieben. „Nicht hier, Liebster“, meinte sie. „Dann komm“, meinte er nur, stand auf. Charlie sah die Beule in seiner Hose, freute sich auf das Kommende.

Gemeinsam gingen sie ins Haus, blieben aber immer mal wieder stehen, Karl zog Charlie an sich, mußte sie dringend und stürmisch küssen. So sah Carina die beiden gerade noch im Haus verschwinden, seine Hand auf ihrem Po. Obwohl Oliver sie ziemlich geschafft hatte und sie schwer schnaufte, mußte sie doch über ihren Vater grinsen. Als die beiden ihre Räder abstellten, meinte Carina: „Liebster, ich glaube, wir werden noch eine ganze Weile für uns haben“. Wie kommst du darauf“? fragte er. „Ich habe Paps und Charlie eben ins Haus gehen sehen, und die beiden machten den Eindruck, als hätten sie etwas sehr Dringendes zu erledigen“, antwortete Carina lachend. Und hatte schon einen Klaps auf dem Po, und Olivers Antwort: „Ich habe auch etwas sehr dringendes zu erledigen, wenn du Biest vor mir auch immer so mit deinem Ärschlein wackelst“. „So, was denn wohl“? fragte Carina mit Kleinmädchenstimme. „Das wirst du dann schon merken“, antwortete Oliver, knetete ihren Po. „Ach ja“, seufzte sie, die beiden packten ihre Taschen und nahmen ebenfalls den Weg ins Haus.


„Darf ich dir bei der Reinigung zusehen“? fragte Karl vorsichtig, als er zusammen mit Charlie im Bad stand. „Wenn du magst, darfst du mir sogar helfen“, antwortete sie, „aber zuerst ziehen wir uns einmal aus“. Er ließ sich von ihr entkleiden, seufzte dabei, weil Charlie immer wieder kleine Küßchen auf seinem Körper verteilte, den sie nach und nach aus den Kleidern schälte. Nur seinen Schwanz ließ sie außen vor, obwohl er sich ihr verführerisch entgegenreckte. Nur ein paar Streicheleinheiten bekam er ab, und Charlie kraulte ein wenig seinen Sack. Was sein Teil noch steifer werden ließ.

Es wurde nicht besser, als sie ihm den Rücken zuwandte, damit er ihr Kleid öffnen konnte. Beide Hände nahm Karl zu Hilfe, so schaffte er es ganz gut, ihren Reißverschluß zu öffnen. Er konnte nicht anders, legte ihre Haare auf eine Seite, mußte sie einfach in den Nacken küssen. Als er an ihrem Hals saugte, meinte sie: „Hey, du machst mir ja einen Knutschfleck“. „Ist exklusiv“, nuschelte er, saugte weiter an ihr, was ihr ein Kichern entlockte. Längst hatten sich seine Hände unter ihren Armen durchgeschoben, rieben über ihre Brüste.

Was dazu führte, daß Charlies Ärschlein genauso geil auf seinen Ständer war, wie er sich ihr entgegenreckte. Endlich sagte sie: „Genug“. Sie drehte sich um, stellte ein Bein auf den Wannenrand, öffnete die Strapse, rollte dann einen Strumpf nach dem anderen über ihr Bein. Schlüpfte kurz aus ihrem Schuh, streifte sich den Strumpf ganz ab, um ihn über Karls Ständer zu hängen, was ihn zusammenzucken und seinen Schwanz noch mehr pochen ließ. Charlie grinste, verfuhr mit dem anderen Bein genauso. Nun griff Charlie nach hinten, öffnete geschickt den Doppelknoten des Korsetts, zog die Schnürung auf, stieg dann aus dem Teil. War nun genauso nackt wie Karl, der sie gierig anschaute.

Danach drehte sie sich um, ging zum Waschbecken, ließ warmes Wasser in den Klistierbeutel, gab Reinigungsmittel dazu, hielt ihm dann den Schlauch hin. Kaum hatte Karl ihn genommen, beugte sie sich über die Wanne, hielt ihm ihr zauberhaftes Ärschlein entgegen. Karl zitterte etwas, so half Charlie nach, zog ihre Bäckchen auseinander. Und stöhnte, als Karl den Schlauch in ihren Arsch schob. Bis sie sagte: „Es reicht“. Er öffnete, wieder mit beiden Händen das Ventil, beobachtete, wie langsam die Flüssigkeit in Charlies Arsch lief. Charlie knetete ihren Bauch, um das einlaufende Wasser zu verteilen.

Karl hatte es nicht mehr ausgehalten, er mußte einfach über ihren Rücken streicheln, sie berühren, sich über sie beugen, überall kleine Küßchen auf dem begehrten Körper zu verteilen. Charlie war das hoch willkommen, verkürzte es ihr doch die Wartezeit. Sie bat Karl nur kurz, das Ventil zu schließen und den Schlauch wieder aus ihrem Arsch zu ziehen, als das Wasser komplett in sie gelaufen war. Die Zeit, bis Karl den Ständer zurückgeschoben hatte, nutzte Charlie, um sich umzudrehen, ihr Ärschlein zusammenzukneifen und sich auf den Wannenrand zu setzen. Sie legte die Arme in den Nacken, und gerne nahm Karl die Einladung an, saugte an ihren Brüsten, leckte sie, spielte mit seiner Zunge mit den steifen Nippeln.

Und ließ seine Liebste sofort aus, als die Wirkungszeit um war. Charlie flitzte zum Klo, setzte sich, und schon kurz darauf hörte Karl es plätschern. Er blickte ihr ins Gesicht, so entspannt sah sie aus, gerne hätte er sie sofort geküßt, aber er hatte ja Zeit. Charlie war fertig, kaum hatte sie abgedrückt, flitzte sie unter die Dusche. Während Charlie sich erleichterte, war Karls Ständer etwas abgeschwollen, und erst jetzt merkte er, daß der Druck auf seinem Ständer nicht nur von seiner Gier auf Charlie kam, also setzte er sich aufs Klo, mußte seinen Halbsteifen etwas nach unten drücken, es dauerte etwas, dann pinkelte er los.

Charlie nutzte die Zeit, schraubte den Duschkopf ab, schob sich den Schlauch in den Arsch, begann mit der Nachreinigung. Sie war ja geübt, nur zwei Gänge brauchte sie, bis nur noch klares Wasser aus ihrem Arschloch kam. Sie spülte die Reste von ihren Beinen, angelte nach dem Desinfektionsmittel und säuberte den Schlauch, bevor sie den Duschkopf wieder aufschraubte. Karl war mittlerweile fertig, schaute ihr interessiert zu. Und Charlie brauchte nur: „Komm“, zu sagen, schon kam er zu ihr in die Dusche. Sie seiften sich gegenseitig ein, na ja, Charlie mußte an einigen Ecken noch etwas nachrubbeln, Karl schaffte noch nicht jede Bewegung, aber es tat gut, seine Finger über ihren Köper gleiten zu spüren, und sie seufzte leise, als er über ihre Brüste strich.

Charlie spülte sie gemeinsam ab, sein Ständer stand wieder steil vor ihm. Das Abtrocknen übernahm Charlie, die schweren Handtücher waren noch nichts für Karls Gelenke. Charlie hatte das Gleitmittel in der Hand, öffnete die Tube, drückte sich einen ordentlichen Klecks in ihr Fötzchen, verteilte auch ein wenig um ihre Rosette. Dann wollte nach ihrem Korsett greifen, da legte er ihr die Hand auf den Arm und fragte leise: „Darf ich dich ganz nackt haben“? „Wenn mein Liebster das möchte“, antwortete sie, und schon zog er sie in den Arm, küßte sie lange und zärtlich. Nach dem Kuß führte er sie ins Schlafzimmer, Charlie schob die Decke zur Seite, er half ihr aufs Bett.

Kaum lagen sie nebeneinander, zog er sie schon wieder an sich. Willig drängte Charlie sich an ihn, ließ sich von ihm küssen. Nach dem Kuß arbeitete er sich langsam ihren Hals hinab, seine Lippen suchten ihre Brüste, mit denen er sich lange beschäftigte. Sie mochte sein Zungenspiel, drückte seinen Kopf an ihre Brust, schnurrte geil. Immer mal wieder wechselte er, um keinen dieser herrlichen Hügel zu vernachlässigen. Waren sie doch weich und straff zugleich, und herrlich war es, wie die kleinen Patronen auf seiner Zunge rieben. Mit der Zeit begann Charlies Fötzchen zu jucken, und jedes Mal, wenn seine Zähne sanft über die Kröchen rieben, fuhr ein Stoß über ihren Bauch bis in ihr Fötzchen.

Eigentlich wollte sie ihn zuerst auslutschen, seine erste Portion in ihrem Mäulchen haben, aber daran dachte Charlie jetzt nicht mehr, sie wollte nur noch, daß er seinen Steifen endlich in ihr Fötzchen steckte, sie ordentlich durchfickte, damit dieses Jucken ein Ende hatte. Sie stöhnte, als er ihre Brüste verließ, über ihren Bauch leckte, das Gefühl war ganz neu, sonst trug sie ja immer ihr Korsett. Und sie kicherte laut, als seine Zunge in ihren Bauchnabel eindrang, dort rund um das kleine Löchlein leckte.

Nein, das war nicht zum Aushalten, entschied sie, entzog sich ihm, drehte sich einfach um. Ging auf alle Viere, hob ihm ihr Ärschlein entgegen. Karl mußte sich erst einmal aufrappeln, er kniete sich hinter sie. Charlie wackelte mit ihrem Ärschlein, er sollte seinen Schwanz endlich in sie hineinschieben, sehnlich wurde er erwartet. Aber diese heißen Bäckchen mußten von ihm erst einmal geknetet werden. Es fühlte sich etwas seltsam an, seine Bewegungen waren noch nicht ganz sicher, aber diese Berührungen waren zu geil für Charlie, sie stöhnte laut auf.

Ließ in ein wenig gewähren, wurde dadurch immer geiler. „Jetzt schieb ihn mir endlich rein“, jammerte sie, bekam dafür einen Klaps auf den Po. Charlie wollte ihn, wollte seinen Schwanz endlich in sich spüren, sie griff nach ihrem Po, zog ihre Bäckchen auseinander. Karl wußte, daß er sie jetzt nicht mehr quälen durfte, aber es fiel ihm nicht schwer, war er selbst doch geil bis an die Eichelspitze. Er setzte seinen Schwanz an ihrem Pofötzchen an, war erstaunt, wie leicht er den Ringmuskel durchbrechen konnte, Charlie öffnete sich weit für ihn. Kaum steckte seine Eichel in ihr, schob sie sich ihm entgegen, hatte keine Ruhe, bis seine Rute ganz in ihrem Arschfötzchen steckte, seufzte behaglich, ließ ihren Arsch kreisen, um ihn überall in sich zu spüren.

„Bitte, fick mich“, bat sie mit vibrierender Stimme, und gerne kam Karl ihrem Ansinnen nach. Er zog sich bis an den Eichelkranz zurück, sah, wie ihr Muskel sich leicht nach außen stülpte, rammte seine Lanze dann wieder tief in ihr enges Futteral. Sie stöhnte behaglich, drängte ihm ihren Po wieder entgegen, schnurrte bei jedem Stoß, ließ sich schön tief ficken von ihrem Liebsten. „Gut, mehr, fester“, kommentierte sie die einzelnen Stöße. Karl fickte sie absolut gleichmäßig, es war herrlich, immer wieder in ihre Hitze und Enge einzutauchen.

„Tiefer, fester“, kam von ihr wieder. Langsam wurden ihm die Kommentare zu viel, er wollte seine Liebste genießen, nicht ständig ihre Kommentare hören. Natürlich wußte er, wie es sie zum Schweigen bringen konnte, rutschte ein wenig an sie heran. Nein, zum Schweigen brachte er sie nicht, aber die spitzen Schreie, die sie jetzt bei jedem Stoß von sich gab, waren in seinen Ohren eher Musik, stachelten ihn noch an. Karl wurde schneller, wie eine Wippe kamen seine Stöße, vor und zurück, vor und zurück.

Er spürte, daß es bei ihr nicht mehr lange dauern würde, achtete auf sie, führte immer wieder seine Spitze über den kleinen Knubbel in ihrem Arschloch, grunzte ob ihrer Musik. Und spürte, wie sie zu zittern begann, merkte, daß ihre Muskeln anfingen, ihn fest zu umklammern, ihn in sich hineinzuziehen. Er änderte seine Stoßtechnik, zog sich langsam zurück, stieß dann mit Schwung zu. Ihre Schreie wurden zu einem Knurren, die ganze Charlie zuckte unter ihm, und schon beim nächsten Stoß kam sie. Ihr Schrei wurde zu einem Röcheln, ihre Muskeln molken ihn, zogen ihn tief in sich.

Karl hatte seinen Speer tief in ihrem Pofötzchen stecken, überließ sich ihrem Spiel. Und mußte aufpassen, er spürte, wie sie es fast schaffte, es rumorte schon in seinen Eiern, sein Saft stieg. Karl schloß die Augen, atmete tief durch, sein Atem pfiff dabei richtiggehend, dann merkte er, daß die kochende Suppe in seinen Eiern sich wieder beruhigte. Gleichzeitig spürte er, daß ihre Muskeln ihn nicht mehr ständig umklammerten, aber immer wieder zogen sie sich um seinen Steifen zusammen.

Er achtete darauf, ob sich ein Rhythmus ergab, und als er diesen herausgefunden hatte, begann er, sie wieder zu ficken. Zuerst nur ein paar Zentimeter zog er seinen Schwanz zurück, schob ihn wieder in sie, änderte auch ein wenig die Richtung, er wollte ihren heißen Arsch schon noch ein wenig genießen, und er mußte dafür sorgen, daß sie nicht gleich wieder kam, noch einmal konnte er sich nicht mehr zurückhalten.

Charlie kam ihm wieder bei jedem Stoß entgegen, so wurden seine Hübe immer länger, bald konnte er wieder sehen, wie seine Eichel ihre Rosette wieder nach außen drängte. Was allerliebst aussah, er konnte sich einfach an ihr nicht satt sehen. Dieser herrliche Arsch, ihre enge Taille, die Brüste, die so schön schaukelten, wenn er in sie stieß. Was für ein herrliches Weib, er fand es schade, daß seine Hände ihm noch nicht so gehorchten, wie er es gerne hätte. Und malte sich aus, wie es sein würde, wenn er sich über sie beugen, ihre Titten bei seinen Stößen massieren könnte. Oder wenn sie auf dem Rücken lag, er ihre Beine auf seine Schulter hob, sie ansehen konnte, während er sie fickte. Unvergleichlich müßte das sein. Karl, gedulde dich, mahnte er sich, sagte sich, daß er noch nie eine so heiße und willige Frau unter sich hatte, die seinen Ständer so unvergleichlich bearbeitete.

„Bitte, spritz mich voll“, bat Charlie, riß ihn dabei aus seinen Gedanken. Oh, er hatte sie ganz vergessen, unverzeihlich. Sofort kam er ihrem Wunsch nach, das heißt, er bereitete sich darauf vor, aber nicht nur sich, sondern er änderte wieder seine Stoßrichtung, natürlich wollte er seinen Schatz mitnehmen ins Nirwana der Lust, was wäre ein Orgasmus, den er nicht mit ihr teilen konnte? Sofort bekam er die Quittung, Charlie stieß wieder kleine Schreie aus, ihre Bäckchen begannen unter seinen Stößen zu zittern, und bald wurde aus den Schreien ein Knurren. Karl grinste, er spürte, wie langsam die Sahne in seinem Rohr stieg, er brauchte nur noch wenige Stöße, dann würde seine Samenspritze sich öffnen, sie überschwemmen.

Na, am Anfang ihrer Beziehung wäre das wohl geprahlt gewesen, aber seit Charlie ihn regelmäßig entsaftete, mal mit ihrem herrlich engen und heißem Pofötzchen, mal mit ihrem Lutschmäulchen, war seine Sahneproduktion ständig gestiegen, und sicher würde sich ein Sahnestau bilden, würde sie ihre Arbeit einstellen. Aber dem würde er schon entgegenwirken, er hatte auch gar keine Angst, war sie doch ein kleines Geilchen, das seine Sahne ebenso brauchte wie er ihre Löcher, in die er abspritzen durfte.

Wieder waren seine Gedanken abgeschweift, aber instinktiv hatte er alles richtig gemacht, jeden Stoß schön über ihren Knubbel geführt, und so lag sie jetzt zitternd vor ihm, drängte sich knurrend jedem Stoß entgegen, bereit, alles aufzunehmen, was er spendete. Er schnaufte schwer bei jedem Stoß, es war Schwerstarbeit, wenn auch eine herrliche Schwerstarbeit, und gerade, als sich ihr Muskel um seinen Schaft klammerte, ihren nächsten Abgang verkündete, spritzte der erste Schub tief in ihren Darm. Sie heulte fast, zitterte am ganzen Leib, und das wiederholte sich bei jedem Schub, den seine Spritze in sie schob. Charlie warf ihren Kopf hin und her, sie war nicht mehr bei sich, brabbelte nur noch, wartete auf jede Einspritzung, die ihren Abgang immer wieder verlängerte.

Bis er sich ausgespritzt hatte, auf sie sank, seine Arme um ihren Bauch schlang, sich einfach mit ihr zusammen auf sie Seite fallen ließ, sie fest an sich preßte. Sie schmatzte kurz, bestätigte damit ihre Zustimmung, fand sie es doch herrlich, seinen Schwanz noch immer in sich zu spüren, wenn sie wieder zu sich kam. Was eine ganze Weile dauerte, ihr Liebster hatte sie so herrlich fertiggemacht. Sie spürte ihn an ihrem Rücken, seine Männlichkeit noch immer in ihr, das Zucken ihrer Muskeln hielt ihn steif, tief fühlte sie ihn in sich. Und schön hatte er in sie gespritzt, herrlich gefüllt fühlte sich ihr Fötzchen an.

Karl genoß ihr Muskelspiel, aber es fühlte sich gut an, in ihr zu stecken. Sie wußten nicht, wie lange sie so gelegen hatten, jedenfalls fühlte er an seinen Händen ihren Bauch, als er zu sich kam. Prima, dachte er sich, griff ein wenig höher, und schon hatte er Kontakt mir ihren Äpfelchen. Gut fühlten sie sich an in seiner Hand, leicht massierte er ihre Wonnehügel. Was ihr zu gefallen schien, sie schnurrte, drängte sich noch enger an ihn. Noch war sie nicht in der Lage, sich zu bewegen, obwohl sie ihn gerne geküßt hätte, als Dank für den herrlichen Fick. Was für ein Mann, dachte sie, spürte seine Hände, war glücklich, auch nach diesem herrlichen Fick ließ er sie nicht einfach liegen, sondern wollte ihr nahe sein, spielte noch mit ihrem Körper.

Und noch immer steckte sein Schwanz tief in ihr, verstopfte ihr Loch, füllte sie aus. Herrlich. Charlie sammelte noch ein wenig Kraft, überließ sich ganz ihrem Geliebten. Der spürte, daß sich seine Süße immer mehr beruhigte, und je geringer ihre Lochmassage wurde, um so mehr schrumpfte sein Schwanz. Bis er schließlich aus ihr rutschte, gefolgt von einem Windhauch, aber auch von einem Teil seines Saftes, denn so schnell schloß sich ihr Arschloch nicht, zu lange war es von ihm aufgebohrt. Karl rutschte etwas nach unten und auch ein Stück von ihr ab, zu schön war das Spiel ihres Muskels, der sich langsam zusammenzog. Fast enttäuscht stöhnte er auf, als sich ihr Loch schloß, so hübsch anzuschauen war der Anblick in ihr offenes Arschloch.

Charlie hatte genug Kraft gesammelt, sie drehte sich zu ihrem Liebsten um, schlang ihre Arme um seinen Nacken, suchte seinen Mund, gab ihm einen stürmischen Kuß, bei dem er genau spürte, wie gut ihr das Spiel gefallen hatte. Als sie sich trennten, flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich liebe dich“. Er suchte ihren Mund, küßte sie noch einmal, dann grinste er sie an: „Du meinst, du bist gut gefickt worden“. „Gehört das nicht dazu“? fragte sie, blickte ihn dabei an. Einen Moment überlegte er, dann meinte er: „Hast du schon einmal die Minnelieder aus dem Mittelalter gelesen, wo sich die holden Ritter nach einem Kuß ihrer Angebeteten schier verzehrten“? „Und sie dann in Eisen legte, wenn er sein Ziel erreicht hatte, ich danke“, funkelte sie ihn an.

„Ich gebe mich geschlagen“, hob er die Arme. „Nein, sag mir nur, daß dir unser Liebesspiel nicht gefallen hat, und ich bezichtige mich selbst der immerwährenden Geilheit“, antwortete sie. Karl wollte schon eine entsprechende Äußerung machen, besann sich aber im letzten Moment, er fühlte, daß sie es ernst meinte. So antwortete er: „Das weißt du doch, hast du doch gespürt, daß ich deinem heißen Ärschlein für immer verfallen bin, daß ich mir nichts schöneres vorstellen kann, als dich bei mir zu haben, und daß mich dein herrliches Muskelspiel fast verrückt werden läßt und ich mich mit aller Gewalt zurückhalten muß, um nicht ständig über dich herzufallen“.

Sie strahlte ihn an, suchte seinen Mund, der Kuß war zärtlich, sprach von ihrer Liebe, ihrem Verlangen zu ihm, er zog sie dabei fest an sich, tat kund, daß er sie nahe bei sich haben wollte. Lange schauten sie sich an, dann meinte sie grinsend: „Ich will aber ständig über mich hergefallen werden, von dir, mein Liebster“. Beide lachten, drückten sich aneinander, gaben sich viele, kleine Küsse.

„Du, ich glaube, es wird langsam Zeit, daß wir uns zum Nachtessen richten, bestimmt sind Carina und Oliver bald zurück“, sagte Karl. „Und außerdem klebst du“, meinte sie. „Du aber auch“, neckte er. „Das ist von meinem Liebsten, das mag ich“, lächelte sie ihn an, bekam dafür wieder einen dicken Kuß. Den sie natürlich mit einem weiteren beantworten mußte, was er nicht stehen lassen konnte, ohne sie wiederzuküssen. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie sich schließlich aufraffen konnten, um ins Bad zu kommen.


Sie brauchten sich keine Gedanken zu machen, zu spät zu kommen. Oliver hatte Carina ganz schön gefordert. Schnell hatte er gemerkt, daß sie wirklich keine Kondition hatte, sein Programm entsprechend eingerichtet. Trotzdem wollte er natürlich ein Stück radeln, suchte aber mit Rücksicht auf seine Geliebte eine Strecke aus, die fast ohne Steigungen war. Die hatte nur einen Nachteil, sie war ziemlich weit. So hatte Carina schon bei der Mittagspause Probleme, als sie vom Rad stieg, und sie nahm gerne seine Fürsorge an, ließ ihn die Decke ausbreiten, ließ sich beim hinlegen helfen, ließ sich von ihm das Essen reichen, ließ sich auch von ihm massieren. Was nicht sehr erotisch war, aber ihren müden Beinen unendlich guttat.

Als sie dann noch ihren Kopf in seinen Schoß legen durfte, die Augen schließen konnte, um ein halbes Stündchen zu schlafen, war sie danach bereit, die zweite Etappe anzugehen. Oliver hatte am Morgen den größeren Teil des Rundwegs in Angriff genommen, so konnten sie am Mittag ab und zu ein Päuschen einlegen, er zeigte ihr mal einen hübschen Blick in die Landschaft, mal wies er sie auf eine bunt blühende Blumenwiese hin, mal schauten sie, eng aneinandergeschmiegt auf einer Bank am Weg, eine Kuhherde zu, die gemächlich grasend vor sich hinstapfte.

So hielt Carina durch, war aber froh, als sie wieder in ihre Straße einbogen, und mit letzter Kraft fuhr sie den Weg bis zu ihrem Haus hoch. Dabei wurde ihr bewußt, wie groß doch ihr Anwesen war. Und in ihrem Zimmer angekommen, ließ sie sich auf die Couch fallen. Oliver ging in die Küche, klopfte, fragte, ob er zwei Gläser Wasser bekommen könnte. „Aber natürlich“, beeilte sich Elise zu sagen, sprang auf. „Wenn sie mir sagen, wo ich es finde, bediene ich mich selbst“, meinte er. „Das wäre ja noch schöner“, antwortete Elise, und kurze Zeit später stand eine gut gekühlte Wasserflasche mit zwei Gläsern auf einem Tablett. „Vielen Dank“, sagte Oliver, drehte sich um. Irma war schon zur Tür geeilt, öffnete sie ihm. „Danke“, lächelte er ihr zu.

Mit seiner schüchternen Art hatte er die Herzen der Bediensteten erobert, daß er sich bedankte, bestätigte nur ihr Urteil. Gerne würden sie in Zukunft alle Wünsche dieses artigen jungen Mannes erfüllen. Oliver stellte das Tablett auf den Tisch, nahm ein Glas, reichte es seiner Liebsten. Durstig trank Carina einen großen Schluck, meinte darauf: „Ah, noch nie habe ich so etwas köstliches getrunken“.

„Das hast du dir aber auch verdient, Liebste“, antwortete er. Nachdem er auch einen großen Schluck getrunken hatte, fragte er darauf: „Noch eine kleine Massage“? „Ach ja, das war herrlich, heute Mittag“, antwortete sie, legte sich auf die Couch. Wie am Mittag lockerte er zuerst ihre Muskeln, sie schnurrte dabei wohlig, bearbeitete ihre Beine, die so viel strampeln mußten, massierte dann ihren Rücken, der sich über das Lenkrad bücken mußte, bis er spürte, daß sie sich entspannte.

Danach wurde aus seiner Massage mehr und mehr ein Streicheln, er kitzelte hinter ihrem Ohr, seine Finger krabbelten über ihre Schulter, bis sich ihre Muskeln wehrten, aber noch immer schnurrte sie, er machte das einfach gut. Erst als er ihren Po knetete, meinte sie: „Hey, das gehört aber nicht mehr zur Massage“. „Warte ab, das wird eine besondere Massage, sagte er.

Carina war noch viel zu geschlaucht, um sich zu wehren, außerdem gefiel ihr, was er mit ihr machte. Sie gab sich ganz seinen Liebkosungen hin, und bald konnte er spüren, daß sie weiteren Liebkosungen sehr offen gegenüberstand. „Darf ich dich umdrehen“? fragte er zärtlich, leckte ihr dabei hinter dem Ohr. Sie nickte einfach, half ihm, sich auf den Rücken zu drehen. Schmählich nutze er die Gunst der Sekunde, zog ihr dabei die Radlerhose über den Hintern, und bis sie richtig mitbekam, was er vorhatte, lag sie mit entblößtem Unterleib vor ihm.

Noch bevor sie protestieren konnte, hatte er seine Hände an ihre Wangen gelegt, massierte ihre Schläfen, streichelte über ihre Wange, suchte ihren Mund, drückte kleine Küßchen auf ihre Lippen, lullte sie damit ein. Er führte seine Hände weiter, knetete ein wenig ihre Brüste, was durch den Stoff nicht sehr erquicklich war, aber er wollte sie nicht weiter ausziehen, galt sein Interesse doch einem Körperteil, der für ihn schon erreichbar war. Oliver fing es schlau an, er massierte noch ein wenig ihren Bauch, schob sich ein Stück zurück, um dann ganz von unten anzufangen. Er zog Carina ihre Söckchen aus, massierte ein bißchen ihren Fuß, was sie wieder mit Wonnelauten bedachte, wie tat ihr das doch gut. Und dann streichelte er ihre Wade, knetete sie sanft, was ihr auch gut gefiel.

Sie war bereit für seinen Schachzug, merkte gar nicht, was er vorbereitete, als er ihr Bein auf seine Schulter hob, dachte, daß er besser an das der Lehne zugewandte Bein kommen wollte. Was er zunächst auch tat, ausgiebig wurde auch ihr linker Fuß massiert, ihre Wade bekam seine Aufmerksamkeit, aber je höher er rutschte, um so mehr drehte sich Carinas Möschen zu ihm, und kaum hatte er sie schmerzenden Oberschenkel noch einmal gelockert, spürte sie, daß sie mit offener Möse vor ihm lag.

„Ich bin aber nicht sauber“, sagte sie erschrocken. „Aber feucht“, grinste er sie an. Carina konnte ihre Schenkel nicht schließen, er hatte sie perfekt vorbereitet. Noch bevor sie auf dumme Gedanken kam, nahm er kurz ihren Duft auf, wie gut sie roch, perfekt nach Weib. Und schon stülpte er seinen Mund über ihre Lustpforte, leckte mit breiter Zunge durch ihre Schamlippen, nahm ihren Geschmack auf. „Hm, wie gut du schmeckst“, sagte er, hob ihr dabei den Kopf entgegen. Noch bevor sie etwas sagen konnte, schleckte seine Zunge schon wieder über ihre unteren Lippen, bald saugte er an ihr, ließ sich keinen Tropfen ihres Saftes entgehen.

Sie konnte nur noch stöhnen, mußte bald auch kleine Schreie ausstoßen, wenn er über ihre Lustbohne leckte. Es dauerte nicht lange, bis Carina schwer schnaufte, zu zittern begann und gleich darauf mit einem tiefen Schrei explodierte. Schnell hatte er seinen Mund fest über ihr Döschen gestülpt, saugte an ihr, schleckte an ihr, bohrte tief in ihr, um ja keinen Tropfen zu verschwenden. Carina bekam seine Schmatz- und Schürfgeräusche nicht mit, sie befand sich im Lusttaumel, ihre Möse zuckte immer wieder. Und noch immer spürte sie seine Zunge, als sie langsam wieder zu sich kam, jetzt sanft leckend, beruhigend, sie liebkosend, ihr sagend, wie gerne er sie ausschleckte und daß es ihm gar nichts ausmachte, wenn ihre Mösensäfte schön gereift waren.


Zum Schluß gab er ihr einen Kuß auf ihren hübschen Hügel, hob ihr Bein von seiner Schulter, legte es auf die Couch zurück. Dann krabbelte er zu ihr, suchte ihren Mund, küßte sie, flüsterte ihr nach dem Kuß ins Ohr: „Du schmeckst herrlich, Liebste“. „Ich möchte jetzt aber auch“, gab sie zur Antwort. „Laß uns zuerst Duschen, dann stehe ich dir zur Verfügung, mein Schatz“, schlug Oliver vor. „Du gemeiner Kerl, saugst mich aus bis aufs Mark, und mir gönnst du gar nichts“, jammerte sie, hatte sie doch Appetit auf seinen Ständer, auf seine Sahne.

„Ach Liebste, mit einer Frau ist es wie mit einem Wein. Je länger er im Fäßchen gereift ist, um so köstlicher mundet er. Mit einem Mann ist es eher wie mit dem Bier, steht es zu lange, schmeckt es schal, schlimmer eigentlich noch, nach altem Fisch“. Sie verzog ihr Näschen, konnte aber nichts dagegen sagen, ja, davon hatte sie auch schon gehört. Es aber wegen seiner Reinlichkeit noch nie probiert. „Dann laß uns schnell duschen“, forderte sie. Oliver hatte nichts dagegen, er hielt ihr die Hand hin, zog sie hoch. Trotz Massage jammerte sie etwas. „Das Wasser wird dir guttun“, meinte er.

Sie blickte ihn skeptisch an, ließ sich von ihm ganz ausziehen, mußte noch einmal Pipi, was sie erledigte, während er sich auszog. Auch Oliver erleichterte sich schnell, nahm sie dann einfach auf den Arm, trug sie unter die Dusche. Dort war reichlich Platz für zwei, und schon bald genoß Carina es, von ihm eingeseift zu werden. Aber ebenso genoß sie es, ihn einzuseifen, über seinen hübschen Körper zu streicheln. Und sie lächelte, als sein Schwert aufrecht ihr entgegenblickte. Natürlich mußte sie ihn ein wenig wichsen, zu schön fand sie ihren Schwanz, auch seine Eier bedurften ihrer Prüfung, ja, prall gefüllt, befand sie, das würde ein üppiges Mahl geben. „Wenn du so weitermachst, spritze ich gleich ab“, stöhnte er, „das ist zu geil, was du mit mir anstellst“.

Das wäre ja gelacht, mich um meine wohlverdiente Eiweißportion zu bringen, wo ich mich den ganzen Tag so geschunden habe, dachte Carina, quetschte etwas seine Eier. Worauf er gleich scharf die Luft einsog und ein Jammerlaut über seine Lippen kam. Aber sie hatte ihr Ziel erreicht, seine Fahne stand nur noch auf Halbmast. Hoffentlich war ich nicht zu grob und bekomme ihn wieder hin, dachte sie kurz, meinte dann aber, daß sie so fest nun auch nicht zugelangt hätte.

Sie konzentrierte sich darauf, ihn fertig einzuseifen, und kaum stand sie neben ihm, nahm Oliver die Brause, prüfte kurz die Temperatur, begann, die Seife von ihren Körpern zu spülen. Kaum hatte er die Brause abgestellt, öffnete Carina schon die Duschtür, sie hatte es auf einmal eilig, sie war geil auf seinen Schwanz, wollte ihn aussaugen, so wie er sie ausgesaugt hatte. Carina tupfte ihn trocken, kaum daß Oliver aus der Dusche getreten war. Freute sich, daß sein Ständer sich unter ihren Händen wieder aufrichtete, das versprach eine ordentliche Portion Sahne. Sie zappelte schon fast, als er sie trocknete, und kaum hatte er das Handtuch beiseite gelegt, nahm sie seine Hand, zog ihn in ihr Schlafzimmer.

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