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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 7a.

„Bitte, setz dich aufs Bett, am besten machst du es dir bequem, mit einem Kissen im Rücken“, bat sie ihn. Oliver legte sich zwei Kissen zurecht, setzte sich aufs Bett. Kaum hatte er sich eingerichtet, krabbelte sie von unten auf ihn zu, öffnete seine Schenkel ein wenig, legte sich vor ihm auf den Bauch. Sie mußte sich über die Zunge lecken, zu appetitlich stand ihr Schwanz vor ihr. Ganz legte sie ihren Kopf auf die Matratze, streckte ihre Zunge weit heraus, leckte über seine Eier, über den Stamm, dann stand die Spitze vor ihr, genüßlich öffnete sie ihren Mund, stülpte ihn über seine Latte.

Sie saugte an seiner Eichel, leckte mit der Zunge darüber. Er hatte recht, er schmeckte gut. Nur ein klein wenig seiner Vorschmiere konnte sie schmecken, aber die war köstlich frisch. Sie leckte eine Zeitlang über seine Eichel, fuhr mit der Zungenspitze unter die Vorhaut, achtete darauf, sein Bändchen nicht zu sehr zu strapazieren, dann schob sie sich tiefer über ihn. Immer mehr verschwand in ihrem Mäulchen, er füllte es ganz aus, und Carina hätte einen Schrei ausgestoßen, hätte sie sich nicht selbst mit ihrem Schwanz geknebelt, als sie mit der Nase an seinem Bauch anstieß.

Ruhig atmete sie durch die Nase, auch wenn sein Prügel nicht so lange war, so war er doch ganz schön dick, weit mußte sie ihr Mäulchen öffnen, sich konzentrieren, damit sie nicht würgen mußte, wenn er ganz in ihr steckte. Sie ließ ihn einen Moment ganz in sich stecken, zog sich dann ein Stück zurück, um an ihrem Lutscher zu saugen, an ihm zu schlecken. Sie machte das gut, Oliver stöhnte leise, immer geschickter wurde ihre Zunge. Jetzt hatte sie nur noch die Eichel in ihrem Mund, umrundete das empfindliche Teil mit der ganzen Zunge, saugte auch immer wieder kurz an seinem Schwanz.

Bevor sie ihn wieder tief in ihrem Mäulchen aufnahm, mit ihrem Speichel umspülte, die Wärme in ihrem Mund fühlen ließ. Wo hat sie das nur gelernt, fragte sich Oliver? Dachte aber nicht weiter, eben saugte sie wieder so herrlich an ihm, ihre Zungenspitze drang in sein Pißloch ein, war das geil. Sie spürte, wie er zu zittern begann, wollte ihn wieder etwas beruhigen, sie hatte noch lange nicht genug von seinem herrlichen Gerät, es schmeckte einfach zu gut.

Also entließ sie ihn aus ihrem Mäulchen, aber sofort machte sich ihre Zunge daran, ihren Speichel sauber von ihrem Lutscher abzuschlecken, bis tief hinunter schleckte sie, längst lag ihr Kopf wieder fest auf der Matratze, Carina hatte seine Eier vor sich, die auch schon etwas von ihrem Speichel glänzten , erst leckte sie darüber, stupste sie mit der Zunge an, was Oliver wieder aufstöhnen ließ, schließlich saugte sie die Eiweißbehälter nacheinander in ihren Mund, umspielte sie mit ihrer Zunge. Spürte dabei an ihrer Wange, daß ihr Schwanz zu zittern begann, hörte, daß seine Töne immer höher wurden.

Er wird doch nicht, dachte sie? Nein, Mädel, immer mit der Ruhe. Sie entließ das Ei aus ihrem Mund, leckte noch einmal darüber, machte sich dann auf den Rückweg, Oliver spürte viele, kurze Zungenschläge, die seinen Stamm immer wieder wippen ließen, und dann stöhnte er laut, sie hatte ihr Mäulchen wieder über seinen Schwanz geschoben, ihre Lippen preßten ihn kurz unter der Eichel fest zusammen, ihre Zunge wirbelte um sein empfindliches Stück. Oliver hielt es nicht mehr aus vor Geilheit, er legte seine Hand in ihren Nacken, hielt sie auf sich fest. Nein, er drängte sie nicht tiefer, aber er versperrte ihr den Rückzug.

Dummer Kerl, dachte Carina, bevor ich keine ordentliche Ladung bekommen habe, gebe ich diese Stange nicht mehr her. Und sie rutschte tiefer, führte sich den Prügel ganz ein, leckte über die Stange, saugte an ihr. Sie schluckte leicht, als er an ihrem Gaumen anstieß, noch einmal veränderte sich Olivers Tonlage. Und als sie sich ein Stück zurückzog, aber weiter fest an ihm saugte, spürte sie, wie er noch ein kleines Stück in ihren Mund wuchs. Aufpassen, Mädel, ermahnte sich Carina, gleich kommt die Dusche. Fest stülpte sie ihre Lippen um seinen Schaft, ebenso fest saugte sie an ihrem Schwanz, gleichzeitig war ihre Zunge überall.

Ja, das war es, Oliver konnte sich nicht mehr zurückhalten, mit einem Knurren begleitete er den ersten Schub, dann folgte Einspritzung um Einspritzung. Fast glaubte Carina, nicht alles aufnehmen zu können, schon zweimal hatte sie geschluckt, dann ließ der Strahl nach, es kamen nur noch kleine Restmengen, die sie aber spielend unterbringen konnte. Als er ausgespritzt hatte, ging es sehr schnell, Carina mußte sich konzentrieren, um nichts zu verschütten. Sein Schwanz schwoll ab, und schnell schloß sie ihre Lippen, als er aus ihrem Mund flutschte.


Noch immer schnaufte Oliver schwer, und als er die Augen öffnete, blickte Carina ihn an. Sie öffnete ihre Lippen, zeigte ihm die Beute, verschloß ihren Mund wieder, er konnte sehen, wie sie seine Sahne durch ihren ganzen Mund gleiten ließ, bevor sie genußvoll schluckte. Und sich dann über die Zunge leckte. Als sie danach an ihm herunterblickte, jubilierte sie fast, sein Schwanz zuckte schon wieder ein wenig, gleich machte sie sich darüber her. Sie wollte ihn wieder aufrichten, ihr Spiel hatte sie schon wieder geil gemacht, sie wollte von ihm noch gefickt werden, ihre Möse zuckte schon.

Sie stülpte ihren Mund wieder über seinen Schwanz, leckte ihn zärtlich sauber. Er war sicher noch empfindlich, so ging sie vorsichtig an ihr Werk, arbeitete mit viel Speichel. Aber mit der Zeit spürte sie, wie seine Latte wieder in ihren Mund wuchs, ihr Saugen wurde kräftiger, ihre Zunge trat wieder in Aktion, und schon nach wenigen Minuten konnte sie ihn einsatzbereit aus ihrem Mäulchen entlassen. Sie blickte ihn triumphierend an, krabbelte neben ihn, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, wollte ihm damit sagen: Komm, fick mich.

Das hätte es nicht gebraucht, so schnell wie sich ihre Beine öffnete, drehte sich Oliver herum, kletterte zwischen sie und schon setzte er seine Lanze an, mit einem Ruck stieß er in ihre feuchte Höhle. „Ja, gut“, ermunterte sie ihn, worauf er begann, sie mit langen, festen Stößen zu ficken. Er konnte jetzt lange, so kam es, daß Carina nach einiger Zeit völlig geschafft unter ihrem Liebsten lag, sie hatte die Orgasmen gar nicht mehr alle gezählt, sich zum Schluß noch einmal aufgebäumt, als er ihre Möse schön vollspritzte. Wieder klammerte sie sich an ihm fest, wollte ihn auf sich spüren, erst, als ihre Muskelzuckungen nachließen, durfte er sich neben sie legen, sie in den Arm nehmen.

Oliver lag etwas erhöht, die Kissen waren noch immer auf seiner Seite, so hatte er einen herrlichen Blick auf ihre Möpse, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Die Nippel standen noch immer steif auf den Aureolen, die etwas erhoben die Hügel krönten. Er konnte seine Finger nicht von ihren Brüsten lassen, zu hübsch war der Anblick. Hätte er gewußt, wie glücklich sie darüber war, daß er ihre Brüste bespielte, noch mehr Inbrunst hätte er in sein Fingerspiel gelegt.

Er bekam es erst mit, als sie ihren Kopf zu ihm hob und vorsichtig fragte: „Du magst sie wirklich“? „Liebes, du hast die schönsten Saugmöpse der Welt“. Und er stülpte seinen Mund über die linke Brust, saugte und leckte an ihr, um gleich darauf mit der rechten Brust weiterzumachen. Bis sie ihn zu sich hochzog, ihn leidenschaftlich küßte. Und ihm nach dem Kuß ins Ohr flüsterte: „Ich liebe dich“. Seine Antwort war ein langes Spiel mit ihrer Zunge in ihrem Mund, zärtliches Knabbern an ihrem Ohrläppchen, dann hörte sie: „Ich bin ein Glückspilz, ich liebe die schönste Frau der Welt, und sie liebt mich auch“.

Fest drückten sie sich aneinander, sie mußte sich jetzt einfach spüren, erst nach einer Weile ließ die Klammer nach machte suchenden und streichelnden Händen Platz, die liebevoll über Haare und Haut strichen. Dabei manches Stöhnen Verursachten, das aber schnell mit einem Kuß beendet wurde. „Ich könnte ewig so in deinen Armen liegen“, bekannte Carina. „Ich möchte dich immer so halten“, antwortete er. „Dann tu es doch“, forderte sie. „Wie meinst du das jetzt“? fragte er. „Na, laß mich nie mehr alleine“, bestimmte sie. „Und wie stellst du dir das vor“? fragte er. „Na, du bleibst einfach hier bei mir, da gehörst du nämlich hin“, sagte Carina einfach. „Aber was wird dein Vater denken“? fragte Oliver. „Mein Vater ist mir egal, du nicht“, kommentierte Carina. „Dann laß uns wenigstens etwas den Regeln folgen, bestimmt wirst du zum Nachtessen erwartet“, schlug Oliver vor.

„Siehst du, ich brauche dich einfach“, grinste sie, „ohne dich schaffe ich die einfachsten Dinge nicht mehr“. Worauf Oliver ihr in ihre rechte Brust kniff. „Au“, sagte sie, aber er suchte schon ihren Mund, meinte nach dem Kuß: „Kleine Mädchen, die nicht auf ihren Aufpasser hören, müssen halt bestraft werden“. Sie kicherte nur als Antwort, also suchte Oliver noch einmal ihren Mund, küßte sie.

Danach rafften sie sich auf, duschten noch einmal, beide waren verschwitzt von ihrem Liebesspiel. Mit einer Engelsgeduld ertrug Oliver Carinas Kleidersuche. Nein, eigentlich fand er es geil, wie sie ein um das andere Stück ihm Vorführte, und fast hätte er sich auf sie gestürzt, aber kurz bevor es so weit war, hatte sie sich endlich entschieden. Als sie angezogen vor ihm stand, konnte er aber nicht umhin, nahm sie fest in den Arm, küßte sie heiß, wobei Carina spürte, daß sich in seiner Hose schon wieder etwas regte. Was sie mit Stolz erfüllte. Er begehrt mich wirklich, dachte sie zufrieden. Und sie nahm sich vor, daß sie alles dafür tun würde, daß dies immer so bleibt.


Carina schmiegte sich an Oliver, als sie ihre Räume verließen, dem Armen blieb also gar nichts anderes übrig, als seine Geliebte in den Arm zu nehmen. An ihrem Grunzen erkannte er, genau das Richtige getan zu haben. Er fühlte sich nicht ganz wohl, als er Carina die Tür zu Karls Wohnzimmer öffnete, und seine Liebste wartete, bis sie zusammen mit ihm eintreten konnte. Es ging ihm erst wieder ein wenig besser, nachdem er Charlie auf Karls Schoß sitzen sah, ihren Kopf an seinen Hals geschmiegt, Karls Hände lagen auf ihrem Rock.

Carina sah das ganz anders: Sie sieht aus wie eine satte Katze, sicher hat mein Vater sie gut durchgefickt. Womit sie sicher recht hatte. „Na, hattet ihr einen schönen Tag“? fragte Carina. Ihre Stimme war weder spöttisch, noch sarkastisch, Charlie hatte den Eindruck, daß sie einfach ein Gespräch beginnen wollte. Wenn auch ihre Augen sie schon beim Eintreten taxiert hatten, und sie sicher bemerkt hatte, daß Charlie sich auf ihrem Hochsitz sehr wohl fühlte. „Ja, zuerst waren wir beim Boot, übrigens, Tochter, schau dir mal Charlies Segelkleid an, sie hat damit den ganzen Club betört“, antwortete ihr Vater.

„Ach ja, dich auch“? fragte Carina jetzt doch etwas provozierend. „Hat sie nicht nötig“, grinste der nur, legte seine Arme fest um seine Geliebte. Die wurde auch gut durchgebügelt, dachte sich Charlie, sonst würde sie längst Gift und Galle spucken. Aber eine kleine Anspielung konnte sie sich nicht verkneifen: „Sag, Carina, bist du immer hübsch hinter Oliver gefahren“? „Wieso“`? fragte Carina erstaunt, „eher vor ihm, er mußte ja auf mich aufpassen“. „Du meinst, dein heißes Ärschlein in der engen Radlerhose begutachten“, grinste Charlie.

Karls Hände lagen auf einmal fest auf Charlies Bein, aber er mußte gar nichts sagen, sie meinte nur: „Schön, haben wir alle einen herrlichen Tag gehabt“. „Ja“, antwortete Carina, drängte sich an Oliver, dessen Gesicht schon wieder eine leichte Röte zeigte. „Gibt es eigentlich etwas zu essen“? fragte Carina, „ich jedenfalls habe schrecklichen Hunger“.

Bevor Charlie etwas antworten konnte, meinte Karl: „Dann klingele mal nach Irma, sicher hast du dir eine Stärkung verdient“. In der Küche hatten sie schon gewartet, so brachte Irma gleich das Tablett mit dem Essen, sie begaben sich an den Tisch. Oliver mußte erzählen, wie der Verlauf ihrer Route war, und er hatte seinen Bericht noch nicht beendet, da meinte Karl: „Sie muß dich wirklich mögen, sonst hätte sie sich so einer Strapaze nicht unterzogen“. „Wenn man nicht so einen Antreiber bei sich hat, sondern liebevoll behandelt wird, ist es keine Strapaze“, entgegnete Carina fast patzig. Was Charlie fragen ließ: „Ach ja, erzähl“. „Kinder, kein Streit bei Tisch“, mahnte Karl. Worauf Charlie nur meinte: „Vielleicht können wir ja etwas lernen von den Beiden“. „Ach, hast du das nötig“? fragte Carina genüßlich.

Worauf sie von Charlie belehrt wurde: „Man hat es immer nötig, etwas dazuzulernen“. „Ein Punkt für dich“, gab Carina ehrlich zu. Worauf alle lachten. Danach konzentrierte sich das Gespräch auf die nächste Woche, Carina mußte mit Oliver am Mittwoch und Donnerstag wieder eine Dienstreise antreten, Karl wollte an diesen Tagen in der Firma präsent sein. „Meinst du, wenn ich Elise das mit dem Verbandswechsel erkläre, du könntest mal zwei Tage auf mich verzichten, ich würde gerne mal zu Hause nach dem Rechten schauen“? fragte Charlie. „Auf dich kann ich nie verzichten, Liebste“, kam prompt von Karl. Aber er lächelte ihr zu und meinte: „Vielleicht können Carina und Oliver ja am Wochenende das Haus hier hüten, und ich komme einfach mit. Wir könnten ja Freitag schon fahren“. „Au ja“, war Charlie gleich dabei.

Sie waren mit dem Essen fertig, hatten gleichzeitig die neue Woche durchgesprochen. „Kommst du, Schatz, Morgen müssen wir wieder arbeiten, ich bin müde“, meinte Carina. Sie wünschten Karl und Charlie eine gute Nacht, zogen sich zurück. Na ja, ganz so müde war Carina dann doch nicht, oder vielleicht war sie es müde, keinen Schwanz mehr in sich zu haben, sie ritt Oliver noch einmal richtig heftig, nahm mit lauten Schreien seine, wenn auch kleine Ladung in Empfang. Erst danach kuschelte sie sich an ihren Liebsten, um für den nächsten Tag ausgeruht zu sein.


Anders Karl und Charlie, die beiden gönnten sich noch ein gutes Glas Wein, machten sich dann in Ruhe bettfertig, nahmen sich Zeit für ein schönes Schmusestündchen, schnurrend lag Charlie an ihren Liebsten gelehnt, ein Bein hatte sie über seine Schenkel geschoben, als sie einschlief.

Dafür nahm sie sich am nächsten Morgen ausgiebig Karls Latte an, die schon beim Aufwachen an ihren Bauch klopfte. Noch im Halbschlaf spürte Karl, daß seine Liebste sich nach unten schob, sie rückte ihn sich etwas zurecht, krabbelte zwischen seine Beine, leckte über ihre Lippen, ließ seine Morgenlatte in ihr Mäulchen eindringen, blies ihn zärtlich, dabei mit ihren Fingern seine Eier kraulend. Sie saugte und leckte an ihm, lutschte immer wieder über die ganze Stange, wenn sie die aus ihrem Mund entließ, schob sich aber schnell wieder über seinen Ständer, zu gut schmeckte es ihr.

Trotz ihrer Vorsicht und ihres zärtlichen Spiels brauchte sie nicht lange, um seine Sahne zum Kochen und schließlich zum Überlaufen zu bringen, hatte Karl doch einen richtigen Druck auf der Pipeline. Alles nahm sie in ihrem Schleckermäulchen auf, blickte ihn an, als sie ihre Lippen vorsichtig von ihm getrennt und schnell dabei geschlossen hatte, ließ seine Sahne durch ihren Mund laufen, schluckte dann genußvoll. Leckte sich noch über die Lippen, um ihn wieder in ihrem Mäulchen aufzunehmen und gründlich sauber zulecken.

Sie machte das so gut, daß sein Schwanz noch immer stand, zärtlich streichelte sie die Lustwurzel. „Wenn du nicht bald aufhörst, platzt mein Schwanz, ich muß ganz dringend“, jammerte Karl, obwohl ihm Charlies Lippen und Hände so gut taten. „Das wollen wir doch nicht, Liebester“, sagte sie, blickte dabei seinen Schwanz an, wichste ihn ein wenig, krabbelte dann vom Bett und half ihrem Liebsten hoch. Natürlich konnte sie ihre Finger nicht von ihm lassen, so saß Karl etwas gebeugt auf der Toilette, es dauerte eine Weile, bis er sich endlich erleichtern konnte.

Charlie nutzte die Zeit nicht, um ihm schadenfreudig zuzuschauen, sondern entledigte sich ihres Nachtkorsetts, holte ihre Klistierspritze und füllte sich einen Reinigungseinlauf in ihr Ärschlein. Die Spritze war etwas unangenehmer wie der Klistierbeutel, weil sie die Reinigungsflüssigkeit schnell in ihr Arschloch spritzte, aber es ging halt schnell, und da nahm sie gerne einmal eine kleine Unannehmlichkeit beim Einspritzen in Kauf. Sie war geil, wollte unbedingt gleich noch einmal gefickt werden, hatte ihr Liebster doch noch so einen schönen Ständer. Und der sollte natürlich ein sauberes Fötzchen vorfinden, damit nichts störte, wenn er sie kraftvoll nehmen würde.

Kaum hatte Karl seine Hände gewaschen, konnte sie sich schon auf die Toilette setzen, um sich zu entleeren. Charlie war geübt, sie schaffte es, ihr Ärschlein noch ein Weilchen zusammenzukneifen und gleichzeitig zu pissen, mußte doch auch ihr Morgenurin entsorgt werden. Erst als sie ausgepißt hatte, öffnete sie die Schleuse, es plätscherte hinter ihr. Auch kannte sie den Zeitpunkt, zu dem sie etwas Druck ausüben mußte, damit möglichst alles aus ihr entwich. Schnell drückte sie die Spülung, es roch halt nicht angenehm. Erst dann stand sie auf, ging gleich unter die Dusche, prüfte die Wassertemperatur und schob sich den Schlauch zur Nachspülung in den Arsch.

Erst als sie ganz sauber war, die letzten Rest weggespült hatte und den Duschschlauch gereinigt und den Kopf aufgeschraubt hatte, rief sie ihren Liebsten. Der war gerade am Rasieren, also seifte Charlie sich schon einmal ein. Sie hatte sich gerade abgebraust, als Karl zu ihr in die Kabine stieg. Sie konnte ihn gleich einseifen, natürlich mußte er noch eine Portion Duschgel nehmen und damit ausgiebig ihre Brüste einreiben. Er seufzte, wie gerne hätte er diese verführerischen Hügel einmal richtig durchgeknetet, aber seine Liebste würde schon noch spüren, wozu seine Finger gut waren und er würde ihr Lust bereiten, bis sie schrie. Aber das war Zukunftsmusik, im Moment blieb ihm nur, über ihre weiche Haut zu streicheln, die steifen Nippel in seiner Handfläche zu spüren. Selbst das entlockte Charlie schon Genußlaute, aber es ließ seinen Schwanz auch wieder steif stehen.


Was Charlie mit Freude bemerkte, und sie drängte jetzt darauf, sich abzubrausen, sie wollte seinen Steifen endlich in ihrem juckenden Ärschlein haben, damit er sie von diesem Gefühl der Leere befreien konnte. Sie brauchte keine große Überzeugungskraft, etwas mit ihrem Ärschlein gewackelt, schon drängte Karl sich an sie, ließ seine Hände hängen, wog ihre Bäckchen in seinen Händen. Und er schaffte es sogar, in diese hübschen Weichteile zu kneifen, was Charlie einen lustvollen Schrei entlockte und sie die Dusche abstellen und aus der Kabine treten ließ.

Gar nicht vorschriftsmäßig trocknete sie ihn geschwind ab, warf das Handtuch ein paar Mal um ihren eigenen Körper, vergaß fast, sich mit Gleitmittel zu versorgen, hatte danach noch schnell die Hände gewaschen, schon zog sie ihn zurück ins Schlafzimmer. Noch bevor Karl etwas sagen konnte, kniete sie auf dem Bett, legte ihren Kopf tief auf das Kissen, hob ihr Ärschlein, wackelte verführerisch vor ihm damit. Und sofort war Karl hinter sie gekrabbelt, strich noch einmal über diesen herrlichen Arsch, dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an, schob sich langsam in sie. Charlie gurgelte fast, als seine Eichel in ihr steckte, schob sich ihm entgegen, sie brauchte ihn schnell und tief, sie war heiß wie eine Herdplatte.

Karl fackelte nicht lange, kurz genoß er ihre Enge und Hitze, als er sich langsam in sie geschoben hatte, dann zog er bis an den Eingang zurück, stieß wieder zu, fickte sie eine Weile in langen Stößen. Wird Zeit, ihr etwas Gutes zu tun, dachte er, änderte etwas seinen Winkel, kam über ihren Lustpunkt, sie schrie laut auf, und ohne abzusetzen oder die Stärke und tiefe seiner Stöße zu ändern, fickte er ihr einen Orgasmus, den sie schon nach wenigen Stößen aus sich herausschrie. Für Karl begann jetzt ein Hochgenuß, er hatte darauf geachtet, daß sein bis Schwanz zum Anschlag in ihr steckte, als sie kam, und da sie ihn zuvor schon ausgesaugt hatte, konnte er jetzt das Muskelspiel ihres Arsches genießen, ohne Angst, sofort abspritzen zu müssen.

Er hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich ganz auf ihre Schwanzmassage, nie zuvor hatte er etwas geileres erlebt, und er gedachte, als ihre Zuckungen nachließen, sie noch ein paar Mal zu dieser herrlichen Massage zu animieren, bevor er sie vollspritzte. Also nahm er seine Stöße wieder auf, fickte für den Anfang nur mit jedem Dritten Stoß über ihren Lustknubbel, hielt sie dabei am Kochen. Nicht nur ihre Massage war herrlich, er liebte es ebenso, in ihr heißes Loch zu stoßen, die Hitze in ihr an seinem Kolben zu fühlen. Und weil Charlie ein ordentliches Mädchen war, hatte sie für ausreichend Schmierung gesorgt, unbesorgt konnte er sie eine ganze Weile durchnageln, ohne befürchten zu müssen, daß der Kolben heißläuft.

Karl nutze diesen Umstand weidlich aus, noch dreimal ließ er Charlie schreien, ließ sich von ihr massieren, stieß, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, sofort wieder tief in ihr Pofötzchen, und den Lauten nach, die sie dabei von sich gab, waren seine Stöße höchst willkommen. Aber nichts geht ewig, ebenso wie er spürte, daß langsam der Saft in seinem Rohr anstieg, bemerkte er, wie seine Liebste unter ihm zu zittern begann.

Er ließ es also auf sich zukommen, achtete aber darauf, jeden Stoß im Endspurt mit der ganzen Länge seines Schwanzes über ihren Knubbel zu führen, was ihr Zittern noch beschleunigte, und als sie sich nicht mehr zu helfen wußte, packte sie seinen Schwanz mit ihrem Ringmuskel, eng zog er sich um seinen Prügel zusammen, fast schmerzhaft, was aber dazu führte, daß der erste Schub aus seinem Schwanz spritzte, und durch die Enge wurde er recht tief in ihren Darm getrieben, war für Charlie richtig zu spüren, und sie kam zu einem letzten, explosiven Abgang, brabbelte nur noch vor sich hin, während sie sich ihm mit letzter Kraft entgegenschob, um ihn total auszumelken und dabei zu grunzen wie ein kleines Ferkelchen.

Gerade schaffte er es noch, um sie zu greifen, und sie auf die Seite zu ziehen, bevor sie, völlig fertig, gestreckt auf das Bett gerutscht wäre. Auch Karl stöhnte schwer, war es schon herrlich, wie sie ihn massierte, wenn sie kam, so hielt er es fast nicht aus, wie sie seinen Schwanz molk, bedacht, alles möglichst tief in ihren Darm zu bekommen. Er hielt sie fest an sich gepreßt, stöhnte, so lange ihre Muskeln noch heftig an seinem Spritzer arbeiteten. Sie bemerkte wohl, daß nichts mehr zu holen war, komisch, in diesem Moment der Lust dachte er darüber nach, ob sie es merkte, oder ob ihr Ärschlein selbstständig handelte, jedenfalls ließen die Kontraktionen nach, und aus seinem Stöhnen wurde ein Seufzen, schließlich lagen sie zusammen schwer atmend auf dem Bett.

Hätte er in diesem Moment ihr Gesicht gesehen, würde er erkannt haben, daß eine zutiefst befriedigte, aber völlig ausgelaugte Frau vor ihm lag. Weder er noch sie dachten daran, sich zu bewegen, sie brauchten eine ganze Zeit, und auch als ihre Gedanken langsam wieder klarer wurden, merkte er, daß ihr Ärschlein noch immer zuckte, und sie spürte, daß sein toller Schwanz noch immer steif in ihr steckte. Oh, wie sie das liebte, wie sie ihn liebte. Er zog ihn nicht einfach heraus, als er fertig war, nein, er ließ sie die Füllung auskosten, bis die Natur ihm schließlich Grenzen setzte.

Auch als er abschwoll und sich aus ihr zurückzog, lagen sie noch aneinander, wollten sich spüren. Nach unendlich langer Zeit versuchte sie, sich umzudrehen, mußte schnaufen dabei, aber sie wollte ihn jetzt küssen, ihm mit ihrem Kuß sagen, wie gut er ihr getan hatte. Und kaum hatte sie seine Lippen gefunden, drückte sie ihre darauf, öffnete ihren Mund, ließ ihre Zunge in seinen Mund eindringen, spielte mit seiner Zunge. Es wurde ein Wechselspiel, bei dem beide feststellten, daß ihnen ihr Liebesspiel sehr gefallen hatte.

Der Kuß dauerte, bis sie Atem holen mußten, aber sie schnaufte nur kurz durch, mußte ihm dann ins Ohr flüstern: „Ich liebe dich, mein Mann“. Und war glücklich, als er antwortete: „Nicht so, wie ich dich, meine Frau“. Diese Geständnisse führten natürlich zu einer weiteren Reihe zärtlicher, aber auch verlangender Küsse, und wieder bereute Karl es, daß er sie nicht so streicheln und kneten konnte, wie er es gerne gemacht und sie es sicher auch verdient hätte. Es war schon schwer, sich in Geduld zu üben, aber so, wie Charlie ihn anstrahlte, vertrieb sie schnell seine Ungeduld und er hatte immer noch seinen Mund, mit dem er jetzt überall, wo er hinkam, kleine Küßchen verteilte, bis sie zu Kichern begann.

Er setzte sein Spiel fort, aber Charlie nutzte natürlich auch ihre Möglichkeiten, streichelte ihn, kraulte seinen Nacken, drückte sich fest an ihn, bis er nur noch ihr Ohrläppchen erreichte, nein, natürlich auch hinter ihr Ohr kam, wo er seine Zunge spazieren führte, was sie schon wieder geil seufzen ließ. Ihr Spiel endete erst, als sein Magen unüberhörbar knurrte, und ein Blick auf die Uhr ließ sie erkennen, daß es schon längst Vormittag war.

Es wurde wirklich Zeit für das Frühstück, aber trotzdem machten sie sich in Ruhe im Bad fertig, reinigten sich noch einmal, dann durfte er ihr beim Anziehen zusehen. Was von Charlie natürlich nicht ganz uneigennützig war, wenn er wußte, wie verführerisch sie angezogen war, würde er sie vielleicht schon nach dem Mittagsschlaf noch einmal gehörig durchbumsen.


Sie saßen beim Frühstück, Irma erklärte, daß Carina Oliver schon früh zum Bus gebracht hatte, damit er vor seiner Chefin im Büro sein konnte. Und das Mädchen grinste: „Ich glaube, sie war zufrieden mit ihm, jedenfalls frühstückte sie ausgiebig, bevor sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen auf den Weg ins Büro machte. „Der arme Oliver hat sich wohl genau so ein Geilchen geangelt wie ich“, grinste Karl. „Wie schlimm“, kommentierte Charlie trocken. „Nein, wie schön“, grinste Karl seine Liebste an. Und bekam einen Kuß dafür.


Am Dienstagabend kamen Carina und Oliver zusammen in ihrem Wagen nach Hause. „Nanu“, meinte Karl, „ich dachte, ihr wolltet euer Verhältnis noch etwas geheim halten“. „Sie ist schon sehr erfinderisch“, beantwortete Oliver die Frage, „schon gestern, als wir zusammen das Büro verließen und beim Pförtner vorbeigingen, fragte mich Carina: „Es ist schon spät, kann ich sie mitnehmen bis zur Bushaltestelle“? „Das ist sehr liebenswürdig von Ihnen, Chefin“, antwortete ich. „Nur, daß die Bushaltestelle direkt vor Olivers Wohnung war, du warst ja in der Nacht nicht zu Hause“, wandte sich Karl an Carina. „Ach Paps, wie waren etwas früher, und Oliver hat mich eingeladen, er ist ein toller Koch“. „Soso, ein Koch“, grinste Karl.

„Ja, und heute sind wir spät, da habe ich ihm wieder angeboten, ihn mitzunehmen“. „Und dieses Mal ist die Haltestelle in unserer Garage, oder wie“? grinste Charlie. „Du mußt gerade etwas sagen, brüll halt in Zukunft nicht so laut beim Bumsen“, meinte Carina trocken. „Wieso, stört es dich“? grinste Charlie, „oder regt es dich an“. „Luder“, antwortete Carina nur. „Selber Luder, Haltestellenluder“, lachte Charlie. Sie aßen gemeinsam zu Abend, denn so ganz unrecht hatte Carina nicht mit dem Luder, Charlie hatte Karl am Morgen wieder zu einem ausgiebigen Liebesspiel verführt, so hatten sie ihre Mahlzeiten etwas verzögert und sie hatten noch kein Abendbrot. Gleich nach dem Essen zogen sich Carina und Oliver zurück: „Wir müssen morgen früh raus“, erklärte Carina, bevor sie eine „Gute Nacht“ wünschte. „Schlaft gut“, antwortete Charlie.


„Du Teufelchen“, flüsterte Karl seiner Kleinen im Bett ins Ohr, „mußt du sie immer provozieren“. „Sie braucht das“, grinste Charlie ihn an. „Ich glaube, ich weiß, was du brauchst“, antwortete Karl, und bald fand Charlie sich auf allen Vieren wieder, wurde von ihrem Liebsten herrlich gefickt. Als sie nach ihrem Liebesspiel und einem letzten Besuch im Bad im Bett lagen, meinte Karl: „Ganz schön clever, mein Fräulein Tochter, das mit der Bushaltestelle“. „Na ja, Haltestellen hat Oliver sicher genug gefunden, aber ein Bus war da bestimmt nicht“, grinste Charlie. Karl schüttelte nur den Kopf, aber Charlie setzte noch Eins obendrauf: „Aber, Nahverkehr war da bestimmt“. Worauf sie beide Kichern mußten, Karl seiner Kleinen aber auch in die Brust kniff für ihr loses Mundwerk. Er ihr danach ins Ohr flüsterte: „Wie soll ich es nur einen Tag ohne dich aushalten, Liebste“? „Ich liebe dich auch“, antwortete Charlie. Karl zog sie an sich, eng aneinandergekuschelt schliefen sie ein.


Am Freitagmorgen herrschte einige Aufregung, Carina und Oliver waren früh auf dem Weg ins Büro, aber auch Charlie und Karl waren schon wach, sie frühstückten noch gemeinsam, danach packte Charlie ihre Sachen für das Wochenende. Nein, sie selbst nahm nicht viel mit, hatte sie doch zu Hause alles, was Frau brauchte, aber sie prüfte sorgfältig, ob für Karl nicht nur Kleidung, sondern auch seine Medikamente und Salben im Gepäck waren. Sie hatte heute noch gar nicht seinen Schwanz ausgesaugt, und als sie im Wagen saßen, grinste sie ein wenig, ihr Kleid war sehr kurz, natürlich trug sie Strapsstrümpfe, sie wollte ihren Liebsten schon etwas heißmachen, freute sich darauf, wenn er sie in ihrem Schlafzimmer vernaschen würde.

Karl rutschte unruhig auf seinem Sitz herum, nein, sicher nicht, weil Carina ihrem Porsche die Sporen gab, sie hatten Glück, die Autobahn war frei, der Wochenendverkehr hatte noch nicht eingesetzt. Aber dieses Luder neben ihm tat nichts, ihre Beine zu bedecken, und bei jeder Bewegung konnte er sehen, wie die Strapse auf ihren Schenkeln sich bewegten. Er hatte einen mächtigen Ständer, und der Blick auf sie führte nicht dazu, daß er sich entspannte. Innerlich lachte Charlie, war froh, daß sie ihr Ärschlein noch einmal gründlich gespült hatte, es juckte schrecklich auf ihrem Sitz.

Zu Hause angekommen, mußte Karl natürlich zuerst einmal ihr Haus bewundern. Es war zwar nicht so groß wie die Villa Beilstein, aber es lag idyllisch. Zuerst wurde er von Frau Hansen begrüßt, die etwas ihre Nase rümpfte, weil Charlie den Koffer schleppte. „Erna, er kann doch seine Hände noch nicht bewegen“, erinnerte Charlie. „Ach ja“, nickte Erna, sagte dann: „Na, herzlich willkommen, Herr Direktor“. Und schon war sie wieder verschwunden. Charlie und Karl wuschen kurz ihre Hände, dann führte sie ihn ins Wohnzimmer, wo er den herrlichen Blick aufs Meer bewunderte. „Schön hast du es hier, Liebste“, sagte er, legte den Arm auf ihren Po. Erna kam schon zurück, hatte ein Tablett mit zwei Espressi und meinte: „Nach der langen Fahrt ein kleiner Kaffee schadet nicht“.

Sie stellte vor Karl die erste Tasse ab, sagte: „Bitte, Herr Direktor“, gab die zweite dann Charlie. „Sagen sie doch einfach Karl zu mir“, forderte er, „den Direktor lassen wir für die Firma“. „Danke, Herr Karl“, antwortete Erna, verschwand ohne einen weiteren Kommentar. Noch immer war es eng in seiner Hose, was Charlie mit Freude feststellte. Sie rührte etwas Zucker in seinen Espresso, danach tranken sie erst einmal. „Ah, der ist köstlich“, meinte er, schaute dabei aber schon wieder auf ihre Beine. Und kaum hatten sie die Tassen leer, kniete sie vor ihm, öffnete seine Hose, holte sein bestes Stück heraus. Sie konnte es nicht lassen, ihn schnell einmal in den Mund zu nehmen, seinen Geschmack zu prüfen, sich über die Zunge zu lecken.


Und noch bevor Karl wußte, wie ihm geschah, hatte sie ihr Röckchen gehoben, stand auf, spreizte ihre Beine, setzte sich auf ihn, führte sich seinen Prügel langsam in ihr Pofötzchen ein. Nun kam von ihr ein: „Ah, herrlich“, und kaum hatte er ihr ein: „Luder, ohne Höschen“, ins Ohr geflüstert, begann sie auf ihm zu reiten, fickte sich auf seinem steifen Schwanz. Seufzte dabei lustvoll, wurde lauter, als Karl seine Hände auf ihre Brüste legte. Beide waren sie von der Fahrt aufgeheizt, Karl kam ins Schwitzen, lange würde er diesen Ritt nicht aushalten, zumal Charlie den Reiz noch verstärkte, indem sie den Po zusammenkniff, jedes mal, wenn sie fest auf ihm saß.

So wurde es ein kurzer Fick, und schon nach wenigen Minuten beugte sie sich etwas vor, fast verlor Karl ihre Brüste, wurde aber belohnt durch ihre Gestöhne, an seinem Schwanz spürte er deutlich ihren Lustknubbel. Karl ließ sich gehen, und nach wenigen weiteren Reitbewegungen zog er sie fest an sich, spritzte seinen Saft in ihr Fötzchen. Was für sie das letzte Tüpfelchen war, es kam ihr, Karl konnte spüren, wie sie ihn ausmolk, alles wollte, was er zu geben hatte. Sie seufzte schwer, die Fahrt hatte wohl seine Eier mächtig durchgeschüttelt, seine Samenproduktion angeregt, jedenfalls konnte sie einige Einspritzungen in Empfang nehmen, fühlte sich herrlich abgefüllt von ihrem Liebhaber.

Nachdem sie wieder bei sich war, lehnte sie sich einfach zu ihm zurück, suchte seinen Mund, küßte kurz seine Lippen, sagte zu ihm: „Herzlich willkommen, Liebster“. Danach küßte sie ihn heiß, ihre Lippen und ihre Zunge sagten ihm, daß der Quickie ihr sehr gefallen hatte. „Bei so einer Begrüßung kommt Mann doch gerne“. Sie dachte einen Moment nach, lachte dann über die Doppeldeutigkeit seiner Aussage. Danach angelte sie nach ihrem Handtäschchen, suchte ein Tempo heraus, und kaum stieg sie von ihm ab, drückte sie es sich auf ihren Po. Schnell verschwanden die beiden im Bad zu einer ordentlichen Reinigung, danach zog Charlie sich um.

Hatte Karl gedacht, daß sie etwas Bequemes anziehen würde, war er angenehm überrascht, Charlie wechselte nur das Kleid, auch wenn das jetzige etwas länger war, ihr bis an die Knie ging, war sie doch noch ein herrlicher Anblick. Sie hatte ihre Strümpfe ausgezogen, die sie sonst immer trug, aber auch so waren ihre Beine hübsch anzusehen. Nein, das waren keine Männerbeine, zart war die Haut, kein Härchen trübte den Blick, auf ihren hohen Schuhen wirkten die Beine endlos. Er mußte sie einfach in den Arm nehmen und küssen. Dabei überraschte sie Erna, die sich räusperte und meinte: „Mittagessen braucht noch etwa zwei Stunden“. „Danke, Erna“, antwortete ihr Charlie, wandte sich dann an Karl: „Liebster, wenn wir uns mit dem Verbandswechsel beeilen, reicht es für einen schönen Spaziergang“. „Gerne, ich bin doch schon neugierig, wie du so wohnst, nach dem, was du alles erzählt hast“.

Bald waren sie unterwegs, sie hatte Karl nur andere Schuhe angezogen, selbst trug sie jetzt Turnschuhe. Sieht auch hübsch aus, dachte Karl, macht sie viel jünger. Und bemerkte, als er seinen Arm um ihre Taille legte, daß sie doch ein ganzes Stück kleiner war als er. Je näher sie ans Meer kamen, um so mehr nahm der Wind zu, spielte mit ihrem Haar, und für Karl sah das so erotisch aus, schon wieder regte sich etwas in seiner Hose, er mußte sie eng an sich ziehen.

Was Charlie sich gerne gefallen ließ, dabei auf die Gegend zeigte und ihm Einzelheiten erklärte. Aber schon bald merkte, daß sein Blick eher in ihren Ausschnitt oder auf ihre Beine ging, und als sie am Strand angekommen waren, legte sie einfach ihren Kopf an seine Schulter, langsam spazierten sie am Meer entlang, er seufzte dabei wohlig, hielt sie fest im Arm. Blieb immer wieder einmal stehen, mußte sie zu sich drehen, beugte sich leicht zu ihr herab, suchte ihren Mund, küßte sie leidenschaftlich.

Erst als sie langsam Richtung Yachthafen kamen, schweifte sein Blick ab und zu über die dort liegenden Boote, kehrte aber gleich wieder zu Charlie zurück. Auch wenn sie gesehen werden konnten von den Booten aus, änderte Karl sein Verhalten nicht, immer wieder mußte er sie an sich ziehen, sie küssen. Es war ihm egal, wer dabei zusah, im Gegenteil, er war stolz, eine so schöne Frau im Arm zu halten. Vom Yachtclub aus liefen sie einen Weg, der fast bis zu einem der Bauernhöfe führte, dabei mußte Charlie zweimal ein Gatter öffnen, rechts neben dem Weg weideten Schafe. „Richtig ländlich ist es hier“, sagte Karl begeistert. „Dummerle, du bist doch auf dem Land“, lachte Charlie.


Das Haus kam wieder in Sicht, ein Blick auf die Uhr sagte Charlie, daß das Essen fertig sein mußte. Sie meldeten sich bei Erna, die nur sagte: „Wird auch Zeit, sonst ist es verkocht“. „Wir beeilen uns“, antwortete Karl, und sie wuschen nur schnell ihre Hände, setzten sich dann an den Tisch. „Habe schon ein wenig filetiert“, kommentierte Erna, als sie Karl seinen Teller hinstellte. Welch eine Untertreibung, Erna hatte Backfisch gemacht, dazu frische Kartoffeln, mit schöner Butter übergossen, dazu verschiedene Gemüse. Und für Karl alles fein entgrätet und portioniert, er mußte es nur noch auf die Gabel schieben.

„Hm, köstlich“, meinte er, als er die ersten Bissen gekostet hatte, „an der See schmeckt Fisch einfach besser“. „Wird auch nicht so durchgeschüttelt wie bei euch Landratten“, nickte Erna. Viel wurde beim Essen nicht gesprochen, sie ließen jeden Bissen auf der Zunge zergehen. Als sie fertig waren, sich noch einen guten Espresso genehmigten, floß das Lob geradezu aus Karls Mund: „Also meine Frau Mang kocht ja schon gut, aber was sie da aus diesen einfachen Zutaten gezaubert haben, ein Gedicht“. „Dann paß nur auf, daß Ernas Gedichte nicht zur Kugel auf deinem Bauch werden“, grinste Charlie. „Ein Mann ohne Bauch ist ein Krüppel“, reklamierte Erna. „Ich brauche aber keinen Mann, dem ich die Schnürsenkel binden muß, weil er schon jahrelang seine Füße nicht mehr gesehen hat“, antwortete Charlie. „Na, das tust du doch jetzt schon, seine Schuhe binden“, meinte Erna.

„Also da hört es doch auf“, kam von Karl etwas ärgerlich, „ich habe zwar keinen Waschbrettbauch, aber ich bin doch kein Fettwanst“. „Hat auch niemand gesagt“, hob Erna ihre Tasse und fuhr fort: „Wenn ihr immer schöne lange Spaziergänge macht, braucht ihr euch um die Figur keine Sorgen zu machen“. „Da hat sie recht“, nickte Karl. „Ach ja, dann können wir ja gleich einen Verdauungsspaziergang machen“, provozierte Charlie. „Ich glaube, diese Frau will mich umbringen, ich armer, alter, kranker Mann bin heute schon in halsbrecherischem Tempo über die Autobahn gerast, dann kilometerweit durch den Sand gestapft, und kaum habe ich mich etwas erholt, will sie mich schon wieder durch die Gegend scheuchen“, jammerte Karl.

„Setz dem Opa die Zipfelmütze auf, dann steck ihn ins Bett für den Mittagsschlaf“, bemerkte Erna trocken. Nein, das war auch Charlie zu viel. „Erna, wie sprichst du von meinem Liebsten“, beschwerte sie sich. „Er hat doch gejammert wie ein alter Mann, der ist nichts für dich, Kindchen“, grinste Erna. Alle drei mußten lachen, dann meinte Charlie: „Das mit der Zipfelmütze nehme ich dir übel, aber ein kleines Schläfchen könnte ich jetzt auch gebrauchen, wir waren schon früh dran, heute Morgen“. „Dann guten Tag“, wünschte Erna, begann abzuräumen.

Charlie und Karl gingen ins Bad, und natürlich konnte er schon wieder seine Finger nicht von ihrem Po lassen. „Finger weg, ein Schläfchen, hast du gesagt“, klopfte Charlie ihm sanft auf die Finger. Aber kaum hatten sie sich umgezogen, lagen zusammen in Charlies großem Bett, kuschelte sie sich an ihn, gab ihm einen Kuß, bevor sie einduselten.


Karl wachte auf, seine Hand lag an ihrer Brust, der Nippel stach in seine Handfläche. Noch etwas anderes stach, er hatte wohl von ihr geträumt, sein Schwanz hatte sich zwischen ihre Bäckchen geschoben, aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein, denn als er sich ein wenig zurückzog, rückte sie nach. Ob sie auch schon wach war? Nein, ihr Atem ging absolut gleichmäßig und ziemlich flach. Er zog seinen Schwanz ein wenig zurück, schob gleich wieder nach. Nichts, keine Reaktion von ihr. Noch einmal, wieder nichts. Zumindest von ihr, aber sein Halbsteifer stellte sich immer mehr auf. Karl dachte an ihren Spaziergang, wo er ihre Beine und ihre Titten so schön beobachten konnte, und sein Schwanz drängte fest und hart zwischen ihre Bäckchen.

Wie von alleine klopfte er an ihrer Rosette an. Soll ich? fragte er sich, aber nicht lange, er war geil, er wollte sie jetzt einfach haben. Mit einer Hand zog er ihre Bäckchen auseinander, die Hand zitterte etwas dabei, blödes Ding, schimpfte er innerlich. Er lehnte sich etwas zurück, um einen Blick auf das Feld seiner Begierde zu bekommen, zu seiner Freude sah er, daß ihre Rosette schon etwas glänzte. Das bestärkte ihn in seinem Tun, langsam drückte er sich in sie.

Charlie schien ganz entspannt, jedenfalls konnte er leicht in sie eindringen, schon steckte seine Eichel in ihrem Arschloch. Oh, war sie eng in dieser seitlichen Stellung. Karl wartete eine Weile, bis sich ihr Muskel an den Eindringling gewöhnt hatte. Charlie jammerte leise, ihr Atem wurde etwas länger, aber noch immer schien sie zu schlafen. Karl stieß jetzt mit einem Ruck ganz in sie. Dabei wachte sie auf, wollte sich umdrehen, spürte, daß sie gefangen war, daß er sie aufgespießt hatte. Charlie drehte etwas den Kopf, blinzelte ihn erstaunt an, seufzte auf, dann fragte sie: „Was machst du Lüstling mit mir“? Karl wollte sie jetzt ficken, er zog sich ein wenig zurück, was Charlie völlig mißverstand, sie jammerte: „Nicht aufhören, das ist so gut“. Schon bekam sie seinen ersten Stoß, begleitete ihn mit einem: „Ah, gut“.

Und ihr Ärschlein drängte ihm dabei entgegen. Ruhig fickte Karl sie, diese Stellung war gut, ohne viel Aufwand konnte er in sie stoßen, dabei noch mit ihrer Brust spielen. Und sie war so eng, so heiß. Am Morgen durfte er sie nicht so nehmen, er würde abspritzen, bevor er sie mitnehmen konnte. Aber heute hatte er sie schon gefickt, und beim zweiten Mal konnte er länger, vertrug auch die zusätzliche Stimulans.

Nachdem er eine Weile in ihr enges Loch gestoßen hatte, merkte er, daß seine Sahne trotzdem schon zu brodeln begann, es wurde Zeit, sie auch etwas anzuheizen. Und wie sie ihm ihr Ärschlein entgegenwarf, war sie wohl hellwach, er schob sich etwas nach unten, schon wurde aus ihrem bisher lustvollen Seufzen ein kleiner, spitzer Schrei, und nach wenigen Stößen begannen ihre Bäckchen zu zittern, wild drängte sie sich ihm entgegen, er mußte nur noch einige feste Stöße setzen, schon kam sie. Karl drängte sich fest an sie, um möglichst tief in ihr zu stecken, um ihre Schwanzmassage zu genießen, während sie vor ihm in ihrem Orgasmus zuckte.

Karl atmete tief, sog ein paar Mal die Luft ein, fast dachte er, sie würde seinen Schwanz abbrechen, so wild zuckten ihre Muskeln. Aber mit der Zeit ließen diese Zuckungen nach, nur noch ab und zu klemmte der Ringmuskel ihren Schwanz zusammen. Er achtete auf ihren Rhythmus, nahm ihn auf, zog sich zurück, nutzte das Intervall, um wieder in sie zu stoßen, bevor er das nächste Mal zusammengepreßt wurde. Und rieb im Takt seiner Stöße über ihre Nippel, was Charlie sofort wieder geil seufzen und ihm ihr Ärschlein entgegendrängen ließ.

Es dauerte nicht lange, er brauchte nur einige Stöße, bis seine Liebste wieder zu zittern begann, ihr nächster Abgang kündigte sich an. Dieses Mal schaffte er es nicht, sich noch einmal zurückzuhalten, und als ihre Muskeln ihn wieder fest bearbeiteten, öffneten sie seine Schleusen, er spritzte in ihren Darm. So lange er spritzte, schrie sie auf, zuckte vor ihm, molk ihn förmlich aus, er hatte den Eindruck, am liebsten hätte sie seinen Schwanz ganz in ihr Arschloch hineingezogen.

Als sie wieder etwas ruhiger vor ihm lag, noch immer heftig schnaufend, aber ihre Schreie endeten, ihre Muskeln nur noch im Auslaufen des Orgasmus etwas zuckten, weil er sie noch immer aufdehnte, mußte er grinsen. Diese Stellung war Klasse, er mußte nichts tun, einfach nur liegen bleiben, brauchte keine Akrobatik, um eine Stellung zu finden, bei der er noch in ihr blieb, aber trotzdem ausruhen konnte, er lag einfach bei ihr, streichelte sanft über ihre Brüste, sein Schwanz steckte noch in ihr, wie sie es liebte.

Charlie kostete es bis zur Neige aus, war etwas enttäuscht, als sie spürte, wie sein Schwanz sich langsam aus ihr zurückzog, schließlich ganz aus ihr rutschte. Sie seufzte enttäuscht, Karl rückte ein Stück von ihr ab, er konnte sehen, wie sich ihr Muskel langsam zusammenzog, allerliebst sah das aus. Und immer wieder kam ein kleiner Schwall des Liebessaftes, mit der er sie gefüllt hatte, lief über ihr Bäckchen, tropfte auf das Bett. Ihre Rosette sah aus, als würde sie nach Luft schnappen, nein, fast, als suchte sie einen Mund, der sie küßt, zitterte dabei wie alleine gelassen. Er konnte seinen Blick nicht von diesem Schauspiel wenden, bedauerte es fast, als sich ihr Schokoloch geschlossen hatte.

Sie drehte sich um, drängte sich an ihn, suchte seinen Mund, berührte seine Lippen, flüsterte ihm dann ins Ohr: „Ich liebe dich, mein Lüstling“. Dabei strahlte sie ihn an, er mußte sie einfach an sich ziehen, küssen, mit ihrer Zunge spielen. Sie ließen sich Zeit, gaben sich ganz dem Spiel hin, kuschelten miteinander, drängten sich aneinander, Karl seufzte, als er ihre Brüste an seiner Brust spürte.

Endlich fanden sie es Zeit, aufzustehen, und es war wie Urlaub, sie nahmen sich Zeit im Bad, reinigten sich gründlich, waren aber auch dort immer wieder am Knutschen und Streicheln. Als sie angezogen waren, nahm Charlie ihn an der Hand, zeigte ihm ihr Haus, und immer wieder bewunderte Karl den Blick auf das Meer. „Herrlich hast du es hier, mein Schatz, an diesen Blick könnte ich mich glatt gewöhnen“, meinte er, als sie auf dem großen Balkon standen, sie in seinem Arm, in ihrem Haar spielte der Wind. Nicht nur der Blick auf das Meer war schön, auch der Seitenblick auf seine wunderschöne Geliebte machte Karl stolz.


Zurück im Wohnzimmer servierte Erna noch einen Espresso, und während sie den tranken, sagte Charlie: „Ich habe noch eine Überraschung für dich, Schatz“. „Ja“? fragte er. „Wir gehen heute abend aus, ich habe einen Tisch im Restaurant reserviert“. „Dann muß ich mich ja schick machen, oder machen lassen“, meinte er mit Blick auf seine Hände. „Ja, Liebster“, nickte sie, „ich will dich schon groß ausführen“. Sie mußte dabei grinsen, war auf seine Mine gespannt, wenn er entdecken würde, daß die Chantal, die Clubchefin, von der er einmal gesprochen hatte, jetzt unter ihrem richtigen Namen Ursula Weinert, ihre Restaurantchefin war.

„Du, wenn wir groß ausgehen, würde ich mich gerne noch einmal rasieren lassen“, unterbrach er ihre Gedanken. „Weißt du was, wir nehmen uns viel Zeit, machen uns richtig schick“, schlug sie vor, „und wir beginnen damit, unsere Kleider auszusuchen. Was hältst du davon, wenn du aussuchen darfst, was ich für dich tragen soll“? „Toll“, grinste er. Und sie fuhr fort: „Und ich suche aus, was du anziehst“. Er zögerte etwas, sagte dann aber: „Na gut“. Sie hatte für ihn nur Kleider eingepackt, die bequem waren, ihn nicht zusätzlich behinderten.

Gemeinsam standen sie vor dem Schrank, in dem Erna seine Kleider aufgehängt hatte. Karl war überrascht, er hatte gar nicht mitbekommen, daß sie einen seiner Anzüge eingepackt hatte. Als er ihn sah, wußte er, was kam. Natürlich, schon hängte Charlie ihn heraus, dazu ein weißes Hemd und Charlie hatte auch eine passende Krawatte nicht vergessen. Ja, die paßte zum Anzug, und da war Karl eigen, die schreienden Kontraste, die heute oft getragen wurden, mochte er gar nicht. Charlie hatte das schon erkannt, akzeptierte seinen Stil, nein, sie mochte es, wenn ihr Mann sich dezent kleidete, hatte sie doch in manchen Bars, die sie mit Dieter besuchte, Ausstattungen gesehen, die sie schütteln ließen. Außerdem war sie der Meinung, der Mann sollte von der Garderobe der Frau nicht ablenken, und eine Frau durfte ruhig glänzen.

Karl war mit seiner Garderobe zufrieden, mußte nicht meckern, sondern schritt neben Charlie in ihren begehbaren Kleiderschrank. Schnell hatte er die Orientierung gefunden, Charlie war eine ordentliche Frau, ihre Kleider waren von hell nach dunkel und von kurz nach lang sortiert. Karl suchte ein wenig, dann hatte er gefunden, was er suchte. „Kannst du dir das mal anhalten“? fragte er Charlie. Die holte das Kleid heraus, auf das er gezeigt hatte und hielt es ins Licht. Sie hatte schon befürchtet, daß er eines der sehr kurzen Kleider auswählen würde, die eher dafür gedacht waren, ihren Liebsten zu neckischen Spielchen zu animieren, aber er wollte sie wohl nicht vorführen.

Trotzdem hatte das Kleid etwas, es war dunkelgrün, paßte zu ihren Augen und war ein herrlicher Kontrast zu ihrem langen, roten Haar. Es hatte einen tiefen Ausschnitt, sie konnte nur ein Korsett mit Hebe darunter tragen, und ein Korsett mußte es schon sein, das Kleid war auf Taille gearbeitet. Sie fragte sich, ob er erkannt hatte, daß es faktisch bis zu den Knien eng an ihrem Körper anlag, ihren Po gut betonte, dann schloß sich eine Rüschenleiste an, die dem Kleid die Strenge nahm, es verspielt wirken ließ.

Karl sagte: „Ja, genau, so habe ich es mir vorgestellt“. „Gut, Liebster“, nickte Charlie nur. Zu dem engen Kleid paßten nur Halterlose, Strapse hätte jeder sofort gesehen. Charlie öffnete eine Schublade, angelte nach ein paar Strümpfen, hauchdünne Schwarze hatte sie herausgesucht, aus einer weiteren Schublade holte sie ein ebenfalls schwarzes Spezialhöschen. Sie suchte aus einem Regal die passenden Schuhe heraus, die Absätze waren sehr hoch, paßten aber in der Farbe hervorragend zum Kleid. War nur noch die Frage des Korsetts zu klären, Charlie wählte ein einfaches schwarzes Korsett, das an Bauch und Po endete, aber es hatte einen Schrittverschluß, so konnte es nicht nach oben rutschen, es wurde ja nicht von ihren Strümpfen gehalten.

Karl mußte sich das Teil erst einmal genauer ansehen, ein geschlossenes Korsett hatte er an ihr noch nicht gesehen. „Und wenn du auf die Toilette mußt“? fragte er nur. „Kein Problem, siehst du, es hat vorn drei Knöpfe, damit kann der Verschluß geöffnet werden“, erklärte sie ihm. „Sehr gut, dann sind wir ja fertig“, meinte er. Aber sie öffnete noch einige Schubladen, holte den passenden Schmuck heraus, trug alles ins Ankleidezimmer.


Der nächste Weg führte ins Bad, wo Charlie Karl noch einmal gründlich rasierte, bevor sie zusammen Duschten. Es war nur eine Reinigung, obwohl Karl öfter über ihre Brüste strich, als zur Säuberung nötig, ebenso bedachte er ihre Hinterbäckchen ausgiebig mit Duschgel, schäumte auch ordentlich ihre Kerbe ein, bohrte sogar ein wenig an ihrer Rosette. Bis sie sich einfach umdrehte, das Wasser anstellte, die Brause nahm, den Schaum gründlich abspülte. Auch an seinem Schwanz, Charlie war eine gründliche Krankenschwester, zog sogar die Vorhaut zurück, damit sich an der Eichel keine Rückstände bilden konnten.

Nach dem Abtrocknen half sie Karl beim Ankleiden, und auch wenn es ein wenig warm war, gerne setzte er sich in den Sessel, um Charlie bei ihrer Toilette zuzuschauen. Zuerst lackierte sich Charlie die Nägel, danach war Schminken angesagt. Und weil er ihr ein schickes Kleid ausgesucht hatte, betonte sie nur ein wenig ihre Augen, ein bißchen Lidstrich, etwas die Wimpern getuscht, ein wenig die Augenbrauen abgetönt, etwas Puder mußte sein, sie wollte ja nicht glänzen wie eine Speckschwarte, dann noch ein Lippenstift, in einem nicht zu üppigen Rot.

Sie fädelte ihre Stümpfe auf, schob sie sich langsam über das Bein, zog sie akkurat gerade, genau zwei Handbreit Haut war noch frei bis zum Ende ihrer Beine. Eine Verlockung für Karl, er leckte sich schon über die Lippen. Was Charlie ignorierte, sie schlüpfte in ihr Höschen, ordnete ihren Mädchenpimmel in den Schlauch, stieg danach in ihre Schuhe, stöckelte damit zum Korsettiergerät. Sie zog ihr Korsett an, schloß die vordere Häkchenleiste, ordnete ihre Brüste in der Hebe, hielt mit einer Hand das Korsett fest, mit der anderen hängte sie geschickt die Bänder in das Schnürgerät. Schob abwechselnd ihren Oberkörper und ihren Unterleib nach vorn, Karl konnte direkt sehen, wie sich ihre Taille noch ein ganzes Stück verengte.

Nachdem sich die hintere Leiste geschlossen hatte, griff Charlie nach hinten, hielt die Schnüre mit einer Hand auf Zug, machte einen Schritt rückwärts, befreite die Enden der Schnüre vom Gerät. Und band einen Doppelknoten, dann sagte sie leise, wie zu sich selbst: „So, fertig“. Karl stöhnte leise vor sich hin, er überlegte gerade, ob sich seine Hände wohl schließen würden, wenn er sie um die engste Stelle ihrer Taille legen würde.

Charlie hängte das Kleid ab, hielt es vor sich, stieg vorsichtig hinein, zog es an sich hoch. Eine ganze Weile zupfte sie daran herum, bis es richtig saß, dann drehte sie ihm den Rücken zu und fragte: „Schatz, schließt du mir bitte den Reißverschluß“? Sofort war Karl hinter ihr, mit zitternden Fingern schloß er ihr Kleid. Er konnte es nicht lassen, griff um ihre Taille. Fast schlossen sich seine Finger, so eng war sie geschnürt. Er mußte sie einfach von vorne sehen, und Charlie wußte wohl um seinen Wunsch, sie trat einen Schritt nach vorn, drehte sich um ihre Achse, kam mit Blick zu ihm zum Stehen.

Karl sagte nichts, zog sie einfach an sich, mußte sie küssen. Leidenschaftlich und heiß. Bis sie sich von ihm löste, ihn anlächelte und sagte: „Wenn wir so anfangen, wird es nichts mit Essen. Etwas gequält seufzte Karl, nickte aber. Und schaute ihr zu, wie sie zum Spiegel schwebte, um ihr Haar zu richten. Charlie wollte es sich heute hochstecken, und nachdem sie noch einmal kurz mit der Bürste durch ihre Mähne gefahren war, angelte sie sich immer eine Strähne, setzte geschickt eine Haarklammer hinein. Es dauerte nur wenige Minuten, dann war sie zufrieden. Ihre kleinen Ohren waren jetzt frei, sie angelte nach ihren Ohrgehängen, legte sie an. Ebenso die Halskette, der Anhänger baumelte an ihrem Brustansatz.

Sie steckte sich noch Ringe an die Finger, an jede Hand zwei, rechts kam noch ein Armband, links die Uhr, die ebenfalls in ein Armband eingearbeitet war. Kurz prüfte sie ihr Aussehen noch einmal im Spiegel, lächelte sich selbst zu, dann drehte sie sich um. Wo Karl schon stand, sie wieder in die Arme zog: „Wie soll ich das den ganzen Abend aushalten“? fragte er. „Wie ich, in Vorfreude“, lächelte sie ihm zu. Karl schnaufte schwer, dann meinte Charlie: „Oh, hat doch etwas gedauert, ich glaube, es wird Zeit zum Gehen“:


Charlie holte aus ihrem Schrank noch ein Cape, es waren nur fünf Minuten zu laufen zum Restaurant, da wollte Charlie nicht das Auto nehmen, aber wenn auf dem Heimweg es kalt wurde, legte sie sich lieber etwas um die Schulter. „Schick“, kommentierte Karl nur, bot ihr seinen Arm. „Es wird sicher spät, Erna, du brauchst nicht auf uns zu warten“, sagte Charlie noch. Sie stiegen die Treppe hinab, und kaum unten angekommen, hatte Karl seinen Arm schon um sie gelegt. So eng aneinandergeschmiegt brauchten sie ein paar Minuten länger, aber das nahm Charlie gerne in Kauf, fühlte sie sich doch sehr wohl in seinem Arm.

Den ersten Teil des Weges waren sie am Vormittag schon gelaufen, dann bog Charlie in die andere Richtung ab. Der Weg war gut zu laufen, ihre hohen Schuhe bereiteten keine Probleme. Und Karl nahm Rücksicht auf seine Liebste, gemächlich spazierten sie in Richtung Restaurant. Die Gelegenheiten, bei denen sie zur Seite treten mußten, um ein Auto vorbeizulassen, nutzte er brutal, kaum war der Wagen an ihnen vorbei, suchte er schon ihre Lippen, um sie zu küssen. Gerne ließ Charlie sich diese Küsse rauben, und so kamen sie in guter Laune am Restaurant an.

Kaum schritten sie zur Tür, wurde sie schon von einem Pagen geöffnet. Gleich am Eingang empfing sie der Oberkellner. „Guten Abend gnädige Frau, guten Abend, der Herr“, wurden sie begrüßt, „schön, daß sie uns wieder einmal besuchen“. „Ich habe mal wieder einen Patienten, darum war ich so lange nicht hier, Eduard“, erklärte Charlie, „und ich habe ihn einfach mitgebracht, weil ich Sehnsucht nach euch hatte“. Einen Moment überlegte Eduard, ob Charlie ihn wohl auf die Schippe nahm, dann meinte er: „Die Chefin hat uns gesagt, sie kämen mit ihrem neuen Freund“. „Der im Moment gleichzeitig mein Patient ist“, lächelte Charlie zurück.

„Wie auch immer, darf ich sie an ihren Tisch begleiten“? Charlie wußte natürlich wo ihr Platz war, wenn sie angemeldet war, wurde immer eine kleine Loge reserviert, es war fast unmöglich, hineinzusehen, aber der Platz war etwas höher als das restliche Restaurant und die Lamellen waren so geschickt angeordnet, daß man, wenn man etwas den Kopf bewegte, fast das ganze Restaurant überblicken konnte.

„Raffiniert“, meinte Karl, als er diese Anordnung wahrnahm. Er fragte sich, ob das üblich war, oder eine Eigenheit dieses Lokales. „Fast jedes größere Restaurant hat so einen Platz“, erklärte Charlie, traf damit genau seine Frage. „Der Besitzer hat den Überblick, kann trotzdem im Hintergrund bleiben, bei Bedarf ist er aber immer informiert. Ach ja, ich habe meine Geschäftsführerin eingeladen, mit uns zu speisen, du hast doch nichts dagegen, oder“? Sie sah seinem Gesicht an, daß es ihm nicht so recht war, zuerst führte sie ihn in dieses, ja, wie sagt man am besten, vielleicht Separee, er entspannte schon, mußte sich keine Gedanken machen, wenn in dem teuren Lokal sein Benehmen nicht ganz der Form entsprach, und jetzt erklärte sie ihm, daß ausgerechnet die Chefin mit ihnen speisen würde.

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Die Geschäftsführerin wird eine Überraschung für Karl. Das ist nämlich eine Alte Bekannte

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