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Geschichte von schor55

Privatschwester Charlie 8.

Privatschwester Charlie 8. Veränderungen
Oh, dachte Charlie, als sie am Morgen aufwachte. Ihr Kopf tat weh, und sie mußte dringend auf die Toilette. Sie beschloß, Karl noch ein Weilchen schlafen zu lassen und stand auf. Ein tiefes Gähnen tat ihr gut, sie erschrak richtig, als sie sich danach im Spiegel sah. Oh, Mädel, wie siehst du denn aus, fragte sie sich, hatte aber keine Zeit, lange nachzudenken, mußte dringen pissen. Dabei spürte sie auch einen Druck im Darm, entschloß sich, gleich ihr Fötzchen zu reinigen, danach würde sie sich sicher wohler fühlen.

Kaum war sie am Nachspülgang, kam Karl hereingeschlichen. Auch er gähnte laut, bevor er schnell auf der Schüssel saß. „Ah, eine Wohltat“, kommentierte er das Plätschern. Als er fertig war, stieg er einfach zu Charlie in die Dusche, schweigend seiften sie sich ein, brausten sich ab. Als sie auf der Duschmatte standen, mußte Karl seine Liebste in den Arm nehmen, ihr einen Kuß geben und einen guten Morgen wünschen. „Na ja, mein Kopf tut etwas weh“, antwortete Charlie auf seinen Wunsch, fragte dann: „Und wie geht es dir heute Morgen, Liebster“? „Das letzte Glas war zu viel“, grinste er sie an, worauf sie noch einmal ihre Arme um seinen Nacken schlang, ihm einen zärtlichen Kuß gab.

„Lassen wir es ruhig angehen“, meinte sie dabei. Karl nickte nur, und sie nahmen sich wirklich Zeit, machten sich langsam fertig. Das genüßliche „Ah“ Charlies, als sie ihren ersten Schluck Kaffee tanke, kommentierte Erna Hansen nicht, wie sie überhaupt während des ganzen Frühstücks nichts sagte, nur ein Grinsen konnte sie nicht unterlassen. Beiden hatte es gutgetan, etwas in den Magen zu bekommen, und Charlie meinte: „Jetzt noch etwas frische Luft, und die Welt ist wieder in Ordnung“. „Wäre sträflich, die Gelegenheit nicht zu nutzen“, nickte Karl.

Also zogen sie sich nach dem Frühstück um, Charlie wollte mit ihrem Liebsten einen Strandspaziergang machen, Karl bekam kurze Hosen, und Charlie zog einen kurzen Rock und eine weite Bluse an, auf Strümpfe verzichtete sie. Karl lächelte, als sie ihren Sonnenhut aufsetzte, süß sah sie darin aus. Er nahm sie in den Arm, sie wanderten die gleiche Strecke zum Meer, die sie Gestern schon einmal gelaufen waren, spazierten dann aber nicht in Richtung Yachtclub, sondern auf die andere Seite zum Restaurant hin. Charlie half ihm, öffnete seine Sandalen, zog auch ihre Schuhe aus, beide trugen sie in den Händen, konnten so am Wasser entlanglaufen.

Es war gerade Flut, was ihnen gelegen kam, weil sie ihre Füße immer wieder ins Wasser tauchten. Es war herrlich erfrischend, bald waren die Auswirkungen des gestrigen Abends verflogen, und Karl ging wieder dazu über, alle paar Schritte Charlie an sich zu ziehen, um ihre verführerischen Lippen zu küssen. Wobei er sich etwas beugen mußte, um unter ihren Sonnenhut zu schlüpfen. Trotzdem forderte er seine Liebste nicht auf, den Hut abzusetzen, nein, nicht weil er fürchtete, daß sie ihr Gesicht verbrannte, nein, sie sah so hübsch aus mit dem Hut auf ihrem Kopf.


Immer weiter spazierten sie den Strand entlang, vergaßen etwas die Zeit. Auch als Charlie erschrocken bemerkte, wie spät es schon war, und sie den Rückweg über Land vorschlug, kamen sie zu spät zum Mittagessen. „Es ist meine Schuld“, nahm Karl auf sich, „es ist aber auch zu schön hier, ich habe Charlie immer weitergedrängt“. „Müssen sie halt öfter kommen, Karl“, zuckte Erna nur mit den Schultern, deutete aber auf den Tisch, wollte damit sagen: Jetzt keine großen Diskussionen.

Karl langte gut zu beim Essen, die Seeluft hatte ihn hungrig gemacht, während Charlie wie immer nur wie ein Spatz aß. Na ja, für ihre Verhältnisse hatte sie auch zugeschlagen, so saßen beide zurückgelehnt auf ihren Plätzen, und ohne Aufforderung kam Erna mit einen schönen Espresso. „Also, das mit der Landschaft lockt schon, aber wenn ich so weiteresse, werde ich einen mächtigen Bauch bekommen, Erna, sie kochen einfach zu gut“, kommentierte Karl. Was Erna gerne hörte, gab sie sich doch viel Mühe in der Küche.

Der fehlende Schlaf und der lange Spaziergang an der frischen Luft hatten die beiden schläfrig gemacht, sie wechselten nur kurz Karls Verband, dann gönnten sie sich ein Mittagsschläfchen. Charlie wachte vor Karl auf, sie schlich ins Bad, reinigte ihr Fötzchen noch einmal gründlich, es hatte schon wieder schrecklich gejuckt, als sie aufgewacht war, und sie wollte ihren Liebsten mit einem kleinen erotischen Spiel überraschen, wenn er aufwachte.

Schnell und routiniert reinigte sie sich, legte ein verführerisches Korsett mit einer Büstenhebe an, dazu Nahtstrümpfe, schminkte sich dezent, noch etwas Parfüm aufgelegt, nein, etwas glänzendes fehlte noch. Auf eine Halskette verzichtete sie, sie würde vielleicht stören, wenn er ihre Brüste saugen wollte, und natürlich wollte sie, daß er ihre Hügelchen mit Lippen und Zunge verwöhnte, ließ das doch ihr Fötzchen richtig heißlaufen, sodaß sie beinahe schon kam, wenn er nur seinen Schwanz in sie steckte.

Leise tippelte sie auf ihren hohen Pantöffelchen ins Schlafzimmer zurück, Karl hatte noch die Augen geschlossen. Sie lächelte, schaute ihn ein Weilchen an, er war schon ein stattlicher Mann. Auch wenn seine Schläfen schon leicht grau waren, aber das machte ihn nur interessanter für sie. Und jetzt grinste sie breit, nicht nur für sie, immer wieder genoß sie die neidvollen Blicke anderer Frauen, die liebend gerne mit ihr getauscht hätten.

Charlie war geil, sie wollte jetzt ihren Mann. Vorsichtig schlüpfte sie aus ihren Pantöffelchen, ließ sich auf das Bett gleiten. Sie hob die Decke, schlüpfte darunter. Gestern Nachmittag hatte er sie das letzte Mal vollgespritzt, seine Vorräte waren also bestimmt aufgefüllt, und sie hoffte, daß sie sich zunächst eine schöne Portion seiner bestimmt herrlich sämigen Sahne in ihr Mäulchen saugen konnte. Sie schaffte es, seine Beine etwas auseinanderzuschieben, hatte seinen Schwanz vor sich. Nur kurz nahm sie ihn in die Hand, wichste ihn etwas, dann stülpte sie ihre Mäulchen über seinen Halbsteifen.

Sie nuckelte ein wenig an ihm, wie gut er doch schmeckte, ihr Schwanz. Sie fuhr mit der Zunge unter die Vorhaut, was zu einem Zucken bei ihm führte. Aber auch dazu, daß der Ständer ein ganzes Stück in ihr Mäulchen hineinwuchs. Und er leicht Stöhnend erwachte.

Karl öffnete die Augen, blickte sich um, wußte bald, wo er sich befand. Und konnte natürlich auch einordnen, was da, vor allen Dingen, wer da an ihm arbeitete. Er schloß einfach wieder die Augen, lag still, ließ sich von seiner Liebsten verwöhnen. „Ah“, entfuhr es ihm, er spreizte seine Beine noch ein wenig, eben spürte er ihre kleinen Hände, die zart seine Eier kneteten. Ob sie wohl probiert, wie viel sie aus mir herausholen kann? fragte er sich. Konnte aber keinen vernünftigen Gedanken fassen. Oder doch, sehr vernünftige Gedanken durchfuhren ihn, er konnte sich nicht vorstellen, daß irgendeine Frau ihn so herrlich behandeln könnte wie seine Liebste.

Die war nicht nur mit Lust, sondern auch mit Liebe am Werk, und das spürte Karl genau. Er wurde nicht einfach nur ausgesaugt, nein, wie sie seinen Schwanz saugte, die Eichel umleckte, ihre weichen Lippen genau um den Eichelkranz legte, mit sanftem Druck preßte, dann ihren Mund wieder öffnete, ihn tief in sich eindringen ließ, dabei mit ihrer kundigen Zunge überall an seinem Schwanz zu spüren war, das konnte nur eine Frau, die ihrem Liebsten die höchsten Wonnen schenken wollte.

Und wie sie ihn immer ein Stück geiler machte, ihn dann mit viel Speichel in ihrem Mund wieder beruhigte, dabei seine Eier streichelte, um sie vorsichtig zu kneten, wenn der Mund wieder zu saugen begann, das konnte nur eine Frau, die genau wußte, wie ihr Schwanz reagierte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, er hatte sich schon damit abgefunden, ja, es war ihr Schwanz, sie bestimmte über ihn. Und nicht nur, weil er, wie am Anfang nicht konnte, nein, weil er es so wollte. Und weil er ihr vertraute, ganz sicher war, daß sie ihn immer nur auf das Beste verwöhnen würde und dafür sorgen, daß es ein zufriedener Schwanz war.

Noch ein Gedanke schoß durch Karls Kopf: Noch nie hatte er so regelmäßig Sex, früher reichte es ihm, wenn er alle zwei Wochen in den Club ging, höchst selten war er jede Woche dort zu sehen. Eigentlich nur, als er sich um Chantal, nein, die hieß ja Uschi, egal, bemühte. Aber das war Vergangenheit, und in der Gegenwart genügte nur ein Blick auf ihr heißes Ärschlein, schon war er hin und weg, hatte nur noch den Wunsch, sie an sich zu ziehen, mit ihr zu schmusen, ihre herrlichen Brüste zu saugen, sie dann kräftig durchzubumsen. Oder sich, wie jetzt, einen Blasen zu lassen.

„Ah“, entfuhr es ihm wieder, tief hatte sie ihn in ihre Mäulchen geschoben, die Spitze steckte in ihrem Rachen, und die Schluckbewegungen, die sie machte, ließen ihn zittern. Lange würde er ihr nicht widerstehen können, seine Schleusen öffnen, um ihr Mäulchen ordentlich zu füllen. Was er aber ohne Reue tun durfte, wußte er doch, daß sie seine Sahne liebte, nicht genug bekommen konnte. Er hatte also nur die Wahl, zu versuchen, sich noch etwas zurückzuhalten, damit er ihr kundiges Mäulchen noch etwas länger genießen konnte, oder aber, sich gehen zu lassen, ihren Willen zu erfüllen, ihr eine ordentliche Portion einzuschenken.

Und Karl entschied sich dafür, ihre seine Sahne zu spenden, wurde sie doch davon meist selbst so schön geil, daß sie ihr gesamtes Können einsetzte, um seinen Schwanz schön steif zu halten, weil ihr Pofötzchen so schrecklich juckte, und nur sein steifer Schwanz konnte sie von diesem Übel befreien, erst wenn sie dort noch eine Einspritzung erhalten hatte, war sie eine zufriedene Frau. Na, Karl, nicht übertreiben, ein wenig mehr forderte seine anspruchsvolle Geliebte schon, mit einer einfachen Einspritzung würde sie sich nicht zufrieden geben, sie erwartete, daß ihr Liebster ihr heißes Ärschlein schon mehrfach explodieren ließ.

Was für Karl aber eine herrliche Arbeit war, einmal, es gab nichts köstlicheres, als in ihrer verlangenden Pomöse zu stecken, die seinem Schwanz immer wieder ein herzliches Willkommen hieß, ihn so köstlich massierte, zum andern, wenn sie nach ihrem Liebesspiel noch miteinander schmusten, sie sich eng an ihn kuschelte, er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als in ihre strahlenden Augen zu blicken, ihre zufriedenen Küsse mit ihr zu teilen.

Charlie kannte ihn nun schon so gut, sie hatte gemerkt, daß er sich ihr ganz überließ. Das nutzte sie aus, tief schob sie sich seinen Ständer in ihr Mäulchen geschoben, ihre Zunge umspielte den Schaft, sie machte Schluckbewegungen, bis ihr die Luft auszugehen drohte, dann ließ sie ihn langsam wieder aus ihrem Rachen gleiten, und während die Zunge eifrig über die blanke Eichel leckte, saugte sie fest an seiner Stange. Ihr Liebster stöhnte nur noch vor sich hin, ergab sich ganz dem gekonnten Spiel ihrer Lippen, ihrer Zunge, ihres Mundes.

Er hörte sie richtig schmatzen, es schmeckte ihr wohl sehr gut. Was auch so war, immer mehr seiner Vortröpfchen mischte sich in ihren Speichel, gierig saugte sie an seinem Schwanz. Nicht mehr lange, sie hätte einen Freudenschrei ausgestoßen, wenn sie sich nicht selbst den Mund mit seinem Steifen komplett ausgefüllt hatte, spürte sie, wie sein Ständer noch etwas anschwoll, sie saugte jetzt so fest, daß ihre Lippen sich nach innen stülpten, rasend schnell umrundete ihre Zunge seine Schwanzspitze, fuhr tief unter die Vorhaut, nur am Bändchen war sie vorsichtig, leckte nur darüber. Da, da war es, mit einem Röcheln zuckte das Rohr in ihr, öffnete seine Schleusen, genau richtig, Charlie hatte nur die Schwanzspitze im Mund, sie konnte seine ganze Spende empfangen.

Fest hatte sie ihre Lippen über den Schwanz gepreßt, ihn vollkommen abgedichtet, daß ihr ja nichts verlorenging. Charlie zitterte vor Erregung, als immer neue Schübe in ihr Mäulchen spritzten, längst hatte sie ihre Bäckchen etwas aufgebläht, um alles aufnehmen zu können. Nein, es kam immer noch mehr, sie mußte einen Teil schlucken, damit nichts überlief, ihr Mäulchen war randvoll, als nichts mehr kam, sein Steifer etwas weicher wurde.

Schnell entließ sie ihn aus ihrem Mund, vorsichtig, überhaupt, als die Spitze durch ihre Lippen glitt, die sie schnell schloß, damit nichts von der köstlichen Sahne verlorenging. Sie kniete sich vor ihn, blickte ihn an, genüßlich kaute sie auf der schön sämigen Sahne, umschmeichelte ihren Gaumen, ließ sie durch ihr ganzes Mäulchen gleiten, jede Geschmacksnerve sollte von seiner Soße umspült werden, das Aroma, den Geschmack in sich aufnehmen dürfen. Erst als sich ihr Speichel mit seiner Sacksahne vermischt hatte, schluckte sie langsam, in kleinen Schlucken, hob dabei ihren Kopf leicht an, als wollte sie in ihrem Rachen spüren, wie der Saft ihres Liebsten langsam hinabglitt.

Sie öffnete ihr Mäulchen, ihre Lippen wurden von der Zunge gründlich abgeleckt, nichts sollte verloren gehen. Danach strahlte sie ihn an, beugte sich wieder hinab, und bevor Karl etwas sagen konnte, lutschte Charlie schon wieder vorsichtig an seinem Schwanz.


Ganz vorsichtig arbeitete sie, befaßte sich hauptsächlich mit dem Ständer, die noch empfindliche Eichel erhielt nur zarte Streicheleinheiten ihrer Zunge. Konzentriert war sie bei der Arbeit, sie war geil bis in die Haarspitzen, ihr Fötzchen hatte sich schon bewegt, war auf- und zugeklappt, als sie seine Sahne schluckte, es juckte in ihrem Ärschlein, dort brauchte sie jetzt dringend seinen Speer. Und es gelang ihr, schon nach wenigen Minuten konnte sie das jetzt wieder repräsentative Rohr aus ihrem Mäulchen entlassen.

Sie sagte nichts, erhob sich nur, sah ihn sehnsuchtsvoll an, drehte sich auf alle Viere, hielt ihm ihr Ärschlein entgegen, wackelte etwas damit. Das hätte sie nicht tun müssen, Karl hatte nur noch ein Ziel. Diese Rosette, die ihm da angeboten wurde, die vom Gleitmittel leicht glänzte, die schon pochte vor Verlangen, als würde sie ihm zuzwinkern. Er ließ sich zur Seite fallen, stützte sich auf seinen Ellenbogen, erhob sich, und Sekunden später hatte er seinen Steifen an ihrem Arschloch angesetzt.

Er verzögerte nichts, kaum berührte seine Eichel ihre Rosette, drängte er sich schon an sie, drang langsam in sie ein. Sie seufzte geil, als die Eichelspitze in ihr verschwunden war, drängte sich ihm entgegen. Karl wartete nicht lange, schob sich weiter in sie, bis sein Becken an ihre Arschbäckchen anstieß. Charlie grunzte zufrieden, ihre Muskeln packten seinen Schwanz, umklammerten ihn, ach, wie gut ihr das dicke Teil doch tat.

Nichts da, dachte Karl, bisher habe ich mich bedienen lassen, es wird Zeit, daß die Kleine spürt, wer der Herr im Hause ist. Er zog sich zurück, bis ihr Ringmuskel sich ein wenig nach außen stülpte, seiner dicken Schwanzspitze folgend, und mit Schwung rammte er seien Prügel wieder tief in ihren Darm. Aus dem zufriedenen Grunzen wurde ein geiles Stöhnen, Charlie wollte sich noch fester an ihn drängen, aber das wollte er jetzt nicht, ein Klaps auf ihren Po zeigte ihr, daß sie gefälligst stillhalten sollte.

Willig hielt Charlie ihm ihr Ärschlein hin, brav hielt sie still, genoß seine Stöße. Nur ihre Stimme hatte sie nicht unter Kontrolle, beantwortete jeden seiner kraftvollen Stöße mit einem geilen Stöhnlaut. Eine ganze Weile fickte Karl sie kräftig durch, bevor er seine Lage etwas änderte. Und, wie er erwartet hatte, konnte Charlie plötzlich nicht mehr stillhalten, er fickte über ihren Lustknubbel, ihr ganzes Ärschlein begann zu mahlen, ihre Muskeln versuchten, ihn tief in sich zu ziehen. Er fickte gezielt ihren Lustpunkt, schon nach wenigen Stößen begann sie zu zittern, mit einem tierischen Schrei kam Charlie.

Die wilden Zuckungen in ihrer Pomöse, die seinen Schwanz so trefflich massierten, ließ er gerne geschehen, aber kaum ließen ihre Zuckungen nach, zog er seinen Speer wieder zurück, um ihn sofort wieder tief in sie hineinzustoßen. Charlie lag nur noch da, hielt ihr Ärschlein seinen Stößen entgegen, gab sich ihrem Liebhaber ganz hin. Stöhnte dabei laut und anhaltend, das war Musik in Karls Ohren. Wieder fickte er sie eine Weile fest durch, bis er wieder den Lustpunkt in ihrem Arsch suchte, ihn in seine Stöße einbezog.

Ein: „Ah, ja“, entlockte er ihr dabei, starr hielt sie ihr Ärschlein, grunzte enttäuscht, als der nächste Stoß an ihrem Knubbel vorbeiging, schrie auf, als der nächste ihn wieder traf. Was macht dieser Kerl da mit mir, dachte Charlie, hielt aber still, ließ sich von ihrem Liebhaber nehmen, folgte ihm, bald schrie sie bei jedem zweiten Stoß auf, und es dauerte wieder nicht lange, bis sie sich einem Orgasmus übergab.

Eine ganze Reihe von Orgasmen fickte er ihr, änderte dabei immer wieder seine Technik, mal führte er jeden Stoß über ihren Lustpunkt, ließ sie im Minutentakt kommen, um dann ein wenig ihre Schwanzmassage zu genießen, mal zitterte sie nur bei jedem dritten oder vierten Stoß, brauchte etwas länger, bis sie wieder explodierte. Was für sie aber extrem war, denn er ignorierte das Klammern ihrer Rosette, immer, wenn sie sich kurz öffnete, zog er sich wieder zurück, stieß beim nächsten Öffnen sofort wieder zu, fickte sie in ihren nächsten Abgang.

Aus Charlies Schreien am Anfang war nur noch ein Röcheln geworden, und konnte sie Anfangs noch gezielt seinen Schwanz massieren, hatte sich ihr Fötzchen längst selbstständig gemacht, Charlie war nur noch ein zuckendes Bündel Lust, und variierten die Zuckungen anfangs noch, mal heftig, mal leicht, ging jetzt ein immer stärkeres Zittern durch das geile Bündel, das da unter Karl lag. Dem das mit der Zeit auch zu viel wurde, und just in time, wie man heute sagt, kurz bevor Charlie wegzusacken drohte, öffneten sich seine Schleusen, er spritzte sie voll, drängte sich dabei tief in ihren Darm, entlockte ihr dabei nochmals einen langgezogenen Schrei, wie ein Wolf heulte sie unter ihm.

Er legte seine Arme um ihre Taille, und bevor sie nach unten wegsackte, ließ er sich mit ihr auf die Seite fallen. Wo er tief schnaufte, während sie einfach weggekippt war. Karl brauchte eine ganze Weile, bis er wieder bei sich war nach diesem wilden Fick, und es dauerte noch einmal, bis er mitbekommen hatte, daß Charlie nicht mehr bei Bewußtsein war. Schnell zog er sich aus ihr zurück, legte sich auf den Rücken, zog ihren Kopf an seine Schulter, gab ihr kleine Klapse auf die Wangen. Bis sie mit einem Mal tief aufseufzte, danach heftig atmete.

Noch immer liefen Wellen durch ihren ganzen Körper, ein herrlicher Anblick, wenn ihre Brüste so wackelten, fand er. Karl wußte, daß sie lange brauchen würde, er gab ihr einfach Zeit, aus ihrem Delirium zurückzukehren, strich nur sanft über ihr Haar. Ihre Lider flatterten noch etwas, als sie die Augen öffnete, aber kaum war sie bei sich, kuschelte sie sich fest an ihn. Sie atmete tief, als würde sie Luft sammeln, und so war es dann auch, kaum hatte sie etwas regeneriert, drehte sie sich zu ihm, suchte seinen Mund, gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuß. „Ich liebe dich“, flüsterte sie ihm danach ins Ohr.


„Meine Kleine“, antwortete er nur zärtlich, seufzend kuschelte sie sich wieder in seinen Arm. Karl konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten, er mußte einfach ein wenig mit ihren Brüsten spielen, was Charlie kichern zuließ, ihm ihre Äpfelchen sogar anbot, indem sie sich etwas drehte, sodaß er beide Wonnehügel zur Verfügung hatte. Keinen der beiden vernachlässigte er, unterbrach sein Spiel erst, als sie sich wieder an ihn drängte, geküßt werden wollte.

Nach dem Kuß griff sie aktiv mit ein, sie strich über seine Brust, ihre Hand wanderte langsam nach unten, spielte schon wieder mit seinem Schwanz. „Hast du denn noch nicht genug, du kleines Geilchen“. „Ach, doch“, seufzte sie, „es war nur so schön, ich muß mich doch bedanken“. Ganz zart streichelte sie über seinen Schwanz, es blieb beim Streicheln, noch eine ganze Weile lagen sie schmusend zusammen. Immer mal wieder spürte Charlie, daß etwas seiner Sahne aus ihrem Po lief. Im ersten Moment dachte sie: Welch eine Verschwendung, wo sie doch so köstlich schmeckt, aber dann fiel ihr ein: Nein, keine Verschwendung, nein, in ein Fötzchen gehörte doch der Männersaft. Und es war doch so schön zu spüren, wenn er sie vollspritzte. Nein, darauf konnte sie nie verzichten.

Und ihr fiel ein, wie Uschi gestern Abend erzählt hatte, daß Karl ein begeisterter Fötzchenschlecker war. Karl war ein richtiger Hetero, er sah in ihr nur die Frau. Was ihr sehr gefiel, wie sie sich eingestand. Ob sie den letzten Schritt noch gehen sollte, sich noch einmal operieren ließ, ihre letzten männlichen Attribute opferte. Innerlich mußte sie grinsen, ob der „männlichen Attribute“, schon lange war ihr Schwänzchen nicht mehr steif geworden, nur bei Carina hatte es sich gerührt, aber auch in Carina konnte sie nur abspritzen, wenn gleichzeitig ihr Fötzchen bearbeitet wurde. Und weiter gestand Charlie sich ein, daß es ihr gar keinen großen Spaß bereitet hatte, eigentlich hatte es ihr nur Freude bereitet, weil Carina so begeistert davon war.

Aber Karl? Nein, ihr Geliebter brauchte dieses Teil nicht. Ja, mit Dieter war es anders, Dieter war schwul, und er hätte das Interesse an ihr verloren, wenn er nicht mehr mit ihrem Schwänzchen hätte spielen dürfen, es mit Begeisterung blasen durfte. Ja, und wenn sie zurückdachte, damals kam auch noch mehr, aber die Hormone hatten ihre Eier immer mehr schrumpeln lassen, wenn sie wirklich noch einmal einen Erguß hatte, was praktisch nur noch vorkam, wenn sie träumte, kamen kaum ein paar Tröpfchen.

Dann dachte sie praktisch, sie hätte es viel leichter, brauchte ihre Spezialhöschen nicht mehr, konnte auch in der Öffentlichkeit mal einen Bikini tragen. Dachte gleich darauf: Aber Charlie, das würdest du doch nicht machen, du liebst es doch, wenn du schön enge Kleidung tragen kannst. Und dachte dann an Karl, ja, ihm würde es gefallen, er liebte es, über ihre nackte Haut zu streicheln. Hm, mal sehen, und überhaupt, sie wußte ja gar nicht, ob Karl sie auf Dauer haben wollte. Schüttelte gleich darauf ihren Kopf, nein, Charlie, sei ehrlich, natürlich will er dich, genauso wie du ihn willst. Es würde dir das Herz brechen, wenn er dich wieder fortschickte.

„Was hat denn meine Kleine“? fragte Karl, der ihr Kopfschütteln bemerkt hatte. „Ich liebe dich so“, antwortete sie einfach. „Nicht so wie ich dich“, antwortete er, zog sie in den Arm. Es wurde ein langer Kuß, voller Leidenschaft. Danach flüsterte er ihr ins Ohr: „Du gehörst mir, für immer“. Sie seufzte, nickte leicht. Was einen weiteren Kuß zur Folge hatte. Und viele Streicheleinheiten, auch wenn er immer noch etwas Probleme hatte, seine Hände sagten ihr, daß es eine blöde Idee war, wenn sie dachte, er würde sie fortschicken.


Es klebte zwischen ihren Beinen, aber auch Karl spürte, daß sie ihn nicht sauber geleckt hatte. Das unangenehme Gefühl ließ sie aufstehen, sie duschten zusammen, kleideten sich danach an. Und kaum saßen sie im Wohnzimmer, brachte Erna schon ein Tablett herein, servierte jedem einen schönen Espresso. Sie plauderten ein Weilchen miteinander, Erna begann auf Karls Fragen Geschichten aus der Gegend zu erzählen, von starken Männern, die um ihr Mädchen warben, bis sie erhört wurden, von Frauen, die oft lange auf ihre Männer warteten, weil die Seefahrt kein Geschäft ist, bei dem der Mann am Abend pünktlich nach Hause kommt, von berauschenden Liebesnächten, wenn der Liebste dann endlich zu Hause war, aber auch von Witwen, die lange um ihre Männer bangten und die Wahrheit oft erst nach Monaten erfuhren.

Karl hörte gespannt zu, Erna war aber auch eine gute Erzählerin. „Oh“, meinte sie irgendwann, „ich habe mich total verplaudert, längst hätte ich das Essen vorbereiten müssen“. „Und wenn wir etwas helfen“, fragte Karl, „hören wir dann noch mehr“? So saßen sie bald zu Dritt am Küchentisch, Erna putzte Gemüse, das Karl und Charlie dann klein schnippelten. Erna erzählte bereitwillig, auch noch, als sie längst am Herd stand, beendete ihre Geschichten erst, als sie zusammen das Essen ins Wohnzimmer trugen.

„Erna, das war sehr schön“, bedankte sich Karl nach dem Essen ausdrücklich bei ihr, sie meinte nur: „Müssen halt öfter herkommen“. Und er antwortete: „Ich nehme sie beim Wort, immer wenn es meine Zeit zuläßt“. „Papperlapapp“, winkte sie ab, „Herr Dieter hat das auch immer gesagt, und selbst, als er schon mit Charlie verheiratet war, besuchte er mich nur selten, die Geschäfte, meinte er immer“. Karl nahm sich vor, Wort zu halten, spürte er doch, daß seine Liebste sich hier sehr wohlfühlte. Und überhaupt, nicht nur sie, auch Karl gefiel es hier sehr gut.

„Sag mal, kann man eigentlich draußen sitzen“? fragte er Charlie. „Natürlich, wofür gibt es den die Terrasse, wenn es kalt wird, legen wir uns halt eine Decke um“. „Ein Traum“, antwortete er, „dann noch ein schönes Glas Wein, und du hast einen vollkommen zufriedenen Mann an deiner Seite“. „Ein Glas“, meinte sie. „Ja, man kann doch nicht jeden Tag Lumpen“, grinste er sie an. So machten sie es dann auch, sie saßen in Liegestühlen, ließen ihren Blick über das Meer gleiten. Hier war es anders als auf dem See, auf dem Karls Boot lag, hier am Meer war auch am Abend Betrieb, Karl konnte sich gar nicht satt sehen, und als die Lichter über den Wellen zu schimmern begannen, nahm er ihre Hand.

Ich weiß schon, was er möchte, dachte sich Charlie, grinste innerlich. Sollte das Wetter ihr keinen Strich durch die Rechnung machen, wollte sie morgen mit ihm Segeln, sie hatte schon Bescheid gesagt, daß ihr Boot vorbereitet würde. Sie saßen lange auf der Terrasse, ließen ihre Gedanken schweifen. Und schwiegen miteinander. Immer mal wieder nahm Karl ihre Hand, ließ erst los, wenn er einen Schluck trank, griff dann aber bald wieder nach ihr. Bis er spürte, daß Charlie leicht zitterte. „Komm, Liebste, es wird langsam kühl“, meinte er. Charlie räumte schnell noch ab, danach schlossen sie die Tür, verzogen sich ins Bad.

„Du hast es wirklich schön hier“, sagte er ihr, als sie im Bett lagen. Dafür mußte er mit einem Kuß belohnt werden. Was der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Küssen war, die zärtlich begannen, immer leidenschaftlicher wurden, bald begleitet wurden von Händen, die den Körper des Partners verwöhnten, und darin endeten, daß Charlie sich seinen mittlerweile steifen Schwanz langsam in ihren Po einverleibte, ihn ritt und sich beide zu einem schönen Orgasmus brachte. Nach vielen weiteren Küssen und einer Reinigung im Bad schliefen sie eng aneinandergeschmiegt ein.


Karl hatte schon einen Verdacht, als sie nach dem Frühstück ihr Matrosenkleidchen anzog. Er war gespannt, ob er richtig lag mit seiner Vermutung. Es würde ein schöner Tag werden. Der Tag hatte schon gut begonnen, Karl wurde davon wach, daß sie an seinem Schwanz lutschte, er wurde von ihr verwöhnt, bevor sie sich ihre Morgenportion Eiweiß holte. Und jetzt das Kleidchen?

Karl schwankte, als sie ihn zu ihrem Wagen führte, aber nein, sie fuhr zum Yachthafen. Sie hatte den Wagen nur genommen, weil sie zwei große Taschen zum Boot trug. „Aber mein Herr versucht nicht, mich bei der Arbeit zu stören“, verlangte Charlie, „du bist nur Gast, Segeln tu ich“. „Aye, Käpt’n“, antwortete Karl. Er betrachtete sich zuerst Charlies Boot, es war ein ganzes Stück kleiner als sein eigenes, aber während er eher ein Binnenschiff steuerte, handelte es sich hier eindeutig um ein hochseefähiges Boot.

Charlie half ihm an Bord, richtete ihm Achtern ein Kissen, sodaß er sich bequem setzen konnte. „Moin, moin“, schallte da am Steg. Ein junger Mann stand am Steg, athletisch gebaut, blonde, kurze Haare, und Karl sah, daß er mindestens einen Kopf größer war als er selbst. Seine Beine steckten in kurzen Hosen, er trug nur ein kurzes Hemd, sein Körper strotzte vor Muskeln. „Hallo, Jan, schön daß du pünktlich bist“, winkte Charlie ihm zu. Der junge Mann kam an Bord, Charlie streckte sich, gab ihm einen Kuß, stellte ihn dann vor: „Das ist Jan, der Sohn des Pächters, und wenn ich mal alleine segeln will, begleitet er mich gerne“. „Kann ich mir vorstellen“, nuschelte Karl, fügte dann noch hinzu: „Alleine bin“. „Jan, das ist mein Liebster, Karl. Leider kann er im Moment seine Hände nicht richtig gebrauchen, sonst würde er mit mir segeln“. „So komme ich halt in den Genuß“, lachte Jan. Und zu Charlies Freude verfinsterte sich Karls Gesicht noch ein wenig.

Jan kam zu ihm, reichte ihm die Hand, dann deutete er zum Yachtclubhaus, sagte: „Ich bin der Jan von nebenan“. „Karl, der Invalide“, antwortete Karl, hielt nur die Hand zum Gruß hoch. Sofort machte Jan sich daran, die Segel auszupacken, löste dann die Leinen. Charlie stand neben Karl am Steuerrad, während Jan die Segel reffte. Sie hatten guten Wind, schnell nahm das Boot Fahrt auf. Karl bewunderte Charlie, geschickt manövrierte sie aus dem Hafen. Und Jan turnte auf dem Boot herum, als hätte er sein Lebtag noch nichts anderes gemacht.

Als sie Kurs angelegt hatten, konnte Charlie das Steuer befestigen, sie trat jetzt zu Karl, legte ihre Hände um seinen Nacken, lächelte ihn an, küßte ihn. „Brauchst nicht eifersüchtig zu sein“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Na, wenn du dich so herausputzt und vor diesem Jan in deinem kurzen Kleid herumturnst“, antwortete er. „Herrlich, mein Liebster ist eifersüchtig“, lachte Charlie, küßte Karl stürmisch.

Alle Segel waren gesetzt, das Boot glitt schnell durch den Wind, da rief Charlie: „Jan, könntest du mich kurz ablösen“? „Klar, Kleine“, antwortete Jan, setzte sich hinten auf die Bordwand. Charlie öffnete die Kajütentür, stieg nach unten. Es dauerte nicht lange, sie kam mit zwei Bechern Kaffee zurück, reichte einen Karl, den anderen Jan, verschwand noch einmal, kam mit ihrer eigenen Tasse zurück, stellte einen Teller mit Keksen vor Karl. „Bedient euch“, meinte sie, angelte selbst nach einem Keks, biß herzhaft hinein. Karl blickte sie an, sie meinte: „Beim Segeln bekomme ich immer Hunger“. Als sie ihren Kaffee getrunken hatten, sagte Jan: „Ruf mich, wenn du mich brauchst, ich gehe mich ein wenig sonnen“. Schon war er unterwegs, wollte seine Tasse nach unten stellen. „Gib her“, meinte Charlie, „du stößt dir wieder nur den Kopf an“. „Möchtest du noch eine Tasse, Liebster“? fragte sie Karl, der nickte einfach.

Charlie füllte Karl und sich noch einmal nach, auf See kann man die Becher nicht so voll machen, sonst wird schnell etwas verschüttet, sie tranken ihren Kaffee, schauten dabei aufs Meer. Als die Becher leer waren, räumte Charlie sie nach unten, kam zurück, setzte sich einfach auf Karls Schoß. Sie genoß es, so mit ihrem Liebsten dazusitzen, während der Wind sie umspielte. Dann wurde es Zeit, aufzustehen, sie rief nach Jan, die beiden änderten den Kurs. Das Boot lief jetzt langsamer, aber Karl konnte sehen, daß Charlie parallel zur Küste segelte.

Er konzentrierte sich auf die Landschaft, schaute nur ab und zu, wie mal Charlie, mal Jan die Segel etwas änderten, um keine Fahrt zu verlieren. „Herrlich“, kommentierte Karl. Blickte dabei zu Charlie, die sich gerade streckte, eine Leine am Mast hatte sich gelockert. Nicht nur Karl, sondern auch Jan konnten ihr Höschen sehen, und Jan antwortete: „Ja, nicht“? Was Karls Laune wieder einen Dämpfer versetzte. Der ganze Vormittag war ein einziges auf und ab, er fand es herrlich, wieder einmal den Wind um die Nase zu spüren, beruhigte sich, wenn Charlie mit ihm schmuste, regte sich wieder auf, wenn sie einen erotischen Anblick bot, den auch Jan genießen konnte.

Kurz vor Mittag verschwand Charlie nach unten, Jan stand bei Karl. Er hatte einen Kasten geöffnet, holte einen Tisch und noch zwei Stühle heraus, befestigte dann am Mast ein Sonnensegel. Eine ganze Weile hatte Karl gerätselt, was das soll, da kam Charlie schon, hatte Geschirr in der Hand. Bald war der Tisch gedeckt, die drehten das Boot in den Wind, konnten in Ruhe essen. Obwohl es nur kalte Speisen gab, die Erna gerichtet hatte, schmeckte es ihnen hervorragend. Auch Karl, als Charlie Jan fragte: „Sag mal, wie geht es denn Antje“? „Na, von der soll ich dir natürlich einen Gruß ausrichten, leider hat sie heute Dienst, sie wäre gerne mitgesegelt.“

„Ich weiß, schade“, antwortete Charlie. Dann erklärte sie Karl: „Ich bin gewissermaßen die Kupplerin, Antje hat mit mir zusammen die Prüfung gemacht, wir waren in einem Kurs. Und ich habe sie zur Feier der Prüfung eingeladen, Dieter war natürlich einverstanden. Damals war gerade das Fest im Yachtclub, und Antje hat sich Jan geangelt“. „Paßt ja auch gut zusammen, meine Liebste ist Krankenschwester, ich bin Arzt, bei uns gibt es wenigstens keinen Ärger wegen unseren ungeregelten Dienstzeiten“, erklärte Jan. „Ach so ist das“, nickte Karl jetzt zufrieden. Charlie nahm ihn in den Arm, küßte ihn, strahlte ihn an und sagte: „Ich liebe dich auch“.

„Du Luder, wenn du auch so eine Show abziehst“, lachte er jetzt, gab ihr einen Klaps auf den Po. Dann kam Charlie wieder auf Jan zurück und meinte: „Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal, daß wir zusammen segeln“. „Könnte schon sein“, grinste er, „es ist noch nicht offiziell, bitte sprich noch nicht darüber, aber ich habe eine Praxis in Aussicht, ausgerechnet hier am Ort, und Antje freut sich schon, mit mir zusammenzuarbeiten“. „Das ist ja toll“, gratulierte ihm Charlie. „Na ja, mit der Praxis klappt es schon, wir müssen nur noch die Finanzierung sichern, aber es wird schon klappen“. „Wieviel braucht ihr denn“? fragte Charlie „Die Praxis kostet mit Einrichtung Dreihunderttausend, aber die Hälfte haben wir schon gespart“, antwortete Jan. „Vielleicht kann ich euch ja helfen, kommt doch einfach mal vorbei“, meinte Charlie.

Es wurde Zeit, ihr Essen abzuschließen und zu wenden, der Heimweg würde länger, Mußten sie doch gegen den Wind kreuzen. Sie hatten jetzt nicht mehr viele Pausen, ständig war etwas zu tun. Karl bedauerte, daß er nicht zulangen durfte, es kribbelte ihn in den Fingern, aber er hielt sich an Charlies Vorgabe, auch wenn es schwer fiel. Dafür hatte er hübsche Ausblicke auf seine Liebste, und jetzt, wo er wußte, daß Jan keine Gefahr darstellte, bewunderte er sie ausgiebig.

Es war nicht nur ein Genuß, ihren heißen Körper zu betrachten, nein, auch wie sie sich auf dem Boot bewegte, wie sicher sie zupackte, es würde herrlich sein, mit ihr zu Segeln. Er fand es fast schade, als gegen Abend das Boot wieder in den kleinen Yachthafen einfuhr. Geschickt machten Jan und Charlie das Boot fest, sie vertäuten alles, zurrten die Persenning fest, damit kein Wasser eindringen konnte. Zuvor hatte Charlie schon die Kabine klargemacht, die Taschen in ihren Wagen gepackt.

Dann war alles fertig, sie verließen das Boot, Charlie umarmte Jan, gab ihm einen Kuß auf den Mund, sagte zu ihm: „Den gibst du Antje von mir, mit einem herzlichen Gruß“. „Wird erledigt, Käpt’n“, lachte Jan, zog sie noch einmal kurz an sich. Danach klopfte Jan Karl auf die Schulter, sagte zu ihm: „Hat mich gefreut, vielleicht klappt es ja einmal mit meiner Frau zusammen“. „Das will ich doch hoffen“, antwortete Karl, „und dann muß ich hoffentlich nicht nur zuschauen“. „Wird schon“, meinte Jan zum Abschluß, winkte und verschwand Richtung Yachtclub.


Zu Hause machten sie sich erst mal frisch, Charlie zog sich um, natürlich hatte sie sich wieder in ein Korsett geschnürt, und als sie mit Karl zu einem Espresso auf der Couch saß, dabei prüfend seine Hand unter ihren Rock schob, konnte er fühlen, daß sie die Strumpfhose wieder gegen Strapsstrümpfe ausgetauscht hatte. Noch bevor es das kommentieren konnte, rief Erna zum Abendessen. Es war noch etwas früh, aber Charlie erklärte: „Weißt du, am Sonntagabend geht Erna immer zum Kartenspielen in den Krug ins Dorf, und wir essen etwas früher“. „Macht nichts, dann habe ich nachher mehr Zeit, meine Frau zu genießen“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Erna hatte wieder köstlich gekocht, und die beiden begleiteten sie nach dem Essen ein Stück, so ein kleiner Verdauungsspaziergang tat ihnen gut. Wieder zu Hause, machten sie sich gleich für die Nacht fertig, er hatte ihr ja schon angekündigt, daß er mit ihr noch etwas vorhätte. Aber nachdem sie sich gereinigt und geduscht hatten, zogen sie noch einmal ihre Hauskleidung an, für Karl hieß das, einen Jogging-Anzug, Charlie trug einen kurzen Rock und eine bunte Bluse. An ihren Füßen steckten ihre bequemen Pantöffelchen, und auf ihre Strümpfe hatte sie nicht verzichtet, sollte ihr Liebster doch etwas zum Streicheln haben.

Charlie öffnete eine Flasche Wein, schenkte beiden ein Glas ein, stellte die Gläser nebeneinander. Karl zog seine Liebste auf seinen Schoß, Charlie angelte nach den Gläsern, sie tranken einen Schluck. Kaum hatte sie die Gläser wieder abgestellt, legte sie ihren Kopf an seine Schulter. „Du, Liebste“, begann Karl vorsichtig. „Ja, Schatz“, antwortete sie. „Bitte heirate mich“, sagte er. „Aber du weißt doch, daß das nicht geht“, antwortete sie. „Ich habe mich erkundigt, es heißt wohl ‚ständige Partnerschaft’, aber du könntest sogar meinen Namen annehmen“, antwortete er eifrig.

„Ist das deine Antwort auf Jan“? fragte Charlie skeptisch. „Ach, was glaubst du, woher ich das alles weiß, nein, ich habe mich schon vorher erkundigt. Und ich bin eher etwas altmodisch, ich würde dich nicht gerne als meine Freundin, oder wie es heute so schön heißt, Lebensgefährtin vorstellen, ich will jedem sagen können: Das ist meine Frau“, antwortete er. „Obwohl das ja nicht ganz stimmt“, antwortete Charlie. „Für mich bist du eine Frau, und das habe ich dir schon mehrfach gesagt, und das wird sich nicht ändern, und wenn du anderen Männern in Zukunft schöne Augen machst werde ich dich übers Knie legen“, entfuhr es ihm.

Worauf Charlie herzhaft lachen mußte: „Also doch Jan“. „Jan oder jeder andere, ich will dich, ich will, daß du meine Frau wirst, daß du weißt, du gehörst zu mir“, entgegnete er. Sie mußte ihn zuerst einmal küssen, danach fragte sie: „Und es macht dir nichts aus, wie ich bin“? „Aber du fühlst dich doch auch als Frau, und für mich bist du die schönste und beste der Welt“, antwortete er. „Und wenn ich mich noch einmal operieren lasse“? fragte Charlie zögerlich. „Wegen mir brauchst du das gewiß nicht, dein heißes Ärschlein ist doch der Traum eines jeden Mannes“. Und dann meinte er: „Aber wir brauchen ja nicht jedem zu sagen, daß da noch ein Zipfelchen ist“, meinte er, als sie ihn noch immer unsicher anschaute.

„Und du würdest mein Ärschlein weiter benutzen, auch wenn ich mir eine Möse machen lasse“? fragte sie. „Liebes, du hast den herrlichsten Arsch der Welt, und du kannst so gut damit umgehen, das würde ich mir doch nicht entgehen lassen, außerdem, denke daran, jede Operation ist ein Risiko“, meinte er. „Hm, war ja nur so ein Gedanke“, meinte sie. „Also, ich würde nur zustimmen, wenn du es wirklich willst, für dich willst, ich jedenfalls brauche dein herrliches Ärschlein“, legte Karl noch nach. „Na, dann nimm es dir doch“, grinste sie ihn an. „Du hast meine Frage nicht beantwortet“, bohrte Karl nach. „Laß mir etwas Zeit, bis ich mir im klaren bin, ob es eine Partnerschaft oder eine Ehe wird“, antwortete sie. „Aber auf jeden Fall eines von beiden“, blieb er hartnäckig. „Ja“, antwortete sie zart. „Ich liebe dich, und das wird sich nie ändern“, antwortete er.

Worauf sie ihn küssen mußte, und er hielt sie fest, es wurde ein langer Kuß. Dann noch einer und noch einer. Und schließlich spürte sie seine Hand unter ihrem Rock, er streichelte ihre Beine, und das war der Auftakt zu einer langen Liebesnacht. Er zupfte an ihrer Bluse, als er sie öffnete, strahlte sie an, als er merkte, daß sie für ihn wieder ein Korsett mit Büstenhebe angelegt hatte. Nein, das hatte sie nicht nur für ihn getan, sie mochte es, wenn er ihre Brüste saugte, und Karl beschäftigte sich ausgiebig mit ihnen. Nicht nur mit den schon steifen Spitzen, nein, die ganzen Hügel wurden von seiner Zunge beleckt, von seinen Lippen geküßt, immer wieder saugte er dabei an ihren Nippeln.

Bis Charlie es nicht mehr aushielt, unruhig auf ihm hin- und herrutschte. „Komm, Süße, gehen wir ins Bett, dort ist es bequemer“, schlug Karl vor. Charlie nickte, sie angelte noch einmal nach den Gläsern, die sie beide austranken, dann stellte Charlie sie in die Küche. Karl wartete, bis sie wieder zurück war, nahm sie in den Arm, küßte sie erst noch einmal. Danach führte er sie ins Schlafzimmer, wo Charlie nicht lange fackelte, sie öffnete den Reißverschluß ihres Rockes, stieg heraus. Karl leckte sich über die Lippen, aber Charlie war schon dabei, seine Hose auszuziehen, gleich drauf folgte sein Oberteil.

Karl war nackt, er setzte sich einfach aufs Bett, wartete, bis Charlie zu ihm rückte. Er küßte sie lange und leidenschaftlich, spielte mit ihren Brüsten. Auch lange und leidenschaftlich. Sie wollte mehr, wollte schon nach unten rutschen, aber Karl sagte: „Komm, setz dich auf mich, ich möchte dein heißes Ärschlein genießen, das du mir den ganzen Tag so verführerisch entgegengestreckt hast“. „Lüstling“, grinste sie ihn an. „Aber bei dir doch immer, meine Schöne“, grinste Karl zurück. Charlie setzte sich auf ihn, ließ sich langsam auf seinen Schwanz herab, ließ ihren Muskel locker und seufzte, als seine Eichel in sie eingedrungen war.

Dabei blickte sie ihn an, konnte ebenso die Lust in seinen Augen entdecken, wie der die ihre sehen mußte. Sie ließ sich Zeit, langsam glitt sie auf ihn, bis sie schließlich aufsaß. Wie immer war es ein herrliches Gefühl, ihn tief in sich zu spüren. Karl richtete sich noch etwas auf, stopfte ein Kissen in seinen Rücken, jetzt konnte er sie küssen. Und spürte dabei, wie ihr Muskel mit seinem Schwanz spielte, ihn massierte. Zum ersten Mal spürte sie, daß seine Hände ihre Brüste nicht nur streichelten, sondern sie sanft kneteten.

Er konnte es nicht mehr abwarten, er mußte diese Masse einfach mal kneten, und wenn seine Bewegungen auch noch nicht so gezielt waren, stöhnte sie unter seinen Händen. Herrlich fühlten sich ihre Brüste unter seinen Fingern an, aber auch für Charlie war es geil, ihre Warzen standen spitz von den Hügeln ab, richtig runzlig waren die Höfe. Und Karl betrachtete ihre Brüste, als hätte er sie noch nie gesehen. Er saugte noch an ihnen, selbst als Charlie es nicht mehr aushielt und begonnen hatte, auf ihm zu reiten.

Es schmatzte richtig, wenn er eine Titte aus seinem Mund verlor, sofort sog er wieder die andere ein. Karl war voll konzentriert auf ihre Brust, merkte gar nicht, wie Charlie seinen Schwanz forderte, in langen Hüben ritt sie ihn, ließ sich richtig auf ihn fallen. Allenfalls stieß er ein wenig von unten nach, aber Charlie fickte sich fast selbst. Sie war so geil, griff nach hinten, zog seine Beine etwas an, begann laut zu Stöhnen, sie fickte sich jetzt über ihren Lustpunkt.

Und erst als ihre Muskeln sich wild zusammenzogen, spürte Karl ihre Enge und Hitze, und noch bevor er reagieren konnte, hatte sie sein Rohr abgemolken, Karl stieß einen Schrei aus, er spritzte in ihren Arsch. Fest preßte Charlie sich auf ihn, um seine Einspritzung möglichst tief zu empfangen, sie zitterte dabei, ihre Brüste wurden, weil Karl sie noch immer festhielt, richtig langgezogen. Was für Charlie so geil war, daß sie, kaum hatte ihr Muskel sich wieder gelöst, ihre Reitbewegungen wieder aufnahm.

Das unerwartete geschah, Karls Schwanz blieb steif, und schon bald spürte sie, wie er jetzt von unten entgegenstieß. Charlie kreiste mit der Hüfte, wollte ihn überall in sich spüren. Karl ließ sie eine Weile gewähren, dann wollte er auch aktiv werden. Charlie war enttäuscht, als er sie von sich weisen wollte, aber er sagte: „Komm, laß mich von hinten“. Das war natürlich etwas anderes, das war ganz in Charlies Sinn, tat ihr doch langsam der Schenkel weh, und kaum hatte er ausgesprochen, krabbelte sie von ihm herunter. Es schmatzte richtig, als sein Schwanz aus ihrem Fötzchen rutschte, und Charlie hatte es eilig, sie kniete sich auf alle Viere, reckte ihm ihr Ärschlein entgegen.

Karl hatte sich schon hochgerappelt, schnell kniete er hinter ihr, und mit einem Ruck versenkte er sein Rohr wieder in ihrer Muffe. Sie war so glitschig, nicht nur das Gleitmittel schmierte sie, sondern auch seine Injektion gab eine zusätzliche Schmierung ab. Karl mußte aufpassen, daß er nicht abrutschte, aber auf diese Weise konnte er sich auch mal ganz aus ihr zurückziehen, warten, bis ihr Loch sich wieder zu schließen begann, sie dann wieder aufbohren.

Charlie schrie dabei vor Lust, drängte sich ihm entgegen, es klatschte, wenn ihre Körper aufeinandertrafen, er nahm sie richtig hart ran, fickte sie in langen Hüben, zog sich auch ganz aus ihr zurück, stieß kraftvoll wieder zu. Der Fick machte sie so heiß, Karl war überrascht, er hatte noch gar nicht mit ihrem Lustpunkt gespielt, da explodierte sie schon wieder. Und noch mehr war Karl überrascht, ihr Ärschlein mahlte, sog und massierte seinen Schwanz so heftig, daß Karl sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr die nächste Einspritzung verschaffte, die er knurrend abgab und sie schreiend in Empfang nahm.

Diese heiße Nummer hatte ihn völlig fertig gemacht, kaum hatte er sich ausgespritzt, schrumpelte sein Schwanz zusammen, rutschte aus ihrem Arschloch, gefolgt von einer Menge seiner Sahne. Auch Charlie war fertig von diesem wilden Fick, sie fiel einfach nach vorn, lag lang auf dem Bett, schnaufte wie eine alte Dampflok. Karl ließ sich neben sie fallen, und um bei Bildern zu bleiben, sein Atem hätte jedem Walroß Ehre gemacht. Charlie kam als erste zu sich, sie rollte sich zu ihrem Schatz, legte sich auf seine Brust, suchte seinen Mund, küßte ihn fest auf die Lippen, dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Wow, war das ein Fick, du hast mich völlig geschafft“.

„Ging mir nicht anders“, grinste Karl, „ich bin nur noch Matsch“. Einen Moment blickte sie ihn an, dann lachte sie: „Also sind wir beide befriedigt“. „Das kannst du laut sagen“, nickte er. „Wir sind beide befriedigt“, schrie Charlie aus voller Brust. Jetzt mußte Karl lachen, nahm ihren Nacken, zog ihre Lippen an sich, küßte sie ebenso fest, dann biß er ihr ins Ohrläppchen und sagte: „Schelm“. Sie grinsten sich an, Charlie beugte sich über ihn, der nächste Kuß war zärtlich.

„Komm, mein Schatz, ich bin fertig, noch schnell eine Reinigung, dann ins Bett“, meinte Karl. „Aber wir sind doch schon im Bett“, entgegnete sie. „Willst du einen alten Mann ärgern“? fragte er gespielt erbost. „Nein, aber meinen Liebsten ein wenig necken“, kicherte sie. Gleich darauf kam ein „Au“ von ihr, Karl hatte sie in den Po gekniffen. Und weil er zuvor an ihren Brüsten eifrig geübt hatte, spürte Charlie seine Finger.

Widerstandslos erhob sie sich, beide gingen ins Bad, wo er vor ihr kniete, es sich nicht nehmen ließ, sie gründlich zu reinigen. Danach durfte sie seinen Schwanz säubern. Als sie ins Schlafzimmer zurückkamen, mußten beide Lachen, Charlie ging zum Schrank, holte einfach ein frisches Bettuch, gemeinsam wechselten sie es aus. Zufrieden rutschte Charlie an ihren Liebsten, und der hatte ein Spielzeug neu entdeckt, mit ihrer linken Brust in seiner Hand schlief Karl ein.


Sie hatten lange geschlafen, Charlie wollte ihn wie gewohnt aussaugen, aber er ließ sie vor sich knien, fickte sie gemächlich durch. Dabei beugte er sich tief über sie, knetete wieder ihre Brüste. Charlie ließ sich nehmen, hielt ihm einfach ihr Ärschlein hin, genoß seine Stöße, aber auch die Hände an ihren Brüsten. Es dauerte nicht allzu lange, bis er in ihr abspritzte, zuvor hatte er immer über ihren Lustknubbel gefickt, und kaum hatte sie begonnen, ihn zu melken, spritzte er sie voll. Eine lange Schmusephase danach mußte einfach sein, und auch unter der Dusche tauschten sie Zärtlichkeiten aus. Die mit einem langen Kuß auf der Badematte endeten, bei dem er sie fest an sich zog.

Anschließend rasierte er sich, während sie sich schminkte, sie kleidete ihn an, dann durfte er ihr zusehen, was er doch so sehr mochte. Gut gelaunt und Hand in Hand spazierten sie ins Eßzimmer, wo Erna ein üppiges Frühstück zubereitet hatte. „Wer kommt denn noch alles“? fragte Charlie lachend. „Ihr müßt doch ordentlich essen, schließlich habt ihr ein ganzes Stück zu fahren“, antwortete Erna.

Karl schlug denn auch zu, daß er nachher im Auto eine ganze Weile klagte, Charlie hielt sich wie immer sehr zurück. Schließlich mußte eine Frau auf ihre Linie achten. Der Abschied von Erna war herzlich, und nur das Versprechen, bald wieder zukommen, ließ sie ein freundliches Gesicht machen.

Während der Fahrt fragte Karl: „Sag mal, Liebste, was willst du eigentlich in Zukunft machen“? „Wieso, ich habe doch einen Job“, antwortete Charlie. „Nein, das geht ja gar nicht, du kannst mich doch nicht wochenlang alleine lassen. Stell dir vor, jetzt wo du mich ans regelmäßige Ausmelken gewöhnt hast“, meinte er. „Das ist ein Argument“, erwog sie, fuhr dann fort: „Ich werde mich mal umhören, vielleicht weiß ja Jochen etwas“. „Alles, nur keine Privatpatienten mehr“, nickte er.


Sie hatten in dieser Woche einen Termin bei Jochen Habermann, er erklärte Karls Haut für geheilt, jetzt müsse ein gezielter Muskelaufbau erfolgen. „Und wann bin ich denn ganz fertig“? fragte Karl. „Na ja, ein paar Wochen müssen sie schon noch Geduld aufbringen, aber es wird jetzt von Tag zu Tag besser werden, und auf meine Schwester können sie sicher in ein oder zwei Wochen verzichten“. „Nein, auf die kann ich gar nicht verzichten“, antwortete Karl bestimmt. „Nanu“? fragte Jochen und sah Charlie an. „Ich kann auch nichts dafür, es ist eben passiert“, zuckte sie die Achseln. „Jedenfalls werden wir heiraten, wenn ich wieder ganz beisammen bin“, erklärte Karl bestimmt.

„Was sagt denn ihre Tochter dazu“? fragte Jochen. „Die weiß noch nichts davon, sie hat im Moment ihre eigenen Probleme“, grinste Karl. „Du Jochen“, begann Charlie, „wenn wir schon dabei sind, Karl ist natürlich nicht damit einverstanden, daß ich weiterhin als Privatschwester arbeite“. „Ist das dem Herrn Direktor zu unfein“? spöttelte Jochen. „Quatsch mit Soße“, entgegnete Charlie, „aber er will nicht wochenlang auf mich verzichten“. „Das wiederum kann ich verstehen“, grinste Jochen.

Einen Moment war es still, dann meinte er: „Ich sehe zwei Möglichkeiten: Eine meiner Assistentinnen ist schwanger, die Arme hat arge Probleme mit ihrer Schwangerschaft, du könntest für sie einspringen, das würde dir zumindest für die nächsten sechs Monate helfen, in der Zeit können wir weitersehen“. „Und was wäre die zweite Möglichkeit“? fragte Charlie. „Na, du bist noch jung, intelligent, warum studierst du nicht einfach“, erklärte Jochen, „allerdings müßte dein Liebhaber damit zurechtkommen, daß du auch Wochenenddienst machen mußt“.

„Wenn Charlie das will, wozu bin ich Direktor, ich kann mir meine Arbeitszeit schon einteilen, schließlich habe ich ja noch eine Tochter, die kann auch mal schaffen“, erklärte Karl spontan. Jochen zog eine Augenbraue hoch: „Euch scheint es ja wirklich ernst zu sein, also gut, ich erkläre mich bereit, dir den Weg zu ebnen, dafür versprichst du, fleißig zu sein und mir keine Schande zu machen“.

Darf ich mir das in Ruhe überlegen“? fragte Charlie. Jochen grinste sie an: „Das ist meine Charlie, wie ich sie kenne“. „Hehe“, meinte Karl, „sie ist ja wohl meine Charlie“. „Jungs, streitet euch nicht, sagte Charlie mit einem verführerischen Augenaufschlag, „Jochen ist mein Lieblingsboß und Karl mein Liebling“. Die beiden mußten lachen. „Eine Woche“, meinte Jochen. „Was, eine Woche“? fragte Karl. „Eine Woche Bedenkzeit“, fügte Jochen hinzu. „Danke, Lieber“, antwortete Charlie, küßte Jochen auf die Wange. „Das war auch schon mal besser“, seufzte Jochen. „Ich muß mal ein Wörtchen mit Anna reden“, grinste Charlie ihn an. „Jetzt verschwindet“, knurrte Jochen.

„Ich lasse von mir hören“, flötete Charlie, nahm Karls Arm, sie verließen die Praxis. Den ganzen Tag hatten sie zu tun, zuerst mußte Karls Aufbaugymnastik geregelt werden, dann saßen sie vor dem Computer, informierten sich über Charlies mögliches Studium. Beim Abendessen mußten sie natürlich zuerst von Karls Arztbesuch erzählen, Carina war erleichtert, daß es ihrem Vater wieder ein Stück besserging.

Dann wollte Carina wissen, wie es ihm bei Charlie gefallen hatte. Karl meinte: „Ich könnte glatt dort bleiben, zu ihrem Boot kann Charlie, wenn sie will, laufen, und Frau Hansen kocht hervorragend“. „Dann bekommst du einen fetten Mann“, grinste Carina Charlie an. „Paß du bloß auf, daß du nicht fett wirst, so bequem wie du bist“, antwortete Charlie, „mein Karl jedenfalls bekommt genügend Bewegung, damit da nichts ansetzt“. Und sie tätschelte seinen Bauch. „Ist schon ein Elend mit euch, kaum seid ihr zusammen, fangt ihr an zu streiten“, sagte Karl ärgerlich. „Wie beste Freundinnen es halt tun, nicht Charlie“? grinste Carina. „Wäre doch gelacht, wenn wir uns nicht die Wahrheit sagen könnten“, nickte Charlie. Karl schüttelte nur den Kopf.

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Das wars dann mit der Privatschwester. Karl will seine Charlie nicht teilen und Jochen kriegt Charlie auch nicht mehr.